Magazin für Kunden & Freunde Hoch hinaus: Internationale ... - Prangl
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Nummer 2 – 2008<br />
<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Kunden</strong> & <strong>Freunde</strong><br />
<strong>Hoch</strong> <strong>hinaus</strong>:<br />
<strong>Internationale</strong> Ranking-Erfolge.<br />
Souverän gemeistert:<br />
Beeindruckende Projekte.<br />
Gut gespielt:<br />
Tobias Moretti im Interview.<br />
Schnell voran:<br />
Der can-am Spyder.<br />
Immer bereit:<br />
Innovationen <strong>für</strong> die Zukunft.
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Irgendwie mussten wir damit rechnen – und trotzdem traf es uns<br />
wie ein Hammerschlag: Die weltweite Finanzkrise, die ihren Ausgang in<br />
den USA nahm, hat auch in Europa Schwächen ans Tageslicht gebracht<br />
und offenbart, wer auf sicheren Beinen steht. In Zeiten wie diesen zeigt<br />
es sich einmal mehr, wie wichtig vertrauenswürdige, verlässliche Partner<br />
sind. So wie etwa <strong>Prangl</strong> – wie wir es schon in der Vergangenheit bewie-<br />
sen haben und wie wir es auch in Zukunft sein wollen. Wichtig ist auf<br />
jeden Fall die Nerven zu behalten, keine unüberlegten Handlungen zu<br />
setzen. Sehen wir diese Vorkommnisse als Chance, die Finanz- und<br />
Wirtschaftswelt neu zu ordnen und in realistischere Bahnen zu lenken.<br />
In der vorliegenden neuen Ausgabe von up präsentieren wir wieder ein<br />
Spektrum unserer erfolgreich abgeschlossenen Projekte. Immer wieder<br />
werden unsere Mitarbeiter gefordert, ihr Bestes zu geben. Damit Sie,<br />
geschätzter Kunde, Ihre eigenen Projekte ebenso erfolgreich abschlie-<br />
ßen können. Dazu sollen auch unsere neuen Geräte verhelfen, die<br />
unsere Fuhrparks verstärken. So sind wir <strong>für</strong> jede Eventualität gerüstet<br />
und können <strong>für</strong> jeden Job die adäquate Lösung bieten. Überzeugen Sie<br />
sich selbst …<br />
Nun möchte ich noch Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest<br />
wünschen. Genießen Sie besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Lieben und<br />
tanken Sie Energie <strong>für</strong> das kommende Jahr, das neue, spannende<br />
Aufgaben bringen wird.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />
Ihr Christian <strong>Prangl</strong><br />
P.S. up finden Sie wie immer auch als PDF-Datei zum Herunterladen im<br />
Internet unter www.prangl.at<br />
editorial<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>Prangl</strong> Gesellschaft m.b.H., Industriestraße B 10, A-2345 Brunn/Geb.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> den Inhalt: Mag. Christian <strong>Prangl</strong>, Creative & Art Director: Robert Hollinger,<br />
Grafik: Damir Levacic, Fotos: Günter Menzl, Text: Marion Kaiser, Druck: Druckerei Samson<br />
Spitzenleistung<br />
Das Ranking der Fachzeitschrift "International<br />
Cranes" bestätigte wieder einmal <strong>Prangl</strong>s<br />
Spitzenposition als eines der Top-Unternehmen<br />
der internationalen Kran- und Arbeitsbühnenbranche:<br />
Unter den weltweit größten Kranvermietern<br />
rangiert das Familienunternehmen als<br />
einziger österreichischer Vertreter auf dem 16.<br />
Rang, im europäischen Raum sogar auf Platz 6.<br />
Die Zeitschrift "Kran & Bühne" reihte <strong>Prangl</strong> im<br />
deutschsprachigen Raum an die 2. Stelle. Und<br />
im Arbeitsbühnenbereich? Hier liegt <strong>Prangl</strong> in<br />
"Kran & Bühne" an 5. Stelle (ebenfalls im deutschsprachigen<br />
Raum) und im <strong>Magazin</strong> "Access International"<br />
im internationalen Vergleich auf Platz 50.<br />
OMV-Test<br />
Dass die OMV sehr hohe Sicherheitsstandards<br />
einhält, ist bekannt. Aber es interessiert sie auch,<br />
ob ihre Lieferanten das tun. So führt die OMV bei<br />
allen wichtigen Partnerfirmen regelmäßig Lieferantenbeurteilungen<br />
durch. Die Evaluierung erfolgt<br />
von den Bedarfsträgern anhand eines standardisierten<br />
Systems. Jetzt nahm die OMV auch<br />
<strong>Prangl</strong> genau unter die Lupe. Eine Gefahrenermittlung<br />
und -beurteilung erfolgte in der<br />
Zentrale in Brunn/Gebirge und auf einer Baustelle<br />
am Raffineriegelände. Der Anforderungs-Katalog<br />
