Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
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<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Jahrgang 2010 · Nr. 9<br />
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Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong>
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Hinweise der Redaktion:<br />
Die Ausgabe Nr. 10, Jahrgang 2010, unseres Amtsblattes<br />
„Der <strong>Spiegelwaldbote</strong>“ erscheint am<br />
Mittwoch, dem 26. Mai 2010.<br />
Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den<br />
14. Mai 2010, in der jeweiligen Kommunalverwaltung<br />
einzureichen.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> an:<br />
katrin.loetzsch@beierfeld.de<br />
Gemeinde Bernsbach an<br />
presse@bernsbach.de<br />
Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischem<br />
Weg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe von<br />
Artikeln auf Datenträgern ist möglich.<br />
Der <strong>Spiegelwaldbote</strong> ist online unter www.gruenhainbeierfeld.de<br />
unter der Rubrik Aktuelles „<strong>Spiegelwaldbote</strong>“<br />
zu finden.<br />
Ihre Redaktion „Der <strong>Spiegelwaldbote</strong>“<br />
Allgemeine Informationen<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong>:<br />
Frau Lotte Allmannsberger am 12. Mai zum 84. Geburtstag<br />
Frau Hanna Trültzsch am 13. Mai zum 82. Geburtstag<br />
Frau Martha Reinicke am 15. Mai zum 89. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Manfred Brandenburg am 16. Mai zum 80. Geburtstag<br />
Frau Ruth Escher am 17. Mai zum 87. Geburtstag<br />
Frau Sonja Nestler am 17. Mai zum 81. Geburtstag<br />
Frau Ruth Baumgarten am 19. Mai zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Erich Hecker am 19. Mai zum 87. Geburtstag<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong>:<br />
Frau Edelgard Seifert am 20. Mai zum 88. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Märkel am 21. Mai zum 90. Geburtstag<br />
Herrn Werner Schieck am 21. Mai zum 84. Geburtstag<br />
Herrn Friedhold Viehweger am 25. Mai zum 80. Geburtstag<br />
in Bernsbach:<br />
Frau Martha Neubert am 12. Mai zum 89. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Seinig am 16. Mai zum 81. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Burkert am 17. Mai zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Werner Auerswald am 17. Mai zum 80. Geburtstag<br />
Frau Mathilde Neinaß am 18. Mai zum 88. Geburtstag<br />
Frau Alice Köhler am 22. Mai zum 86. Geburtstag<br />
Frau Ruth Goldhahn am 23. Mai zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Martin Köhler am 24. Mai zum 87. Geburtstag<br />
Frau Ruth Göthel am 24. Mai zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Joachim Görner am 24. Mai zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Eberhart Müller am 25. Mai zum 85. Geburtstag<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Den 60. Hochzeitstag feiern<br />
in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, ST <strong>Grünhain</strong><br />
am 21.05.10<br />
Herr Friedhold und Frau Anneliese Viehweger.<br />
Den 55. Hochzeitstag feiern<br />
in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, ST <strong>Beierfeld</strong><br />
am 21.05.10<br />
Herr Manfred und Frau Ursula Lorenz.<br />
Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen<br />
in Bernsbach<br />
am 21.05.10<br />
Herr Frieder und Frau Renate Trültzsch.<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.<br />
Beschlüsse der 9. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> vom 12. April 2010<br />
Öffentliche Beschlüsse:<br />
3<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/73/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> bestätigt die Wahl von Kamerad<br />
Herrn Jörg Zimmermann zum <strong>Stadt</strong>teilwehrleiter der<br />
<strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr <strong>Beierfeld</strong>. Der Bürgermeister wird beauftragt,<br />
Herrn Jörg Zimmermann zum <strong>Stadt</strong>teilwehrleiter der<br />
<strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr <strong>Beierfeld</strong> für die nächsten 5 Jahre zu<br />
berufen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/74/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> bestätigt die Wahl von Kamerad<br />
Thomas Schürer zum stellvertretenden <strong>Stadt</strong>teilwehrleiter<br />
der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr <strong>Beierfeld</strong>. Der Bürgermeister<br />
wird beauftragt, Herrn Thomas Schürer zum stellvertretenden<br />
<strong>Stadt</strong>teilwehrleiter der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr<br />
<strong>Beierfeld</strong> für die nächsten 5 Jahre zu berufen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/75/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> bestätigt die Wahl von Kamerad<br />
Herrn Steffen Gräßler zum <strong>Stadt</strong>teilwehrleiter der<br />
<strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr Waschleithe. Der Bürgermeister wird<br />
beauftragt, Herrn Steffen Gräßler zum <strong>Stadt</strong>teilwehrleiter<br />
der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr Waschleithe für die nächsten 5 Jahre<br />
zu berufen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/76/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> bestätigt die Wahl von Kamerad<br />
Thomas Schramm zum stellvertretenden <strong>Stadt</strong>teil-
4<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
wehrleiter der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr Waschleithe. Der Bürgermeister<br />
wird beauftragt, Herrn Thomas Schramm zum stellvertretenden<br />
<strong>Stadt</strong>teilwehrleiter der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehr<br />
Waschleithe für die nächsten 5 Jahre zu berufen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/72/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt den Verkauf<br />
des bebauten Flurstückes 531/4 der Gemarkung <strong>Beierfeld</strong><br />
zum Preis von 5000,00 EUR an Manuela und Michael<br />
Hartmann, August-Bebel-Straße 51, 08344 <strong>Grünhain</strong>-<br />
<strong>Beierfeld</strong>.<br />
Der ursprünglich gefasste Beschluss des <strong>Stadt</strong>rates SR-<br />
2009-2014/59/7 zur Versteigerung des Objektes über die<br />
Deutsche Grundstücksauktionen AG wird aufgehoben.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/71/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt die Aufstellung<br />
einer Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Stiehlerweg“<br />
in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> für bisher im Außenbereich liegende<br />
Flurstücke und Flurstücksteile der Gemarkung <strong>Beierfeld</strong><br />
gemäß § 34 (4) Nr. 1 und 3 Baugesetzbuch (BauGB) zum<br />
Zweck einer Wohnbebauung.<br />
In den räumlichen Geltungsbereich der Klarstellungs- und<br />
Ergänzungssatzung werden folgende Flurstücke in den im<br />
Zusammenhang bebauten Ortsteil gemäß § 34 (4) Nr. 3<br />
BauGB aufgenommen:<br />
Teil von 661 d, Teil von 661 e, Teil von 661 f, 661/9, 661/5<br />
und Teil von 661/10.<br />
Von einer frühzeitigen Unterrichtung der Öffentlichkeit, der<br />
Behörden und Träger öffentlicher Belange und der damit<br />
verbundenen Erörterung sowie einer Umweltprüfung soll<br />
abgesehen werden.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/77/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Glückauf<br />
GmbH aus Schneeberg mit der Planung und Objektüberwachung<br />
für den Bau eines Gymnastik-, Spiel- und Freizeitraumes,<br />
1. BA, in der Kita <strong>Grünhain</strong> zum Preis von brutto<br />
26.624,89 EUR zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/78/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Glück-Auf<br />
GmbH aus Schneeberg mit der Planung und Objektüberwachung<br />
für die Satteldachsanierung in der Kita <strong>Grünhain</strong><br />
zum Preis von brutto 27.397,79 EUR zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/79/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma<br />
Dachdeckermeister Erik Zimmermann aus Johanngeorgenstadt<br />
mit dem Los 6 - Dachdecker- und Klempnerarbeiten<br />
- zur Generalsanierung Haus 2 der Mittelschule <strong>Beierfeld</strong><br />
zum Technik- und GTA-Zentrum zum Preis von brutto<br />
37.159,57 EUR zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/80/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma Metallbau<br />
Schürer aus <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> mit dem Los 7 –<br />
Metallbau- und Schlosserarbeiten - zur Generalsanierung<br />
Haus 2 der Mittelschule <strong>Beierfeld</strong> zum Technik- und GTA-<br />
Zentrum zum Preis von brutto 17.203,24 EUR zu beauftragen.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/81/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma Böttcher<br />
Öfen und Fliesen aus Lauter mit dem Los 8 - Fliesenund<br />
Plattenarbeiten - zur Generalsanierung Haus 2 der<br />
Mittelschule <strong>Beierfeld</strong> zum Technik- und GTA-Zentrum zum<br />
Preis von brutto 44.958,04 EUR zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/82/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma SCS<br />
GmbH aus Dresden mit dem Los 9 - Bodenbelagsarbeiten -<br />
zur Generalsanierung Haus 2 der Mittelschule <strong>Beierfeld</strong><br />
zum Technik- und GTA-Zentrum zum Preis von brutto<br />
52.111,23 EUR zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/83/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, den Bürgermeister<br />
zur Vergabe des Loses 10 - Malerarbeiten - zur<br />
Generalsanierung Haus 2 der Mittelschule <strong>Beierfeld</strong> zum<br />
Technik- und GTA-Zentrum zu ermächtigen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/84/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma Andreas<br />
Süß Gerüstbau GmbH aus Schwarzenberg zum<br />
Preis von brutto 12.742,76 EUR für die Gerüstbauarbeiten<br />
- Los 1 - zur Satteldachsanierung, 1. BA, in der Kita <strong>Grünhain</strong><br />
zu beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/85/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma Zimmerei<br />
Günther Wiedrich aus <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> zum Preis<br />
von brutto 72.115,95 EUR für die Zimmererarbeiten - Los 2<br />
- zur Satteldachsanierung, 1. BA, in der Kita <strong>Grünhain</strong> zu<br />
beauftragen.<br />
Beschluss Nr.: SR-2009-2014/86/9<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> beschließt, die Firma<br />
Dachdeckermeister Jürgen Meyer aus Crottendorf zum<br />
Preis von brutto 64.837,95 EUR für die Dachdecker- und<br />
Dachklempnerarbeiten - Los 3 - zur Satteldachsanierung,<br />
1. BA, in der Kita <strong>Grünhain</strong> zu beauftragen.<br />
Terminkalender für die Sitzungen<br />
des <strong>Stadt</strong>rates <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
und dessen Gremien<br />
Monat Mai 2010:<br />
Sitzung Technischer Ausschuss:<br />
Donnerstag, 20. Mai 2010, 19.00 Uhr, Rathaus <strong>Stadt</strong>teil<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
Sitzung Ortschaftsrat <strong>Grünhain</strong>:<br />
Dienstag, 25. Mai 2010, 19.00 Uhr, Haus des Gastes<br />
Änderungen und Tagesordnung entnehmen Sie bitte den<br />
örtlichen öffentlichen Bekanntmachungen.<br />
Rudler, Bürgermeister
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Allgemeine Informationen<br />
Zivildienststellen in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
In der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> haben anerkannte<br />
Kriegsdienstverweigerer die Möglichkeit, ihren Zivildienst<br />
abzuleisten.<br />
Zivildienststellen bestehen im Bereich Umweltschutz und<br />
Grünanlagen- und Denkmalpflege.<br />
Zum sofortigen Beginn ist im Bereich Umweltschutz eine<br />
Zivildienststelle frei.<br />
Der Einsatz erfolgt im Natur- und Wildpark Waschleithe.<br />
Bewerbungen mit Lebenslauf und Anerkennungsbescheid<br />
können an die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, Verwaltungsmanagement,<br />
August-Bebel-Straße 79 in 08344<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, gerichtet werden. Bitte in den Bewerbungsunterlagen<br />
den Tauglichkeitsgrad vermerken.<br />
Für Fragen stehen Frau Hesse, Tel. 03774/153220, oder<br />
Frau Fischer, Tel. 03774/153212, zur Verfügung.<br />
Rathaus bleibt nach Feiertag geschlossen<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> bleibt am Freitag,<br />
14. Mai 2010, geschlossen.<br />
Alle Bürger werden gebeten, die Öffnungszeiten an den<br />
bekannten Sprechtagen zu nutzen.<br />
Das SG Kultur informiert<br />
Offene Lesebühne zu Gast im Fritz-Körner-Haus<br />
Zum ersten Mal ist die offene Lesebühne von „Literatur im<br />
Erzgebirge“ in <strong>Beierfeld</strong> im Fritz-Körner-Haus zu Gast. Am<br />
19. Mai 2010 um 19 Uhr darf jeder im Saal eigene Texte<br />
oder Texte seiner Lieblingsautoren vortragen. Die Lesezeit<br />
beträgt max. 10 Minuten.<br />
Vorlesefreudige bitte im Sachgebiet Kultur der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>,<br />
Tel. 66 25 996, anmelden. Die Vorlesenden<br />
freuen sich über viele Zuhörer.<br />
Eintritt frei!<br />
Aus den Schulen, Kinder- und<br />
Jugendeinrichtungen der <strong>Stadt</strong><br />
Grundschule <strong>Beierfeld</strong><br />
Osterprojekttag<br />
Am 31. März, einen Tag vor den Osterferien, konnten die<br />
Schüler der 1. Klasse wieder einmal einen ganz besonderen<br />
Schultag erleben, nämlich einen Osterprojekttag.<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
5<br />
Im Sachunterricht hatten wir uns über gesunde Ernährung<br />
und verschiedene Osterbräuche ausgetauscht. Außerdem<br />
waren wir auf der Suche nach dem Frühling gewesen, der<br />
sich dieses Jahr besonders lange versteckt hielt. Der Morgen<br />
des Projekttages begann mit einer Buchlesung über<br />
eine Osterhasenschule. Anschließend hatten viele Muttis<br />
ein leckeres, gesundes Osterfrühstück für alle vorbereitet.<br />
Da gab es Obstspieße, Käsebrotspieße, eine Möhrentorte,<br />
Früchtebowle und noch viele andere Leckereien.<br />
Gestärkt ging es dann an die Gestaltung eines Osterbüchleins.<br />
Dabei konnten die Kinder ihr erlerntes Wissen im<br />
Rechnen, Schreiben und Lesen anwenden. Außerdem<br />
bastelte sich jedes Kind einen kleinen Osterhasenkantenhocker<br />
und ein lustiges Küken als Blumenstecker.<br />
Nach erledigter Arbeit gab es für alle noch eine Überraschung.<br />
Denn während die Mädchen und Jungen fleißig<br />
waren, hatte der Osterhase für jedes Kind ein kleines Osternest<br />
im Schulgelände versteckt.<br />
Ein besonderes Dankeschön geht an die vielen fleißigen<br />
