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IN & OUT by PK IN & OUT by PK Die Liste Oktober 2012 Oktober 2012 Die Liste ❘❱ Der BundesgesundheitsministeR warnt: ! ! Die In/Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit! Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt - Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen! Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge! Gehen Sie auf „Nummer Sicher“: HänDe weg vOn Der „RegensBuRgeR stadtzeitung“! Oh! Oh! Erst Planungsverzögerungen, dann Baustopp und jetzt droht auch noch eine Schlammschlacht: Das mit viel Vorschusslorbeeren bedachte „Parkcafé“ ist voll in den Schlagzeilen – aber leider nicht in den erhofften positiven. Unschön: Manfred Thoma beschädigt dabei ohne Not einen tüchtigen Wegbereiter, nämlich Sascha Almahmoud (Suite 15). Jener hielt sich bislang mit öffentlichen Retourkutschen vornehm zurück. Doch jetzt platzte ihm im Stadtzeitungsgespräch der Geduldsfaden (S. 13). Verständlich, wenn man sich näher mit den Hintergründen beschäftigt. Das „Parkcafé“ schon lange vor der Eröffnung auf einem rasanten Sinkflug ins ❘❱ So liebe Baseballer und Baseballfans, jetzt heißt es tief durchatmen und stark bleiben! Denn: Für die wirklich beeindruckende organisatorische Leistung bei der Organisation und Durchführung des World Baseball Classic Qualifiers vergeben wir bösen Buben von der noch viel böseren Stadtzeitung ein – jetzt festhalten!!! – ❘❱ out megain Wenn Stadtarchivar Dr. Wanderwitz und sein Chef Kulturreferent Unger sich quasi wie Plisch und Plum durch die Geschichte dilettieren, bleibt gewöhnlich kein Auge trocken. Diesmal kamen gut hundert historisch interessierte Mitbürger in den Genuss eines wohl eher unfreiwillig kabarettreifen Vortrags zum Thema Napoleon in Regensburg. In diesem wollte Wanderwitz als seriöser Wissenschaftler brillieren, in dem er die von Unger initiierte, völlig falsche Inschrift am Stadtamhofer Pylonentor (die Stadtzeitung berichtete mehrmals ausführlich) allen Ernstes als völlig korrekt darstellte. Ein Widerspruch in sich. Und so kam es, wie es kommen musste: Die Operation ging so gründlich daneben, dass sich sensible Be obachter dieses eindrucksvollen Schauspiels noch immer den Bauch vor Lachen halten müssen. Lesen Sie hierzu unseren Hintergrundbericht auf Seite 10 mit dem ultimativen Spaßfaktor zum ❘❱ Man kann es eigentlich so gar nicht glauben: Da plant die Stadt Regensburg in Zeiten, in denen mit dem unbarmherzigen Rotstift gerne und kräftig Sozial- und Bildungsprojekte zusammengestrichen werden, ausgerechnet ein monofunktionales Fußballstadion für schlappe 40 Millionen (ausführlicher Bericht S. 12)! Wir sind schon jetzt gespannt, wie von der verantwortlichen Politik der Sinn dieses absehbar hochdefizitären Projekts einer wohl bald nicht mehr so ganz entspannten Öffentlichkeit erklärt wird. Insbesondere dann, wenn sich in der „Oberpfalzarena“ (Arbeitstitel) nur eine Handvoll Zuschauer verliert (weil der Jahn offenbar auch in der 2. Liga nicht gerade zum Publikumsmagneten taugt und in der 3. schon gar nicht), die erheblichen Unterhaltskosten die Allgemeinheit stark belasten werden und andere, dringlichere Projekte dafür womöglich warten oder gar aufgegeben werden müssen. Das wird dann