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Oktober 2012 Die Buersche Monatszeitung Nr. 10, 4. Jahrgang<br />
Ein runder<br />
GeBUERtstag<br />
100 Jahre Rathaus Buer: Mehr über das<br />
stolze Jubiläum des Buerschen Blickfangs<br />
auf den Seiten 4 und 5. Das Foto zeigt das<br />
Rathaus kurz nach der Fertigstellung im Jahr<br />
1912.<br />
BUER verlost 3x2 Karten für die<br />
„Stock Car Crash Challenge“.<br />
Seite 20<br />
–Foto: Stadt GE/ISG Raab lässt‘s krachen<br />
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Markthalle BUER
Seite 2 Oktober 2012<br />
Warum das Buersche<br />
Rathaus wirklich<br />
mehr als „nur“<br />
ein Gebäude ist<br />
!<br />
Wer in Zitate-Büchern<br />
blättert oder im Internet<br />
„googelt“, findet zum<br />
Thema „Rathaus“ einige<br />
Sprüche, die oft Sticheleien<br />
gegenüber den Menschen<br />
beinhalten, die eben in diesen<br />
Rathäusern arbeiten.<br />
Die Ursachen für diese<br />
spitzfindige Ironie in Volkes<br />
Stimme wollen und können<br />
wir hier nicht seriös analysieren,<br />
aber immerhin macht<br />
die Vielfalt des Wortwitzes<br />
über Rathäuser deutlich,<br />
dass sie tatsächlich „Bürger-Zentren“<br />
sind. Und wo<br />
Bürger auf Politik und Verwaltung<br />
treffen, ist man halt<br />
nicht immer einer Meinung.<br />
Rathäuser sind also mehr<br />
als „nur“ Gebäude, und für<br />
das Buersche Rathaus gilt<br />
das ganz besonders. In diesen<br />
Tagen feiert es seinen<br />
100. Geburtstag (Seiten 4<br />
und 5), und irgendwie kann<br />
ganz Buer stolz auf dieses<br />
Jubiläum sein. Denn losgelöst<br />
von freudigen oder auch<br />
deprimierenden Ereignissen,<br />
die vielleicht jeder von<br />
uns schon mal beim Besuch<br />
des Rathauses hatte – das<br />
imposante Gebäude ist ein<br />
gutes Stück Buerscher Tradition,<br />
Buerscher Eigenständigkeit,<br />
Buerscher Heimat.<br />
Alleine schon optisch,<br />
weil es durch den Rathausturm<br />
beinahe von jeder<br />
Anfahrtsrichtung gut<br />
sichtbar auf die Ankunft<br />
im Herzen von Buer hinweist.<br />
Aber auch, weil es<br />
sich architektonisch schon<br />
wohltuend unterscheidet<br />
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von vielleicht moderneren,<br />
aber optisch kälteren Amtsgebäuden.<br />
Und auch, weil<br />
jedermann vom Buerschen<br />
Rathausturm an den Besichtigungsterminen<br />
einen<br />
tollen Blick über das Ruhrgebiet<br />
genießen kann – an<br />
manchen Tagen ist es möglich,<br />
bis nach Dortmund zu<br />
schauen. Oder buchstäblich<br />
darauf herab zu schauen...<br />
Gerne erinnern wir uns<br />
noch an das Jahr 2004, als<br />
der FC Schalke 04 seinen<br />
100. Geburtstag feierte –<br />
und riesige Transparente<br />
mit Schalke-Idolen am Rathausturm<br />
Buer von der engen<br />
Verbundenheit der Stadt<br />
mit den Königsblauen (und<br />
umgekehrt) zeugten. Das<br />
Rathaus Buer als Blickfang,<br />
als weit sichtbares Symbol<br />
für Buer.<br />
Und stellen Sie sich nun<br />
mal vor, wenn auch nur für<br />
einen ganz kurzen Moment,<br />
Schalke gerät irgendwann<br />
wieder in Verdacht, Deutscher<br />
Meister werden zu<br />
können. Wo, bitte schön,<br />
soll dann die Schale präsentiert<br />
werden? Im Gelsenkirchener<br />
Hans-Sachs-Haus<br />
etwa, wo 1997 schon der<br />
UEFA-Cup kaum durchs<br />
Fenster passte? Das Buersche<br />
Rathaus, aktuell übrigens<br />
auch offizieller „Regierungssitz“<br />
der Stadt, hat<br />
einen großen Balkon!<br />
<strong>Der</strong> kluge Mann baut<br />
halt vor – mal ein Rathaus-<br />
Spruch der anderen Art...<br />
Norbert Neubaum<br />
Mehr als ein Gebäude:<br />
100 Jahre Rathaus Buer<br />
Seiten 4 und 5<br />
In BUER!<br />
Schöner Start in den Herbst:<br />
Werbegemeinschaft veranstaltet City-Fest in Buer<br />
Seite 8<br />
Ein Garten für alle<br />
Kommunalpolitiker denken über Bepflanzung von Grünflächen<br />
mit Obst und Gemüse nach<br />
Seite 9<br />
Das ist los:<br />
Termine in Buer und um Buer herum<br />
Seite 13<br />
Raab lässt es krachen:<br />
Stock Car Challenge auf Schalke: BUER! verlost 3x2 Karten<br />
Seite 20<br />
Kalkulierter Umsatzrückgang:<br />
Schalke nimmt weniger ein, baut aber Verbindlichkeiten ab<br />
Seite 30<br />
Kein Versteckspiel in Europa:<br />
Königsblauer Klartext von Klaus Fischer<br />
Seite 31<br />
S04-Finanzvorstand<br />
Peter Peters
Oktober 2012 Seite 3<br />
Die Raffinerie Scholven der BP, von der benachbarten Halde aus gesehen. Die Fläche für die<br />
Norderweiterung befindet sich auf dem Foto links in der Mitte, bislang zum Teil genutzt als Partnerfirmenhof.<br />
–Foto: Karl-F. Augustin (Archiv)<br />
BP: Mehr Transparenz<br />
ehr Transparenz,<br />
mehr Informationen.<br />
as sagte Norbert Kleineggebrecht,<br />
Vorsitzender<br />
er Geschäftsführung der<br />
P Gelsenkirchen GmbH,<br />
en Bürgern zu, die angeichts<br />
der gemessenen eröhten<br />
Benzolwerte und der<br />
eplanten Norderweiterung<br />
es Chemiestandorts Scholen<br />
gesundheitliche Beeinrächtigungen<br />
befürchten.<br />
Von Karl-F. Augustin<br />
<strong>Der</strong> WDR hatte Kleine-Egebrecht,<br />
Rainer Faber, Spreher<br />
von „gruen für 3 – BI<br />
cholver Feld“, Dr. Günther<br />
orzetzky, Staatssekretär im<br />
inisterium für Wirtschaft,<br />
nergie, Industrie, Mittelstand<br />
nd Handwerk des Landes<br />
ordrhein-Westfalen, sowie<br />
rene Mihalic, stellvertretende<br />
orsitzende der Ratsfraktion<br />
on Bündnis 90/Die Grünen,<br />
nd Bürger eingeladen, um<br />
n der Reihe „Stadtgespräch“<br />
ber das Thema „Leben mit<br />
efahr. Chemie- und Minerallindustrie<br />
im dicht besiedelen<br />
Ruhrgebiet“ zu diskutieen.<br />
Im nahezu voll besetzten<br />
emeindesaal der evangeli-<br />
hren 50. Geburtstag feiert<br />
die Bundesliga in dieser<br />
aison.<br />
Bilder, Fakten und Anekdoten<br />
zu diesem Thema hat der<br />
„Stadtgespräch“ in Scholven<br />
Extra<br />
!<br />
Gegner auf der einen,<br />
Befürworter auf der anderen<br />
Seite – die Reaktionen<br />
im Publikum waren<br />
geteilt. So haben Anlieger<br />
Angst vor der immer näher<br />
an die Wohngebiete<br />
rückende Raffinerie und<br />
machen sich Sorgen um<br />
ihre Gesundheit; Gewerkschaftsvertreter<br />
und Beschäftigte<br />
sind dagegen<br />
in Sorge um die Arbeitsplätze.<br />
schen Adventskirche in Scholven<br />
wurde die am 20. September<br />
ausgestrahlte Sendung für<br />
den Hörfunk aufgezeichnet.<br />
„Wir erfüllen die gesetzlichen<br />
Auflagen“, betonte Norbert<br />
Kleine-Eggebrecht. „Wir<br />
bleiben bei Benzol unter dem<br />
Jahresmittelwert von fünf Mikrogramm<br />
pro Kubikmeter.“<br />
Die potentiellen Quellen im<br />
Werk würden von extra dafür<br />
frei gestellten Mitarbeitern<br />
überwacht. Selbst wenn die<br />
komplette Raffinerie in Scholven<br />
abgestellt werden würde,<br />
sei ein Wert von Null Benzol<br />
nicht zu erreichen, so der Ma-<br />
Sie haben gewonnen<br />
Autor Ben Redelings in einem<br />
Buch zusammengestellt.<br />
In der vergangenen Ausgabe<br />
von BUER! hatten wir drei<br />
Exemplare des Buchs „50 Jah-<br />
nager, der zudem betonte, dass<br />
die Sicherheit der BP-Mitarbeiter<br />
einen hohen Stellenwert<br />
habe.<br />
Er glaube nicht, dass die<br />
Fünf bei Benzol steht, so Rainer<br />
Faber, der im Namen der<br />
Bürgerinitiative vehement den<br />
Stopp der Norderweiterung<br />
fordert. An seiner Seite ist die<br />
Kommunalpolitikerin Irene<br />
Mihalic, die sagte, dass der<br />
Beweis dafür, dass die Benzolemissionen<br />
beherrschbar seien,<br />
nicht erbracht worden sei.<br />
Die Frage von Moderator<br />
Matthias Bongard, was auf<br />
dem Gelände entstehen soll,<br />
konnte BP-Manager Kleine-<br />
Eggebrecht nicht beantworten:<br />
„Wir wissen noch nicht,<br />
was wir dort machen. Um zu<br />
überleben, brauchen wir Platz<br />
für die Petrochemie.“ Den<br />
Vorwurf aus dem Publikum,<br />
BP wolle das Gelände später<br />
an Investoren verkaufen, verwies<br />
der Manager zurück.<br />
Es sei nötig, Vertrauen herzustellen<br />
durch tätiges Handeln,<br />
gab Staatssekretär Dr.<br />
Günther Horzetzky der BP<br />
mit auf den Weg und bot der<br />
Bürgerinitiative Gespräche an.<br />
„Dafür ist es sehr spät“, entgegnete<br />
Rainer Faber.<br />
re Bundesliga“ verlost. Diese<br />
Leser haben gewonnen: Hans-<br />
Dieter Heinisch, Hannelore<br />
Westphal und Ludgerus Winkel.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
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Seite 4 Oktober 2012<br />
Als Amtshaus entworfen, als Rathaus am 21. September 1912 eingeweiht – heute ein Blickfang von Buer und Arbeitsplatz<br />
So sah das Rathaus nach seiner Fertigstellung<br />
aus: Die Kupferhaube des Turmes ist ein typisches<br />
Kennzeichen der wilhelminischen Epoche.<br />
—Foto: Stadt Gelsenkirchen/ISG – Institut für<br />
Stadtgeschichte<br />
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Mehr als ein<br />
Gebäude<br />
100 Jahre: Das Buersche Rathaus kann ein stolzes Jubiläum feiern<br />
100 Jahre – so alt ist mittlerweile<br />
das Rathaus in<br />
uer. Genau am 21. Septemer<br />
1912 wurde es zusammen<br />
it dem benachbarten Lyeum<br />
(heute Gesamtschule<br />
uer-Mitte) feierlich seiner<br />
estimmung übergeben.<br />
ach zwei Jahren Bauzeit<br />
nd einer kleinen Namensnderung.<br />
Von Karl-Friedrich Augustin<br />
Denn als die Arbeiten stareten,<br />
ging es eigentlich um<br />
ein Amtshaus: Einen Verwaltungssitz<br />
für die durch die Industrialisierung<br />
immer weiter<br />
wachsende Gemeinde Buer.<br />
Doch als Buer 1911 zur Stadt<br />
wurde, wechselte auch das Gebäude<br />
seinen Namen: aus dem<br />
Amts- wurde ein Rathaus.<br />
62 Entwürfe waren im Vorfeld<br />
in einem Wettbewerb für<br />
das Rathaus vorgelegt worden,<br />
doch keiner konnte die Preisrichter<br />
überzeugen. So wurde<br />
schließlich der Regierungsbaumeister<br />
Josef Peter Heil<br />
beauftragt, Pläne anzufertigen.<br />
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Über die Ausstattung des<br />
rund 1,2 Millionen Mark teuren<br />
Rathauses gibt die damalige<br />
Festschrift Auskunft.<br />
62 Entwürfe konnten<br />
die Preisrichter<br />
nicht überzeugen<br />
So erhielt das Gebäude unter<br />
anderem eine Waschküche,<br />
Wohnräume, Zimmer für die<br />
Polizei, einen Sitzungssaal und<br />
Büros für den Bürgermeister<br />
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und die verschiedenen Ämter:<br />
von der Stadtkasse bis zum<br />
Vermessungswesen. Erst nach<br />
der Vereinigung der Städte<br />
Buer und Gelsenkirchen und<br />
des Amtes Horst 1928 wurden<br />
die Einrichtungen und Ämter<br />
im Stadtgebiet verteilt. Das<br />
Rathaus Buer entwickelte sich<br />
zum Technischen Rathaus, in<br />
dem die Stadt- und Bauplanung<br />
konzentriert wurde.<br />
Das ist bis heute so geblieben.<br />
Rund 450 städtische Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
haben ihren Arbeitsplatz im<br />
Extra<br />
Rathaus. Auch Oberbürgermeister<br />
Frank Baraanowski<br />
hat – bis das neue Hans-Sachs-<br />
Haus bezogen werden kann –<br />
seinen Sitz in Buer.<br />
Und wer genau hinschaut,<br />
dem begegnen im Rathaus<br />
auch immer wieder Details<br />
aus der langen Geschichte des<br />
Gebäudes: Etwa der 1925 edel<br />
gestaltete Magistratssitzungssaal.<br />
Oder im Erweiterungsbau<br />
aus den 1950er Jahren der<br />
Paternoster, der 2002 außer<br />
Betrieb genommen wurde und<br />
heute nur noch bei bestimmen<br />
Geschichten und Erlebnisse<br />
rund ums Rathaus Buer<br />
!<br />
„Das Buersche Rathaus ist mehr als ein Gebäude. Es steht<br />
für Heimat, für Veränderungen im Leben der Menschen,<br />
für Erinnerungen“, so die Stadtverwaltung. Bürgerinnen<br />
und Bürger können ihre Geschichten, Gedanken und Bilder<br />
rund ums Rathaus Buer bis Ende Oktober an Post@<br />
gelsenkirchen.de oder per Post an Stadt Gelsenkirchen, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
45875 Gelsenkirchen, versehen mit dem<br />
Stichwort „100 Jahre Rathaus“ schicken. Die schönsten und<br />
originellsten Einsendungen werden gesammelt und dann<br />
veröffentlicht.
