Pfarrbrief - kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist & St. Heinrich ...
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Weihnachten 2005<br />
Seniorenfreizeit in Irrel<br />
An einem wunderschönen Sonntagmittag, dem<br />
4. September 2005, machten sich 20 Senioren<br />
auf die Reise, um die Eifel zu erkunden. Unser<br />
erster Zielpunkt war ein Orchidarium. Uns wurden<br />
Prachtexemplare dieser Blumenart gezeigt<br />
und wir bekamen Tipps für die Pflege dieser<br />
Blumen. Danach trafen wir im Hotel ein. Jeder<br />
bekam sein Einzelzimmer, indem er es sich zur<br />
ersten Nacht gemütlich machte und sich auf den<br />
nächsten Tag freute.<br />
Der 5. September startete mit einer Rundfahrt<br />
durch die nahe liegende Umgebung (Irreler<br />
Wasserfälle, Schloss Weilerbach). Nach dem<br />
Mittagessen und der wohlverdienten Mittagsruhe<br />
fuhren wir zur Basilika nach Prüm. Einer<br />
hervorragenden Führung schloss sich der Besuch<br />
in einem Cafe an, wo jeder die freie Auswahl<br />
hatte – sei es Kuchen, Eiskaffee oder Tee.<br />
Am nächsten Tag stand eine <strong>St</strong>adtführung durch<br />
Echternach auf dem Programm, welche bei strahlend<br />
blauem Himmel etwas anstrengend war.<br />
Trotzdem freuten sich alle auf den nächsten Programmpunkt<br />
am Nachmittag. Wir fuhren nach<br />
Manderscheid, um selber Kerzen herzustellen,<br />
die jeder mit nach Hause nehmen durfte.<br />
Der 7. September begann mit einem Vormittag<br />
zur freien Verfügung. Erst nachmittags ging es<br />
nach Trier. Dort verbrachte jeder die Zeit so,<br />
wie er es wollte, fand sich jedoch um 17 Uhr<br />
im Cafe „Zur <strong>St</strong>eipe“ wieder ein.<br />
Am darauf folgenden Tag stand erneut eine Rundfahrt<br />
auf der Tagesordnung, welche uns durch<br />
die kleine Luxemburger Schweiz führte (Berdorfer<br />
Felsenwelt, Müllerthal). Am Nachmittag<br />
sahen wir uns das Ofen- und Eisenmuseum<br />
in Hüttingen- Lahr an. Um die Besichtigung aus-<br />
klingen zu lassen, wurden wir mit frisch gebackenen<br />
Waffeln und Kaffee verwöhnt.<br />
Am 9. September hieß es dann Abschied nehmen.<br />
Bereits um 11 Uhr machten wir uns auf<br />
den Weg, um pünktlich um 12 Uhr in der Glokkengießerei<br />
in Brockscheid an der Führung teilnehmen<br />
zu können. Nach einer kräftigen <strong>St</strong>ärkung<br />
traten wir die Heimfahrt an und wurden<br />
herzlichst von unseren Angehörigen 4 <strong>St</strong>unden<br />
später empfangen.<br />
Irmgard Hoffeins<br />
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