LAOLA - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - 8.9.2013
2. Ausgabe Saison 2013/2014
2. Ausgabe Saison 2013/2014
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Der nächste Sieg?<br />
Der Aufsteiger<br />
SSV Kirchenpingarten<br />
trifft auf den Spitzenreiter
Grußwort<br />
Liebe Laola Leser, liebe Freunde <strong>des</strong> <strong>ASV</strong>,<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
unsere Jungs grüßen von der Tabellenspitze und das bereits zum zweiten Mal.<br />
Bereits nach dem vierten Spieltag konnte man sich über die Tabellenführung<br />
freuen und diese eine Woche später mit einem weiteren Sieg verteidigen.<br />
Wir begrüßen unsere heutigen Gäste vom SSV Kirchenpingarten.<br />
Der SSV ist als Aufsteiger schwierig in die Saison gestartet.<br />
Zu Saisonbeginn setzte es zwei Niederlagen gegen Röhrenhof und beim<br />
<strong>ASV</strong> Laineck, ehe man gegen die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth3 und bei<br />
unseren Nachbarn der SpVgg Goldkronach jeweils Siege einfahren konnte.<br />
Nach der letzten Heimniederlage gegen Warmensteinach findet man sich<br />
aktuell mit sechs Punkten auf den zehnten Tabellenrang wieder.<br />
Für die Spiele gegen die Frankenpfälzer wünschen wir uns natürlich Siege der<br />
ersten und zweiten Mannschaft nach spannenden Duellen.<br />
Über dem sollte jedoch ein sportlich fairer und respektvoller Umgang aller<br />
Akteure und Zuschauer stehen.<br />
Euer Laola-Team<br />
DANKE!<br />
Die 20. Dorfgemeinschaftskerwa liegt hinter uns. Auch in diesem Jahr konnten<br />
sich wieder viele Gäste an den vier Tagen am <strong>Nemmersdorf</strong>er Dorfplatz<br />
wohlfühlen und ein paar schöne Stunden verleben. Vielen Dank für den<br />
Besuch. Doch ohne die vielen freiwilligen Stunden aller Beteiligten vor,<br />
während und nach der Kerwa wäre das Fest nicht machbar gewesen.<br />
Im Namen <strong>des</strong> gesamten Organisationsteams möchte ich mich <strong>des</strong>halb bei<br />
allen fleißigen Helfern und Mitwirkenden ganz herzlich bedanken, die zum<br />
Gelingen der diesjährigen Dorfgemeinschaftskerwa unter der Leitung <strong>des</strong><br />
<strong>ASV</strong> beigetragen haben.<br />
Andreas Dietzel, <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
3
4. Spieltag: <strong>ASV</strong> - TSV Bad Berneck<br />
4<br />
4:1<br />
T S V<br />
BAD BERNECK<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> - TSV Bad Berneck 4:1<br />
Der <strong>ASV</strong> holt nach Kerwasieg die<br />
Tabellenführung!!!<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Aufgrund der schlechten Witterung sahen nur rund 150 Zuschauer das<br />
Kerwaderby gegen den Nachbarn vom TSV Bad Berneck. Die Zuschauer<br />
erlebten zwei grundverschiedene Halbzeiten und durften sich, zumin<strong>des</strong>t die<br />
einheimischen, am Ende über einen verdienten Sieg ihrer Mannschaft und die<br />
Tabellenführung in der Kreisklasse IV freuen.<br />
Das Spiel begann munter und beide Mannschaften legten in den Anfangsminuten<br />
ein ordentliches Tempo vor. Nach rund einer Viertelstunde bekamen die<br />
Gäste ein leichtes Übergewicht, weil die Heimelf den Gästen einfach zu viel<br />
Raum gestattete und in dieser Phase bei eigenem Ballbesitz nicht in der Lage<br />
war konstruktiv nach vorne zu spielen. Bei Bad Berneck übernahm mehr und<br />
mehr Maxi Völkl das Kommando, der im Kopfballspiel dominierte und seine<br />
Mannschaft immer wieder mit klugen Pässen nach vorne brachte. Sein ständiger<br />
Schatten Andreas Dörsch ließ auch ihm zu viel Räume. Gefährlich für<br />
das Tor von Alex Legat wurde es allerdings eher selten. So musste er lediglich<br />
bei einem Schuss aufs kurze Eck eingreifen. Der Gästesturm blieb blass.<br />
Schoberth kümmerte sich liebevoll um Tobias Neukam und gestattete diesem<br />
wenig, Marco Bauer war bei Leicht gleich komplett abgemeldet und gewann
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
wohl während der gesamten Spielzeit keinen einzigen Zweikampf gegen<br />
seinen Widersacher. Bauers Vertreter, Sean Leistner war zwar ballsicherer als<br />
Bauer, konnte aber seine eigentliche Waffe, nämlich die Schnelligkeit, heute<br />
nicht ausspielen, weil Basti Leicht nun eben noch schneller ist. Die Heimmannschaft<br />
wirkte im Kollektiv in der ersten Hälfte zu pomadig, so dass die von Timo<br />
Neukam gut organisierte Abwehr der Gäste wenig Mühe hatte die einheimischen<br />
Stürmer vom Tor fernzuhalten. Neukam schob seine Abwehr immer weit<br />
heraus, was den Weg um zum Torabschluss zu kommen für Dörfler und Strömsdörfer<br />
doch recht weit machte.<br />
Nach einem langen Ball in die <strong>Nemmersdorf</strong>er Hälfte kamen die Gäste zu<br />
zwei Eckbällen. Der zweite brachte dann die Führung. Alexander Degelmann<br />
schlug den Ball von rechts auf den zweiten Pfosten, mehrere Akteure stiegen<br />
zum Kopfball und letztlich sprang der Ball wohl vom bedrängten Andreas<br />
