05.09.2013 Aufrufe

LAOLA - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - 8.9.2013

2. Ausgabe Saison 2013/2014

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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Der nächste Sieg?<br />

Der Aufsteiger<br />

SSV Kirchenpingarten<br />

trifft auf den Spitzenreiter


Grußwort<br />

Liebe Laola Leser, liebe Freunde <strong>des</strong> <strong>ASV</strong>,<br />

<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

unsere Jungs grüßen von der Tabellenspitze und das bereits zum zweiten Mal.<br />

Bereits nach dem vierten Spieltag konnte man sich über die Tabellenführung<br />

freuen und diese eine Woche später mit einem weiteren Sieg verteidigen.<br />

Wir begrüßen unsere heutigen Gäste vom SSV Kirchenpingarten.<br />

Der SSV ist als Aufsteiger schwierig in die Saison gestartet.<br />

Zu Saisonbeginn setzte es zwei Niederlagen gegen Röhrenhof und beim<br />

<strong>ASV</strong> Laineck, ehe man gegen die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth3 und bei<br />

unseren Nachbarn der SpVgg Goldkronach jeweils Siege einfahren konnte.<br />

Nach der letzten Heimniederlage gegen Warmensteinach findet man sich<br />

aktuell mit sechs Punkten auf den zehnten Tabellenrang wieder.<br />

Für die Spiele gegen die Frankenpfälzer wünschen wir uns natürlich Siege der<br />

ersten und zweiten Mannschaft nach spannenden Duellen.<br />

Über dem sollte jedoch ein sportlich fairer und respektvoller Umgang aller<br />

Akteure und Zuschauer stehen.<br />

Euer Laola-Team<br />

DANKE!<br />

Die 20. Dorfgemeinschaftskerwa liegt hinter uns. Auch in diesem Jahr konnten<br />

sich wieder viele Gäste an den vier Tagen am <strong>Nemmersdorf</strong>er Dorfplatz<br />

wohlfühlen und ein paar schöne Stunden verleben. Vielen Dank für den<br />

Besuch. Doch ohne die vielen freiwilligen Stunden aller Beteiligten vor,<br />

während und nach der Kerwa wäre das Fest nicht machbar gewesen.<br />

Im Namen <strong>des</strong> gesamten Organisationsteams möchte ich mich <strong>des</strong>halb bei<br />

allen fleißigen Helfern und Mitwirkenden ganz herzlich bedanken, die zum<br />

Gelingen der diesjährigen Dorfgemeinschaftskerwa unter der Leitung <strong>des</strong><br />

<strong>ASV</strong> beigetragen haben.<br />

Andreas Dietzel, <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

3


4. Spieltag: <strong>ASV</strong> - TSV Bad Berneck<br />

4<br />

4:1<br />

T S V<br />

BAD BERNECK<br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> - TSV Bad Berneck 4:1<br />

Der <strong>ASV</strong> holt nach Kerwasieg die<br />

Tabellenführung!!!<br />

von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Aufgrund der schlechten Witterung sahen nur rund 150 Zuschauer das<br />

Kerwaderby gegen den Nachbarn vom TSV Bad Berneck. Die Zuschauer<br />

erlebten zwei grundverschiedene Halbzeiten und durften sich, zumin<strong>des</strong>t die<br />

einheimischen, am Ende über einen verdienten Sieg ihrer Mannschaft und die<br />

Tabellenführung in der Kreisklasse IV freuen.<br />

Das Spiel begann munter und beide Mannschaften legten in den Anfangsminuten<br />

ein ordentliches Tempo vor. Nach rund einer Viertelstunde bekamen die<br />

Gäste ein leichtes Übergewicht, weil die Heimelf den Gästen einfach zu viel<br />

Raum gestattete und in dieser Phase bei eigenem Ballbesitz nicht in der Lage<br />

war konstruktiv nach vorne zu spielen. Bei Bad Berneck übernahm mehr und<br />

mehr Maxi Völkl das Kommando, der im Kopfballspiel dominierte und seine<br />

Mannschaft immer wieder mit klugen Pässen nach vorne brachte. Sein ständiger<br />

Schatten Andreas Dörsch ließ auch ihm zu viel Räume. Gefährlich für<br />

das Tor von Alex Legat wurde es allerdings eher selten. So musste er lediglich<br />

bei einem Schuss aufs kurze Eck eingreifen. Der Gästesturm blieb blass.<br />

Schoberth kümmerte sich liebevoll um Tobias Neukam und gestattete diesem<br />

wenig, Marco Bauer war bei Leicht gleich komplett abgemeldet und gewann


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

wohl während der gesamten Spielzeit keinen einzigen Zweikampf gegen<br />

seinen Widersacher. Bauers Vertreter, Sean Leistner war zwar ballsicherer als<br />

Bauer, konnte aber seine eigentliche Waffe, nämlich die Schnelligkeit, heute<br />

nicht ausspielen, weil Basti Leicht nun eben noch schneller ist. Die Heimmannschaft<br />

wirkte im Kollektiv in der ersten Hälfte zu pomadig, so dass die von Timo<br />

Neukam gut organisierte Abwehr der Gäste wenig Mühe hatte die einheimischen<br />

