Ortsplanungsrevision Konzeptbericht - Urnäsch
Ortsplanungsrevision Konzeptbericht - Urnäsch
Ortsplanungsrevision Konzeptbericht - Urnäsch
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Gemeinde <strong>Urnäsch</strong><br />
Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />
<strong>Ortsplanungsrevision</strong><br />
<strong>Konzeptbericht</strong><br />
St.Gallen, 8. Februar 2007
Ausgangslage<br />
Die Gemeinde <strong>Urnäsch</strong> verfügt seit 1994 über eine zeitgemässe, auf die Raumplanungsgesetzgebung<br />
abgestimmte Ortsplanung. In den letzten Jahren hat in <strong>Urnäsch</strong> nur eine mässige<br />
bauliche Entwicklung stattgefunden, obwohl erschlossenes Bauland vorhanden ist.<br />
Im Jahre 1999 hat der Gemeinderat ein Leitbild erarbeitet, in dem die Massnahmen zur Gestaltung<br />
der Zukunft mit Leitsätzen definiert wurden. Im Rahmen einer ETH-Studie (2001) sind im weitern<br />
die speziellen Strukturprobleme und die Entwicklungspotenziale für die Gemeinde <strong>Urnäsch</strong><br />
analysiert worden. Auf kantonaler Ebene ist zwischenzeitlich der kantonale Richtplan und das<br />
kantonale Baugesetz überarbeitet und in Kraft gesetzt worden. Beide Erlasse sowie die neuen<br />
Grundlagen haben Auswirkungen auf die bestehende Ortsplanung.<br />
Nachdem die Ortsplanung 10 Jahre alt ist und somit den Planungshorizont erreicht hat, hat der<br />
Gemeinderat den Prozess für die Weiterentwicklung der Ortsplanung in Gang gesetzt.<br />
Im Rahmen einer Tagung (14. Juli 2004) im Chräzerli hat sich der Gemeinderat einen halben Tag<br />
mit der räumlichen Entwicklung auseinandergesetzt. Dabei hat er zuerst eine Analyse der<br />
Ausgangslage im Sinne einer Standortbestimmung vorgenommen. In Kenntnis dieser Ausgangslage<br />
hat der Gemeinderat unter Leitung des Verfassers der ETH –Studie Prof. Roland W.Scholz die<br />
Entwicklungsmöglichkeiten von <strong>Urnäsch</strong> diskutiert und die Entwicklungsschwerpunkte definiert.<br />
In einer folgenden Sitzung (6. Juli 2005) wurden die Entwicklungsschwerpunkte vertieft und davon<br />
Projekte abgleitet, die von speziell gebildeten Arbeitsgruppen weiterentwickelt worden sind. Die<br />
Ergebnisse der Arbeitsgruppen, welche als Grundlage für die Überarbeitung der Ortsplanung<br />
dienen, wurde der Bevölkerung im Frühjahr 2006 vorgestellt.<br />
Entwicklungsschwerpunkte<br />
Aufgrund der ETH-UNS Fall-Studie 2001 sowie der Diskussion im Gemeinderat unter Leitung von<br />
Prof. Scholz bestehen für <strong>Urnäsch</strong> folgende Entwicklungsmöglichkeiten:<br />
Siedlung<br />
Die Schaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen (Produktionsbetriebe, (Heil-) Pädagogische<br />
Einrichtungen) stehen im Vordergrund. Bei den Produktionsbetrieben ist die Förderung der land-<br />
und forstwirtschaftlichen Betriebszweige angezeigt. Eine Chance liegt insbesondere in der<br />
Vermarktung des einheimischen Holzes. Dazu sind allerdings marktorientierte regionale Konzepte<br />
notwendig. Die modernen Kommunikationstechnologien sind für <strong>Urnäsch</strong> ebenfalls eine grosse<br />
Chance, indem neue standortunabhängige Betriebe angesiedelt werden können.<br />
Die Visitenkarte von <strong>Urnäsch</strong> muss verbessert werden. Der Rückbau von störenden Elementen ist<br />
notwendig. Der Dorfkern ist als wichtiges Entwicklungsgebiet zu betrachten. Eine Aufwertung des<br />
Dorf- und Bahnhofplatzes sind anzustreben. Dazu gehört auch die Überprüfung der Verkehrsflüsse<br />
im Bereich der beiden Plätze. Das bestehende Fusswegnetz muss ebenfalls überprüft und allenfalls<br />
ergänzt werden.<br />
Das Wohnen im ländlichen Raum in einer weitgehend intakten Landschaft ist ein grosses Kapital<br />
und ist als Chance zu nutzen. Die bestehenden Wohnbauten sind besser zu nutzen und es sind<br />
Anreize für Grundeigentümer zu schaffen, dass sie ihre Häuser und Wohnungen modernisieren.<br />