Schoberth aus in die eigenen Maschen. Kein Vorwurf an den Verteidiger, der im<br />
Luftkampf wohl geschoben wurde. Wenig später hätte der <strong>ASV</strong> wahrscheinlich<br />
den Ausgleich markiert, als Dörfler und Strömsdörfer nach einem Diagonalball<br />
beide Richtung Tor unterwegs waren. Die Bernecker Hintermannschaft spielte<br />
auf Abseits, die beiden Stürmer kamen aber aus der Tiefe und waren somit<br />
definitiv nicht im abseits. Schiedsrichter Schwarzmann pfiff den Angriff dennoch<br />
wegen vermeintlichen Abseitsstellung zurück. Hier ist ihm jedoch kein<br />
Vorwurf zu machen. Sein Blick war auf den Ball gerichtet und die Stürmerbefanden<br />
sich in seinem Rücken. Ohne Assistenten war die Situation für ihn sehr<br />
schwer richtig zu beurteilen. Nach einer flachen Hereingabe von Stauch im<br />
gegnerischen Strafraum fand sich leider kein Abnehmer, der den Ausgleich<br />
hätte markieren können.<br />
So ging es mit der nicht unverdienten Gästeführung in die Pause. Der <strong>ASV</strong> ließ<br />
im ersten Durchgang den Einsatz und die Leidenschaft vermissen, welche die<br />
Mannschaft auszeichnen und die man gerade in einem Kerwaderby erwarten<br />
durfte.<br />
Der <strong>ASV</strong> dreht in der zweiten Halbzeit mächtig auf und spielt den Nachbarn<br />
an die Wand.<br />
Mit neuem Mut und Tatendrang betraten die Jungs <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> den Rasen und<br />
legten vom Anpfiff weg enormes Tempo vor. Gleich die ersten beiden Akti-<br />
5
4. Spieltag: <strong>ASV</strong> - TSV Bad Berneck<br />
6<br />
onen im zweiten Durchgang sollte die Wende einleiten. Nach einem langen<br />
Ball Richtung Eckfahne setzt Kapitän Lukas Arndt Libero Timo Neukam unter<br />
Druck, der daraufhin den Ball unbeherzt ins Seitenaus schob. Grund hierfür,<br />
seine alte Muskelverletzung am Oberschenkel riss wieder auf, er blieb aber zunächst<br />
am Feld. Nur wenige Sekunden später eine schöne Kombination der<br />
<strong>Nemmersdorf</strong>er durchs Mittelfeld, Lukas Arndt legt quer auf Strömsdörfer, der<br />
fackelt nicht lange und zieht aus 28 Metern trocken ab. Der Ball schlägt im<br />
rechten Torwarteck ein, zugegeben ein ordentliches Pfund, aber wenigstens<br />
eine Reaktion von Torhüter Hahn hätte man erwarten können. Das gab den<br />
Mannen von Trainer Dumbach weiteren Auftrieb und eine deutliche Steigerung<br />
aller Akteure ergab auch die spielerische Dominanz. Bad Berneck fand in<br />
der zweiten Hälfte sozusagen nicht mehr statt. Der Gast konnte keine einzige<br />
Torchance mehr verzeichnen und kam nicht mal mehr zum Abschluss.<br />
In der 56. Minute dann die Führung für die Heimelf. Ein langer Freistoß, von<br />
Maisel auf Höhe der Mittellinie getreten, fällt am Fünfmeterraum runter, der<br />
<strong>des</strong>orientierte Timo Neukam bekommt den Ball an den Rücken und somit<br />
nicht unter Kontrolle, die Kugel rollte Marco Dörfler vor die Füße der nur noch<br />
einschieben muss. Kurz danach verließ Neukam aufgrund seiner Verletzung<br />
den Platz, Münch kam für ihn ins Spiel, die Organisation der Abwehr übernahm<br />
allerdings Degelmann, für den Münch dann ins defensive Mittelfeld ging.<br />
Der TSV Bad Berneck sah das Unheil auf sich zu kommen, die Kombinationen<br />
der Platzherren rollten nun im Minutentakt, ein ums andere Mal brachte man<br />
die Defensive der Gäste ins Schwimmen. Eine dieser Kombinationen nutze<br />
Lukas Arndt, der die Mannschaft prächtig antrieb, nach schöner Vorarbeit von<br />
Dörfler dann zum 3:1 (70. Minute). Nur sechs Minuten später kam Strömsdörfer<br />
während <strong>des</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>er Dauerballbesitz ans Spielgerät, tanzte<br />
noch drei Gegenspieler aus und vollendete flach in Torjägermanier. Die Messe<br />
war gelesen, nur die Höhe der Bernecker Niederlage noch nicht entschieden.<br />
In den Schlussminuten gab es noch einmal turbulente Szenen vor dem<br />
Gästegehäuse. Der Ball wurde über die rechte Seite zu Dörfler gespielt, dieser<br />
wartete auf einen Abnehmer im Zentrum. Das wäre wohl Dittmann gewesen,<br />
der heransprintete, aber bereits vor Ankunft <strong>des</strong> Balles von Tobias Neukam im<br />
Strafraum umgestoßen wurde. Der Pfiff blieb zur Verwunderung aller aus, aber<br />
die Szene lief noch weiter. Dittmann kommt im Liegen an den Ball und ver-
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
sucht die Kugel ins Tor zu bugsieren. Sein Schuss wird geblockt, er rappelt sich<br />
auf, um sich das Leder erneut zu sichern. Als sich Dittmann drehen will wird<br />
er erneut von Neukam heftigst abgeräumt, aber wieder kein Pfiff. Eigentlich<br />
zwei glasklare Szenen, die der Unparteiische falsch beurteilt hat. Zudem hätte<br />
Neukam wohl den Platz mit der Ampelkarte verlassen müssen, wobei er zu<br />
dieser Zeit schon Glück hatte überhaupt noch dabei zu sein. Sein rü<strong>des</strong> Foul<br />
gegen Maisel nach rund einer Stunde war rotverdächtig, zog aber nur eine<br />
gelbe Karte nach sich.<br />