Stürmer vom Tor fernzuhalten. Neukam schob seine Abwehr immer weit<br />

heraus, was den Weg um zum Torabschluss zu kommen für Dörfler und Strömsdörfer<br />

doch recht weit machte.<br />

Nach einem langen Ball in die <strong>Nemmersdorf</strong>er Hälfte kamen die Gäste zu<br />

zwei Eckbällen. Der zweite brachte dann die Führung. Alexander Degelmann<br />

schlug den Ball von rechts auf den zweiten Pfosten, mehrere Akteure stiegen<br />

zum Kopfball und letztlich sprang der Ball wohl vom bedrängten Andreas<br />

Schoberth aus in die eigenen Maschen. Kein Vorwurf an den Verteidiger, der im<br />

Luftkampf wohl geschoben wurde. Wenig später hätte der <strong>ASV</strong> wahrscheinlich<br />

den Ausgleich markiert, als Dörfler und Strömsdörfer nach einem Diagonalball<br />

beide Richtung Tor unterwegs waren. Die Bernecker Hintermannschaft spielte<br />

auf Abseits, die beiden Stürmer kamen aber aus der Tiefe und waren somit<br />

definitiv nicht im abseits. Schiedsrichter Schwarzmann pfiff den Angriff dennoch<br />

wegen vermeintlichen Abseitsstellung zurück. Hier ist ihm jedoch kein<br />

Vorwurf zu machen. Sein Blick war auf den Ball gerichtet und die Stürmerbefanden<br />

sich in seinem Rücken. Ohne Assistenten war die Situation für ihn sehr<br />

schwer richtig zu beurteilen. Nach einer flachen Hereingabe von Stauch im<br />

gegnerischen Strafraum fand sich leider kein Abnehmer, der den Ausgleich<br />

hätte markieren können.<br />

So ging es mit der nicht unverdienten Gästeführung in die Pause. Der <strong>ASV</strong> ließ<br />

im ersten Durchgang den Einsatz und die Leidenschaft vermissen, welche die<br />

Mannschaft auszeichnen und die man gerade in einem Kerwaderby erwarten<br />

durfte.<br />

Der <strong>ASV</strong> dreht in der zweiten Halbzeit mächtig auf und spielt den Nachbarn<br />

an die Wand.<br />

Mit neuem Mut und Tatendrang betraten die Jungs <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> den Rasen und<br />

legten vom Anpfiff weg enormes Tempo vor. Gleich die ersten beiden Akti-<br />

5


4. Spieltag: <strong>ASV</strong> - TSV Bad Berneck<br />

6<br />

onen im zweiten Durchgang sollte die Wende einleiten. Nach einem langen<br />

Ball Richtung Eckfahne setzt Kapitän Lukas Arndt Libero Timo Neukam unter<br />

Druck, der daraufhin den Ball unbeherzt ins Seitenaus schob. Grund hierfür,<br />

seine alte Muskelverletzung am Oberschenkel riss wieder auf, er blieb aber zunächst<br />

am Feld. Nur wenige Sekunden später eine schöne Kombination der<br />

<strong>Nemmersdorf</strong>er durchs Mittelfeld, Lukas Arndt legt quer auf Strömsdörfer, der<br />

fackelt nicht lange und zieht aus 28 Metern trocken ab. Der Ball schlägt im<br />

rechten Torwarteck ein, zugegeben ein ordentliches Pfund, aber wenigstens<br />

eine Reaktion von Torhüter Hahn hätte man erwarten können. Das gab den<br />

Mannen von Trainer Dumbach weiteren Auftrieb und eine deutliche Steigerung<br />

aller Akteure ergab auch die spielerische Dominanz. Bad Berneck fand in<br />

der zweiten Hälfte sozusagen nicht mehr statt. Der Gast konnte keine einzige<br />

Torchance mehr verzeichnen und kam nicht mal mehr zum Abschluss.<br />

In der 56. Minute dann die Führung für die Heimelf. Ein langer Freistoß, von<br />

Maisel auf Höhe der Mittellinie getreten, fällt am Fünfmeterraum runter, der<br />

<strong>des</strong>orientierte Timo Neukam bekommt den Ball an den Rücken und somit<br />

nicht unter Kontrolle, die Kugel rollte Marco Dörfler vor die Füße der nur noch<br />

einschieben muss. Kurz danach verließ Neukam aufgrund seiner Verletzung<br />

den Platz, Münch kam für ihn ins Spiel, die Organisation der Abwehr übernahm<br />

allerdings Degelmann, für den Münch dann ins defensive Mittelfeld ging.<br />

Der TSV Bad Berneck sah das Unheil auf sich zu kommen, die Kombinationen<br />

der Platzherren rollten nun im Minutentakt, ein ums andere Mal brachte man<br />

die Defensive der Gäste ins Schwimmen. Eine dieser Kombinationen nutze<br />

Lukas Arndt, der die Mannschaft prächtig antrieb, nach schöner Vorarbeit von<br />

Dörfler dann zum 3:1 (70. Minute). Nur sechs Minuten später kam Strömsdörfer<br />

während <strong>des</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>er Dauerballbesitz ans Spielgerät, tanzte<br />

noch drei Gegenspieler aus und vollendete flach in Torjägermanier. Die Messe<br />

war gelesen, nur die Höhe der Bernecker Niederlage noch nicht entschieden.<br />

In den Schlussminuten gab es noch einmal turbulente Szenen vor dem<br />

Gästegehäuse. Der Ball wurde über die rechte Seite zu Dörfler gespielt, dieser<br />

wartete auf einen Abnehmer im Zentrum. Das wäre wohl Dittmann gewesen,<br />

der heransprintete, aber bereits vor Ankunft <strong>des</strong> Balles von Tobias Neukam im<br />