2
Freizeit und Tourismus<br />
<strong>Urnäsch</strong> besitzt für einen ländlichen und naturnahen Tourismus mit ausgeprägtem Brauchtum, dem<br />
aktiven Leben von Traditionen sowie der Ruhe der schönen ländlichen Gegend, sehr gute<br />
Vorraussetzungen. Investitionen in den Tourismus können einen wirtschaftlichen Aufschwung<br />
auslösen mit Wirkung auf alle Branchen. Nebst dem bereits geplanten REKA-Dorf sind aber auch<br />
ergänzende Massnahmen zu schaffen, wie die Aufwertung des Dorfbereiches oder verbesserte<br />
Angebote im Sportbereich, der Erholung aber auch in der Gastronomie. Die bestehenden<br />
touristischen Attraktivitäten in unmittelbarer Nähe, wie der Alpstein mit dem Säntis, die<br />
Schaukäserei in Stein, aber auch bestehende Schwimmbäder (Waldstatt, Herisau) etc. bilden gute<br />
Voraussetzungen für den „Ferienort“ <strong>Urnäsch</strong>.<br />
Landwirtschaft, Natur und Landschaft<br />
Die Landschaft ist das grosse Kapital von <strong>Urnäsch</strong>. Eine Kombination von Ökologie und<br />
Regionalvermarktung der landwirtschaftlichen Produkte dürfte die nachhaltige Entwicklung der<br />
Landschaft optimal vorantreiben.<br />
Zielsetzungen<br />
Mit dem Konzept sollen die erwähnten Entwicklungsschwerpunkte unter Berücksichtigung der<br />
Ergebnisse der Arbeitsgruppen in der Ortsplanung umgesetzt werden.<br />
<strong>Urnäsch</strong> verfügt über genügend erhältliches unüberbautes und vor allem attraktives Bauland für<br />
Wohnnutzungen und für gemischte Nutzungen (Wohn- und Gewerbezone), sodass keine neuen<br />
Bauzonen für diese Nutzungen ausgeschieden werden sollen (vgl. Bericht Weiterentwicklung<br />
Ortsplanung <strong>Urnäsch</strong>). Es sollen punktuelle Verbesserungen bei den Wohnnutzung und der Wohn-<br />
und Gewerbenutzungen erreicht werden.<br />
Im Gewerbe- Industriebereich sind zwar verschiedene unüberbaute Bauzonen vorhanden, die aber<br />
zum grossen Teil nicht erhältlich sind. Zudem ist mit der Umzonung der Industriezone im Gebiet<br />
Bahn in die Kurzone (REKA-Feriendorf) eine grössere Reserve für die Gewerbe-Industrienutzung<br />
verschwunden. Für die gewerblich-industrielle Nutzung soll deshalb Ersatz geschaffen werden.<br />
Für das Alterheim Chräg ist ein geeigneter Standort im Dorfbereich bereitzustellen<br />
Nebst dem neuen REKA-Feriendorf sind zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen.<br />
Insbesondere ist der Standort für ein neues Hotel sowie für einen Campingplatz zu prüfen. Die<br />
Attraktivität von <strong>Urnäsch</strong> soll durch die Aufwertung des Dorfkerns, durch die Schaffung von<br />
zusätzlichen Infrastrukturanlagen im Bereich der Erholung (Wanderweg entlang <strong>Urnäsch</strong>, gute<br />
Verkehrsbeziehung zu den Ausgangspunkten, etc.) erhöht werden.<br />
Am 1. Januar 2004 traten das neue Baugesetz und die neue Bauverordnung in Kraft. Einige<br />
Bestimmungen des bisherigen Baureglementes werden neu auf der Stufe des Gesetzes oder der<br />
Verordnung geregelt (z.B. die Begriffsdefinitionen wie Gebäudehöhe etc.). Diese neue<br />
Ausgangslage bedingt eine Neukonzeption des Baureglementes. Zudem sollen beim Baureglement<br />
dort Korrekturen vorgenommen werden, wo aufgrund der Erfahrung mit den bestehenden<br />
Regelbauvorschriften Änderungen notwendig sind.<br />
Massnahmen<br />
Die einzelnen Massnahmen sind dem Anhang und dem Konzeptplan zu entnehmen. Die geplanten<br />
Ein- und Auszonungen ergeben folgende Änderungen.<br />
Im Sinne der Bestandeserweiterung werden bei der Wohnzone rund 0.6 ha, bei der Wohn- und<br />
Gewerbezone rund 0.65 ha bereits überbautes Bauland neu eingezont.<br />
3
Mit den Richtplangebieten steht der Gemeinde längerfristig rund 1.7 ha Wohnzone zur Verfügung.<br />
Bei der Wohn- und Gewerbenutzung sieht das Konzept eine Reserve (Zürchersmühle) von rund 0.5<br />
ha vor.<br />
Für das Gewerbe stehen künftig rund 2.4 ha neues Bauland zur Verfügung. Demgegenüber sollen<br />
