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Nachhaltiges E-Learning durch sekundäre Dienste - Digitale ...

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Vorwort<br />

„Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.“<br />

Vielleicht hat sich Martin Luther an seine eigene Dissertationszeit erinnert, als er diese<br />

Übersetzung von Prediger 1, Vers 18 der Bibel niederschrieb. Es kann wohl nicht mehr fest-<br />

gestellt werden. Wenngleich dieser Vers nicht ausschließt, dass Lernen auch mit viel Freude<br />

verbunden ist, kann sicherlich der eine oder die andere Erfahrungen dieser Art bestätigen,<br />

wenn auf die eigene Dissertationszeit zurückgeblickt wird. Umso mehr gilt es denjenigen<br />

zu danken, die dazu beitragen die Dissertationszeit so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Stefan Fischer, Direktor des Instituts für Telema-<br />

tik der Universität zu Lübeck, der mich aus den Wirren von Start-Ups und Internet-Boom<br />

Anfang des Jahres 2002 an die Technische Universität nach Braunschweig holte um dort<br />

solide Forschung im Rahmen eines Forschungsauftrags der SAP zu betreiben. Das Ziel<br />

war neue Erkenntnisse über E-<strong>Learning</strong> zu erhalten und zu publizieren. Durch die optima-<br />

le Mischung aus Förderung und Forderung konnte dieses Ziel erreicht werden, wofür ich<br />

mich ausdrücklich bedanken möchte. Wissenschaftlicher Austausch und die Möglichkeit,<br />

Ergebnisse auf internationalen Konferenzen und Kongressen vorzustellen, sorgten für einen<br />

erweiterten Blick für die eigene Arbeit.<br />

Für die Übernahme des Korreferats bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Dr. Ulrich<br />

Reimers, Leiter des Instituts für Nachrichtentechnik der Technischen Universität Braun-<br />

schweig.<br />

Die Arbeit entstand am Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der Techni-<br />

schen Universität Braunschweig, dessen Leiter Prof. Dr. Lars Wolf mir in den Jahren als<br />

Mitarbeiter hervorragende Unterstützung bot. Die sehr angenehme und intensive Arbeitsat-<br />

mosphäre am Institut prägte die wissenschaftliche Arbeitsweise enorm. Stellvertretend für<br />

alle Kollegen seien Oliver Wellnitz für die freundschaftliche Unterstützung bei der Bereit-<br />

stellung notwendiger Serverkapazitäten genannt sowie Dr. Marc Bechler, der neben seinem<br />

fachlichen Disput mit seinen humorvollen Beiträgen für ein aufheiterndes Klima sorgte.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kollegen der Universität zu Lübeck, de-<br />

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