Strafraum umgestoßen wurde. Der Pfiff blieb zur Verwunderung aller aus, aber<br />

die Szene lief noch weiter. Dittmann kommt im Liegen an den Ball und ver-


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

sucht die Kugel ins Tor zu bugsieren. Sein Schuss wird geblockt, er rappelt sich<br />

auf, um sich das Leder erneut zu sichern. Als sich Dittmann drehen will wird<br />

er erneut von Neukam heftigst abgeräumt, aber wieder kein Pfiff. Eigentlich<br />

zwei glasklare Szenen, die der Unparteiische falsch beurteilt hat. Zudem hätte<br />

Neukam wohl den Platz mit der Ampelkarte verlassen müssen, wobei er zu<br />

dieser Zeit schon Glück hatte überhaupt noch dabei zu sein. Sein rü<strong>des</strong> Foul<br />

gegen Maisel nach rund einer Stunde war rotverdächtig, zog aber nur eine<br />

gelbe Karte nach sich.<br />

Durch den Sieg erobern die Schützlinge von Trainer Dumbach den<br />

Tabellenthron vom SC Kreuz Bayreuth, der am Vortag bereits in Röhrenhof<br />

unterlag und können mit zehn Punkten nach vier Spieltagen (inkl.<br />

dreier Auswärtsspiele) auf einen gelungenen Saisonstart zurückblicken.<br />

Ohne überheblich zu werden wird man die aktuelle Situation genießen<br />

und sich auf die nächsten kommenden Aufgaben konzentrieren.<br />

Der TSV Bad Berneck hingegen geht schweren Zeiten entgegen, gibt<br />

es derzeit doch mehrere Großbaustellen. Durch den kurzfristig vor<br />

Saisonstart gewechselten Stammtorhüter Zinke und den längere Zeit<br />

verletzten Christopher Uhlig hat man derzeit ein echtes Torwartproblem.<br />

Der heute eingesetzte Michael Hahn hat jedenfalls leider keinerlei<br />

Kreisklassenniveau. Durch den erneuten, verletzungsbedingten<br />

Ausfall von Timo Neukam und dem ebenfalls verletzten Trainer Harreis<br />

verliert die Defensive enorm an Stabilität und die Qualität der Bankspieler<br />

reicht einfach nicht aus, um die Schlüsselpositionen adäquat<br />

zu besetzen. Zudem fehlt schon seit Monaten die Kopfballstärke,<br />

Ballsicherheit und Kampfkraft eines Andre Russ in der Offensive der aus<br />

beruflichen Gründen nicht zur Verfügung steht.<br />

7


5. Spieltag: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong><br />

8<br />

0:2<br />

19 21<br />

O B E R P R E U S C H W I T Z<br />

<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 0:2<br />

Starke <strong>Nemmersdorf</strong>er behaupten<br />

Tabellenführung<br />

von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Die Vorzeichen der Partie waren für beide Teams recht unterschiedlich.<br />

Auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite konnte man mit dem Saisonstart mit zehn<br />

Punkten aus vier Spielen vollauf zufrieden sein und liegt sogar an der<br />

Tabellenspitze. Der <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz hinkt mit nur fünf Punkten<br />

den eigenen Ansprüchen hinterher, was gleichzeitige die Notwendigkeit<br />

eines Heimsieges gegen den Tabellenführer verstärkt. Schließlich will<br />

man den Anschluss zur Spitze nicht gleich in der Anfangsphase der<br />

Saison verlieren.<br />

Gästetrainer Dumbach plagten vor der Partie Personalsorgen, musste er doch<br />

auf vier Spieler aus dem Kader der Vorwoche verzichten, Herbrich und Alex<br />

Kolb fehlen ihm bereits schon länger. Dennoch entwickelte sich vom Anpfiff<br />

weg eine ansehnliche flotte Partie, in der sich die Gäste keineswegs versteckten,<br />

sondern die Heimelf von Beginn an unter Druck setzten.<br />

In den Mittelpunkt der Begegnung rückte somit Spielertrainer Mahr auf<br />

Oberpreuschwitzer Seite, der sich über mangelnde Beschäftigung am späten<br />

Sonntagnachmittag nicht beklagen durfte. Bereits in der neunten Spielminute<br />

musste Mahr das erste Mal rettend eingreifen, als Dittmann nach Doppelpass<br />

mit Strömsdörfer zum Abschluss kam. Die Gäste machten vor allem über die<br />

beiden Außenbahnen enorm Druck, hier war der Schwachpunkt der Heimelf


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

auszumachen. Dittmann und Honig düpierten und überliefen ihre Gegenspieler<br />

immer wieder und kreierten so reihenweise Chancen für die <strong>Nemmersdorf</strong>er.<br />