vor allem im Sinne der Hochwasserschutzes und des Orts- und Landschaftsbildes rund 1.25 ha<br />
Gewerbezone reduziert werden. Die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen im Gebiet Au wird<br />
nicht mehr für die Erweiterung der Schulanlage benötigt. Gleichzeitig ist die Nutzung für dieses<br />
Gebiet noch offen. Aus diesem Grunde wird dieses Gebiet in das übrige Gemeindegebiet<br />
zugewiesen.<br />
Gesamthaft stehen rund 4.5 ha Einzonungen 2.75 ha Auszonungen gegenüber.<br />
Zone Einzonungen ha Auszonungen ha<br />
Wohnzone 0.60 0<br />
Wohn- und Gewerbezone 0.65 0<br />
Gewerbe- Industriezone 2.40 1.25<br />
Zone für öffentliche Bauten und<br />
Anlagen<br />
0.25 1.40<br />
Total 4.5 2.65<br />
4
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
01 Standortmarketing, Leerstehende Wohnungen auf dem<br />
Markt bringen<br />
Planungskommission <strong>Urnäsch</strong> soll auf verschiedenen Plattformen als<br />
Wohnstandort bekannt gemacht werden<br />
(Internetauftritt, Immo-Messe, etc.) und<br />
entsprechende Wohnungsangebote sollen<br />
vgl.<br />
publiziert werden<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Zürchersmühle<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
02 Die bestehend Gewerbebauten in der Zürchersmühle<br />
werden durch viele kleinere Betriebe genutzt. Es<br />
Planungskommission Umzonung von der Industriezone und der Zone für<br />
öffentliche Bauten und Anlagen in die Wohn-und<br />
vgl.<br />
besteht das Bedürfnis, dass in diesen Bauten auch<br />
Wohnungen realisiert werden können.<br />
Gewerbezone vorsehen.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Tal / Widen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
03 Unüberbaute Bauzone ist nicht erhältlich. Auszonung<br />
prüfen.<br />
Planungskommission Belassen; Erhältlichkeit anstreben indem z.B. die<br />
Gemeinde den Quartierplan erarbeiten und<br />
Perimeterbeiträge einzieht.<br />
Der Standort würde sich allenfalls auch für einen<br />
vgl.<br />
Campingplatz eignen.<br />
Auf Ortsplanung keinen direkten<br />
Einfluss<br />
Besprechung Grundeigentümer<br />
Wohnen<br />
Wohnen<br />
Wohnen<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Mühle<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
04 Das Gebiet Mühle wird vorderhand immer noch<br />
landwirtschaftlich genutzt. Eine gewerbliche Nutzung in<br />
Planungskommission Die Gewerbezone soll in das übrige<br />
Gemeindegebiet umgezont und bei Bedarf in die<br />
diesem Gebiet ist aufgrund der Topografie und der<br />
Wohn- und Gewerbezone eingezont werden. ev.<br />
Erschliessung nicht zweckmässig.<br />
auch als Standort für einen Campingplatz<br />
vgl.<br />
geeignet; Richtplaneintrag<br />
Nr.<br />
Flurname: Feld<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
05 Die Zufahrt zum Industriegebiet südlich des<br />
Dorfzentrums ist aufgrund der Brückenlast nur<br />
Planungskommission Im Richtplan als langfristiges Entwicklungsgebiet<br />
für zentrumsnahes Wohnen oder Wohn- und<br />
beschränkt möglich. Mittel- bis längerfristig ist das<br />
Gewerbe bezeichnen. Auch als Hotelstandort<br />
Industriegebiet ein Entwicklungsgebiet für Wohnen,<br />
geeignet. Bestehendes Bauernhaus in die Wohn-<br />
vgl. oder eine gemischte Nutzung Voraussetzung ist jedoch<br />
die Aufhebung des Schiessstandes<br />
und Gewerbezone umzonen<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Dürrenbach<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
11 Der Umschlagplatz und das Brechareal der Firma<br />
Manser liegen in der Landwirtschaftszone. Das<br />
Planungskommission Einzonung des Brechareals und des<br />
Umschlagplatzes in eine Gewerbezone mit<br />
Brechareal der Firma Manser muss befestigt werden,<br />
Nutzungseinschränkungen. Eine über die heute<br />
dazu ist jedoch eine Bauzone notwendig (gemäss<br />
