Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2010 - bei der gGIS mbH
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Umgang mit Kin<strong>der</strong>n mit geistiger<br />
Behin<strong>der</strong>ung im Grenzbereich zur<br />
Lernbehin<strong>der</strong>ung<br />
Geistig behin<strong>der</strong>te Menschen sind in ihren Lern- und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten eingegrenzt. Es stellen sich immer wie<strong>der</strong><br />
Fragen nach ihrer Bildbarkeit insbeson<strong>der</strong>e im Hinblick auf den<br />
Erwerb <strong>der</strong> Kulturtechniken und des Verstehens von komplexen<br />
Handlungszusammenhängen. Oft begegnen wir Menschen in unserer<br />
Ar<strong>bei</strong>t, die Verhaltensweisen zeigen, die an geistige Behin<strong>der</strong>ung<br />
erinnern o<strong>der</strong> Menschen, die als geistig behin<strong>der</strong>t diagnostiziert wurden,<br />
aber einen ganz an<strong>der</strong>en Eindruck <strong>bei</strong> uns hinterlassen. In diesem<br />
Seminar werden wir uns mit den Fragen beschäftigen, was ist<br />
eine geistige Behin<strong>der</strong>ung, wie unterscheidet sich eine geistige<br />
Behin<strong>der</strong>ung von einer Lernbehin<strong>der</strong>ung und wie kann man im schulischen<br />
Alltag dieser „Grenze“ begegnen. Da<strong>bei</strong> wird auch <strong>der</strong> Frage<br />
nach gegangen werden, wie ich herausfinden kann, ob die Kin<strong>der</strong><br />
etwas nicht können o<strong>der</strong> nicht wollen.<br />
Dozentin:<br />
Dipl.-Soz. Frau Gudrun Albrecht<br />
Datum:<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong>01.2011 von 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Teilnehmerzahl:<br />
GIS 20 Personen<br />
Emil-Meyer-Str. 20<br />
30165 Hannover<br />
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