wurde von <strong>Prangl</strong> zu 89 Prozent erfüllt. Die angestrebten<br />
100 Prozent sind also in greifbarer Nähe!<br />
ÖAMTC-Schulung<br />
Bei <strong>Prangl</strong> steht das Thema Sicherheit immer<br />
im Vordergrund. Weshalb man sich nicht mit<br />
den bereits hohen Sicherheitsstandards in<br />
allen Niederlassungen zufrieden gibt, sondern<br />
diese ständig weiter verbessert. Wie etwa<br />
durch ein spezielles Trainingsprogramm <strong>für</strong> das<br />
Fahrpersonal zum Thema Ladungssicherung,<br />
das in Abstimmung mit dem ÖAMTC speziell<br />
<strong>für</strong> <strong>Prangl</strong> entwickelt wurde. Hier wurde<br />
den Mitarbeitern nicht nur Theorie vermittelt<br />
(Aufzeigen des Gefahrenpotentiales schlechter<br />
Ladungssicherung), sondern sie konnten das<br />
Erlernte unter Aufsicht der ÖAMTC-Instruktoren<br />
gleich in praktischen Übungen umsetzen.<br />
Sicherheits-Audit<br />
Alle Jahre wieder – das betrifft nicht nur das<br />
Weihnachtsfest. Das SCC**-Zertifikat, welches<br />
einem Unternehmen bestätigt, dass strenge<br />
Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden, muss<br />
jährlich verlängert werden. Auch bei <strong>Prangl</strong><br />
wurde wieder ein Überwachungsaudit durchgeführt.<br />
Natürlich mit dem Ergebnis, dass alle<br />
Anforderungen des TÜV ohne Abstriche erfüllt<br />
wurden. Das SCC**-Zertifikat konnte von der<br />
gestrengen Prüfungskommission somit ohne<br />
Ausnahme <strong>für</strong> alle in- und ausländischen <strong>Prangl</strong>-<br />
Betriebe erneut genehmigt werden.<br />
ALC<br />
Austria's Leading Companies 2008: Wirtschafts-<br />
Blatt, PriceWaterhouseCoopers und der KSV kürten<br />
dieses Jahr schon zum 10. Mal Österreichs<br />
dynamischste Unternehmen. Die Reihung der<br />
Unternehmen ergibt sich aus der Entwicklung der<br />
wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen<br />
der vergangenen drei Jahre. So sind nur Fakten<br />
wie Nettoumsatz, Betriebsergebnis, EGT oder<br />
Eigenkapital entscheidend. Wie schon in den<br />
vergangenen Jahren findet man <strong>Prangl</strong> auch<br />
im aktuellen Listing – diesmal auf dem 10. Platz<br />
unter den „Big Playern“ Niederösterreichs.
Klappe und Action<br />
Wieder eine wichtige Rolle am Filmset: Für "Soko Donau" setzte <strong>Prangl</strong><br />
eine Szene in der Nationalbibliothek ins rechte Licht.<br />
Das hat schon Tradition: Wann immer Unterstützung bei Dreharbeiten gefragt ist, kann <strong>Prangl</strong> effiziente Lösungen<br />
bieten. So auch geschehen bei Filmaufnahmen <strong>für</strong> eine neue Folge von "Soko Donau". Hier wurden Szenen in der<br />
Nationalbibliothek so von Außen beleuchtet, dass Drinnen über Stunden ein konstantes Licht vorherrschte. Fünf<br />
Gelenk-/Teleskop-Arbeitsbühnen mit 26 und 28 Meter Arbeitshöhe konnten diese Aufgabe souverän meistern. Die<br />
Vorbereitungsarbeiten gestalteten sich hingegen nicht so einfach. Fanden die Aufnahmen doch am Wochenende<br />
statt, wo es ungleich schwerer ist, eine Genehmigung in Wiens City zu bekommen. Selbstverständlich stand zum<br />
angesetzten Termin alles bereit. Leider musste die Aktion aus<br />
produktionstechnischen Gründen kurzfristig abgesagt und<br />
um eine Woche verschoben werden. Kein Leichtes <strong>für</strong> die<br />
Mitarbeiter von <strong>Prangl</strong> <strong>für</strong> das darauf folgende Wochenende<br />
wieder das gesamte Equipment bereitzustellen. Doch Dank<br />
der großen Erfahrung und des Organisationsgeschicks<br />
der Herren klappte alles bestens – von den neuerlichen<br />
Genehmigungen bis zur Bereitstellung der optimalen<br />
Gerätschaft.<br />
Kraftprotz im Kraftwerk<br />
Die Baustelle Kraftwerk Simmering war einmal mehr auf das<br />
Know-how der Spezialisten von <strong>Prangl</strong> angewiesen.<br />
Im Kraftwerk Simmering – wo schon so mancher Großeinsatz von <strong>Prangl</strong> durchgeführt wurde – waren<br />
wieder Spezialisten gefragt: Zwei gigantische Kamine, die jeweils aus drei Teilen bestehen, mussten<br />
aufgebaut werden. Eine heikle Sache wenn man bedenkt, dass einerseits das Platzangebot beschränkt<br />
ist und andererseits unterirdische Gänge und Kanäle eine Gefahr darstellten. Außerdem spielten<br />
