EbenseerIn2012_02 - SPÖ Ebensee
EbenseerIn2012_02 - SPÖ Ebensee
EbenseerIn2012_02 - SPÖ Ebensee
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Ausgabe <strong>02</strong>/12<br />
Zugestellt durch<br />
Post.at<br />
<strong>Ebensee</strong>rin<br />
Frohe Weihnachten wünscht die <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong><br />
www.spoe-ebensee.at
2 2<br />
info<br />
Liebe <strong>Ebensee</strong>rinnen, liebe <strong>Ebensee</strong>r!<br />
Ein erfolgreiches und arbeitsintensives<br />
Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu und<br />
wir befinden uns in der Halbzeit der<br />
laufenden Gemeinderatsperiode. In der<br />
vorliegenden Ausgabe der „<strong>Ebensee</strong>rIn“<br />
werden wir daher neben Berichten über<br />
aktuelle Ereignisse auch Rückschau auf<br />
die ersten drei Jahre halten, um Bilanz<br />
über die bereits umgesetzten Vorhaben<br />
zu ziehen. Trotz schwierigster finanzieller<br />
Rahmenbedingungen konnten<br />
wir gemeinsam mit der Bevölkerung<br />
und dem Land Oberösterreich viele<br />
angestrebte Projekte umsetzen. Die<br />
Tatsache, dass wir mit Vzbgm. Sabine<br />
Promberger eine Abgeordnete zum<br />
Oberösterreichischen Landtag in den<br />
Reihen der <strong>SPÖ</strong> haben, die nahezu täglich<br />
in Kontakt mit den Entscheidungsträgern<br />
in Linz steht, war hierbei sicherlich<br />
sehr hilfreich für <strong>Ebensee</strong>.<br />
Natürlich blicken wir gleichzeitig in<br />
die Zukunft und stecken uns konkrete<br />
Ziele für die zweite Halbzeit der Gemeinderatsperiode.<br />
Gleich zu Beginn<br />
des Jahres wird die <strong>SPÖ</strong> die Frage des<br />
Nachfolgekandidaten für das Bürgermeisteramt<br />
regeln, da Herwart Loidl für<br />
die kommende Periode ab 2015 nicht<br />
mehr zur Verfügung stehen wird.<br />
Namens aller VertreterInnen der <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Ebensee</strong> wünsche ich Ihnen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und viel Erfolg<br />
und vor allem Gesundheit im Jahr 2013.<br />
Markus Parzer<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
Geschäftsf. Parteivorsitzender<br />
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Fachmarktzentrum eröffnet<br />
BetreiBer plant Bereits erweiterung<br />
Mit der Eröffnung des Fachmarktzentrums und dem<br />
Bau des zweiten Mietkaufwohnhauses der Wohnungsfreunde<br />
bzw. der neuen Rettungsdienststelle<br />
konnte das ehemalige Salinenareal endgültig<br />
erschlossen werden. Das Anfang November eröffnete neue<br />
Fachmarktzentrum erfreut sich bereits großer Beliebtheit und<br />
bietet neben derzeit rund 60 Arbeitsplätzen auch eine Bereicherung<br />
der <strong>Ebensee</strong>r Einkaufswelt und wird zur Verringerung<br />
des Kaufkraftabflusses erheblich beitragen.<br />
Weiterer Ausbau des Fachmarktzentrums geplant<br />
Nicht zuletzt aufgrund der tollen Resonanz der <strong>Ebensee</strong>r Bevölkerung<br />
planen die Betreiber bereits jetzt einen weiteren Ausbau des<br />
Fachmarktzentrums. Die Vertreter der Betreiberfirma Immotop<br />
sind optimistisch, bereits im kommenden Jahr das Fachmarktzentrum<br />
um ca. 1500 m2 zu erweitern. „Das gebündelte Angebot im<br />
Fachmarktzentrum wird von der Bevölkerung sehr gut angenom-<br />
wirtschaft 3<br />
Bürgermeister Herwart Loidl und Mag. Dietmar Preslmayr von der Betreiberfirma<br />
Immotop freuen sich über das gelungene neue Fachmarktzentrum. Die Betreiber planen<br />
bereits eine Erweiterung um 1.500 m 2 .<br />
men. Die Genehmigungen für eine Erweiterung sind bereits erteilt“,<br />
zeigt sich Wirtschaftsreferentin Andrea Königsmaier zuversichtlich<br />
für einen raschen Ausbau.<br />
Durch Verhandlungen ansehnlichen Bau erreicht<br />
Durch intensive Verhandlungen in der Planungs- und Genehmigungsphase<br />
konnte ein ansprechender Baustil erreicht werden. „Speziell<br />
im Vergleich mit anderen Fachmarktzentren gestaltet sich das<br />
in <strong>Ebensee</strong> sehr ansprechend. Dies konnte durch intensive Zusammenarbeit<br />
zwischen Betreibern und der Gemeinde <strong>Ebensee</strong> erreicht<br />
werden“, zeigt sich der zuständige Baureferent Ing. Markus Siller erfreut<br />
über das Ergebnis. Aufgrund von Bedenken hinsichtlich des<br />
Hochwasserschutzes verhinderte der Gewässerbezirk Gmunden die<br />
geplante kinderwagen- und rollstuhlgerechte Rampe am Traundamm.<br />
„Mit der jetzigen Lösung sind alle Beteiligten unzufrieden.<br />
Wir arbeiten daher gemeinsam mit den Betreibern an einer möglichen<br />
Alternative“, berichtet Bürgermeister Herwart Loidl.<br />
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4<br />
wissenswertes<br />
Kinderbetreuung<br />
eBensee von arBeiterkammer erneut als „1a-gemeinde“ ausgezeichnet<br />
Bereits zum 13. Mal bewertete die Arbeiterkammer Ober-<br />
österreich das Kinderbetreuungsangebot sämtlicher Gemeinden<br />
Oberösterreichs. Die Marktgemeinde <strong>Ebensee</strong><br />
erhielt auch heuer wieder, als eine von nur 3 Gemeinden<br />
im Bezirk Gmunden, die Bestnote „1A Gemeinde“. Neben Bad<br />
Ischl und Vorchdorf zählt <strong>Ebensee</strong> zu jenen Gemeinden, die ein<br />
umfassendes Angebot bei den Öffnungszeiten des Kindergartens<br />
und ein Angebot für Unter-Dreijährige und Volksschulkindern stellen<br />
können. Somit ist die vollständige Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf für die Eltern im Punkt der Kinderbetreuung gegeben.<br />
Durch die flexiblen Öffnungszeiten des Kindergartens, der Krabbelgruppen<br />
und Horte stellt <strong>Ebensee</strong> ein umfassendes Angebot<br />
zur Verfügung. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines<br />
meiner zentralsten Anliegen. Ich bin daher stolz, dass es uns wieder<br />
gelungen ist, die Bestnote von der Arbeiterkammer zu erhalten“<br />
betont Bürgermeister Herwart Loidl und bedankt sich gleichzeitig<br />
bei den Trägerorganisationen (Caritas, Hilfswerk, FFS und den<br />