Muttis und an unsere Schulhelfer Frau Meier, Frau Korb<br />
und Frau Bartsch, die mit großem Engagement dieses<br />
Vorhaben unterstützten.<br />
Klassenleiterin der Kl. 1, Frau Miene<br />
Kita <strong>Grünhain</strong><br />
Eine Kindertagesstätte feiert ihren 35. Geburtstag<br />
Am 12.5.1975 wurde in <strong>Grünhain</strong> ein neuer Kindergarten<br />
mit Kinderkrippe und Hallenbad eingeweiht. Der alte Kindergarten<br />
am Röhrenweg platzte aus allen Nähten, so
6<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
wurde ein Neubau dringend notwendig. Krippenplätze gab<br />
es bis zu dieser Zeit nur in der Kreisstadt Schwarzenberg.<br />
Die Betriebsleitung des VEB Elektromotorenwerk <strong>Grünhain</strong><br />
beschloss, eine kombinierte Kindertagesstätte als Betriebseinrichtung<br />
zu bauen.<br />
Im Mai 1975 war es dann so weit, und es wurden 48<br />
Krippen- und 144 Kindergartenplätze übergeben.<br />
1979 bekam die Kindereinrichtung in einem Festakt den<br />
Namen „Wilhelm Pieck“ verliehen. In den folgenden Jahren<br />
wurde der Bedarf an Krippenplätzen ständig höher, und<br />
man dachte über die Erweiterung der Krippe nach.<br />
1985 wurde die ehemalige Wohnung des Bademeisters<br />
umgebaut, und es konnten weitere 16 dringend benötigte<br />
Krippenplätze geschaffen werden. Bis 1990 war die Kindertagesstätte<br />
eine Betriebseinrichtung des VEB Elektromotorenwerkes<br />
<strong>Grünhain</strong>. Im Januar 1991 erfolgte die Übernahme<br />
durch die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>.<br />
In den Jahren 1991 bis1998 ging die Kinderzahl dramatisch<br />
zurück, die Kapazität sank auf 97 Plätze, und es wurden<br />
auch viele Räume nicht mehr benötigt. Die sinkende Kinderzahl<br />
hatte aber auch zur Folge, dass zahlreiche Mitarbeiter<br />
aus dem pädagogischen und technischen Bereich<br />
entlassen werden mussten.<br />
1992 wurde der Hort in die freien Räume des Kindergartens<br />
integriert, und im Krippengebäude wurden nicht benö-<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
tigte Zimmer an das Dentallabor Wollner und den Seniorenclub<br />
<strong>Grünhain</strong> vermietet.<br />
Ein weiterer Meilenstein unserer Existenz ist der<br />
01.02.1993. An diesem Tag wurde die Einrichtung in die<br />
Trägerschaft des AWO-Kreisverbandes Schwarzenberg<br />
übergeben.<br />
Im Sommer 1994 wurden, nach einer kleineren Umbaumaßnahme,<br />
die verbliebenen 15 Krippenplätze in das Kindergartengebäude<br />
übernommen. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung vermietete<br />
nun das gesamte Krippengebäude, in welches als<br />
weiterer Mieter der Familienverband Schwarzenberg einzog.<br />
1995 konnten wir im Rahmen der Feierlichkeiten zum<br />
20. Geburtstag einen neu gestalteten Spielplatz einweihen.<br />
Geschaffen wurde der Spielplatz von Jugendlichen im Rahmen<br />
des Jugendsozialprojektes des AWO KV Aue-<br />
Schwarzenberg. Finanziert wurde das Projekt von der Bundesanstalt<br />
für Arbeit, dem Europäischen Sozialfonds sowie<br />
von der Kommune.<br />
Nach schweren Jahren rückläufiger Kinderzahlen konnten<br />
wir im ersten Halbjahr 1999 zahlreiche Anmeldungen für<br />
Krippe, Kindergarten und Hort registrieren und somit auch<br />
mehr Personal einstellen.<br />
Der bauliche Zustand unserer nunmehr 25-jährigen Kindertagesstätte<br />
wurde von Jahr zu Jahr schlechter und problematischer.<br />
In den folgenden Jahren stieg die Nachfrage bei<br />
Kita-Plätzen immer mehr an.<br />
Im Sommer 2004 wurde dann der Hort übergangsweise im<br />
Krippengebäude untergebracht, und im Herbst begannen<br />
die lang ersehnten ersten umfangreichen Baumaßnahmen<br />
in der Kita, die sich bis zum Mai 2005 hinzogen. Schritt für<br />
Schritt sanierten wir im Kindergarten die Sanitäreinheiten<br />
komplett, und die Gruppen- und Garderobenräume erhielten<br />
neue Tapeten.<br />
Im Frühjahr 2006 konnte die Gesamtkapazität der Einrichtung<br />
auf 117 Plätze erhöht werden, wonach sich die Warte-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
liste auf einen Kita-Platz etwas verkürzte. Von Oktober<br />
2006 bis Mai 2007 wurde die obere Etage im ehemaligen<br />
Krippengebäude für den Hortbereich umgebaut und mit<br />
neuen Sanitäreinheiten ausgestattet.<br />
Mit den neu gestalteten Räumen war jetzt die offene und<br />
altersübergreifende Arbeit, wie sie der neue Bildungsplan in<br />
Sachsen vorsieht, problemlos möglich, auch konnte die<br />
Kapazität neu auf 134 Plätze erhöht werden.<br />
Der ständig steigende Bedarf an Betreuungsplätzen brachte<br />
eine Erhöhung des Personalschlüssels für die Einrichtung<br />
mit sich. Endlich war es uns möglich, nach langer Zeit<br />
wieder einmal junges Fachpersonal einzustellen. Doch die<br />
Sanierungsarbeiten waren noch nicht beendet. Von Oktober<br />
2007 bis Mai 2008 wurden in der Krippe und in einer<br />
weiteren Gruppeneinheit die Sanitäranlagen, Fenster, Fußböden<br />
und die Heizung saniert, die Wände bekamen einen<br />
neuen Anstrich.<br />
In den neu gestalteten Räumen konnten wir nun ein Frühund<br />
Spätdienstzimmer sowie einen Kreativraum für die Kita<br />
einrichten.<br />
Vom Oktober 2008 bis Januar 2009 bekam das gesamte<br />
Gebäude neue Fenster und Türen sowie gesetzlich vorgeschriebene<br />
Brandschutztüren.<br />
Im Juni 2009 ging die Ära des Hallenbades <strong>Grünhain</strong> mit<br />
der Schließung zu Ende. Durch dessen Umbau entsteht<br />
jetzt ein Gymnastikraum für unsere Kinder.<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
7<br />
Unser nächster großer Bauabschnitt begann im Oktober<br />
2009 und dauerte bis März 2010. Der Zwischenbau unserer<br />
Kita wurde überdacht, der zweite Rettungsweg mit zwei<br />
neuen Rettungstreppen angebaut.<br />
Natürlich ist damit unsere Komplettsanierung noch nicht<br />
beendet. Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnen<br />
Ende April 2010 die nächsten umfangreichen Baumaßnahmen.<br />
In diesem Abschnitt erhält das Gebäude ein neues<br />
Dach, und die Außenwände werden gedämmt.<br />
Die geplante Geburtstagsparty mit Namensgebung im Mai<br />
2010, anlässlich des 35-jährigen Bestehens unserer Kindertagesstätte,<br />
wird auf das nächste Frühjahr verschoben,<br />
wenn alle Bauarbeiten abgeschlossen sind.<br />
Martina Seidlitz<br />
Leiterin der AWO-Kita <strong>Grünhain</strong><br />
Kindertagesstätte<br />
„Am Birkenwäldchen“<br />
Einladung zur Krabbelstunde<br />
Liebe Eltern,<br />
zu unserer nächsten Krabbel- und Kennenlernstunde am<br />
26.05.10, in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr, laden wir Sie<br />
mit Ihren Kindern herzlich zu uns ein. Sie haben dabei die<br />
Möglichkeit, mit uns etwas Zeit zu verbringen sowie die<br />
Einrichtung und das Team kennenzulernen.
8<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
10 Jahre Johanniter-Unfall-Hilfe-Kindertagesstätte<br />
„Am Birkenwäldchen“ in Waschleithe<br />
Am 1. Mai 2000 wurde unsere Einrichtung in die Trägerschaft<br />
der Johanniter-Unfall-Hilfe übergeben. Seit her<br />
konnte in Zusammenarbeit aller Beteiligten viel voran gebracht<br />
werden.<br />
Dieses 10-jährige Bestehen wollen wir im Rahmen einer<br />
Festwoche vom 1. bis 5. Juni 2010 gebührend feiern. Höhepunkt<br />
dieser Woche ist ein großes Kinderfest am 5. Juni.<br />
Natürlich besteht an diesem Tag die Möglichkeit, unsere<br />
Einrichtung in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu<br />
besichtigen.<br />
Dazu laden wir schon heute alle interessierten Bürger herzlich<br />
ein.<br />
Das Team der Kindertagesstätte<br />
Kita „Unterm Regenbogen“<br />
16 Kindergartenkinder besuchen<br />
Sauna im Kindergarten in Waschleithe<br />
Am Mittwoch, dem 14. April, war es endlich so weit, unser<br />
Saunatag war da. Aufgeregt kamen die Kinder schon früh<br />
zu uns, denn heute sollten uns die Johanniter- Busse in den<br />
Kindergarten nach Waschleithe fahren.<br />
Dieser Kindergarten hat eine Sauna im Kellergewölbe mit<br />
allem, was dazu gehört, wie Duschen, Abkühlbecken und<br />
Ruheraum. Hier wird auch mit Kneippschen Anwendungen<br />
gearbeitet.<br />
Ganz lieb wurden wir von der Leiterin und den Erzieherinnen<br />
begrüßt. Zuerst konnten wir uns alle Räume anschauen<br />
und dann ging die erste Gruppe, die Mädchen, in<br />
die Sauna. Dort betreute uns die nette Erzieherin Anke.<br />
Nach dem Ausziehen ging es zum Duschen, hier sprühte<br />
uns Anke mit einem besonderen Schaum ein. Nun konnten<br />
wir endlich in der Sauna schwitzen. Besonders neugierig<br />
waren alle Jungen und Mädchen auf das Abkühlbecken.<br />
Alle waren mutig und stiegen hinein. In der Ruhephase<br />
lagen alle entspannt auf den Liegen und lauschten der<br />
Entspannungsmusik.<br />
Am Ende spielte Anke mit uns noch das Spiel vom Dreckspatz.<br />
Hier einige Meinungen unserer Kinder:<br />
Saskia: „Mir hat die Fahrt mit den Johanniterbussen<br />
besonders gefallen“.<br />
Lia: „Mir hat alles gefallen, die Sauna und das Abkühlen“.<br />
Jonas: „Duschen, kaltes Wasser, Fische, die geschaukelt<br />
haben und wie Anke in die Sauna „de Brüh“ reingeschüttet<br />
hat auf die Steine und wie es dampfte“.<br />
Tim: „Das war ein Schwitzkasten.“<br />
Bastian: „Toll war das Dreckspatzspiel“.<br />
Auf diesem Weg möchten sich die Kinder und Eltern für die<br />
liebevolle Betreuung und diesen erlebnisreichen ersten<br />
Saunatag in Waschleithe bedanken. Wir kommen bestimmt<br />
bald mal wieder.<br />
Inge Schneider<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Kann man Nudeln selbst machen?<br />
Dieser Frage gingen unsere Vorschüler am 14. und<br />
16. April nach.<br />
Frau Austel und Frau Wukurka vom Bioladen in <strong>Beierfeld</strong><br />
besuchten uns an diesen Tagen in <strong>Beierfeld</strong>. Sie wollten<br />
den Kindern zeigen, wie einfach es ist, gesunde Kost selbst<br />
herzustellen.<br />
Auf dem Plan stand die Zubereitung von Nudeln und Tomatensoße.<br />
Die meisten Kinder wussten gar nicht, dass man<br />
Nudeln auch selbst zubereiten kann. Zuerst wurde natürlich<br />
eine große Schüssel Teig geknetet. Das erfordert ganz<br />
schön viel Kraft, danach kamen das Ausrollen und Schneiden<br />
dran. Mit viel Eifer und Spaß waren die Kinder bei der<br />
Sache. Auch die Tomatensoße kam natürlich nicht aus dem<br />
Glas.<br />
Verschiedene Gemüse und Tomaten wurden zu einer leckeren<br />
Soße verkocht. Auch das Dessert fehlte nicht. Beim<br />
gemeinsamen Mittagessen wurde dann gleich das nächste<br />
Menü geplant, ein Zeichen dafür, dass die Kinder vom<br />
Kochkurs begeistert waren.<br />
Ein kleines Kochbuch, das die Frauen gebastelt hatten, gibt<br />
den Kindern die Möglichkeit, die Gerichte auch zu Hause<br />
nachzukochen. Natürlich sollen in das Buch noch viele<br />
Seiten rein kommen. Die Kinder lernen so aktiv, sich mit<br />
gesundem Essen auseinander zu setzen. Sie warten schon<br />
gespannt auf die nächste Kochstunde.<br />
Die Kinder möchten sich bei Frau Austel und Frau Wukurka<br />
herzlich bedanken.<br />
Die Vorschüler und ihre Erzieherinnen<br />
Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“<br />
12.05.10, Mittwoch<br />
Monat Mai 2010<br />
geschlossen Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
13.05.10, Donnerstag geschlossen - Feiertag -<br />
14.05.10, Freitag<br />
15.05.10, Samstag<br />
geschlossen<br />
10.00 - 11.00 Uhr Bücherei
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
17.05.10, Montag<br />
13.00 - 15.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder<br />
17.00 - 19.00 Uhr Klöppeln für Frauen<br />
18.05.10, Dienstag<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
19.05.10, Mittwoch geschlossen Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
19.00 Uhr Literatur im Erzgebirge -<br />
<strong>Beierfeld</strong> liest<br />
20.05.10, Donnerstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr Frauentreff<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
21.05.10, Freitag<br />
10.00 - 12.00 Uhr Internetcafé<br />
22.05.10, Samstag<br />
10.00 - 11.00 Uhr Bücherei<br />
24.05.10, Montag geschlossen - Feiertag -<br />
25.05.10, Dienstag<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
26.05.10, Mittwoch geschlossen Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
Aus der Partnerstadt Scheinfeld<br />
Passionsspiele 2010<br />
Im Jahre 2010 bringt<br />
die Passionsspielgemeinschaft<br />
Scheinfeld wieder<br />
das „Große SchwarzenbergerPassionsspiel“<br />
zur Aufführung.<br />
Von anderen<br />
Passionsspielen<br />
unterscheidet sich<br />
dieses Spiel durch<br />
die drei verschiedenen<br />
Stätten, die als<br />
offene Bühne dienen.<br />
Die Szenen<br />
des ersten Bildes<br />
von „Hochzeit zu<br />
Kana“ bis „Abendmahl“<br />
werden im<br />
Areal des Schlosses<br />
Schwarzenberg vor<br />
der Schlosskirche<br />
und dem schwarzen<br />
Turm gespielt. Dann<br />
wandern Darsteller<br />
und Zuschauer zum<br />
Schlosspark, wo<br />
sich die Verhaftung am Ölberg und die Verhandlungen mit<br />
Pilatus abspielen. Danach beginnt der Kreuzweg bis zum<br />
Kloster Schwarzenberg. Im Hof des Klosters endet das<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
9<br />
Spiel mit dem dritten Bild, das (anstelle der Kreuzigungsszene)<br />
von Pater Leopold Mader zu einem eindrucksvollen<br />
Tribunal gestaltet wurde. Wichtige Personen aus den ersten<br />
beiden Bildern kommentieren ihr persönliches Verhalten<br />
bei der Leidensgeschichte Jesu und regen damit die<br />
Zuschauer zum Nachdenken über ihre eigene Rolle im<br />
Leben an.<br />
An allen drei Spielstätten befinden sich Sitzgelegenheiten.<br />
Auch Rollstuhlfahrer haben Gelegenheit, an allen Bewegungen<br />
teilzunehmen. Die Spieldauer beträgt etwa drei<br />
Stunden.<br />
Aufführungen:<br />
16. Juli 2010 Beginn: 19.00 Uhr<br />
17. Juli 2010 Beginn: 18.00 Uhr<br />
18. Juli 2010 Beginn: 18.00 Uhr<br />
24. Juli 2010 Beginn: 18.00 Uhr<br />
25. Juli 2010 Beginn: 18.00 Uhr<br />
Vorverkauf und schriftliche Kartenbestellung:<br />
Kloster Schwarzenberg, 91443 Scheinfeld<br />
Tel.: 09162/92889-0<br />
E-Mail: info@kloster-schwarzenberg.de<br />
Allgemeine Termine<br />
Entsorgungskalender<br />
Monat: Mai 2010<br />
Restabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
18.05. 21.05. 18.05.<br />
Gelber Sack/Gelbe Tonne<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
17.05. 17.05. 17.05.<br />
Papiertonne<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
15.05. 15.05. 15.05.<br />
Bioabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
18.05., 25.05. 18.05., 25.05. 18.05., 25.05.<br />
Die Entsorgungsmöglichkeiten für Pappe und Papier<br />
an den öffentlichen Wertstoffcontainern bleiben bestehen.