hinausgehende bauliche Entwicklung ist jedoch<br />
vgl. Planungsamt)<br />
nicht erwünscht.<br />
Wohnen<br />
Besprechung mit Grundeigentümer<br />
vorsehen<br />
Wohnen, Gewerbe, Tourismus<br />
Die Abklärungen betreffend des<br />
Schiessstandes sind<br />
weiterzuführen. Weiter sind die<br />
Sportplatzimmissionen in die<br />
Überlegungen miteinzubeziehen.<br />
Gewerbe<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Dürrenbach<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
12 Die Gebäude der ehemaligen Firma Biasotto werden<br />
heute durch verschiedene Betriebe genutzt<br />
Biasotto AG<br />
Das Gebiet soll im Zusammenhang mit der<br />
Liegenschaft Manser ein Gewerbestandort<br />
bleiben. Eine Nutzung der bisherigen Gebäude für<br />
gewerbliche Zwecke soll ermöglicht werden. Eine<br />
vgl.<br />
räumliche Ausdehnung der bisherigen Nutzung ist<br />
jedoch nicht erwünscht. Einzonung in die<br />
Gewerbezone<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Schwantlen / Grünau<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
13 Entwicklung für bestehenden Gewerbebetrieb Planungskommission Einzonung der Parz. 1764 in die Industriezone Problem: Fruchtfolgefläche, Orts-<br />
prüfen, inkl. Landabtausch (Arealarrondierung);<br />
Teilgebiet Schwanteln Reserve für einen neuen<br />
Gewerbebetrieb<br />
14 Gegenüber dem REKA-Feriendorf soll keine neuen<br />
Gewerbebetriebe angesiedelt werden. Für den<br />
Planungskommission Standort für bestehenden Betrieb belassen.<br />
Richtplanhinweis, dass keine neuen Betriebe in<br />
vgl.<br />
bestehenden Holzverarbeitungsbetrieb müssen jedoch<br />
genügend Reserven vorhanden sein.<br />
diesem Gebiet vorgesehen sind.<br />
und Landschaftsbild,<br />
Grundwasserschutz,<br />
Betriebsbedürfnisse TIARA<br />
berücksichtigten<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Chronbach<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
Gewerbe<br />
Gewerbe<br />
Gewerbe<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
21 Altersheim Chräg soll ins Dorfgebiet integriert werden Planungskommission Möglicher Standort ist die Alterswohnsiedlung Au,<br />
keine Zonenplananpassung notwendig (Oe)<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Tüfenbergstr.<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
22 Reitplatz des Heims soll planungsrechtlich den übrigen<br />
Bauten des Heims gleichgestellt werden.<br />
Planungskommission Umzonung des Reitplatzes von der Wohnzone in<br />
die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen;<br />
Aufhebung der Quartierplanpflicht<br />
Flurname: Feld<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
23 Nachdem die Umfahrung von <strong>Urnäsch</strong> nicht mehr<br />
berücksichtig werden muss, soll der ganze<br />
Planungskommission Ganzer Fussballplatz in die Zone für öffentliche<br />
Bauten und Anlagen einzonen. Der Fussballplatz<br />
Fussballplatz in die Zone für öffentliche Bauten und<br />
kann aber längerfristig auch an einen andern<br />
vgl.<br />
Anlagen ausgeschieden werden<br />
Standort verlegt werden.<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname: Dorf<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
24 Aussiedlung des Schiessstandes Planungskommission Kurz- bis mittelfristig soll der Schiessstand<br />
ausgesiedelt werden. Erst dann ist im Bereich<br />
Feld eine bauliche Entwicklung für eine Wohnund<br />
Gewerbenutzung oder allenfalls sogar für eine<br />
vgl.<br />
touristische Entwicklung möglich.<br />
Nr.<br />
Flurname: Feld<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
25 Das Gebiet Feld ist eine grössere Reservefläche, die<br />
insbesondere für Infrastrukturanlagen der Gemeinde<br />
Planungskommission Weiterhin im übrigen Gemeindegebiet belassen<br />
und im Richtplan als Gebiet für öffentliche Bauten<br />
dienen soll. Es ist aber auch denkbar, dass dieses<br />
und Anlagen vorsehen, mit der Option, dass<br />
