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als PDF downloaden (2 8MB) - Beresa Gmbh & Co. KG

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Trends und Innovationen<br />

Exklusiv für den Nachwuchs:<br />

der Blick über den Tellerrand<br />

Ideen, die etwas bewegen, kommen nicht unbedingt, wenn man<br />

tagein, tagaus hinter dem eigenen Schreibtisch klebt. Der Blick<br />

über den Tellerrand ist enorm wichtig. Aus diesem Grund schickt<br />

BERESA seine Auszubildenden auf Erfahrungsaustausch. Und das<br />

nicht einfach in die nächste Filiale.<br />

Die richtigen Impulse für zukünftige Erfolge<br />

zu geben, ist eine der Aufgaben, die man bei<br />

BERESA sehr ernst nimmt. Das gilt vor allem<br />

in der Ausbildung unseres kaufmännischen<br />

und technischen Nachwuchses. Die Wilhelm<br />

Burg Gruppe bietet momentan über 100 Azubis<br />

den Start ins Berufsleben – allein in diesem<br />

Jahr 40 neuen. Ein besonderer Bestandteil des<br />

Förderkonzepts ist dabei für den Betrieb genauso<br />

spannend wie für den Nachwuchs: der<br />

Auszubildenden-Austausch mit einem anderen<br />

Mercedes-Benz Vertragshändler. Zum ersten<br />

Mal fand er in diesem Jahr mit der Robert Kunzmann<br />

GmbH & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> aus Aschaffenburg statt.<br />

Jeweils zwei Auszubildende traten den Besuch<br />

und den anschließenden Gegenbesuch an und<br />

lernten aus erster Hand die täglichen Arbeitsabläufe<br />

vor Ort kennen. Dabei bot sich ihnen<br />

nicht nur der Blick in die verschiedensten Abteilungen<br />

eines fremden Unternehmens. In jener<br />

Woche lag die Betonung auf „Austausch“ und<br />

der fand unter den Auszubildenden während<br />

und nach der Arbeitszeit statt.<br />

Seite 14 | www.beresa.de<br />

Einen großen Schritt über die Landesgrenzen<br />

hinaus wagte die kaufmännische Auszubildende<br />

Christiane Appels. Sie bekam die Chance<br />

zu einem vierwöchigen Auslandspraktikum bei<br />

einem Mercedes-Benz Vertragshändler in England<br />

– der Drayton Group mit Sitz in Hamptonin-Arden,<br />

West Midlands. Hier nutzte sie die Zeit,<br />

um die Arbeitsprozesse vor Ort mit denen in<br />

Deutschland zu vergleichen. Sie konnte sich ein<br />

Bild davon machen, wie die Marke Mercedes-<br />

Benz in einem anderen Land vertreten wird,<br />

aber auch wie unterschiedlich die Bedingungen<br />

einer kaufmännischen Ausbildung sein können.<br />

Das Fazit ihres umfassenden Austauschberichts<br />

lautet: „Eine sehr tolle Erfahrung.“ Das<br />

Fazit für das BERESA-Ausbildungskonzept: Der<br />

Austausch wird fortgesetzt!<br />

„In unserer Unternehmensgruppe steht<br />

unser Leitbild nicht nur auf dem Papier.<br />

Die Werte werden aktiv und konsequent<br />

von Mitarbeitern wie von Führungskräften<br />

gelebt.“ Winfried Hötte<br />

Christiane Appels in Großbritannien. Ein SLK Roadster fasziniert auch mit dem Lenkrad an ungewohnter Position.<br />

Juroren und glückliche Sieger: In Bad Wildungen freut<br />

sich BERESA-Geschäftsführer Winfried Hötte (2. v. r.)<br />

mit den Ausbildungsleiterinnen Jana Strieker und<br />

Bernadette Voss sowie den Auszubildenden über den<br />

Bundesbildungspreis 2009.<br />

Die Belohnung<br />

für gute Zukunftsaussichten<br />

In schwierigen Zeiten kann<br />

man lamentieren und den<br />

Kopf in den Sand stecken.<br />

Oder man blickt nach vorn<br />

und mobilisiert frische Kräf-<br />

te. Sie dürfen raten, weshalb<br />

BERESA mit dem Bundesbil-<br />

du dungspreis<br />

20 2009 aus-<br />

ge gezeichnet<br />

wwurde.<br />

Die Freude war groß, <strong>als</strong> die BERESA-Abordnung<br />

um Geschäftsführer Winfried Hötte in<br />

Bad Wildungen den Bundesbildungspreis<br />

des deutschen Kfz-Gewerbes entgegennehmen<br />

durfte. Ein Preis, der an besonders<br />

engagierte Ausbildungsbetriebe im<br />

Kfz-Handel und -Handwerk verliehen wird.<br />

„Diese Auszeichnung sagt viel über den Stellenwert<br />

und die Qualität der Ausbildung in<br />

unseren Häusern aus“, bestätigt Winfried<br />

Hötte. Hier setzt man auf die Formel „agieren<br />

statt reagieren“. Eine Strategie, die die<br />

Jury überzeugte. Sie zeigte sich besonders<br />

beeindruckt von dem konsequent leistungsorientierten<br />

Ausbildungskonzept, das seine<br />

Schwerpunkte in den Bereichen Persönlichkeitsbildung<br />

und Eigeninitiative setzt.

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