10<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Medizinische Bereitschaftsdienste<br />
Datum Humanmedizin Apotheken<br />
12.05.2010 DM Erler Markt-Apo., Elterlein<br />
13.05.2010 DM Erler Brunnen-Apo., Zwönitz<br />
14.05.2010 Dr. Teucher Rosen-Apo., Raschau<br />
15.05.2010 Dr. Krauß Heide-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
16.05.2010 DM Bienert Heide-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
17.05.2010 Dr. Zielke Löwen-Apo., Zwönitz<br />
18.05.2010 Dr. E. Kraus <strong>Stadt</strong>-Apo., Zwönitz<br />
19.05.2010 DM Rothe Alte Kloster-Apo.,<br />
<strong>Grünhain</strong><br />
20.05.2010 DM Erler Adler-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
21.05.2010 Dr. Leonhardt Spiegelwald-Apo.,<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
22.05.2010 Dr. Leonhardt Neustädter-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
23.05.2010 DM Zielke Markt-Apo., Elterlein<br />
24.05.2010 DM Zielke Rosen-Apo., Raschau<br />
25.05.2010 Dr. Teucher Heide-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
26.05.2010 DM Zielke Neustädter-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
27.05.2010 Dr. E. Kraus Land-Apo.,<br />
Breitenbrunn<br />
Telefonnummern Ärzte<br />
DM Bienert Schwarzenberg 03774/61016<br />
oder 0175/2854232<br />
DM Erler Waschleithe 03774/179870<br />
oder 0172/3661753<br />
Dr. Hinkel Elterlein 037349/76503<br />
Dr. E. Kraus Schwarzenberg 03774/61474<br />
Dr. M. Krauß <strong>Beierfeld</strong> 0152/08610719<br />
Dr. Leonhardt <strong>Beierfeld</strong> 03774/34666<br />
oder 0151/16782239<br />
DM Rothe <strong>Grünhain</strong> 03774/62036<br />
oder 0172/1455021<br />
Dr. Teucher <strong>Beierfeld</strong> 03774/61145<br />
DM Zielke <strong>Beierfeld</strong> 03774/61121<br />
Telefonnummern Apotheken<br />
Tel.-Nr.<br />
Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300<br />
Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191<br />
Spiegelwald-Apo., <strong>Beierfeld</strong> 03774/61041<br />
Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532<br />
Markt-Apo., Elterlein 037349/7248<br />
Rosen-Apo., Raschau 03774/81006<br />
Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375<br />
<strong>Stadt</strong>-Apo., Zwönitz 037754/2143<br />
Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005<br />
Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180<br />
Alte Kloster-Apo., <strong>Grünhain</strong> 03774/62100<br />
Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232<br />
Zahnärztliche<br />
Bereitschaftsdienste<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Datum, Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.<br />
13.05./14.05. DS Strothmann, Cornelia;<br />
Schwarzenberg, Tel.: 03774/61135<br />
15.05./16.05. DS Richter, Renate; Johanngeorgenstadt<br />
Tel.: 03773/883134<br />
22.05./23.05. DS Fritzsch, Ingo; <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
Tel.: 03774/36542<br />
24.05./25.05. DS Menge, Silke; Johanngeorgenstadt<br />
Tel.: 03773/883736<br />
Tierärztliche Bereitschaftsdienste<br />
07.05. - 14.05.2010<br />
DVM Thomas Sell, Breitenbrunn, Tel. (03 77 56) 18 64<br />
oder Tel.: 01 72/2 06 42 28<br />
Dr. Diethard Schuster, Schneeberg, Tel. (0 37 72) 2 26 51<br />
14.05. - 21.05.2010<br />
TA Sven Brabant, Aue, Tel. (0 37 71) 55 46 01 oder<br />
Tel.: 01 74/321 99 07<br />
Dr. Torsten Hüller, Lößnitz, Tel. (0 37 71) 30 07 21 oder<br />
Tel.: 01 71/2 05 27 99<br />
21.05. - 28.05.2010<br />
TA Thomas Ficker, Aue, Tel. (0 37 71) 73 55 71 oder<br />
Tel.: 01 71/8 37 12 29<br />
DVM Harald Hüller, Eibenstock, Tel. (03 77 52) 26 40<br />
oder Tel.: 01 71/5 26 89 24<br />
Kurzfristige Änderungen des Bereitschaftsdienstes entnehmen<br />
Sie bitte der „Freien Presse“ und der Bildschirmzeitung<br />
des Kabeljournals! Vielen Dank.<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
Bockweg 5a<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
15.30 Uhr Kinderstunde<br />
Sonntag, 16.05.<br />
19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Mittwoch, 19.05.<br />
19.00 Uhr Bibelstunde<br />
Montag, 24.05.<br />
Waldgottesdienst<br />
Mittwoch, 26.05.<br />
15.30 Uhr Kinderstunde<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
<strong>Grünhain</strong><br />
<strong>Beierfeld</strong>er Weg 5, Tel.: 03774/63922<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
19.00 Uhr Bibelstunde<br />
Sonntag, 16.05.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst,<br />
dienst<br />
parallel dazu Kindergottes
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Mittwoch, 19.05.<br />
19.00 Uhr Bibelstunde<br />
Sonntag, 23.05.<br />
09.00 Uhr Pfingstgottesdienst, parallel dazu Kindergottesdienst<br />
Montag, 24.05.<br />
09.30 Uhr Pfingstgottesdienst auf dem Spiegelwald,<br />
ab 14.00 Uhr Missionstag in Scheibenberg<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche <strong>Beierfeld</strong><br />
August-Bebel-Str. 74, Tel.: 03774/63922<br />
Donnerstag, 13.05.<br />
19.00 Uhr Bibelstunde<br />
Sonntag, 16.05.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst, ausgestaltet vom Frauenkreis,<br />
parallel dazu Kindergottesdienst,<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Donnerstag, 20.05.<br />
19.00 Uhr Bibelstunde<br />
Sonntag, 23.05.<br />
09.00 Uhr Pfingstgottesdienst, parallel dazu Kindergottesdienst<br />
Montag, 24.05.<br />
09.30 Uhr Pfingstgottesdienst auf dem Spiegelwald<br />
ab 14.00 Uhr Missionstag in Scheibenberg<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Christuskirchgemeinde<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
Pfarrweg 2 - Tel. 03774/61144<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
14.00 Uhr Frauenkreis<br />
Donnerstag, 13.05.<br />
09.30 Uhr Himmelfahrt<br />
Gemeinsamer Gottesdienst mit <strong>Grünhain</strong> und<br />
Waschleithe<br />
Freitag, 14.05.<br />
19.00 Uhr Junge Gemeinde<br />
Sonntag, 16.05.<br />
09.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Montag, 17.05.<br />
14.30 Uhr Kirchenmäuse<br />
17.00 Uhr Gebetskreis<br />
Dienstag, 18.05.<br />
14.00 Uhr Bibelstunde<br />
19.30 Uhr Chor<br />
Mittwoch, 19.05.<br />
19.30 Uhr Bibel- und Gesprächskreis<br />
Donnerstag, 20.05.<br />
14.45 Uhr Flötenkreis<br />
19.30 Uhr Posaunenchor<br />
Freitag, 21.05.<br />
19.00 Uhr Junge Gemeinde<br />
20.00 Uhr Freitagskreis<br />
Sonntag, 23.05.<br />
09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Taufe<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Montag, 24.05.<br />
09.30 Uhr Spiegelwaldgottesdienst<br />
Dienstag, 25.05.<br />
19.30 Uhr Chor<br />
11<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Kirchgemeinde <strong>Grünhain</strong> mit Waschleithe<br />
Markt 1 - Tel. 03774/62017<br />
Donnerstag, 13.05.<br />
09.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchgemeinde<br />
<strong>Beierfeld</strong> in <strong>Beierfeld</strong><br />
Sonntag, 16.05.<br />
09.30 Uhr Dankgottesdienst zum 40-jährigen Bestehen<br />
des Kirchgemeindehauses<br />
Sonntag, 23.05.<br />
08.30 Uhr Festgottesdienst in Waschleithe<br />
09.30 Uhr Festgottesdienst m. Hl. Abendmahl<br />
Montag, 24.05.<br />
09.30 Uhr Spiegelwaldgottesdienst<br />
Römisch-Katholische Kirche<br />
Schwarzenberg<br />
Graulsteig 4 - Tel. 03774/23379<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe<br />
Donnerstag, 13.05.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe zum<br />
Hochfest Christi Himmelfahrt<br />
Freitag, 14.05.<br />
18.15 Uhr <strong>Grünhain</strong>: Hl. Messe<br />
Sonntag, 16.05.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe - Feier der Erstkommunion<br />
16.45 Uhr Schwarzenberg: Maiandacht<br />
Mittwoch, 19.05.<br />
18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe<br />
Sonnabend, 22.05.<br />
17.30 Uhr <strong>Beierfeld</strong> (ev. Gemeindesaal): Hl. Messe<br />
Sonntag, 23.05.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe Pfingsten<br />
16.45 Uhr Schwarzenberg: Maiandacht<br />
Montag, 24.05.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe - Pfingstmontag<br />
Der Kulturhistorische<br />
Förderverein<br />
<strong>Beierfeld</strong> e. V. informiert<br />
Einladung zum Frühlingskonzert<br />
Das traditionelle Frühlingskonzert in der Peter-Pauls-<br />
Kirche in <strong>Beierfeld</strong> am Pfarrweg 4 findet diesmal am<br />
Sonnabend, dem 15. Mai 2010, um 17.00 Uhr statt.<br />
Ein besonderer Leckerbissen erwartet die Besucher.
12<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Unter dem Motto „Musik, Musik, Musik“ erklingen Lieder<br />
der Comedian Harmonists, zum wiederholten Male dargeboten<br />
vom Vokalensemble HarmoNovus.<br />
Mit den Liedern der Comedian Harmonists werden die<br />
Besucher von den jungen Männern von HarmoNovus<br />
durch ein gesamtes Jahr geleitet. Mit Witz und voller Humor,<br />
aber auch besinnlich und gefühlvoll werden Frühling,<br />
Sommer, Herbst und Winter besungen - eben mit Musik,<br />
Musik, Musik.<br />
HarmoNovus singt schon im achten Jahr - und das<br />
mittlerweile deutschlandweit. Aber sie sind immer wieder<br />
da, hier im Landkreis, in der Gegend, in der sie ihre Wiege<br />
hatten. Der Eintritt ist frei.<br />
Zum diesjährigen Frühlingskonzert können in der Peter-<br />
Pauls-Kirche auch drei neue Leuchter bewundert werden.<br />
Spenden zur Restauration der Inneneinrichtung der Peter-<br />
Pauls-Kirche insbesondere zum Erhalt der Orgel und zur<br />
Wiederherstellung des Altars sind erwünscht.<br />
Thomas Brandenburg<br />
Nachrichten aus dem<br />
DRK-Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
Information des Vorstandes<br />
Besuchen Sie auch unsere Homepage:<br />
www.drk-beierfeld.de.<br />
Hier finden Sie Öffnungszeiten, Lehrgangsdaten, Blutspendertermine<br />
u.v.a. mehr.<br />
Nächster DRK-Tag<br />
Der nächste DRK-Tag findet für alle Gliederungen des<br />
DRK-OV <strong>Beierfeld</strong> am 11. Mai 2010 um 18.00 Uhr im<br />
Schulungsraum des Ortsvereins statt.<br />
Jugendrotkreuz<br />
Das Jugendrotkreuz und der Schulsanitätsdienst des DRK-<br />
OV <strong>Beierfeld</strong> treffen sich jeden Samstag. Das nächste Treffen<br />
findet am 22. Mai 2010 um 13.00 Uhr statt.<br />
Anmeldungen sind jederzeit möglich. Anfrage können unter<br />
Tel.: 03774/509333 gestellt werden.<br />
Ausbildungszentrum<br />
Der nächste Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
findet<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
am Samstag, dem 22. Mai 2010,<br />
im Ausbildungszentrum <strong>Beierfeld</strong><br />
statt. Beginn: 8.00 Uhr – Ende: ca. 15.00 Uhr.<br />
Anmeldungen werden im DRK-Ausbildungszentrum in<br />
Aue, Wettiner Straße 04, Telefon 03771/550019, bei Herrn<br />
Mehlhorn entgegengenommen.<br />
Rot-Kreuz-Museum<br />
Ab 8. Mai 2010 ist im Rot-Kreuz-Museum <strong>Beierfeld</strong> die<br />
neue Wechselausstellung anlässlich des 100. Todestages<br />
von Henry Dunant - Gründer des Roten Kreuzes und<br />
des 100. Todestages von Florence Nightingale Begründerin<br />
der modernen Krankenpflege bis Mitte April 2011<br />
zu sehen.<br />
Blutspende aktuell<br />
Unsere nächste große Blutspendenaktion findet am Freitag,<br />
dem 19. Februar 2010, statt.<br />
Ort: Seniorenbegegnungsstätte <strong>Grünhain</strong><br />
Zwönitzer Straße<br />
Zeit: von 15.00 bis 18.30 Uhr<br />
Wer darf Blut spenden? Alle gesunden Bürger im Alter von<br />
18 bis 65 Jahren. Beraten Sie sich mit Ihrem Hausarzt. Vor<br />
jeder Spende sollte der Spender reichlich (1 Liter) trinken<br />
(Säfte, Kaffee etc.), keinen Alkohol und keine fettreiche<br />
Nahrung zu sich nehmen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren<br />
Personalausweis und Ihren Blutspender-Pass mitbringen.<br />
Bei jeder Blutspende werden Blutdruck und Puls gemessen<br />
sowie verschiedene Blutwerte überprüft und Tests durchgeführt.<br />
Kinder bis 18 Jahren können pro Spender (Eltern) zur<br />
kostenlosen Blutgruppenbestimmung mitgebracht werden.<br />
Ihr Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
Seniorenclub <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Veranstaltungen Mai 2010<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
14.00 Uhr Ausfahrt nach Schlema mit Besuch des Uranbergbaumuseums<br />
und Kurpark<br />
Mittwoch, 19.05.<br />
14.00 Uhr Sommermodenvorstellung der Firma Uhlig<br />
aus Chemnitz<br />
Mittwoch, 26.05.<br />
14.00 Uhr Bewegungstherapie<br />
Alle, die sich einsam und allein fühlen, sind zu einem<br />
Schnuppernachmittag im Fritz-Körner-Haus recht herzlich<br />
eingeladen. Über neue Mitglieder würden wir uns sehr<br />
freuen.<br />
Der Vorstand, i. A. Beese<br />
MC <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
Motorsport-Hübner bei der Hessen Rallye<br />
Am 15.04. reiste das Team um Benjamin Hübner<br />
und Maik Trommler in das hessische
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Schlitz, wo mit der Rallye Vogelsberg der zweite Lauf zur<br />
Deutschen Rallyemeisterschaft startete.<br />
Nach dem frühen Aus bei der Heimrallye wollte man dort<br />
wieder in das Geschehen der ersten Liga eingreifen.<br />
Bis auf kleinere Probleme meisterte das junge Team die<br />
Rallye zur Zufriedenheit aller. Zwischenzeitlich lagen die<br />
beiden auf dem zweiten Divisionsrang. Nach harten Sekundenkämpfen<br />
auf den Asphalt-Schotter-Mischprüfungen<br />
steht ein 19. Platz Gesamt sowie ein 4. Platz in der Division<br />
zu Buche. Im Ziel fehlten 6 Sekunden zum Podiumsplatz.<br />
Dieses Ergebnis stärkt das Selbstbewusstsein nach dem<br />
schwierigen Auftakt der beiden vor der Sachsenrallye in<br />
Zwickau.<br />
TH, MC <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
Wiegand/Harloff im Gesamt auf Platz 3<br />
Mit Spitzenergebnissen kehren die beiden Teams des MC<br />
<strong>Grünhain</strong> von der 11. Fontane Rallye aus Nordbrandenburg<br />
zurück. Im Feld der 41 gestarteten Teams fahren beide<br />
MCG-Paarungen überlegene Klassensiege ein, können<br />
sich aber auch im Gesamtklassement ausgezeichnet platzieren.<br />
Carsten Wiegand und Claudia Harloff prügeln den<br />
VW Lupo 16V bis auf den 3. Platz Gesamt nach vorn und<br />
beweisen erneut, was für ein Potenzial der Rennzwerg mit<br />
Frontantrieb besitzt.<br />
Aber auch Andreas Schramm, erstmals mit Chef und<br />
Hauptsponsor Maik Bruder im Trabant 601 unterwegs,<br />
zeigt das Potenzial der Rennpappe. Sie erreichen alle 5<br />
Bestzeiten in der Klasse und erreichen Gesamt Rang 21!<br />
Die „Chefrolle“ ist gut verteilt und lässt auf mehr hoffen.<br />
UD, MC <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
3. Gesamtplatz bei der 11. Fontane-Rallye<br />
in Neuruppin<br />
Bei der 11. Fontane-Rallye in Neuruppin setzten sich Carsten<br />
Wiegand und Claudia Harloff souverän gegen ihre Konkurrenten<br />
durch. Die überaus welligen Schotterpassagen<br />
verlangten von Mensch und Material alles ab. Doch der VW<br />
Lupo von Carsten Wiegand wurde perfekt für diese Veranstaltung<br />
von seinem Mechaniker Martin Pöthke vorbereitet,<br />
und somit konnte das Team ohne Probleme die Rallye mit<br />
einem tollen Ergebnis beenden.<br />
Carsten Wiegand/Claudia Harloff.<br />
(Foto: privat)<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
13<br />
Das Team gewinnt mit über einer Minute Vorsprung die<br />
Klasse H13 und belegte im Gesamtklassement den dritten<br />
Rang hinter Ken Milde im Mitsubishi Evo 6 und hinter Heiko<br />
Scholz im BMW M3. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis<br />
für das ganze Team.<br />
CH, MC <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Grünhain</strong><br />
Veranstaltungen Mai 2010<br />
Mittwoch, 12.05.<br />
„Tag der offenen Tür“ von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 17.05.<br />
Fahrt zum Kurbad Schlema<br />
Abfahrt 13.00 Uhr <strong>Grünhain</strong>, Warte - Schützenhaus<br />
Donnerstag, 20.05.<br />
Der Jugendclub gestaltet einen Seniorennachmittag<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Garagengemeinschaft<br />
am Spiegelwald e. V. <strong>Grünhain</strong><br />
Einladung<br />
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet<br />
am Donnerstag, dem 27. Mai 2010, 19.00 Uhr<br />
in der Gaststätte “Schützenhaus“ in <strong>Grünhain</strong><br />
statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Der Vorstand<br />
<strong>Grünhain</strong>er SV e. V., Abteilung Tennis<br />
Die Arbeit hält drei große Übel fern ...<br />
„Die Langeweile, das Laster und die Not“... dachte Voltaire<br />
und am 17.04.2010 auch die Tennisspieler vom <strong>Grünhain</strong>er<br />
SV. Generalstabsmäßig geplant und voll ausgerüstet mit<br />
Hacke, Spaten, Heckenschere und Schubkarre rückten die<br />
Vereinsmitglieder zahlreich zum Frühjahrseinsatz an.