Kinderfreunden), die die Marktgemeinde bei diesem wichtigen<br />
Anliegen unterstützen.<br />
Herwart Loidl<br />
Bürgermeister <strong>Ebensee</strong><br />
„Durch die endgültige Erschließung<br />
des Salinenareals konnten wir ein<br />
wahres Sozial-, Wohn- und Einkaufszentrum<br />
schaffen, auf dem rund 200<br />
Arbeitsplätze und Wohnungen für 215<br />
Personen entstanden sind.“<br />
GV Ing. Markus Siller<br />
Baureferent<br />
„Durch das Bürgerbeteiligungsprojekt<br />
DOSTE wurde das Ortsbild verschönert<br />
und attraktiviert. In der Freizeitanlage<br />
Rindbach steht das nächste Projekt<br />
vor der Umsetzung.“<br />
GV Andrea Königsmaier<br />
Wirtschaftsreferentin<br />
„Das neue Fachmarktzentrum erweitert<br />
nicht nur die Einkaufsmöglichkeiten<br />
sondern bietet auch für rund 60 Personen<br />
Arbeit. Ich freue mich, dass es<br />
von der Bevölkerung so gut angenommen<br />
wird.“<br />
Bürgermeister Herwart Loidl freut sich gemeinsam mit<br />
der Leiterin des Gemeindekindergartens, Andrea Traxl<br />
über die von der Arbeiterkammer verliehenen Bestnote im<br />
Bereich Kinderbetreuung.<br />
HALBzEItBILANz<br />
.<br />
LAbg. Sabine Promberger<br />
Sozial- & Wohnungsreferentin<br />
„Durch etliche neue, den Bedürfnissen<br />
angepasste Wohnungen konnte das Angebot<br />
deutlich verbessert werden. Im<br />
Sozialbereich werde ich mich mit aller<br />
Kraft für den Ausbau des Bezirksseniorenheimes<br />
einsetzen.“<br />
GV Martin Derfler<br />
Sport- & Kulturreferent<br />
„Die Einführung des Kultursommers<br />
bewirbt die zahlreichen Veranstaltungen<br />
noch besser. Die Turnsaalsanierung<br />
bei der ehemaligen HS 1 verbessert<br />
die Trainingsmöglichkeiten für die<br />
Sportvereine erheblich.“<br />
Markus Parzer<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
„Das Ö3 Blobbing war ein rundum gelungener<br />
Event und mit über 50 Durchsagen<br />
in Ö3 nicht nur Werbung für den<br />
Tourismus, sondern vor allem auch eine<br />
Bereicherung für die Jugend.“
Bürgermeisternachfolge<br />
standpunkt 5<br />
spÖ präsentiert im Jänner den nachfolgekandidaten von Bgm. herwart loidl<br />
Bürgermeister Herwart Loidl (64) wird für<br />
die nächste Gemeinderatsperiode nicht mehr<br />
kandidieren. Die <strong>SPÖ</strong> verfügt über viele<br />
geeignete Persönlichkeiten und wird noch im<br />
Jänner jene Person der Öffentlichkeit präsentieren,<br />
die für die Nachfolge kandideren wird.<br />
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Bürgermeister Herwart Loidl (64) wird für die nächste Gemeinderatsperiode<br />
ab 2015 nicht mehr kandidieren. Die <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Ebensee</strong> stellt daher rechtzeitig die Weichen für die Bürgermeisternachfolge<br />
und wird im Jänner jene Person, die für<br />
die Nachfolge kandidiert, der Öffentlichkeit präsentieren. Die <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Ebensee</strong> befindet sich in der glücklichen Lage, mehrere geeignete<br />
Persönlichkeiten zur Auswahl zu haben. Um genügend zeit zur Einarbeitung<br />
zu bieten, wird der oder die NachfolgerIn jedenfalls das Amt<br />
des Vizebürgermeisters ausüben.<br />
<strong>SPÖ</strong> kann auf mehrere geeignete KandidatInnen zurückgreifen<br />
Im Personenkreis der <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong> befinden sich glücklicherweise mehrere<br />
Personen, die für das Amt des Bürgermeisters absolut geeignet wären.<br />
In einem internen Auswahlprozess wird die <strong>SPÖ</strong> jene Person finden, die<br />
unter Berücksichtigung verschiedenster Kriterien am besten geeignet ist.<br />
Schon im Jänner wird die Entscheidung der Öffentlichkeit präsentiert werden.<br />
„Viele Ortsorganisationen haben Probleme, einen geeigneten Bürgermeisternachfolgekandidaten<br />
zu finden. Wir sind in der glücklichen Lage,<br />
gleich mehrere Personen zur Auswahl zu haben. Die Bevölkerung kann also<br />
beruhigt sein, wenn Bürgermeister Herwart Loidl einmal seinen wohlverdienten<br />
Ruhestand antritt“, zeigt sich Markus Parzer, Fraktionsvorsitzender<br />
der <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>, erfreut über die gute personelle Situation.<br />
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6<br />
aktuelles<br />
turnsaalsanierung<br />
umBauarBeiten laufen auf hochtouren<br />
Der turnsaal der Neuen Mittelschule (ehem. HS 1)<br />
musste schon bei geringen Schneelasten gesperrt<br />
werden. Dies stellte sowohl die Neue Mittelschule<br />
mit ihrem Sportschwerpunkt als auch viele Vereine<br />
vor erhebliche Probleme. Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong> kämpfte daher<br />
schon einige zeit für den Umbau des denkmalgeschützten<br />
turnsaales. Dieser wird gerade um rund 800.000 € generalsaniert<br />
und in der zeit zwischen den Semester- und Osterferien<br />
wieder zu benützen sein.<br />
turnsaal entspricht heutigen Anforderungen<br />
Da der Kompromiss bei der Schulstandortfrage die jetzige Neue<br />
Mittelschule als zukünftigen Standort der Volksschule <strong>Ebensee</strong><br />
vorsieht, wird der Turnsaal auch nach den Normen für Volksschulen<br />
errichtet. „Durch die Erneuerung des Daches, der Heizung, des<br />
Bodens, der gesamten Inneneinrichtung und der Installation eines<br />
Schallschutzes und einer Lüftungsanlage sowie eines neuen Zugangs<br />
zum Geräteraum wird der Turnsaal den heutigen Standards<br />
gerecht“, berichtet Baureferent und <strong>SPÖ</strong>-Bildungssprecher Ing.<br />
Markus Siller. Die Sanierung der Fassade und der Fenster erfolgt<br />
in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt, das die historische<br />
Bauweise unbedingt erhalten will.<br />
Sportvereine werden profitieren<br />
Auch für die Vereine wird der neue Turnsaal eine deutliche Verbesserung<br />
der Trainingsmöglichkeiten bieten. Durch den Wegfall<br />