Die nächste hochkarätige Chance hatte Sturmführer Strömsdörfer in der<br />

16. Spielminute nach Vorarbeit von Stauch, wieder war Mahr auf dem Posten.<br />

Im Mittelfeld versuchte Oberpreuschwitz spielerisch dagegen zu halten und<br />

erzwang so eine halbwegs ausgeglichene Partie mit leichten Vorteilen für<br />

die Gastelf. Der Drang zum Torabschluss zu kommen war bei den Dumbach-<br />

Schützlingen, der heute seine Mannschaft auf dem Feld selbst unterstütze,<br />

jedoch deutlich stärker ausgeprägt.<br />

Wir schreiben die 18. Spielminute, wieder vernascht Honig auf der linken Außenbahn<br />

seinen Gegenspieler, geht an der Grundlinie entlang in den Strafraum<br />

und bedient Dittmann am Fünfmeterraum. Der Youngster versucht den<br />

Abschluss aufs kurze Eck, wieder ist Mahr mit starker Parade zur Stelle. Nach<br />

einer halben Stunde das erste echte Lebenszeichen von Oberpreuschwitz. Ein<br />

Befreiungsschlag bis weit in die <strong>Nemmersdorf</strong>er Hälfte wird vom aus dem Abseits<br />

kommenden Begu aufgenommen, da die <strong>Nemmersdorf</strong>er wohl einen Tick<br />

zu lange auf den Pfiff <strong>des</strong> Schiedsrichters gewartet haben. Sein Geschoss von<br />

der Strafraumkante ging allerdings weit in den Wald. Nur drei Minuten später<br />

war es wieder Begu, der nach Vorarbeit von B.<br />

Salihu an Torwart Legat scheitert. Ansonsten<br />

kam von den Mahr-Schützlingen zu wenig<br />

aufs Tor. Wenn man mal den Abschluss suchte<br />

war es meist zu harmlos und Legat hatte<br />

wenig Mühe seinen Kasten sauber zu halten.<br />

Insbesondere Salihu war bei Schoberth<br />

abgemeldet. Seine technische Fertigkeit bei<br />

Dribblings zeigte er zumeist nur im ungefährlichen<br />

Bereich im Mittelfeld, ansonsten wirkte<br />

er viel zu verspielt und ohne Tordrang. Mit zunehmender<br />

Spieldauer kümmerte er sich um<br />

diverse Nebenkriegsschauplätze und konnte<br />

so keine Gefahr verbreiten. Anders die Gäste,<br />

in der 39. Minute gab Honig einen Warnschuss<br />

bei einer Freistoßchance ab. Sein Ball<br />

ging knapp links am Tor vorbei. Drei Minuten<br />

Zukünftiger <strong>Nemmersdorf</strong>er??<br />

Miro Dörflers Sohn Luca war<br />

live dabei.<br />

9


5. Spieltag: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong><br />

10<br />

später war es dann aber soweit. Nach einem gewonnenen Zweikampf im Mittelfeld<br />

von Dumbach wurde auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite schnell kombiniert. Der<br />

Ball kam zu Kapitän Lukas Arndt, von dort weiter in die Gasse zu Dittmann, der<br />

mal wieder seinem Gegenspieler entwischt war. An seinem Flachschuss war<br />

Hannes Mahr zwar erneut dran, aber diesmal konnte er das Spielgerät nicht<br />

entscheidend ablenken und der Ball ging zur verdienten Führung in die Maschen.<br />

Nur eine Zeigerumdrehung später versucht es Stauch aus der Nahdistanz<br />

halbrechts vorm Tor, Mahr kann zur Ecke klären. So ging es dann in die<br />

Pause.<br />

Auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite wollte man da weitermachen, wo man im ersten<br />

Durchgang aufgehört hatte, um die Heimelf gar nicht erst zurück ins Spiel<br />

kommen zu lassen. Dies gelang auch. So gehörten die nächsten gefährlichen<br />

Aktionen wieder dem Tabellenführer. In der 53. Minute nagelt „Dixi“ Strömsdörfer<br />

das Leder nach einer Einzelaktion an den linken Pfosten, hier wäre Mahr<br />

nicht rangekommen. Einmal mehr seine Klasse konnte der Torsteher dafür in<br />

der 61. Spielminute unter Beweis stellen. Einen Freistoßhammer von Patrick<br />

Honig holt der Hüter mit einer Riesenparade aus dem Winkel. Beim Durchschnitt<br />

der Kreisklassentorsteher hätte hier die Kugel sicher im Netz gezappelt.<br />

Wir schreiben die 65. Minute, als im Mittelfeld Lukas Arndt den Ball behauptet<br />

und den Ball die rechte Seitenlinie entlang in den Lauf von Dittmann<br />

schlägt. Der wie entfesselt aufspielende Youngster ist wieder deutlich schneller<br />

als die Oberpreuschwitzer Defensive und spielt einen scharfen Flachpass in<br />

den Strafraum auf Strömsdörfer, der sich nicht zweimal bitten lässt und zum<br />

umjubelten 0:2 vollendet. Nur zwei Minuten später die nächste Großchance<br />

der Gäste. Diesmal scheitert Lukas Arndt mit einem strammen Schuss von der<br />

Strafraumkante, einmal mehr blieb Mahr der Sieger. Kurze Zeit später trifft<br />

Honig in die Preuschwitzer Maschen, der Treffer fand jedoch keine Anerkennung,<br />

da Schiedsrichter Kastner bei Strömsdörfers Kopfballvorlage auf Honig<br />

ein Foul gesehen haben will. Nach dem 2:0 zogen sich die <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />

etwas zurück, um die Defensive noch mehr zu stabilisieren und dem Gegner<br />

dann bei Kontern den vermeintlichen Knockout zu versetzen. In der Tat spielte<br />

die Heimelf nun gefälliger bis zum Strafraum und kam auch hier und da zum<br />

Abschluss. Was aufs Tor kam wurde jedoch sichere Beute vom ebenfalls starken<br />