14<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Die Erhaltung unserer Sportstätte ist ein unbedingtes<br />
„Muss“! Viele Sportvereine im Erzgebirge wären froh, eine<br />
solch vorzeigbare Tennisanlage ihr Eigen zu nennen, kommentiert<br />
der Vorstand der Sportabteilung.<br />
Im 12. Jahr unseres Bestehens zeigen sich dann nach dem<br />
Abschmelzen der Schneemassen doch einige reparaturbedürftige<br />
Ecken. Wir wollen wieder viel in Eigenleistung erbringen,<br />
darin sind sich alle Tennissportler einig.<br />
Nach dem Arbeitseinsatz ging’s wieder zu obligatorischen<br />
Kaffetrinken und Tortenvernichten über. Insgesamt war<br />
dies wieder eine gelungene, sinnvolle und vor allem auch<br />
gesellig-teambildende Veranstaltung. Dank an alle Mitwirkenden!<br />
Im Anschluss an den Arbeitseinsatz erfolgte die Auslosung<br />
zur diesjährigen Vereins- und <strong>Stadt</strong>meisterschaft Tennis.<br />
Aus dem Lostopf von Marie Böswetter wurden unter großer<br />
Spannung die Spielansetzungen gezogen.<br />
Wir werden in drei Kategorien unsere Besten suchen:<br />
Staffel Männer, Staffel Frauen und Staffel Doppel mixed.<br />
Die genauen Spielansetzungen sowie weitergehende Erläuterungen<br />
zum Spielmodus findet ihr auf unserer Homepage<br />
unter der Kategorie „<strong>Stadt</strong>meisterschaft 2010“.<br />
Generell müssen die Viertelfinals bis Ende Juni, die Halbfinals<br />
bis Ende Juli ausgetragen werden.<br />
Die Finals in allen drei Kategorien werden Ende August/<br />
Anfang September ausgetragen.<br />
Den Termin legen wir noch fest, so Sportwart Thomas<br />
Schmidt.<br />
Aufgrund der guten Trainingsbedingungen im Winterhalbjahr<br />
in der Sporthalle Thalheim kann unsere Männermanschaft<br />
der Abteilung Tennis durchaus optimistisch auf das<br />
neue Wettkampfjahr in der 2. Kreisklasse Erzgebirge<br />
schauen. Wir sind körperlich und vor allem mental fit. Die<br />
Gegner können kommen ...!<br />
Das erste Heimspiel wurde dementsprechend<br />
energisch und siegesbewusst<br />
am 1. Mai 2010 auf heimischen<br />
Platz gestaltet. Gegen die 1. Mannschaft<br />
des SV Burkhardtsgrün konnten<br />
wir souverän 5:1 gewinnen.<br />
Vor allem die starken Einzelleistungen<br />
von Carsten Wendler und Bernd Neukirchner<br />
waren spielentscheidend.<br />
Die abschließenden beiden Doppel konnten ebenfalls siegreich<br />
gestaltet werden.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Die 2010er-Männermanschaft aus <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> (v. l.<br />
n. r. Bernd Neukirchner, Lutz Friedrich, Carsten Wendler,<br />
Tino Wogenstein, Thomas Schmidt, Frank Riemer-Keller;<br />
es fehlen Nico Keller und Reiner Müller).<br />
Die folgenden Entscheidungen gegen den TC Am Greifenstein<br />
und gegen die 2. Mannschaft von Sachsenring<br />
Zwickau stehen im Monat Mai noch an. Im Juni folgen die<br />
Begegnungen gegen den Annaberger TC sowie LOK Aue<br />
und den Abschluss bildet der Kräftevergleich gegen den<br />
Eibenstocker Tennisclub. Wir werden im „<strong>Spiegelwaldbote</strong>“<br />
situativ angemessen berichten.<br />
Das Kinder- und Jugendtraining hat ebenfalls wieder begonnen.<br />
Die Übungsleiter Lutz Friedrich und Klaus Sabrowski<br />
freuen sich auf die folgenden Trainingswochen mit<br />
dem Nachwuchs aus unserem Verein. Wenn das Wetter<br />
mitspielt, ist jeden Mittwoch Tennistraining ...<br />
Wichtige Termine und Informationen:<br />
www.gruenhainer-tennisverein.de.tl<br />
Frank Riemer-Keller, Abteilung Tennis<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Jagdgenossenschaft „Freie Jagd“<br />
Waschleithe – <strong>Beierfeld</strong><br />
Die Wahl ergab folgende Vorstandsmitglieder:<br />
Holger Schön, Berthold Wendler, Andreas Abendroth, Armin<br />
Zweigler, Kurt Zweigler, Frank Ebert, Heiko Jenschek,<br />
Holm Saul<br />
Wir möchten nochmals darauf verweisen, dass die Pachtauszahlung<br />
auch nachträglich nach telefonischer Terminabsprache<br />
bei der Fa. Andreas Abendroth in Waschleithe in<br />
der <strong>Beierfeld</strong>er Str. 39 erfolgen kann (Tel. 03774/23747).<br />
Der Vorstand bedankt sich auf diesem Wege bei Herrn<br />
Rico Weiß, der die Wahl leitete, bei Frau Ines Göbel, die für<br />
das leibliche Wohl sorgte, und bei der Familie Andreas<br />
Abendroth, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Deutscher Familienverband<br />
Kreisverband Aue-Schwarzenberg e. V.<br />
550 Jahre Waschleithe<br />
Vom Grubenfeld „Osterlamm“ zum Landhotel<br />
Teil 1<br />
Die Grube „Osterlamm“ gab es bereits zur Klosterzeit. Genaue<br />
Angaben dazu fehlen leider. Berichte über die Zerstörung<br />
des Bergwerks durch die Hussiten 1429 sind glaubhaft,<br />
aber nicht nachgewiesen. Ein Wiederaufbau wird vom<br />
Heimatforscher Rektor Albert Straube aus <strong>Grünhain</strong> um<br />
1475 vermutet.<br />
Auch eine Tauschurkunde des Klosters für eine Wiese ist<br />
vorhanden, auf welcher der Abt einen Schutzteich anlegen<br />
ließ oder dies wollte. Ein solcher Schutzteich (oder Schützteich,<br />
von Schütze) war nötig für eine Pochwäsche, in der<br />
das geförderte Erz verarbeitet wurde. Albert Straube führt<br />
diese Urkunde auf das Jahr 1475 zurück.<br />
Die Angabe, dass die Schweden im Dreißigjährigen Krieg<br />
(1618 bis 1648) auch die Grubenanlage „Osterlamm“ vernichteten,<br />
könnte zutreffen.<br />
Das Pochwerk am Osterlamm ist aber um 1720 auch auf<br />
dem alten Gerichtssiegel Waschleithes dargestellt. Es zeigt<br />
stilisiert im Hintergrund das Pochwerk mit drei Pochstempeln<br />
und im Vordergrund einen Treibherd mit zwei Arbeitern,<br />
die das unter den Stempeln zerkleinerte Erz mit Hilfe<br />
von Wasser vom schweren Erz trennen.<br />
Petschaft<br />
„GERICHTS SIGIL ZV<br />
Waschleuten“.<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
15<br />
Erst später wurde das Gerichtssiegel Waschleithes abgeändert<br />
und zeigt im Ortswappen in stilisierter Form ein<br />
Pochwerk mit Wasserrad und Pochstempel, davor zwei<br />
Bergleute = Erzwäscher mit Kutte und Kapuze an einem<br />
Treibherd, also an einem Teil der Erzwäsche.<br />
Das Ortswappen 1995.<br />
Erzlieferungen aus der Grube sind im<br />
Bergamt Freiberg bereits seit 1707 nachgewiesen.<br />
Abgebaut wurde Silber. An Erzen<br />
gab es Zinkblende, Bleiglanz, Arsenkies<br />
und Schwefelkies.<br />
Unterlagen im Bergarchiv Freiberg aus dem Jahr 1726<br />
nennen das „Silberbergwerk Osterlamm zu Waschleuthe<br />
gelegen“ als recht ansehnlich.<br />
Urkunde.<br />
Ein Christian Weigel berichtet vom „Alt Osterlamms Gang“<br />
mit reichhaltigen „Kupfer- und Glantz Erzen“. Auf dem flachen<br />
Erzgang „Neu Osterlamm“ gab es einen Tag- und<br />
Förderschacht. Sein Gesenke ging nieder bis zum Zusammentreffen<br />
dreier Gänge mit vielen mächtigen Glanz- und<br />
Scheideerzen,<br />
- dem Saigergang „Hülfe Gottes“,<br />
- dem „Neu Osterlamm Gang“ und<br />
- einem neuen flachfallenden Gang, der den „Alt Osterlamm<br />
Gang“ querte.<br />
Übertage gab es eine Haspel auf dem Förderschacht, den<br />
Kunstschacht mit dazugehörigem Kau- und Zechenhaus,<br />
die Radstube mit dem Kunstgezeug sowie ein Pochwerk.<br />
Vom Oswaldbach war ein Kunstgraben abgeleitet, der sich<br />
am Kunstschacht zur Radstube und zum Pochwerk verzweigte.<br />
A Tag- und Förderschacht<br />
O Erzgang Neu Osterlamm<br />
H Gangkreuz<br />
B Kunststube mit Kau- und Zechenhaus<br />
D Neuer Gang<br />
E Erzgang Alt Osterlamm<br />
F Radstube mit Kunstgezeug und Kunstschacht<br />
G Pochwerk
16<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Skizze nach Christian Weigel vom Grubenfeld „Osterlamm“<br />
1726.<br />
Die „Fundgrube Osterlamm“ ist nicht dauernd in Betrieb<br />
gewesen. Es gab Zeiten langen Stillstandes. Belegt war die<br />
Grube 1778 mit vier Mann. 1981 nur noch mit zwei Mann.<br />
Aus einer Auswertung einer Generalbefahrung am<br />
20. Febr. 1781 geht hervor, dass „eine neue Radstube am<br />
Tage erbauet, dann ein Kunstschacht 22 Lachter tief aufgewältigt<br />
und in dieser Teufe der Osterlammer streichende<br />
Gang angefahren worden, dabey man BleyGläntze gespühret<br />
habe, und weswegen das allda stehende neue<br />
steinerne Poch und Huthaus erbauet worden ...“. Der Bergschreiber<br />
Erasmus Christian Friedrich Schindler stellte fest,<br />
dass die Ausbeute an Erzen gering war und die Stillegung<br />
der Grube zu erwarten sei.<br />
„Am 4. May 1782 beträgt die vierteljährliche Zubuß Einnahme<br />
nur 24 bis 28 Thaler, welcher Betrag bloß auf die<br />
notdürftige Aufrechterhaltung des Gebäudes, ohne etwas<br />
auszurichten, aufgehet.“<br />
Die Erzwäsche mit Pochwerk, das Pochperich, ist aus einer<br />
Zeichnung von Markscheider Reichelt aus dem Jahr 1853<br />
bekannt.<br />
Pochperich und Wäsche zum Osterlamm.<br />
Nach einer Zeichnung vom Jahre 1853 von der Halde aus<br />
gesehen.<br />
Pochstempel mit<br />
eisernen Schuhen.<br />
Stoßherd.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Grundriss der Bergmühle.<br />
Über der Wohnung des Seifners lag die des Pochmannes.<br />
Über dem Pochperich war der Windboden mit der Stempelwinde.<br />
Arbeitsgänge:<br />
1. Zerschlagen der Stücke am Scheidebrett, Ausscheiden<br />
des tauben Gesteins<br />
2. Zerstampfen der Stücke im Pochperich zu Mehl<br />
3. Waschen (Seifen) des Mehls im Stoßherd. Das leichtere<br />
Mehl ohne Erz wird fortgespült, das erzhaltige<br />
setzt sich.<br />
4. Waschen im Feinherd (Handherd). Auge und Hand<br />
sorgen für gewissenhaftes Trennen des Erzes.<br />
5. Aufbewahren des gereinigten Erzes in der Erzkammer<br />
bis zum Abtransport in die Hütte.<br />
Im Jahr 1859 wurde das Grubenfeld von Markscheider<br />
Reichelt neu aufgenommen und daraufhin vom Königlichen<br />
Bergamt Schwarzenberg dem Holzhändler Friedrich August<br />
Hähnig in Waschleithe gegen Kosten von 23 Talern als<br />
Muter verliehen.<br />
Grund- und Seigerriss über das Berggebäude „Osterlamm“<br />
Fdgr. bei Waschleithe, gefertigt im September 1859 von<br />
Markscheider Reichelt.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Jedoch war die Ausbeute so gering, dass das Königliche<br />
Bergamt in Schwarzenberg am 17. September 1864 Folgendes<br />
bekannt macht:<br />
„Nachdem bei dem Berggebäude „Osterlamm Fundgr. zu<br />
Waschleithe“ sämmtliche Gewerken ihre Kuxe losgesagt<br />
haben, und infolge dessen der Grubenvorstand auch das<br />
Berggebäude selbst unter dem 14. September 1864 losgesagt<br />
hat, hat das gewerkschaftliche Verhältniß bei Osterlamm<br />
Fundgr. zu Waschleithe sich aufgelöst ...“ Damit endete<br />
der Versuch, das Berggebäude „Osterlamm“ noch<br />
einmal zu betreiben.<br />
Im Oktober 1998 wurde ein Mundloch des Grubenfeldes<br />
„Osterlamm“, der Wenzelstollen, rekonstruiert.<br />
Übergabe des Wenzelstollens am rechten Hang zwischen<br />
dem Landhotel „Osterlamm“ und Heimatecke unmittelbar<br />
an der Talstraße.<br />
Thomas Brandenburg<br />
Meiler rauchte an der Köhlerhütte<br />
Mit einem Meiler an traditionsreicher Stätte wurde in Fürstenbrunn<br />
an die erfolgreiche Befreiung des Prinzen Albrecht<br />
durch den Köhler Schmidt vor 555 Jahren erinnert.<br />
Heinz Sprengel und Ralf Roscher vom Europäischen Köhlerverein<br />
überwachen fachmännisch den Verkohlungsprozess.<br />
Seit dem 17. April 2010 rauchte an der Köhlerhütte wieder<br />
ein Meiler und lieferte nach einer Woche das begehrte<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
17<br />
„schwarze Gold“. Aus 15 Kubikmeter Buchenholz wurden<br />
am Ende ca. 1000 Kilogramm Holzkohle. Hotelier und Hobby-Köhler<br />
Heiko Schmidt und seine Freunde vom Europäischen<br />
Köhlerverein e. V. freuten sich, viele interessierte<br />
Besucher begrüßen zu können und ihnen die Tradition des<br />
schweren Köhler-Handwerks anschaulich zu demonstrieren.<br />
Angelockt von Prominenten wie Jens Weißflog, erwartet<br />
die Gäste an allen Tagen ein vielseitiges und erlebnisreiches<br />
Programm.<br />
Kirchenhistorischer<br />
Förderkreis Baudenkmal<br />
Johann Traugott Lohse, der Baumeister der St. Nicolaikirche<br />
zu <strong>Grünhain</strong>, wurde vor 250 Jahren geboren<br />
Johann Traugott Lohse wurde am 16. Mai 1760 in Altenhain<br />
bei Chemnitz geboren. Er erlernte das Maurerhandwerk<br />
