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Newsletter Februar 2013 - Universität der Künste Berlin

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<strong>Newsletter</strong><br />

UdK aktuell<br />

Sommer<br />

Auf dem Sofa mit ...<br />

Logenplatz<br />

Schlaglicht<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong>


UdK aktuell<br />

Bei vier Fakultäten, einem Institut für Weiterbildung und<br />

über 70 Studiengängen im Jahr ist viel los an <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong>. An dieser Stelle finden Sie einen Ausschnitt <strong>der</strong><br />

monatlichen Highlights. Weitere Informationen zu Projekten,<br />

Veranstaltungen und Neuigkeiten finden Sie hier.<br />

Sein Film „GOLD“ ist am 9., 10., 15. und 17. <strong>Februar</strong> auf <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>ale im Wettbewerb<br />

zu sehen: Thomas Arslan.<br />

<strong>Berlin</strong>ale <strong>2013</strong><br />

Thomas Arslans Film „GOLD“ läuft im Wettbewerb<br />

<strong>der</strong> 63. Internationalen Filmfestspiele <strong>Berlin</strong>.<br />

Der Spielfilm „GOLD“ von Thomas Arslan ist in den offiziellen<br />

Wettbewerb <strong>der</strong> 63. Internationalen Filmfestspiele<br />

<strong>Berlin</strong> eingeladen worden. Der Film erzählt die Geschichte<br />

einer Gruppe deutscher Einwan<strong>der</strong>er, die sich 1898 zu<br />

den Goldfel<strong>der</strong>n am Klondike in Kanada aufmachen. Als<br />

Hauptdarsteller wirken mit: Nina Hoss, Marko Mandic,<br />

Uwe Bohm, Lars Rudolph, Peter Kurth, Rosa Enskat und<br />

Wolfgang Packhäuser.<br />

Prof. Thomas Arslan ist Leiter <strong>der</strong> Fachklasse „Narrativer<br />

Film“ im Studiengang Kunst und Medien <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong>. Er ist außerdem Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Direktor des Instituts für zeitbasierte Medien und Leiter<br />

des Filminstituts. 2006 erhielt er den Ruf an die UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Die diesjährige <strong>Berlin</strong>ale läuft vom 7. bis 17. <strong>Februar</strong>.<br />

Weitere Infos unter www.berlinale.de<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Tom Berkmann von The Major Minors (Foto: Timo Allin)<br />

Noch einmal Film und <strong>Berlin</strong>ale:<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Gerade ist er mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet<br />

worden: Jan-Ole Gersters „Oh Boy“. Dieser melancholisch-humorvolle<br />

Schwarz-Weiß-Film ist das selbstironische<br />

Porträit eines jungen Mannes (Tom Schilling) und<br />

<strong>der</strong> Stadt, in <strong>der</strong> er lebt – <strong>Berlin</strong>. Was nur wenige wissen:<br />

Die Filmmusik zu dieser stimmungsvollen Liebeserklärung<br />

an <strong>Berlin</strong> stammt aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> von Studierenden <strong>der</strong><br />

UdK <strong>Berlin</strong>. Christophe Colaço (Klavier), Florian Menzel<br />

(Klavier), Philipp Schaeper (Schlagzeug) und Tom Berkmann<br />

(Bass) studieren am Jazzinstitut <strong>Berlin</strong> und haben<br />

als The Major Minors die Filmmusik von „Oh Boy“ komponiert<br />

und eingespielt.<br />

Derzeit arbeitet das Quartett daran, den Soundtrack auf<br />

Vinyl herauszubringen. Finanzieren werden sie dies mit<br />

einem Kickstarter-Projekt.<br />

Ach, und übrigens sind The Major Minors vom Verband<br />

<strong>der</strong> deutschen Filmkritik (VDFK) im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>ale<br />

in <strong>der</strong> Kategorie Beste Musik nominiert worden.<br />

www.kickstarter.com<br />

www.themajorminors.de<br />

www.ohboy.x-verleih.de/


Und noch mehr UdK <strong>Berlin</strong> auf <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>ale:<br />

„Blin<strong>der</strong> Fleck” von Björn Speidel<br />

(Künstlerischer Mitarbeiter am Filminstitut)<br />

(Deutschland <strong>2013</strong>, 16mm, 12 min)<br />

9.2., 17.30 Uhr Arsenal 1, 10.2., 22 Uhr Arsenal 2<br />

„Yugoslavia: How ideology moved our collective body”<br />

von Marta Popivoda<br />

(Alumna <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>)<br />

(Deutschland/Serbien <strong>2013</strong>, HD, 60 min)<br />

9.2., 15.15 Uhr Arsenal 1, 10.2., 19.30 Uhr Arsenal 2<br />

„The runaway troupe of the cartesian theater”<br />

von Lior Shamriz<br />

(Alumnus <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>)<br />

(Deutschland/China <strong>2013</strong>, HD, 18 min)<br />

13.2., 15.30 Uhr Arsenal 1, 16.2., 16 Uhr CinemaxX 5<br />

Das Hans Otto Theater, Potsdam zeigt junge Dramatik.<br />

Das Wildwuchs-Festival im Hans Otto Theater präsentiert<br />

Texte aus dem Studiengang Szenisches Schreiben mit<br />

Schauspielstudierenden <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Wer sind die jungen Dramatiker von heute? Welche<br />