Legat oder ging über oder neben das Tor. <strong>Nemmersdorf</strong> dagegen bekam<br />

seine Konterchancen, gleich zweimal fehlte nur ein Schritt für Dittmann, als


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

er jeweils von Strömsdörfer den Pass in die Tiefe bekam. Beide Male passte<br />

Schlussmann Mahr allerdings gut auf und war einen Tick vor Dittmann am Ball.<br />

So blieb es beim letztlich verdienten 2:0 <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>, der dadurch<br />

die Tabellenführung behauptet und sogar noch um einen Punkt<br />

ausbauen kann. Aus dem starken Kollektiv der Gäste ist Markus Dittmann<br />

hervorzuheben, der heute mit einem selbsterzielten Treffer und der Vorlage<br />

zum zweiten Tor zum Matchwinner avancierte. Ansonsten gilt der<br />

gesamten Mannschaft ein großes Kompliment, der breite und ausgeglichene<br />

Kader ermöglichte die Ausfälle ohne vermeintlichen Qualitätsverlust<br />

zu kompensieren. Insbesondere die in die Startelf rotierten Spieler<br />

boten ebenso starke Leistungen an, wie die arrivierten Stammkräfte.<br />

Auf Seiten der Heimelf ist neben dem häufig erwähnten Schlussmann<br />

Mahr noch Brendel lobend zu erwähnen. Der Kapitän hatte mit der Bewachung<br />

von Strömsdörfer sicher einen der undankbarsten Jobs an diesem<br />

Tage und bot eine sehr ordentliche Leistung an. Immer wieder hatte er<br />

im letzten Moment einen Fuß dazwischen oder konnte mit gutem Kopfballspiel<br />

klären. Das Tor <strong>des</strong> Sturmführers konnte er dennoch nicht verhindern,<br />

so dass der ständige Unruheherd letztlich als Sieger aus diesem<br />

Duell hervorgeht.<br />

Spitzenreiter! Spitzenreiter! Hey! Hey!<br />

Der <strong>ASV</strong> bezwingt mit einer starken Leistung den selbsternannten<br />

Aufstiegskandidaten <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />

11


Statistik und Spielplan der 1. Mannschaft<br />

12<br />

Tabelle Kreisklasse 4 (Stand: 02.09.2013)<br />

Pl Verein Sp S U N Pu<br />

1 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 5 4 1 0 13 : 4 +9 13<br />

2 SV Lindenhardt 5 3 2 0 11 : 2 +9 11<br />

3 SC Kreuz Bayreuth 5 3 0 2 15 : 12 +3 9<br />

4 SSV Warmensteinach 5 3 0 2 9 : 9 0 9<br />

5 SV Weidenberg 5 3 0 2 13 : 16 -4 9<br />

6 <strong>ASV</strong> Laineck 5 2 2 1 8 : 7 +1 8<br />

7 SV Heinersreuth 5 2 1 2 20 : 12 +8 7<br />

8 TSV Donndorf-Eckersdorf 5 2 1 2 11 : 10 +1 7<br />

9 SV Röhrenhof 5 2 1 2 5 : 5 0 7<br />

10 SSV Kirchenpingarten 5 2 0 3 7 : 7 0 6<br />

11 TSV Bad Berneck 5 2 0 3 9 : 11 -3 6<br />

12 TSV Bischofsgrün 5 1 2 2 9 : 11 -3 5<br />

13 <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz 5 1 2 2 5 : 7 -2 5<br />

14 SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 5 1 1 3 7 : 15 -8 4<br />

15 Sportring Bayreuth 5 0 3 2 6 : 11 -5 3<br />

16 SpVgg Goldkronach 5 1 0 4 5 : 14 -9 3<br />

Fieberkurve <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Platzierung<br />

1<br />

3<br />

5<br />

7<br />

9<br />

11<br />

13<br />

15<br />

1 2 3<br />

Spieltag<br />

4 5


Der letzte Spieltag (01.09.2013)<br />

<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Sportring Bayreuth - TSV Donndorf-Eckersdorf 1 : 2<br />

SV Lindenhardt - SpVgg Goldkronach 4 : 1<br />

SSV Kirchenpingarten - SSV Warmensteinach 1 : 3<br />

Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 0 : 2<br />

TSV Bad Berneck - TSV Bischofsgrün 1 : 0<br />

SV Heinersreuth - SV Röhrenhof 1 : 0<br />

SC Kreuz Bayreuth - <strong>ASV</strong> Laineck 3 : 4<br />

SV Weidenberg - SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 5 : 2<br />

Der aktuelle Spieltag (08.09.2013)<br />

SSV Warmensteinach - SV Lindenhardt<br />

SpVgg Goldkronach - SV Weidenberg<br />

SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 - SC Kreuz Bayreuth<br />

<strong>ASV</strong> Laineck - SV Heinersreuth<br />

SV Röhrenhof - Sportring Bayreuth<br />

TSV Donndorf-Eckersdorf - TSV Bad Berneck<br />

TSV Bischofsgrün - Oberpreuschwitz<br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> - SSV Kirchenpingarten<br />

Der nächste Spieltag (15.09.2013)<br />

Sportring Bayreuth - TSV Bad Berneck<br />

SV Lindenhardt - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

SSV Kirchenpingarten - TSV Bischofsgrün<br />

Oberpreuschwitz - TSV Donndorf-Eckersdorf<br />

SV Röhrenhof - <strong>ASV</strong> Laineck<br />

SV Heinersreuth - SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3<br />

SC Kreuz Bayreuth - SpVgg Goldkronach<br />

SV Weidenberg - SSV Warmensteinach<br />

13


4. Spieltag: <strong>ASV</strong> II - TSV Bad Berneck II<br />

14<br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> II – TSV Bad Berneck II 1:4<br />