und war ab 1790 als Maurermeister in Pleißa tätig. In diese<br />
Zeit fällt auch sein erster Kirchenbau in Olbersdorf. Die<br />
abgebrannte Kirche war von Lohse neu erbaut worden. Der<br />
Chemnitzer Amtmannes bestätigte mit einem Referenzschreiben<br />
die allgemeine Zufriedenheit mit der Bauausführung.<br />
Obwohl nicht bekannt ist, dass Lohse eine höhere<br />
Schulbildung hatte, betätigte er sich in der Folgezeit erfolgreich<br />
als Architekt und Baumeister. Als Chemnitzer Amts-<br />
Maurermeister und Vertreter des Klassizismus baute er<br />
1804 bis 1806 die Kirche in Wildbach und 1802 bis 1810<br />
die Kirche in Chemnitz-Reichenbrand. Bei dieser Kirche<br />
hatte er in den ausgesparten Ecken Monumentalsäulen auf<br />
quadratischen Sockeln gesetzt, die bis an die Dachkante<br />
reichten und von einer quadratischen Platte abgeschlossen<br />
wurden. Mit einer Wulst schuf er den Übergang von den<br />
Säulen zum Sockel und<br />
der Abdeckplatte. Dazu<br />
kamen noch am Turm<br />
und an der Ostseite je<br />
ein mächtiger Portikus,<br />
der von einem auf zwei<br />
Säule ruhenden Giebelfeld<br />
abgeschlossen<br />
wurde. Diese, für Lohse<br />
typischen Gestaltungselemente,prägten<br />
immer wieder seine<br />
künftigen Kirchen- und<br />
Industriebauten. Das<br />
Bild zeigt dies eindrücklich.<br />
Nach dem <strong>Stadt</strong>brand<br />
in <strong>Grünhain</strong> im Jahr<br />
1807 war Johann Traugott Lohse an der Ausarbeitung<br />
eines Gutachtens zum Brandschaden beteiligt. Gleichzeitig<br />
erhielt er den Auftrag, für einen Neubau der Kirche<br />
Vorschläge zu unterbreiten. Für die im November 1807<br />
abgebrannte Kirche legte er bereits im Dezember die<br />
Zeichnungen und den Kostenanschlag vor. Auch bei dem<br />
Kirchenneubau in <strong>Grünhain</strong> wurden die genannten Gestaltungselemente<br />
übernommen. Der Bau begann 1809 und<br />
war 1812 fertig gestellt. In <strong>Grünhain</strong> erhielt Baumeister<br />
Lohse noch weitere Bauaufträge. Die zu 80 % zerstörte
18<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Schule musste wieder aufgebaut werden (1808 - 1810). Im<br />
Jahr 1811 legte er Pläne für den Bau eines neuen Hospitals<br />
vor, die 1815 realisiert wurden. Schließlich erbaute er<br />
1822 den Obelisk am Fürstenberg (heute neben der Köhlerhütte).<br />
Zur Zeit der Bauarbeiten muss J. T. Lohse auch in<br />
<strong>Grünhain</strong> ansässig gewesen sein. 1811 steht bei einer<br />
Taufe Johann Traugott Lohse jun. Pate. Im Kirchenbuch<br />
von <strong>Grünhain</strong> ist dazu zu lesen: „ältester Sohn des Meisters<br />
Johann Traugott Lohse, Maurer aus Pleisa, ansässiger<br />
Bürger in <strong>Grünhain</strong>“.<br />
Nach dem Wiederaufbau der abgebrannten <strong>Stadt</strong>kirche in<br />
Roßwein (1810 - 1815) wurden weitere Kirchen nach Plänen<br />
von Lohse gebaut. Es sind dies die <strong>Stadt</strong>kirche von<br />
Lößnitz (1826) und die Kirche in Schwarzbach (1836/37).<br />
Auch die vom <strong>Grünhain</strong>er Zimmerermeister August Friedrich<br />
Viehweger erbaute Kirche in Hermannsdorf lässt den<br />
Einfluss von Lohse erkennen.<br />
Ein weiteres Betätigungsfeld für den Baumeister Lohse war<br />
die Errichtung von Industriebauten. Durch die von Napoleon<br />
verhängte Kontinentalsperre (1806 - 1814) hatte auch<br />
in Sachsen die Textilindustrie einen großen Aufschwung<br />
bekommen. In kurzer Zeit baute Lohse Spinnereien in<br />
Plaue/Flöha (1809) und 1812 in Erfenschlag, in Lugau, die<br />
Bernhardsche Spinnerei in Chemnitz und die Maschinenfabrik<br />
und Spinnerei Evan Evans in Geyer/Siebenhöfen. Bei<br />
allen diesen Industriebauten kamen die Gestaltungselemente<br />
von seinen Kirchenbauten zur Anwendung. Wer<br />
heute von Geyer nach Tannenberg fährt, kommt an den<br />
imposanten Resten der Fabrik von Evan Evans vorbei. Das<br />
vierstöckige Gebäude mit Monumentalsäulen an den Gebäudeecken<br />
lässt etwas ahnen vom Können des Baumeisters<br />
Johann Traugott Lohse.<br />
Ein wesentlicher Abschnitt seines Lebens ist mit Schlettau<br />
verbunden. Im Jahr 1797 erwirbt Lohse Rechte am Schloss<br />
Schlettau, dessen Besitzer er später wird. 1813 baute er im<br />
Schlossgelände eine Spinnerei, die mit 2000 Spindeln zu<br />
den größten sächsischen Spinnereibetrieben gehörte. Diese<br />
Spinnerei betrieb er zusammen mit seinem Schwiegersohn<br />
Friedrich August Naumann.<br />
Parallel zu den Bauarbeiten in Schlettau errichtete er die<br />
Turmhaube auf der St. Annenkirche in Annaberg. 1819<br />
wurde das Schloss Schlettau umgebaut, und 1924 entstand<br />
an der Zschopau eine weitere Spinnerei in Schlettau.<br />
Besonders bei den Dachkonstruktionen beschritt er neue<br />
Wege. Durch den Wegfall von Säulen im Dachbereich<br />
konnten diese Räume ungestört für Produktionszwecke<br />
genutzt werden.<br />
Als Johann Traugott Lohse am 27. Juni 1836 in Schlettau<br />
starb, hinterließ er eine Vielzahl von Kirchen und Industriebauten,<br />
die, wie die <strong>Grünhain</strong>er Kirche, mit Portalen und<br />
Monumentalsäulen an diesen Baumeister erinnern.<br />
Rolf Böttcher<br />
Haamit<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Haamit - wos stackt allis in dan Wort!? -<br />
do bist de drhamm - welch schiener Ort!<br />
Du hast Bekannte un Freind gefunden,<br />
bist mit Harz un Seel an de Haamit gebunden,<br />
deine Wurzeln hast de fest hier geschlogn,<br />
warst diech aah net lang wuannersch hiewogn.<br />
Haamit - wos for gewaltiges Wort! -<br />
un war iech doch mol vun dir fort,<br />
um irgndwu Neies ze erkunden,<br />
hob iech fei noch kenn Ort gefunden,<br />
daar mir de Haamit ersetzen kennt,<br />
draußen war's schie, ‘s war aber immer de Fremd!<br />
Haamit - wos for klangvulles Wort! -<br />
bist for uns alle e sicherer Hort!<br />
Waar net mit seiner Haamit verbunden,<br />
hot sicher nirgnds sei Ruh gefunden.<br />
Haamit, in dan Wort stackt su viel,<br />
Haamit, for alle un immer e richtiges Ziel!<br />
Hanna Roßner<br />
Kunstgenuss ...<br />
„Jugend musiziert“ - ofn Spiegelwald,<br />
bei daar Veranstaltung maarkit mr bald:<br />
Die gunge Leit sei ganz gruße Asse,<br />
se warn aabn aafach „aasame Klasse“ -<br />
dr Klavierspieler hätt an libbsten dan Flügel zerruppt,<br />
su flott sei seine Finger über de Tasten gehuppt ...<br />
e Maasterstück bein Zitherspiel,<br />
un aah vun de Block- un Quaarfleeten kam su viel Gefühl,<br />
dr Trompeter hot noch geschmattert drzu,<br />
am End war dr Auerswald, Heinrich sicher racht fruh,<br />
denn vun ehemalign Chor de Solosänger<br />
warn fei aah kaane „Leisegänger“,<br />
do sieht mr aabn: Waar in dr Jugnd musiziert,<br />
bei dan aah in Alter de Stimm un is Harz jubiliert -<br />
allis in alln war‘s prima gelunge,<br />
gung oder alt - kaans hot siech gezwunge -<br />
eb Instrument oder Stimm - jeder Ton wur getroffen,<br />
un mir Gäst sei wie „verzaubert“ ehamm geloffen -<br />
hoffentlich gibbt‘s bal noch emol suwos Tollis,<br />
mr kumme, domit dr Saal aah dann wieder voll is!<br />
Hanna Roßner<br />
Lust auf Besuch?<br />
Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!<br />
Die Schüler der Deutschen Schule Santa Cruz/Bolivien<br />
wollen sich ab September 2010 unser Land genauer anschauen.<br />
Dazu sucht die Deutsche Schule in Santa Cruz<br />
Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerika-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
nischen Jugendlichen (15 - 17 Jahre alt) aufzunehmen.<br />
Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen<br />
Alltag neu zu erleben.<br />
Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache,<br />
so dass eine meist recht gute Verständigung gewährleistet<br />
ist.<br />
Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht,<br />
ist es für Ihr potentielles „bolivianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend,<br />
das zu Ihrer Wohnung nächstliegende Gymnasium<br />
oder Realschule zu besuchen.<br />
Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht vom 25. September<br />
2010 bis zum 23. Januar 2011. Wenn Ihre Kinder Bolivien<br />
entdecken möchten, laden wir sie ein, an einem Gegenbesuch<br />
teilzunehmen.<br />
Für Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das<br />
Humboldteum e. V., die gemeinnützige Servicestelle für<br />
Auslandsschulen<br />
Frau Ute Borger,<br />
Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart,<br />
Tel.: 0711-2221401, Fax: 0711-2221402,<br />
E-Mail: ute.borger@humboldteum.de<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer<br />
für 7- bis 13-Jährige<br />
Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine Kinder- und Jugendbegegnungsstätte<br />
im Erzgebirge, organisiert erlebnisreiche<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer.<br />
Vom 27.06. bis 10.07.2010 gibt es noch freie Plätze für<br />
Kinder von 7 bis 13 Jahren. Auf dem abwechslungsreichen<br />
Programm stehen u.a.<br />
- Besuch eines Reiterhofs<br />
- Ausflüge in Natur- und Erlebnisbäder<br />
- Tagesausflug in den Sonnenlandpark<br />
- Tagesausflug in eine Sternwarte mit Planetarium<br />
- Lagerfeuer<br />
- Kino<br />
- Disco<br />
- Fußball<br />
- Tischtennis<br />
- kreatives Gestalten<br />
- Kuchen backen<br />
- Inline skaten (auch für Anfänger)<br />
- Spiel & Spaß<br />
- und vieles mehr<br />
Besonders Mutige können eine Nacht im „1000-Sterne-<br />
Hotel“ verbringen. Die Mädchen und Jungen fahren mit<br />
einem Koffer voller unvergesslicher Eindrücke wieder nach<br />
Hause.<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
Grüne Schule grenzenlos, Hauptstraße 93, 09619 Zethau,<br />
Tel. 037320/8017-0, www.gruene-schule-grenzenlos.de,<br />
Tel. 03731/215689, www.ferien-abenteuer.de<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Die Gemeinde teilt mit<br />
19<br />
Zu der am 21.04.2010 stattgefundenen Sitzung des Gemeinderates<br />
der Gemeinde Bernsbach wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss GR2010/025<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt, zu<br />
dem Bauantrag - Erweiterung der bestehenden Werkstatt -<br />
im Grundstück <strong>Grünhain</strong>er Straße 10, Flurstück 80/2, das<br />
gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />
Beschluss GR2010/026<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt den<br />
Verkauf eines Grundstückes an der Alten Straße (T. v.<br />
Flurstück 1092/1 und T. v. Flurstück 1093)<br />
Grundstücksfläche: ca. 2.820 m²<br />
Grundstückspreis: 36.622,00 EUR<br />
Der Bürgermeister wird ermächtigt, einen entsprechenden<br />
Kaufvertrag abzuschließen.<br />
Beschluss GR2010/027<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt den<br />
Verkauf eines Grundstückes (T. v. 1092/1 und T. v. 1093) im<br />
Anschluss an das Wohngrundstück Alte Straße 17 A, Flurstück<br />
964/2.<br />
Grundstücksfläche: ca. 220 m²<br />
Grundstückspreis: 2.200,00 EUR<br />
Der Bürgermeister wird ermächtigt, einen entsprechenden<br />
Kaufvertrag abzuschließen.<br />
Beschluss GR2010/028<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt, zu<br />
dem Überlassungsvertrag UR-Nr. 427/2010 vom<br />
11.03.2010 gemäß § 144 Abs. 2 BauGB die sanierungsrechtliche<br />
Genehmigung zu erteilen.<br />
Beschluss GR2010/029<br />
Im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange<br />
beschließt der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach gemäß<br />
§ 4 Abs. 2 BauGB, zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />
„Wohngebiet Clara-Zetkin-Straße“ in Schwarzenberg<br />
das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />
Beschluss GR2010/030<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 21 - Sanitärinstallation im Rahmen des<br />
Umbaus und der Erweiterung der Kindertagesstätte Bernsbach<br />
an die Firma Frank Dietel, Auer Straße 69, 08315<br />
Bernsbach, mit einer Angebotssumme von 58.467,43 EUR<br />
brutto zu vergeben.<br />
Beschluss GR2010/031<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 22 - Heizungs- und Lüftungsinstallation<br />
- im Rahmen des Umbaus und der Erweiterung der Kindertagesstätte<br />
Bernsbach an die Firma Klempnerei Frank Dietel,<br />
Auer Straße 69, 08315 Bernsbach, mit einer Angebotssumme<br />
von 60.894,55 EUR brutto zu vergeben.