Themen bewegen sie? Welche künstlerischen Formen<br />

probieren sie aus? Auf <strong>der</strong> Suche nach Antworten tun<br />

sich 16. das <strong>Februar</strong> Hans Otto <strong>2013</strong> Theater Hans Otto und die Theater <strong>Universität</strong> Potsdam <strong>der</strong> <strong>Künste</strong><br />

<strong>Berlin</strong> Festivalprojekt am 16. des Hans <strong>Februar</strong> Otto Theaters erstmals und zusammen <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> zu <strong>der</strong> einem<br />

gemeinsamen <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong> Festivalprojekt: Im Rahmen einer Langen<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Mara-und-Holger-Cassens-Stiftung<br />

Nacht präsentieren sie in crashkursartigen Kurzinszenie-<br />

Wer sind die jungen Dramatiker von heute? Welche Themen bewegen<br />

sie? Welche künstlerischen Formen probieren sie aus? Auf <strong>der</strong><br />

Suche nach Antworten tun sich das Hans Otto Theater Potsdam<br />

und die <strong>Universität</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong> erstmals zusammen zu einem<br />

gemeinsamen Festivalprojekt: Im Rahmen einer Langen Nacht präsentieren<br />

sie in crashkursartigen Kurzinszenierungen junge Texte<br />

fürs Theater, allesamt von Studierenden des UdK-Studiengangs<br />

Szenisches Schreiben.<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

rungen junge Texte fürs Theater von Fanny Sorgo („Der<br />

himmelblaue Herr“), Thomas Köck („Der Selbstmord des<br />

Mr. Scarlett Johansson“) und Michel Decar („Jenny Jannowitz“),<br />

alle Studierende des Studiengangs Szenisches<br />

Schreiben an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>. Unter <strong>der</strong> Regie von Jessica<br />

Steinke und Fabian Gerhardt stehen Schauspielstudierende<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> auf <strong>der</strong> Bühne. Intendant Tobias<br />

Wellemeyer zeigt mit den Schauspielerinnen und Schauspielern<br />

des Potsdamer Ensembles eine Werkstattinszenierung<br />

von Konstantin Küsperts abenteuerlicher Sci-Fi-<br />

Farce „mensch maschine“. John von Düffel, Leiter des<br />

Studiengangs Szenisches Schreiben, mo<strong>der</strong>iert ein Autorengespräch.<br />

Weiter geht es dann mit frischen Texten ganz an<strong>der</strong>er<br />

Art: Die Potsdamer „PotShow“ präsentiert Poetry Slam<br />

mit Stars <strong>der</strong> Szene: Daniel Hoth, Sebastian Lehmann und<br />

Maik Martschinkowsky. Anschließend übernimmt ein DJ<br />

die Regie und lädt zur Party Open End.<br />

Die Idee für das Festival hatten Tobias Wellemeyer vom<br />

Hans Otto Theater, John von Düffel, Professor für Szenisches<br />

Schreiben, und Marion Hirte, Professorin für Produktionsdramaturgie<br />

an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>. Die UdK <strong>Berlin</strong><br />

und das Hans Otto Theater möchten künftig eng zusammenarbeiten.<br />

Zugleich knüpft das Theater mit dem Festival<br />

in neuer Form an seine erfolgreiche Tradition <strong>der</strong><br />

„Potsdamer Werkstatt-Tage“ an.<br />

Alle Infos und Termine finden Sie hier.<br />

16. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Reithalle und nachtboulevard<br />

Schiffbauergasse 11, Potsdam


Die Baglama ist Instrument des Jahres <strong>2013</strong>.<br />

Der Landesmusikrat hat die Baglama zum Instrument des<br />

Jahres ernannt. Unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft des Präsidenten<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> Prof. Martin Rennert werden in den<br />

nächsten zwölf Monaten Konzerte, Workshops und Veranstaltungen<br />

ein Fachpublikum, aber auch die breite Öffentlichkeit<br />

für die spezifischen Klangfarben, Spieltechniken<br />

und Feinheiten <strong>der</strong> Langhalslaute begeistern und<br />

neugierig machen.<br />

Projektbeauftragter ist Prof. Joel Betton von <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

