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Motivations-Interaktionsmodell zur Bewegungssozialisation Familiale Sozialisation Familienlage Orientierung Anregung Ausnutzung Sport- und Bewegungsaktivität der Kinder
Operationalisierung Lage (Indexbildung) � Schulabschluss � Beruf � Wohnsituation � Bewegungsmöglichkeiten Orientierung � sportbezogene Einstellung Sport ist für mich ... langweilig vs. aufregend wichtig vs. unwichtig
Seite 1: Familiensport: Chancen für die Fam
Seite 5 und 6: Der Kampagnenrahmen Familie und Spo
Seite 8 und 9: Familiensport - eine Definition Fam
Seite 10 und 11: Überblick � Einführung - die Be
Seite 12 und 13: Entwicklungen � 90er - Familiaden
Seite 16 und 17: Entwicklungen � 2007 - DOSB-Beira
Seite 18 und 19: � Einfluss der Eltern � Sportka
Seite 20 und 21: Mutterrolle - Optionen � Individu
Seite 23 und 24: Thesen „Neue Väter braucht das L
Seite 25: Vaterrolle - Qualitäten � betone
Seite 30 und 31: Anregung Operationalisierung �
Seite 32: Modellprüfung mit Leistungsparamet
Seite 35 und 36: Familien - Wünsche und Erwartungen
Seite 37 und 38: 1950 ab 1960/1979 ab 1980 2006 Spor
Seite 40 und 41: Vereine - Wünsche und Erwartungen
Seite 42 und 43: Überblick � Einführung - die Be
Seite 44 und 45: Trekkingreiten als Familiensport
Seite 46: Teakwon-Do in Forchheim
Seite 50 und 51: Familie und Sport
Seite 52 und 53: Bei der ersten Aufgabe muss der mut
Seite 54: Woche des Sports 2006 NRW
Seite 57 und 58: 2004 - LSB-Initiative Hessen „Fam
Seite 59 und 60: � Kapustin, Peter (2001): � Fam
Seite 61 und 62: Die Überzeugten - Wünsche und Erw
Seite 65 und 66: 1. Schritt: Der klassische Sportver
Seite 67 und 68: 3. Schritt Der familienorientierte
Seite 69: 5. Schritt Der Familiensportverein
Seite 72 und 73: Vereine - Mehrwert der Familie �
Seite 74 und 75: Vereine - Mehrwert der Familie �
Seite 76: Bewegung in die Familien bringen Vi

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