Klare Derbyniderlage für <strong>ASV</strong> II<br />

von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Die Heimelf begann die Partie im kollektiven Tiefschlaf. Nichts von der<br />

spielerisch ordentlichen Leistung aus dem Bischofsgrün-Spiel war im<br />

ersten Durchgang zu sehen. Man stand viel zu weit von den Gegenspielern<br />

weg, leistete sich katastrophale Abspielfehler und verlor gerade im<br />

Defensivbereich zu viele Zweikämpfe.<br />

Folgerichtig ging der Gast bereits in der sechsten Spielminute nach einer<br />

Körber-Ecke von rechts in Führung, als Wolfgang Marchner unbedrängt im<br />

Strafraum abschließen konnte. Einzig Bastian Arndt und der erstmals eingesetzte<br />

Jugendspieler Daniel Oberst waren bei der Heimelf um konstruktiven<br />

Spielaufbau bemüht und versuchten durch viel Laufarbeit die zahllosen<br />

Löcher zu stopfen. Dies gelang nicht immer. In der 31. Minute setzte sich<br />

Rainer Linhardt auf Bernecks linker Angriffseite leicht gegen Rossner durch,<br />

seinen Querpass musste Aytac Kurt nur noch über die Linie drücken. Rund fünf<br />

Minuten zuvor jubelte der TSV bereits schon, doch der erzielte Treffer nach einer<br />

Ecke zählte letztlich nicht, da der Ball während der Flugphase die Torauslinie<br />

wohl bereits überschritten hatte. Trotz der Überlegenheit der Gäste im<br />

ersten Durchgang sollte der <strong>ASV</strong> aber zu seinen Möglichkeiten kommen.<br />

Den ersten Elfmeterpfiff forderten die Anhänger der Heimelf als Daniel Oberst<br />

im gegnerischen Strafraum mit beiden Händen gezogen wurde, doch zur<br />

Verwunderung aller blieb die Pfeife stumm. Eine hervorragende Chance zum<br />

Anschlusstreffer ließ dann Martin Banasiak liegen. Bei einem Konter über<br />

Müller wurde der Ball herrlich quer auf Banasiak abgelegt der direkt versuchte<br />

halbhoch Torhüter Nüssel zu überwinden. Dieser konnte jedoch mit einer starken<br />

Parade klären. Mit etwas mehr Ruhe hätte der Sturmführer das Spielgerät<br />

annehmen und dann einer der zahlreichen Optionen zum Anschlusstreffer<br />

wählen können.<br />

Kurz darauf die nächste vielversprechende Gelegenheit der <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />

Reserve. Ein Flankenball von links erreicht David Arndt der frei im Strafraum


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

den Ball nicht sauber kontrollieren kann, so dass Nüssel keine Mühe hatte<br />

ihm die Kugel zu klauen. Schon zuvor konnte sich der Bernecker Torsteher bei<br />

einem Distanzschuss von Banasiak auszeichnen, als er diesen in höchster Not<br />

um den Pfosten lenkte.<br />

In der zweiten Hälfte kam die Heimelf besser aus der Kabine und legte umgehend<br />

drei Gänge zu. Angriff um Angriff rollte nun auf das Bernecker Tor zu.<br />

Bereits in der 47. Minute hätte es erneut Elfmeter geben müssen, als Philipp<br />

Raps im Strafraum gefoult wurde. Der Unparteiische entschied auf „Vorteil“, da<br />

<strong>Nemmersdorf</strong> in Ballbesitz blieb. Von Vorteil konnte aber nicht die Rede sein,<br />

denn Banasiak kam außerhalb <strong>des</strong> Strafraums gegen drei Gegenspieler an den<br />

Ball und konnte daraus nun wirklich keinen Profit schlagen. Bei einer elfmeterreifen<br />

Situation ist wohl der einzige Vorteil, wenn der Ball direkt oder auf<br />

Umwegen den Ball ins Netz findet. Sollte diese nicht der Fall sein, dann ist auf<br />

Strafstoß zu entscheiden. Das Spiel drehte sich nun komplett, bei <strong>Nemmersdorf</strong><br />

packten ausnahmslos alle Spieler eine Schippe drauf und die Gäste hatten<br />

nun in der Defensive alle Hände voll zu tun, blieben aber bei Kontern über<br />

den schnellen Efinger stets gefährlich. Raps kurbelte nach seiner Einwechslung<br />

in der ersten Hälfte das <strong>Nemmersdorf</strong>er Spiel gehörig an, machte immer<br />

wieder Druck über die linke Angriffsseite und war selbst gefährlich. Der Bruch<br />

ins <strong>Nemmersdorf</strong>er Spiel kam, als nach einem Foul an Wich und dem wieder<br />

nicht erfolgtem Pfiff <strong>des</strong> Unparteiischen beim sonst so besonnenen Christian<br />

Wich eine Sicherung durchbrannte und seinen Unmut am Schiedsrichter ausließ.<br />