20<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Beschluss GR2010/032<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 7 - Elektroinstallation im Rahmen des<br />
Neubaus der Kegelsportanlage „Grüner Baum“ an die Firma<br />
Elektrotechnik Kunzmann, Albin-Trommler-Straße 18,<br />
08297 Zwönitz, mit einer Angebotssumme von 25.493,18<br />
EUR brutto zu vergeben.<br />
Beschluss GR2010/033<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 5 - Sanitärinstallation im Rahmen des<br />
Neubaus der Kegelsportanlage „Grüner Baum“ an die Firma<br />
Rene Ficker, Untere Viehtrift 2, 08315 Bernsbach, mit<br />
einer Angebotssumme von 24.563,61 EUR brutto zu vergeben.<br />
Beschluss GR2010/034<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 6 - Heizungs-und Lüftungsinstallation<br />
im Rahmen des Neubaus der Kegelsportanlage „Grüner<br />
Baum“ an die Firma Klempnerei Polusik, Geschwister-<br />
Scholl-Straße 19, 08280 Aue, mit einer Angebotssumme<br />
von 16.698,78 EUR brutto zu vergeben.<br />
Beschluss GR2010/035<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt, die<br />
Verwaltung mit dem Abschluss eines Mietvertrages für die<br />
Wohnung Karl-Liebknecht-Straße 9 (Erdgeschoss, rechts)<br />
mit Frau Marilyn Wüst, Am Fichtbusch 6, 08340 Schwarzenberg,<br />
zu beauftragen.<br />
Der Beschluss GR2010/011 wird aufgehoben.<br />
Zu der am 03.05.2010 stattgefundenen Sitzung<br />
des Technischen Ausschusses des Gemeinderates<br />
der Gemeinde Bernsbach wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss TA2010/025<br />
Im Rahmen der Beteiligung der Behörden, Nachbargemeinden<br />
und sonstigen Trägern öffentlicher Belange gemäß<br />
§ 4 Abs. 2 BauGB beschließt der Technische Ausschuss<br />
des Gemeinderates der Gemeinde Bernsbach, zu<br />
dem Entwurf des Flächennutzungsplanes der Ortschaft<br />
Pöhla des Städtebundes „Silberberg“ der Städte Aue, Lauter,<br />
Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg sowie der<br />
Gemeinde Bad Schlema das gemeindliche Einvernehmen<br />
zu erteilen.<br />
Beschluss TA2010/026<br />
Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Gemeinde<br />
Bernsbach beschließt, zu dem Bauantrag - Erweiterung<br />
eines Wohnhauses - im Grundstück <strong>Grünhain</strong>er<br />
Straße 24 A, Flurstück 676/73, das gemeindliche Einvernehmen<br />
zu erteilen.<br />
Beschluss TA2010/027<br />
Der Technische Ausschuss des Gemeindrates der Gemeinde<br />
Bernsbach beschließt, zu dem Antrag auf Vorbescheid<br />
nach § 75 SächsBO - Antrag auf Erweiterung Wohnraum -<br />
im Grundstück Karl-Liebknecht-Straße 95, Flurstück 776,<br />
das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />
Beschluss TA2010/028<br />
Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
meinde Bernsbach beschließt, zu dem Bauantrag - Neuanbau<br />
eines Wintergartens an ein Wohnhaus - Grundstück<br />
Teufelstein 17, Flurstück 558/6, das gemeindliche Einvernehmen<br />
zu erteilen.<br />
Beschluss TA2010/029<br />
Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Gemeinde<br />
Bernsbach beschließt, den Auftrag zur Beseitigung<br />
der bestehenden Heiztrasse und zur Herstellung der Stütze<br />
mit Fundament des Verbindungsbaus im Rahmen einer<br />
Auftragserweiterung an die<br />
-- Fa. SUD Ingenieur- und Baugesellschaft,<br />
Schwarzenberger Straße 112 A, 08280 Aue,<br />
mit einer Auftragssumme von 15.154,71 EUR (Brutto) zu<br />
vergeben.<br />
Beschluss TA2010/030<br />
Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Gemeinde<br />
Bernsbach beschließt, zu dem Bauantrag „Bau<br />
eines Eigenheimes mit Gewerbe“ im Flurstück 1090/2,<br />
Grundstück an der Alten Straße, das gemeindliche Einvernehmen<br />
zu erteilen.<br />
Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen können<br />
im Rathaus eingesehen werden.<br />
Am Freitag, dem 14. Mai 2010, bleibt die Gemeindeverwaltung<br />
geschlossen!<br />
Bereitschaftsdienst für den<br />
Betreuungsbereich Lauter/Bernsbach -<br />
Ärzte<br />
Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
ab 19 Uhr bis 7 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag ab 14 Uhr bis 7 Uhr<br />
Sonnabend, Sonntag, Feiertag von 7 Uhr bis 7 Uhr<br />
17. - 21.05.2010 DM U. Tuchscherer,<br />
Lauter, Industriestraße 12<br />
Tel. 03771/256268 oder 03771/22657<br />
21. - 24.05.2010 DM H. Dolling<br />
Bernsbach, Straße der Einheit 37<br />
Tel. 03774/34394 oder 03774/62839<br />
24. - 28.05.2010 DM H. Kerz, Lauter,<br />
Rathausstraße 12, Tel. 03771/256233<br />
oder 03774/644882<br />
Bereitschaftsdienstplan Apotheken<br />
12.05.2010 Aesculap-Apotheke, Aue, Tel. 03771/551258<br />
13.05.2010 Brunnen-Apotheke, Aue, Tel. 03771/553722<br />
14.05.2010 Bad-Apotheke Schlema, Tel. 03772/225228<br />
15.05.2010 Markt-Apotheke, Aue, Tel. 03771/22000<br />
Heide-Apotheke, Schwarzenberg, Tel. 03774/<br />
23005
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
16.05.2010 Markt-Apotheke, Aue, Tel. 03771/22000<br />
Heide-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/23005<br />
17.05.2010 Vogelbeer-Apotheke, Lauter,<br />
Tel. 03771/731353<br />
18.05.2010 Bären-Apotheke, Bernsbach,<br />
Tel. 03774/62154<br />
19.05.2010 Apotheke Zeller Berg, Aue,<br />
Tel. 03771/51094 und Alte Kloster-Apotheke,<br />
<strong>Grünhain</strong>, Tel. 03774/62100<br />
20.05.2010 Auer <strong>Stadt</strong>-Apotheke, Aue, Tel. 03771/51215,<br />
und Adler-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/23232<br />
21.05.2010 Spiegelwald-Apotheke, <strong>Beierfeld</strong>,<br />
Tel.: 03774/61041<br />
Adler-Apotheke, Aue, Tel. 03771/51559<br />
22.05.2010 Neustädter-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/15180<br />
23.05.2010 Aesculap-Apotheke, Aue, Tel. 03771/551258<br />
24.05.2010 Bad-Apotheke Schlema, Tel. 03772/225228<br />
25.05.2010 Markt-Apotheke, Aue, Tel. 03771/22000<br />
Heide-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/23005<br />
26.05.2010 Neustädter-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/15180<br />
Wochenend- und<br />
Feiertagsdienst der<br />
Zahnärzte<br />
Aue, Bockau, Zschorlau, Bernsbach, Lauter<br />
Dienstzeiten:<br />
Sa., Brückentag<br />
Aue Bernsbach, Bockau, Zschorlau,<br />
Lauter<br />
08.30 - 11.30 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr<br />
So., Feiertag<br />
09.00 - 11.00 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr<br />
13. und 14. Mai 2010<br />
Dipl.-Stom. Fr. Meister, Bahnhofstr. 6, Aue,<br />
Tel. 03771/51036<br />
15. und 16. Mai 2010<br />
Dipl.-Med. Hr. Pollmer, Altmarkt 5, Aue, Tel. 03771/51097<br />
Zahnärztin Fr. Gehre, Schwarzenberger Str. 14, Lauter, Tel.<br />
03771/551784<br />
23. und 24. Mai 2010<br />
Zahnarzt Hr. Wohlgemuth, Prof. Dr. Dieckmannstraße 2,<br />
Aue, Tel. 03771/23637<br />
In den Dienstbereitschaften kann es zu Änderungen kommen!<br />
Hugo-Ament-Grundschule<br />
Wer wird Lesekönig(in)? – Lesewettbewerb 2010<br />
Den Auftakt zum diesjährigen Wettbewerb gestaltete die<br />
Autorin Frau Karina Kartach aus Lößnitz. Im Rahmen einer<br />
Lesung stellte sie den Grundschülern ihr erstes veröffent-<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
21<br />
lichtes Kindermärchenbuch „Im Lande Miramu“ vor. Gemeinsam<br />
mit den Hauptpersonen Katina und Beatrice erlebten<br />
die Kinder den Beginn einer abenteuerlichen Reise<br />
ins Land der Zauberkichererbsen.<br />
Noch intensiver als ohnehin üblich wurde sich in der Woche<br />
vom 19. April bis 23. April 2010 dem gemeinsamen Lesen<br />
gewidmet.<br />
Lesen kann doch jeder! Aber Vorlesen ist eine Kunst, und in<br />
dieser haben sich alle Wettbewerbsteilnehmer der Klassen<br />
1 bis 4 gemessen.<br />
Zunächst wurden in jeder Klasse die drei besten Vorleser<br />
ermittelt. Diese stellten dann ihr Können in der Aula unserer<br />
Grundschule vor vielen Zuhörern und einer Jury unter Beweis.<br />
Ein wenig Aufregung gehört zum Lesewettbewerb dazu.<br />
Nicht nur bei den Wettbewerbsteilnehmern selbst, sondern<br />
auch bei den Klassenkameraden. Und so war es ganz<br />
wichtig, erst einmal den besten Lesern der eigenen Klasse<br />
fest die Daumen zu drücken, weil das Lesen vor so großem<br />
Publikum viel Lampenfieber verursachen kann.<br />
Aber selbst die Jüngsten, die erst seit neun Monaten das<br />
Lesen lernen, stellten ihre Lesefähigkeit eindrucksvoll unter<br />
Beweis.<br />
Die Mitglieder der Jury hatten bei ihrer Entscheidung keine<br />
leichte Aufgabe, verstanden es die Kinder doch sehr gekonnt,<br />
mit Stimmführung, Lautstärke und Klanggestaltung<br />
ihre inneren Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen.<br />
Auch in diesem Jahr wurde deshalb manche Platzierung<br />
wieder mehrfach vergeben, denn häufig lagen die Leseleistungen<br />
sehr nah beieinander.<br />
Zu den besten Leserinnen und Lesern unserer Grundschule<br />
gehören:<br />
Klassenstufe 1 Klassenstufe 2<br />
1. Platz Stephanie Schieck 1. Platz Celine Haase<br />
2. Platz Celina Kraus 2. Platz Marvin Süß<br />
3. Platz Sara Heinrich<br />
3. Platz Maxi Miethling<br />
3. Platz Jessica Grundig<br />
Klassenstufe 3 Klassenstufe 4<br />
1. Platz Moritz Meyer 1. Platz Anna-Lena Schlesinger<br />
2. Platz Niclas Lange 2. Platz Celine Georgi<br />
3. Platz Luisa Grzanna 3. Platz Anne Ficker<br />
3. Platz Anna-Lena Fichtner 3. Platz Lisa Schmidt<br />
Herzlichen Glückwunsch an die Sieger und ein großes<br />
Dankeschön an alle Beteiligten für ihre guten Vorträge!<br />
Alle Preisträger erhalten eine Urkunde und eine Buchprämie.<br />
An dieser Stelle geht auch ein großes Dankeschön an<br />
den Förderverein unserer Grundschule, der uns bei der<br />
Ausrichtung dieses Wettbewerbs finanziell unterstützt hat.<br />
Die „Lesekönige“ haben nun noch eine besondere Aufgabe.<br />
Sie werden den 1. Elternabend für die zukünftigen<br />
Erstklässler mit dem Vorlesen eines Kinderbuches eröffnen.<br />
gez. M. Lemberger, Schulleiterin<br />
Frühjahrscrosslauf in <strong>Beierfeld</strong><br />
erfolgreich beendet<br />
Alle laufbegeisterten Kinder der Grundschulen des Altkreises<br />
Aue-Schwarzenberg waren zum traditionellen Früh-
22<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
jahrscrosslauf am 21. April 2010 in <strong>Beierfeld</strong> zum fairen<br />
Wettstreit angetreten. Die Strecke verlangte von allen Teilnehmern<br />
Anstrengungsbereitschaft, Kampfgeist und enorme<br />
sportliche Fitness ab. Bei eisigen Temperaturen konnten<br />
die Grundschüler der Hugo-Ament-Grundschule im<br />
großen Teilnehmerfeld sehr gute Ergebnisse erzielen.<br />
Mit großem Vorsprung erlief sich Justin Gnüchtel aus der<br />
dritten Klasse einen 1. Platz. Einen tollen zweiten Platz<br />
erkämpfte sich Jakob Fischer aus der 2. Klasse.<br />
Alle anderen Teilnehmer errangen gute Platzierungen.<br />
Alle Ergebnisse im Überblick:<br />
Klasse 2: Mädchen Helene Herden 11. Platz<br />
Vanessa Höfer 12. Platz<br />
Klasse 2: Jungen Jakob Fischer 2. Platz<br />
Klasse 3: Mädchen Vanessa Lenk 10. Platz<br />
Klasse 3: Jungen Justin Gnüchtel 1. Platz<br />
Klasse 4: Jungen Tobias Schönherr 14. Platz<br />
Max Melzer 15. Platz<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten!<br />
C. Holzhey, Sportkoordinator<br />
Heinrich-Heine-Mittelschule Lauter<br />
Frühjahrscross 2010<br />
Am Mittwoch, dem 21.04.2010, fuhren Marie-Sophie<br />
Ebisch, Dennis Groß und Curt Fritzsch in Begleitung des<br />
Sportlehrers, Herrn Panzer, zum diesjährigen Frühjahrscrosslauf.<br />
Ausrichter war in diesem Jahr die Mittelschule<br />
<strong>Beierfeld</strong>. Der Wettkampf selbst fand auf dem Gelände des<br />
Sportplatzes am Bockwald statt. Die Teilnehmer kamen aus<br />
verschiedenen Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien<br />
des Landkreises. Der Lauf fand als Gruppenlauf mit<br />
Massenstart getrennt nach Alter und Geschlecht statt. Alle<br />
Starter der Lauterer Mittelschule waren auch in diesem<br />
Jahr mit vollem Ehrgeiz dabei und gaben ihr Bestes. Dementsprechend<br />
herausragende Ergebnisse konnten sie erzielen.<br />
Jungen Klasse 5: Laufstrecke 1000 m<br />
Sieger: Dennis Groß<br />
Platz 2: Curt Fritzsch<br />
Mädchen Klasse 7: Laufstrecke 1000 m<br />
Platz 2: Marie-Sophie Ebisch<br />
Der Zweitplatzierte Curt Fritzsch und der Sieger Dennis<br />
Groß (v. l.).<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Marie-Sophie Ebisch (Zweite von links).<br />
Allen Läufern unseren herzlichen Glückwunsch!<br />
Löwen, Hexen und das Phantom in der<br />
Lauterer Mittelschule<br />
Löwen auf der Bühne, Pferde im Zuschauerraum und zickende<br />
Hexen konnte erleben, wer am letzten Mittwochabend<br />
im April die Lauterer Mittelschule besuchte. Nach<br />
der gelungenen Generalprobe mit Publikum in Bernsbach<br />
setzte die Premiere des diesjährigen Frühjahrsprogramms<br />
in der Aula der Mittelschule die gewohnt hohe Qualität der<br />
Schulaufführungen der Lauterer Mittelschule fort.<br />
„Phantom der Oper“<br />
„Elisa Doolittle“<br />
„Wicked - Die Hexen von<br />
Oz“<br />
„Dirty dancing“<br />
Die Zuschauer wurden unter dem Titel: „It`s showtime“ in<br />
die Welt des Musicals entführt. Der Bogen des Abends<br />
spannte sich von Ausschnitten aus neueren Produktionen<br />
wie „Wicked – Die Hexen von Oz“, „Cats“ oder dem „Phan-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
tom der Oper“ bis hin zum Klassiker „My Fair Lady“. Szenen<br />
aus dem Kindermusical „Tuishi pamoja - Eine Freundschaft<br />
in der Savanne“, gesprochen, gesungen und getanzt<br />
von Schüler/-innen der Klassen 5 bis 7, ergänzten das<br />
abwechslungsreiche Programm. Den Rahmen dazu bildete<br />
die Moderation von Marie Mehlhorn und Vanessa Eckhardt,<br />
welche zum Inhalt der Musicals informierten und die Zuschauer<br />
auf die Szenen einstimmten.<br />
Tuishi pamoja - Eine Freundschaft in der Savanne.<br />
Schon seit Jahresbeginn bereiteten sich die Akteure im<br />
Neigungs- und Musikkurs bzw. in der Arbeitsgemeinschaft<br />
auf die Auftritte vor. Es sollte erneut eine perfekte Show<br />
geboten werden. Trotz Lampenfiebers gelang den Akteuren<br />
unter der Federführung von Frau Schneider und Frau<br />
Gottwald eine gefeierte Vorstellung in der wieder einmal<br />
voll besetzten Aula.<br />
So fällt es schwer, einzelne Programmteile hervorzuheben.<br />
Lisa-Marie Zochers Auftritt als Elisa Doolittle aus „My Fair<br />
Lady“ oder der „Circle of Live“ aus dem Erfolgsmusical<br />
„König der Löwen“ mit Adrian Ebisch als Rafki riefen Begeisterungsstürme<br />
hervor. Das Duett des „Phantoms der<br />
Oper“ und der Christine dagegen, gesungen von Mandy<br />
Baumann und Linda Müller aus dem Musikkurs der Klasse<br />
10 rührte wohl jeden im Publikum. Die „Erdmännchen“<br />
Aline Hille, Susann Tauscher und Gina Wilke hatten wohl<br />
die schwierigsten und lustigsten Rollen zu meisterten und<br />
es gelang ihnen mit Bravour. Nicole Barnitzke, die die<br />
Galinda aus „Wicked – Die Hexen von Oz“ spielte, überzeugte<br />
durch ihre souveräne schauspielerische Leistung.<br />
Das gelungene Programm rundeten die Mädchen der Klassen<br />
8 um Maxi Lachmann und Julia Hoffmann noch mit<br />
einem getanzten Showteil ab. Alle Akteure gaben ihr Bestes<br />
und ließen so den Abend zu einem vollen Erfolg werden.<br />
Am Schluss noch einmal einen besonderen Dank an<br />
alle, die diese tolle Aufführung ermöglichten.<br />
Mehr Bilder der Aufführung unter: www.ms-lauter.de.<br />
Lauterer Mittelschüler mehrfach<br />
erfolgreich<br />
Bei dem von der Mittelschule <strong>Beierfeld</strong> organisierten Frühjahrscrosslauf<br />
am 21. April 2010 stellten die Teilnehmer der<br />
Lauterer Mittelschule ihre sportlichen Talente eindrucksvoll<br />
unter Beweis. Gemeinsam mit weiteren Teilnehmern aus<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
23<br />
verschiedenen Schulen der Region waren unsere Schüler<br />
mit vollem Ehrgeiz dabei und konnten am Ende hervorragende<br />
Platzierungen erreichen:<br />
Klassenstufe 5/Jungen/1000 m<br />
1. Platz: Dennis Groß<br />
2. Platz: Curt Fritzsch<br />
Klassenstufe 7/Mädchen/1000 m<br />
2. Platz: Marie-Sophie Ebisch<br />
Crosslauf Jungen Crosslauf Mädchen<br />
Ebenfalls im April traten vier<br />
Lauterer Mittelschüler der Klassenstufe<br />
5 zur 2. Runde der Biologieolympiade<br />
gegen Schüler<br />
der Mittelschulen des Altkreises<br />
Aue-Schwarzenberg an. Gefragt<br />
waren umfangreiche<br />
Kenntnisse über die Tier- und<br />
Pflanzenwelt. So manch knifflige<br />
Fragen brachten die Teilnehmer<br />
ganz schön ins Schwitzen.<br />
Oliver Lorenz aus der Klasse 5a<br />
hatte schließlich die Nase vorn<br />
und belegte den 1. Platz dieses<br />
Wettkampfes. Über diesen Sieg<br />
freuten sich auch die anderen<br />
erfolgreichen Teilnehmer unserer<br />
Schule - Julia Hübschmann,<br />
Olivia Schneider und Erik Schubert.<br />
Die Schüler und Lehrer der Heinrich-Heine-Schule gratulieren<br />
allen Preisträgern ganz herzlich.<br />
Projekttage zur Berufsorientierung<br />
Im Rahmen des umfangreichen Berufsorientierungskonzeptes<br />
unserer Schule gab es Ende April eine Reihe interessanter<br />
Angebote für alle Schüler und Lehrer.<br />
Für die Klassen 5 - 7 und einen Teil der 8. Klassen öffneten<br />
mehrere Unternehmen der Region ihre Türen und luden zu<br />
einem Schnupperrundgang ein.<br />
Die Schüler konnten auf diesem Wege verschiedene Berufe<br />
und z. B. in der Curt Bauer GmbH und der Nickelhütte in<br />
Aue oder bei Turck in <strong>Beierfeld</strong> erkunden.