eine sehr ernüchternde Bilanz zum Die Deutsche Nationalmannschaft beim World baseball Classic Qualifier in Regensburg (bild vom 19.09.2012 (c) Walter Keller) megain megaout 8 Die Regensburger stadtzeitung Die Regensburger stadtzeitung 9 ❘❱ Das war zur Abwechslung mal eine richtig spannende und hochinteressante Veranstaltung: Das „Siemens Forum“ zum Thema Elektromobilität bot auch für Laien einen faszinierenden Ausblick in eine gar nicht mehr so ferne Zukunft ohne Autos mit Verbrennungsmotoren und entsprechende Umweltbelastung. Sämtliche Referenten verstanden ihr Publikum zu fesseln und auf sehr anschauliche und über weite Strecken auch sehr humorvolle Art die Probleme, aber auch Chancen der eingeläuteten Energiewende aufzuzeigen. So macht Wissenschaft richtig Spaß und ist deshalb ❘❱ Aber bis das mit der ausgereiften Elektromobilität in wirklich trockenen Tüchern ist, muss man sich wohl noch etwas gedulden. Beispielsweise mit der kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellten A-Klasse von Mercedes – die vor allem bei der jüngeren Zielgruppe gerade so richtig Furore macht. Erfreulich: In Regensburg wurde der neue Bolide ohne großes Tamtam und Chi-Chi in den Markt eingeführt, eine nette Party unter Freunden taugte dafür viel besser. Das ist Understatement mit dem Wohlfühlfaktor zum ❘❱ megain Kaum ist ein doch wirklich wunderschöner Sommer rum, heißt es wieder: Ja ist nicht bald schon Weihnachten? Stimmt! Und was ist an dieser Botschaft so besonders schön? Richtig! Dann öffnet auch wieder Regensburgs internationale Vorzeigeveranstaltung Nr. 1, der „Romantische Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“! Jetzt heißt es also rechtzeitig die urgemütlichen Hütten und Blockhäuser für unvergessliche Weihnachtsfeiern buchen (Infos unter 0941/2802180)! Aber Tempo, die Nachfrage ist wie jedes Jahr riesig! Und noch ein ganz heißer Tipp: Seit einigen Monaten hat der Veranstalter ein wirklich exklusives und schon jetzt erwartungsgemäß höchst erfolgreiches Sonderticket im Angebot: die neue „Goldkarte“! Wer sie besitzt, hat für zwei Personen unbegrenzt oft Zugang zum Markt! Ideal z.B. für Schnäppchenjäger, Großfamilien, Firmen, Kegelclubs usw., denn das Ticket ist nicht personengebunden, d.h. es kann jederzeit an andere Nutzer weitergereicht werden. Das Sonderticket kostet schlappe 120 Euro (Achtung! Gibt es bislang nur im Vorverkauf direkt beim Veranstalter) und wer rechnen kann, erkennt (bei einem normalen Einzelticketpreis von 6.50 Euro pro Person und Marktbesuch!) sofort das enorme Sparpotential! Auch hierzu nähere Infos unter 0941/2802180 Tja, clever ist einfach gigain in Wer jetzt bucht, hat die besten Plätze: blockhaus am „Romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“. PK September 2012: Das „Siemens Forum“ tagte wieder im vollbesetzten Neuhaussaal. Jetzt schon auf sinkendem Kurs? Das Parkcafé. Kabarettreifer Vortrag zum Thema Napoleon: Stadtarchivar Dr. Wanderwitz