„Ich freue mich sehr darüber, dass <strong>der</strong> Landesmusikrat<br />

in diesem Jahr die Aufmerksamkeit auf die Baglama<br />

richtet. Ich arbeite seit über zehn Jahren daran, dieses<br />

Instrument aus seinem Nischendasein, das es in Deutschland<br />

völlig zu Unrecht führt, zu befreien.“ Die Baglama<br />

nimmt im gesellschaftlichen Leben sowohl <strong>der</strong> in<br />

Deutschland seit über 50 Jahren lebenden türkeistämmigen<br />

Migranten als auch in <strong>der</strong> Türkei selbst einen hohen<br />

Stellenwert ein. <strong>2013</strong> widmet <strong>der</strong> Landesmusikrat <strong>Berlin</strong><br />

mit seinem <strong>der</strong>zeitigen Präsidenten Dr. Hubert Kolland<br />

sein Projekt „Instrument des Jahres“ den charakteristischen<br />

Spieltechniken, Klängen und Ausdrucksformen <strong>der</strong><br />

Langhalslaute. Insbeson<strong>der</strong>e mit Baglama-Konzerten eingeladener<br />

Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und<br />

Ausland, Besuchen von Baglama-Schulen und Institutionen<br />

des <strong>Berlin</strong>er Kultur- und Musiklebens wird ein breites<br />

Publikum angesprochen. In den <strong>Berlin</strong>er Musikbibliotheken<br />

werden Lehrwerke, Fachbücher und CDs/DVDs zur<br />

Baglama ausgestellt sowie kleinere Konzerte mit Preisträgern<br />

von „Jugend musiziert <strong>Berlin</strong>” stattfinden. Weiterhin<br />

organisiert <strong>der</strong> Landesmusikrat <strong>Berlin</strong> einen Kongress<br />

mit Baglama-Lehrern. Einen Höhepunkt des Programms<br />

bildet das in Deutschland erstmalig stattfindende musikwissenschaftliche<br />

Symposium zur Baglama, bei dem das<br />

ganze Spektrum des Instruments zwischen Tradition und<br />

neueren Entwicklungen wissenschaftlich verhandelt werden<br />

soll. Außerdem gibt es Baglama-Meisterkurse mit<br />

Virtuosen aus <strong>der</strong> Türkei und Lehrerfortbildungen für<br />

Baglama und Gitarre. Das Herbstkonzert <strong>2013</strong> des Landesjugendorchesters<br />

<strong>Berlin</strong> präsentiert die Uraufführung<br />

einer Auftragskomposition für Baglama und Orchester<br />

von Sinem Altan.<br />

Kooperationspartner sind unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Deutsche<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Musikrat, die <strong>Universität</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong>, die Hochschule<br />

für Musik Franz Liszt Weimar, die Rotterdam World<br />

Music Academy, das Turkish Music State Conservatory<br />

<strong>der</strong> Technischen <strong>Universität</strong> Istanbul, die Landesmusikakademie<br />

<strong>Berlin</strong>, das Ethnologische Museum <strong>der</strong> Staatlichen<br />

Museen zu <strong>Berlin</strong> und das Orient-Institut Istanbul.<br />

Seit 2010 ernennt <strong>der</strong> Landesmusikrat <strong>Berlin</strong> ein Instrument<br />

zum „Instrument des Jahres“. Mit <strong>der</strong> Baglama<br />

steht <strong>2013</strong> erstmals ein Instrument im Mittelpunkt, das<br />

nicht bereits in <strong>der</strong> westeuropäischen Musikszene etabliert<br />

ist.<br />

www.landesmusikrat-berlin.de<br />

»perchance to dream« – Hochschulen in Europa<br />

Einladung zum Festvortrag des Präsidenten am 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Prof. Martin Rennert bei <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er Wissenschaftlichen Gesellschaft e.V.<br />

Festvortrag des Präsidenten<br />

Erstmals tagt die <strong>Berlin</strong>er Wissenschaftliche Gesellschaft<br />

e. V. in <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Unter dem Titel „perchance to dream“ – Hochschulen<br />

in Europa hält <strong>der</strong> Präsident <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> am 22. <strong>Februar</strong><br />

einen Festvortrag bei <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

<strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er Wissenschaftlichen Gesellschaft. Unter dem<br />

Vorsitz von Prof. Dr. med. Hans-Peter Berlien hält sie erstmals<br />

ihre Mitglie<strong>der</strong>versammlung in <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> ab. Im<br />

Anschluss an eine Führung durch die Meisterschülerausstellung<br />

beginnt <strong>der</strong> öffentliche Teil mit <strong>der</strong> Limitinage #5<br />