des Turnsaales während der Umbauarbeiten musste der Hallenbelegungsplan<br />
mit den Vereinen neu erstellt werden. „Die Vereine<br />
haben sehr gut kooperiert und wir konnten gemeinsam eine<br />
annehmbare Übergangslösung finden. Umso besser werden sich<br />
die Trainingsbedingungen nach der Fertigstellung darstellen“, bedankt<br />
sich Sportreferent Martin Derfler für das Verständnis der<br />
Sportvereine.<br />
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Baureferent Ing. Markus Siller, LAbg.<br />
Vzbgm. Sabine Promberger und Sport-<br />
referent Martin Derfler vergewissern<br />
sich gemeinsam vom Baufortschritt bei<br />
der Turnsaalsanierung. Zwischen den<br />
Semester- und Osterferien wird der<br />
sanierte Turnsaal der Neuen Mittelschule<br />
und den Sportvereinen wieder<br />
zur Verfügung stehen.<br />
www.spoe-ebensee.at
freizeit<br />
Neue Beschilderungssysteme<br />
neues Beschilderungssystem soll schon 2013 installiert werden<br />
Wirtschafts- und Tourismusreferentin Andrea<br />
Königsmaier ist mit den anderen Gemeinderatsfraktionen<br />
bereits einig. Der bestehende<br />
„Schilderwald“soll durch ein neues Leitsystem<br />
ersetzt werden.<br />
Das Vereinsjahr 2012 war geprägt von einigen Vereinsjubiläen<br />
und zahlreichen Veranstaltungen und Erfolgen<br />
der <strong>Ebensee</strong>r Sport- und Kulturvereine. So feierten die<br />
Feuerwehrmusikkapelle Langwies und der SV <strong>Ebensee</strong><br />
1922 ihr 90jähriges und der Allgemeine Gesangsverein Kohlröserl<br />
gar das 100jährige Bestandsjubiläum. „Ich gratuliere den Vereinen<br />
nochmals herzlich zu den Jubiläen und bedanke mich gleichzeitig<br />
für die hervorragenden Jubiläumsveranstaltungen“, so Sport- und<br />
Kulturreferent Martin Derfler.<br />
Die <strong>Ebensee</strong>r Vereine tragen mit ihrer wertvollen Arbeit wesentlich<br />
zur Verbesserung der Lebensqualität bei und bieten durch ihre<br />
hervorragende Nachwuchsarbeit auch sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
für unsere Jugendlichen. „Im Rahmen unserer finanziellen<br />
Möglichkeiten unterstützen wir die Vereine so gut es<br />
uns möglich ist“, unterstreicht GV Martin Derfler nochmals seinen<br />
Dank an alle, die durch ihre sportlichen Erfolge, kulturellen<br />
Darbietungen und Veranstaltungen <strong>Ebensee</strong> in der Öffentlichkeit<br />
sehr gut vertreten.<br />
7 7<br />
Der „Schilderwald“ in <strong>Ebensee</strong> sorgt derzeit eher für<br />
Verwirrung als für Orientierung. Für das Jahr 2013<br />
ist daher geplant, ein neues Beschilderungssystem<br />
in <strong>Ebensee</strong> gemeinsam mit den Wirtschafts- und<br />
tourismusbetrieben zu installieren. Auch die reichlich vorhandenen<br />
Wanderwege, Lauf- und Nordic-Walking-Strecken<br />
sollen im Rahmen eines von der EU geförderten Projektes<br />
völlig neu beschildert werden.<br />
Neue Beschilderung für 2013 geplant<br />
Sieht man sich die derzeitige Beschilderung an, so findet man etliche<br />
Betriebe, die nicht mehr existieren. „Wir sind uns mit den anderen<br />
Fraktionen darüber einig, dass Handlungsbedarf besteht. Wir planen<br />
daher für 2013 ein neues Leit- und Beschilderungssystem für<br />
alle Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe“, berichtet die zuständige<br />
Wirtschafts- und Tourismusreferentin Andrea Königsmaier.<br />
Beschilderung der Wanderwege,<br />
Lauf- & Nordic-Walking-Strecken<br />
Ebenfalls auf Schiene befindet sich die Beschilderung der reichlich<br />
vorhanden Wanderwege, Lauf- und Nordic-Walking-Strecken. Hier<br />
gibt es bereits eine erste positive Stellungnahme der EU-Förderstellen.<br />
„Wir planen, an mehreren Ausgangspunkten Info-Tafeln mit<br />
genauer Streckenbeschriftung zu installieren. Eigene Kilometerangaben<br />
bei den Laufstrecken werden zu verbesserten Trainingsmöglichkeiten<br />
beitragen“, berichtet Sportreferent Martin Derfler.<br />
Sport und Kultur fördern<br />
vereinsleBen trägt zur leBensqualität Bei<br />
Sport- und Kulturreferent Martin Derfler<br />
gratuliert Josef Harringer, Obmann des AGV<br />
Kohlröserl, zum 100jährigen Bestandsjubiläum.
8 8<br />
wohnBau<br />
Wohnbau<br />
kleinere wohneinheiten Bei ehemaliger weBerei<br />
Die gerade im Bau befindlichen Wohnungen bei der<br />
ehemaligen Weberei wurden in enger zusammenarbeit<br />
zwischen Wohnungsreferentin LAbg. Vzbgm.<br />
Sabine Promberger und der LAWOG an die Bedürfnisse<br />
der Bevölkerung angepasst. Die Nachfrage nach<br />
kleineren und günstigeren Wohnungen wird immer größer.<br />
Die neuen Wohnungen bei der ehemaligen Weberei werden<br />
daher genau an diesen Bedürfnissen ausgerichtet.<br />
Kleinere und günstigere Wohnungen gefragt<br />
„Die Nachfrage am Wohnungsmarkt hat sich stark geändert. Wir<br />
werden versuchen, unser Wohnungsangebot ständig an den Bedürfnissen<br />
der Wohnungssuchenden auszurichten, um für soviele<br />
wie möglich die gewünschte Wohnung bereitstellen zu können“,<br />
verspricht Wohnungsreferentin LAbg. Vzbgm. Sabine Promberger.<br />
Diese Entwicklung ist vor allem auf die geänderten Lebensformen<br />
in der Gesellschaft (Singlehaushalte) als auch auf die immer enger<br />
werdenden finanziellen Möglichkeiten der Wohnungswerber zurückzuführen.<br />
„Wir brauchen dringend mehr Verteilungsgerechtigkeit.<br />
Es darf nicht sein, dass die Reichen immer reicher werden,<br />
und der Rest der Bevölkerung Sorgen hat, wie er die Lebenserhaltungskosten<br />
finanzieren kann“, fordert LAbg. Sabine Promberger<br />
mehr Steuergerechtigkeit.<br />
Kinderfaschingsball<br />
der kinderfreunde eBensee<br />
• am 20.Jänner 2012<br />
• von 14.30 - 16.30 Uhr<br />
• im arbeiterheim<br />
Am Gelände der ehemaligen Weberei entstehen 15 neue<br />
Wohnungen, die genau an die Bedürfnisse der Wohnungssuchenden<br />
angepasst wurden. Wohnungsreferentin<br />
LAbg. Sabine Promberger und Baureferent Ing.<br />
Markus Siller vergewissern sich vom Baufortschritt.