Gebiet für touristische Anlagen zur Verfügung gestellt<br />
zumindest Teile dieses Gebietes auch als<br />
vgl. werden könnte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die<br />
künftiges Intensiverholungsgebiet (z.B. Hotel,<br />
alte Turnhalle mit Ausnahme der Garderoben nicht<br />
Wellness- Fitness, Tennis, Start für Golfplatz, etc.)<br />
mehr genutzt wird.<br />
dienen könnte. Im Richtplan als<br />
Entwicklungsgebiet bezeichnen. Im weiteren sind<br />
die Anliegen der Jugendlichen zu berücksichtigen<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Bahnschlaufe<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
26 Das Gebiet innerhalb der Bahnschlaufe ist gemäss<br />
Richtplan als Gewerbegebiet vorgesehen. Im<br />
Planungskommission Als Richtplangebiet (Erholungsanlagen) im<br />
Richtplan festlegen. Entlang des Waldes ist ein<br />
Zusammenhang mit dem REKA-Feriendorf soll das<br />
Grüngebiet (Waldabstand) von 12m vorzusehen.<br />
Gebiet mittel- längerfristig für touristische oder sonstige<br />
Als Entwicklungsgebiet im Richtplan bezeichnen.<br />
vgl. Freizeitanlagen zur Verfügung stehen<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung<br />
Infrastruktur/Ver-/Entsorgung, Tourismus<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung, Tourismus<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Zürchersmühle - Grünau<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
27 Entlang der <strong>Urnäsch</strong> soll eine attraktiver Fussweg<br />
geschaffen werden.<br />
Planungskommission Im Richtplan ein attraktives Fusswegnetz mit<br />
Anschluss an das übergeordnete Wanderwegnetz<br />
ausscheiden<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
28 Richtplanreserve für Heim Columban belassen Planungskommission Im UeG belassen und im Richtplan als<br />
Richtplangebiet für öffentliche Bauten und<br />
Anlagen bezeichnen<br />
Flurname:<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
31 In <strong>Urnäsch</strong> sind wenige Hotels mit einer zeitgerechten<br />
Infrastruktur vorhanden<br />
Planungskommission Standort für einen allfälligen Hotelneubau im<br />
Rahmen der Richtplanung prüfen und bezeichnen.<br />
Mögliche Standorte in oder angrenzend an die<br />
Bauzone sind: Feld, Schlössli, Blatten, Buechen,<br />
vgl.<br />
Halten, Schönau<br />
25<br />
ausserhalb Bauzone: Egg, Chräg<br />
Chräg: Umbau Altersheim in Trainings-,<br />
Ausbildungs- und Sportzentrum (in<br />
Zusammenarbeit mit der Sportschule<br />
Appenzellerland/ Höhentraining Säntis)<br />
Infrastruktur, Ver-/Entsorgung Tourismus<br />
Infrastruktur<br />
Tourismus<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
32 Landschaftsentwicklung mit ökologischer Aufwertung Planungskommission Ausarbeitung eines<br />
Landschaftentwicklungskonzeptes in<br />
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
33 Standort für Campingplatz prüfen; Weitere<br />
Übernachtungsmöglichkeiten für zusätzliches<br />
Planungskommission Standorte im Rahmen der Richtplanung prüfen:<br />
mögliche Standorte sind, Zürchersmühle, Chräg,<br />
Kundensegment schaffen<br />
Tal<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Au Parz. Nr. 238/248<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
34 Die Parz. Nr. 238 und 248 liegen in der Zone für<br />
öffentliche Bauten und Anlagen. Das Land ist kaum<br />
erhältlich, würde sich aber allenfalls für den Neubau<br />
eines Hotels eignen. Für die Schulentwicklung wird das<br />
Planungskommission Gebiet in das übrige Gemeindegebiet umzonen.<br />
vgl. Gebiet auch längerfristig nicht gebraucht.<br />
Tourismus, Landwirtschaft<br />
Tourismus<br />
Tourismus<br />
Eingedolter Bach verläuft durch das<br />
Planungsgebiet<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Kernumfahrung<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
41<br />
vgl.<br />
Im Zusammenhang mit dem REKA-Feriendorf ist die<br />