– einem experimentellen Format zwischen Wissenschaft<br />

und Musik zum Thema „Wandel”. Danach begrüßt <strong>der</strong><br />

Vorsitzende <strong>der</strong> BWG, anschließend spricht Prof. Martin<br />

Rennert. Nach einem musikalischen Intermezzo wird <strong>der</strong>


Erhard-Höpfner-Studienpreis vergeben. Nach Kurzvorträgen<br />

<strong>der</strong> Preisträger klingt die Veranstaltung bei einem<br />

Stehempfang aus. Die Limitinage #5 und das musikalische<br />

Rahmenprogramm gestaltet Ketan Bhatti, Fellow<br />

<strong>der</strong> Graduiertenschule für die <strong>Künste</strong> und die Wissenschaften<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>. Es spielen Milian Vogel (Bassklarinette,<br />

Effekte), Johannes Haage (Gitarre) und Ketan<br />

Bhatti (Percussion).<br />

22. <strong>Februar</strong>, 18.30 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Hardenbergstraße 33, Hörsaal 158<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Internationale<br />

Sommeruniversität<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Sommer<br />

In den Semesterferien bietet die UdK <strong>Berlin</strong> mit <strong>der</strong> Summer<br />

University of the Arts und <strong>der</strong> Klangkunstbühne ein<br />

vielfältiges Weiterbildungsprogramm.<br />

Die Internationale Sommeruniversität <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> geht in die zweite Runde.<br />

Die <strong>Berlin</strong> Summer University of the Arts <strong>2013</strong> bietet<br />

von Juli bis Oktober englischsprachige Workshops<br />

für Künstler und Kreative aus aller Welt.<br />

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt des vergangenen<br />

Jahres öffnet die UdK <strong>Berlin</strong> auch in diesem Sommer wie<strong>der</strong><br />

ihre Türen zur Summer University of the Arts. Vom<br />

15. Juli bis zum 13. Oktober präsentiert sie ein facettenreiches<br />

Weiterbildungsprogramm für internationale Künstlerinnen,<br />

Künstler und Kreative. Die englischsprachigen<br />

Workshops aus allen Bereichen <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> werden<br />

ergänzt durch kreativwirtschaftliche Kurse, die in <strong>der</strong> International<br />

Summer School of Creative Entrepreneurship<br />

gebündelt sind.<br />

Das Programm reicht vom klassischen Meisterkurs bis zum<br />

experimentellen Workshop. Die Veranstaltungen aus den<br />

Bereichen Musik („Organ á la carte”, „Music Therapy”,<br />

„String Quartett Masterclass” und „AppMusic”), Bildende<br />

Kunst („<strong>Berlin</strong>‘s Museums”), Design („Aging in Place”)<br />

und Darstellende Kunst („A Dramatist‘s Toolkit”, „Storytelling”)<br />

richten sich an internationale Kunstschaffende<br />

aller Disziplinen. Zusätzlich zu dem bereits im letzten Jahr


erfolgreich erprobten Programm bietet die Summer University<br />

of the Arts <strong>2013</strong> unter an<strong>der</strong>em einen Meisterkurs<br />

für professionelle Streichquartette und Laienensembles<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Professor Gregor Sigl, Mitglied des<br />

weltberühmten Artemis-Quartetts.<br />

Für den Bereich <strong>der</strong> Kreativwirtschaft bietet die International<br />

Summer School of Creative Entrepreneurship Kurse<br />

zu Career Planning & Self Marketing, Creative Entrepreneurship<br />

& Organisation, Arts Management o<strong>der</strong> Communication<br />

& Networking. Der deutsche Musikmarkt<br />

und die Relevanz von Konzertagenturen, das Potenzial<br />

des Internets für Künstler und ihre Projekte, das britische<br />

Konzept Creative Lea<strong>der</strong>ship und die Strategien des Heldenprinzips<br />

sind nur einige <strong>der</strong> Themen, mit denen sich<br />

Akteure <strong>der</strong> Kreativwirtschaft im Rahmen <strong>der</strong> Summer<br />

University of the Arts <strong>2013</strong> auseinan<strong>der</strong>setzen können.<br />

www.udk-berlin.de/summer-courses<br />

Der Regisseur Hans-Werner Kroesinger ist zu Gast bei <strong>der</strong> KlangKunstBühne<br />

(Foto: David Balzer)<br />

KlangKunstBühne<br />

Die KlangKunstBühne geht in ihr zehntes Jahr.<br />

Zu ihrem zehnjährigen Bestehen hat die KlangKunstBühne<br />

Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die – angefangen<br />

von lokalen bis hin zu globalen Zusammenhängen<br />

– ihre Kunst gesellschaftlich und politisch verstehen.<br />

Zu Gast sind vom 21. September bis 15. Oktober <strong>2013</strong><br />

das <strong>Berlin</strong>er Architektenkollektiv raumlabor, <strong>der</strong> Regisseur<br />

Hans-Werner Kroesinger, die Performancekünstlerin<br />

Nezaket Ekici, <strong>der</strong> brasilianische Komponist Tato Taborda,<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