Arbeitsplatz Salinenareal<br />
rund 200 arBeitsplätze am standort „alte saline“<br />
Durch die Bemühungen von Bürgermeister Loidl bei<br />
der Verwertung des Salinenareals wurde ein Sozial-,<br />
Wohn- und Einkaufszentrum geschaffen. In den Behinderteneinrichtungen<br />
von M3 und Kolibri, dem Bezirksseniorenheim,<br />
dem Gemeindekindergarten, der neu errichteten<br />
Rettungsdienststelle und im neuen Fachmarktzentrum sind rund<br />
200 Personen beschäftigt. Durch die Erschließung des ehemaligen<br />
Salinenareals konnten somit etliche Arbeitsplätze abgesichert<br />
und auch neu geschaffen werden. Der Schlüssel zur<br />
endgültigen Verwertung war mit Sicherheit die Errichtung der<br />
Abfahrt „<strong>Ebensee</strong> Mitte“ von der B145.<br />
Sozialzentrum Salinenareal<br />
Im Gemeindekindergarten und den Krabbelgruppen, den Behinderteneinrichtungen<br />
von M3 und Kolibri, im Bezirksseniorenheim und im betreubaren-<br />
und altersgerechten Wohnen finden sowohl unsere Kinder<br />
als auch Senioren mit unterschiedlichen Betreuungsbedürfnissen und<br />
beeinträchtigte Personen eine allen Anforderungen entsprechende Betreuung.<br />
Die neue Rot-Kreuz-Dienststelle ergänzt das entstandene Sozialzentrum<br />
perfekt. Alleine im aufstrebenden Sozialbereich konnten rund<br />
140 Arbeitsplätze gesichert oder neu angesiedelt werden.<br />
Wohnzentrum Salinenareal<br />
Die Mietkaufwohnungen der Wohnungsfreunde, das altersgerechte und<br />
betreubare Wohnen und das Bezirksseniorenheim bieten für rund 215<br />
<strong>Ebensee</strong>rinnen und <strong>Ebensee</strong>r ein Zuhause. Die optimale Anbindung an<br />
den Ort, die vorhandenen Sozialeinrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten<br />
machen das ehemalige Salinenareal auch als Wohnzentrum sehr<br />
beliebt.<br />
Einkaufszentrum Salinenareal<br />
Mit dem neuen Fachmarktzentrum konnte die Einkaufsqualität für<br />
<strong>Ebensee</strong> und natürlich auch für die Bewohner am ehemaligen Salinenareal<br />
deutlich verbessert werden. Das entstandene Angebot wird von der<br />
Bevölkerung sehr gut angenommen und die Betreiber planen bereits<br />
einen Ausbau des Fachmarktzentrums.<br />
einladung<br />
arBeit 9<br />
Bürgermeister Herwart Loidl, Baureferent<br />
Ing. Markus Siller, Wirtschaftsreferentin<br />
Andrea Königsmaier und Sport- und Kulturreferent<br />
Martin Derfler sind stolz auf das<br />
Ergebnis: Am ehemaligen Salinenareal entstand<br />
ein Sozial-, Wohn- und Einkaufszentrum für die<br />
<strong>Ebensee</strong>r Bevölkerung<br />
68. ASKÖ turnerball<br />
Samstag, 26. Jänner 2013<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Rathaussäle <strong>Ebensee</strong><br />
SHOWPROGRAMM & UNtERHALtUNG MIt DEN StOABEcK & DJ ALESI<br />
Kartenvorverkauf ab Anfang Jänner bei der trafik Spitzer (Rathaus), Oberbank <strong>Ebensee</strong> und allen ASKÖ Funktionären.
10<br />
ortsBild<br />
Freizeitanlage Rindbach<br />
ufermauer soll flachem seezugang weichen<br />
Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes „Dorf- und Stadt-<br />
erneuerung“ wurde der Wunsch nach einem durchgehenden<br />
abgeflachten Seezugang in der Freizeitanlage Rindbach laut.<br />
Baureferent Ing. Markus Siller verhandelt derzeit mit den<br />
zuständigen Behörden des Naturschutzes und des Gewässerbezirkes<br />
den Umbau der bestehenden Ufermauer zu einem abgeflachten<br />
Seezugang. „Die Signale bei den ersten Begehungen<br />
waren sehr positiv. Jetzt müssen wir nur noch die Kostenaufteilung<br />
klären und die Mittel aufbringen“, zeigt sich Baureferent<br />
Ing. Markus Siller zuversichtlich für eine baldige Umsetzung des<br />
geplanten Vorhabens.<br />
Attraktivierung des Freizeitzentrums Rindbach voll im Gang<br />
Gemeinsam mit der Bevölkerung wurde im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes<br />
„Dorf- und Stadterneuerung“ ein neues Konzept<br />
für die Freizeitanlage Rindbach erstellt. Eine Abgrenzung<br />
zwischen Badebereich und Surf- und Kitebereich sowie zusätzliche<br />
Absperrungen und Poller wurden bereits installiert. Kaputtes Gestrüpp<br />
und Bäume wurden entfernt und eine erste Grobsanierung<br />
des Fußballplatzes durch die Feuerwehr Rindbach durchgeführt. Im<br />
kommenden Jahr werden neue Bäume gepflanzt, zusätzliche Bänke<br />
und Mistkübel aufgestellt und der Zaun beim Beachvolleyballplatz<br />
erneuert.<br />
Intensive Planungen für weitere Maßnahmen<br />
Derzeit wird von Baureferent Markus Siller intensiv mit den zuständigen<br />
Behörden über ein Entfernen der bestehenden Ufermauer und<br />
der Errichtung eines abgeflachten Seezuganges verhandelt. „Die Behörden<br />
wollen uns bei unserem Vorhaben, den Seezugang für die<br />
Bevölkerung zu verbessern, unterstützen. Ich bin sehr zuversichtlich,<br />
dass wir die Bauarbeiten schon 2013 umsetzen können“, berichtet<br />
Baureferent Markus Siller. Eine Erweiterung des Kinderspielplatzes<br />
wird ebenfalls angedacht. Entsprechende Angebote wurden bereits<br />
eingeholt. „Kinderspielplätze müssen in Beteiligungsprojekten mit<br />
den Kindern abgestimmt werden, um den Wünschen auch gerecht<br />
zu werden und Förderungen zu erhalten“, erklärt Tourismusreferentin<br />
Andrea Königsmaier die nächsten Schritte.<br />
BIttE VORMERKEN: 20.1.2013<br />
Sind Sie für die Einführung eines<br />
Berufsheeres und eines bezahlten<br />
freiwilligen Sozialjahres?<br />
Ja!<br />
Baureferent Ing. Markus Siller arbeitet gemeinsam<br />
mit der Bevölkerung an der Attraktivierung<br />
der Freizeitzanlage Rindbach.<br />
Die bestehende Ufermauer soll schon bald<br />
einem abgeflachten Seezugang weichen.