Gewicht (der schwerste Teil brachte 74 Tonnen auf die Waage) und die erforderliche Hubhöhe von 85<br />
Meter eine wichtige Rolle. Nach gründlichster Besichtigung vor Ort und der Ausarbeitung einer Hebestudie,<br />
brachte man einen 600 Tonnen Gittermastkran in Stellung. Er wurde auf 93 Meter Hakenhöhe<br />
aufgebaut und das zu hebende<br />
Gewicht mit 200 Tonnen<br />
Gegengewicht ausgeglichen.<br />
Mit einer seitlichen Ausladung<br />
von 32 Meter schaffte der<br />
Gittermastkran dann ein Stück<br />
nach dem anderen sicher an<br />
seinen Bestimmungsort.<br />
Straßenbahnen- Starthilfe<br />
Schienenfahrzeuge auf den Weg zu ihren Einsatzorten<br />
nach Innsbruck und nach Rumänien.<br />
Großauftrag <strong>für</strong> die Innsbrucker Verkehrsbetriebe: Insgesamt 22 neue Niederflur-Straßenbahnen werden<br />
auf Spezial-Tieflader <strong>für</strong> Schienenfahrzeuge mit einer Gesamtzuglänge von je 38 Meter nach Innsbruck<br />
transportiert, wobei bis jetzt 10 Stück bereits am Ziel angelangt sind. Aber auch die ausrangierten<br />
Straßenbahnen dürfen weiter fahren – in Rumänien. Und auch hier konnte <strong>Prangl</strong> unterstützend eingreifen:<br />
Ausgeliefert wurden drei Stück. Ausgangspunkt war das Depot der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. Von<br />
dort sollten die Straßenbahnen zum Bahnhof geliefert werden, damit diese ihren langen Weg in den<br />
Osten antreten konnten. Die Straßenbahnen wurden im Depot über eine<br />
Schienenverbindung direkt auf den Spezial-Tieflader gezogen. Der Weg<br />
durch die Stadt zum Bahnhof musste genau geplant werden. Halteverbote<br />
verhinderten, dass Autos zum Hindernis wurden. Am Bahnhof warteten<br />
schon Kräne mit speziellen Hebetraversen, um die Waggons auf die Bahn<br />
umzuheben. Auf diese Weise gelangten zunächst drei Straßenbahnen nach<br />
Rumänien. In den nächsten Monaten sollen noch neun folgen.
Kontaktprofis<br />
Einer der Hauptschauplätze der UEFA Euro 2008 war das Ernst<br />
Happel Stadion in Wien. Der Ausbau der Infrastruktur sollte einen<br />
Zusammenbruch der Mobilfunknetze verhindern.<br />
Kommunikation ist alles: Heutzutage ist das Telefonieren mit dem Handy eine Selbstverständlichkeit.<br />
Umso ärgerlicher, wenn das Netz wegen Überlastung einmal ausfallen sollte. Das wollten die<br />
Manager des Ernst Happel Stadions in Wien auf alle Fälle vermeiden und sorgten rechtzeitig vor<br />
Beginn der Fußball Europameisterschaft und dem großen Andrang der Fans <strong>für</strong> den Ausbau der<br />
Infrastruktur. Dies passierte nicht nur rund um das Stadion durch die Verstärkung von<br />
drei Mobilfunkstationen und der Installation von acht neuen Antennen, sondern auch<br />
innerhalb der Anlage durch die Verlegung von HF-Technik-Kabeln. Diese Aufgaben und<br />
die besondere Architektur des Stadions verlangten nach besonders flexiblen Helfern:<br />
Gleich mehrere Arbeitsbühnen standen während der Montagezeit stets parat um die<br />
Monteure schnell und unkompliziert an ihre schwer zugänglichen Arbeitsplätze zu bringen.<br />
Erstmals im Einsatz: Österreichs höchste Gelenk-Arbeitsbühne, die mit 43 Meter<br />
Arbeitshöhe konkurrenzlos ist.<br />
Brückenschlag<br />
Das neue "Viertel Zwei" im 2. Bezirk in Wien glänzt durch moderne<br />
Architektur. Der technische Aufwand bei der Errichtung war hoch.<br />
Pergola der besonderen Art: Im 2. Wiener Gemeindebezirk entsteht ein neuer Stadtteil, in dem<br />
Büros, Restaurants, ein Hotel und Geschäfte errichtet werden. Als architektonisches Highlight sollte<br />
eine Stahlbrücke mit der Länge von 56, einer Breite von 12 und einer Höhe von 6 Meter zwischen<br />
den Bürogebäuden "Plus Zwei" und "<strong>Hoch</strong> Zwei" aufgesetzt werden. Zunächst ging es darum, die<br />
Stahlkonstruktion vor Ort zu montieren. Ein 50 Tonnen Teleskopkran, eine Gelenk- (16 Meter) und zwei<br />
Teleskop-Arbeitsbühnen (21 Meter) waren dazu zwei Wochen im Einsatz. Mit einem Gesamtgewicht<br />
von 74 Tonnen wartete am Ende der Montagearbeiten die Reifeprüfung auf die Hebe-Profis von<br />
<strong>Prangl</strong>. Schließlich musste das gewichtige Objekt bei einer seitlichen<br />
Ausladung von 45 Meter in einem Stück auf 33 Meter Höhe<br />
gehoben werden. Ein 600 Tonnen Gittermastkran war diesem<br />