Durch den Sieg erobern die Schützlinge von Trainer Dumbach den<br />
Tabellenthron vom SC Kreuz Bayreuth, der am Vortag bereits in Röhrenhof<br />
unterlag und können mit zehn Punkten nach vier Spieltagen (inkl.<br />
dreier Auswärtsspiele) auf einen gelungenen Saisonstart zurückblicken.<br />
Ohne überheblich zu werden wird man die aktuelle Situation genießen<br />
und sich auf die nächsten kommenden Aufgaben konzentrieren.<br />
Der TSV Bad Berneck hingegen geht schweren Zeiten entgegen, gibt<br />
es derzeit doch mehrere Großbaustellen. Durch den kurzfristig vor<br />
Saisonstart gewechselten Stammtorhüter Zinke und den längere Zeit<br />
verletzten Christopher Uhlig hat man derzeit ein echtes Torwartproblem.<br />
Der heute eingesetzte Michael Hahn hat jedenfalls leider keinerlei<br />
Kreisklassenniveau. Durch den erneuten, verletzungsbedingten<br />
Ausfall von Timo Neukam und dem ebenfalls verletzten Trainer Harreis<br />
verliert die Defensive enorm an Stabilität und die Qualität der Bankspieler<br />
reicht einfach nicht aus, um die Schlüsselpositionen adäquat<br />
zu besetzen. Zudem fehlt schon seit Monaten die Kopfballstärke,<br />
Ballsicherheit und Kampfkraft eines Andre Russ in der Offensive der aus<br />
beruflichen Gründen nicht zur Verfügung steht.<br />
7
5. Spieltag: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong><br />
8<br />
0:2<br />
19 21<br />
O B E R P R E U S C H W I T Z<br />
<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 0:2<br />
Starke <strong>Nemmersdorf</strong>er behaupten<br />
Tabellenführung<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Die Vorzeichen der Partie waren für beide Teams recht unterschiedlich.<br />
Auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite konnte man mit dem Saisonstart mit zehn<br />
Punkten aus vier Spielen vollauf zufrieden sein und liegt sogar an der<br />
Tabellenspitze. Der <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz hinkt mit nur fünf Punkten<br />
den eigenen Ansprüchen hinterher, was gleichzeitige die Notwendigkeit<br />
eines Heimsieges gegen den Tabellenführer verstärkt. Schließlich will<br />
man den Anschluss zur Spitze nicht gleich in der Anfangsphase der<br />
Saison verlieren.<br />
Gästetrainer Dumbach plagten vor der Partie Personalsorgen, musste er doch<br />
auf vier Spieler aus dem Kader der Vorwoche verzichten, Herbrich und Alex<br />
Kolb fehlen ihm bereits schon länger. Dennoch entwickelte sich vom Anpfiff<br />
weg eine ansehnliche flotte Partie, in der sich die Gäste keineswegs versteckten,<br />
sondern die Heimelf von Beginn an unter Druck setzten.<br />
In den Mittelpunkt der Begegnung rückte somit Spielertrainer Mahr auf<br />
Oberpreuschwitzer Seite, der sich über mangelnde Beschäftigung am späten<br />
Sonntagnachmittag nicht beklagen durfte. Bereits in der neunten Spielminute<br />
musste Mahr das erste Mal rettend eingreifen, als Dittmann nach Doppelpass<br />
mit Strömsdörfer zum Abschluss kam. Die Gäste machten vor allem über die<br />
beiden Außenbahnen enorm Druck, hier war der Schwachpunkt der Heimelf
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
auszumachen. Dittmann und Honig düpierten und überliefen ihre Gegenspieler<br />
immer wieder und kreierten so reihenweise Chancen für die <strong>Nemmersdorf</strong>er.<br />
Die nächste hochkarätige Chance hatte Sturmführer Strömsdörfer in der<br />
16. Spielminute nach Vorarbeit von Stauch, wieder war Mahr auf dem Posten.<br />
Im Mittelfeld versuchte Oberpreuschwitz spielerisch dagegen zu halten und<br />
erzwang so eine halbwegs ausgeglichene Partie mit leichten Vorteilen für<br />
die Gastelf. Der Drang zum Torabschluss zu kommen war bei den Dumbach-<br />
Schützlingen, der heute seine Mannschaft auf dem Feld selbst unterstütze,<br />
jedoch deutlich stärker ausgeprägt.<br />
Wir schreiben die 18. Spielminute, wieder vernascht Honig auf der linken Außenbahn<br />
seinen Gegenspieler, geht an der Grundlinie entlang in den Strafraum<br />
und bedient Dittmann am Fünfmeterraum. Der Youngster versucht den<br />
Abschluss aufs kurze Eck, wieder ist Mahr mit starker Parade zur Stelle. Nach<br />
einer halben Stunde das erste echte Lebenszeichen von Oberpreuschwitz. Ein<br />
Befreiungsschlag bis weit in die <strong>Nemmersdorf</strong>er Hälfte wird vom aus dem Abseits<br />
kommenden Begu aufgenommen, da die <strong>Nemmersdorf</strong>er wohl einen Tick<br />
zu lange auf den Pfiff <strong>des</strong> Schiedsrichters gewartet haben. Sein Geschoss von<br />
der Strafraumkante ging allerdings weit in den Wald. Nur drei Minuten später<br />
war es wieder Begu, der nach Vorarbeit von B.<br />
Salihu an Torwart Legat scheitert. Ansonsten<br />
kam von den Mahr-Schützlingen zu wenig<br />
aufs Tor. Wenn man mal den Abschluss suchte<br />
war es meist zu harmlos und Legat hatte<br />
wenig Mühe seinen Kasten sauber zu halten.<br />
Insbesondere Salihu war bei Schoberth<br />
abgemeldet. Seine technische Fertigkeit bei<br />
Dribblings zeigte er zumeist nur im ungefährlichen<br />