südliche Umfahrung aus dem kant. Richtplan gestrichen<br />
worden. Anstelle dieser Umfahrung ist nun eine kleine<br />
Kernumfahrung im kant. Richtplan eingetragen<br />
kant. Richtplan 2006 Im kommunalen Richtplan berücksichtigen. Keine<br />
Bauzone im Bereich der Anschlüsse vorsehen<br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
42 Vom Dorfzentrum zu den Ausgangspunkten der<br />
Wanderungen fehlen öffentliche Verkehrsmittel.<br />
Planungskommission Prüfung der Einführung eines PubliCar, ev. in<br />
Verbindung mit dem bestehenden PubliCar in<br />
Appenzell. Sowohl für Einheimische als auch<br />
Touristen von grosser Bedeutung<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
43 Parkierungsmöglichkeiten bei den Ausgangspunkten zu Planungskommission Im Richtplan entsprechende Ausbauvorhaben<br />
den Wanderungen verbessern<br />
bezeichnen<br />
Verkehr<br />
Verkehr<br />
Verkehr<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Bindli<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
51 Umzonung der Parz. Nr. 1339 von der W1 in die W2 Werner Frei, <strong>Urnäsch</strong> Keine Umzonung in die W2, sondern<br />
Waldfeststellung und<br />
Zonenerweiterung W1 vorsehen.<br />
Gewässerabstand beachten<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Widen<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
52 Wohnbaute angrenzend an Bauzone, Einzonung prüfen Bausekretariat<br />
Wohn- und Gewerbezone vorsehen.<br />
Flurname: Bad<br />
vgl.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
53 Wohnbaute angrenzend an Bauzone, Einzonung prüfen Bausekretariat<br />
Wohn- und Gewerbezone vorsehen.<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname: Tal<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
54 Wohnbaute angrenzend an Bauzone, Einzonung prüfen Bausekretariat Bauten liegen teilweise in der<br />
Problem: Gewässerabstand,<br />
Flurname: Tal<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Grundwasserschutzzone S3 und grenzen an einen<br />
eingedolten Bach. Einzonung in Wohnzone prüfen<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
Einzelprobleme<br />
Grundwasserschutzzone, Zone für<br />
Wintersport angrenzend, teilweise<br />
Fruchtfolgefläche<br />
Einzelprobleme<br />
55 Wohnbaute angrenzend an Bauzone, Einzonung prüfen Bausekretariat Baute liegt in der Grundwasserschutzzone S2, Problem: Grundwasserschutzzone<br />
Einzonung in Wohnzone prüfen<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: <strong>Urnäsch</strong><br />
vgl.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
56 Erweiterung des Raumes entlang der <strong>Urnäsch</strong> zur<br />
Gewährleistung des Hochwasserschutzes auf<br />
Amt für Wasserbau Dort wo Platz vorhanden ist, und keine Bauzone<br />
mit Ausnützung betroffen ist, soll die Grünzone<br />
insgesamt 12 m.<br />
entlang der <strong>Urnäsch</strong> auf 12 m erweitert werden.<br />
Einzelprobleme<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname: Hof<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
57<br />
vgl.<br />
Gebiet zwischen Mettlen und Hof muss für den<br />
Anschluss der Umfahrung freigehalten werden;<br />
gleichzeitig ist eine Siedlungsgliederung in diesem<br />
Gebiet erwünscht<br />
Planungskommission Gebiet in der Landwirtschaftszone belassen; Im<br />
Umfahrung in Richtplanung einbeziehen<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Haltentobel<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
58 Wohnbaute angrenzend an Bauzone, Einzonung prüfen Planungskommission Wohnzone vorsehen.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Dorfbereich<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
59 Grössere Liegenschaften, die heute teilweise<br />
leerstehen oder unternutzt sind.<br />
Planungsgebiet<br />
Im Richtplan sollen diejenige Gebiete bezeichnet<br />
werden, bei denen eine Entwicklung in den<br />