Job gewachsen. Er hob die Pergola vorsichtig an und langsam<br />
erreichte sie ihr Ziel. Mit höchster Präzision sorgten Mensch und<br />
Maschine wieder einmal <strong>für</strong> einen spektakulären Einsatz ohne<br />
Zwischenfall.<br />
Wirkungsvoll<br />
Werbung muss sein. Canon nutzte die UEFA Euro 2008 <strong>für</strong> einen<br />
außergewöhnlichen Auftritt und engagierte dazu den Transport-Profi.<br />
Um <strong>für</strong> eindrucksvolle Werbeauftritte bei der UEFA Euro 2008 gerüstet zu sein, suchte sich das renommierte<br />
Unternehmen Canon einen ebenso renommierten Partner: <strong>Prangl</strong> wurde mit den Transporten von zwei überdimensionalen<br />
Werbeträgern – einer Brücke und eines Tunnels – in die Fanzonen nach Salzburg und Zürich<br />
bzw. Basel und Wien beauftragt. Vor allem der "Canon EURO Flash Tunnel", in dem den Fans vor Ort eine<br />
außergewöhnliche Multimediashow geboten wurde, zog alle Aufmerksamkeit auf sich. Und das schon während<br />
der Fahrt zum Zielort – wegen der Gesamtlänge von<br />
knapp 30 Meter waren die knallroten Objekte nicht<br />
nur wegen ihrer Farbe, sondern wegen der wuchtigen<br />
Erscheinung des gesamten Gespannes recht<br />
auffällig. Den Transport übernahmen Tieflader, deren<br />
Streckenführung akribisch geplant werden musste.<br />
Spezielle Genehmigungen erlaubten die Einfahrt in<br />
die sonst rigoros abgesperrten Fanzonen. Natürlich<br />
ging alles glatt, Brücke und Tunnel erreichten rechtzeitig<br />
und wohlbehalten ihre Bestimmungsorte.
Bauarbeiten am Dach<br />
Wenn es kein Gerüst sein darf, dann geht es auch<br />
mit Teleskop-Arbeitsbühnen.<br />
In der Wiener Mariahilfer Straße wurde ein Haus aufgestockt. Die Bauarbeiten mussten<br />
zwischendurch überraschend abgebrochen werden. Aus diesem Grund wurde auch vor der<br />
Fertigstellung das bereits vorhandene Gerüst wieder abgebaut. Der Bauherr, der die Arbeiten<br />
beenden wollte, stand nun vor dem Problem, dass ein neuerliches Gerüst nicht genehmigt<br />
wurde und suchte nach der schnellsten Lösung. Die konnte ihm prompt von <strong>Prangl</strong> angeboten<br />
werden: Das Unternehmen erhielt die Genehmigung zwei Teleskop-Arbeitsbühnen<br />
(40 und 43 Meter) auf den Gehsteigen zu platzieren – unter der Voraussetzung des geringst<br />
möglichen Platzbedarfes. In insgesamt fünf Wochen konnte die Fassade dann komplettiert<br />
und der Sonnenschutz befestigt werden. Höchste Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der<br />
Passanten waren selbstverständlich. Außerdem wurde alles unternommen, um den Gehsteig<br />
vor Schäden zu schützen: Lastverteilerplatten<br />
unter den Rädern der Arbeitsbühnen sorgten<br />
<strong>für</strong> die Schonung des Untergrundes. Fazit: Der<br />
Auftrag wurde zur höchsten Zufriedenheit aller<br />
Beteiligten erledigt!<br />
Enger geht´s nicht<br />
Millimeter <strong>für</strong> Millimeter zum Ziel: Auch wenn es eng wird,<br />
lassen sich die Profis nicht abschrecken.<br />
Kaum zu glauben, was mit dem richtigen Gerät in Millimeterarbeit und perfektem Teamwork<br />
alles möglich ist! In einem Unternehmen, welches Kunststoffflaschen dem Recycling zuführt,<br />
musste eine Mischschnecke ausgewechselt werden. Um die alte Maschine zu entfernen und<br />
die neue an Ort und Stelle zu bringen, blieb nichts anderes übrig, als mit dem Kran in die<br />
Halle einzufahren. Bei einer Durchfahrtsbreite von 2,54 Meter kein<br />
Kinderspiel. Noch dazu musste sofort nach der Engstelle eine<br />
scharfe 90˚ Kurve bewältigt werden. Nur ein Spezialkran aus dem<br />
<strong>Prangl</strong>-Fuhrpark war dieser Aufgabe gewachsen: dank kompakter<br />
Bauart und Allradlenkung. Um so schlank als möglich zu sein, montierte<br />
man alle Teile, die die Gesamtbreite von 2,5 Meter überragten<br />
– etwa Rückspiegel oder Blinkergläser – ab. Und auch Hindernisse<br />
in den Räumlichkeiten selbst – wie zum Beispiel Fluchtwegleuchten,<br />
Notduschen usw. – mussten entfernt werden. Danach konnte sich<br />
der Kranfahrer mit Unterstützung des Einweisers langsam vorarbeiten.<br />
Alles klappte hervorragend. Genau so, wie auf dem zuvor<br />
ausgearbeiteten Plan.<br />
Groß, größer, am größten<br />
Eine Ausbaustufe <strong>für</strong> eine Müllverbrennungsanlage wurde per Schiff<br />
