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FOCUS
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bERIcHTERSTATTUNG übER HURRIKAN „SANDy“ –
HELLMANN STARTET NEUE bRANcHENLöSUNG
Wiley Knight, Hellmann Charlotte
Der größte je gemessene Atlantik-Hurrikan,
besser bekannt als Hurrikan „Sandy”,
fegte Ende Oktober über die Ostküste der
Vereinigten Staaten von Amerika hinweg
und zerstörte dabei mehr als 72.000
Häuser und Geschäfte. Dabei entstand
ein geschätzter Schaden von 65,5 Milliarden
US-Dollar aufgrund von baulichen
Schäden und Geschäftsunterbrechungen.
Der Wirbelsturm zog auch über Teile der
Karibik, des Mittelatlantiks und des Nordostens
der USA hinweg und forderte insgesamt
253 Menschenleben.
Wie in den Medien berichtet wurde, waren
die Auswirkungen im Bundesstaat New Jersey
stärker als in allen anderen Bundestaaten.
Das 86.000 qm große Hellmann-Lager in
Newark erlitt erhebliche Schäden inklusive
starker Überflutungen, Bauschäden und den
Verlust von elektronischem Equipment. Um sicherzustellen,
dass es keine Unterbrechungen
in der Supply Chain gab, hat Hellmann-US
seine Kunden angesichts dieser Extremsituation
kontinuierlich informiert. Ein minütlicher
Newsfeed wurde auf der Hellmann-Website
veröffentlicht, wo Neuigkeiten sofort ange-
Die Ausnahmesituation in Newark schweißte das Hellmann-Team vor Ort noch enger zusammen.
zeigt wurden. Zusätzlich wurde eine Service
Hotline eingerichtet, die es unseren Kunden
ermöglichte, jegliches Anliegen mit einem
Hellmann-Vertreter zu besprechen. Die ersten
Einsatzkräfte wurden zu dem Gebäude geschickt
und bewerteten die baulichen Schäden
und verteilten Hilfsgüter.
Unser Disaster-Mangement-Team spielte
eine entscheidende Rolle bei der strategischen
Beurteilung der Gesamtauswirkungen und
der nahtlosen Aufrechterhaltung des Betriebs.
Mit seinem weltweiten Netzwerk besitzt
Hellmann zahlreiche Notfallpläne, um die