Oktober 2012 Seite 5<br />
vieler städtischer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
Terminen – z.B. beim Tag<br />
des Denkmals – benutzt<br />
werden kann.<br />
Kleinigkeiten natürlich<br />
im Vergleich zu dem<br />
Blickfang schlechthin, dem<br />
bereits von weitem sichtba-<br />
Gold zu verkaufen ist<br />
scheinbar einfach. In jeder<br />
Stadt prangen Schriftzüge<br />
mit „Goldankauf“<br />
an Juweliergeschäften,<br />
Goldstübchen und inzwischen<br />
auch schon an vielen<br />
branchenfremden Ladengeschäften,<br />
bei denen man<br />
nie auf die Idee kommen<br />
würde, dass man dort<br />
sein Gold zu Geld machen<br />
könnte.<br />
Wenn man sich schon von<br />
seinen Gold trennen möchte,<br />
dann sollte das Edelmetall<br />
auch das einbringen, was es<br />
wirklich wert ist. Nur bei seriösen<br />
Goldankäufern kann<br />
man mit einem angemessenen<br />
Preis rechnen: „Wir<br />
raten dringend dazu ein<br />
kostenfreies und unverbindliches<br />
Angebot in unserem<br />
Geschäft auf der Hochstraße<br />
14 in Gelsenkirchen-Buer<br />
oder in unseren „Elegance“-<br />
ren, 63 Meter hohen Turm. 161<br />
Stufen muss man (vom Dachgeschoss<br />
aus) erklimmen, um<br />
seinen Umgang zu erreichen.<br />
Dafür gibt es dann aber auch<br />
einen fantastischen Blick über<br />
die Stadt.<br />
Anlässlich des 100. Geburtstages<br />
des Rathauses<br />
sind noch verschiedene Aktivitäten<br />
geplant. Details<br />
dazu wird die Stadtverwaltung<br />
in Kürze bekannt gegeben.<br />
Blickfang: Das Rathaus mit Turm ist zu<br />
einem Wahrzeichen von Buer geworden.<br />
–Foto: <strong>NB</strong>M (Archiv)<br />
MiR: Mit einem<br />
Förderbescheid<br />
über 652.000 Euro<br />
besuchte Regierungsvizepräsidentin<br />
Dorothee<br />
Feller das Musiktheater<br />
im Revier (MiR). Damit<br />
werden die Personalkosten<br />
des künstlerischen und des<br />
Verwaltungspersonals beim<br />
MiR gefördert. Davon sind<br />
25.000 Euro für theaterpädagogische<br />
Projekte einzusetzen.<br />
Den Nerv des Publikums<br />
hat das MiR offenbar<br />
getroffen: Ca. 120.000 Besucher<br />
in der vergangenen<br />
Spielzeit sind der Beweis.<br />
Gold wird zu Geld<br />
Gelsenkirchener stürmen Juwelier UĞUR<br />
Filialen einzuholen“, rät Filialleiterin<br />
Gerlinde Linke.<br />
„Schauen Sie einfach in einem<br />
der 30 Standorten NRW-weit<br />
vorbei. Nur so ist ein höchstmöglicher<br />
Profit für unsere<br />
Kunden zu garantieren.“<br />
Neben der jahrzehntelangen<br />
Branchenerfahrung im Goldschmiede-<br />
und Uhrmacher-<br />
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die Gold- und Silberpreise<br />
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wahre Schätze, die Sie bei<br />
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Ringe, Broschen, Uhren oder<br />
Zahngold – Gold zu versilbern<br />
liegt voll im Trend. Maria D.<br />
entdeckte beim Aufräumen in<br />
der Wohnung Goldketten, die<br />
sie von ihrer Großtante geerbt<br />
hat. „Weil sie damals für mich<br />
zu altmodisch wirkten, habe<br />
ich sie schnell vergessen“, erzählt<br />
Maria D. „Da ich in den<br />
letzten Tagen immer wieder<br />
von Rekordpreisen für Gold<br />
gelesen habe, entschied ich<br />
jetzt zu handeln.“ Wert des<br />
Schatzes 1.380 Euro.<br />
„Ich glaube, die Marke von<br />
40.000 Euro pro Kilo Feingold<br />
war für viele die magische<br />
Grenze“ sagt Linke,<br />
während ein weiterer Kunde<br />
bei ihr anfragt, wie viel er für<br />
seine Goldzahnkronen bekommen<br />
würde. Gold habe in den<br />
letzten Jahren einen rasanten<br />
Preisanstieg hingelegt. <strong>Der</strong>zeit<br />
steht der Preis bei mehr als<br />
1.360 Euro je Feinunze (31,1<br />
gr.). „Wer im Jahr 1970 ein<br />
breites italienisches Armband<br />
für 500 Mark gekauft hat, be-<br />
SOFORT BARGELD! ( 0209 / 370 689<br />
GE-Buer Hochstraße 14, (neben Schlatholt)<br />
ALTGOLDwZAHNGOLDwBRUCHGOLDwSILBER<br />
GolduhrenwGoldmünzenwGoldbarrenwPlatin<br />
kommt heute dafür möglicherweise<br />
700 Euro angerechnet“<br />
sagt Linke, die sich auf einen<br />
großen Ansturm vorbereitet,<br />
denn für viele Menschen ist<br />
es die schnellste Möglichkeit<br />
wieder flüssig zu werden.<br />
Für die guten Konditionen<br />
liefert Gerlinde Linke eine<br />
einfache Erklärung: „Wir<br />
haben keinen großen Personalaufwand<br />
und arbeiten im<br />
Verbund mit weiteren Filialen<br />
zusammen. So können wir das<br />
Buer!ometer<br />
Pfeif-Debatte: Lange<br />
gab es diese Diskussion<br />
auf Schalke<br />
nicht mehr – doch das<br />
ernüchternde 0:2 gegen die<br />
Bayern hat offenbar wieder<br />
einige Wunden aufgerissen.<br />
Beim 3:0-Sieg gegen Mainz<br />
pfiffen einige Schalke-Fans<br />
sogar während der 1:0-Führung,<br />
was Trainer Huub Stevens<br />
sehr aufregte. Beides<br />
ist überflüssig: Stevens weiß<br />
Schalkes Publikum ansonsten<br />
eigentlich zu nehmen<br />
– aber zu schnelles Pfeifen<br />
muss am fünften Spieltag<br />
wirklich noch nicht sein.<br />
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Seite 6 Oktober 2012<br />
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Schauplatz der Messe „She“: <strong>Der</strong> Wissenschaftspark Gelsenkirchzen.<br />
–Foto: <strong>NB</strong>M (Archiv)<br />
Was Frauen<br />
Spaß macht<br />
„She“ im Wissenschaftspark<br />
Premiere in Gelsenkirchen:<br />
Zum ersten Mal<br />
ist die Frauenmesse „She“<br />
am Sonntag, 7. Oktober, im<br />
Wissenschaftspark zu Besuch.<br />
Damit die Messe auch für<br />
Mütter mit Kindern interessant<br />
wird, haben die Veranstalter<br />
einen Spielbereich<br />
eingerichtet: Dort kümmert<br />
sich geschultes Personal um<br />
die kleinen Besucher. Im Außenbereich<br />
wird es eine Hüpfburg<br />
und ein Karussell geben,<br />
sowie einen Bereich für Essen<br />
und Trinken – dort darf auch<br />
geraucht werden. In der Messehalle<br />
wird es ein vegetarisches<br />
Angebot geben, sowie<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Alles, was Frauen interessiert<br />
und Spaß macht – das<br />
will die Messe präsentieren.<br />
Die Frau soll dabei in den Mittelpunkt<br />
gestellt und für neue<br />
Themen und Trends begeistert<br />
werden: von A wie Augenoptik<br />
über K wie Kosmetik bis Z<br />
wie „zufriedene Frauen“. Es<br />
gibt außerdem ein Themen-<br />
und Angebotsspektrum von<br />
Beauty und Bildung bis zu<br />
Fitness, Gesundheit und Wellness.<br />
Natürlich darf die Mode<br />
mit ihren dazu passenden Accessoires<br />
nicht fehlen. LiveundModenschau-Darbietungen<br />
sowie Vorträge ergänzen<br />
das Programm.<br />
Weitere Infos gibt im Internet:<br />
www.she-messe.de<br />
Feste auf renovierten<br />
Spielplätzen<br />
Die Bezirksbürgermeister<br />
laden Eltern und Kinder<br />
in jedem Stadtbezirk zu<br />
Spielplatzfesten ein. Dabei<br />
wird die Einweihung neuer<br />
Spielgeräte gefeiert.<br />
Für insgesamt 77.000 Euro<br />
wurden fünf Spielplätze (pro<br />
Stadtbezirk einer) neu ausgestattet.<br />
Darüber hinaus werden<br />
jährlich weitere 90.000 Euro<br />
für Ersatzbeschaffungsmaßnahmen<br />
auf den 160 Gelsenkirchener<br />
Kinderspielanlagen<br />
aufgewendet, um den Kindern<br />
der Stadt ein pädagogisch<br />
sinnvolles und zeitgemäßes<br />
Angebot zur Verfügung stellen<br />
zu können, so die Stadtverwaltung.<br />
Im Stadtnorden finden noch<br />
folgende Feste statt:<br />
– Donnerstag, 4. Oktober,<br />
Kinderspielplatz Braukämperhof;<br />
– Mittwoch, 10. Oktober,<br />
Kinderspielplatz Am Freistuhl.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 15 Uhr. Alle<br />
interessierten Kinder und Eltern<br />
sind ganz herzlich eingeladen.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt.<br />
(Fair)sichert<br />
Sabine Auffenberg<br />
Schutz<br />
für die<br />
Lieblinge<br />
!<br />
Jeder von uns hat<br />
Lieblingsgegenstände<br />
(Smartphone, Laptop<br />
usw.), und sollten diese<br />
verloren gehen, kaputt<br />
gehen oder gestohlen werden,<br />
ist das sehr ärgerlich.<br />
Gut, dass man sich vor<br />
diesem „Unglück“ nun<br />
schützen kann. Egal, was<br />
mit dem Lieblingsgegenstand<br />
passiert, er ist versichert.<br />
Man braucht sich zu<br />
mindest keine Sorgen über<br />
den finanziellen Schaden<br />
machen.<br />
Besonders sinnvoll ist die<br />
Versicherung für alle Gegenstände,<br />
die technisch<br />
auf dem neuesten Stand<br />
sind und bleiben sollen.<br />
Hier werden im Schadensfall<br />
bis zu 90 Prozent<br />
der Anschaffungskosten<br />
erstattet. Die Besonderheit<br />
bei dem Beitrag ist:<br />
Die Versicherungssumme<br />
reduziert sich jährlich<br />
entsprechend dem Wertverlust,<br />
das heißt: Auch<br />
der Beitrag sinkt entsprechend<br />
dem Wert des Gegenstandes.<br />
<strong>Der</strong> Ergo-Gegenstandsschutz<br />
ist eine gute Sache,<br />
um sich im Falle des Ärgers<br />
keine Sorgen machen<br />
zu müssen!<br />
Ihre Versicherungs-<br />
Agentur Auffenberg<br />
Die Versicherungstipps<br />
für die BUER!-Leser<br />
der Agentur Auffenberg<br />
sind auch bei Facebook<br />
nachzulesen unter: Ergo<br />
Versicherungs Agentur<br />
Auffenberg
Oktober 2012 Seite 7<br />
Die neue Ballettdirektorin: Bridget Breiner wird aber auch<br />
selbst als Tänzerin auf der Bühne stehen. –Foto: MiR<br />
s ist der Blickfang, auf<br />
den sich die Blicke der<br />
Kunden schon beim Betreten<br />
des Restaurants richten:<br />
<strong>Der</strong> große Holzkohlegrill.<br />
Darauf ist Inhaber Metin<br />
Sahbaz auch stolz.<br />
„Wie bieten unseren Gästen<br />
originale türkische Küche“,<br />
Original türkische Küche<br />
im gepflegten Ambiente<br />
fasst Ali Ilgen, stellvertretender<br />
Chef von „Mangal“ die<br />
Philosophie des Restaurants<br />
zusammen. Restaurant, genau,<br />
darauf legt man Wert an<br />
der Rottmannsiepe. „Uns kann<br />
man auf keinen Fall mit einer<br />
normalen türkischen Imbissbude<br />
vergleichen“, ist sich<br />
Ali Ilgen sicher. Das zeigt<br />
Rottmannsiepe 2<br />
45894 Gelsenkirchen-Buer<br />
( 0209 / 399 244<br />
„<strong>Der</strong> erste Gang“<br />
Es ist soweit! Das neue<br />
Ballett im Revier ist<br />
vollständig im neuen Ballettsaal<br />
versammelt, die Tänzer<br />
arbeiten gemeinsam mit<br />
Ballettmeistern, Choreografen<br />
und vielen Mitarbeitern<br />
rund um die Uhr daran, am<br />
Sonntag, den 14. Oktober,<br />
erstmals gemeinsam für ihr<br />
Publikum zu tanzen.<br />
„<strong>Der</strong> erste Gang“: Ihn legt<br />
man ein und macht sich auf<br />
den Weg, der kulinarische<br />
„erste Gang“ öffnet die Sinne<br />
für weitere Kreationen. Für<br />
die Tänzer ist es der erste, aufregende<br />
Gang auf die Bühne<br />
des MiR, die erste Begegnung<br />
mit ihrem Publikum.<br />
Die Tänzer stehen im Fokus<br />
dieses Ballettabends im Stil einer<br />
Gala. Sie werden dem Publikum<br />
einen Einblick geben,<br />
woher sie künstlerisch kommen,<br />
wer sie sind. Einige von<br />
ihnen haben bereits an großen<br />
Häusern als erste Solisten getanzt,<br />
andere haben gerade ihr<br />
auch schon ein Blick auf die<br />
Karte: Über 100 verschiedene<br />
Gerichte stehen dort zur Auswahl.<br />
Besonderen Wert legt<br />
Metin Sahbaz auf Sauberkeit:<br />
„Wir wollen unseren Gästen<br />
ein gepflegtes Ambiente bieten“,<br />
so der Chef.<br />
Türkische und osmanische<br />
Küche gibt es bei „Mangal“ –<br />
„osmanische Küche, das sind<br />
traditionelle Spezialitäten wie<br />
Eintöpfe oder Pfannengerichte“,<br />
erklärt Ilgen. Wichtig:<br />
„Alle Speisen werden frisch<br />
bei uns im Haus zubereitet,<br />
wir verwenden keine Fertigprodukte.“<br />
Sogar frühstücken kann man<br />
bei „Mangal“: Unter der Woche<br />
von 7 bis 12 Uhr, samstags<br />
sowie sonn- und feiertags<br />
gibt es ein großes, offenes<br />
Frühstücksbüfett mit einer unbegrenzte<br />
Auswahl an türkischen<br />
Spezialitäten,<br />
Um in den Genuss der türkischen<br />
Köstlichkeiten zu kommen,<br />
muss man nicht einmal<br />
vor die Tür gehen: „Mangal“<br />
bietet nämlich auch einen Partyservice<br />
an. Tel.: 0209 - 399<br />
244.<br />
Neues MiR-Ballett stellt sich vor<br />
Extra<br />
!<br />
Die Premiere von „<strong>Der</strong><br />
erste Gang“ findet am<br />
Sonntag, 14. Oktober, um<br />
18 Uhr im Großen Haus<br />
statt. Weitere Termine: 20.<br />
und 26. Oktober, 2. und<br />
27. Dezember, 6. Januar<br />
2013.<br />
erstes Jahr in einer Company<br />
abgeschlossen.<br />
Die zwölf Tänzer stammen<br />
aus elf Nationen. Und auch<br />
Bridget Breiner selbst wird neben<br />
ihrer Arbeit als Ballettdirektorin<br />
und Choreografin als<br />
Tänzerin auf der Bühne stehen.<br />
Sie alle sind gemeinsam<br />
das neue Ballett im Revier.<br />
Im Gepäck haben sie für<br />
den „Ersten Gang“ besondere<br />
Choreografien: einige wurden<br />
bereits vorher eigens für sie<br />
kreiert. Einige werden von<br />
international bekannten zeitgenössischen<br />
Choreografen<br />
für diese ganz besondere Eröffnungsgala<br />
zur Verfügung<br />
gestellt und schließlich ist ein<br />
für das Ballett im Revier neu<br />
kreiertes Stück von Bridget<br />
Breiner zu erleben: „Blau<br />
Blue Bleu“, inspiriert von der<br />
Ideenwelt Yves Kleins, wird<br />
die neue Company in Gänze<br />
vorstellen und gleichzeitig die<br />
Individualität, die ganz spezifische<br />
Körpersprache jedes<br />
einzelnen Tänzers in den Mittelpunkt<br />
stellen.<br />
Zu dieser Choreografie wird<br />
ein Streichquartett eine Musik<br />
spielen, die von Aufbruchsstimmung<br />
und der Suche nach<br />
dem Neuen erzählt: Antonin<br />
Dvoraks 12. Streichquartett,<br />
das „Amerikanische“ genannt,<br />
wird live auf der Bühne erklingen.<br />
In Solos, Pas de Deux<br />
und Ensemblekreationen wird<br />
erlebbar, was der Tanz zu erzählen<br />
vermag: Eine traurige<br />
Begegnung findet hier ebenso<br />
ihren Platz wie lustige oder<br />
berührende Miniaturen.<br />
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Seite 8 Oktober 2012<br />
Den besten Überblick über die proppenvolle Hochstraße hatte diese Stelzenläuferin. –Fotos: Augustin<br />
Schöner Start in den Herbst<br />
rockenes, nicht zu warmes<br />
Wetter – ideal für<br />
einen sonntäglichen Besuch<br />
des Cityfestes mit Einkaufsbummel.<br />
So füllte sich nach<br />
und nach die Hochstraße.<br />
Zufrieden ließ Hans Klare,<br />
Vorsitzender der Werbegemeinschaft<br />
Buer, seinen<br />
Blick über die Einkaufsstraße<br />
schweifen. Das Cityfest,<br />
das Anfang des Monats<br />
stattgefunden hatte, war ein<br />
voller Erfolg.<br />
Von Karl-F. Augustin<br />
Lediglich am Freitag hatte<br />
die Werbegemeinschaft, die<br />
das Cityfest veranstaltet, Pech<br />
mit dem Wetter: Regen und<br />
herbstliche Temperaturen luden<br />
nicht gerade zum Verweilen<br />
im Freien ein.<br />
Doch pünktlich zum meteorologischen<br />
Herbstbeginn am<br />
1. September änderte sich das<br />
Bild: Die Sonne ließ sich wieder<br />
blicken und mit ihr füllte<br />
sich die Innenstadt von Buer.<br />
Mischa, der singende Diskjockey,<br />
und die Partyband<br />
„Magic Cops“ stimmten die<br />
Besucher auf den abendlichen<br />
Höhepunkt ein: Die Cover-<br />
Cityfest war wieder ein voller Erfolg<br />
Gut zu tun hatte der Zeichner „Mirrorman“, der am Stand von Gelsen-Net Porträts zeichnete.<br />
band „Join the Rhythm“ mit<br />
ihren Sänger Lars Vegas sorgte<br />
mit bekannten Hits für Partystimmung.<br />
Am Sonntagmittag stimmte<br />
Entertainer Dieter Felke, den<br />
Bueranern von seinen zahlreichen<br />
Auftritten und Moderationen<br />
gut bekannt, auf den<br />
dritten Tag des Cityfestes ein.<br />
Gut zu tun hatte die Gastronomie,<br />
freie Plätze vor den Cafés,<br />
Eisdielen und Gaststätten<br />
waren Mangelware. An den<br />
Ständen verkauften sich Bratwürstchen,<br />
Steaks, Reibekuchen<br />
und kühle Getränke wie<br />
die sprichwörtlichen warmen<br />
Semmeln. Und auch in den<br />
Geschäften drängten sich die<br />
Menschen, denn teilweise<br />
wurde der Sonntagseinkauf –<br />
weitere Termine: 4. November<br />
und 16. Dezember – noch mit<br />
zusätzlichen Rabatten versüßt.<br />
Großen Spaß hatten Jungen<br />
und Mädchen vor der Bühne,<br />
wo Zauberer Jan aus Polsum<br />
seine Kunststücke und teilweise<br />
auch seine jugendlichen<br />
Assistenten vorführte. Er verblüffte<br />
sein junges Publikum<br />
aber nicht nur mit Zaubertricks,<br />
sondern auch mit fantasievollen<br />
Figuren, die er aus<br />
seinen Luftballons formte.<br />
Später hatte „Revolverschnauze“<br />
Jupp Kowalski die<br />
Lacher auf seiner Seite, während<br />
die Band „4 Acoustics“<br />
das Fest mit „handgemachter“<br />
