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Montag, 18. Juni<br />

Kölnmesse, Rheinparkhallen, Raum Lippe<br />

12.00 – 14.00 Uhr, Forum<br />

Ein Film geht um die Welt<br />

– Weltvertriebe und ihre Strategien<br />

Case Study und Diskussion<br />

„Emmas Glück“ stieß auf große Begeisterung bei internationalen Festivals,<br />

„Die syrische Braut“ gewann den Publikumspreis in „Locarno“, beim Filmfestival<br />

in Cannes sind erstmals wieder deutsche Filme im Wettbewerb vertreten.<br />

Inwieweit wirken sich die Festivalerfolge auf die Verkäufe aus? Welche<br />

Strategien entwickeln die unterschiedlichen Weltvertriebe um einen<br />

Film in verschiedene Länder zu verkaufen? Oder anders ausgedrückt, was<br />

muss ein Film haben, um sich erfolgreich „vertreiben“ zu lassen?<br />

Case Study:<br />

„Emmas Glück“ mit: Reinhard Brundig, Match Factory, Köln/München;<br />

Thomas Matlock, Pandora Film, Aschaffenburg.<br />

Diskussion: Thierry Decourcelle, Océan Films, Paris; Carl Clifton,<br />

Hand Made Films, London; Dirk Schürhoff, Beta Cinema, München;<br />

Reinhard Brundig, Match Factory, Köln.<br />

Moderation: Ulrich Höcherl, Blickpunkt Film, München<br />

Lost in Liberia<br />

15.00 – 16.30 Uhr, Forum<br />

grenzenlos film – Kino als erweiterter Lebensraum<br />

Wir fragen nach bei Regisseuren und Produzenten, welches Interesse an den<br />

globalen Themen dieser Welt besteht, welche ideellen Gründe es gibt, sich<br />

mit Partnern aus anderen Ländern zusammen zu tun. Was möchte man selbst<br />

an kultureller Kompetenz erlernen und was möchte man dem Zuschauer vermitteln,<br />

erzählen, beibringen?<br />

Begrüßung: Michael Schmid-Ospach, Filmstiftung NRW, Düsseldorf<br />

Keynote: Jérôme Clément, ARTE, Straßburg<br />

Diskussion: Theo Angelopoulos (Regisseur, „Der Blick des Odysseus“), Athen; Karl<br />

Baumgartner, Pandora Film, Köln; Katriel Schory, Israel Film Fund, Tel Aviv; Antonin<br />

Svoboda, coop99, Regisseur („Spiele leben“), Produzent („Fallen“), Wien<br />

Moderation: Tina Mendelsohn, 3Sat Kulturzeit, London.<br />

Sweet Mud<br />

17.00 - 18.30 Uhr, Forum<br />

Tritt der europäische Film<br />

auf der Stelle?<br />

Keynote und Diskussion<br />

Längst vorbei sind die Zeiten, in denen<br />

man im Ausland nur Fassbinder und Kluge<br />

kannte. Der deutsche Film hat auch<br />

im Ausland große Bekanntheit. Gleichzeitig<br />

muss man feststellen, dass europäische<br />

Filme im Nachbarland oft weniger<br />

präsent sind als noch vor einigen Jahren.<br />

Was sind die Gründe hierfür? Liegt es an<br />

einem unzureichenden Marketing? Oder<br />

interessieren die Geschichten nicht? Sind<br />

sie etwa doch „zu national“, um im Ausland<br />

zu interessieren? Zu belanglos?<br />

Diskussion: Cristina Hoffman, German<br />

Films, Paris; Jan Mojto, EOS Entertainment,<br />

Oberhaching; Simon Perry, Irish Film Board,<br />

Galway; Oskar Roehler, Regisseur („Elementarteilchen“,<br />

Berlin; Jan Schütte, Regisseur<br />

(„Fette Welt“), Berlin; Margarethe von Trotta,<br />

Regisseurin („Rosenstraße“), Paris;<br />

Moderation: n.n.<br />

21.30 Uhr, KinoSpecial, Cinenova<br />

Osmotic von Jan Verbeek<br />

Südkorea, D / 2006 / dok/ 3 min<br />

Sweet Mud von Dror Shaul<br />

D 2006, mit: Ronit Yudkevitz, Tomer Steinhof, Henri Garcin, Shai Avivi und Danielle<br />

Kitzis. Kamera: Sebastian Edschmid. Schnitt: Yitzhak Sehayek. Produktion:<br />

Heimatfilm in Koproduktion mit Sirocco Productions, Cinephil und Tu vas Voir<br />

Dt. Fassung und OV mit engl. U.<br />

Israel 1974. Ein Kibbuz in der Wüste im Süden Israels. Der 12jährige Dvir Avni<br />

beginnt zu verstehen, dass seine Mutter Miri psychisch krank ist. In der abgeschlossenen<br />

Gemeinschaft mit ihren starren Regeln bewegt Dvir sich zwischen<br />

den vom Kollektiv offiziell propagierten Werten der Gleichheit und der<br />

schmerzlichen Wahrheit, dass seine Mutter von der Gemeinschaft aufgegeben<br />

worden ist. Dvir versucht seine Mutter zu retten, bis er sich zu einem<br />

schrecklichen Schritt entschließt, der sein Leben für immer verändern wird...<br />