nächsten Jahren ansteht. Dabei ist je nach neuer<br />
Nutzung auch eine Umzonung notwendig.<br />
vgl.<br />
Mögliche Standorte für Alterswohnungen,<br />
zentrumsnahes Wohnen, Gewerbe.<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: ganze Gemeinde<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
60 Gemäss Baugesetz sind Strassen; Bahnlinien als<br />
Verkehrsflächen im Zonenplan zu bezeichnen<br />
Kanton<br />
Strassenflächen (bis und mit<br />
Erschliessungsstrassen und wichtige Fusswege)<br />
sowie Bahntrassee als Verkehrsflächen<br />
ausscheiden.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: ganze Gemeinde<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
61 Im Zonenplan muss die Zweckbezeichnung der<br />
Kanton<br />
Zweckbezeichnung der Grünzone im ganzen<br />
Grünzonen festgelegt werden<br />
Gemeindegebiet vornehmen<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Dürrhalde<br />
vgl.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
62 Überbaute Liegenschaft liegt teilweise in der<br />
Planungskommission Anpassung der Wohnzone und Abrundung des<br />
Landwirtschaftszone<br />
Baugebietes<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname: Dorf<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
63 Der Studienauftrages Dorfplatz hat gezeigt, das eine<br />
Kernentwicklung im Bereich des Kronenplatzes<br />
Planungskommission Im Bereich des Kronenplatzes ist die Option für<br />
eine Kernentwicklung offen zu halten<br />
wünschenswert wäre<br />
(Entwicklungsgegbiet im Richtplan bezeichnen)<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Schönau<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
65 Das Verfahren betreffend Einzonung Autounterstand ist Planungskommission Die Teilzonenplanung soll wenn möglich in die<br />
noch nicht abgeschlossen<br />
Ortsplanung integriert werden<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Flurname: Unterdorf<br />
vgl.<br />
66 Umzonung der Gartenwirtschaft von der Grünzone in<br />
die Wohn- und Gewerbezone<br />
Rest. Kreuz<br />
Antrag prüfen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
Einzelprobleme<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Nr.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
71 In der ehemaligen Liegenschaft Hecht, soll eine<br />
regionale Milchverarbeitungsbetrieb eingerichtet werden<br />
Planungskommission bestehende Liegenschaft liegt zwischen der<br />
Staatsstrasse und der Bahnlinie. Eine Erweiterung<br />
der Bauzone ist nicht möglich. Liegenschaft in der<br />
Wohn- und Gewerbezone belassen.<br />
Flurname:<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
72 Schaffung eines Landschaftsparkes Planungskommission Idee eines Landschaftsparkes soll nicht mehr<br />
weiterverfolgt werden. Kantone AR / AI haben das<br />
Projekt abgelehnt. Ausdehnung des Natur<br />
Erlebnisparkes Schwägalp/Säntis in Richtung<br />
vgl.<br />
Chräzerli prüfen<br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
81 Bestehende Bauten, vor allem entlang der<br />
Staatsstrasse, sollen besser genutzt werden können.<br />
Baukommission Im Baureglement Bestimmung aufnehmen, dass<br />
bestehende Altbauten unabhängig von der<br />
Ausnützung innerhalb des bestehenden Volumens<br />
ausgenützt werden dürfen. Zudem soll die<br />
vgl.<br />
Ausnützung in der Wohn- und Gewerbezone WG2<br />
sowie ev. in der W2 leicht erhöht werden.<br />
Landwirtschaft<br />
Landwirtschaft<br />
Baureglement<br />
8. Februar 2007 / err
Konzept Ortsplanrevision <strong>Urnäsch</strong><br />
Nr.<br />
Flurname:<br />
vgl.<br />
Antrag / Problemstellung Antrag von Konzept<br />
Bemerkungen<br />
Konzeptschwerpunkt:<br />
82 Das generelle Flachdachverbot soll aufgehoben<br />
werden.<br />
Planungskommission Dort wo das Orts- und Landschaftsbild nicht<br />
beeinträchtigt wird, sollen Flachdächer zugelassen<br />
werden.<br />
Baureglement<br />
8. Februar 2007 / err