24<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Ein besonderer Höhepunkt dieser Veranstaltungen war ein<br />
gemeinsamer Besuch von Lehrern und Schülern der Klassen<br />
8 und 10 in der General-Olbricht-Kaserne in Leipzig.<br />
Direkt vor Ort konnten wir uns über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei der Bundeswehr informieren. Über<br />
60 verschiedene Berufe, auch im zivilen Bereich, stehen<br />
interessierten Jugendlichen zur Ausbildung und zum Studium<br />
bei entsprechenden Voraussetzungen offen. Während<br />
eines Kasernenrundgangs, bei einer „Modenschau“ für<br />
Uniformen, einer Waffenschau und beim „Stubendurchgang“<br />
beantworteten Angehörige der Bundeswehr geduldig<br />
und fachmännisch alle Fragen von Schülern und Lehrern.<br />
Zwischendurch konnten sich alle Teilnehmer in der Kantine<br />
der Kaserne bei einem leckeren Drei-Gänge-Menü stärken.<br />
Für alle, die noch immer Fragen hatten, bot sich nur einen<br />
Tag später die Gelegenheit, diese noch an den Fachmann<br />
zu bringen. Das Infomobil der Bundeswehr machte einen<br />
ganzen Vormittag Station auf unserem Schulhof und gab<br />
nochmals allen Interessierten die Möglichkeit zur ausführlichen<br />
Information. Ein großes Dankeschön an Frau Nitsche<br />
und Herrn Paul von der Wehrdienstberatung in Zwickau,<br />
die unseren Ausflug nach Leipzig und den Besuch des<br />
Infomobils ermöglichten.<br />
K. Petzold, Schulleiterin<br />
Die Evangelisch-methodistische Gemeinde Bernsbach,<br />
Schulstraße 15, lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein:<br />
sonntags: 08.15 Uhr Gebetszeit<br />
09.00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst<br />
montags: 19.00 Uhr Jugendkreis in der EmK Lauter<br />
19.30 Uhr Posaunenchor<br />
dienstags: 19.30 Uhr Gemischter Chor<br />
mittwochs: 15.00 Uhr Kinderkreis<br />
16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht<br />
in der EmK Lauter<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Besondere Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, den 12. Mai 2010<br />
19.00 Uhr Bibelgespräch/Gebetsstunde<br />
Thema: Bergpredigt<br />
Donnerstag, den 20. Mai 2010<br />
18.30 Uhr Hauskreis bei Fam. Joachim Schmiedel<br />
in Lauter<br />
Freitag, den 21. Mai 2010<br />
18.30 Uhr Bezirksübungsstunde Männerchor in<br />
der EmK Lauter<br />
Montag, den 24. Mai 2010<br />
09.30 Uhr Pfingstgottesdienst der Spiegelwaldgemeinden<br />
nahe dem König-Albert-Turm<br />
14.00 Uhr Traditionelles Missionsfest der<br />
Evang.-methodistischen Gemeinden in Scheibenberg<br />
Joachim Schmiedel, Pastor<br />
Glück auf, liebe Wanderfreunde!<br />
Unsere nächste Wanderung startet am 15.05.2010 um<br />
9 Uhr an der Drogerie Goldhahn. Mit dem PKW fahren wir<br />
nach Rittersgrün. Von dort geht es zu Fuß in Richtung<br />
Halbmeile, einer alten Bergbausiedlung. Vieles gibt es<br />
dabei zu entdecken, und es warten einige Überraschungen<br />
auf uns. Verpflegung gibt es diesmal aus dem Rucksack.<br />
Bei hoffentlich gutem Wetter wollen wir ein Stück wenig<br />
bekanntes Erzgebirge erwandern.<br />
Kommt selbst und bringt auch noch andere mit.<br />
Glück auf!<br />
Euer EZV Bernsbach<br />
Fußballturnier um den Pokal des<br />
Rassegeflügelzuchtvereins Bernsbach<br />
Am Sonnabend, dem 12.06.2010, findet das 4. Fußballturnier<br />
für Hobbymannschaften um den Pokal des Rassegeflügelzuchtvereins<br />
Bernsbach auf dem Waldsportplatz in<br />
Oberpfannenstiel statt.<br />
Das Turnier wird auf Kleinfeld mit den üblichen Spielregeln<br />
ausgetragen, Spielstärke 5:1.<br />
Die Staffeln werden am Freitag, 11.06.10, an der gleichen<br />
Stelle ausgelost.<br />
Für diesen Abend konnten wir Stefan Gerlach gewinnen,<br />
vielen bekannt als Sänger von „Wind, Sand & Sterne“ und<br />
als Interpret vieler FCE Aue-Hymnen.<br />
Interessierte Mannschaften können sich bis zum 06.06.10<br />
bei Fam. Andre Schieck, Tel. 03771/554033 melden. Die<br />
Teilnehmerzahl ist auf 12 Mannschaften begrenzt.<br />
Dabei wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt der Rassegeflügelzuchtverein<br />
Bernsbach.<br />
Die Organisatoren wünschen sich auch dieses Jahr wieder<br />
regen Zuspruch und vor allem recht viele Zuschauer.<br />
Die Organisatoren
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Bernsbacher Turner erfolgreich bei<br />
Turnkreismeisterschaften<br />
Auf einen erfolgreichen Wettkampftag können die Kinderund<br />
Jugendturner des TV1864 Bernsbach e. V. bei den<br />
diesjährigen Turnkreismeisterschaften zurückblicken. Die<br />
in der Turnhalle der SG Friedrichsgrün stattfindenden Wettkämpfe<br />
sahen eine sehr erfolgreiche Bernsbacher Turnerriege.<br />
Viele konnten nach dem Wettkampf die Heimreise<br />
mit einer Urkunde im Gepäck antreten.<br />
Unsere Mannschaft.<br />
Hier nun die Ergebnisse im Überblick:<br />
AK 7:<br />
Sieger Kilian Bertram 34,95 Punkte<br />
Platz 3 Ruben Ullmann 31,95 Punkte<br />
Platz 4 Lennart Kurzweg 31,60 Punkte<br />
AK 8/9:<br />
Platz 2 Jacob Fischer 45,60 Punkte<br />
Platz 4 Michael Süß 42,15 Punkte<br />
Platz 5 Niclas Weise 41,95 Punkte<br />
Platz 6 Lucien Merkel 41,80 Punkte<br />
Platz 8 Tim Awdschiew 41,10 Punkte<br />
Platz 9 Marc-Lucas Thiele 40,40 Punkte<br />
Platz 10 Elias Lorenz 39,30 Punkte<br />
AK 10/11:<br />
Platz 7 Max Melzer 49,80 Punkte<br />
Platz 9 Jan Natkowski 46,05 Punkte<br />
Platz 10 Darius Biehle 43,75 Punkte<br />
AK 12/13:<br />
Platz 2 Lars Natkowski 52,45 Punkte<br />
Platz 5 Christopher Ficker 45,15 Punkte<br />
KM 4/AK 16/17:<br />
Sieger André Boden 66,60 Punkte<br />
KM 4 AK 14/15:<br />
Sieger Leonard Lippold 67,95 Punkte<br />
Platz 2 Marvin Götz 65,90 Punkte<br />
André Boden am Sprungtisch.<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
Leonard Lippold am Pauschenpferd.<br />
25<br />
Wir gratulieren allen Siegern und Platzierten zu ihrem Erfolg<br />
und wünschen den qualifizierten Turnern viel Erfolg bei<br />
den im Mai in Chemnitz stattfindenden Gaumeisterschaften.<br />
Qualifikationswettkampf zu den<br />
Kreiskinder- und Jugendspielen des<br />
Erzgebirgskreises<br />
Auch in diesem Jahr mussten die Turnerinnen des TV 1864<br />
Bernsbach den Qualifikationswettkampf des Altlandkreises<br />
Aue/Schwarzenberg um das Startrecht zu den diesjährigen<br />
Kreiskinder- und Jugendspielen des Erzgebirgskreises absolvieren.<br />
AK 7:<br />
Platz 2 Chayanne Gebhardt 35,25 Punkte<br />
Platz 3 Antonia Huhn 34,45 Punkte<br />
Finalergebnisse an den einzelnen Geräten:<br />
Antonia Huhn Siegerin Reck<br />
Siegerin Sprung<br />
Siegerin Balken<br />
Platz 2 Boden<br />
Chayanne Gebhadt Platz 2 Balken<br />
Platz 3 Reck<br />
Platz 3 Sprung<br />
Platz 3 Boden
26<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
AK 8:<br />
Platz 4 Naomi Blechschmidt 29,20 Punkte<br />
AK 9:<br />
Helen Bertram Platz 7 32,30 Punkte<br />
AK 10:<br />
Natalie Rau Siegerin 33,65 Punkte<br />
Anna-Lena Fichtner Platz 2 33,25 Punkte<br />
Anika Vogelsang Platz 6 28,45 Punkte<br />
Finalergebnisse an den einzelnen Geräten:<br />
Anna-Lena Fichtner Siegerin Sprung<br />
Siegerin Balken<br />
Siegerin Boden<br />
Natalie Rau Platz 2 Reck<br />
Platz 3 Sprung<br />
Platz 3 Balken<br />
AK 11:<br />
Michelle Baumgarten Platz 2 34,90 Punkte<br />
Anna-Lena Schlesinger Platz 4 34,60 Punkte<br />
Finalergebnisse an den einzelnen Geräten:<br />
Michelle Baumgarten Siegerin Sprung<br />
Siegerin Boden<br />
Siegerin Balken<br />
Anna-Lena Schlesinger Platz 2 Reck<br />
Platz 3 Sprung<br />
Platz 3 Boden<br />
Platz 3 Balken<br />
Wir gratulieren allen qualifizierten Turnerinnen und wünschen<br />
für die Wettkämpfe zu den Kreiskinder- und Jugendspielen<br />
des Erzgebirgskreises in Annaberg viel Erfolg.<br />
Fortsetzung Chronik<br />
Berichtigung zur Chronik in Ausgabe vom 28.04.2010<br />
Bernsbach stieg als Staffelsieger 1957 von der Bezirksklasse<br />
in die Bezirksliga auf.<br />
Hervorragende und zielstrebige Nachwuchsarbeit<br />
Mit der Gründung der BSG „Aufbau“ wurde auch im Nachwuchsbereich<br />
einer gezielten Trainingsarbeit besonderes<br />
Augenmerk geschenkt. Verdienstvolle Spieler betreuten<br />
nun unsere Kinder und Jugendlichen. Besonders die Sportfreunde<br />
Albert Lang, Fritz Heuschkel, Helmut Schenker,<br />
Lothar Richter, Karl Schieck und Baldur Haas formten leistungsstarke<br />
Spieler und Mannschaften. Trainer Walter<br />
Siems und später Ernst Wüst nahmen sich der Talente an<br />
und entwickelten sie zu Leistungsträgern unserer Mannschaften.<br />
Einige dieser Spieler waren Wilfried Schieck,<br />
Joachim Tippner, Dieter Berthold, Wolfgang Sommer und<br />
Dieter Weißflog. Sportfreund Weißflog spielte in verschiedenen<br />
Nachwuchsauswahlmannschaften und wechselte<br />
dann zum FCK und Wismut Aue.<br />
Klein, aber oho!<br />
Ein besonderer Höhepunkt in unserer Fußballgeschichte<br />
war das Jahr 1962.<br />
Unsere Schülermannschaft hatte in der Halle im Hause für<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Körperkultur und Sport in Karl-Marx-<strong>Stadt</strong> den Bezirksmeistertitel<br />
errungen. Damit war ein Traum der jungen Fußballer<br />
Wirklichkeit geworden und das bedeutete gleichzeitig die<br />
Fahrkarte um die Deutsche Meisterschaft in Rostock.<br />
Schon der Kreismeistertitel wurde mit einem Punktekonto<br />
von 16:0 und 32:13 Toren überzeugend erspielt. Auch in<br />
der Vorrunde zur Bezirksmeisterschaft gelang es keiner<br />
Mannschaft, unseren Jungs nur einen Punkt abzunehmen.<br />
Nach 6 Vorrundenturnieren waren folgende Mannschaften<br />
für das Finale qualifiziert: Fortschritt Oederan, Einheit<br />
Gersdorf, Motor Süd Zwickau, Wissenschaft Freiberg, Aufbau<br />
Plauen und Aufbau Aue-Bernsbach.<br />
Unsere Mannschaft erwies sich als spielstärkstes Kollektiv.<br />
Eine gute Ballbehandlung und eine gute körperliche Verfassung<br />
waren Vorraussetzung für den Erfolg.<br />
Mit einen Punktekonto von 9:1 und 15:5 Toren erspielte<br />
man sich die Bezirksmeisterschaft und die Fahrkarte zum<br />
Zentralen Hallenfußballturnier der Pionier-Organisation in<br />
Rostock.<br />
Die Mannschaft siegte gegen:<br />
Oederan 1:0, – Freiberg 2:0, – Zwickau 4:2, – Plauen 7:2.<br />
Nur gegen Gersdorf wurde ein Punkt abgegeben 1:1.<br />
Überglücklich lag man sich in den Armen. Dieser Erfolg war<br />
umso bemerkenswerter, da den Jungs keine eigene Halle<br />
zur Verfügung stand.<br />
Folgende Sportfreunde nahmen an der DDR-Meisterschaft<br />
teil:<br />
Lutz Reinhold, Jochen Schilling, Klaus Heidel, Rolf Baumann,<br />
Thomas Lein, Jürgen Weißflog, Günter Machel,<br />
Bernd Springer, Achim Fochtmann, Bernd Wüst, Frank<br />
Springer und Helmut Wüst.<br />
Unsere Jungen fuhren mit großer Erwartung am<br />
12.02.1963 nach Rostock. Erst spät in der Nacht erreichte<br />
man die Hafenstadt und wurde zur Überraschung auf<br />
einem Schiff untergebracht.<br />
Beim 11. DDR-Hallenturnier konnte man leider nicht ganz<br />
an das Niveau der Bezirksmeisterschaft anknüpfen. In der<br />
Vorrunde spielte man gegen folgende Mannschaften:<br />