Nachgefragt Oktober 2012 Oktober 2012 Nachgefragt naPoleon in regensburg: WanderWitz im Kugelhagel Von einem Völlig missglücKten Vortrag und jeder menge PulVerdamPf „Geschichtsklitterer!“ – „Lächerlich!“ – „Fabelzerzähler!“ Hoch und turbulent ging es im Runtingersaal vor einigen Tagen her, und die Herren, die diese „Komplimente“ austauschten, sind durchwegs hochgebildete Menschen. Doch was brachte sie so auf die Palme, dass sie sich eines für sie doch eher unüblichen Vokabulars bedienten? Es war ein abenteuerlicher Vortrag von Dr. Heinrich Wanderwitz, Leiter des Amtes für Archiv und Denkmalpflege. „Über Napoleon lässt sich streiten“ hieß dessen Titel nahezu visionär – denn gestritten wurde über den Franzosen dann auch kräftig. Wagte der Referent doch den tollkühnen Ausbruchversuch, eine nachweislich völlig falsche Inschrift am Stadtamhofer Pylonentor durch Verbiegung der Geschichte zu rechtfertigen. Um was geht es? Um Napoleons Auftritt in und um Regensburg am 23. April 1809. Anlässlich des 200. Jahrestages der Zerstörung Stadtamhofs ließ Kulturreferent und Hobbyhistoriker Klemens Unger 2009 eine Inschrift in das Tor am nördlichen Entrée zur Stadtamhofer Hauptstraße meißeln: „1809 Schreckenstage durch Napoleon - Zum Gedenken an die Opfer“. Doch diese Inschrift verzerrt die Wirklichkeit. Denn nicht der französische Kaiser und Oberbefehlshaber ließ den bayerischen Brückenkopf unmittelbar vor der Freien Reichsstadt Regensburg in Schutt und Asche legen – es waren die Österreicher! Historiker fällt vernichtendes Urteil über Unger Was dann geschah, war nahezu zwangsläufig: Über Unger, der es offenbar nicht lassen kann, jeden Fettnapf zielsicher anzusteuern, brach wegen dessen neuerlicher blamabler Aktion ein Tsunami aus Hohn, Spott und Empörung herein. Und Bayerns oberster Denkmalschützer, Generalkonservator Prof. Dr. Egon Johannes Greipl, erzürnte sich obendrein darüber, dass Unger es nicht einmal für nötig gefunden hatte, die erforderliche Genehmigung für das Anbringen einer Inschrift auf einem ausgewiesenen Denkmal bei der verantwortlichen Behörde zu beantragen. So hätten die Fachleute Unger vor seiner Blamage noch bewahren können. Auch Prof. Dr. Marcus Junkelmann, eine international anerkannte Koryphäe in Sachen Bonaparte, fand sehr deutliche Worte: Die Inschrift „ist in Stein gehauene Geschichtsfälschung.“ Ein von Unger vorübergehend behauptetes „Gemetzel der Franzosen an 800 Österreichern und Zivilisten“ sei eine völlig substanzlose, „selbstherrliche Geschichtsklitterung“ des Kulturreferenten, hervorgerufen vermutlich durch dessen „manischen Franzosenhass.“ Das saß. Und wurmte Unger. Denn er konnte ja nichts dagegenhalten. Zu eindeutig sprachen die minutiös dokumentierten und überlieferten Ereignisse des 23. April 1809 gegen ihn. Ein Stellvertreter-Krieg beginnt Doch da gibt es ja auch noch den OB. Hans Schaidinger, dessen Glanz seiner beachtlichen Polit-Karriere langsam aber sicher verblasst, hat in der Vergangenheit zum Erstaunen vieler Bürger jede noch so große Torheit seines Kulturreferenten gedeckt. Und er sprang Unger einmal mehr zu Seite: Nachdem Junkelmann seine Kritik an der Inschrift bei einem Vortrag für den Regensburger Almanach wiederholte, verbot der Rathauschef die Präsentation des exzellenten Jahrbuchs in den städtischen Räumen. Da wurde der öffentliche Spott natürlich noch größer. Und auch der sich stets windelweich gebende Sozialbürgermeister Joachim Wolbergs bezog einmal mehr keine Position: „Da, wo der Text jetzt steht, stört er doch niemanden“ wiegelte er in der „Mittelbayerischen