halBzeitBilanz 11<br />
HALBzEItBILANz<br />
Bilanz üBer die erste und ziele für die zweite halBzeit<br />
Die laufende Gemeinderatsperiode dauert 6 Jahre (2009 bis 2015). Wir befinden uns gerade in der Halbzeit. Es ist daher<br />
der richtige zeitpunkt, auf die vergangenen 3 Jahre zurückzublicken und Bilanz zu ziehen, aber auch in die zukunft<br />
zu schauen und sich neue ziele zu setzen. trotz durch die Wirtschaftskrise ausgelöste finanzielle, engste Rahmenbedingungen<br />
ist es gelungen, sehr viele Projekte umzusetzen, <strong>Ebensee</strong> weiterzuentwickeln und noch lebenswerter<br />
zu machen. Die letzten drei Jahre haben auch gezeigt, dass, wenn alle Gemeinderatsfraktionen an einem Strang ziehen und<br />
gemeinsam für <strong>Ebensee</strong> und nicht primär für die eigenen Interessen arbeiten, viel möglich ist. Diese Bereitschaft wird auch<br />
nötig sein, um die ehrgeizigen ziele für die nächsten drei Jahre umsetzen zu können.<br />
> wirtschaft<br />
Der Bereich „Arbeitsplätze“ bildet den Schwerpunkt der Arbeit für die <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>. Es<br />
ist gelungen, trotz Wirtschaftskrise und den Problemen einiger weniger Firmen sowie<br />
der Konsumschließung, die Zahl der Arbeitsplätze im Ort zu halten. Dies zeigt die Entwicklung<br />
der Kommunalsteuereinnahmen sehr deutlich. Durch die Förderung der <strong>Ebensee</strong>r<br />
Wirtschaftsmesse und des Weihnachtsmarktes wurden Gemeinschaftsaktivitäten der<br />
<strong>Ebensee</strong>r Wirtschaftstreibenden unterstützt. Mit dem Fachmarktzentrum konnten nicht<br />
nur etliche Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden, sondern auch die Nahversorgung<br />
verbessert und der Kaufkraftabfluss gedämpft werden.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre:<br />
- Fachmarktzentrum am ehemaligen Salinenareal (rund 60 Arbeitsplätze)<br />
- Kein Verlust bei Bruttolohnsumme in <strong>Ebensee</strong> trotz Wirtschaftskrise und<br />
Firmenschließungen<br />
- Unterstützung <strong>Ebensee</strong>r Wirtschaftsmesse<br />
- Unterstützung Weihnachtsmarkt<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre:<br />
- Wasser- und Kanalversorgung des Industriegebiets Steinkogel, um weiteren<br />
Ausbau zu ermöglichen<br />
- Weiterer Ausbau des Fachmarktzentrums<br />
> sicherheit<br />
Durch die Wildbach- und Lawinenverbauungsmaßnahmen (z.B. Landsgraben) konnte der<br />
unmittelbare Lebensraum der Bevölkerung weiter geschützt werden. Der Neubau der Rot-<br />
Kreuz-Dienststelle wird die Arbeitsbedingungen des Roten Kreuzes deutlich verbessern.<br />
In den letzten 3 Jahren erreicht<br />
- Wildbach- und Lawinenverbauungen<br />
- Neubau Rot-Kreuz-Dienststelle<br />
Das neue Fachmarktzentrum bietet<br />
Arbeit für rund 60 Personen und<br />
verbessert zusätzlich die Einkaufsmöglichkeiten.<br />
Die neue Rettungsdienststelle verbessert<br />
die Arbeitsbedingungen des Roten<br />
Kreuzes wesentlich. >
12<br />
halBzeitBilanz<br />
Durch die Sanierung der VS Roith wurde<br />
der erste Schritt der Schulsanierungen<br />
vollzogen. Mit der Sanierung des Turnsaales<br />
bei der ehem. HS 1 und den<br />
Planungen für das neue Schulzentrum<br />
wird gerade an den nächsten Schritten<br />
gearbeitet.<br />
> wohnen, soziales, gesunde gemeinde<br />
Der soziale Wohnbau bildet ein zentrales Anliegen der <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>. Hier konnten durch<br />
die Errichtung des zweiten Wohnhauseses am Gelände des ehemaligen Altenheimes in der<br />
Kohlstatt, den Mietkaufwohnungen am ehemaligen Salinenareal und den LAWOG-Wohnungen<br />
am Gelände der ehemaligen Weberei wesentliche Verbesserungen im Wohnungsangebot<br />
erzielt werden. Durch die Schaffung kleiner und günstiger Wohnungseinheiten<br />
wird auch auf die geänderten Bedürfnisse der Wohnungssuchenden eingegangen. Etliche<br />
Aktivitäten im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ laden die Bevölkerung zum aktiven<br />
Mitmachen ein, Müttern wurde erstmals ein Babyrucksack übereicht und für pflegende<br />
Angehörige ein Stammtisch eingerichtet. Ein großes Ziel für die nächsten drei Jahre bildet<br />
der Ausbau des Bezirksseniorenheimes, um zu verhindern, dass die <strong>Ebensee</strong>r und <strong>Ebensee</strong>rinnen<br />
in anderen Orten untergebracht werden müssen.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre:<br />
- Errichtung zweites Wohnhaus beim ehemaligen Altenheim in der Kohlstatt<br />
- Mietkaufwohnungen am ehemaligen Salinenareal (15 Wohnungen)<br />
- Bau der LAWOG-Wohnhäuser bei der ehemaligen Weberei (16 Wohnungen)<br />
- Gesundheitsstraße<br />
- Tag der Bewegung<br />
- Aktiv-Tage<br />
- Verleihung Baby-Rucksack<br />
- Ausdehnung Angebot Essen auf Rädern<br />
- Einführung Stammtisch für „pflegende Angehörige“<br />
ziel für die nächsten 3 Jahre<br />
- Ausbau Bezirksseniorenheim inkl. Kurzzeitpflegebetten<br />
> Bildung, kinderBetreuung<br />
Mit der Sanierung der Volksschule Roith und dem Kompromiss bei der Standortfrage<br />
der Neuen Mittelschule, der Volksschule <strong>Ebensee</strong>, der HGBLA für Mode- und Bekleidungstechnik<br />
und der Musikschule konnten die Weichen erfolgreich für den Schulstandort<br />
<strong>Ebensee</strong> gestellt werden. Es ist auch gelungen, einen Sportschwerpunkt in der Neuen Mittelschule<br />
zu installieren und die Nachmittagsbetreuung einzuführen. Durch die Sanierung<br />
des Turnsaales bei der ehemaligen HS 1 kann sowohl der Neuen Mittelschule mit ihrem<br />
Sportschwerpunkt als auch den Vereinen ein zeitgerechter Turnsaal bis zur Umsetzung<br />
des Schulprojektes zur Verfügung gestellt werden. Nicht zuletzt durch die Schaffung einer<br />
zusätzlichen Krabbelgruppe wurde die Marktgemeinde <strong>Ebensee</strong> zum wiederholten Male von<br />
der Arbeiterkammer mit der Note „1A-Gmeinde“ in Sachen Kinderbetreuung ausgezeichnet.<br />
Somit wird in <strong>Ebensee</strong> die durch ein erstklassisches Betreuungsangebot Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf vorbildlich unterstützt.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- Sanierung Volksschule Roith<br />
- Auszeichnung durch die Arbeiterkammer als „1A-Gemeinde“ in Sachen Kinderbetreu-<br />
ung (volle Vereinbarkeit von Familie und Beruf)<br />
- Kompromiss in der Standortfrage Neue Mittelschule, VS <strong>Ebensee</strong>, HGBLA, Musikschule<br />
- Nachmittagsbetreuung in der Neuen Mittelschule<br />
- Zweite Krabbelgruppe<br />
- Sanierung Turnsaal ehemalige HS 1<br />
- Teilsanierung Volksschule <strong>Ebensee</strong><br />
ziele für die nächsten 3 Jahre:<br />
- Möglichst rasche Umsetzung des Schulbauprojektes<br />
- Sanierung Kindergarten<br />
Baureferent Ing. Markus Siller und<br />
Wohnungsreferentin LAbg. Sabine<br />
Promberger sind sich der Bedeutung des<br />
Wohnbaues bewusst. Auch in den letzten<br />
3 Jahren wurden viele neue Wohnungen<br />
errichtet.