Musik ausklingen ließ.<br />
Mitglieder der Buerschen<br />
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(Stand: Ende September 2012)
Oktober 2012 Seite 9<br />
Joachim Gill (l.) und Lutz Dworzak (r.) mit Karl Werf von der<br />
Stadt Andernach im Permakultur-Betrieb, in dem besonders benachteiligte<br />
Menschen u.a. auch Setzlinge für die Anpflanzungen<br />
in den City-Bereichen ziehen.<br />
„Ein Garten<br />
für alle“<br />
Kommunalpolitiker: Grünflächen<br />
it Obst und Gemüse bepflanzen<br />
Stiefmütterchen und Osterglocken,<br />
Tomaten, Saat<br />
und Radieschen, Möhren,<br />
lumenkohl oder Zucchini<br />
edeihen auf öffentlichen<br />
rünflächen. Jeder kann das<br />
ffentliche Gemüse und Obst<br />
rnten. Wäre das auch in<br />
elsenkirchen möglich?<br />
<strong>Der</strong> Vorsitzende des Sozilausschusses,<br />
Lutz Dworzak<br />
nd der Bezirksbürgermeiser<br />
West, Joachim Gill (beide<br />
PD) statteten kürzlich der<br />
tadt Andernach (30.000 Einohner)<br />
einen Besuch ab, um<br />
ich über das<br />
ort seit 2010<br />
ehr erfolgeich<br />
laufende<br />
rojekt inforieren<br />
zu lasen.<br />
„Bei uns werden städtische<br />
rünflächen für die urbane<br />
andwirtschaft genutzt. Städisches<br />
Grün übernimmt im<br />
ahmen einer nachhaltigen<br />
tadtentwicklung nicht nur äshetische<br />
Funktionen, sondern<br />
uch ökologische und ökonoische.<br />
Zudem werden Bürger<br />
ür ihre städtischen Grünflähen<br />
sensibilisiert; sie lassen<br />
ich gerne in Nutzung und Pflee<br />
einbinden“, erklärt Oberürgermeister<br />
Achim Hütten<br />
en Gästen aus Gelsenkirchen.<br />
„Pflücken erlaubt“ statt „Bereten<br />
verboten“ – damit könnte<br />
elsenkirchen bald schon weren<br />
– und zudem zusätzliche<br />
rbeitsplätze anbieten. „Die<br />
ekannten arbeitsmarktpolitichen<br />
Programme reichen bei<br />
uns nicht mehr aus. Bereits<br />
„Bürger lassen sich<br />
gerne in Nutzung<br />
und Pflege einbinden“<br />
sechs von sieben Arbeitslosen<br />
in Gelsenkirchen beziehen Arbeitslosengeld<br />
II. Gründe hierfür<br />
sind vor allem fehlende Arbeitsplätze<br />
bei einer dauerhaft<br />
hohen Arbeitslosenquote, aber<br />
auch geringes Qualifizierungspotential,<br />
gesundheitliche und<br />
persönliche Probleme“, erläutert<br />
Lutz Dworzak.<br />
Aus diesem Grund wurde unter<br />
der Federführung der „Arbeitsgemeinschaft<br />
Wohlfahrt“<br />
der „Gelsenkirchener Appell“<br />
entwickelt, der zum Ziel hat,<br />
beim Bund und beim Land<br />
NRW für die<br />
Schaffung von<br />
bis zu 1.000<br />
zusätzlichen<br />
und sozial<br />
ausgerichteten<br />
Arbeitsplätzen<br />
finanzielle Unterstützung<br />
einzufordern. „Wir müssen“,<br />
so Dworzak, „ein Programm<br />
auflegen, das diesen Menschen<br />
Arbeit bietet. Eine Möglichkeit<br />
ist das in Andernach praktizierte<br />
,Urban Gardening‘ – ein<br />
Garten für alle.“ „Geeignete<br />
Flächen haben wir dazu allemal<br />
auch in Gelsenkirchen“,<br />
meint Bezirksbürgermeister<br />
Joachim Gill und verweist auf<br />
die Bereiche im Nordsternpark,<br />
die schon während der<br />
Bundesgartenschau 1997 mit<br />
Gemüse bepflanzt wurden.<br />
<strong>Der</strong> Stadtverordnete Lutz<br />
Dworzak wird nun in den politischen<br />
Gremien prüfen lassen,<br />
inwieweit „Urban Gardening“<br />
im Rahmen des Gelsenkirchener<br />
Appells umgesetzt werden<br />
kann.<br />
Auf dem Friedhof und im<br />
Garten sollte man sich<br />
im Oktober schon ein wenig<br />
auf die kalte Zeit vorbereiten“,<br />
erklärt Axel Böckenhüser,<br />
Gärtnermeister der<br />
Firma Herz, der in „BUER“<br />
einige Pflanzentipps parat<br />
hat.<br />
!Besonderer Winterschutz<br />
ist im Garten und auf dem<br />
Friedhof angesagt. Die<br />
hohe Schneelast im Winter<br />
2010/2011 und die starken<br />
Fröste im Winter 2011/2012<br />
haben viele Schäden angerichtet.<br />
Fachlich geschnittene<br />
Gehölze und angemessener<br />
Winterschutz können<br />
jedoch Schäden vermeiden.<br />
Anfallendes Schnittgut der<br />
Nadelgehölze sollte nicht<br />
entsorgt werden, da dieses<br />
empfindliche Pflanzen<br />
bestens gegen die Schäden<br />
durch Frost schützt, wenn<br />
diese damit richtig eingedeckt<br />
werden. Zum richtigen<br />
Schneiden von Friedhofs-<br />
und Gartenpflanzen berät die<br />
Firma Herz auch vor Ort.<br />
!Sauberkeit im Garten<br />
sollte nicht zum besenreinen<br />
Garten führen. Lassen Sie<br />
in Gebüschen und zwischen<br />
den Stauden einen Teil der<br />
Blätter liegen. Die kleinen,<br />
tierischen Gartenbewohner<br />
werden sich freuen, einen Unterschlupf<br />
für den Winter zu<br />
finden.<br />
!Die Totengedenktage beginnen<br />
wieder am 1. November,<br />
dem Fest Allerheiligen. Hier<br />
gilt es in Würde und Liebe der<br />
Toten zu gedenken. Die nötigen<br />
Arbeiten – dazu gehört<br />
die pflegende Säuberung und<br />
vielleicht noch eine Ausbesserung<br />
- sollten in Kürze erledigt<br />
werden. Auch die winterliche<br />
Gestaltung der Schalen<br />
und Pflanzbeete mit vielen<br />
Grünsorten, Gestecken und<br />
Blumen sollte jetzt geplant<br />
werden. Über den Winter<br />
schmücken diese die Gräber.<br />
Immer wieder wertvoll: die<br />
kostenlose und fachliche Beratung<br />
durch die Firma Herz.<br />
!Sprechstunde bei Herz in<br />
Friedhofs- und Gartenfragen:<br />
Diese Sprechstunde hat<br />
die Firma Herz eingerichtet,<br />
um Interessierten eine kostenlose<br />
Beratung bieten zu können.<br />
Weiterhin besteht jeden<br />
Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17 Uhr die Gelegenheit,<br />
sich telefonisch oder direkt im<br />
Servicebüro auf der Cranger<br />
Straße 51a über Garten- und<br />
Friedhofsfragen zu informieren.<br />
Gärtnermeister Axel Böckenhüser:<br />
Fachmann für das<br />
Gestalten und Pflegen von<br />
Gärten sowie Grabstellen.<br />
!Jetzt an Blumenzwiebeln<br />
denken, wenn diese im<br />
Frühjahr die Gräber schmücken<br />
sollen. Sie sind immer<br />
eine farbenfrohe und lebendige<br />
Bereicherung. Jedoch<br />
sollten nur Arten und Sorten<br />
genommen werden, die klein<br />
sind und auch in jedem Jahr<br />
wieder blühen.<br />
Weitere Tipps:<br />
Servicebüro der Firma<br />
HERZ, Cranger Str.<br />
51a, 45894 Gelsenkirchen-Buer,<br />
Tel: (0209)<br />
700 95 – 28, Fax: (0209)<br />
700 95-35, E-Mail:<br />
servicebuero@friedhof-grabmal-herz.de<br />
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Seite 10 Oktober 2012<br />
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und weniger Leckereien“<br />
– wer hat solche Sätze nicht<br />
auch schon einmal gehört?<br />
spannungen, Gelenk-, Muskel-<br />
und Sehnenbeschwerden,<br />
aber auch Infektanfälligkeit,<br />
Müdigkeit, Allergien, Kopfschmerzen,Magen-/Darmbeschwerden<br />
oder Menstruationsbeschwerden<br />
nach<br />
gynäkologischen Operationen<br />
und postnatale Beschwerden.“<br />
Dabei soll die Osteopa-<br />
Sorgt für Fitness: Kerstin Weyer.<br />
Um effektiv und langfristig<br />
Gewicht zu reduzieren ist es<br />
leider mit solchen Ratschlägen<br />
nicht getan. Das Zauberwort<br />
thie die Schulmedizin nicht<br />
ersetzen, sondern ergänzen.<br />
Entscheidend ist dabei eine<br />
gründliche Anamnese: Oft<br />
bestünden Zusammenhänge<br />
zwischen Beschwerden, die<br />
auf den ersten Blick nicht zusammen<br />
passen. So können<br />
etwa Nacken- und Schulterschmerzen<br />
ihren Ursprung in<br />
lautet nicht etwa „FDH“ oder<br />
„Kohlsuppendiät“, auch nicht<br />
„Schlankmacherpille“ – sondern<br />
ganz einfach Sport und<br />
einer Magenerkrankung haben.<br />
Seit Anfang dieses Jahres<br />
bezuschussen einige Kassen<br />
die Osteopathie, die Barmer<br />
Ersatzkasse wird sich wohl<br />
2013 anschließen.<br />
Wichtig: Patienten müssen<br />
sich von ihrem Arzt ein Privatrezept<br />
für die Osteopathie<br />
ausstellen lassen.<br />
eine gesunde Ernährung und<br />
natürlich Motivation.<br />
Um die Ziele zu erreichen<br />
bietet Kerstin Weyer folgende<br />
Bausteine als Gruppen- oder<br />
Einzeltraining an:<br />
– Laufen/Nordic Walking /<br />
Walking.<br />
– Kurse in kleinen Gruppen<br />
oder auch als Personaltraining,<br />
beides aber individuell auf die<br />
persönlichen Ziele zugeschnitten.<br />
– Anfänger- und Wiedereinsteiger-Kurse<br />
mit dem Ziel:<br />
„Laufen ohne zu schnaufen“.<br />
– Laufkurs von 0 auf 5 km<br />
für jedermann.<br />
In der persönlichen Ernährungsberatung<br />
zeigt Kerstin<br />
Weyer, wie leicht es ist, sich<br />
gesund und ausgewogen zu ernähren,<br />
sein Gewicht zu reduzieren<br />
und dauerhaft zu halten.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
gibt es per Telefon<br />
unter der Nummer (0175)<br />
5688894 oder im Internet unter<br />
der Adresse www.lebensart-gesundheit.de.
Oktober 2012 Seite 11<br />
SZENE BUER<br />
Sa. 6.Okt. //Physical Beat<br />
//Classic Funk, Soul, House, R´N´B<br />
Fr. 12. Okt. //Ladies Night<br />
//Freier Eintritt für Ladies<br />
Sa. 20.Okt. //Physical Beat<br />
//Die Schlager Edition: DJ Markus<br />
Sa. 27. Okt. //PhysicalRetroBeat<br />
//Sounds of the 80s & 90s<br />
Mit. 31. Okt. //Halloween<br />
//Die gruselige Kult-Party<br />
Die wilden<br />
Sechziger<br />
Konzerte im Dorfkrug<br />
2. Oktober:<br />
- FH United Party: Black,<br />
House and Charts by DJ<br />
Mimo & Friends, Discothek<br />
Physical, Rottmannsiepe 9,<br />
Buer.<br />
5. Oktober:<br />
- F***Me I’m Blacktro:<br />
Sexy Latino & House Music,<br />
DJ Mimo & DJ Famous,<br />
Discothek Physical, Rottmannsiepe<br />
9, Buer.<br />
6. Oktober:<br />
- Abby Moe: Singer/Songwriterin<br />
mit selbstgeschriebenen<br />
deutschen und englischen<br />
Texten, 20 Uhr, Oisin<br />
Kelly Gallery, Brinkgartenstr.<br />
25, Buer.<br />
- The Ballroom Rockets:<br />
Konzert, 21.30 Uhr, Dorfkrug,<br />
Marienstr. 4, GE-Buer.<br />
<strong>Der</strong> <strong>„Dorfkrug“</strong> in der<br />
Marienstraße 4 in Buer<br />
lässt im Oktober alte, wilde<br />
Rockzeiten aufleben. Am<br />
Samstag, den 13. Oktober,<br />
kommen „The Chains“: Eine<br />
bekannte Essener Rock-Formation<br />
aus den wilden 60er<br />
Jahren betritt die Bühne<br />
und startet eine vierstündige<br />
Liveshow mit Hits aus vier<br />
Jahrzehnten.<br />
Ab 21.30 Uhr heißt es „Back<br />
to the Sixties…“. Zwischen<br />
Beatclub, Flower Power und<br />
Woodstock präsentieren die<br />
vier talentierten Musiker<br />
eine Zeitreise mit unvergessenen<br />
Hits von den Beatles,<br />
Beach Boys, Hollies, Eagles<br />
oder Rolling Stones, die jedes<br />
Rock - und Oldie-Herz wieder<br />
auf jugendliche Frequenz<br />
treibt! „Surfin`USA“, „A hard<br />
Das geht ab...<br />
13. Oktober:<br />
- Rock im Dorfkrug: ...von<br />
Beatclub bis Woodstock<br />
und mehr, mit The Chains,<br />
21.30 Uhr, Dorfkrug, Marienstr.<br />
4, GE-Buer, im VVK<br />
8 Euro, Abendkasse 10<br />
Euro.<br />
- Physical Beat: Classic<br />
Funk, Soul, House,<br />
R’n’B&Charts, Discothek<br />
Physical, Rottmannsiepe 9,<br />
Buer.<br />
19. Oktober:<br />
- Schlafen ist Kommerz: Minimal,<br />
Electro und House,<br />
mit den besten lokalen DJs<br />
aus dem Ruhrgebiet und<br />
NRW, Discothek Physical,<br />
Rottmannsiepe 9, Buer.<br />
20. Oktober:<br />
- „466 - Four-Double-Six“:<br />
Beat-Klassiker live, 21.30<br />
Am 20. Oktober im Dorfkrug: Die Band „466 – Four-Double-Six“.<br />
Days Night“, „Honky Tonk<br />
Woman“ oder „Bus Stop“<br />
gehören zum abwechslungsreichen<br />
Repertoire der Band.<br />
Mit ausgesuchten Hits von<br />
Chuck Berry, CCR, Status<br />
Quo, Smokie, Searchers oder<br />
Queen durchstreift die Band<br />
das Beste, was die Rock und<br />
Popmusik in den vergangenen<br />
Jahrzehnten hervorgebracht<br />
hat. „The Chains“ überzeugen<br />
mit absolutem Live-Feeling<br />
und bringen mit ihrem Surf-<br />
Rock und Beat-Sound eine<br />
Hommage an die erfolgreichsten<br />
Rock- und Beatbands aller<br />
Zeiten auf die Bühne zurück.<br />
Am 20. Oktober folgt dann<br />
die Bueraner Band „466 -<br />
Uhr, Dorfkrug, Marienstr.<br />
4, GE-Buer.<br />
23. Oktober:<br />
- „Blues for the modern daze<br />
- World Tour 2012“: Walter<br />
Trout & Band live, 20 Uhr,<br />
Kaue, Wilhelminenstr. 174,<br />
Gelsenkirchen, 22,80 Euro.<br />
26. Oktober:<br />
- Alt aber knallt: Classic<br />
Hits by DJ Rookee all night<br />
long, Discothek Physical,<br />
Rottmannsiepe 9, Buer.<br />
27. Oktober:<br />
- Three Cent: Konzert, 21.30<br />
Uhr, Dorfkrug, Marienstr. 4,<br />
GE-Buer.<br />
Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat ab 21 Uhr: Leider<br />
Geil – die Studentenparty,<br />
Discothek Physical, Rottmannsiepe<br />
9, Buer.<br />
Four-Double-Six“. Eine fünfköpfige<br />
Formation, die bereits<br />
seit mehr als 28 Jahren auf der<br />
Bühne steht, und mit ihren<br />
Klassikern von „Hotel California“<br />
bis „Reflections of my<br />
life“ junge und alte Evergreen-<br />
Fans musikalisch begeistert.<br />
Von Anfang an hat sich die<br />
Band vorwiegend mehrstimmigen<br />
und melodischen Songs<br />
gewidmet, um die vorhandenen<br />
gesanglichen Fähigkeiten<br />
voll auszuschöpfen. Auch im<br />
kleineren Rahmen ist es immer<br />
wieder Ziel der Band, alle<br />
Fans durch eine ansprechende<br />
musikalische Darbietung zu<br />
erfreuen. Los geht‘s um 21.30<br />
Uhr.<br />
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen<br />
25. Januar 2013 20 Uhr<br />
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Seite 12 Oktober 2012<br />
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Eine „Fee“ als Engel<br />
Auch in diesem Jahr wird das Erfolgsmusical „Vom Geist der Weihnacht“ nach Charles<br />
Dickens’ weltberühmter Erzählung „A Christmas Carol“ wieder für Weihnachtsstimmung<br />
sorgen – und zwar vom 20. November bis zum 30. Dezember im Colosseum Theater Essen.<br />
Jetzt wurde das Geheimnis um den diesjährigen prominenten Engel gelüftet: Die national<br />
bekannte Sängerin LaFee wird den Part des himmlischen Wesens übernehmen – das Foto<br />
zeigt LaFee mit Scrooge-Darsteller Kristian Vetter (links) und Klaus Seiffert als „Marley“.<br />
LaFee freut sich über ihre erste Musicalhauptrolle: „Musicals haben mich schon immer fasziniert;<br />
ich habe mir schon lange gewünscht, einmal in einem Musical mitwirken zu können.“<br />
Regisseurin Iris Limbarth, die bereits im fünften Jahr in Folge das Weihnachtsmusical inszeniert,<br />
versprach: „Das Musical bietet nicht nur kurzweilige Unterhaltung für die ganze Familie,<br />
sondern auch viele spannende und sehr berührende Momente.“ Tickets gibt es unter<br />
0209/1477999 oder unter www.imVorverkauf.de –Foto: BB-Promotion/Sia Bredow<br />
Wohnen im Wandel<br />
Ausstellungen in der Sparkasse Buer<br />
Mit zwei Ausstellungen<br />
in der Filiale an der Nienhofstraße<br />
macht die Sparkasse<br />
auf den Immobilientag<br />
am Sonntag, 30. September<br />
in der Buerschen Markthalle<br />
aufmerksam.<br />
So wird das neue, exklusive<br />
Projekt „Wohnen im Waldquartier“<br />
vorgestellt. Das Interesse<br />
an dem Wohngebiet auf<br />
dem Gelände der ehemaligen<br />
Kinderklinik ist groß. Jetzt<br />
zeigt das Referat Stadtplanung<br />
der Stadt Gelsenkirchen den<br />
aktuellen Stand der Planung.<br />
So wird das Siegerkonzept des<br />
Büros „reicher haase associierte<br />
GmbH“ dargestellt.<br />
Die Ausstellung „Wohnen<br />
im Wandel“ der Handwerkskammer<br />
Münster zeigt, wie<br />
Extra<br />
!<br />
Beide Ausstellungen<br />
sind bis zum 5. Oktober<br />
während der Geschäftszeiten<br />
zu besichtigen.<br />
man hohe Wohnqualität in<br />
allen Lebensphasen erreichen<br />
kann. Investitionen in Komfort<br />
und Barrierefreiheit sind<br />
aus vielen Gründen sinnvoll:<br />
Sie schaffen hohe Wohnqualität,<br />
steigern den Wert der<br />
Wohnung am Immobilienmarkt<br />
und sie erleichtern das<br />
selbstständige Leben im Alter.<br />
Marcus Hensel vom Immobiliencenter<br />
der Sparkasse<br />
empfiehlt die Zusammenar-<br />
beit mit dem Handwerk bei<br />
der Modernisierung: „Die Betriebe<br />
können individuelle Lösungen<br />
bieten und garantieren<br />
gleichzeitig hohe Qualität.“<br />
Hensel macht auf Fördermöglichkeiten<br />
aufmerksam: „Kredite<br />
der Förderbank KfW bieten<br />
attraktive Möglichkeiten,<br />
aber auch Steuervorteile bei<br />
Umbaumaßnahmen sind nicht<br />
zu unterschätzen.“<br />
Auch auf dem Buerschen<br />
Immobilientag am Sonntag,<br />
30. September, ist die Sparkasse<br />
vertreten – unter anderem<br />
mit Informationen zur<br />
Baufinanzierung und zu Fördermöglichkeiten<br />
sowie mit<br />
einem umfangreichen Immobilienangebot.<br />
(Ort: Markthalle<br />
am Springemarkt).