Dem blieb daraufhin nichts anderes übrig als für die Unsportlichkeit den<br />

roten Karton zu zeigen.<br />

Selbst in Unterzahl kamen die Gastgeber aber noch zu Möglichkeiten. Eine<br />

davon führte zur nächsten Elfmetersituation. Diesmal entschied sich der<br />

Schiedsrichter nach einigen Diskussionen den Handelfmeter zu geben.<br />

Davis Arndt verwandelte sicher und Nemmersdof witterte Morgenluft. Diese<br />

Hoffnung zerstreute Efinger dann fünf Minuten später nach einem Konter mit<br />

dem 1:3. Im Anschluss schenkte Trainer Horst Preiss dann ab, nahm Bastian<br />

Arndt für die Erste Mannschaft vom Feld und konnte ihn aufgrund einer Verletzung<br />

von J. Kolb nicht mehr ersetzen, so dass man die Partie mit neun gegen<br />

elf weiterspielte. Den Schlusspunkt setzte dann wieder Aytac Kurt nach schöner<br />

Vorarbeit von Efinger in der 84. Minute.<br />

15


4. Spieltag: <strong>ASV</strong> II - TSV Bad Berneck II<br />

16<br />

Über die „Hätte, Wenn und Abers“ brauchen wir nicht zu diskutieren, als Fazit<br />

bleiben zwei grundverschiedene Halbzeiten bei denen sich die Heimelf aufgrund<br />

der Leistungssteigerung in Hälfte zwei einen Punkt verdient hätte, die<br />

cleveren Gäste aber den Sack entscheidend zumachen konnten.<br />

Die Aktivposten bei der Heimelf waren Bastian Arndt mit großem Pensum,<br />

Raps, Oberst und mit abstrichen Frederik Arndt, bei den Gästen verdienten<br />

sich Torhüter Nüssel, Efinger und Wolfrum die besten Noten.<br />

Tabelle B-Klasse 6 (Stand 02.09.2013)<br />

Pl Verein Sp S U N Pu<br />

1 SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 5 2 2 1 14 : 10 +4 8<br />

2 TSV Bad Berneck 2 4 2 2 0 9 : 5 +4 8<br />

3 SV Heinersreuth 2 3 2 1 0 14 : 5 +9 7<br />

4 SC Kreuz Bayreuth 2 3 2 0 1 16 : 7 +9 6<br />

5 SSV Kirchenpingarten 2 2 2 0 0 8 : 2 +6 6<br />

6 <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz 2 3 1 2 0 8 : 4 +4 5<br />

7 TSV Bischofsgrün II 3 1 1 1 7 : 6 +1 4<br />

8 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 2 1 0 1 6 : 4 +2 3<br />

9 SV Lindenhardt 2 3 0 2 1 6 : 10 -4 2<br />

10 <strong>ASV</strong> Laineck 2 5 0 2 3 6 : 20 -14 2<br />

11 SSV Warmensteinach 2 3 0 1 2 2 : 9 -7 1<br />

12 SG TSV Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 4 0 1 3 4 : 18 -14 1


Spielplan der Reserve in der B-Klasse 6<br />

Der letzte Spieltag<br />

5. Spieltag, 01.09.2013<br />

<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Oberpreuschwitz 2 - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 verlegt<br />

TSV Bad Berneck 2 - TSV Bischofsgrün 2 1 : 1<br />

SC Kreuz Bayreuth 2 - <strong>ASV</strong> Laineck 2 7 : 1<br />

SG Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 - SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 1 : 3<br />

Der aktuelle Spieltag<br />

6. Spieltag, 08.09.2013<br />

SSV Warmensteinach 2 - SV Lindenhardt 2<br />

SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 - SC Kreuz Bayreuth 2<br />

<strong>ASV</strong> Laineck 2 - SV Heinersreuth 2<br />

TSV Bischofsgrün 2 - Oberpreuschwitz 2<br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 - SSV Kirchenpingarten 2<br />

Der nächste Spieltag<br />

7. Spieltag, 15.09.2013<br />

SV Lindenhardt 2 - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2<br />

SSV Kirchenpingarten 2 - TSV Bischofsgrün 2<br />

SV Heinersreuth 2 - SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2<br />

SG Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 - SSV Warmensteinach 2<br />

17


Statistik der 1. und 2. Mannschaft<br />

20<br />

Statistik der 1. Mannschaft Saison 2013/14<br />

1 Bastian Arndt 4<br />

2 Frederik Arndt 1<br />

Spiele Tore<br />

3 Lukas Arndt 5 1<br />

4 Martin Banasiak 2<br />

5 Markus Dittmann 3 1<br />

6 Marco Dörfler 4 3<br />

7 Andreas Dörsch 3<br />

8 Jörg Dumbach 2<br />

9 Thomas Herbrich 2 1<br />

10 Patrick Honig 5<br />

11 Adrian Kolb 3 1<br />

12 Alexander Legat 5<br />

13 Sebastian Leicht 5<br />

14 Holger Maisel 5<br />

15 Philipp Raps 2<br />

16 Andreas Schoberth 5<br />

17 Florian Sommerer 4<br />

18 Moritz Stauch 5 1<br />

19 Stefan Strömsdörfer 5 5<br />

Eigentore


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Statistik der 2. Mannschaft Saison 2013/14<br />