<strong>der</strong> US-amerikanische Soundkünstler Paul DeMarinis und<br />

<strong>der</strong> Künstler Eran Scheerf.<br />

KlangKunstBühne ist ein Weiterbildungsangebot <strong>der</strong><br />

UdK <strong>Berlin</strong>, das sich an Kunstschaffende aller Disziplinen<br />

richtet. In einwöchigen, intensiven Arbeitsphasen haben<br />

die Teilnehmenden die Möglichkeit, intermedial tätigen<br />

Künstlerinnen und Künstlern über die Schulter zu schauen,<br />

über alle Spartengrenzen hinweg Erfahrungen in an<strong>der</strong>en<br />

Bereichen zu sammeln und in <strong>der</strong> gemeinsamen<br />

Arbeit die eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten<br />

zu erweitern.<br />

Kursgebühr: 290 bis 340 Euro, Stipendien für UdK-Studierende<br />

sind vorhanden.<br />

www.klangkunstbuehne.de<br />

www.facebook.com/KKB.<strong>Berlin</strong>


Auf dem Sofa mit …<br />

In <strong>der</strong> Pressestelle <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> steht eine grüne Couch.<br />

Grund genug für uns, eine Rubrik einzurichten, in <strong>der</strong> wir<br />

Menschen vorstellen, die bei uns auf dem Sofa zu Gast<br />

waren. Diesmal ist es Albrecht Dümling.<br />

Der Musikwissenschaftler Dr. Albrecht Dümling. (Foto: privat)<br />

… Albrecht Dümling<br />

Albrecht Dümling ist ein vielbeschäftigter Mann: Er ist<br />

promovierter Musikwissenschaftler und -kritiker, er forscht,<br />

er schreibt, ist Mitbegrün<strong>der</strong> und Vorstandsmitglied <strong>der</strong><br />

Hanns Eisler-Gesellschaft, ist Autor <strong>der</strong> Ausstellung „Entartete<br />

Musik. Eine kommentierte Rekonstruktion“, kurzum:<br />

Dieser Mann hat viele Projekte. Sein Herz und seine<br />

Leidenschaft hängen allerdings an musica reanimata. Als<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des 1990 gegründeten gemeinnützigen<br />

Vereins setzt er sich für die Wie<strong>der</strong>entdeckung<br />

NS-verfolgter Komponisten und ihrer Werke ein. „Am<br />

meisten Spaß macht mir an meiner Arbeit, etwas Neues<br />

zu entdecken.“ Musica reanimata möchte die Werke<br />

von NS-verfolgten Komponisten in das öffentliche Musikleben<br />

(zurück)holen. Dabei geht es nicht einfach nur<br />

darum, an die jeweiligen Musikerinnen und Musiker zu<br />

erinnern, son<strong>der</strong>n ihnen ihren gebührenden Platz in <strong>der</strong><br />

Musikgeschichte zu geben. „Ich finde es wichtig, zu zeigen,<br />

dass 1933 ein Kulturbruch stattgefunden hat, mit<br />

den vielen Musikern, die ins Ausland beziehungsweise in<br />

den Tod getrieben und ermordet worden sind.“ Neben<br />

den im Ghetto Theresienstadt internierten und den in<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Todeslagern ermordeten Komponisten bezieht <strong>der</strong> Verein<br />

in den letzten Jahren vermehrt den Bereich des Exils<br />

mit ein. „Es ist nicht nur eine musikwissenschaftliche,<br />

son<strong>der</strong>n auch eine zeitgeschichtliche Forschungsarbeit.<br />

Diese Vielseitigkeit in <strong>der</strong> Arbeit ist hoch spannend.“<br />

Das Engagement von musica reanimata ist breit gefächert.<br />

Der Verein führt wissenschaftliche Konferenzen<br />

durch und publiziert Forschungsergebnisse in <strong>der</strong> eigenen<br />

Zeitschrift „mr-Mitteilungen“ und in <strong>der</strong> Buchreihe<br />

„Verdrängte Musik“. Einen wichtigen Aspekt <strong>der</strong> Arbeit<br />

von musica reanimata bilden die Gesprächskonzerte, die<br />

fünf Mal im Jahr im Musikclub des Konzerthauses am<br />

Gendarmenmarkt stattfinden und vom Deutschlandfunk<br />

aufgezeichnet werden. Dabei gibt es neben <strong>der</strong> Musik<br />

unglaubliche Geschichten und Biografien zu entdecken.<br />

„Jedes Gesprächskonzert ist ein eigenes Forschungsprojekt“,<br />

erzählt Albrecht Dümling begeistert.<br />

Seit fünf Jahren ist musica reanimata an die <strong>Universität</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong> angeglie<strong>der</strong>t. Der Verein ist in den<br />

