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Jungbürgerfeier unter dem Motto „fit und fun“ - Urnäsch

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GEMEINDE URNÄSCH<br />

GEMEINDEKANZLEI<br />

<strong>Jungbürgerfeier</strong> <strong>unter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Motto</strong> <strong>„fit</strong> <strong>und</strong> <strong>fun“</strong><br />

Der herrliche Sommerabend bot ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />

Durchführung der <strong>Jungbürgerfeier</strong>. Das vom OK vorbereitete Programm bot viel<br />

Bewegung, Spiel <strong>und</strong> Spass <strong>und</strong> stiess bei den jungen Leuten auf grosse<br />

Begeisterung.<br />

Die Hälfte der 48 eingeladenen 1993-er Jahrgängerinnen <strong>und</strong> Jahrgänger trafen sich kürzlich zur<br />

<strong>Jungbürgerfeier</strong>. Mit der Organisation der <strong>Jungbürgerfeier</strong> waren die Gemeindeschreiberin, die<br />

Lehrtochter Claudia Schweizer sowie die beiden Jungbürger Leandro Kürsteiner <strong>und</strong> Roger Weiss<br />

betraut.<br />

Offizieller behördlicher Teil<br />

Die Feier wurde eröffnet mit einem Apéro <strong>unter</strong> blauem Himmel bei der Schulanlage Au.<br />

Gemeindepräsident Stefan Frischknecht zeigte sich erfreut, dass die „einmalige“ Einladung zum<br />

ersten „Klassentreffen“ bei zahlreichen jungen <strong>Urnäsch</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Urnäsch</strong>er auf Interesse<br />

gestossen ist. Er benutzte die Gelegenheit, den Jugendlichen historisches <strong>und</strong> politisches von der<br />

Gemeinde etwas näher zu bringen <strong>und</strong> erm<strong>unter</strong>te die Jugendlichen, die mit <strong>dem</strong> Erreichen des 18.<br />

Altersjahres erworbenen politischen Rechte auszuüben <strong>und</strong> sich auch deren Pflichten zu stellen.<br />

Denn nur wer sich einbringe, könne mitgestalten <strong>und</strong> Veränderungen herbeiführen. Mit <strong>dem</strong> Recht zu<br />

wählen bestehe auch die Möglichkeit selbst gewählt zu werden, sei dies in die Gemeindebehörde, in<br />

den Kantonsrat oder allenfalls sogar in den National-, Stände- oder B<strong>und</strong>esrat. Zur Erinnerung an die<br />

<strong>Jungbürgerfeier</strong> erhielt jede Jungbürgerin <strong>und</strong> jeder Jungbürger einen Gutschein für eine<br />

Gemeindegeschichte.<br />

Zu Fuss zum Erlebnisbauernhof<br />

Beim ersten „Klassenzusammentreffen“ war Bewegung, Spiel <strong>und</strong> Spass angesagt. In vier Gruppen<br />

eingeteilt wurden die Teilnehmenden von einem Posten zum nächsten geleitet <strong>und</strong> landeten<br />

schlussendlich im Hofstübli. Das Beantworten von knifflige Schätzfragen sowie Treffsicherheit waren<br />

gefragt. Auf <strong>dem</strong> Erlebnisbauernhof war Spass garantiert. Die vier Gruppen brillierten <strong>und</strong> meisterten<br />

die Bauernhof-Olympiade mit Bravour. Bei den Wettbewerben Zäuerlen, Stiefelwerfen, Teamski <strong>und</strong><br />

Wettsagen überzeugten Teamgeist, Kreativität <strong>und</strong> Einsatz <strong>und</strong> führten zu Spitzenresultaten.


Es dunkelte bereits, als sich die Gäste an den schön gedeckten Tischen im „Hofstöbli“ einfanden.<br />

Das kulinarische Angebot der Wirtin vermochte alle zu begeistern. Nach <strong>dem</strong> Nachtessen wurde mit<br />

einem „Säulirennen“ für Bewegung gesorgt <strong>und</strong> zahlreiche Wetteinsätzen liessen die Kassen<br />

klingeln. Die vier Gruppen meisterten zu später St<strong>und</strong>e den letzten Teil des Wettbewerbs. Unter der<br />

Leitung des „Hofstöbli“-Wirtes – <strong>und</strong> vor einer Jury – trugen die „Jodlerinnen <strong>und</strong> Jodler“ ihr Zäuerli<br />

vor. Endlich lagen alle Resultate vor <strong>und</strong> die Preisverteilung brachte die Sieger zum Vorschein.….<br />

<strong>und</strong> dies waren wohl alle anwesenden Jungbürgerinnen <strong>und</strong> Jungbürger, ob “Bierbüch“, „Dickchöpf“,<br />

„Chnuschtis“ oder die „Appezeller“.

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