Bereich im Mittelfeld, ansonsten wirkte<br />
er viel zu verspielt und ohne Tordrang. Mit zunehmender<br />
Spieldauer kümmerte er sich um<br />
diverse Nebenkriegsschauplätze und konnte<br />
so keine Gefahr verbreiten. Anders die Gäste,<br />
in der 39. Minute gab Honig einen Warnschuss<br />
bei einer Freistoßchance ab. Sein Ball<br />
ging knapp links am Tor vorbei. Drei Minuten<br />
Zukünftiger <strong>Nemmersdorf</strong>er??<br />
Miro Dörflers Sohn Luca war<br />
live dabei.<br />
9
5. Spieltag: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong><br />
10<br />
später war es dann aber soweit. Nach einem gewonnenen Zweikampf im Mittelfeld<br />
von Dumbach wurde auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite schnell kombiniert. Der<br />
Ball kam zu Kapitän Lukas Arndt, von dort weiter in die Gasse zu Dittmann, der<br />
mal wieder seinem Gegenspieler entwischt war. An seinem Flachschuss war<br />
Hannes Mahr zwar erneut dran, aber diesmal konnte er das Spielgerät nicht<br />
entscheidend ablenken und der Ball ging zur verdienten Führung in die Maschen.<br />
Nur eine Zeigerumdrehung später versucht es Stauch aus der Nahdistanz<br />
halbrechts vorm Tor, Mahr kann zur Ecke klären. So ging es dann in die<br />
Pause.<br />
Auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite wollte man da weitermachen, wo man im ersten<br />
Durchgang aufgehört hatte, um die Heimelf gar nicht erst zurück ins Spiel<br />
kommen zu lassen. Dies gelang auch. So gehörten die nächsten gefährlichen<br />
Aktionen wieder dem Tabellenführer. In der 53. Minute nagelt „Dixi“ Strömsdörfer<br />
das Leder nach einer Einzelaktion an den linken Pfosten, hier wäre Mahr<br />
nicht rangekommen. Einmal mehr seine Klasse konnte der Torsteher dafür in<br />
der 61. Spielminute unter Beweis stellen. Einen Freistoßhammer von Patrick<br />
Honig holt der Hüter mit einer Riesenparade aus dem Winkel. Beim Durchschnitt<br />
der Kreisklassentorsteher hätte hier die Kugel sicher im Netz gezappelt.<br />
Wir schreiben die 65. Minute, als im Mittelfeld Lukas Arndt den Ball behauptet<br />
und den Ball die rechte Seitenlinie entlang in den Lauf von Dittmann<br />
schlägt. Der wie entfesselt aufspielende Youngster ist wieder deutlich schneller<br />
als die Oberpreuschwitzer Defensive und spielt einen scharfen Flachpass in<br />
den Strafraum auf Strömsdörfer, der sich nicht zweimal bitten lässt und zum<br />
umjubelten 0:2 vollendet. Nur zwei Minuten später die nächste Großchance<br />
der Gäste. Diesmal scheitert Lukas Arndt mit einem strammen Schuss von der<br />
Strafraumkante, einmal mehr blieb Mahr der Sieger. Kurze Zeit später trifft<br />
Honig in die Preuschwitzer Maschen, der Treffer fand jedoch keine Anerkennung,<br />
da Schiedsrichter Kastner bei Strömsdörfers Kopfballvorlage auf Honig<br />
ein Foul gesehen haben will. Nach dem 2:0 zogen sich die <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />
etwas zurück, um die Defensive noch mehr zu stabilisieren und dem Gegner<br />
dann bei Kontern den vermeintlichen Knockout zu versetzen. In der Tat spielte<br />
die Heimelf nun gefälliger bis zum Strafraum und kam auch hier und da zum<br />
Abschluss. Was aufs Tor kam wurde jedoch sichere Beute vom ebenfalls starken<br />
Legat oder ging über oder neben das Tor. <strong>Nemmersdorf</strong> dagegen bekam<br />
seine Konterchancen, gleich zweimal fehlte nur ein Schritt für Dittmann, als
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
er jeweils von Strömsdörfer den Pass in die Tiefe bekam. Beide Male passte<br />
Schlussmann Mahr allerdings gut auf und war einen Tick vor Dittmann am Ball.<br />
So blieb es beim letztlich verdienten 2:0 <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>, der dadurch<br />
die Tabellenführung behauptet und sogar noch um einen Punkt<br />
ausbauen kann. Aus dem starken Kollektiv der Gäste ist Markus Dittmann<br />
hervorzuheben, der heute mit einem selbsterzielten Treffer und der Vorlage<br />
zum zweiten Tor zum Matchwinner avancierte. Ansonsten gilt der<br />
gesamten Mannschaft ein großes Kompliment, der breite und ausgeglichene<br />
Kader ermöglichte die Ausfälle ohne vermeintlichen Qualitätsverlust<br />
zu kompensieren. Insbesondere die in die Startelf rotierten Spieler<br />
boten ebenso starke Leistungen an, wie die arrivierten Stammkräfte.<br />
Auf Seiten der Heimelf ist neben dem häufig erwähnten Schlussmann<br />
Mahr noch Brendel lobend zu erwähnen. Der Kapitän hatte mit der Bewachung<br />
von Strömsdörfer sicher einen der undankbarsten Jobs an diesem<br />
Tage und bot eine sehr ordentliche Leistung an. Immer wieder hatte er<br />
im letzten Moment einen Fuß dazwischen oder konnte mit gutem Kopfballspiel<br />
klären. Das Tor <strong>des</strong> Sturmführers konnte er dennoch nicht verhindern,<br />
so dass der ständige Unruheherd letztlich als Sieger aus diesem<br />
Duell hervorgeht.<br />
Spitzenreiter! Spitzenreiter! Hey! Hey!<br />
Der <strong>ASV</strong> bezwingt mit einer starken Leistung den selbsternannten<br />