Dienstag, 19. Juni<br />

11.30 – 12.30 Uhr, Made in NRW Koproduktionstreffen<br />

In Zusammenarbeit mit MEDIA Antenne Düsseldorf und ACE<br />

Begrüßung und Pitchings<br />

14.00 – 15.30 Uhr, Forum<br />

Stupid Money? Das war gestern<br />

– Rabattmodelle im Vergleich<br />

Diskussion<br />

In Kooperation mit dem Produzentenverband NRW<br />

Seit einem halben Jahr können bei der FFA Anträge für den Deutschen<br />

Filmförderfonds (DFFF) eingereicht werden. Welche Erfahrungen<br />

haben die Beteiligten in dieser Zeit gemacht? Welche Chancen<br />

wurden bereits jetzt deutlich, welche Schwierigkeiten? Auch in anderen<br />

Ländern gibt es seit einiger Zeit Rabattmodelle. Wir möchten<br />

internationale Vergleiche anstellen, welche Richtlinien und Förderbedingungen<br />

hat z.B. das „UK Film Tax Incentive Scheme“ in der<br />

UK? Kann man voneinander lernen?<br />

Diskussion: Christine Berg, FFA, Berlin; Martin Hagemann, zerofiction,<br />

Berlin; Tom Spieß, Little Shark Entertainment, Köln; Hubert Gendebin, tax<br />

shalter.be, Brüssel; John Graydon, Tenon Group, London<br />

Moderation: Dr. Martin Blaney, Journalist, Berlin<br />

16.30 – 18.30 Uhr, Made in NRW<br />

Individuelle Meetings<br />

19.00 Uhr<br />

Filmstiftungsparty: moving nrw in der Flora<br />

Kooperationen<br />

Die Germanen Folge 2: Die Varusschlacht.<br />

Dokumentation in in vier Teilen über die Geschichte der Germanen.<br />

Produktion: Gruppe 5.<br />

Freitag 15. Juni, Cinedom, Mediapark, Großes Fernsehen<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Die Kurzfilmrolle des Deutschen Kamerapreises<br />

Präsentiert werden die sieben Kurzfilme, die für den Deutschen Kamerapreis<br />

nominiert sind: „Aufrecht stehen“, „Amin“, „Lumen“, Benidorm“, „Mikry“,<br />

„Teresas Zimmer“, „Die Bar“.<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark<br />

11.00 – 15.30 Uhr (Whg.: Sonntag, 17. Juni 11.00 – 14.00 Uhr)<br />

Paparazzo<br />

D 2006, mit: David Rott, Sascha Göpel, Agata Buzek, Florian Stetter;<br />

Buch: Matthias Seelig<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark, 16.00 Uhr<br />

Für den unbekannten Hund<br />

Berlin Alexanderplatz<br />

Berlin Alexanderplatz: Remastered<br />

„Berlin Alexanderplatz“ ist ein Klassiker deutscher Filmkunst, der in 13 Folgen<br />

den Roman von Alfred Döblin erzählt, ein Meisterwerk von Rainer Werner Fass–<br />

binder. Die Filmstiftung NRW hat sich früh an der Restaurierung beteiligt, um<br />

diese wichtige Arbeit von Rainer Werner Fassbinder für nachfolgende Generationen<br />

zu erhalten. Bereits vor zwei Jahren hat die Filmstiftung in Kooperation<br />

mit dem WDR und der Cologne Conference ein FassbinderSpecial zum<br />

60. Geburtstag des Regisseurs u.a. „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ gezeigt.<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark, 10.00 – 02.00 Uhr<br />

Berlin Alexanderplatz, Epilog<br />

Sonntag, 17. Juni, Cinedom Medieapark<br />

Nominierung für den deutschen Kamerapreis<br />

Der Liebeswunsch von Torsten C. Fischer<br />

D 2005, mit: Barbara Auer, Jessica Schwarz und Tobias Moretti.<br />

Dienstag 19. Juni, Filmforum NRW, 20.00 Uhr<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Cinenova, Herbrandstrasse 11, D-50825 Köln, www.cinenova.de<br />

Filmforum NRW e.V. im Museum Ludwig,<br />

Bischofsgarten, 50670 Köln, www.filmforumnrw.de<br />

Kino ALBERT-RICHTER-Bahn, Aachenerstraße/Stadion Köln<br />

Koelnmesse Intern. GmbH, Messeplatz 1, 50679 Köln,<br />

www.koelnmesse.de<br />

Flora, Im Botanischen Garten, Köln-Riehl,<br />

www.koelnkongress.de/de/flora/index.html<br />

Cinedom, Im Mediapark, 50670 Köln<br />

Impressum<br />

Filmstiftung NRW GmbH,<br />

Geschäftsführer Michael Schmid-Ospach,<br />

Kaistaße 14, 40221 Düsseldorf,<br />

Telefon 0211-930500, Fax 0211-930505,<br />

filmkongress@filmstiftung.de<br />

www.filmstiftung.de<br />

Impressum<br />

Redaktion (v.i.S.d.P):<br />

Katharina Blum, Leitung Filmkongress<br />

Mitarbeit: Susanne Steube<br />

In Kooperation mit:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:

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