Oktober 2012 Seite 13<br />
Sept./Okt.<br />
28. September:<br />
- Oktoberfest: Mit Musik,<br />
Überraschungsgeschenken,<br />
Bratwurst und Hefeweizen<br />
jeweils 1 Euro, Fleischerei<br />
Ebben, Cranger Str. 301, Erle.<br />
- „Literatur unter Betäubung“:<br />
Comedy mit Markus Krebs,<br />
20 Uhr, Kaue, Wilhelminenstr.<br />
174, 21,70 Euro.<br />
- Fußball-Bundesliga: Fortuna<br />
Düsseldorf - Schalke 04,<br />
20.30 Uhr, Esprit-Arena, Düsseldorf.<br />
28. und 29. September:<br />
- Herbstfest am Dom: Buersche<br />
Händler laden ein, an<br />
beiden Tagen 10 bis 19 Uhr,<br />
Domplatte, Buer.<br />
29. September:<br />
- Nacht des Pferdes: Trabrennen,<br />
Dressur, Stuntreiter,<br />
Zirkuslektionen, Feuerwerk,<br />
ab 17 Uhr, GelsenTrabPark,<br />
Nienhausenstr. 42, GE.<br />
- „Bevor ich es vergesse“:<br />
Hermann van Veen & Edith<br />
Leerkes, 20 Uhr, Musiktheater<br />
im Revier, 49,10 Euro.<br />
- nachtfrequenz 2012 - Die<br />
lange Nacht der Jugendkultur:<br />
Junge Kunst, Kultur und Kreativität,<br />
über neun Veranstaltungen<br />
und Projekte in GE,<br />
Info: www.nachtderjugendkultur.de<br />
29. und 30. September:<br />
- Großes Windhund-Event:<br />
Am Samstag ab 10 Uhr große<br />
Ausstellung mit Schwerpunkt<br />
auf dem „Greyhound“, am<br />
Sonntag startet das Internationale<br />
WM-Revanche-Rennen<br />
ab 9 Uhr, Finalläufe ab 14<br />
Uhr, Wiedehopfstr. 197, Resser<br />
Mark.<br />
30. September:<br />
Erntedankfest: Auf Hof Holz,<br />
der Sonntag beginnt mit einem<br />
Gottesdienst um 11 Uhr<br />
in der Hof-Remise, außerdem<br />
Dixieland-Frühschoppen,<br />
bunter Erntemarkt, lustige<br />
Kinderspiele, Ernteumzug,<br />
Bergische Kaffeetafel, Hof<br />
Holz, GE-Beckhausen.<br />
- Ich will den Herren loben allezeit:<br />
Voce Seicento mit neuem<br />
Programm, Renaissance-<br />
und Barockmusik, 17 Uhr,<br />
Bleckkirche, GE-Bismarck,<br />
ab 6 Euro.<br />
- Herbstkonzert der Orchester<br />
der Musikschule: Klassische<br />
Musik, 17 Uhr, Schloss Horst,<br />
Glashalle, GE-Horst, Eintritt<br />
frei.<br />
- Klassische Gitarrenmusik:<br />
Fabian Freesen gastiert mit<br />
Werken von Bach, Villa-Lobos,<br />
Albeniz, Rodrigo und de<br />
Lucia, 19.30 Uhr, „werkstatt“,<br />
Hagenstr. 34, 10 Euro.<br />
- Buerscher Immobilientag:<br />
Informationen rund um Finanzierung,<br />
Fördermöglichkeiten<br />
und Angebot, 10 bis 17 Uhr,<br />
Markthalle am Springemarkt,<br />
GE-Buer.<br />
1. Oktober:<br />
- „Auf Liebesleid folgt Liebesfreud!“<br />
Mit Sopran Dorin<br />
Rahardja und Bariton Michael<br />
Dahmen, 19.30 Uhr, Cafe<br />
Albring-Rüdel, GE-Buer.<br />
3. Oktober:<br />
- Fußball Champions League:<br />
Schalke 04 - Montpellier HSC,<br />
20.45 Uhr, Veltins-Arena.<br />
5. Oktober:<br />
- „Nuhr unter uns“: Comedy<br />
mit Dieter Nuhr, 20 Uhr, Emscher-Lippe-Halle,<br />
ab 22,25<br />
Euro.<br />
6. Oktober:<br />
- Fußball-Bundesliga: Schalke<br />
04 - VfL Wolfsburg, 15.30<br />
Uhr, Veltins-Arena.<br />
7. Oktober:<br />
- Verkaufsoffener Sonntag in<br />
Erle: Von 13 bis 18 Uhr, individuelle<br />
Aktionen in den einzelnen<br />
Geschäften, Erle.<br />
- „She“ - Frauenmesse 2012:<br />
Alles, was Frauen interessiert,<br />
will die Messe präsentieren -<br />
Themen- und Angebotsspekt-<br />
rum von Beauty und Bildung<br />
bis zu Fitness, Gesundheit und<br />
Wellness, außerdem Live- und<br />
Modenschau-Darbietungen,<br />
Wissenschaftspark Gelsenkirchen.<br />
- „Jazzstandards mit dem Akkordeon“:<br />
Mit Jörg Siebenhaar<br />
(Akkordeon), Stefan Werni<br />
(Kontrabass), Sebastian Netta<br />
(Schlagzeug) und Christian<br />
Hammer (Gitarre), 19.30 Uhr,<br />
„werkstatt“, Hagenstr. 34, 10<br />
Euro, GE-Buer.<br />
8. Oktober:<br />
- „Ick Hans Liberg“: Musik-<br />
Comedy, 20 Uhr, Musiktheater<br />
im Revier, ab 26,10 Euro.<br />
11. bis 14. Oktober:<br />
- Zeltpuppentheater „Augsburger<br />
Kasperle“: Handpuppenspiel<br />
mit Qualität und Tradition,<br />
täglich 15 Uhr, Sonntag<br />
11 und 15 Uhr, Königswiese<br />
Buer.<br />
13. Oktober:<br />
- Die große TV total Stock Car<br />
Crash Challenge: Stefan Raab<br />
und prominente Mitstreiter<br />
messen sich in krachenden<br />
und spannenden Rennen, 20<br />
Uhr, Veltins-Arena.<br />
13. bis 31. Oktober:<br />
- Klezmerwelten - mehr als<br />
Musik: Die Weltklasse des<br />
Klezmer entführt in faszinierende<br />
musikalische Welten,<br />
Konzerte, Tanz, Film, Vortrag,<br />
Workshop, Begegnung<br />
- am 13. Oktober mit dem<br />
Doppelkonzert zum Auftakt:<br />
She‘Koyokh und Konsonans<br />
Retro, ab 19 Uhr, Musiktheater<br />
im Revier, Kleines Haus,<br />
weitere Informationen zur<br />
Veranstaltungsreihe: www.<br />
klezmerwelten.de.<br />
14. Oktober:<br />
- <strong>Der</strong> erste Gang! Ballett, Premiere,<br />
18 Uhr, Musiktheater<br />
im Revier, Großes Haus.<br />
20. Oktober:<br />
- Fußball-Bundesliga: Borussia<br />
Dortmund - Schalke 04,<br />
15.30 Uhr, Signal Iduna Park,<br />
Dortmund.<br />
21. Oktober:<br />
- „So geht‘s“: Comedy mit<br />
Jürgen von der Lippe, 20 Uhr,<br />
Musiktheater im Revier, ab<br />
25,25 Euro.<br />
Seit September eröffnet<br />
CLEAN-STORE<br />
Inh. S. Demircan<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 10:00 bis 18:30 Uhr<br />
Sa. 10:00 bis 15:00 Uhr<br />
24. Oktober:<br />
- After-Work-Party der Soroptimistinnen:<br />
17 Uhr, Autohaus<br />
Basdorf, Alfred-Zingler-Str.,<br />
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29. Dezember 12 / Biathlon-World-<br />
Team-Challenge 12<br />
Emscher-Lippe-Halle:<br />
15./16. Dezember 12 / Atze Schröder<br />
Colosseum Theater Essen:<br />
ab 20. November 12 /<br />
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18. Februar 13 / Steffen Henssler<br />
König-Pilsner-Arena Oberhausen:<br />
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Änderungen und Druckfehler vorbehalten<br />
Buer persönlich<br />
!<br />
Es war vielleicht ein erster<br />
Schritt zurück zur Normalität:<br />
Beim Gastspiel des<br />
FC Bayern München in der<br />
Arena wurde der Bueraner<br />
Manuel Neuer (Foto) zwar<br />
– wie schon bei seiner ersten<br />
Rückkehr nach Schalke<br />
– noch mit wütenden Pfiffen<br />
empfangen, die sich bei<br />
jedem seiner Ballkontakte<br />
fortsetzten, aber am Ende<br />
war der Dampf dann doch<br />
irgendwie aus dem Kessel<br />
raus. Neuer selbst, der beim 2:0-Sieg der Bayern nur selten<br />
geprüft wurde, war nach dem Abpfiff klug genug, Schalkes<br />
Fans nicht unnötig zu provozieren. Obwohl Mario Mandzukic<br />
und Thomas Müller versuchten, ihren Torwart zur<br />
Party in die Fankurve der Bayern zu locken, blieb Neuer im<br />
Mittelkreis stehen und unterhielt sich mit seinem Schalker<br />
Nachfolger Lars Unnerstall. Danach ging es noch in die<br />
Schalker Kabine, um sich das Trikot von Kyriakos Papadopoulos<br />
zu sichern. „Mein Bruder will unbedingt das Trikot<br />
von Papa“, sagte Neuer mit einem Lächeln.<br />
!<br />
Was aus einer Bierlaune so alles werden kann – zum Beispiel<br />
eine Hochzeits-Revival-Party. Für Markus Brune<br />
vom Buerschen Unternehmen Brune-Busse stellte sich in<br />
offenbar geselliger Runde irgendwann mal die Frage, ob<br />
Anzug bzw. Brautkleid der eigenen Hochzeit noch passen<br />
würden. Probieren geht über studieren: So entstand die Idee,<br />
eine gemeinsame Hochzeitparty zu feiern, bei der jeder die<br />
Gelegenheit hat, Brautkleid und Anzug erneut zu tragen.<br />
Daher findet nun am Samstag, 29.September, ab 17 Uhr<br />
eine Hochzeitsrevivalparty in Schloß Berge statt, bei der 26<br />
Paare, die meisten davon aus Buer, erneut ihre Hochzeitsgarderobe<br />
tragen – falls die noch passt… Wie eine „echte“<br />
Hochzeit beinhaltet die Veranstaltung einen Sektempfang,<br />
ein umfangreiches Menü, außerdem wurden ein DJ und ein<br />
Fotograf eingeladen. <strong>Der</strong> Unterschied zur „richtigen“ Hochzeit:<br />
Niemand muss mehr nervös sein, also ist eine ausgelassene<br />
Feier so gut wie garantiert.<br />
!<br />
Ehrungen standen im Mittelpunkt des Treffens des Blinden<br />
und Sehbehindertenvereins Gelsenkirchen im Kolpinghaus<br />
in Buer. Heinz Danielczik (Foto links) wurde<br />
zum Ehrenmitglied ernannt, Manfred Gajewski (rechts)<br />
für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Heinz Danielczik, der<br />
bereits mit einer schweren Sehbehinderung geboren wurde,<br />
gehört bereits 50 Jahre dem Verein an. Manfred Gajewski<br />
kümmert sich seit 1978 als Vorstandsmitglied im Versehrtensportverein<br />
Gelsenkirchen um die Blindenabteilung.<br />
Günter Gajewski (Mitte), Vorsitzender des Blindenvereins,<br />
nahm die Ehrungen vor.
Oktober 2012 Seite 15<br />
Kreishandwerksmeister Holger Augustin (r.), Kreislehrlingswart Franz Fahnenbruck (6.v.r.), Bürgermeister<br />
Klaus Hermandung (Mitte) und Egbert Streich (l.), Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft,<br />
mit den Prüfungsbesten (nicht alle konnten an der Ehrung teilnehmen).<br />
–Foto : Karl-F. Augustin<br />
Handwerk ehrt<br />
die besten Absolventen<br />
20 junge Gesellinnen und Gesellen<br />
als Prüfungsbeste ausgezeichnet<br />
Sie sind die Besten: 20<br />
junge Männer und Frauen,<br />
die ihre Prüfungen mit<br />
guten und sehr guten Noten<br />
bestanden haben, wurden im<br />
vergangenen Monat für ihre<br />
Leistungen durch die Kreishandwerkerschaft<br />
Emscher-<br />
Lippe-West geehrt.<br />
In seinem Grußwort hob Egbert<br />
Streich, Geschäftsführer<br />
der Kreishandwerkerschaft,<br />
das duale Ausbildungssystem<br />
hervor, „um das uns viele<br />
Länder beneiden“. Er sei überzeugt<br />
davon, dass in Deutschland<br />
die besten Handwerker<br />
der Welt ausgebildet werden.<br />
Den Gesellinnen und Gesellen<br />
wünschte er für den weiteren<br />
Lebensweg viel handwerkliches<br />
Geschick. Streich dankte<br />
den Prüfern und Ausbildern,<br />
„denn ohne Ihr Engagement<br />
säßen wir heute nicht hier“.<br />
„Behalten Sie Ihre Ziele fest im<br />
Auge und nutzen Sie Ihr erworbenes<br />
Wissen“, gab Kreishandwerksmeister<br />
Holger Augustin<br />
den Prüfungsbesten mit auf den<br />
Weg.<br />
Er sei ein bisschen beschämt,<br />
bekannte Bürgermeister Klaus<br />
Hermandung in seinem Gruß-<br />
wort. „Ich habe nie zu den Prüfungsbesten<br />
gehört und habe<br />
Hochachtung vor Ihrer Leistung“,<br />
sagte der gelernte Jurist.<br />
Eine gute Ausbildung sei der<br />
beste Schutz vor Arbeitslosigkeit<br />
und hoch qualifizierte<br />
Handwerker würden vermehrt<br />
gebraucht. Hermandung dankte<br />
den Unternehmen, die ausbilden,<br />
für ihr Engagement.<br />
„Ich habe<br />
Hochachtung<br />
vor Ihrer Leistung“<br />
Kreishandwerksmeister<br />
Holger Augustin und Kreislehrlingswart<br />
Franz Fahnenbruck<br />
zeichneten Idaia Scifo,<br />
Stephanie Kortmann, Sandra<br />
Olejnik, Leszek Debski, Oktay<br />
Gürbüz, Tobias Richter, Ruslan<br />
Polivka, Christoph Kuhlmann,<br />
Marvin Kleinreesink,<br />
Kevin Wieczorek, Alexander<br />
Nagel, Vanessa Keutel, Jerome<br />
Rattay, Adra Al-Hassan,<br />
Christian Braunst, Ulli Waltlinger,<br />
Klaudia Pecha, Marcel<br />
Schumann, Stefan Michaelis<br />
und Tobias Jamin aus.<br />
Im Bereich der Kreishandwerkerschaft<br />
(zuständig für<br />
Gelsenkirchen, Gladbeck und<br />
Bottrop) hatten sich 499 junge<br />
Männer und Frauen zur Prüfung<br />
angemeldet, 484 nahmen<br />
teil, davon haben 373 (77,07<br />
Prozent) bestanden. Ausgebildet<br />
wurde in 22 verschiedenen<br />
Innungen in 18 verschiedenen<br />
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Seite 16 Oktober 2012<br />
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Universum-Fitnessstudio in Horst bekämp<br />
Gesundheit im Mittelpunkt: Wilfried Rothoff erläutert seinen Auszubildenden Inga Krampe und Tatjana<br />
Busse (von links) die Anatomie des menschlichen Körpers.<br />
Wir wollen den Menschen<br />
da abholen, wo<br />
er steht“ – so formuliert Wilfried<br />
Rothoff die Philosophie<br />
seines Unternehmens. Schon<br />
seit 1983 leitet er das Universum-Fitnesstudio<br />
an der Koststraße<br />
in Horst, und im Mittelpunkt<br />
seiner Arbeit steht<br />
der Mensch.<br />
„Viele Kunden haben am<br />
Anfang falsche Vorstellungen<br />
von einem Fitnessstudio“, sagt<br />
Rothoff. „Sie erwarten eine<br />
Ansammlung von gestählten<br />
Astralkörpern und trauen sich<br />
oft nicht, sich bei uns anzumelden.“<br />
Die Realität sieht natürlich<br />
anders aus: Die Universum-<br />
Kunden, die zum Teil schon seit<br />
über 20 Jahren mit dabei sind,<br />
schätzen vor allem die freundliche<br />
und familiäre Atmosphäre.<br />
„Ich kann noch jeden unserer<br />
Kunden persönlich mit Handschlag<br />
begrüßen“, erzählt Wilfried<br />
Rothoff.<br />
Die Kunden können sich sicher<br />
sein, im Universum auf ein<br />
gut ausgebildetes und freundliches<br />
Team zu treffen: „Wir sind<br />
eben kein Billig-Studio“, betont<br />
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Oktober 2012 Seite 17<br />
l enger schnallen<br />
ft das Übergewicht mit dem „Slim Belly“<br />
Rothoff. <strong>Der</strong> Kunde kann sich<br />
darauf verlassen, von Anfang<br />
an in guten Händen zu sein.<br />
Am Anfang steht zunächst der<br />
Check: Jeder Neukunde wird<br />
intensiv unter die Lupe genommen.<br />
Dazu gehören Muskel-,<br />
Herz-, Blutdruck- und Körperfett-Tests<br />
sowie eine Körpertypbestimmung.<br />
Nach der Auswertung<br />
dieser Untersuchung legen<br />
die Universum-Mitarbeiter gemeinsam<br />
mit dem Kunden die<br />
Trainingsziele fest und erstellen<br />
einen intensiven Trainingsplan.<br />
„Unser Ziel ist es, die Erhaltung<br />
und die Verbesserung der<br />
körperlichen Leistungsfähigkeit<br />
zu erreichen“, sagt Wilfried<br />
Rothoff. „Das Fitnesstraining<br />
ist daher nicht nur Sport, sondern<br />
auch eine Medizin zur<br />
Verbesserung der körperlichen<br />
Leistungsfähigkeit.“<br />
Besonderen Wert legt das Universum-Team<br />
auf die Arbeit mit<br />
dem „Slim Belly“, einem speziellen<br />
Gürtel, der beim Training<br />
getragen wird und der bei der<br />
Gewichtsabnahme hilft. Wilfried<br />
Rothoff schwört auf den<br />
„Slim Belly“: „Unsere Kunden<br />
sind regelmäßig verblüfft über<br />
die guten Ergebnisse“. Dabei<br />
sei das Prinzip des Gürtels ganz<br />
einfach, erläutert der Inhaber.<br />
Im Gürtel sind zwei Druckkammern<br />
verteilt, die abwechselnd<br />
mit Luft gefüllt werden: Diese<br />
Kammern bringen konsequente<br />
Schlank durch den Gürtel: <strong>Der</strong> „Slim Belly“ im Einsatz.<br />
Druck- und Entlastungsbewegungen<br />
auf das Gewebe. Dadurch<br />
steigt die Blutzirkulation<br />
im Bauchbereich, ganz speziell<br />
in der Haut- und Fettschicht der<br />
Problemzonen. Damit könne,<br />
so Rothoff, eine Reduktion des<br />
Bauchumfangs um bis zu acht<br />
Zentimetern erreicht werden.<br />
„Die Haut gewinnt wieder an<br />
Spannkraft und Elastizität, und<br />
auch Schwangerschaftsstreifen<br />
können sichtbar zurückgebildet<br />
werden.“<br />
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Gepflegte Terrasse: Vom Weg über die Bepflanzung bis hin zum Teich kümmert sich Tobias Beuermann<br />
um die Gartengestaltung.<br />
Ein Mann für alle Bäume<br />
Landschaftsgärtner Tobias Beuermann<br />
Einen Job im Büro – das<br />
kann sich Tobias Beuermann<br />
nicht vorstellen. Er<br />
arbeitet lieber draußen, und<br />
ist bei seinem Beruf auch<br />
Grundvoraussetzung. Seit<br />
drei Jahren betreibt der gelernte<br />
Landschaftsgärtner<br />
das Unternehmen Gartenbau<br />
Beuermann.<br />
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sind unsere Leistungen<br />
ab“, beschreibt Beuermann<br />
seinen Betrieb. Im Klartext<br />
heißt das: Von der Einfahrt<br />
über die Terrasse bis hin zum<br />
Gartenteich kümmert sich der<br />
Resser um alles, was rund um<br />
das Haus einmal grünen und<br />
wachsen soll.<br />
In diesen Tagen wird Beuermann<br />
vor allem die Motorsäge<br />
zum Einsatz kommen<br />
lassen: Ab Oktober beginnt<br />
wieder die Zeit, in der Bäume<br />
gefällt werden dürfen, und auf<br />
diesem Gebiet ist Gartenbau<br />
Beuermann Spezialist. „Wir<br />
fällen auch die Bäume, an die<br />
sich andere Gärtnereien nicht<br />
herantrauen“, so Tobias Beuermann.<br />
Dazu gehören etwa<br />
Bäume, die besonders hoch<br />
sind, oder solche, die nicht gut<br />
mit Maschinen zu erreichen<br />
sind. Beuermann warnt davor,<br />
das Thema Baumfällen auf die<br />
leichte Schulter zu nehmen<br />
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Oktober 2012 Seite 19<br />
oder etwa zu versuchen, selbst<br />
Hand an den Baum zu legen.<br />
„Meine Aufgabe ist es auch<br />
immer, die Leute vor ihrem<br />
Unglück zu bewahren“, sagt er<br />
augenzwinkernd. Damit meint<br />
er nicht nur die Gefahren, die<br />
beim Baumfällen lauern können<br />
– auch mit dem bürokratischen<br />
Dickicht der Baumschutzsatzungen<br />
kennt sich<br />
Beuermann bestens aus und<br />
berät, bevor er zur Säge greift.<br />
Die Probleme treten meist<br />
dann auf, wenn Bäume so<br />
stehen, dass sie nicht einfach<br />
gefällt werden können, weil<br />
sie dann umstehende Gebäude<br />
beschädigen würden. „Entweder<br />
tragen wir die Bäume dann<br />
Stück für Stück von oben ab“,<br />
erklärt Beuermann, „oder aber<br />
wir nehmen einen Kran zu<br />
Baum-Erziehung<br />
beginnt nach<br />
dem Pflanzen<br />
Hilfe.“ Damit könnte er ganze<br />
Bäume einfach anseilen,<br />
absägen, und dann im Ganzen<br />
wegheben.<br />
Allerdings kümmert sich<br />
Beuermann nicht nur darum,<br />
dass die Bäume gefällt werden<br />
– auch professionelle Baumpflege<br />
gehört zum Angebot<br />
des Unternehmens. Und diese<br />
Pflege fängt schon direkt nach<br />
der Pflanzung an. „Man muss<br />
bei einem Baum mit der Erziehung<br />
beginnen, sobald er in<br />
der Erde ist“, erklärt der Landschaftsgärtner,<br />
„und nicht erst,<br />
wenn der Baum schon 30 Jahre<br />
auf dem Buckel hat.“<br />
Ansonsten steht der Gartenbau<br />
im Mittelpunkt – wer sich<br />
etwa für sein Eigenheim einen<br />
professionell geplanten und<br />
angelegten Garten will, der ist<br />
bei Beuermann richtig.<br />
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Norbert Neubaum (neubaum@<br />
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Redaktions-Team (<strong>NB</strong> <strong>Medien</strong>service):<br />
Karl F. Augustin,<br />
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26. Oktober 2012.