verkehr, wasser & kanal<br />
Die Bereitstellung eines funktionierenden Wasser- und Kanalsystems gehört zu den Grundaufgaben<br />
der Gemeinde. Mit der Fertigstellung der Kanalisation in Roith wurde daher ein<br />
wichtiges Baulos abgeschlossen. Ziel muss nun sein, die noch verbleibenden Haushalte und das<br />
Industriegebiet Steinkogel zu erschließen, um eine Gleichbehandlung der Bevölkerung zu erreichen<br />
und einen weiteren Ausbau des Industriegebietes zu ermöglichen. Durch die Sanierungsprogramme<br />
konnten etliche Straßen saniert und neu asphaltiert und beim Fachmarktzentrum<br />
ein neuer Geh- und Radweg errichtet werden. Das Straßensanierungsprogramm muss in den<br />
nächsten Jahren fortgesetzt werden. In der Ortschaft Langwies wurden neue Busbuchten an der<br />
B145 errichtet, die nun mit Wartehäuschen ausgestattet werden. Durch die Verhandlungen mit<br />
den Betreibern des neuen Fachmarktzentrums konnte sich die Gemeinde die Möglichkeit einer<br />
zweiten Fahrspur über das ehemalige Konsumareal sichern. Dies wird wesentlich zur Entlastung<br />
der Engstelle bei der Firma Dorfner beitragen.<br />
In den letzten 3 Jahren erreicht:<br />
- Fertigstellung Kanalisation Roith<br />
- Busbuchten Langwies<br />
- Brückensanierungen<br />
- Geh- und Radweg beim neuen Fachmarktzentrum<br />
- Straßensanierungen (jährlich 100.000 Euro)<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre:<br />
- Wasserversorgung Feuerkogel<br />
- Erschließung Wasser und Kanal Industriegebiet Steinkogel<br />
- Erschließung Wasser und Kanal Miesenbach<br />
- Entlastung der Engstelle bei Fa. Dorfner durch eine 2. Fahrspur über ehem. Konsumareal<br />
Umweltausschussobmann Manfred<br />
Hundstorfer passte gemeinsam mit<br />
seinem Ausschuss und Bezirksabfallverband-Geschäftsführer<br />
Kurt Preimesberger<br />
die Öffnungszeiten des ASZ an die<br />
Bedürfnisse der Bevölkerung an.<br />
halBzeitBilanz 13<br />
<strong>SPÖ</strong> Verkehrssprecher GV Martin<br />
Derfler bei den Planungen einer Umfahrung<br />
der Engstelle bei der Firma<br />
Dorfner. Mit einer Kaufoption der<br />
Gemeinde kann die neuralgische Stelle<br />
bald entschärft werden.<br />
> umwelt<br />
Durch die Einführung der Samstagöffnung des Altstoffsammelzentrums konnten die Öffnungszeiten<br />
noch besser an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst werden. <strong>Ebensee</strong> als<br />
Radfahrgemeinde bildet ein weiteres zentrales Anliegen. Durch die Einführung einer Fahrradbeauftragten<br />
am Gemeindeamt wurde dies auch nachhaltig sichergestellt. Um die regionalen<br />
Märkte zu stärken, wurden in Zusammenarbeit mit der BHAK Bad Ischl und den Standbesitzern<br />
Marketingmaßnahmen für den <strong>Ebensee</strong>r Wochenmarkt gesetzt. Die Teilnahme bei den<br />
europäischen Mobilitätswochen soll das Umweltbewusstsein der Bevölkerung stärken.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- Samstagöffnung des Altstoffsammelzentrums<br />
- Teilnahme am Projekt „Radberatung“ mit folgenden Maßnahmen<br />
- Anschaffung neuer Fahrradständer<br />
- Einführung einer Fahrradbeauftragten am Gemeindeamt<br />
- Öffnung der Durchfahrt von der Bahnhofstraße zum Seniorenheim für Radfahrer<br />
- Teilnahme an den europäischen Mobilitätswochen (z.B. autofreier Tag, Fahrradkilometer<br />
sammeln)<br />
- Besichtigung und Kontrolle der Renaturierungsmaßnahmen am Feuerkogel<br />
- Marketingkonzept für den <strong>Ebensee</strong>r Wochenmarkt in Kooperation mit BHAK Bad Ischl<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre<br />
- Umsetzung der Maßnahmen aus dem Projekt „Fahrradbetreuung“, um <strong>Ebensee</strong><br />
noch Radfahrerfreundlicher zu machen<br />
- Aktionen während der Mobilitätswochen<br />
- Sicherstellung einer bürgerorientierten Reststoffverwertung und Abfallentsorgung<br />
- Marketingmaßnahmen zur Belebung des Wochenmarktes umsetzen
14<br />
halBzeitBilanz<br />
> tourismus<br />
Durch die Schaffung von zwei neuen Klettersteigen ist es gelungen, <strong>Ebensee</strong> als Wander-<br />
und Kletterparadies weiter zu positionieren. Die Aktivitäten des Segelclubs und der Firma<br />
Profs (Traunseewoche, RC44) tragen wesentlich zur Positionierung des Traunsees als Segel-<br />
und Kiteparadies bei. Derzeit laufen intensive und vielversprechende Verhandlungen<br />
zwischen dem Land Oberösterreich und der Marktgemeinde <strong>Ebensee</strong> bezüglich Beschneiungsanlage<br />
Feuerkogel. Die Finanzierung des Hotelprojekts Trauneck gestaltet sich für die<br />
Investoren schwieriger als vermutet. Seitens der Marktgemeinde wurden sämtliche Schritte<br />
gesetzt, um die Realisierung des ehrgeizigen Projekts zu ermöglichen. Im Rahmen des<br />
Bürgerbeteiligungsprojektes „Dorf- und Stadterneuerung“ wurde die Freizeitanlage Rindbach<br />
attraktiviert und weitere Schritte sind bereits in Planung. Es ist gelungen, für Tourismusprojekte<br />
in <strong>Ebensee</strong> durch EU-Förderungen 80.000 Euro zu lukrieren und auch durch<br />
den sogenannten „Hatschek-Fonds“ 100.000 Euro an Kofinanzierungen bereitzustellen.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- 2 neue Klettersteige am Alberfeldkogel und Hochkogel<br />
- Attraktivierung Freizeitanlage Rindbach<br />
- Förderung von Segelveranstaltungen zur Positionierung als Segel- und Kiteparadies<br />
- Marketingmaßnahmen Hallenbad<br />
- 80.000 Euro EU-Förderungen<br />
- 100.000 Euro Kofinanzierungen durch „Hatschek-Fonds“<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre<br />
- Beschilderung Wanderwege, Mountainbike-, Nordic Walking- und Laufstrecken<br />
- Abgeflachter Seezugang-Freizeitanlage Rindbach<br />
- Beschneiungsanlage Feuerkogel Neu<br />