Räumen des Gebäudemanagements am Einsteinufer zu<br />

finden. Als kooperatives Mitglied von musica reanimata<br />

stellt die UdK zwei Beisitzer im Vorstand. Zurzeit nehmen<br />

diese Aufgabe Prof. Dörte Schmidt und Dietmar Schenk,<br />

<strong>der</strong> Leiter des <strong>Universität</strong>sarchivs, wahr. Albrecht Dümling<br />

ist die Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong><br />

sehr wichtig. Er selbst hat 1972 an <strong>der</strong> damaligen HfM<br />

sein Staatsexamen in Schulmusik absolviert und möchte<br />

heute die Studierenden und Absolventen <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

auf die wertvollen Musikstücke NS-verfolgter Komponisten<br />

hinweisen. „An <strong>der</strong> UdK gibt es immer Musiker, die<br />

auf <strong>der</strong> Suche nach Repertoire sind. Wir würden gerne,<br />

dass die Studierenden von unserer Arbeit erfahren.“<br />

Am 3. Juni <strong>2013</strong> präsentiert sich musica reanimata im<br />

Rahmen <strong>der</strong> crescendo-Musikfestwochen <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Text: Mareike Blank<br />

www.musica-reanimata.de<br />

Nächstes Gesprächskonzert:<br />

Fallstudien: Musikerfamilie Moritz, Siegfried, Leo<br />

und Richard Fall<br />

28. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Musikclub, Konzerthaus <strong>Berlin</strong><br />

Gendarmenmarkt, <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />

Eintritt 8, ermäßigt 6 Euro (für Mitglie<strong>der</strong> frei)


Logenplatz<br />

Hier stellen wir jeden Monat zwei unserer vielen erfolgreichen<br />

UdK-Protagonistinnen und Protagonisten ausführlicher<br />

vor. Weitere Informationen zu Preisen, Engagements,<br />

Auftritten o<strong>der</strong> Reisen unserer Studierenden und<br />

Lehrenden finden Sie hier.<br />

Foto: Jean-Claude CAPT / Breguet/Concours de Genève<br />

Das Quatuor Hermès (Klasse des Artemis-Quartett) hat<br />

nach dem 1. Preis in Genf und Bordeaux im Dezember<br />

auch den Preis des YOUNG CONCERT ARTISTS in New<br />

York gewonnen. Der Preis ermöglicht dem Quartett über<br />

zwei Jahre hinweg größere Konzerttourneen und vermittelt<br />

die Musikerinnen und Musiker an eine Agentur<br />

für Nord- und Südamerika. Das Quatuor Hermès wurde<br />

2008 am Konservatorium Lyon gegründet. Seither gab<br />

es Konzerte vor allem in <strong>der</strong> Salle Molière, Lyon (Musicades),<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Bayer Kultur, Deutschland, und<br />

beim Festival de Radio France, Montpellier. Gidon Kremer<br />

lud es nach Lockenhaus ein, wo es mit Kim Kashkashian<br />

und Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Kremerata Baltica musizierte. Außerdem<br />

wurde es mehrfach auf Musique France vorgestellt<br />

(„Génération Jeunes Interprètes“, „Un mardi idéal“). Das<br />

Quartett gewann zahlreiche Preise, so u. a. 1. Preis und<br />

Prix Coup de Cœur Breguet beim Internationalen Musikwettbewerb<br />

Genf 2011, 1. Preis sowie Prix SACEM für<br />

die beste Interpretation von „Dutilleux’ Quartett Ainsi<br />

la nuit” beim Internationalen Kammermusikwettbewerb<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Lyon 2009, Publikums-, Kritiker- und Jurypreis <strong>der</strong> Bayer<br />

CropScience, 1. Preis in <strong>der</strong> Kategorie Ensemblemusik <strong>der</strong><br />

FNAPEC Paris 2010 sowie 2011 Stipendien <strong>der</strong> Académie<br />

Maurice Ravel (Preis des Rotary Clubs Saint-Jean-de-Luz)<br />

und <strong>der</strong> Fondation Charles Oulmont. Lehrer und Paten<br />

des Ensembles sind Miguel da Silva vom Quatuor Ysaÿe,<br />

<strong>der</strong> es von Anfang an begleitete. Eberhard Feltz (Musikhochschule<br />

Hanns Eisler) und Arnold Steinhardt vom Guarneri<br />

Quartett, Valentin Erben und Hatto Beyerle vom<br />

Alban Berg Quartett sowie Walter Levin vom LaSalle-<br />

Quartett sind weitere Meisterkurslehrer <strong>der</strong> letzten Jahre.<br />