Aufstiegskandidaten <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
11
Statistik und Spielplan der 1. Mannschaft<br />
12<br />
Tabelle Kreisklasse 4 (Stand: 02.09.2013)<br />
Pl Verein Sp S U N Pu<br />
1 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 5 4 1 0 13 : 4 +9 13<br />
2 SV Lindenhardt 5 3 2 0 11 : 2 +9 11<br />
3 SC Kreuz Bayreuth 5 3 0 2 15 : 12 +3 9<br />
4 SSV Warmensteinach 5 3 0 2 9 : 9 0 9<br />
5 SV Weidenberg 5 3 0 2 13 : 16 -4 9<br />
6 <strong>ASV</strong> Laineck 5 2 2 1 8 : 7 +1 8<br />
7 SV Heinersreuth 5 2 1 2 20 : 12 +8 7<br />
8 TSV Donndorf-Eckersdorf 5 2 1 2 11 : 10 +1 7<br />
9 SV Röhrenhof 5 2 1 2 5 : 5 0 7<br />
10 SSV Kirchenpingarten 5 2 0 3 7 : 7 0 6<br />
11 TSV Bad Berneck 5 2 0 3 9 : 11 -3 6<br />
12 TSV Bischofsgrün 5 1 2 2 9 : 11 -3 5<br />
13 <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz 5 1 2 2 5 : 7 -2 5<br />
14 SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 5 1 1 3 7 : 15 -8 4<br />
15 Sportring Bayreuth 5 0 3 2 6 : 11 -5 3<br />
16 SpVgg Goldkronach 5 1 0 4 5 : 14 -9 3<br />
Fieberkurve <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Platzierung<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
1 2 3<br />
Spieltag<br />
4 5
Der letzte Spieltag (01.09.2013)<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Sportring Bayreuth - TSV Donndorf-Eckersdorf 1 : 2<br />
SV Lindenhardt - SpVgg Goldkronach 4 : 1<br />
SSV Kirchenpingarten - SSV Warmensteinach 1 : 3<br />
Oberpreuschwitz - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 0 : 2<br />
TSV Bad Berneck - TSV Bischofsgrün 1 : 0<br />
SV Heinersreuth - SV Röhrenhof 1 : 0<br />
SC Kreuz Bayreuth - <strong>ASV</strong> Laineck 3 : 4<br />
SV Weidenberg - SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 5 : 2<br />
Der aktuelle Spieltag (08.09.2013)<br />
SSV Warmensteinach - SV Lindenhardt<br />
SpVgg Goldkronach - SV Weidenberg<br />
SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 - SC Kreuz Bayreuth<br />
<strong>ASV</strong> Laineck - SV Heinersreuth<br />
SV Röhrenhof - Sportring Bayreuth<br />
TSV Donndorf-Eckersdorf - TSV Bad Berneck<br />
TSV Bischofsgrün - Oberpreuschwitz<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> - SSV Kirchenpingarten<br />
Der nächste Spieltag (15.09.2013)<br />
Sportring Bayreuth - TSV Bad Berneck<br />
SV Lindenhardt - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
SSV Kirchenpingarten - TSV Bischofsgrün<br />
Oberpreuschwitz - TSV Donndorf-Eckersdorf<br />
SV Röhrenhof - <strong>ASV</strong> Laineck<br />
SV Heinersreuth - SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3<br />
SC Kreuz Bayreuth - SpVgg Goldkronach<br />
SV Weidenberg - SSV Warmensteinach<br />
13
4. Spieltag: <strong>ASV</strong> II - TSV Bad Berneck II<br />
14<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> II – TSV Bad Berneck II 1:4<br />
Klare Derbyniderlage für <strong>ASV</strong> II<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Die Heimelf begann die Partie im kollektiven Tiefschlaf. Nichts von der<br />
spielerisch ordentlichen Leistung aus dem Bischofsgrün-Spiel war im<br />
ersten Durchgang zu sehen. Man stand viel zu weit von den Gegenspielern<br />
weg, leistete sich katastrophale Abspielfehler und verlor gerade im<br />
Defensivbereich zu viele Zweikämpfe.<br />
Folgerichtig ging der Gast bereits in der sechsten Spielminute nach einer<br />
Körber-Ecke von rechts in Führung, als Wolfgang Marchner unbedrängt im<br />
Strafraum abschließen konnte. Einzig Bastian Arndt und der erstmals eingesetzte<br />
Jugendspieler Daniel Oberst waren bei der Heimelf um konstruktiven<br />
Spielaufbau bemüht und versuchten durch viel Laufarbeit die zahllosen<br />
Löcher zu stopfen. Dies gelang nicht immer. In der 31. Minute setzte sich<br />
Rainer Linhardt auf Bernecks linker Angriffseite leicht gegen Rossner durch,<br />
seinen Querpass musste Aytac Kurt nur noch über die Linie drücken. Rund fünf<br />
Minuten zuvor jubelte der TSV bereits schon, doch der erzielte Treffer nach einer<br />
Ecke zählte letztlich nicht, da der Ball während der Flugphase die Torauslinie<br />
wohl bereits überschritten hatte. Trotz der Überlegenheit der Gäste im<br />
ersten Durchgang sollte der <strong>ASV</strong> aber zu seinen Möglichkeiten kommen.<br />
Den ersten Elfmeterpfiff forderten die Anhänger der Heimelf als Daniel Oberst<br />
im gegnerischen Strafraum mit beiden Händen gezogen wurde, doch zur<br />
Verwunderung aller blieb die Pfeife stumm. Eine hervorragende Chance zum<br />
Anschlusstreffer ließ dann Martin Banasiak liegen. Bei einem Konter über<br />
Müller wurde der Ball herrlich quer auf Banasiak abgelegt der direkt versuchte<br />
halbhoch Torhüter Nüssel zu überwinden. Dieser konnte jedoch mit einer starken<br />
Parade klären. Mit etwas mehr Ruhe hätte der Sturmführer das Spielgerät<br />
annehmen und dann einer der zahlreichen Optionen zum Anschlusstreffer<br />
wählen können.<br />
Kurz darauf die nächste vielversprechende Gelegenheit der <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />
Reserve. Ein Flankenball von links erreicht David Arndt der frei im Strafraum
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
den Ball nicht sauber kontrollieren kann, so dass Nüssel keine Mühe hatte<br />
ihm die Kugel zu klauen. Schon zuvor konnte sich der Bernecker Torsteher bei<br />
einem Distanzschuss von Banasiak auszeichnen, als er diesen in höchster Not<br />
um den Pfosten lenkte.<br />
In der zweiten Hälfte kam die Heimelf besser aus der Kabine und legte umgehend<br />
drei Gänge zu. Angriff um Angriff rollte nun auf das Bernecker Tor zu.<br />
Bereits in der 47. Minute hätte es erneut Elfmeter geben müssen, als Philipp<br />
Raps im Strafraum gefoult wurde. Der Unparteiische entschied auf „Vorteil“, da<br />
<strong>Nemmersdorf</strong> in Ballbesitz blieb. Von Vorteil konnte aber nicht die Rede sein,<br />
denn Banasiak kam außerhalb <strong>des</strong> Strafraums gegen drei Gegenspieler an den<br />
Ball und konnte daraus nun wirklich keinen Profit schlagen. Bei einer elfmeterreifen<br />
Situation ist wohl der einzige Vorteil, wenn der Ball direkt oder auf<br />
Umwegen den Ball ins Netz findet. Sollte diese nicht der Fall sein, dann ist auf<br />
Strafstoß zu entscheiden. Das Spiel drehte sich nun komplett, bei <strong>Nemmersdorf</strong><br />
packten ausnahmslos alle Spieler eine Schippe drauf und die Gäste hatten<br />
nun in der Defensive alle Hände voll zu tun, blieben aber bei Kontern über<br />
den schnellen Efinger stets gefährlich. Raps kurbelte nach seiner Einwechslung<br />
in der ersten Hälfte das <strong>Nemmersdorf</strong>er Spiel gehörig an, machte immer<br />
wieder Druck über die linke Angriffsseite und war selbst gefährlich. Der Bruch<br />
ins <strong>Nemmersdorf</strong>er Spiel kam, als nach einem Foul an Wich und dem wieder<br />
nicht erfolgtem Pfiff <strong>des</strong> Unparteiischen beim sonst so besonnenen Christian<br />
Wich eine Sicherung durchbrannte und seinen Unmut am Schiedsrichter ausließ.<br />
Dem blieb daraufhin nichts anderes übrig als für die Unsportlichkeit den<br />
roten Karton zu zeigen.<br />
Selbst in Unterzahl kamen die Gastgeber aber noch zu Möglichkeiten. Eine<br />
davon führte zur nächsten Elfmetersituation. Diesmal entschied sich der<br />
Schiedsrichter nach einigen Diskussionen den Handelfmeter zu geben.<br />
Davis Arndt verwandelte sicher und Nemmersdof witterte Morgenluft. Diese<br />
Hoffnung zerstreute Efinger dann fünf Minuten später nach einem Konter mit<br />
dem 1:3. Im Anschluss schenkte Trainer Horst Preiss dann ab, nahm Bastian<br />
Arndt für die Erste Mannschaft vom Feld und konnte ihn aufgrund einer Verletzung<br />
von J. Kolb nicht mehr ersetzen, so dass man die Partie mit neun gegen<br />
elf weiterspielte. Den Schlusspunkt setzte dann wieder Aytac Kurt nach schöner<br />
Vorarbeit von Efinger in der 84. Minute.<br />
15
4. Spieltag: <strong>ASV</strong> II - TSV Bad Berneck II<br />
16<br />
Über die „Hätte, Wenn und Abers“ brauchen wir nicht zu diskutieren, als Fazit<br />
bleiben zwei grundverschiedene Halbzeiten bei denen sich die Heimelf aufgrund<br />
der Leistungssteigerung in Hälfte zwei einen Punkt verdient hätte, die<br />
cleveren Gäste aber den Sack entscheidend zumachen konnten.<br />
Die Aktivposten bei der Heimelf waren Bastian Arndt mit großem Pensum,<br />
Raps, Oberst und mit abstrichen Frederik Arndt, bei den Gästen verdienten<br />
sich Torhüter Nüssel, Efinger und Wolfrum die besten Noten.<br />
Tabelle B-Klasse 6 (Stand 02.09.2013)<br />
Pl Verein Sp S U N Pu<br />
1 SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 5 2 2 1 14 : 10 +4 8<br />
2 TSV Bad Berneck 2 4 2 2 0 9 : 5 +4 8<br />
3 SV Heinersreuth 2 3 2 1 0 14 : 5 +9 7<br />
4 SC Kreuz Bayreuth 2 3 2 0 1 16 : 7 +9 6<br />
5 SSV Kirchenpingarten 2 2 2 0 0 8 : 2 +6 6<br />
6 <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz 2 3 1 2 0 8 : 4 +4 5<br />
7 TSV Bischofsgrün II 3 1 1 1 7 : 6 +1 4<br />
8 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 2 1 0 1 6 : 4 +2 3<br />
9 SV Lindenhardt 2 3 0 2 1 6 : 10 -4 2<br />
10 <strong>ASV</strong> Laineck 2 5 0 2 3 6 : 20 -14 2<br />
11 SSV Warmensteinach 2 3 0 1 2 2 : 9 -7 1<br />
12 SG TSV Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 4 0 1 3 4 : 18 -14 1
Spielplan der Reserve in der B-Klasse 6<br />
Der letzte Spieltag<br />
5. Spieltag, 01.09.2013<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Oberpreuschwitz 2 - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 verlegt<br />
TSV Bad Berneck 2 - TSV Bischofsgrün 2 1 : 1<br />
SC Kreuz Bayreuth 2 - <strong>ASV</strong> Laineck 2 7 : 1<br />
SG Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 - SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 1 : 3<br />
Der aktuelle Spieltag<br />
6. Spieltag, 08.09.2013<br />
SSV Warmensteinach 2 - SV Lindenhardt 2<br />
SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 - SC Kreuz Bayreuth 2<br />
<strong>ASV</strong> Laineck 2 - SV Heinersreuth 2<br />