Oktober 2012 Seite 21<br />
„Den Nerv des Publikums getroffen“<br />
Feste Feiern<br />
auf Hof Holz<br />
leich zwei Veranstaltungen<br />
in den ersten<br />
ktoberwochen sorgen auf<br />
of Holz dafür, dass so etas<br />
wie eine Herbstdepressin<br />
gar nicht erst aufkommt.<br />
Den Auftakt bildet das<br />
unte Erntedankfest, das auf<br />
of Holz gemeinsam mit der<br />
vangelischen Kirchengeeinde<br />
Beckhausen am 30.<br />
eptember gefeiert wird. <strong>Der</strong><br />
onntag beginnt mit einem<br />
ottesdienst um 11 Uhr. Uner<br />
dem Motto „Guten Appetit<br />
verantwortliches Umgehen<br />
it Gottes guten Gaben“ weren<br />
Pfarrerin Rilke Vogt und<br />
farrer i.R. Helmut Barth den<br />
ottesdienst mit<br />
indern und Juendlichenfestich<br />
gestalten.<br />
m Anschluss<br />
ibt es von 12<br />
is 15 Uhr eien<br />
Dixieland-Frühschoppen<br />
it „More than Music“. Von<br />
2 bis 18 Uhr findet ein bunter<br />
rntemarkt statt: Unterschiediche<br />
Gruppen bieten eine<br />
ielzahl an landschaftlichen<br />
rzeugnissen aus dem regioalen,<br />
verantwortlichen Anau<br />
an. Außerdem warten lusige<br />
Kinderspiele aus früheren<br />
agen auf die Besucher, bevor<br />
m 15 Uhr ein bunter Erneumzug<br />
mit Blasmusik und<br />
auke durch die Straßen zieht.<br />
b 16 Uhr ist in der Remise<br />
ine „Bergische Kaffeetafel“<br />
ufgebaut. Hier bietet sich die<br />
Gelegenheit, Selbstgebacke-<br />
Theaterpreis für herausragende Leistungen verliehen<br />
Theaterpreis verliehen (v. l.): Jurymitglied Bürgermeister Klaus<br />
Hermandung, die Preisträger Askan Geisler, Michael Dahmen<br />
und Petra Schmidt sowie Sparkassenvorstand Bernhard Lukas.<br />
–Foto: Cornelia Fischer<br />
Steirerfreunde<br />
sorgen für<br />
Stimmung<br />
nes aus der Bauernbackstube<br />
in großer Vielfalt zu genießen.<br />
Weiter geht es Samstag,<br />
6. und Sonntag, 7. Oktober:<br />
Dann heißt es „O‘ zapft is“,<br />
wenn auf dem Hof an der<br />
Braukämperstraße das Oktoberfest<br />
gefeiert wird. Am<br />
Samstag um Punkt 12 Uhr beginnt<br />
die Hof-Gaudi mit dem<br />
traditionellen Fassanstich des<br />
Festbieres und einem Freibier.<br />
Für das zünftige Nachmittagsprogramm<br />
sorgt am<br />
Samstag die Trachtenkapelle<br />
der „Steirerfreunde Duisburg-<br />
Neumühl“.<br />
Am Abend ab 19 Uhr gibt es<br />
wieder „Tanz op de Deel“ mit<br />
den „Bayernflitzern“.<br />
„Die<br />
Spitzenband aus<br />
Bayern wird für<br />
eine Superstimmung<br />
sorgen<br />
und den Bayernabend<br />
auf dem Hof zu einem<br />
Oktoberfesterlebnis machen“,<br />
freut sich Karl-Heinz Stachora<br />
vom Hof Holz schon auf die<br />
Veranstaltung.<br />
Am Sonntag gestalten „Marvin<br />
and Bavarian Friends“ und<br />
die „Steirerfreunde Duisburg-<br />
Neumühl“ das Programm.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist wie schon in<br />
den vergangenen Jahren frei,<br />
Platzreservierungen können<br />
leider nicht entgegen genommen<br />
werden. Neben Oktoberfestbier<br />
und frisch gegrillten<br />
Schweinehaxen hält die Hofküche<br />
noch weitere leckere<br />
Schmankerln bereit.<br />
Zum 15. Mal stiftete die<br />
Sparkasse den Gelsenkirchener<br />
Theaterpreis für<br />
herausragende Leistungen<br />
am Musiktheater im Revier<br />
(MiR).<br />
In diesem Jahr freuten sich<br />
drei Preisträger über die Auszeichnung:<br />
die Sopranistin Petra<br />
Schmidt über den Hauptpreis<br />
sowie der Dirigent und<br />
Repetitor Askan Geisler und<br />
Michael Dahmen, Mitglied<br />
des „Jungen Ensembles am<br />
Musiktheater im Revier“, über<br />
die Förderpreise.<br />
„Mit dem Theaterpreis wollen<br />
wir einerseits arrivierte<br />
Stars ans Musiktheater binden,<br />
andererseits Talente fördern,<br />
Experimente belohnen und<br />
auch die Arbeit der Menschen<br />
im Hintergrund würdigen“, so<br />
Bernhard Lukas, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse<br />
Gelsenkirchen. Da die Jury<br />
in diesem Jahr zusätzlich zum<br />
Hauptpreis zwei Förderpreisträger<br />
benannt hat, stockte die<br />
Sparkasse das Preisgeld um<br />
500 auf 8.000 Euro auf.<br />
Im Rückblick auf eine überaus<br />
erfolgreiche Spielzeit mit<br />
hoher Auslastung konstatierte<br />
Sparkassendirektor Bernhard<br />
Lukas: „Die Rekord-Besu-<br />
cherzahlen spiegeln die gute<br />
Arbeit aller in diesem Hause<br />
Beschäftigten wider: der Menschen,<br />
die hinter den Kulissen<br />
für perfekte Organisation und<br />
einen reibungslosen Ablauf<br />
sorgen, der Musiker im Orchester,<br />
der Sänger und Tänzer<br />
und der Intendanz, die mit<br />
der Programmauswahl offensichtlich<br />
den Nerv des Publikums<br />
getroffen hat.“<br />
Nur durch dieses Zusammenwirken<br />
seien herausragende<br />
Leistungen erst möglich.<br />
Um so schwerer sei der Jury<br />
die Wahl der Preisträger gefallen.<br />
Anzeige
Seite 22 Oktober 2012<br />
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aphroaig, Cragganmore,<br />
Talisker: Kenner<br />
on schottischen Whiskys<br />
erden bei diesen Namen<br />
ellhörig. Gute Single-Malts<br />
ie diese und noch viel mehr<br />
ietet Tabak Wolsdorff in<br />
uer – seit einigen Wochen<br />
m exklusiven neuen Geand.<br />
Regelmäßigen Besuchern<br />
er Buerschen City ist es<br />
chon aufgefallen: Tabak<br />
olsdorff besticht jetzt nicht<br />
ehr nur durch die edlen Sahen,<br />
die es drinnen zu kaufen<br />
ibt, sondern auch durch die<br />
xklusive Aufmachung. Das<br />
eue Ladenlokal wirkt hell,<br />
reundlich und edel – und lädt<br />
m wahrsten Sinne des Wortes<br />
um Verweilen ein. „In unseem<br />
Loungebereich können<br />
nsere Gäste in aller Ruhe<br />
nser Angebot studieren“, so<br />
eschäftsführer Wolfgang<br />
ast ganz Buer ist derzeit<br />
eine Baustelle – da sehnt<br />
an sich nach einer Oase<br />
er Ruhe. Die findet man neen<br />
dem Buerschen Hallenad,<br />
in der Physiotherapieraxis<br />
Riedel. Die ist trotz<br />
er Baustelle immer noch<br />
ut zu erreichen, und genug<br />
arkplätze für die Kunden<br />
ibt es auch. Und eine Sauna<br />
um Entspannen.<br />
Wem der Weg in die Praxis<br />
us welchen Gründen auch<br />
mmer trotzdem noch zu bechwerlich<br />
ist, dem kann geolfen<br />
werden: Rainer Riedel<br />
ietet auch Hausbesuche an,<br />
icht nur in Buer, sondern<br />
uch im Umkreis, etwa in<br />
cholven, Hassel oder Beckausen.<br />
Riesiges Angebot im edlen Ambiente<br />
Hirsch. Bei gutem Wetter geht<br />
das sogar auch auf bequemen<br />
Loungesesseln im Außenbereich.<br />
Wichtig: <strong>Der</strong> Eingang<br />
von der Hochstraße ist ebenerdig.<br />
Die Auswahl bei Wolsdorff<br />
ist riesig: Sie reicht von hochwertigen<br />
Spirituosen über edle<br />
Weine bis hin zu Zigaretten,<br />
Pfeifentabak und Zigarren –<br />
besonders stolz ist Wolfgang<br />
Hirsch auf seine große Auswahl<br />
an Davidoff-Zigarren.<br />
Von den Weinen kann man<br />
sich vor Ort ein Bild machen:<br />
Wolsdorff bietet auch Weinproben<br />
an.<br />
Darüber hinaus können<br />
die Kunden den gewohnt guten<br />
Service erwarten – und<br />
ein reichhaltiges Angebot an<br />
Zeitungen und Zeitschriften.<br />
Seinen Lottoschein kann man<br />
natürlich auch weiterhin bei<br />
Wolsdorff abgeben.<br />
In guten Händen<br />
<strong>Der</strong> Name „Physiotherapie<br />
Riedel“ hat Tradition in Buer.<br />
Bereits 1972 hatte Riedels<br />
Vater Heinz eine Massagepraxis<br />
gegründet, damals noch<br />
mit Sitz in der Ophofstraße.<br />
Nachdem sein Vater in Rente<br />
gegangen war, hatte der Junior<br />
die Praxis übernommen<br />
und war 2003, kurz nach der<br />
Renovierung des Hallenbades,<br />
umgezogen. Ausschlaggebend<br />
war nicht nur die Nähe<br />
zum Bad – „wir haben einen<br />
direkten Durchgang zur Sauna<br />
des Bades“, betont Riedel,<br />
„wer sich also einmal einen<br />
kompletten Wellness-Tag inklusive<br />
Sauna und Massage<br />
gönnen will, der ist bei uns<br />
genau richtig.“ Als weiteren<br />
Vorteil des heutigen Standor-<br />
Im Herzen von Buer: Die Physiotherapie-Praxis Riedel liegt direkt<br />
neben dem Hallenbad.<br />
Hochwertige Spirituosen: Wolfgang Hirsch mit einer kleinen Auswahl seines riesigen Sortiments.<br />
tes bezeichnet er auch, dass<br />
seine Praxis dank einer Rampe<br />
barrierefrei zu erreichen<br />
ist, außerdem können Riedels<br />
Kunden kostenlos parken – in<br />
Buer schließlich keine Selbstverständlichkeit.<br />
Gemeinsam mit seinen fünf<br />
Mitarbeitern kümmert sich<br />
Rainer Riedel um das Wohl<br />
seiner Kunden – und zwar<br />
ohne Mittagspause. „Wir haben<br />
montags bis donnerstags<br />
von 8 bis 19.30 Uhr geöffnet,<br />
freitags von 8 bis 17 Uhr – da<br />
können auch Berufstätige ohne<br />
Probleme einen Termin finden“,<br />
so Rainer Riedel. Doch<br />
was bekommt man geboten?<br />
„Unser Angebot ist sehr vielfältig“,<br />
sagt der Physiotherapeut<br />
und nennt nur einige<br />
der wichtigsten Leistungen:<br />
„Natürlich kann man sich bei<br />
uns ganz einfach massieren<br />
lassen. Aber wir bieten auch<br />
Krankengymnastik, auch auf<br />
Neurobasis, manuelle Thearapie<br />
oder manuelle Lymphdrainage.“<br />
Neu im Angebot sei die<br />
manuelle Therapie, so Riedel<br />
weiter. Um jederzeit auf dem<br />
neuesten Stand zu sein, lassen<br />
sich Riedel uns sein Team<br />
ständig weiterbilden.<br />
Ganz neu im Programm:<br />
Bobath-Therapie auch für Erwachsene.<br />
Abgerechnet werden<br />
kann sowohl privat als<br />
auch über jede gesetzliche<br />
Krankenversicherung.<br />
Im Dienste der Sauberkeit: Clean-Store Inhaber Saban Demircan<br />
mit seinen Mitarbeiterinnen Gabriele Malina (links) und<br />
Bahar Sonek (rechts).<br />
Alles für die<br />
professionelle Reinigung<br />
<strong>Der</strong> Mann kennt sich<br />
aus beim Thema Sauberkeit:<br />
Schon seit einigen<br />
Jahren hat Saban Demircan<br />
eine Firma für Gebäudereinigung.<br />
Jetzt ist er einen<br />
Schritt weiter gegangen: Seit<br />
dem 10. September betreibt<br />
Demircan den „Clean Store“<br />
an der Düppelstraße 55.<br />
Dort erhalten Kunden professionelle<br />
Reinigungsmittel<br />
für die Reinigung von Glas,<br />
Böden, Küchen, Büroräumen,<br />
Gastronomie und Spezialreiniger<br />
für nahezu alle<br />
Anwendungsgebiete, sowie<br />
Reinigungsgeräte und Reini-<br />
gungszubehör. „Wir verstehen<br />
uns sowohl als Groß- als auch<br />
als Einzelhandel“, sagt Demircan.<br />
„Bei uns gibt es praktisch<br />
alle nötigen Artikel für den<br />
professionellen Reinigungsbedarf.“<br />
Darüber hinaus stehen<br />
die Mitarbeiter im Laden<br />
natürlich für eine fachgerechte<br />
Beratung zur Verfügung. Wer<br />
sich davon überzeugen will,<br />
sollte sich die Aktionswochen<br />
vom 8. bis zum 20. Oktober<br />
merken: Dann bietet der Clean<br />
Store drei Artikel zum Preis<br />
von nur 1,99 Euro an.<br />
Mehr Infos gibt es im Internet:<br />
www.clean-store.de
Oktober 2012 Seite 23<br />
utofahrer, die – von Süden<br />
kommend – die Bursche<br />
Innenstadt erreichen<br />
ollen, können nun wieder<br />
ber die Breddestraße in die<br />
orster Straße einfahren;<br />
leichzeitig ist das Einbiegen<br />
on der Vincke- in die Horser<br />
Straße in Richtung Buer<br />
icht mehr möglich. Die biserigeEinbahnstraßenregeung<br />
wurde „gedreht“.<br />
Von Karl-F. Augustin<br />
Mit Beginn der Baumaßnahe<br />
war gesagt worden, dass<br />
tets eine Einbahnstraße auf<br />
er Horster Straße in Fahrtichtung<br />
Buer während der<br />
ompletten Bauzeit bestehen<br />
leibt. „Bauliche Zwänge“ , so<br />
tadtverwaltung und Bogesta,<br />
hätten aber dazu geführt,<br />
ie Horster Straße zwischen<br />
reddestraße/Goldbergplatz<br />
nd Rottmannsiepe/Maelosraße<br />
komplett zu sperren.<br />
Die Baupartner konnten jeoch<br />
in Absprache mit Polizei<br />
nd Feuerwehr erreichen, dass<br />
ie Einbahnstraße gedreht<br />
ird. Seit dem 17. Septemer<br />
wird der Verkehr daher in<br />
ichtung Horst geführt. Die<br />
inbahnstraßenregelung gilt<br />
Gedrehte Einbahnstraße<br />
Horster Straße: Verkehrsführung geändert<br />
Die Einbahnstraßenregelung gilt seit dem 17. September in Fahrtrichtung Horst von der Breddestraße<br />
bis zur Rottmannsiepe (r.) und in Höhe der Pastor-Franke- bis zur Sedanstraße. <strong>Der</strong><br />
Teilabschnitt 2.4 kann in beidseitig befahren werden. –Foto: Karl-F. Augustin<br />
von der Bredde-, bis Maelostraße/Rottmannsiepe<br />
und von<br />
der Pastor-Franke- bis Sedanstraße.<br />
Das Straßenstück<br />
dazwischen ist beidspurig<br />
befahrbar. Durch die Drehung<br />
der Einbahnstraße wird<br />
gewährleistet, dass die Anwohner<br />
und insbesondere die<br />
Geschäfte im Bereich Horster<br />
Straße weiterhin erreichbar<br />
sind und der Verkehr nicht in<br />
enge Nebenstraßen zwangsabgeleitet<br />