1 Bastian Arndt 1<br />

Spiele Tore<br />

2 David Arndt 2 1<br />

3 Frederik Arndt 1<br />

4 Martin Banasiak 2 2<br />

5 Markus Dittmann 1 1<br />

6 Peter Hörath 2<br />

7 Adrian Kolb 1 1<br />

8 Julian Kolb 2<br />

9 Florian Müller 2<br />

10 Daniel Oberst 1<br />

11 Horst Preiss 1<br />

12 Philipp Raps 1<br />

13 Christian Rossner 2<br />

14 Reini Schiller 2<br />

15 Oliver Sitzmann 2<br />

16 Nico Taubenreuther 1 1<br />

17 Christian Wich 2<br />

Eigentore<br />

21


Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />

22<br />

Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />

Zum heutigen Heimspiel unserer ersten Mannschaft begrüßen wir den<br />

SSV Kirchenpingarten. Die Gäste sind als Zweitplatzierter der A-Klasse 5<br />

der letzten Saison direkt in die Kreisklasse aufgestiegen.<br />

Mit Spielertrainer Edwin Bauer treffen sowohl unser Trainer Jörg Dumbach wie<br />

auch Marco Ziegler auf einen alten Weggefährten, schnürte man doch schon<br />

Das sagt die Statistik über unseren Gegner (Stand 02.09.2013):<br />

Tabellenplatz: 10<br />

Spiele: 5<br />

Punkte: 6<br />

Torverhältnis: 7:7<br />

Erzielte Tore (Durchschnitt): 1,4<br />

Gegentore (Durchschnitt): 1,4<br />

Höchster Sieg: 4:1 in Goldkronach (4. Spieltag)<br />

Höchste Niederlage: 1:3 in Laineck (2. Spieltag)<br />

Aktuelle Serie: N – N – S – S – N<br />

Erfolgreichste Torschützen: Bernd Schmidt (2 Tore)<br />

Mehrere Akteure (1 Tor)


<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

in der Jugend <strong>des</strong> SV Weidenberg gemeinsam erfolgreich die Fußballschuhe.<br />

Kirchenpingarten ist Bauers erste Trainerstation und er konnte gleich in seiner<br />

ersten Saison mit dem Aufstieg einen tollen Erfolg erzielen. Zuvor war Bauer als<br />

Spieler in Warmensteinach, Kirchenpingarten und etliche Jahre höherklassig<br />

beim SV Kulmain in der BOL im Spielkreis Oberpfalz tätig.<br />

Die Frankenpfälzer starteten mit zwei Niederlagen in die Saison. Zunächst<br />

empfing man auf heimischen Geläuf den SV Röhrenhof und unterlag mit 0:1.<br />

Am zweiten Spieltag trat man die hohe Auswärtshürde beim <strong>ASV</strong> Laineck an<br />

und unterlag erneut, diesmal mit 0:2. Allerdings zeigte man sich in spielerischer<br />

und kämpferischer Hinsicht gegenüber der Auftaktpartie deutlich formverbessert.<br />

Anschließend konnte man den Platz zweimal als Sieger verlassen.<br />

Im Heimspiel gegen die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth3 mit einem 2:0 noch etwas<br />

glücklich und dank einer starken Torwartleistung auch ohne Gegentreffer.<br />

Danach bei unseren Nachbarn, der SpVgg Goldkronach, musste man zwar<br />

einige brenzlige Situationen überstehen, feierte am Ende aber einen verdienten<br />

4:1-Erfolg. Am letzten Spieltag dann folgte wieder eine Heimpleite. Man verlor<br />

vor eigenem Anhang gegen den wiedererstarkten SSV Warmensteinach mit 1:3.<br />

Wo die Reise für die Kirchenpingartner hingeht ist somit völlig offen. Zunächst<br />

hoffen wir, dass es heute in <strong>Nemmersdorf</strong> nichts Zählbares zu holen gibt.<br />

Fieberkurve SSV Kirchenpingarten vs <strong>ASV</strong><br />

Platzierung<br />

1<br />

3<br />

5<br />

7<br />

9<br />

11<br />

13<br />

15<br />

1 2 3<br />

Spieltag<br />

4 5<br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> SSV Kirchenpingarten<br />

23


Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />

24<br />

Spielerkader<br />

Torwart<br />

Florian Veigl, Maximilian Siebeneichner, Holger Seiler<br />

Abwehr (Verteidiger, Libero, def. 4er-Kette)<br />

Florian Bauer, Heiko Bayerl, Maximilian Etterer, Christian Flögel,<br />

Daniel Gebelein, Bernd Schmidt, Daniel Scherm, Andreas Schlicht,<br />

Maximilian Schlosser, Stefan Legath, Jörg Angrick<br />

Mittelfeld<br />

Edwin Bauer, Christopher Buchbinder, Christian Friedrich, Patrick Langsteiner,<br />

Markus Porst, Fabian Pscherer, Jonas Reichenberger, Nicolas Reichenberger,<br />

Stefan Reichenberger, Michael Stahl, Stefan Schober, Markus Nickl,<br />

Andreas Opitz, André Pöllath, Sebastian Prechtl, Alexander Sollfrank,<br />

Dominik Sticht<br />

Sturm<br />

Fabian Meindl, Johannes Schäffner, Volker Schenkl, Tobias Scherm,<br />

Johannes Buchbinder, Markus Niedl, Manuel Ramming, Dominik Walberer,<br />

Christian Walberer, Gerhard Weigl<br />

Spielertrainer:<br />

Edwin Bauer (34)<br />

Mitarbeiterstab:<br />

Stefan Legath (Spielleiter)<br />

Neuzugänge<br />

Markus Niedl (TSV Neudrossenfeld3),<br />

Alexander Sollfrank (SV Kulmain)<br />

Abgänge<br />

Roland Küfner, Bernd Meyer, Michael Stöckigt (alle Karriereende)<br />

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Herausgeber:<br />

Förderverein <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Texte:<br />

Trainer und Betreuer<br />

<strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

geht an dieser<br />

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