Toyota iQ
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SRS-Fahrerairbag und Knieairbag<br />
Der Frontairbag und der Knieairbag für den Fahrer wurden eigens auf den kompakten<br />
Innenraum des <strong>iQ</strong> optimiert. Dank der kurzen Lenksäule ließ sich der Knieairbag, der die<br />
Bewegung des Knies nach vorn begrenzt, besonders nah am Knie des Fahrers unterbringen,<br />
was sowohl die benötigte Auslösezeit als auch das Airbag-Volumen reduziert.<br />
SRS Beifahrer-Airbag mit Zweikammer-Struktur<br />
Für den Beifahrersitz des <strong>iQ</strong> entwickelte <strong>Toyota</strong> einen neuartigen Zweikammer-Airbag,<br />
der in einem Fahrzeug dieser Klasse erstmals angeboten wird. Der weltweit erstmals<br />
bei Limousinen der Marke Lexus eingesetzte Zweikammer-Airbag funktioniert ähnlich<br />
wie ein Baseball-Handschuh, um den Beifahrer, dessen Körper bei einer Kollision in der<br />
Regel weiter nach vorn geschleudert wird als der Fahrer, regelrecht „aufzufangen”.<br />
SRS Sitzpolster-Airbag (erstmals bei <strong>Toyota</strong>)<br />
Der vordere Sitzpolster-Airbag, eine weitere Premiere für <strong>Toyota</strong>, entfaltet sich unter<br />
den Oberschenkeln des Beifahrers, um die auf Kopf und Brustkorb einwirkenden Kräfte<br />
zu minimieren, indem er die Bewegung der Hüfte unter dem Sicherheitsgurt bei einem<br />
etwaigen Aufprall minimiert. Wegen des großen freien Bereichs zwischen der asymmetrischen<br />
Armaturentafel und den Knien des Beifahrers konnte <strong>Toyota</strong> keinen Knieairbag<br />
einsetzen, um den Beifahrer zu schützen. Für den Fall, dass ein Kindersitz montiert<br />
werden soll, lässt sich der Sitzpolster-Airbag abschalten.<br />
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