- Sanierung Hallenbad<br />
Die alten Vorführgeräte im Kino <strong>Ebensee</strong><br />
haben ausgedient. Kulturreferent<br />
Martin Derfler und LAgb. Sabine<br />
Promberger sind erfreut, dass durch<br />
die Digitalisierung der Fortbestand des<br />
Programmkinos gesichert wurde.<br />
> sport & kultur<br />
Die ausgeprägte Vereinslandschaft trägt wesentlich zur Lebensqualität der <strong>Ebensee</strong>r Bevölkerung<br />
bei. Trotz angespannter finanzieller Mittel konnten die Vereine bei ihrer so<br />
wichtigen Arbeit unterstützt werden. Durch die Einführung des „Südufersommers“ und<br />
die Weiterführung des <strong>Ebensee</strong>r Marktfestes konnten auch wichtige Akzente für die<br />
Veranstaltungen in <strong>Ebensee</strong> gesetzt werden. Mit der Digitalisierung des Kinos <strong>Ebensee</strong><br />
konnte die Weiterführung des Programmkinos sichergestellt werden. Um den vielen Ehrenamtlichen<br />
die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen, wird ein „Platz der Ehrenamtlichkeit“<br />
errichtet werden.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- Unterstützung und Förderung der Vereine<br />
- Weiterführung des <strong>Ebensee</strong>r Marktfestes<br />
- Einführung des „Südufersommers“<br />
- Initiative „Gassengalerie“ in der Marktgasse<br />
- Anstoß zur Aufnahme in das „Immaterielle Kulturerbe“ der UNESCO<br />
- Neuregelung zur Befreiung der Vereine von der Lustbarkeitsabgabe<br />
- Sportlerehrung<br />
- Digitalisierung Kino <strong>Ebensee</strong><br />
- Sanierung Turnsaal ehemalige HS 1<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre<br />
- Zweiter Normturnsaal im neuen Schulzentrum<br />
- Unterstützung der Vereine durch Förderungen<br />
Naturfreundeobmann Erwin Zeppetzauer,<br />
Tourismusreferentin Andrea Königsmaier<br />
und Baureferent Ing. Markus Siller<br />
besteigen einen der beiden neuen Klettersteige.<br />
Diese bereichern das Angebot und<br />
sorgen für viele zusätzliche Beförderungen<br />
der Feuerkogelseilbahn.
Durch die Umwidmung der „Zopf-<br />
Gründe“ konnten für die <strong>Ebensee</strong>r<br />
Bevölkerung 16 neue Bauparzellen<br />
geschaffen werden. Dank Baureferent<br />
Ing. Markus Siller wurde durch die<br />
Schaffung eines neuen Gehweges auch<br />
der Schulweg zur VS Roith sicherer<br />
gestaltet.<br />
> Jugend, integration<br />
Die Jugend äußert in Gesprächen immer wieder den Wunsch nach mehr jugendrelevanten<br />
Veranstaltungen und Räumen, in denen sie sich bewegen kann. Mit dem Ö3-Blobbing in<br />
der Freizeitanlage Rindbach, dem Jugendcorner beim Marktfest und Investitionen in das<br />
Jugendzentrum konnte diesem Wunsch zumindest teilweise nachgekommen werden. Ein<br />
jugendrelevanter Sommerevent von überregionaler Bedeutung soll zum fixen Bestandteil<br />
des Veranstaltungskalenders werden. Die neu zugezogenen BürgerInnen werden jährlich<br />
vom Bürgermeister begrüßt und mit der Willkommensmappe über das Angebot in <strong>Ebensee</strong><br />
informiert. Dies trägt wesentlich zur Integration bei.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- Ö3-Blobbing in der Freizeitanlage Rindbach<br />
- Jugendcorner beim <strong>Ebensee</strong>r Marktfest<br />
- Willkommensmappe und Empfang für Zugegezogene<br />
- Investitionen in Jugendzentrum<br />
- Förderung diverser Projekte<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre<br />
- Jugendrelevanter Sommer-Event als fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders<br />
- Verleihung der Auszeichnung „Jugendfreundliche Gemeinde“ des Landes OÖ<br />
halBzeitBilanz 15<br />
> ortsBild<br />
Das <strong>Ebensee</strong>r Ortsbild trägt wesentlich zum Wohlbefinden der einheimischen Bevölkerung<br />
und unserer Gäste bei. Mit dem Bürgerbeteiligungsprojekt „Dorf- und Stadterneuerung“<br />
konnten wesentliche Schritte bei der Freizeitanlage Rindbach, dem Traundamm und der<br />
Bahnhofstraße gesetzt werden. Die Sanierung der WC-Anlagen und des Foyers des Rathaussaales<br />
verbessert die Rahmenbedingungen für die Veranstalter wesentlich. Durch die<br />
Umwidmung der Zopf-Gründe und diverser anderer kleinerer Vorhaben konnte das Angebot<br />
an Baugründen deutlich verbessert werden. Schon im kommenden Jahr soll die bestehende<br />
Ufermauer im Freizeitzentrum Rindbach einem abgeflachten Seezugang weichen.<br />
Bilanz der letzten 3 Jahre<br />
- Sanierung WC und Foyer Rathaussaal<br />
- Neue WC-Anlage bei den Langbathseen<br />
- Umwidmung „Zopf-Gründe“ (16 Bauparzellen)<br />
- Intensive Einbindung bei Planung des Fachmarktzentrums<br />
- Projektstart eines neuen örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes<br />
- Erstellung eines Architekturleitbildes<br />
- Planungs- und Bauangelegenheiten Turnsaal HS 1<br />
- Neue Heizung Volksschule <strong>Ebensee</strong>, Zeitgeschichtemuseum und Kinderhort<br />
- Maßnahmen im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes Dorf- und Stadterneuerung<br />
- Teilsanierung Freizeitanlage Rindbach<br />
- Neugestaltung Traunpromenade<br />
- Neugestaltung Bahnhofstraße<br />
ziele für die nächsten 3 Jahre<br />
- Fertigstellung und Umsetzung des örtlichen Entwicklungskonzepts und<br />
Flächenwidmungsplans<br />
- Umwidmung und Erschließung neuer Baugründe<br />
- Neues Beschilderungssystem<br />
- Sanierung Rathaussäle<br />
- Modernisierung Straßenbeleuchtung (LED)<br />
- Weiterarbeit an einem schönen, gepflegten Ortsbild<br />
Das von <strong>SPÖ</strong> Fraktionsvorsitzenden<br />
Markus Parzer und DI Rudolf Hackl<br />
organisierte Ö3-Blobbing lockte etliche<br />
Besucher in die Freizeitanlage Rindbach<br />
und war sowohl ein toller Event<br />
für die Jugend als auch Werbung für<br />
den Tourismus.