wird.<br />
Wegen der neuen Regelung<br />
werden die Buslinien 396,<br />
399 und NE14 in Richtung<br />
Buer für voraussichtlich sechs<br />
Monate umgeleitet. Die Haltestelle<br />
Hagenstraße wird in<br />
die Romanusstraße, vor der<br />
Einmündung Luggendelle,<br />
verlegt; die Haltestelle Hölscherstraße<br />
wird aufgehoben.<br />
Am Wochenende, 29./30.<br />
September, wird die Linie<br />
301 durch Busse ersetzt, weil<br />
Bauweichen entfernt werden<br />
müssen. Danach wird die Straßenbahn<br />
in Richtung Horst auf<br />
dem neuen Gleis in Richtung<br />
Buer auf dem alten Gleis fahren.<br />
Im Bereich der Kulturmeile<br />
wird mit der zusätzlichen<br />
Verlegung einer Gasleitung,<br />
veranlasst durch die ELE, begonnen.<br />
Dafür sind vier Wochen<br />
Bauzeit veranschlagt.<br />
Danach wird im Gehwegbereich<br />
weiter gearbeitet (Kabeltiefbau<br />
und Pflasterung). <strong>Der</strong><br />
Gehweg wird bis zum Beginn<br />
des Weihnachtsgeschäftes fertig<br />
gestellt. Anfang Oktober<br />
beginnen die Pflasterarbeiten<br />
zwischen Rathausplatz und<br />
Goldbergplatz (Höhe Tamaris).<br />
Auch diese Arbeiten sollen<br />
bis zum Beginn des Weihnachtsmarktes<br />
abgeschlossen<br />
sein. <strong>Der</strong> Platz vor der Volksbank<br />
wird als Lagerfläche für<br />
Baumaterialien benötigt und<br />
somit erst später fertig.<br />
Die neue Einbahnstraßenregelung<br />
gilt voraussichtlich<br />
bis zum März des kommenden<br />
Jahres – sofern ein strenger<br />
Winter keinen Strich durch die<br />
Planung macht.<br />
Extra<br />
!<br />
<strong>Der</strong> gesamte zweite<br />
Bauabschnitt der Horster<br />
Straße wird voraussichtlich<br />
erst im Juni 2013<br />
komplett fertig gestellt<br />
sein.<br />
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Seite 24 Oktober 2012<br />
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Perfekte Tiefe: Gesetzlich vorgeschrieben ist für Winterreifen eine Profiltiefe von 1,6 Millimetern,<br />
empfohlen werden aber mindestens vier Millimeter. –Foto: TÜV Süd<br />
Jetzt an Kälte, Eis<br />
und Schnee denken<br />
Autofahrer sollten sich im<br />
Oktober auf den Winter vorbereiten<br />
In der Werkstatt einen<br />
Termin für die Winterreifen<br />
machen, wenn es alle<br />
tun. Nach dem Eiskratzer suchen,<br />
wenn man schon längst<br />
im Büro sein sollte. Ans<br />
Einfetten der Tür erst dann<br />
denken, wenn morgens erst<br />
mal gar nichts geht. Damit<br />
Autofahrer nicht hektisch in<br />
die ersten Wintertage starten<br />
müssen, ist jetzt Vorbereitung<br />
auf die kalte Jahreszeit<br />
angesagt.<br />
Die Fachleute vom TÜV Süd<br />
haben die wichtigsten Tipps<br />
zusammengestellt.<br />
Perfekte Tiefe: Gesetzlich<br />
vorgeschrieben ist für Winterreifen<br />
eine Profiltiefe von 1,6<br />
Millimeter, empfohlen werden<br />
aber mindestens vier Millimeter.<br />
Eine runde Sache: Von O<br />
bis O – von Oktober bis Ostern.<br />
So lautet eine Faustformel für<br />
die Winterreifen-Saison. In der<br />
kalten Jahreszeit bedeuten die<br />
Winterpneus ein unverzichtba-<br />
res Sicherheitsplus. Die Haftung<br />
von Sommerreifen lässt<br />
bei winterlichen Straßenbedingungen<br />
spürbar nach. Bereits<br />
bei Temperaturen knapp über<br />
0 Grad können die Gummimischungen<br />
von Sommerreifen<br />
verhärten. „Jetzt ist die ideale<br />
Zeit, um die Winterreifen aufzuziehen<br />
– oder einen entsprechenden<br />
Werkstatttermin zu<br />
vereinbaren. So gibt es weder<br />
lange Wartezeiten noch böse<br />
Überraschungen“, rät Experte<br />
Philip Puls.<br />
Ein erhellender Termin:<br />
Vor dem Start in den Winter<br />
darf der kritische Blick auf<br />
die Lichtanlage nicht fehlen.<br />
Dabei sollte man besonderes<br />
Augenmerk auf die Scheinwerfer<br />
legen. Die Gläser müssen<br />
trocken und die Reflektoren<br />
klar sein. „Ist Feuchtigkeit im<br />
Scheinwerfer oder der Reflektorspiegel<br />
blind, ist jetzt der<br />
richtige Zeitpunkt für den Ersatz<br />
gekommen“, unterstreicht<br />
der Auto-Experte.<br />
Eine flüssige Formel: Den<br />
Stand der Kühlflüssigkeit<br />
checken und für Frostschutz<br />
möglichst bis minus 25 Grad<br />
Celsius sorgen. Das lohnt sich:<br />
Denn friert der Kühler ein, ist<br />
die Weiterfahrt gestoppt und<br />
es können gleich mehrere hundert<br />
Euro für die Reparatur fällig<br />
werden. „<strong>Der</strong> Frostschutz<br />
in der Scheibenwaschanlage<br />
sollte ebenfalls nicht vernachlässigt<br />
werden – am besten bei<br />
jeder Fahrt zur Tankstelle überprüfen“,<br />
so ein weiterer Tipp<br />
von Fachmann Puls.<br />
Ein nützliches Potpourri:<br />
Auch wenn man am liebsten<br />
noch nicht an den Winter denkt<br />
– wer jetzt alle Utensilien rund<br />
um Eis und Schnee vorbereitet,<br />
ist später im Vorteil: Das<br />
Defroster-Spray zum Enteisen<br />
von Türschloss und Scheiben<br />
griffbereit halten, den Eiskratzer<br />
für die Scheiben ins Auto<br />
legen und Anti-Beschlagtücher<br />
für die Innenscheiben parat<br />
halten. (TÜV Süd)
Oktober 2012 Seite 25<br />
Die Tage werden kürzer<br />
und das Autofahren verlangt<br />
noch mehr Aufmerksamkeit.<br />
Viele Pendler sind<br />
jetzt morgens und abends<br />
überwiegend im Dunkeln unterwegs.<br />
Zur eingeschränkten<br />
Sicht werden schon bald<br />
die ersten Frost- und Nebeltage<br />
das Fahren zusätzlich<br />
erschweren. Häufig unterschätzt<br />
wird auch die Glätte<br />
von Straßen durch Laub oder<br />
jenen Schmutz, den Erntefahrzeuge<br />
verursachen.<br />
Wie es ohne Rutschpartie<br />
durch den Herbst geht, zeigen<br />
die Tipps der Fachleute vom<br />
TÜV Süd.<br />
Erde: Bei der Ernte vom<br />
Feld auf die Straße verschleppte<br />
Ackererde verwandelt eine<br />
Fahrbahn möglicherweise in<br />
eine Rutschbahn. „Nasse Erde<br />
kann genauso glatt sein wie<br />
eine schneebedeckte Fahrbahn“,<br />
warnt Auto-Experte<br />
Philip Puls. Die Reifen haben<br />
auf beiden Untergründen nur<br />
noch rund ein Fünftel der Haftung,<br />
die sie bei trockenem Asphalt<br />
bieten.<br />
Laub: Ähnlich rutschig wie<br />
Erde und Schnee ist nasses<br />
Laub. Jeder etwas kräftigere<br />
Tritt auf die Bremse ruft sofort<br />
das Anti-Blockier-System<br />
(ABS) auf den Plan. Daher ist<br />
es nur sinnvoll, bei Laub auf<br />
der Straße das Tempo zu drosseln.<br />
So verdecken die Blätter<br />
möglicherweise Schlaglöcher,<br />
Steine und andere Hindernisse.<br />
Besondere Vorsicht sollten<br />
hier Motorradfahrer walten<br />
lassen.<br />
Regen: Die Niederschlagsmengen<br />
sind statistisch im<br />
Oktober zwar deutlich niedriger<br />
als beispielsweise im<br />
Juni. Doch Dunkelheit und<br />
Scheibenwischerschlieren<br />
machen die Fahrt durch Niederschlagsgebiete<br />
dennoch<br />
anstrengender. Während des<br />
ersten Regens nach längeren<br />
Trockenperioden droht neben<br />
Aquaplaning noch ein<br />
Schmierfilm. Er entsteht aus<br />
jenem Gemisch aus Straßenstaub,<br />
Reifenabrieb und ande-<br />
Laub kann glatt wie Schnee sein<br />
<strong>Der</strong> Herbst stellt große Herausforderungen an Autofahrer<br />
ren Verschmutzungen, das bei<br />
Kontakt mit Wasser mitunter<br />
richtige Schaumränder bildet.<br />
Dies ist dann ein untrügliches<br />
Zeichen für Rutschgefahr.<br />
„Scheibenwischer, die selbst<br />
nach gründlicher Reinigung<br />
von Wischblättern und Scheibe<br />
nicht mehr streifenfrei säubern,<br />
sollten neuen weichen“,<br />
rät Puls.<br />
Frost: Je nach Region und<br />
Großwetterlage tritt im Oktober<br />
der erste Frost auf. Gut,<br />
wenn Fahrer und Auto darauf<br />
vorbereitet sind. Winterreifen<br />
sind bei Reif, Eis und Schnee<br />
Pflicht und eine vorausschauende<br />
Fahrweise ebenso. <strong>Der</strong><br />
Kraftfahrzeug-Experte empfiehlt,<br />
sich nicht zu sehr auf<br />
eine eventuell vorhandene<br />
Außentemperaturanzeige zu<br />
verlassen. „Sie unterliegt an-<br />
Im Oktober<br />
tritt erster<br />
Frost auf<br />
deren Umwelteinflüssen und<br />
die Temperatur auf dem Asphalt<br />
kann wesentlich niedriger<br />
sein“, erklärt Philip Puls.<br />
Unterhalb von drei Grad müsse<br />
außer bei sehr trockener Witterung<br />
stets mit Glätte gerechnet<br />
werden. Besonders gefährdet<br />
seien Brücken, Waldschneisen<br />
und Straßeneinschnitte.<br />
Nebel: Im November 2011<br />
gab es im bundesweiten Durchschnitt<br />
vier Nebeltage. In typischen<br />
Nebelgebieten liegt die<br />
Rate vermutlich höher. Vorsichtigen<br />
Fahrern fällt dort<br />
häufig auf, dass eine Verkehrsregel<br />
viel zu wenig beachtet<br />
wird: Bei Sichtweiten unter<br />
50 Metern gilt eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 50 km/h.<br />
Und nur, wenn weniger als 50<br />
Meter Sicht vorhanden ist, darf<br />
die Nebelschlussleuchte eingeschaltet<br />
sein. <strong>Der</strong> Einsatz von<br />
Nebelscheinwerfern ist schon<br />
früher zulässig – außer bei<br />
Nebel auch bei Sichtbehinderung<br />
durch starken Regen und<br />
Schneefall.<br />
Tempo drosseln: Nasses Laub bildet einen rutschigen Film auf den Straßen. –Foto: djd/HDI<br />
Licht: Gerade weil die Tage<br />
jetzt viel kürzer sind, ist das<br />
Abblendlicht so wichtig. Puls<br />
empfiehlt, generell mit Licht<br />
zu fahren. Ansonsten sollten<br />
sich die Autofahrer im Zweifel<br />
stets für das Einschalten<br />
entscheiden. „Hat das Auto<br />
bereits Tagfahrleuchten, muss<br />
rechtzeitig zum vollen Licht<br />
gewechselt werden.“ Auch<br />
muss die gesamte Beleuchtung<br />
des Autos in gutem Zustand<br />
sein. Wer den Lichttest im Oktober<br />
nutzt, ist auf der sicheren<br />
Seite. (TÜV Süd)<br />
Tradition<br />
in Bewegung<br />
Seit 1931 die Nr. 1<br />
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Seite 26 Oktober 2012<br />
Im Herbst wird‘s tierisch gefährlich<br />
In den Herbstmonaten Oktober<br />
und November ist<br />
die Gefahr eines Zusammenstoßes<br />
mit Reh, Hirsch oder<br />
Wildschwein nach Angaben<br />
des ADAC besonders groß.<br />
Das Wild geht meist in der<br />
Dämmerung auf Futtersuche<br />
und kommt deshalb dem<br />
morgendlichen und abendlichen<br />
Berufsverkehr in die<br />
Quere.<br />
<strong>Der</strong> ADAC empfiehlt den<br />
Autofahrern, auf gefährdeten<br />
Strecken besonders vorsichtig<br />
und allzeit bremsbereit zu sein.<br />
Zudem sollte der Straßenrand<br />
nicht aus den Augen gelassen<br />
und der Abstand zum Vordermann<br />
vergrößert werden, um<br />
auf ein plötzliches Bremsmanöver<br />
rechtzeitig reagieren zu<br />
können. Taucht ein Tier auf<br />
der Straße auf, dann heißt es<br />
abbremsen, abblenden und<br />
hupen. Ist ein Zusammenstoß<br />
nicht mehr zu vermeiden,<br />
bleibt nur noch, dass Lenkrad<br />
festhalten und eine Vollbremsung<br />
zu machen.<br />
Ist ein Unfall passiert, muss<br />
die Unfallstelle gesichert, müssen<br />
Verletzte versorgt und die<br />
Polizei gerufen werden. Diese<br />
informiert dann den zuständigen<br />
Jäger, damit tote Tiere<br />
fachgerecht entsorgt und verletzte<br />
Tiere, die in den Wald<br />
geflüchtet sind, verfolgt werden<br />
können. Wichtig für die<br />
Schadenregulierung mit der<br />
Versicherung ist die Wildunfallbescheinigung,<br />
die die Polizei<br />
noch am Unfallort ausstellt.<br />
(ADAC)<br />
Alles im Griff: Mit der richtigen Sitzposition fährt man auch in<br />
Notsituationen auf Nummer sicher. – Foto: DVR<br />
Mehr Sicherheit<br />
und Komfort<br />
So sitzt man im Auto richtig<br />
Reinsetzen, Zündschlüssel<br />
drehen, Gang einlegen<br />
und losfahren – Alltagsroutine<br />
für Autofahrer.<br />
Kaum jemand macht sich<br />
Gedanken, ob die Sitzposition<br />
auch für Sicherheit und<br />
Fahrzeugbeherrschung die<br />
richtige ist.<br />
„Notsituationen erfordern<br />
neben einer schnellen Reaktion<br />
auch den perfekten Zugriff<br />
auf Lenkrad und Pedale. Dabei<br />
kommt es auf den richtigen<br />
Abstand an“, sagt TÜV-Kraftfahrt-Experte<br />
Hans-Ulrich<br />
Sander. Außerdem schützen<br />
Gurte, Gurtstraffer, Airbags<br />
und Kopfstützen nur dann wirkungsvoll,<br />
wenn sie auch an<br />
den vorgesehenen Stellen auf<br />
den Körper einwirken.<br />
Und so funktioniert’s: zunächst<br />
die Sitzhöhe so einstellen,<br />
dass alle Instrumente gut<br />
abzulesen sind. Dabei sollten<br />
die Augen etwa auf halber<br />
Höhe durch die Frontscheibe<br />
schauen. Höhe und Neigung<br />
des Sitzes so einstellen, dass<br />
die Oberschenkel leicht aufliegen.<br />
Die Sitzfläche sollte einige<br />
Zentimeter vor den Kniekehlen<br />
enden, damit das Blut besser in<br />
den Beinen zirkuliert. Das Gesäß<br />
direkt an der Rückenlehne<br />
platzieren. Anschließend den<br />
Sitz so einstellen, dass das linke<br />
Knie beim Treten des Kupplungspedals<br />