aus dem fernen Taiwan geliefert. Den Transport managte <strong>Prangl</strong>.<br />
Weil das Transportgut besonders groß war, kam nur der Weg übers Wasser in Frage: Die Ausbaustufe<br />
einer Müllverbrennungsanlage – ein so genannter "Wäscher" – landete in Pischelsdorf. Das ausführende<br />
Team bei <strong>Prangl</strong> organisierte nicht nur den Schiffstransport, sondern sorgte auch da<strong>für</strong>, dass der<br />
Kai der Donauchemie benutzt werden durfte. Langfristig geplant wurde auch der Weitertransport in das<br />
AVN Kraftwerk nach Dürnrohr. Die Strecke ist zwar nur etwa fünf Kilometer, doch die Abmessungen des<br />
Gesamtzuges (40 Meter lang, über 6 Meter breit und 7 Meter hoch) verlangten nach einem ausgetüftelten<br />
Streckenplan. Um Schäden an Stromleitungen zu verhindern, mussten die Leitungen abgebaut<br />
werden, auch jene, welche die Donauchemie mit Strom speist. So<br />
musste auch da<strong>für</strong> gesorgt werden, dass <strong>für</strong> das Unternehmen eine<br />
andere Zuleitung bereitgestellt wurde. Alle benutzten Straßen wurden<br />
<strong>für</strong> den Verkehr gesperrt. Nachdem das Zubehör, das während<br />
der Schiffspassage im Wäscher transportiert wurde, ausgeladen<br />
war, wurde zunächst dieses in fünf Transporten nach und nach an<br />
den Zielort geschafft. Zuletzt war der Wäscher an der Reihe. Dank<br />
der umsichtigen Planung gelang auch dieses Meisterstück ohne<br />
Zwischenfall und zur größen Zufriedenheit des <strong>Kunden</strong>.
Spiel<br />
Raum<br />
Tobias Moretti über das Schauspielen,<br />
seine Traumrolle und welche Folgen<br />
sein Motorradunfall hatte.<br />
UP: Herr Moretti, Sie sind einer der beliebtesten<br />
Schauspieler Österreichs. Wie würden Sie Tobias Moretti<br />
beschreiben?<br />
Tobias Moretti: Das kann ich gar nicht. Das ist ein Versuch,<br />
den ich schon ein paar Mal unternommen habe und dabei<br />
jedes Mal gescheitert bin.<br />
UP: Vielleicht, weil Sie zu vielschichtig sind?<br />
Tobias Moretti: Eigentlich gar nicht. Ich habe den Eindruck,<br />
dass ich ein relativ unkompliziertes Wesen bin.<br />
UP: Welche Rolle – egal ob Film oder Schauspiel – hat am<br />
meisten Spaß gemacht, welche war die schrecklichste?<br />
Tobias Moretti: Da muss man unterscheiden zwischen einer<br />
künstlerischen Herausforderung und der Sympathie zu einer<br />
Figur. Eine der anspruchsvollsten Aufgaben war in letzter<br />
Zeit der Ottokar, aber auch "Das jüngste Gericht", das im<br />
Frühjahr im Fernsehen zu sehen war. Und klarerweise "Speer<br />
und Er". Wenn man eine Rolle knackt und weiß, das war o.k.,<br />
dann hat man irgendwie den Frieden gemacht. Wenn man<br />
die Rolle nicht packt und sie viel später noch immer herumgeistert,<br />
dann hat man etwas falsch gemacht. Was nichts<br />
mit der Rolle selbst zu tun hat, ich aber gar nicht mag, sind<br />
Nachtdrehs in Folge.<br />
UP: Bevorzugen Sie das Schauspiel vor der Kamera oder<br />
ist es das Leben auf der Bühne, das Ihnen mehr bedeutet?<br />
Tobias Moretti: Ich mache beides gerne. Wenn ich es mir<br />
aussuchen könnte, würde ich das Theater wählen. Aber ich<br />
kann mir nicht mehr vorstellen, eingebunden zu sein in<br />
einen festen Repertoire-Betrieb.<br />
UP: Hat Schauspiel <strong>für</strong> Sie Grenzen? Kann und soll man<br />
alles darstellen?<br />
Tobias Moretti: Ja, man kann und darf alles darstellen. Die<br />
ethische Grenze betrifft nicht das, was man darstellt, sondern<br />
wie; gerade der Film verfügt über Techniken, die eine<br />
Geschichte schleichend in ein propagandistisches Machwerk<br />
verwandeln können, im Prinzip wissen wir das ja alle. Meist<br />
sieht man erst am Schluss, was bei einem Film herauskommt.<br />
Aber oft kann man im Vorfeld an der Konstellation<br />
abschätzen, wo ein Projekt hinführen soll. Beispielsweise<br />
in „Speer und Er“. Adolf Hitler kann man immer darstellen.<br />
Aber die Frage ist, soll man ihn überhaupt darstellen? Das<br />
hängt einzig und allein vom Kontext ab; unter anderen<br />
Vorzeichen hätte ich die Rolle wahrscheinlich abgelehnt.<br />
Das gleiche wäre es, ob man die Rolle zum Bespiel eines<br />
Pädophilen spielt. Das wäre <strong>für</strong> mich allerdings die Grenze,<br />
das würde ich nicht machen.