Zeitung“ treuherzig ab. Doch offensiv zu verteidigen oder gar zu bekräftigen hatte Ungers Verdrehung der Geschichte noch niemand gewagt. Bis just zum 19. September 2012. Dann kam der unvergessliche Auftritt von Dr. Heinrich Wanderwitz. Der Stadtarchivar schreibt Geschichte - um. Wanderwitz, ganz treuer Gardist seines eher glücklosen „Feldherrn“ Unger, scheint wild ent- schlossen, Dr. Junkelmann eine schmerzliche Niederlage beizubringen. Und hält einen Vortrag. Im Runtingersaal. Dumm nur, dass der Experte im Publikum sitzt und offenkundig nur darauf lauert, mit seiner haushoch überlegenen Argumentationsartillerie Wanderwitz über die Wallstatt zu prügeln. Also wählt Wanderwitz eine Umgehungsstrategie. Statt des anwesenden Dr. Junkelmann nimmt er den abwesenden Dr. Egon-Johannes Greipl ins Visier und bemüht sich eifrig, einen Essay von Egon Johannes Greipl gleichsam mit blankgezogenem Säbel zu sezieren. Prof. Greipl hatte sich literarisch mit Napoleons Rolle in Bayern und in Regensburg beschäftigt und sich dabei an exakt überlieferte und vielfach zitierte Belege gehalten – also auch an das, was Junkelmann oft zitiert. Etwas holprig legt Wanderwitz los, stopft konfus Kugel auf Kugel in seine Muskete und feuert, was seine dünne Rhetorik halt so hergibt: Greipl schrecke „vor keiner Geschichtsklitterung zurück“, führe Fakten nur „lückenhaft“ an, habe „daneben gegriffen“, „einiges an Literatur nicht beachtet“, „stehe mit seiner Aussage sehr singulär da. Kurzum, Greipls Ausführungen seien „in das Reich der Fabel“ zu verweisen. Napoleon, die Österreicher und ein Wanderwitz Denn das, was Greipl da niederschrieb, das wisse er, Wanderwitz, zweifellos besser. So sei Napoleon niemals ein Freund des Erzbischofs Carl von Dalberg gewesen, dem damaligen Regenten von Regensburg. Und sicher, es sei schon richtig, dass die Österreicher von den Winzerer Höhen auf die herannahenden Franzosen in Stadtamhof geschossen haben, aber doch nur, um ihren Rückzug in Richtung Böhmen zu sichern! Aber der wahre Übeltäter des 23. April 1809 bleibe Napoleon, weil er das von den Habsburgern besetzte Regensburg habe stürmen lassen, obwohl er gewusst habe, dass sich nur noch 2.000 Österreicher in der Stadt befanden – eine vergleichsweise geringe Zahl, die ein Erstürmen der Stadt nicht gerechtfertigt habe. Der französische Kaiser habe die Stadt zwischen Stadtarchivar Dr. Heinrich Wanderwitz kam nach den abenteuerlichen Thesen seines Vortrags mächtig ins Rudern. Peterstor und Ostentor dennoch vehement beschießen lassen – und dabei - so ereifert sich Stratege Wanderwitz - sogar noch stümperhaft ein Loch im Westen der Stadtmauer übersehen! Bei seinem Wüten in der Stadt habe Napoleon „140 Häuser vernichtet, 10 Zivilisten und 3 in Stadtamhof getötet und dann Regensburg zum Plündern freigegeben“, behauptet Wanderwitz. „Und die Entschädigungen dafür hat er dann später Bayern aufs Auge gedrückt.“ Tausende von getöteten Soldaten auf beiden Seiten lieferten ein Zeugnis vom unnötigen Massaker. Selbstverständlich hat der Stadtarchivar dann auch einen Grund konstruiert, warum Napoleon so brutal vorging: „Das hat er gemacht, weil er ein negatives Fanal setzen wollte. Kein Deutscher sollte glauben, dass ihm Schonung zuteil wird. “ Der Höhepunkt: „Die Inschrift ist berechtigt!