leicht angewinkelt<br />
ist.<br />
<strong>Der</strong> Mindestabstand zwischen<br />
Oberkörper und Lenkrad<br />
beträgt rund 30 Zentimeter, um<br />
bei einem Crash Verletzungen<br />
durch den Airbag zu minimieren.<br />
Auch beim Lenken sollten<br />
die Schulterblätter Kontakt<br />
mit der eher steil eingestellten<br />
Rückenlehne haben. Dadurch<br />
rückt der Kopf nahe an die<br />
Kopfstütze, die in der Höhe<br />
möglichst mit dem Scheitel<br />
abschließt. Das reduziert bei<br />
einem Heckaufprall die Gefahr<br />
eines Schleudertraumas.<br />
Bei ausgestreckten Armen<br />
sollten die Handgelenke den<br />
oberen Lenkradkranz berühren,<br />
damit sie während der<br />
Fahrt leicht angewinkelt sind.<br />
Grundsätzlich bleiben beide<br />
Hände am Lenkrad, am besten<br />
in der Viertel-vor-drei-Stellung.<br />
<strong>Der</strong> Fahrer hat bei plötzlichen<br />
Ausweichmanövern so<br />
alles im Griff.<br />
„Sicherheitsgurte schützen<br />
nur dann optimal, wenn sie<br />
stramm sitzen. Deshalb dicke<br />
Bekleidungsstücke wie Jacken<br />
oder Mäntel ablegen und beim<br />
Anschnallen kurz am Schultergurt<br />
ziehen, damit er auch<br />
im Beckenbereich eng anliegt.<br />
Außerdem darf der Gurt nicht<br />
verdreht sein oder den Hals<br />
berühren. In den meisten Pkw<br />
lässt sich dies mit der Höhenverstellung<br />
passend justieren“,<br />
erklärt Hans-Ulrich Sander.<br />
(TÜV Rheinland)
Oktober 2012 Seite 27<br />
m Sonntag, 7. Oktober,<br />
haben die Geschäftsleute<br />
des Gelsenkirchener<br />
Stadtteils Erle wieder ihre<br />
Geschäfte in der Zeit von 13<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
In diesem Jahr findet einmal<br />
keine „Großveranstaltung“<br />
an diesem Tag statt, vielmehr<br />
sind in den einzelnen teilnehmenden<br />
Geschäften individuelle<br />
Aktionen vorgesehen, so<br />
dass Besucher in Ruhe stöbern,<br />
schauen und kaufen können.<br />
Erle lädt ein<br />
Verkaufsoffener Sonntag am 7. Oktober<br />
Einige Kaufleute verwöhnen<br />
sie kulinarisch, andere begehen<br />
ihr Firmenjubiläum, wiederum<br />
andere begeistern mit<br />
Sonderpreisen und Rabatten.<br />
Kurz zusammengefasst: Es ist<br />
eigentlich für jeden Besucher<br />
sicherlich etwas dabei. „Sie<br />
finden im Stadtteil Erle von<br />
A wie Apfel bis Z wie Zwirn<br />
eigentlich alles“, so Harry<br />
Schmidt von der Erler Werbegemeinschaft.<br />
„Die Kaufleute<br />
aus Erle freuen sich auf treue<br />
Besucher<br />
oder ,Neugierige‘<br />
aus dem<br />
Umland,<br />
weil Erle<br />
eigentlichimmer<br />
eine<br />
gute An-<br />
laufstelle zum Einkaufen und<br />
Verweilen war und ist“, so<br />
Schmidt weiter, und lädt für<br />
den 7. Oktober herzlich in den<br />
Gelsenkirchener Osten: „Die<br />
Werbegemeinschaft-Erle e.V.<br />
und alle teilnehmenden Kaufleute<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.“<br />
Ebben + Ebben + Tradition seit 1898<br />
Fleischerei und Partyservice überzeugt mit Erfahrung<br />
Den seit über 110 Jahre laufenden<br />
renommierten Familienbetrieb<br />
in Erle führen die<br />
Brüder Marcus und Christian<br />
Ebben mittlerweile in der vierten<br />
Generation.<br />
Das Unternehmen legt großen<br />
Wert auf beste Qualität. Das erstklassige<br />
Fleisch von artgerecht<br />
gehaltenen Tieren wird in eigener<br />
Herstellung verarbeitet. Die<br />
überlieferten Rezepturen werden<br />
immer wieder verfeinert und ergeben<br />
hochwertige Fleisch- und<br />
Wurstwaren. Neben der Fleischerei<br />
auf der Cranger Straße<br />
in Gelsenkirchen-Erle werden im<br />
Feinschmeckergrill - direkt neben<br />
der Metzgerei - verschiedenste<br />
Angebote als Mittagstische mit<br />
wöchentlich wechselnder Karte<br />
angeboten. Ebenso hat sich der<br />
mehrfach ausgezeichnete Meisterbetrieb<br />
auf ein exklusives Catering<br />
spezialisiert. Neben kalten<br />
Buffets wie z.B. die rustikale Platte<br />
oder internationaler Art bis hin<br />
Überzeugen mit Erfahrung: Vater<br />
Heinz-Albert (m.) mit seinen Söhnen<br />
Marcus (l.) und Christian (r.).<br />
zu dem gehobenen Buffet, z.B.<br />
mit Rinderfilets auf Leberparfée<br />
oder Entenbruststreifen auf<br />
Orangenscheiben, werden auch<br />
komplette Buffets sowie warme<br />
Speisen individuell zusammengestellt.<br />
Daneben können auch Grillbuffets<br />
für die Gartenparty oder<br />
aber auch als Firmenevent geordert<br />
werden. Als ein besonderes<br />
Highlight gilt das Barbecue<br />
„Exquisit“, das ab 50 Personen<br />
angeboten wird. Neben unterschiedlichsten<br />
kalten Vorspeisen<br />
wie z.B. Carpaccio vom hausgebeizten<br />
Lachs an Limettencreme<br />
über das reichhaltige Salatbuffet,<br />
werden Meeresfrüchte sowie<br />
Rinderfilets vom Weidenochsen<br />
„à la minute“ oder auch das zarte<br />
Filet vom Milchkalb rosa von den<br />
Fleischermeistern persönlich vor<br />
Ort auf den Punkt gegrillt.<br />
Auf Wunsch wird das Catering-Personal<br />
gestellt und entsprechendes<br />
Equipment wie<br />
Porzellan, Tische, Stühle bis hin<br />
zu Zelten und Pavillons direkt<br />
mitbestellt, geliefert und wieder<br />
abgeholt. Insgesamt besticht das<br />
Unternehmen, deren Produkte<br />
jährlich goldprämiert werden,<br />
durch den hohen Qualitätsstandard<br />
sowie freundlichen, unkomplizierten,<br />
individuellen Service.<br />
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Seite 28 Oktober 2012<br />
Die nächste -Ausgabe<br />
erscheint am<br />
26. Oktober 2012<br />
Gesundheit<br />
und Soziales<br />
für Senioren<br />
und Angehörige<br />
Jahrgang 10 – Ausgabe 5<br />
Oktober/November 2011<br />
Gesucht<br />
Für die vom 17. bis 21.<br />
Oktober stattfindende<br />
Vorlesewoche sucht die<br />
Stadt Gelsenkirchen<br />
noch Vorleser. –Seite 5<br />
Für die Gemeinschaft<br />
Das gehört auf Seite 1<br />
Termine im Sep./Okt.<br />
So. 30. September ab 11 Uhr<br />
Großes Erntedankfest auf Hof Holz<br />
Di. 2. Oktober 15 Uhr<br />
Umweltdiplom - Energiegeladen<br />
Strom erleben<br />
Sa. 6. und So. 7. Oktober je ab 12 Uhr<br />
Oktoberfest „o zapft is“!<br />
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Die Senioren-Zeitung für<br />
Gelsenkirchen und Gladbeck!<br />
Gerufen<br />
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Das Hausnotrufsystem<br />
bietet Sicherheit. Mehr<br />
über die Initiative Hausnotruf<br />
auf –Seite 6<br />
Die gute Seele des Seniorenzentrums<br />
Gelsenkirchen<br />
Gepflegt<br />
Gut gepflegt, heiß geliebt:<br />
Für historische<br />
Kraftfahrzeuge gibt es<br />
ab 1. November neue<br />
Richtlinien. –Seite 7<br />
Nachbarschaftsstifter können in Gelsenkirchen viel bewirken<br />
– auch der Nachbarin vorzulesen gehört dazu (Seiten<br />
2 und 3). –Foto: Caritas<br />
Alfons Sziglowski ist für sein langjähriges, soziales En- hilft bei der Essensausgabe. sorgen auch dafür, dass<br />
gagement ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Langeweile hat bei Dinge möglich werden, die<br />
Frank Baranowski hat dem ehemaligen Installateur Sziglowskis Rätsel- und sonst nicht möglich wären.“<br />
das Bundesverdienstkreuz im Namen des Bundesprä- Spielenachmittagen keine Neben seinem Einsatz<br />
sidenten übergeben.<br />
Chance. Neben dem vor- im Seniorenzentrum ist<br />
bildlichen zeitlichen Auf- Sziglowski auch im ka-<br />
Seit 16 Jahren ist Alfons nern. Nach dem Tod der wand zeichnet sich Alfons tholischen Kirchenchor St.<br />
Sziglowski die gute Seele Mutter setzte er sein ehren- Sziglowskis Tätigkeit durch Franziskus in Bismarck und<br />
des AWO-Seniorenzentamtliches Engagement fort drei Eigenschaften aus: rüh- in der katholischen Pfarrrums<br />
an der Grenzstraße in und betreut sechs Tage in rende Fürsorge, viel Geduld gemeinde St. Joseph ehren-<br />
Schalke. Von 1995 bis zu der Woche die Seniorinnen und großen Respekt. Oberamtlich aktiv: Er organisiert<br />
ihrem Tod im Jahr 1999 be- und Senioren vor Ort. SiebürgermeisterBaranow- Feste und Veranstaltungen,<br />
wohnte die Mutter von Alben Stunden am Tag kümski würdigte Sziglowskis Chorproben und Ausflüge.<br />
fons Sziglowski das Seniomert er sich um die Bewoh- besonderes Engagement: Als Mitglied des Pfarrge-<br />
Hat das Bundesverdienstrenzentrum. Er besuchte sie nerinnen und Bewohner, „Mit all diesen Tätigkeiten meinderats besucht er alte,<br />
kreuz erhalten: Alfons täglich und widmete sich liest ihnen aus der Zeitung machen Sie den Menschen kranke und neu zugezogene<br />
Sziglowski.<br />
auch den anderen Bewoh- vor, organisiert Feste und nicht nur eine Freude. Sie Gemeindemitglieder.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint Anfang Oktober 2012<br />
Sie erreichen uns:(Redaktion (0209) 14 77 941<br />
(Anzeigen (0209) 14 77 940<br />
Die Kirche St.Michael wird künftig Standort der Gemeinde Hassel.<br />
St. Michael statt St. Pius<br />
Gemeindestandort in Hassel wird verlegt<br />
Künftig rückt die Kirche<br />
St. Michael an der Valentinstraße<br />
in den Mittelpunkt<br />
des Gemeindelebens<br />
der Katholiken in Hassel,<br />
denn der Standort der Gemeinde<br />
wird von der Kirche<br />
St. Pius am Eppmannsweg<br />
dorthin verlegt.<br />
Von Karl-F. Augustin<br />
Schon im Oktober vergangenen<br />
Jahres hatten Propst<br />
Wilhelm Zimmermann sowie<br />
die Mitglieder des Kirchenvorstandes<br />
und Pfarrgemeinderates<br />
St. Urbanus und des<br />
Gemeinderates St. Pius den<br />
Essener Bischof Dr. Franz-Josef<br />
Overbeck gebeten, zukünftig<br />
die Kirche St. Michael anstelle<br />
der Kirche St. Pius als so<br />
genannte „Gemeindekirche“<br />
nutzen zu dürfen. Jetzt stimmte<br />
der Bischof der Verlegung<br />
des Gemeindestandortes zu.<br />
Sein Brief wurde jetzt in allen<br />
Gottesdiensten der Pfarrei St.<br />
In den Herbstferien bietet<br />
das Projekt „QuietschFidel<br />
– Schwimmenlernen in<br />
Gelsenkirchen“, an dem die<br />
DLRG, Gelsensport und die<br />
heimischen Schwimmvereine<br />
beteiligt sind, erstmals<br />
Kurse für Schulkinder zwischen<br />
sechs und sieben Jahren<br />
an.<br />
Angeboten werden vier Kurse<br />
für jeweils zehn Kinder, die<br />
zwischen dem 9. und 19. Oktober<br />
jeweils dienstags bis frei-<br />
Extra<br />
!<br />
Bischof Overbeck führte<br />
auch wirtschaftliche<br />
Gründe an. <strong>Der</strong> Standort<br />
St. Pius könne für eine<br />
andere Nutzung veräußert<br />
werden. Mit dem<br />
Verkaufserlös können<br />
Instandsetzungsarbeiten<br />
in St. Michael finanziert<br />
werden.<br />
Urbanus verlesen.<br />
Darin heißt es u.a.: „Bereits<br />
im Umstrukturierungsprozess<br />
der Jahre 2005/06 war von<br />
einigen Verantwortlichen der<br />
damaligen drei Hasseler Gemeinden<br />
die Kirche St. Michael<br />
als zukünftige Gemeindekirche<br />
favorisiert worden.<br />
Allerdings gab es auch gute<br />
Gründe für die Wahl von St.<br />
Pius als Standort, denen Bischof<br />
Dr. Felix Genn damals<br />
gefolgt ist.<br />
In den Beratungen der letz-<br />
Quietschfidel: Ferienkurse für Kinder<br />
tags im Hallenbad Buer sowie<br />
im Zentralbad stattfinden.<br />
„Ziel ist es Kinder spielerisch<br />
und angstfrei an das nasse Element<br />
heranzuführen“, so Projektleiterin<br />
Andrea Roling.<br />
So stehen Wassergewöhnung<br />
und -bewältigung im<br />
Mittelpunkt der Kurse. Darüber<br />
hinaus sollen aber auch<br />
erste Schwimmbewegungen<br />
durch qualifizierte und erfahrene<br />
Übungsleiter vermittelt<br />
werden.<br />
ten Monate wurde deutlich,<br />
dass sich die Entscheidung für<br />
St.Pius als Gemeindekirche<br />
aus mehreren Gründen letztlich<br />
nicht als tragfähig erwiesen<br />
hat.“<br />
St. Pius liege am Stadtrand<br />
und sei für viele Menschen aus<br />
dem Süden Hassels nicht gut<br />
zu erreichen. St. Michael, die<br />
älteste Kirche Hassels, liege<br />
dagegen im Ortskern. Sie sei<br />
am ehesten geeignet, sich zum<br />
zentralen Ort gemeindlichen<br />
Lebens im Stadtteil zu entwickeln.<br />
„Die Verortung in der Stadtteilmitte<br />
bietet die Chance,<br />
stärker im Alltag der in diesem<br />
Ortsteil lebenden Menschen<br />
wahrgenommen zu werden<br />
und eine lebensnahe Pastoral<br />
mit einem besonders auch caritativ<br />
geprägten Profil zu entwickeln“,<br />
so der Bischof, der<br />
zudem darauf hinweist, dass<br />
die in der Nähe entstehenden<br />
Wohnsiedlungen neue Chancen<br />
für die Gemeinde bieten.<br />
Die Unterrichtseinheiten<br />
dauern 45 Minuten und beginnen<br />
jeweils um 9 Uhr bzw.<br />
um 9.45 Uhr. Die Kursgebühr<br />
beträgt 10 Euro und muss vor<br />
Kursbeginn entrichtet werden.<br />
Die Anmeldung ist bis 5. Oktober<br />
telefonisch montags bis<br />
freitags von zwischen 9 und 12<br />
Uhr unter 0172/ 2786247 oder<br />
per E-Mail an andrea.roling@<br />
ge-rettet.de möglich. Die Plätze<br />
werden in der Reihe der Anmeldungen<br />
vergeben.