Seit kurzem studiert das Quartett beim Artemis-Quartett<br />

an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong> und arbeitet regelmäßig<br />

mit dem Quatuor Ysaÿe am Pariser Konservatorium<br />

zusammen. Die Bratschistin Yung-Hsin Chang ist seit<br />

2009 Studentin <strong>der</strong> Klasse von Prof. Hartmut Rohde.


Schlaglicht<br />

Mit über 500 Konzerten, Aufführungen, Ausstellungen,<br />

Lesungen, Symposien etc. ist die UdK <strong>Berlin</strong> auch ein wich-<br />

MOZART / MENOTTI<br />

tiger Kulturveranstalter in <strong>der</strong> Stadt. Hier finden Sie eine<br />

Auswahl für den Monat <strong>Februar</strong>. Das komplette Programm<br />

ist stets aktuell online THE im TELEPHONE<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong> aufgelistet.<br />

O<strong>der</strong> aber Sie abonnieren den UdK-Kalen<strong>der</strong><br />

und erhalten alle Termine frei Haus per Post.<br />

Die Entführung aus dem Serail<br />

Im <strong>Februar</strong> erklingt Mozart im UNI.T-Theater <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in 60 Minuten<br />

Was bleibt, wenn man Mozarts beliebtes Singspiel <strong>der</strong><br />

Folklore und des historischen Lokalkolorits entkleidet?<br />

Eine beklemmend heutige Studie über menschliche Verstrickungen<br />

und Enttäuschungen, über Gedankenlosig-<br />

UNI.T-THEATER DER UDK BERLIN, FASANENSTR. 1B, 1.&2. FEBRUAR <strong>2013</strong>, 19.30 UHR<br />

keit und Menschenverachtung, aber auch über unbeirrbaren<br />

Optimismus und Humor.<br />

Mitwirkende: Studierende <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> und <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Musik Hanns Eisler <strong>Berlin</strong><br />

Musikalische Leitung: Prof. Jürgen Werner<br />

Inszenierung: Prof. Dagny Müller<br />

1.+2. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, UNI.T –Theater, Fasanenstr. 1 B<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Eintritt: frei<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Zu Gast an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>: Richard David Precht (Foto: Jens Komossa)<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Studium Generale: „Zukunft des Kapitalismus” mit<br />

Richard David Precht (Autor) und Christian Lindner<br />

(MdL), mo<strong>der</strong>iert von Prof. Dr. Byung-Chul Han<br />

Unter dem Titel „Zukunft des Kapitalismus“ diskutieren<br />

am 4. <strong>Februar</strong> <strong>der</strong> Philosoph Richard David Precht und <strong>der</strong><br />

FDP-Landtagsabgeordnete Christian Lindner, inwieweit<br />

<strong>der</strong> neoliberale Kapitalismus inzwischen alle Lebensbereiche<br />

definiert: Selbst die Psyche wird nach kapitalistischneoliberalen<br />

Gesetzen dekliniert. Der totale Wettbewerb<br />

ruiniert menschliche Beziehungen. Die Freiheit selbst<br />

scheint heute keine ethische o<strong>der</strong> moralische, son<strong>der</strong>n<br />

eine ökonomische Kategorie geworden zu sein. Sie hat<br />

vor allem Leistung und Produktion zu steigern. Man beutet<br />

sich freiwillig aus, bis man zusammenbricht. Precht<br />

und Lindner gehen – mo<strong>der</strong>iert von Prof. Dr. Byung-Chul<br />

Han – <strong>der</strong> Frage nach, ob dieses System noch zukunftsfähig<br />

ist o<strong>der</strong> einer Revision bedarf. Da <strong>der</strong> Platz begrenzt<br />

ist, wird um frühzeitiges Erscheinen gebeten. Eine Platzwahl<br />

kann nicht garantiert werden.<br />

4. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Hardenbergstr. 33, Raum 158<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Eintritt: frei<br />

Mehr Informationen sind hier zu finden.


Dozentenkonzert im Joseph-Joachim-Konzertsaal<br />

Zum dritten Mal findet das Dozentenkonzert <strong>der</strong> Studiengänge<br />

Studienrat (BA1/MA1), Musiklehrer (BA2/MA2) und<br />

Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung statt: Von Klassik<br />

bis Jazz wird auf hohem Niveau in unterschiedlichen Besetzungen<br />

musiziert. Dem musikalischen Leiter <strong>der</strong> Reihe,<br />

Prof. Jörg Schweinbenz, ist es erneut gelungen, ein gleichermaßen<br />

abwechslungsreiches wie spannendes Konzert<br />

auf die Beine zu stellen: es spielen FraGILe, Mathias<br />

Schwabe & Anna Barth (Tanz), Patrick Walliser, Klavierduo<br />

Tovba/Schweinbenz u. a.<br />

13. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Joseph-Joachim-Konzertsaal,<br />

Bundesallee 1-12, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür beim Masterstudiengang<br />