UP: Gibt es eine Rolle, die Sie gerne spielen würden und<br />
sozusagen Ihre Traumrolle ist?<br />
Tobias Moretti: Ja, die ist aber leider nicht vakant: die Rolle<br />
des Rennfahrers Tazio Nuvolari. Da war ein Kinofilm geplant,<br />
den haben sie aber dann doch nicht gemacht. Es gibt leider<br />
seit dem Steve McQueen keinen einzigen Rennfahrerfilm,<br />
der gut war. Und überhaupt sollte man nie das, was man privat<br />
mag, mit dem Job verwechseln. Das endet in einem eitlen<br />
Desaster. Aber vielleicht gibt es einmal eine Rolle, wo ich<br />
mit einem Steiger von <strong>Prangl</strong> hinauf fahre, dann über den<br />
Dächern von Nizza irgendwo einsteige, einen Millionenraub<br />
durchführe, dann das Weite suche und niemals entdeckt<br />
werde!<br />
UP: Sie haben ursprünglich mit einem Musikstudium begonnen.<br />
Offenbar haben Sie noch immer ein Nahverhältnis zur<br />
Musik, Sie machen ja auch Lesungen, die mit Musik kombiniert<br />
werden.<br />
Tobias Moretti: Ja das ist eine ganz lustige Kombination.<br />
Der thematischen Dynamik eines Musikstücks kann durch<br />
bestimmte Texte Klarheit gegeben werden. Beim Egmont<br />
letztes Jahr war das zum Beispiel sehr interessant. Man vermischt<br />
Egmont-Texte mit einer Geschichte, die man selber<br />
erzählen möchte und dann kriegt das Ganze so einen Turbo-<br />
Effekt. Nächstes Jahr wird es auch wieder ein größeres<br />
Projekt in der Art geben.<br />
UP: Wie stehen Sie zum Thema Karriere?<br />
Tobias Moretti: Ich mache meine Arbeit – so wie Sie und die<br />
meisten Leute das auch tun – und verstehe sie im künstlerischen<br />
Sinne als Schauspiel. Alles andere ergibt sich selber<br />
oder nicht. Also Karriere basteln oder so tu ich nie. Aber ich<br />
denke natürlich schon darüber nach, was mir schaden könnte.<br />
Nicht was das Image, sondern was künstlerische Belange<br />
angeht. Nachdem ich früher auch einiges gemacht habe,<br />
was ich heute nicht mehr machen würde. Zum Beispiel diese<br />
italienischen TV-Produktionen mit Claudia Cardinale.<br />
UP: Was sagen Sie zum Erfolg Ihres Kollegen Karl<br />
Markovich?<br />
Tobias Moretti: Das ist großartig. Momentan haben wir zwar<br />
beruflich wenig miteinander zu tun, aber vielleicht ergibt sich<br />
ja wieder einmal ein gemeinsamer Film.<br />
UP: Ihr Motorradunfall im vorigen Jahr wurde kaum in den<br />
Medien erwähnt. Was ist da passiert?<br />
Tobias Moretti: Das war ein Glücksfall mit glimpflichem<br />
Ausgang. Also nicht einmal ein Unglücksfall, denn normalerweise<br />
geht ein "Totaler" anders aus. Ich habe mir zwei<br />
Wirbel, zwei Rippen, zwei Zehen und beide Daumen gebrochen.<br />
Eine Woche später war ich wieder auf der Bühne. Das<br />
Ganze war ein Schuss vor den Bug. Das führt dann dazu,<br />
dass man gewisse Dinge anders realisiert.<br />
UP: Sie betreiben viel Sport. Welche Sportarten?<br />
Tobias Moretti: Hauptsächlich fahre ich mit dem Rad<br />
– Rennrad und Mountainbike. Und schwimmen tu ich gerne.<br />
Nach meiner Knieverletzung habe ich angefangen richtig<br />
schwimmen zu lernen. Seit dem macht mir das Spaß, weil<br />
ich das vorher immer falsch gemacht habe.<br />
UP: Herr Moretti, wir danken Ihnen <strong>für</strong> das Gespräch.<br />
Spaß muss sein<br />
Von vorne Cabrio-Sportwagen, von hinten ein Motor-<br />
rad? Wie gibt´s denn so etwas?<br />
Erzeugt werden diese außergewöhnlichen Fahrzeuge<br />
vom kanadischen Unternehmen BRP (Bombardier<br />
Recreational Products Inc.). Das Geheimnis liegt in der<br />
Y-Konstruktion – zwei Räder vorne, ein Rad hinten. Die<br />
recht bullige Erscheinung täuscht nicht. Der Spyder<br />
ist mit dem Rotax 990 ccm V-Twin Motor mit oben<br />
liegenden Doppelnockenwellen und vier Ventilen pro<br />
Zylinder ausgestattet. Er leistet beachtliche 106 PS<br />
