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8<br />

Beraten heißt begleiten<br />

Mit der Inkontinenzberatung schließt der Fachhandel eine Lücke in der Versorgung<br />

von Menschen zu Hause.<br />

Interview mit Barbara Kühne<br />

In Deutschland werden derzeit<br />

etwa 75 Prozent der von Inkontinenz<br />

betroffenen Menschen<br />

zu Hause versorgt, 25 Prozent<br />

leben in Heimen. Um die<br />

Versorgung zu gewährleisten,<br />

arbeitet der Fachhandel mit<br />

Inkontinenzberatern zusammen.<br />

Frage ist, wie lange noch, denn<br />

durch die bundesweiten Ausschreibungen<br />

von Hilfsmitteln<br />

steht nicht nur die Qualität<br />

der Versorgung des Patienten,<br />

sondern ein ganzer Berufsstand<br />

auf dem Prüfstand. Inkontinenz-<br />

und Stomaberaterin Barbara<br />

Kühne aus Bayern äußert<br />

sich im <strong>HealthCare</strong> <strong>Journal</strong><br />

zu ihrer Arbeit und ihren Zukunftsängsten.<br />

In Deutschland gibt es derzeit<br />

an die 2 000 Fachhändler,<br />

22 000 Sanitätshäuser sowie<br />

20 000 Apotheken, die sich<br />

um die Home<strong>ca</strong>re-Versorgung<br />

bemühen.<br />

01/10<br />

Inkontinenzversorgung

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