Kulturjournalismus<br />

Am 13. <strong>Februar</strong> lädt <strong>der</strong> weiterbildende Master- studiengang<br />

Kulturjournalismus zu den jährlichen Open Doors<br />

ein. Lehrende und Studierende stellen das Studi- enangebot<br />

vor und stehen für Fragen und Gespräche zur<br />

Verfügung. Zusätzlich findet in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal eine Präsentation journalistischer Arbeiten des lau-<br />

fenden Semesters statt. Studieninteressierte haben hier<br />

die Gelegenheit, sich einen authentischen Eindruck vom<br />

Profil <strong>der</strong> Ausbildung am UdK <strong>Berlin</strong> Career College zu<br />

verschaffen.<br />

Die Bewerbungsphase für das Wintersemester <strong>2013</strong>/14<br />

beginnt am 1. März und läuft bis zum 30. April <strong>2013</strong>.<br />

14 Uhr: Lehrende und Studierende stellen den Masterstudiengang<br />

vor<br />

16 Uhr: Präsentation aktueller Veröffentlichungen <strong>der</strong><br />

Studierenden<br />

18 Uhr: Get-together – Zeit für Austausch und Fragen<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, <strong>Berlin</strong> Career College,<br />

Masterstudiengang Kulturjournalismus<br />

Bundesallee 1-12, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

www.udk-berlin.de/kulturjournalismus<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Vernissage: Julia Schlaak „Rand voll“ im<br />

zwanzigquadratmeter<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Nach <strong>der</strong> Ausstellung „you never know“ nun die zweite Ausstellung einer UdK-<br />

Studentin im zwanzigquadratmeter: „Rand voll“.<br />

Seit November letzten Jahres präsentiert <strong>der</strong> Projektraum<br />

zwanzigquadratmeter in Friedrichshain regelmäßig junge<br />

UdK-Künstlerinnen und -Künstler aus <strong>der</strong> Klasse <strong>der</strong><br />

Malerin Prof. Valérie Favre. Ab 15. <strong>Februar</strong> ist die Ausstellung<br />

„Rand voll“ mit Arbeiten von Julia Schlaak zu<br />

sehen. Julia Schlaak studiert seit 2005 Bildende Kunst<br />

an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> und ist seit 2012 Meisterschülerin<br />

bei Valérie Favre. Mit <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> und zwanzigquadratmeter<br />

haben sich zwei Partner gefunden, die ihren<br />

Schwerpunkt auf junge Kunst legen. Der <strong>Berlin</strong>er Projektraum<br />

möchte jungen Künstlerinnen und Künstlern ein<br />

Forum geben und präsentiert sie im Einzelausstellungsformat.<br />

Neben den jeweiligen Ausstellungen haben die<br />

Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, längere Zeit<br />

im zwanzigquadratmeter zu leben und somit gezielt eine<br />

Arbeit für den Projektraum zu entwickeln.<br />

15. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

zwanzigquadratmeter, Petersburger Straße 73<br />

<strong>Berlin</strong>-Friedrichshain<br />

Die Ausstellung ist bis zum 1. März <strong>2013</strong> zu sehen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

www.zqmberlin.org


Beim Winterkonzert ist das Symphonieorchester <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> zu erleben.<br />

Winterkonzert <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

Das Symphonieorchester <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> spielt zum diesjährigen<br />

Winterkonzert unter <strong>der</strong> Leitung von Claude Villaret.<br />

Liu Huan: Zwei Landschaftsbil<strong>der</strong> (Uraufführung)<br />

Dmitrij Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1<br />

Ottorino Respighi: Pini di Roma<br />

Marlene Ito, Violine<br />

Symphonieorchester <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

15. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Konzertsaal <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

Hardenbergstraße/ Ecke Fasanenstraße<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Eintritt frei<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Eröffnung: Meisterschülerausstellung<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

MEISTERSCHÜLERAUSSTELLUNG 201<br />

Türen auf für die Meisterschüler <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Das Wintersemester endet in <strong>der</strong> Fakultät Bildende Kunst<br />

mit <strong>der</strong> Meisterschülerausstellung. Zur Eröffnung sprechen<br />

Prof. Dr. Tanja Michalsky, Dekanin Fakultät Bildende<br />

Kunst, und Prof. Kerstin Cmelka.<br />

15. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Hardenbergstraße 33<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Die Ausstellung ist bis zum 22. <strong>Februar</strong> zu sehen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Universität</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong>, Der Präsident<br />

Verantwortlich: Claudia Assmann<br />

Mitarbeit: Christina Schoßig<br />

Gestaltung: Peter Prautzsch, Umsetzung: Christina Schoßig<br />

Der <strong>Newsletter</strong> erscheint am 1. des Monats.<br />

Redaktionsschluss ist <strong>der</strong> 1. des Vormonats.<br />

Fotos: Matthias Heyde, wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben.

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