und beschleunigt das Fahrzeug dynamisch von 0 auf<br />
100 km/h in unglaublichen 4,7 Sekunden. Der Motor<br />
wird übrigens von BRP Rotax im oberösterreichischen<br />
Gunskirchen entwickelt und produziert. Insider mun-<br />
keln, dass es sich hier um einen der leistungsstärksten<br />
und zuverlässigsten Motoren handelt.<br />
Wichtig ist bei so einem rassigen Geschoß natürlich<br />
auch die Sicherheit. Es wurden sämtliche techni-<br />
schen Finessen eingebaut, die das Fahren in allen<br />
Situationen sicherer machen: ESP (Elektronisches<br />
Stabilitätsprogramm), ASR (Antriebs Schlupf-<br />
Regelung), VSS (Fahrzeugstabilisierung), ABS<br />
(Antiblockiersystem), TCS (Traktionskontrolle) oder<br />
SCS (Stabilitätskontrolle). Letztere stabilisiert durch<br />
gezieltes Bremsen einzelner Räder die Vorderachse<br />
und verhindert das Ausbrechen und Durchdrehen des<br />
Hinterrades. Umkippen ist also nicht möglich.<br />
Praktisch sind auch Servolenkung und der Rückwärts-<br />
gang. Die Sitzposition ist recht bequem und sogar<br />
einen kleinen Kofferraum mit 44 Liter Inhalt hat man<br />
untergebracht: Zwei Helme plus allerhand Krimskrams<br />
haben dort Platz.<br />
Geschalten wird das sequentielle 5-Gang Schalt-<br />
getriebe wie beim Motorrad mit einer Fußschaltung.<br />
Aber die Fahrtechnik ist freilich anders als auf zwei<br />
Rädern. Gelingt die Kurve beim klassischen Zweirad<br />
fast allein durch Gewichtsverlagerung, muss man beim<br />
can-am Spyder schon ordentlichen Körpereinsatz leis-<br />
ten. Wie überhaupt gestandene Motorradfahrer sich<br />
umgewöhnen müssen. So gibt es zum Beispiel keinen<br />
Handbremshebel, sondern nur eine Fußbremse.<br />
Trotzdem scheint es so zu sein, dass das Cruisen mit<br />
dem Spyder einen ganz eigenen Reiz hat. Und auch<br />
die neugierigen Blicke, die man mit diesem außerge-<br />
wöhnlichen fahrbaren Untersatz ohne Zweifel auf sich<br />
zieht, sollten eine Streicheleinheit <strong>für</strong> das Ego sein.<br />
Die Hersteller schafften sogar ein neues Wort <strong>für</strong> das<br />
Fahren mit dem can-am, der sich irgendwie in keine<br />
Fahrzeugkategorie einordnen lässt: Open-Road-Riding.<br />
Der unverbindlich empfohlene Kaufpreis liegt bei<br />
19.799,00 Euro <strong>für</strong> Spyder Silver Moon und bei<br />
20.299,00 Euro <strong>für</strong> Spyder Millenium Yellow (inkl. 20%<br />
Mwst; 16% NoVA). Das sollte der Spaß fast wert sein …<br />
Bilder: BRP
www.prangl.at<br />
Klein und fein<br />
Die neuen <strong>Prangl</strong>-Minikrane PMIK<br />
eröffnen im Innenbereich unge-<br />
ahnte Möglichkeiten.<br />
Wie oft kommt es vor, dass Lasten zu<br />
heben sind, aber der Platz <strong>für</strong> einen Kran<br />
einfach nicht ausreicht. Um noch besser <strong>für</strong> solche Aufträge gerüstet zu sein,<br />
wurde der <strong>Prangl</strong>-Fuhrpark kürzlich mit Minikranen aufgestockt. Die kleinste verfüg-<br />
bare Variante passt mit einer Breite von 0,75 Meter durch jede Tür. Das leistungsfähigste<br />
Modell – momentan der stärkste Minikran der Welt – hat eine Hubkapazität von 3,83 Tonnen<br />
x 2,70 Meter. Dazwischen gibt es dann eine Reihe von unterschiedlichsten Ausführungen<br />
und Ausrüstungen, durch die alle Arten von Hebungen im Indoor-Bereich abgedeckt werden<br />
können. So gibt es die Minikrane etwa mit Elektroantrieb, mit besonders geringem Gewicht<br />
oder mit Gummiraupenfahrwerken <strong>für</strong> empfindliche Böden. Koordiniert werden sie über eine<br />
Fernsteuerung, die ein besonders einfaches und unkompliziertes Handling ermöglicht. Und<br />
alles geht schneller und kostengünstiger...<br />
Trocken und sauber<br />
Wertvolles XXL-Ladegut kommt jetzt mit den neuen<br />
<strong>Prangl</strong>-Planenfahrzeugen auch bei nassem Wetter nicht<br />