Lok Halle 3:2 verloren, SC Aufbau Magdeburg 1:0 gewonnen,<br />
Aufbau Prettin 2:0 gewonnen. Somit belegte man in<br />
der Staffel IV mit 4:2 Punkten und 5:3 Toren Platz 2.<br />
In der Zwischenrunde verloren wir nach großem Spiel gegen<br />
Turbine Erfurt mit 0:1 und im Platzierungsspiel gegen<br />
Motor Süd Brandenburg mit 3:1.<br />
Mit dem ehrenvollen 8. Platz unter den 16 besten Mann-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
schaften der DDR ging ein großes Sporterlebnis zu Ende.<br />
Die Sportfreunde Frank Springer und Helmut Wüst wurden<br />
in Auswahlmannschaften der DDR und des Bezirkes Karl-<br />
Marx-<strong>Stadt</strong> berufen.<br />
Zum Abschluss der Schülerzeit erhielten unsere Jungs<br />
noch eine Einladung zum 50-jährigen Jubiläum nach Eibenstock.<br />
Dort trafen sie auf erstklassige Mannschaften<br />
wie:<br />
SC Dynamo Dresden, SC Dynamo Berlin, SC Dynamo<br />
Gera, SC Dynamo Delitzsch, SC Dynamo Klingenthal und<br />
2 Eibenstocker Mannschaften.<br />
Einen hervorragender 3. Platz bei diesem Turnier belegte<br />
noch einmal unsere Spielstärke.<br />
Die sehr guten Leistungen im Nachwuchsbereich konnte<br />
man auch in den nächsten Jahren unter Beweis stellen. Bei<br />
der Kinder- und Jugendspartakiade belegten die Schülerund<br />
Jugendmannschaft den 1. Platz, die gleichzeitig<br />
FDGB-Pokalsieger des Kreises wurden.<br />
Im Bezirkspokal spielte unsere Jugend gegen Motor<br />
Zwickau, die den späteren Nationalspieler Gerd Schellenberg<br />
in ihren Reihen hatten. Zwickau gewann knapp 1:0.<br />
Die ehemaligen Spieler der 1. Mannschaft Baldur Hass und<br />
Karl Schieck formten um die beiden Auswahlspieler Springer<br />
und Wüst eine spielstarke Juniorenmannschaft. Aus<br />
Lauter kamen die Sportfreunde Horst Schmidt und Rolf<br />
Wagner, aus Kühnhaide die Sportfreunde Frieder Müller,<br />
Harry Meischner und Manfred Burgert. In überzeugender<br />
Manier errang man die Kreismeisterschaft und stieg in die<br />
Bezirksklasse auf. Doch es gab noch eine Steigerung.<br />
Im folgenden Jahr glückte der Aufstieg in die Bezirksliga.<br />
Dies war um so höher zu bewerten, da die Sportfreunde<br />
Springer und Wüst mit Sondergenehmigung zeitweise das<br />
Kollektiv der Bezirksligamannschaft der Männer verstärkten.<br />
Viele Spieler der Junioren konnte man in den folgenden<br />
Jahren im Männerbereich spielen sehen.<br />
Wird fortgesetzt!<br />
Agil statt senil<br />
Eine adäquate Mineralstoffversorgung hilft, bis ins<br />
hohe Alter fit zu bleiben<br />
Unsere Lebenserwartung steigt. Frauen und Männer um<br />
die 60 sind heute nahezu so fit wie früher mit 40. Ein Alter<br />
von 80 Jahren und mehr zu erreichen, ist inzwischen längst<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
27<br />
keine Ausnahme mehr. Kinder, die jetzt zur Welt kommen,<br />
können nach den Forschungsergebnissen von deutschen<br />
und dänischen Wissenschaftlern sogar über 100 Jahre alt<br />
werden - eine wirkliche Obergrenze für die Dauer eines<br />
Menschenlebens gibt es offenbar nicht. Welche Qualität<br />
das Leben im hohen Alter hat, hängt jedoch von einer<br />
Vielzahl von Faktoren ab. Wichtig ist, dass Menschen, die<br />
jenseits der 60 oder 70 noch mobil und aktiv sein wollen,<br />
auch auf die veränderten Bedürfnisse ihres Körpers achten<br />
und für eine ausreichende Nährstoffversorgung sorgen.<br />
Wenn der Nährstoffbedarf steigt<br />
Nach Ansicht von Experten hat sich der Alterungsprozess<br />
vor allem durch gesunkene körperliche Belastungen, vermehrte<br />
sportliche Aktivität und breitgefächerte Informations-<br />
und Unterhaltungsangebote deutlich verzögert. „Zwar<br />
schwindet mit den Jahren die körperliche Schnellkraft und<br />
der Kalorienverbrauch geht zurück, doch die Ausdauerfähigkeit<br />
und damit auch der Nährstoffbedarf steigen“, erklärt<br />
Dr. Klaus Tiedemann. Da alle Körperzellen dem Alterungsprozess<br />
unterliegen, ist es nach Auffassung des niedergelassenen<br />
Allgemeinmediziners um fit zu bleiben unerlässlich,<br />
auf eine Versorgung mit den Nährstoffen zu achten,<br />
die eine optimale Zellfunktion gewährleisten. Gerade Menschen<br />
mit klassischen Zivilisationskrankheiten, wie Bluthochdruck,<br />
Diabetes oder Herzschwäche, seien auf eine<br />
erhöhte Mineralstoffzufuhr angewiesen. „Viele Medikamente,<br />
vor allem Blutdrucktabletten, schwemmen über die Nieren<br />
Flüssigkeit aus. Dabei gehen viele wichtige Mineralstoffe<br />
wie eben auch Magnesium verloren“, weiß der Experte<br />
und empfiehlt die zusätzliche Einnahme eines Magnesium-<br />
Präparates.<br />
Auf die Bioverfügbarkeit kommt es an<br />
Doch nicht alle verfügbaren Magnesiumpräparate sind<br />
gleichermaßen verwertbar. „Die Fähigkeit des Darms, Magnesium<br />
aufzunehmen, hängt ganz wesentlich von der Form<br />
ab, also der Verbindung, in der das Mineral vorliegt“, weiß<br />
Dr. Tiedemann. „So hat Magnesiumcitrat, im Vergleich zu<br />
anderen Wirkstoffen, die höchste Bioverfügbarkeit.“ Eine<br />
breite Palette gut verträglicher Produkte mit diesem körperfreundlichen<br />
Wirkstoff gibt es in der Apotheke. „Da die<br />
Flüssigkeitszufuhr im Alter oft nicht ausreicht, hat sich bei<br />
älteren Menschen die Einnahme von Magnesium als Trinkgranulat<br />
besonders bewährt“, so Dr. Tiedemann.<br />
Quelle: djd/pt<br />
Folsäure: Das Vitamin für Wachstum und<br />
Schwangerschaft<br />
Für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch ein Muss:<br />
eine reichliche Versorgung mit Folsäure. Aber auch die<br />
restliche Bevölkerung sollte auf eine ausreichende Aufnahme<br />
achten. Denn die Menschen in Deutschland nehmen im<br />
Durchschnitt nur etwa die Hälfte der empfohlenen Menge<br />
zu sich. „Folsäure kommt in der Nahrung vor und ist ein<br />
Vitamin.“ Das wissen laut einer Befragung in Sachsen-<br />
Anhalt immerhin 60 Prozent der Schüler. Wofür der Körper<br />
Folsäure braucht und wann der Bedarf besonders hoch ist,<br />
damit kennen sich allerdings weniger als ein Prozent der<br />
befragten Jugendlichen aus. Dabei wäre dieses Grundwis-
28<br />
Nummer 9 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010<br />
sen gerade für junge Frauen sehr wichtig. Denn Folsäure<br />
spielt eine besondere Rolle bei der Zellteilung und -neubildung.<br />
Besonders hoch ist der Bedarf in der Zeit des<br />
Wachstums - im Kindes- und Jugendalter sowie in Schwangerschaft<br />
und Stillzeit. Außerdem wird das Vitamin für den<br />
Eiweiß-Stoffwechsel und die Herstellung von körpereigenen<br />
Substanzen wie Hormonen, Adrenalin oder Lecithin<br />
benötigt.<br />
Doch die Aufnahme von Folsäure über die Nahrung ist in<br />
Deutschland zu niedrig. Die meisten Menschen führen nur<br />
etwa die Hälfte der empfohlenen 400 Mikrogramm (μg) pro<br />
Tag zu sich. Noch seltener gelingt es schwangeren Frauen,<br />
ihren Bedarf zu decken - er liegt noch einmal um etwa ein<br />
Drittel höher.<br />
Von den Folgen einer Folsäure-Unterversorgung sind<br />
zuerst Gewebe und Zellsysteme mit hohem Umsatz betroffen,<br />
beispielsweise Schleimhäute, rote und weiße Blutkörperchen.<br />
Zellteilung und Wachstum sinken. Es kommt zur<br />
Blutarmut (Anämie) und zu Entzündungen an den Schleimhäuten<br />
des Magen-Darm-Traktes. In der Schwangerschaft<br />
sind Neuralrohrdefekte beim Kind möglich, was zu schweren<br />
Missbildungen führen kann.<br />
Bereits seit 1994 weisen medizinische Fachgesellschaften<br />
darauf hin, dass Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch<br />
täglich zusätzlich 400 μg Folsäure aufnehmen sollten.<br />
Über folsäurereiche Nahrungsmittel, angereichertes<br />
Speisesalz oder über Nahrungsergänzungsmittel. Ernährungsexperten<br />
empfehlen eine folsäurereiche Küche: Vollkornprodukte,<br />
Hülsenfrüchte, grüne Gemüse und Salate<br />
wie Blattspinat, Feldsalat, Brokkoli oder Fenchel enthalten<br />
viel Folsäure. Als Geheimtipp gelten Weizenkeime - sie<br />
sind außerdem lecker und knackig, beispielsweise im Müsli,<br />
auf Salat oder im Eintopf.<br />
Quelle: efg<br />
Frühjahrsmüdigkeit<br />
Man hat sich so auf das Frühjahr gefreut, und jetzt das:<br />
Lustlos, schlapp, müde, ohne Antrieb schleppt man sich<br />
durch den Tag. Die Frühjahrsmüdigkeit erwischt uns Menschen<br />
fast jedes Jahr. Woher diese Müdigkeit kommt, und<br />
wie man sie bekämpfen kann, hier ein paar Tipps.<br />
Die Frühjahrsmüdigkeit ist für jeden lästig. Sei es bei der<br />
Arbeit, wenn man nicht so leistungsfähig ist, im Alltag, wenn<br />
man sich zum Beispiel genervt durch den Supermarkt<br />
schleppt und auch noch auf andere müde und ärgerliche<br />
Leute trifft oder auch nachts, wenn man nach einem langen<br />
Tag noch lange schlaflos im Bett liegt. Dann fragt man sich<br />
natürlich: „Wie kann das sein?“ Endlich wieder mehr Licht<br />
und Sonne und trotzdem bin ich so antriebslos.<br />
Das liegt an unserer biologischen Uhr. Wenn die Tage<br />
wieder länger werden und unser Körper mehr Tageslicht<br />
bekommt, dann stellt sich auch unsere innere Uhr um. Und<br />
mit dieser Umstellung müssen wir zurechtkommen. Das<br />
kann schon einige Zeit dauern. Dabei spielen Hormone<br />
sowie unser Stoffwechsel eine Rolle. Das so genannte<br />
„Dunkelhormon Melatonin“ regelt normalerweise unseren<br />
Tag-Wach-Rhythmus. Es wird vor allem im Winter vermehrt<br />
produziert, wenn die Tage kürzer sind und mit weniger<br />
Sonnenlicht einhergehen. Dann versorgt sich unser Körper<br />
mit Melatonin, das uns müde und schläfrig macht und so für<br />
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einen guten und erholsamen Nachtschlaf sorgt, um für den<br />
nächsten Tag gut gerüstet zu sein.<br />
Im Frühjahr, wenn es wieder heller und freundlicher wird,<br />
fährt die Melatoninproduktion zurück. Das geschieht aber<br />
langsam. Unser Körper muss im Frühjahr noch mit dem<br />
Dunkelhormon kämpfen und stellt zudem gleichzeitig das<br />
Glückshormon Serotonin her. Durch diese Zusatzbelastung<br />
entsteht die Müdigkeit auch am Tag. Wenn dann das Melatonin<br />
wieder in kleinerer Dosierung im Körper ist und das<br />
Glückshormon Serotonin vermehrt ausgeschüttet wird,<br />
dann könnten wir wieder aufatmen.<br />
Unser Stoffwechsel ist im Frühjahr ebenfalls beeinträchtigt.<br />
Die etwas einseitige Ernährung im Winter, bei der meist<br />
Obst und Gemüse zu kurz kommen, dafür aber viel fetthaltiges<br />
auf dem Plan steht, macht uns schlapp. Vitamin- und<br />
Mineralstoffmangel schwächen unseren Körper und fördern<br />
zusätzlich zum Beispiel Erkältungskrankheiten, die<br />
unser Wohlbefinden zudem noch belasten.<br />
Und nicht zuletzt macht uns auch das Wetter zu schaffen.<br />
Kaum zu glauben, aber mit dem früheren Sonnenaufgang<br />
verkürzt sich unsere letzte Tiefschlafphase. So „fehlen“ uns<br />
einige Stunden, und wir sind nicht richtig ausgeschlafen.<br />
Zudem weiten sich bei wärmerem Wetter die Blutgefäße<br />
verstärkt. Damit sinkt der Blutdruck und man fühlt sich<br />
zusätzlich müde.<br />
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