Oktober 2012 Seite 29<br />
Sammelte Spielpraxis in der zweiten Mannschaft: Schalkes Torwart Ralf Fährmann.<br />
–Foto: <strong>NB</strong>M (Archiv)<br />
Leichter Abwärtstrend<br />
S04 II fällt zurück / Hassel mit Verletzungspech<br />
er gute Start der Schalker<br />
Zweitvertretung in<br />
ie neue Regionalligasaison<br />
st zuletzt etwas getrübt woren.<br />
Nach der 1:2-Niederlae<br />
in Wuppertal sind die<br />
önigsblauen auf den sieben<br />
Tabellenplatz zurückgeallen.<br />
Dabei konnte der leiche<br />
Abwärtstrend auch nicht<br />
durch die Tatsache<br />
gestoppt<br />
werden, dass<br />
Profis wie<br />
Fährmann,<br />
Escudero<br />
der Moritz im Regionalligaeam<br />
Spielpraxis sammelten.<br />
rainer Bernhard Trares sieht<br />
llerdings keinen Grund, warend<br />
die Stimme zu heben.<br />
Denn wir haben uns in bisher<br />
llen Spielen viele Chancen<br />
rarbeitet. Das ist ein gutes<br />
eichen, zuletzt hat es jedoch<br />
n der Verwertung unserer<br />
öglichkeiten gehapert.“<br />
chon am Freitag, 28. Sepember<br />
um 19 Uhr, wollen es<br />
ie Schalker besser machen.<br />
ann steht die Auswärtspartie<br />
bei den Sportfreunden Siegen<br />
auf dem Programm. Dabei<br />
will sich Sebastian Hertner<br />
mit guten Leistungen so in<br />
den Vordergrund spielen, dass<br />
irgendwann auch sein Traum<br />
von der Bundesliga Realität<br />
wird. Warum Hertner Drittligist<br />
VfB Stuttgart II verließ<br />
und eine Klasse tiefer spielen<br />
wird, begründet er wie<br />
folgt: „In Stuttgart haben mir<br />
die Ambitionen nach oben<br />
gefehlt. Ich habe dort keine<br />
Chance bekommen.“<br />
Zwar hatte Hertner schon<br />
hin und wieder unter dem damaligen<br />
Chef-Trainer Markus<br />
Babbel bei den Profis mittrainiert,<br />
mehr ging aber nicht für<br />
den ehrgeizigen Spieler. „Deshalb<br />
suche ich meine Chance<br />
woanders“, sagt er.<br />
Zugabe<br />
!<br />
Schalke 04 II hat seine<br />
Startzusage für das<br />
Zwickauer Hallenmasters<br />
gegeben. Gespielt wird<br />
beim „Budenzauber“ am<br />
5. Januar.<br />
Noch längst nicht nach<br />
Wunsch läuft es für Aufsteiger<br />
SC Hassel in der Westfalenliga<br />
2. Nach sechs Spieltagen<br />
sind die Grün-Weißen nur auf<br />
dem 13. Tabellenplatz zu finden.<br />
Dabei läuft den Hasselern<br />
bisher das Verletzungspech<br />
hinterher. Fast in jeder Partie<br />
ist Trainer Michael Schrank<br />
gezwungen, seine Mannschaft<br />
umzustellen.<br />
Hinzu kamen<br />
eigene Undiszipliniertheiten.<br />
So musste<br />
Neuzugang<br />
Mike Rogowski wegen einer<br />
Roten Karte vier Wochen pausieren.<br />
Aber SC Hassels Trainer<br />
Michael Schrank vermisst<br />
bei seiner Mannschaft auch<br />
den unbedingten Hunger auf<br />
Erfolg: „Wenn wir nicht langsam<br />
den Schalter umlegen,<br />
von der Einstellung her und<br />
mit ein bisschen Zweikampfhärte,<br />
dann bekommen wir<br />
Probleme. Allein mit Schönspielerei<br />
und gefühlten 70<br />
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Seite 30 Oktober 2012<br />
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Die kommenden Gegner –<br />
so lief es in der Vorsaison<br />
Fortuna Düsseldorf (Freitag, 28. September,<br />
20.30 Uhr, in Düsseldorf): Das letzte Bundesliga-Auswärtsspiel<br />
der Schalker in Düsseldorf ist<br />
schon eine ganze Weile her: Am 16. November<br />
1996 siegten die Königsblauen mit 3:1 im damaligen<br />
Rheinstadion, die Tore schossen Wilmots, Dooley<br />
und Martin Max. Am Ende der Saison stieg die Fortuna ab.<br />
Statistik: Die Auswärtsbilanz in der Bundesliga gegen<br />
Düsseldorf ist positiv: Siebenmal gewann Schalke, sechsmal<br />
die Fortuna, fünfmal gab es ein Remis.<br />
VfL Wolfsburg (Samstag, 6. Oktober, 15.30<br />
Uhr, Veltins-Arena): Das letzte Heimspiel gegen<br />
die Wölfe war eine klare Angelegenheit – zumindest,<br />
was das Ergebnis angeht. Mit 4:0 schickten<br />
Huntelaar und Co. ihren Ex-Trainer Felix Magath<br />
zurück nach Niedersachsen. Für die Tore sorgten Raul,<br />
Matip sowie der „Hunter“ mit einem Doppelpack.<br />
Statistik: Positive Heimbilanz gegen den VW-Werksclub:<br />
Sieben Siege stehen fünf Remis und drei Niederlagen gegenüber.<br />
Borussia Dortmund (Samstag, 20. Oktober,<br />
15.30 Uhr, in Dortmund): Zum vierten Mal in<br />
Folge blieb der S04 in einem Revierderby sieglos:<br />
1:2 aus Schalker Sicht hieß es nach der<br />
Partie im Dortmunder Signal-Iduna-Park am<br />
31. Spieltag. Jefferson Farfan hatte das Team von Huub<br />
Stevens schon in der neunten Minute in Führung gebracht,<br />
doch dann schlug der Deutsche Meister zurück: Pisczek<br />
und Kehl sorgten für den Endstand.<br />
Statistik: In der „verbotenen Stadt“ gewann Schalke zehnmal,<br />
zwölf Mal gab es ein Remis, 18 Mal siegte der BVB.<br />
1. FC Nürnberg (Samstag, 27. Oktober, 15.30<br />
Uhr, Veltins-Arena): Die Fanlager der beiden<br />
Vereine mögen befreundet sein, doch auf dem<br />
Platz hört die Freundschaft bekanntlich auf:<br />
Beim letzten Heimspiel gegen den Club im November<br />
des vergangenen Jahres erwiesen sich die Jungs<br />
von Trainer Huub Stevens als in dieser Beziehung sehr humorlos:<br />
4:0 hieß es am Ende. Dabei erhielten die Nürnberger<br />
eine Lektion in Sache Kaltschnäuzigkeit und Effizienz.<br />
Die Franken hatten mehr Ballbesitz, doch die Tore schoss<br />
Schalke: Huntelaar und Raul trafen vor der Pause, noch einmal<br />
Huntelaar und Holtby sorgten für die Entscheidung.<br />
Statistik: Klare Verhältnisse in der Heimbilanz: 13 Mal<br />
siegten die Königsblauen, nur viermal der Club, achtmal<br />
gab es ein Remis.<br />
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Kalkulierter<br />
Umsatzeinbruch<br />
Schalkes Halbjahres-Bilanz: 57 Mio. Euro<br />
weniger / Aber Verbindlichkeiten gesenkt<br />
Umsatz eingebrochen: Für S04-Finanzvorstand Peter Peters keine Überraschung. –Foto: <strong>NB</strong>M<br />
Auf den ersten Blick sind<br />
die Zahlen ernüchternd:<br />
<strong>Der</strong> Umsatz des FC Schalke<br />
04 ist im ersten Halbjahr<br />
2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum<br />
um 57 Millionen<br />
Euro eingebrochen.<br />
<strong>Der</strong> Konzern meldete einen<br />
Umsatz für das erste Halbjahr<br />
2012 von 77,9 Millionen<br />
Euro (Vorjahr: 134,8 Mio.).<br />
Von Frank Leszinski<br />
Doch überraschend ist diese<br />
Entwicklung nicht, denn drei<br />
Faktoren haben zu diesem Ergebnis<br />
beigetragen: Schalke<br />
musste im ersten Halbjahr 2012<br />
ohne Champions-League-<br />
Einnahmen auskommen, im<br />
DFB-Pokal wurde durch das<br />
frühe Ausscheiden im Gegensatz<br />
zu 2011 (Pokalsieger) kein<br />
Geld mehr verdient und es gab<br />
keine nennenswerten Transfererlöse<br />
im Vergleich zu 2011,<br />
als Manuel Neuer für rund 25<br />
Millionen Euro an die Bayern<br />
abgegeben wurde.<br />
Erfreulich ist dagegen, dass<br />
es trotz des gravierenden Umsatzeinbruchs<br />
Schalke gelungen<br />
ist, die Finanzverbindlichkeiten<br />
im Konzern um 2,8<br />
Millionen Euro auf 182,1 Mio.<br />
Euro zu senken. Finanzvor-<br />
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60KW/82PS, 2011 10.780,-<br />
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59KW/80PS, 2006 6.980,-<br />
Focus Style Turnier<br />
mehrere ab 8.480,-<br />
Focus Style 3trg. 1.4i<br />
59KW/80PS, 2008 8.980,-<br />
Focus Sport Turnier 1.6 TiVCT<br />
85KW/115PS, 2006 7.980,-<br />
Focus Style 3trg. 1.8i<br />
92KW/125PS, 2007 10.480,-<br />
Focus Cabriolet-Coupe Black Magic 2.0i<br />
107KW/145PS, 2008 13.980,-<br />
Focus Titanium Turnier 1.8i<br />
92KW/125PS, 2009 12.990,-<br />
Focus Titanium Turnier 1.8i<br />
92KW/125PS, 2008 11.980,-<br />
Focus Titanium 5trg.<br />
(neues Modell) 1.6i EcoBoost<br />
110KW/150PS, 2011 16.980,-<br />
C-Max Style 1.8i<br />
92KW/125PS, 2008 8.780,-<br />
C-Max Ghia 1.8i<br />
92KW/125PS, 2009 12.980,-<br />
Mondeo Trend 5trg. 1.6i<br />
81KW/110PS, 2009 13.980,-<br />
Mondeo Titanium Turnier 2.2 TDCI DPF<br />
147KW/200PS, 2011 29.900,-<br />
S-Max Titanium 2.3i<br />
118KW/160PS, 2008 14.990,-<br />
Galaxy Ghia 2.0 TDCi<br />
103KW/140PS, 2007 13.490,-<br />
Transit Bus 280K 2.2 TDCi<br />
81KW/110PS, 2008 14.980,-<br />
Gladbeck, Helmutstraße 45-47<br />
(Nähe Autobahnüberführung Horster Str.)<br />
Telefon: 02043 / 9 64 60<br />
Karosserie-Reperaturen, Beseitigung von<br />
Unfallschäden an allen Fahrzeugen!<br />
stand Peter Peters: „Die Zahlen<br />
des ersten Halbjahres entsprechen<br />
unseren Planungen wie<br />
wir sie auch schon auf der Jah-<br />
reshauptversammlungkommuniziert haben. Wir haben in<br />
der Sommerpause bewusst auf<br />
hohe Transfererlöse verzichtet.<br />
Diese sind aus wirtschaftlicher<br />
Sicht auch nicht notwendig.<br />
Durch die erneute Teilnahme<br />
an der Champions League werden<br />
wir die Erlöse im zweiten<br />
Halbjahr deutlich steigern.“<br />
Das Konzernergebnis wird<br />
2012 laut Peters aber wie erwartet<br />
negativ ausfallen, weil<br />
die Effekte aus der Verkleinerung<br />
des Lizenzspielerkaders<br />
(von 31 auf 26 Spieler) noch<br />
nicht voll zu Buche schlagen.<br />
In den ersten sechs Monaten<br />
lag der um das außerordentliche<br />
Ergebnis bereinigte<br />
Gewinn vor Abschreibungen,<br />
Zinsen und Steuern bei 5,9<br />
Mio. Euro (Vorjahr: 49,9 Mio.<br />
Euro). <strong>Der</strong> Personalaufwand<br />
im ersten Halbjahr reduzierte<br />
sich um 3 Mio. Euro auf 50,6<br />
Mio. Euro. Nach Steuern wies<br />
der Konzern im ersten Halbjahr<br />
ein Ergebnis von -21,7 Mio.<br />
Euro (Vorjahr: 22,6 Mio. Euro)<br />
aus. Einmalig belastend wirkten<br />
sich hier die außerordentlichen<br />
Aufwendungen in Höhe<br />
von 4,4 Mio. Euro für die Reparatur<br />
des Arena-Dachs und<br />
die Kosten der Mittelstandsanleihe<br />
(rund 1 Mio. Euro) aus.
Oktober 2012 Seite 31<br />
Schalke muss sich in Europa nicht verstecken<br />
Durch den 2:1-Sieg in Piräus<br />
hat sich Schalke eine<br />
hervorragende Ausgangsposition<br />
für die weiteren Spiele in<br />
der Gruppenphase der Champions<br />
League verschafft. Am<br />
Mittwoch gegen Montpellier<br />
kann in der Arena der nächste<br />
Schritt gemacht werden.<br />
Es soll nicht überheblich<br />
klingen: Aber nach der Auslosung<br />
der Gruppengegner<br />
habe ich schon gedacht, dass<br />
Schalke in dieser Gruppe weiterkommen<br />
sollte. Bei allem<br />
Respekt vor dem griechischen<br />
und französischen Fußball:<br />
Piräus und Montpellier sind<br />
zwei Mannschaften, die der<br />
deutsche Tabellendritte der<br />
Vorsaison hinter sich lassen<br />
kann, zumal Montpellier derzeit<br />
nicht mal national auf<br />
der Höhe ist – die Franzosen<br />
haben einen ziemlichen Fehlstart<br />
hingelegt. Selbst Arsenal<br />
London halte ich nicht für unschlagbar.<br />
Wir sollten nicht<br />
vergessen, dass Schalke in<br />
der Saison 2010/11 durch triumphale<br />
Auftritte gegen die<br />
stärker eingeschätzten Italiener<br />
von Inter Mailand sogar<br />
das Halbfinale der Champions<br />
League erreichte – und die damalige<br />
Schalker Mannschaft,<br />
Mit dem Zweiten<br />
sieht man schlechter<br />
Champions League: Schalke<br />
im ZDF kaum vertreten<br />
<strong>Der</strong> Auftakt der Champions-League-Gruppenphase<br />
(Schalke gewann mit<br />
2:1 in Piräus) war nicht im<br />
frei empfangbaren Fernsehen<br />
zu sehen. Auch künftig<br />
werden die Schalker Fans<br />
kaum Spiele ihrer Mannschaft<br />
im ZDF sehen können.<br />
Dieter Gruschwitz, der Sport-<br />
Chef des Senders, dürfte sich<br />
bei den königsblauen Anhän-<br />
Schalke in der Champions<br />
League (hier Uchida gegen<br />
Valencia): Im ZDF kaum live<br />
zu sehen. –Foto: <strong>NB</strong>M<br />
gern wohl kaum Freunde mit<br />
seiner Ankündigung gemacht<br />
haben: „Dass Mannschaften<br />
wie Meister Dortmund und<br />
Bayern rein vom Interesse des<br />
Publikums her ein gewisses Prä<br />
haben, ist klar. Das bedeutet<br />
aber nicht, dass wir keine Spiele<br />
anderer Klubs wie Schalke<br />
live zeigen werden“, sagte er in<br />
einem Interview.<br />
Das ZDF, das Sat.1 in dieser<br />
Saison als Free-TV-Sender abgelöst<br />
hat, hat ein Paket von 18<br />
Spielen erworben und darf nur<br />
mittwochs übertragen. Gleich<br />
dreimal zeigt der Sender deshalb<br />
die Bayern an den sechs<br />
Spieltagen der Gruppenphase<br />
live. An den anderen Spieltagen<br />
muss sich das ZDF zwischen<br />
Dortmund und Schalke<br />
entscheiden – wie, „das hängt<br />
von den Paarungen ab“, so<br />
Gruschwitz. Für den 3. Oktober<br />
ist die Wahl bereits auf das<br />
Gastspiel des BVB bei Manchester<br />
City gefallen. So dürfte<br />
frühestens am dritten Spieltag<br />
die Schalker Gastpartie beim<br />
FC Arsenal am 24. Oktober zu<br />
sehen sein; der BVB empfängt<br />
dann indes Real Madrid.<br />
Bilder von den Dienstagsspielen<br />
darf das Zweite in<br />
Ausschnitten zeigen, etwa im<br />
Morgenmagazin und in Nachrichtensendungen.<br />
–spe<br />
u. a. mit Sarpei und Edu, war<br />
vom Personal her sicher nicht<br />
besser besetzt als die heutige.<br />
In der öffentlichen Wahrnehmung<br />
gilt Schalke noch<br />
immer als Mannschaft, die in<br />
Europa eher eine Außenseiter-<br />
Rolle spielt. Das ist sicher<br />
richtig, wenn man die Königsblauen<br />
mit den „ganz Großen“<br />
vergleicht. Doch dazu zähle<br />
ich aktuell nur noch den FC<br />
Barcelona, Real Madrid und<br />
auch Bayern München. Aber<br />
was kommt dann? Die italienischen<br />
Clubs hatten lange genug<br />
mit sich selbst zu kämpfen,<br />
selbst bei den Engländern sehe<br />
ich keine Übermannschaft.<br />
Manchester United befindet<br />
sich im Umbruch, Manchester<br />
City muss erst noch beweisen,<br />
dass Geld wirklich nachhaltig<br />
Tore schießt, und selbst<br />
Champions-League-Sieger<br />
Chelsea genießt nicht die Aura<br />
der Unbesiegbarkeit.<br />
Schalke hat sich schon zum<br />
fünften Mal für die Champions<br />
League qualifiziert, ist<br />
also auch in der „Königsklasse“<br />
keine No-Name-Truppe.<br />
Die darf sich nicht zu klein<br />
machen, nicht verstecken.<br />
Was dann passiert, haben wir<br />
gegen die Bayern gesehen....<br />
Da haben die Schalker nämlich<br />
Respekt mit übertriebener<br />
Demut verwechselt. Wenn<br />
Benni Höwedes nach dem<br />
Spiel relativiert, man habe<br />
„schließlich gegen eine der<br />
besten Mannschaften Europas“<br />
gespielt, dann mag das<br />
sachlich korrekt sein. Aber<br />
die richtige Herangehensweise<br />
gegen eine so hochkarätige<br />
Mannschaft war es nicht.<br />
Zugabe<br />
!<br />
Am Donnerstag nach<br />
dem 3:0-Sieg gegen<br />
Mainz feierte Huub Stevens<br />
sein „Einjähriges“:<br />
Am 27. September 2011<br />
kehrte der Schalker Trainer<br />
zu seiner zweiten<br />
Amtszeit als Nachfolger<br />
von Ralf Rangnick zu den<br />
Königsblauen zurück.<br />
– Goldener Oktober für<br />
Schalke? Neben den Bundesliga-Partien<br />
(s. Programm<br />
auf Seite 30) steht<br />
auch zwei Mal Champions<br />
League (am 3. Oktober<br />
gegen Montpellier und am<br />
24. Oktober in London)<br />
auf dem Programm. Den<br />
„heißen Herbst“ komplettiert<br />
das Pokalspiel gegen<br />
den SV Sandhausen (30.<br />
Oktober, 20.30 Uhr).<br />
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Crash, Krach, Karambolage:<br />
Stefan Raabs „TV total Stock Car<br />
Crash Challenge“ auf Schalke<br />
Stefan Raab lässt es krachen: Bleifuß aufs Gas und die Straßenverkehrsordnung<br />
hübsch vergessen, heißt es bei der „TV total Stock Car Crash Challenge 2012“ in<br />
der VELTINS Arena auf Schalke. Denn nur, wer hier Böses tut, kommt ganz nach oben.<br />
Stefan Raab lässt es krachen: Bleifuß aufs Gas und<br />
die Straßenverkehrsordnung hübsch vergessen, heißt es<br />
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2012 sind neben Crash-König Stefan Raab u.a<br />
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Bendzko mit von der Partie.<br />
Wer fährt den heißesten Reifen? Wer verbiegt das<br />
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In der Sonderklasse starten Crash Cars mit angehängten<br />
Wohnwagen. Kollateralschaden ausdrücklich erwünscht.<br />
Steven Gätjen moderiert die „TV total Stock Car<br />
Crash Challenge 2012“. Charlotte Engelhardt interviewt<br />
die Fahrer am Start.<br />
Tickets gibt es telefonisch unter 01805 150 810<br />
(14 ct./min. aus dem dt. Festnetz/ggf. abweichende<br />
Preise aus d. Mobilfunknetz)<br />
und online auf www.tvtotal.de<br />
Die „TV total Stock Car Crash Challenge 2012“ am<br />
Samstag, 13. Oktober 2012, ab 20.15 Uhr live auf Pro-<br />
Sieben / Das Qualifying bereits am 12. Oktober um<br />
22.45 Uhr.