“ Napoleon habe keinerlei Interesse an Regensburg gehabt. „Deshalb hat er es auch hinter dem Rücken später an Bayern verschachert.“ Und dann versteigt sich Wanderwitz im Runtingersaal zu einer tollkühnen Schlussfolgerung: „Somit sind die Schreckenstage in Regensburg durch Napoleon hervorgerufen worden. Die Inschrift am Pylonentor ist also mehr als berechtigt.“ Junkelmann feuert aus allen Rohren Der Nebel von Wanderwitz` rhetorischem Pulverdampf hing noch im stickigen Runtingersaal, da brach förmlich ein Inferno über den Referenten herein... Lange, für ihn wohl zu lange, musste Dr. Junkelmann den teils hanebüchenen Ausführungen von Dr. Wanderwitz lauschen. Doch nun war es für den angesehenen Napoleon-Experten an der Zeit, mit seiner geballten Artillerie an Faktenwissen zu antworten. Wanderwitz verging im nun folgenden Trommelfeuer buchstäblich Hören und Sehen: „Was Sie von sich geben, ist ein aberwitziger Gedanke. Das Tor befindet sich in Stadtamhof, die Inschrift darauf bezieht sich eindeutig auf diesen früheren Teil Bayerns Napoleon-Experte Dr. Marcus Junkelmann zerlegte Wanderwitz nach allen Regeln der Kunst. und nicht auf die Geschehnisse in der Freien Reichsstadt.“ Die Bezeichnung „Schreckenstage durch Napoleon“ sei „eindeutig eine monokausale Schuldzuweisung“ und „völlig falsch an dieser Stelle.“ Schließlich habe - in der Fachwelt völlig unstrittig - das österreichische Bombardement von den Winzerer Höhen herab Stadtamhof vernichtet. „Die Inschrift suggeriert aber Kriegsverbrechen durch Napoleon. Eine unglaubliche Geschichtsklitterung!“. Zudem sei es „völliger Unsinn“, dass Napoleon gewusst habe, wieviele Österreicher sich noch in der Stadt befanden. „Und warum sollte er eine Stadt stürmen und hohe Verluste in Kauf nehmen, um ein angebliches Fanal zu setzen?“ Salve auf Salve prasselt auf Wanderwitz, jede einzelne vom sachkundigen Publikum heftig beklatscht: „Was Sie sagen, ist manischer Napoleonhass! Ihre Ausführungen sind geradezu lächerlich! Ich muss Sie doch sehr auffordern, bei der historischen Wahrheit zu bleiben!“ Ein Feingeist setzt den letzten Treffer Wanderwitz scheint schwer getroffen, taumelt, versucht Ausflüchte, will sich einnebeln. Doch da greift Dr. Konrad Färber, ebenfalls Historiker und als früherer Leiter des Buchverlages der Mittelbayerischen Zeitung ein hochgebildeter Mann, in das Schlachtgetümmel ein. Bislang aufmerksamer Zuhörer, packt er nun Wanderwitz von der Flanke. Und ihm genügt nach Junkelmanns Zermürbungsfeuer eine wie aus der Pistole geschossene Doublette: „Die Inschrift am Tor“, bemerkt der Grandseigneur mit weichem Timbre, „ist jedenfalls einseitig und somit falsch. Ein Provinzialismus.“ Dann hob er die Stimme kurz. „Ich frage mich was diese Tafel überhaupt soll! Sie ist ein einziger Unsinn!“ Jetzt hielt es die knapp 100 Zuhörer nicht mehr auf ihren Stühlen: Stehend bedachten sie Färber und Junkelmann mit tosendem Beifall. Die Schlacht war entschieden. Dr. Wanderwitz entfloh angeblich via Stadtamhof. Am Pylonentor verliert sich seine Spur. Auch Dr. Konrad Färber empörte sich über die Äußerungen Wanderwitz‘. 10 Die Regensburger Stadtzeitung Die Regensburger Stadtzeitung 11 (Heinz Karl)
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