nur sicher, sondern auch trocken an.<br />
Wie oft kommt es vor, dass vor allem sehr großes Ladegut auf dem Weg zum Bestimmungsort<br />
unter dem Transport im Freien leiden muss. Bis dato behalf man sich in besonders heik-<br />
len Fällen mit Überwurfplanen. Diese Zeiten sind vorbei: Sollen Transportgüter auf dem<br />
Straßenweg vor Wind und Wetter geschützt werden, sind die erst kürzlich angeschafften<br />
Planenfahrzeuge (ausziehbare Tiefbettsattel) die perfekte Wahl. Sie ermöglichen überbreite<br />
und überhohe Sondertransporte unter einer rundum verschließbaren Plane. Hier finden auch<br />
die voluminösesten Güter (Industriemaschinen, Radladerbagger, etc.) Platz und Schutz. Die<br />
eindrucksvollen Daten: Ladebreite unter Plane 4,40 Meter, Höhe unter Plane 3,60 Meter, Länge<br />
unter Plane im Tiefbett 10,00 Meter, Nutzlast 24 Tonnen. Zwei Anhänger erweitern jetzt das<br />
<strong>Prangl</strong>-Angebot: eines der Planenfahrzeuge ist in St. Florian stationiert, eines in Gratkorn. Kein<br />
Wunder, dass das Interesse der <strong>Kunden</strong> groß ist. Wer möchte nicht, dass seine Ladung sau-<br />
ber und von allen Seiten geschützt ankommt …<br />
Kompakt und stark<br />
Mit den kräftigen 10 Tonnen Teleskopstaplern ist man<br />
jetzt auch besonders flexibel.<br />
Drei 10 Tonnen Teleskopstapler PTS 101.10 stehen seit einiger Zeit in den Niederlassungen<br />
Brunn/Gebirge, Gratkorn und St. Pölten zur Verfügung. Sie sind perfekt <strong>für</strong> schwere Lasten,<br />
die auf engsten Raum gehoben werden müssen und überall dort, wo große Geländegängig-<br />
keit erforderlich ist. Maximale Hubhöhe: 10 Meter. Die Wahl fiel genau auf diesen Stapler, weil<br />
er einige besondere Vorzüge hat. Wie etwa die optimale Sicht des Fahrers auf den Arbeitsbe-<br />
reich, egal aus welchem Blickwinkel. Wichtig natürlich auch die hervorragende Standsicherheit<br />
des Gerätes. Die Gewichte von Kabine und Motor sind so ausbalanciert, dass die Stabilität<br />
unvergleichlich groß ist und das unter allen Bedingungen, sogar auf stark abfallendem Unter-<br />
grund. Die gute Manövrierbarkeit spielt in allen Hebesituationen eine wichtige Rolle und sorgt<br />
<strong>für</strong> einen reibungslosen Ablauf. Erreicht wird diese durch die Kompaktheit der Maschine und<br />
den kräftigen Motor. Beides zusammen macht das Gerät handlich und lässt Manöver beson-<br />
ders präzise ausführen. Und last but not least hat man auch an die Bequemlichkeit des<br />
Fahrers gedacht: Der PTS 101.10 bietet die breiteste Fahrerkabine auf dem Markt!<br />
A-2345 Brunn/Geb.<br />
Industriestraße B 10<br />
Tel.: +43 2236/326 35-0<br />
Fax: +43 2236/326 35-33<br />
brunn@prangl.at<br />
A-8101 Gratkorn<br />
Am Hartboden 50<br />
Tel.: +43 3124/222 77-0<br />
Fax: +43 3124/222 77-18<br />
gratkorn@prangl.at<br />
A-4490 St. Florian<br />
Im Astenfeld 4<br />
Tel.: +43 7224/200 66-0<br />
Fax: +43 7224/200 66-20<br />
stflorian@prangl.at<br />
A-9131 Poggersdorf<br />
Landesstraße 12<br />
Tel.: +43 4224/812 00-0<br />
Fax: +43 4224/812 00-50<br />
poggersdorf@prangl.at<br />
Minikrane<br />
PTS 101.10<br />
A-3100 St. Pölten<br />
Keilweg 5<br />
Tel.: +43 2742/88 28 97-0<br />
Fax: +43 2742/88 28 97-10<br />
stpoelten@prangl.at<br />
A-6200 Buch/Jenbach<br />
St. Margarethen 199<br />
Tel.: +43 5244/662 22-0<br />
Fax: +43 5244/662 22-10<br />
buch@prangl.at<br />
H-1239 Budapest<br />
Ócsai út. 5<br />
Tel.: +36 1/286 01 99<br />
Fax: +36 1/286 03 17<br />
kozpont@prangl.hu<br />
SK-903 01 Senec<br />
Zˇelezničná 26A<br />
Tel.: +421 2/402 094-11<br />
Fax: +421 2/402 094-20<br />
office@prangl.sk<br />
Planenfahrzeug<br />
SLO-2311 Hoče<br />
Miklavsˇka cesta 82<br />
Tel.: +386 2/613 09-20<br />
Fax: +386 2/613 09-25<br />
office@prangl.si