16<br />
landesseite<br />
Demokratiepolitische Reifeprüfung<br />
Die Koalitionsregierung hat sich darauf verständigt, dass am 20. Jänner des kommenden Jahres eine Volksbefragung über „Allgemeine<br />
Wehrpflicht“ oder „Profi-Heer“ durchgeführt wird. Es wird versucht, mit emotionalen Aussagen zum Thema Zivildienst und Katastrophenhilfe<br />
vor allem Ängste bei der Bevölkerung zu schüren und parteipolitisches Kleingeld zu machen. Worum geht es wirklich?<br />
Wehrpflicht gegen Profi-Heer –<br />
zwangsdienst gegen Freiwilligkeit<br />
Es geht um die Festlegung eines Wehrsystems,<br />
also ums Heer und nicht um dessen<br />
Nebenaufgaben. Viele vergessen auch, dass<br />
es jetzt schon etwa 15.000 Berufssoldaten in<br />
diesem Bundesheer gibt.<br />
Das bisher bekannte 3-Säulen-Modell der<br />
ÖVP sieht eine Dienstzeit für die ersten beiden<br />
Säulen mit 5 Monaten + 1 Monat Miliz<br />
vor, bei der dritten Säule wie bisher 9 Monate.<br />
Die erste Säule hat den Schwerpunkt<br />
„Wehrdienst“, die zweite den Schwerpunkt<br />
„Katastrophendienst“ und die dritte den<br />
Schwerpunkt „Zivildienst“. Das eine Monat<br />
Miliz sollte in den ersten drei Jahren nach<br />
dem so genannten Grundwehrdienst Freitag,<br />
Samstag und Sonntag erfolgen, damit<br />
die Wirtschaft entlastet wird.<br />
Das Modell Profi-Heer der <strong>SPÖ</strong> baut auf<br />
Freiwilligkeit, bietet den Zugang für Frauen<br />
und Männer, beruht auf etwa gleich vielen<br />
BerufssoldatInnen wie bisher. Genau deshalb<br />
finde ich es auch verwerflich, wenn argumentiert<br />
wird, dass Berufssoldaten Söldner,<br />
Waffennarren oder Rambos wären. Ich<br />
zähle mich jedenfalls nicht dazu.<br />
zivildienst gegen soziales Jahr –<br />
zwangsdienst für Männer gegen<br />
Freiwilligkeit für Männer und Frauen<br />
Auffallend ist, dass die ÖVP mit dem ursprünglich<br />
1975 abgelehnten, unverzichtbaren<br />
Zivildienst argumentiert, obwohl sie<br />
lange Zeit alle Zivildiener als „Wehrdienstverweigerer“<br />
bezeichnete. Jetzt wird der<br />
Zivildienst zum Retter des Bundesheeres<br />
hochstilisiert.<br />
Als Alternative dazu wurde vom Sozialminister<br />
das Soziale Jahr entwickelt, bei dem<br />
für 8000 freiwillige Männer und Frauen ab<br />
18 Jahren für ein Bruttogehalt von 1386<br />
€ 14 mal im Jahr Dienst im Gesundheitsund<br />
Pflegebereich versehen werden kann.<br />
Es werden Ausbildungen angeboten und<br />
diese können dann teilweise auch für eine<br />
nachfolgende Berufsausbildung in diesen<br />
Bereichen angerechnet werden. Ein aus meiner<br />
Sicht echt guter Ersatz für den Zwangs-<br />
Zivildienst, basierend auf Freiwilligkeit und<br />
damit auch mit hoher Motivation.<br />
Skepsis wegen Neutralität<br />
und Februar 1934<br />
Viele in den Reihen der Sozialdemokratie<br />
sind wegen der Neutralität und rück-<br />
„eBenseerin“ - spÖ-eBensee:<br />
blickend auf das Jahr 1934 skeptisch. Die<br />
Neutralität ist im Artikel 9a der Bundesverfassung<br />
verankert, hat auch ihre Gültigkeit<br />
beim EU-Beitritt bewahrt und wird<br />
auch so bleiben.<br />
Und zu den Gräueln des Februars 1934:<br />
Garanten dafür, dass so etwas nicht mehr<br />
passieren wird, sind unsere tragfähige Demokratie<br />
und die parlamentarischen Kontrollmechanismen.<br />
Nicht eine Wehrpflichtigenarmee.<br />
Bestes Beispiel in der Jetztzeit ist Syrien, wo<br />
es Wehrpflicht gibt und gerade Bürgerkrieg<br />
herrscht. Hier hat die politische Führung<br />
total versagt.<br />
Aufruf an alle<br />
Ich vermute, dass ein Neubeginn der effizientere<br />
und damit richtigere Weg wäre. Deshalb<br />
Freiwilligkeit statt Zwang! Informiert<br />
Euch, diskutiert, beurteilt und entscheidet.<br />
Macht von Eurem Wahlrecht Gebrauch,<br />
handelt demokratisch und verantwortungsbewusst.<br />
Geht hin und stimmt ab.<br />
von Vizebürgermeister Willi Hauser<br />
FSG-Personalvertreter im Bundesheer<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber & für den Inhalt verantwortlich: <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>, Vorsitzender Markus Parzer,<br />
Schulgasse 4, 48<strong>02</strong> <strong>Ebensee</strong>; Redaktion: <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>; Fotos: <strong>SPÖ</strong> <strong>Ebensee</strong>, gamp grafikhouse;<br />
Gestaltung: gamp grafikhouse; Ausgabe 2: 12/2012