TSV Bischofsgrün 2 - Oberpreuschwitz 2<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 - SSV Kirchenpingarten 2<br />
Der nächste Spieltag<br />
7. Spieltag, 15.09.2013<br />
SV Lindenhardt 2 - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2<br />
SSV Kirchenpingarten 2 - TSV Bischofsgrün 2<br />
SV Heinersreuth 2 - SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2<br />
SG Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 - SSV Warmensteinach 2<br />
17
Statistik der 1. und 2. Mannschaft<br />
20<br />
Statistik der 1. Mannschaft Saison 2013/14<br />
1 Bastian Arndt 4<br />
2 Frederik Arndt 1<br />
Spiele Tore<br />
3 Lukas Arndt 5 1<br />
4 Martin Banasiak 2<br />
5 Markus Dittmann 3 1<br />
6 Marco Dörfler 4 3<br />
7 Andreas Dörsch 3<br />
8 Jörg Dumbach 2<br />
9 Thomas Herbrich 2 1<br />
10 Patrick Honig 5<br />
11 Adrian Kolb 3 1<br />
12 Alexander Legat 5<br />
13 Sebastian Leicht 5<br />
14 Holger Maisel 5<br />
15 Philipp Raps 2<br />
16 Andreas Schoberth 5<br />
17 Florian Sommerer 4<br />
18 Moritz Stauch 5 1<br />
19 Stefan Strömsdörfer 5 5<br />
Eigentore
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Statistik der 2. Mannschaft Saison 2013/14<br />
1 Bastian Arndt 1<br />
Spiele Tore<br />
2 David Arndt 2 1<br />
3 Frederik Arndt 1<br />
4 Martin Banasiak 2 2<br />
5 Markus Dittmann 1 1<br />
6 Peter Hörath 2<br />
7 Adrian Kolb 1 1<br />
8 Julian Kolb 2<br />
9 Florian Müller 2<br />
10 Daniel Oberst 1<br />
11 Horst Preiss 1<br />
12 Philipp Raps 1<br />
13 Christian Rossner 2<br />
14 Reini Schiller 2<br />
15 Oliver Sitzmann 2<br />
16 Nico Taubenreuther 1 1<br />
17 Christian Wich 2<br />
Eigentore<br />
21
Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />
22<br />
Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />
Zum heutigen Heimspiel unserer ersten Mannschaft begrüßen wir den<br />
SSV Kirchenpingarten. Die Gäste sind als Zweitplatzierter der A-Klasse 5<br />
der letzten Saison direkt in die Kreisklasse aufgestiegen.<br />
Mit Spielertrainer Edwin Bauer treffen sowohl unser Trainer Jörg Dumbach wie<br />
auch Marco Ziegler auf einen alten Weggefährten, schnürte man doch schon<br />
Das sagt die Statistik über unseren Gegner (Stand 02.09.2013):<br />
Tabellenplatz: 10<br />
Spiele: 5<br />
Punkte: 6<br />
Torverhältnis: 7:7<br />
Erzielte Tore (Durchschnitt): 1,4<br />
Gegentore (Durchschnitt): 1,4<br />
Höchster Sieg: 4:1 in Goldkronach (4. Spieltag)<br />
Höchste Niederlage: 1:3 in Laineck (2. Spieltag)<br />
Aktuelle Serie: N – N – S – S – N<br />
Erfolgreichste Torschützen: Bernd Schmidt (2 Tore)<br />
Mehrere Akteure (1 Tor)
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
in der Jugend <strong>des</strong> SV Weidenberg gemeinsam erfolgreich die Fußballschuhe.<br />
Kirchenpingarten ist Bauers erste Trainerstation und er konnte gleich in seiner<br />
ersten Saison mit dem Aufstieg einen tollen Erfolg erzielen. Zuvor war Bauer als<br />
Spieler in Warmensteinach, Kirchenpingarten und etliche Jahre höherklassig<br />
beim SV Kulmain in der BOL im Spielkreis Oberpfalz tätig.<br />
Die Frankenpfälzer starteten mit zwei Niederlagen in die Saison. Zunächst<br />
empfing man auf heimischen Geläuf den SV Röhrenhof und unterlag mit 0:1.<br />
Am zweiten Spieltag trat man die hohe Auswärtshürde beim <strong>ASV</strong> Laineck an<br />
und unterlag erneut, diesmal mit 0:2. Allerdings zeigte man sich in spielerischer<br />
und kämpferischer Hinsicht gegenüber der Auftaktpartie deutlich formverbessert.<br />
Anschließend konnte man den Platz zweimal als Sieger verlassen.<br />
Im Heimspiel gegen die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth3 mit einem 2:0 noch etwas<br />
glücklich und dank einer starken Torwartleistung auch ohne Gegentreffer.<br />
Danach bei unseren Nachbarn, der SpVgg Goldkronach, musste man zwar<br />
einige brenzlige Situationen überstehen, feierte am Ende aber einen verdienten<br />
4:1-Erfolg. Am letzten Spieltag dann folgte wieder eine Heimpleite. Man verlor<br />
vor eigenem Anhang gegen den wiedererstarkten SSV Warmensteinach mit 1:3.<br />
Wo die Reise für die Kirchenpingartner hingeht ist somit völlig offen. Zunächst<br />
hoffen wir, dass es heute in <strong>Nemmersdorf</strong> nichts Zählbares zu holen gibt.<br />
Fieberkurve SSV Kirchenpingarten vs <strong>ASV</strong><br />
Platzierung<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
1 2 3<br />
Spieltag<br />
4 5<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> SSV Kirchenpingarten<br />
23
Unser nächster Gegner: SSV Kirchenpingarten<br />
24<br />
Spielerkader<br />
Torwart<br />
Florian Veigl, Maximilian Siebeneichner, Holger Seiler<br />
Abwehr (Verteidiger, Libero, def. 4er-Kette)<br />
Florian Bauer, Heiko Bayerl, Maximilian Etterer, Christian Flögel,<br />
Daniel Gebelein, Bernd Schmidt, Daniel Scherm, Andreas Schlicht,<br />
Maximilian Schlosser, Stefan Legath, Jörg Angrick<br />
Mittelfeld<br />
Edwin Bauer, Christopher Buchbinder, Christian Friedrich, Patrick Langsteiner,<br />
Markus Porst, Fabian Pscherer, Jonas Reichenberger, Nicolas Reichenberger,<br />
Stefan Reichenberger, Michael Stahl, Stefan Schober, Markus Nickl,<br />
Andreas Opitz, André Pöllath, Sebastian Prechtl, Alexander Sollfrank,<br />
Dominik Sticht<br />
Sturm<br />
Fabian Meindl, Johannes Schäffner, Volker Schenkl, Tobias Scherm,<br />
Johannes Buchbinder, Markus Niedl, Manuel Ramming, Dominik Walberer,<br />
Christian Walberer, Gerhard Weigl<br />
Spielertrainer:<br />
Edwin Bauer (34)<br />
Mitarbeiterstab:<br />
Stefan Legath (Spielleiter)<br />
Neuzugänge<br />
Markus Niedl (TSV Neudrossenfeld3),<br />
Alexander Sollfrank (SV Kulmain)<br />
Abgänge<br />
Roland Küfner, Bernd Meyer, Michael Stöckigt (alle Karriereende)<br />
Daniel Reichl (SV Sallern Regensburg)
95326 Kulmbach<br />
v.-Linde.Str. 2a<br />
Tel. 09221 / 65535<br />
95473 Neuenreuth<br />
bei Creußen<br />
Tel. 09209 / 347<br />
Verwaltung: 95448 Bayreuth, Bindlacher Straße 4<br />
Tel. 0921/8002950, Fax 0921/80029555<br />
Internet: www. rotmain-asphalt.de<br />
E-mail: info@rotmain-asphalt.de
Ingrid`s<br />
Frisurenstudio<br />
Ingrid`s<br />
95466<br />
95466<br />
Weidenberg<br />
Untersteinach<br />
Frisurenstudio<br />
Untersteinach<br />
Hauptstraße 15<br />
Hauptstraße 15<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Mo. - 95466 Fr. 8.00 Weidenberg - 18.00 Uhr<br />
Tel.: Untersteinach 09278 / 7443<br />
Hauptstraße 15<br />
Tel.: 09278 / 7443<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Tel.: 09278 / 7443
Gasthaus zur Linde<br />
Betriebs- und Familienfeiern<br />
bis 100 Personen<br />
Sonntags reichhaltiger<br />
Mittagstisch<br />
Montag Ruhetag<br />
Fritz und Gerda Kaiser, Untersteinach<br />
Hauptstraße 31, 95466 Weidenberg<br />
Tel.: (09278) 537<br />
Mobiles Reisebüro – Der besondere Service<br />
fachkompetente Reiseberatung direkt bei Ihnen zu Hause<br />
zu Ihrem Wunschtermin, auch<br />
abends und am Wochenende<br />
nur ein Ansprechpartner,<br />
täglich bis 21 Uhr erreichbar<br />
alle namhaften Reiseveranstalter von A wie Alltours bis T wie TUI<br />
buchbar<br />
unabhängiger Reisepreisvergleich, individuelle Angebote<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 09273/502141<br />
Reiseservice Ziegler, Egerländerstrasse 5, 95497 Goldkronach<br />
www.reiseservice-ziegler.de
Ab 20,- EUR Lieferung frei Haus!<br />
Lieferzeit je nach Anfrage<br />
20 - 90 Minuten<br />
IMPRESSUM<br />
Werktags von 14.00 17.00 Uhr<br />
kein Lieferservice!<br />
Herausgeber:<br />
Förderverein <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Texte:<br />
Trainer und Betreuer<br />
<strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an dieser<br />
Stelle an unsere Werbepartner,<br />
die mit ihrem<br />
Beitrag das Erscheinen<br />
dieses Vereinsheftes ermöglicht<br />
haben. Deshalb<br />
möchten wir Sie,<br />
liebe Leser, bitten, die<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Gestaltung:<br />
Martin Banasiak<br />
inserierenden Unterneh-<br />
Druck:<br />
HS Kopiertechnik<br />
men bei Ihren Einkäufen<br />
und Inanspruchnahme<br />
von Dienstleistungen<br />
mit zu berücksichtigen.
Knusprig frisches Brot und Backwaren<br />
aus<br />
Beck´s<br />
Backstadl<br />
in Goldkronach, Marktplatz 11<br />
Tel. 09273/7667 Fax 09273/57126<br />
Grundierungen<br />
Konventionelle Lacke<br />
Wasserlacke<br />
Einfärbepasten<br />
Goldkronacher Str. 26<br />
95463 Bindlach<br />
Tel.: 09208 / 5701-0<br />
Fax: 09208 / 5701-11
Wir wünschen dem<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Wir wünschen<br />
viel<br />
dem<br />
Erfolg<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> viel Erfolg<br />
SBG Tiefbau GmbH<br />
Ausführung von Tief-<br />
SBG Tiefbau GmbH<br />
und Straßenbauarbeiten<br />
Ausführung von Tief-<br />
Schaumbergstraße<br />
und Straßenbauarbeiten<br />
1<br />
95032 Hof<br />
Ruf 09281 Schaumbergstraße 7551-0 1<br />
Fax 09281 95032 7551-55 Hof<br />
Ruf 09281 7551-0<br />
e-Mail<br />
Fax<br />
info@sbg-hof.de<br />
09281 7551-55<br />
www.sbg-hof.de<br />
e-Mail info@sbg-hof.de<br />
www.sbg-hof.de<br />
IhrFrischemarktimHerzenBadBerneck’s<br />
Bahnhofstr.95,95460BadBerneck,Tel09273/1028<br />
IhrFrischemarktimHerzenBadBerneck’s<br />
Montag–Samstag8.0020.00Uhr<br />
Bahnhofstr.95,95460BadBerneck,Tel09273/1028<br />
Montag–Samstag8.0020.00Uhr
Stefan Retsch<br />
Hubarbeitsbühnenvermietung<br />
Transporte - Baggerbetrieb<br />
95497 Goldkronach<br />
OT <strong>Nemmersdorf</strong> - Dorfstraße 23<br />
Telefon 09208/9853 oder 0172/8641600<br />
“Gasthof zum Oschenberg”<br />
Fam. Hartmann - Dörsch<br />
Spezialitäten:<br />
- Gutbürgerlicher Mittags- und Abendtisch<br />
- Grillhaxen<br />
- Hausgemachte Brotzeiten<br />
- Sonntags echte Bayreuther Klöße mit verschiedenen Braten<br />
- Preiswerte Fremdenzimmer<br />
- Großer Parkplatz vorm Haus<br />
Montags Ruhetag<br />
Allersdorf 13 - 95463 Bindlach - Telefon 09208 / 8095
Das Textilhaus Ledwolorz wünscht<br />
dem <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> viel Erfolg!