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FVA - MERKBLATT

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FORSCHUNGSVEREINIGUNG ANTRIEBSTECHNIK E. V.<br />

Lyoner Straße 18, 60528 Frankfurt/ Main<br />

www.fva-net.de<br />

<strong>FVA</strong> - <strong>MERKBLATT</strong><br />

Nr. 0 / 16 / V2 Elektronische Dokumente<br />

1 Zweck<br />

Hinweise zur Erstellung von Dokumenten im Dateiformat<br />

Zukünftig werden <strong>FVA</strong>-Dokumente direkt aus Dateien<br />

gedruckt, außerdem sollen den <strong>FVA</strong>-Mitgliedern<br />

Dokumente auch elektronisch zur Verfügung gestellt<br />

werden können. Hierzu ist es erforderlich, dass qualitativ<br />

hochwertige Dateien erstellt werden, die für jedermann<br />

lesbar sind. Da in der Vergangenheit des öfteren<br />

Probleme bei der Konvertierung von Dateien auftraten,<br />

hat die <strong>FVA</strong> dies zum Anlass genommen, einen<br />

Workshop mit Beteiligung von Forschungsinstituten<br />

durchzuführen. Ziel dieser Veranstaltung war es, den<br />

<strong>FVA</strong>-Forschungsinstituten ein Hilfsmittel an die Hand zu<br />

geben, mit dem sicher elektronische Dokumente erstellt<br />

werden können. Ergebnis dieses Workshops ist dieses<br />

Merkblatt, welches eine Richtlinie zur Erstellung von<br />

Dateien für <strong>FVA</strong>-Dokumentationen (Tischvorlagen,<br />

Zwischenberichte, Arbeits- und Infoblätter, Abschlussberichte<br />

und Programmdokumentationen) darstellt.<br />

2 Dateiformate<br />

Aufgrund der Plattformunabhängigkeit, der weiten Verbreitung<br />

und der kostenlosen Verfügbarkeit von Anzeigeund<br />

Druckprogrammen müssen alle Dokumente im so<br />

genannten „Portable Document Format“ PDF vorliegen.<br />

3 Vorgehensweise zur Erstellung von<br />

PDF-Dateien<br />

3.1 Erstellung des Dokuments<br />

3.1.1 Farben<br />

<strong>FVA</strong>-Dokumentationen werden in der Regel einfarbig,<br />

d.h. in Graustufen, gedruckt. Bereits bei Erstellung der<br />

Dokumente ist darauf zu achten, dass verwendete<br />

Farben auch in Graustufen bzw. in Schwarz-Weiß noch<br />

unterschieden werden können. Farbe kann ein Hilfsmittel<br />

bei der Verarbeitung der Dokumente am Bildschirm sein,<br />

daher ist der Einsatz von Farben prinzipiell zulässig.<br />

Hierbei muss allerdings geprüft werden, ob eine<br />

Erkennbar- bzw. Unterscheidbarkeit in Grau gegeben ist.<br />

In Diagrammen ist eine Verwendung verschiedener<br />

Linientypen anstelle verschiedener Linienfarben<br />

vorzuziehen.<br />

3.1.2 Linien<br />

Die Mindestlinienstärke in Diagrammen, Zeichnungen,<br />

Symbolen usw. ist 0,5 Punkt bzw. 0,25 mm. Hierauf ist<br />

besonders zu achten, wenn eine erzeugte Grafik<br />

anschließend herunterskaliert wird. Haarlinien werden im<br />

Druck nicht einwandfrei dargestellt.<br />

3.1.3 Grafiken, Bilder<br />

Grafiken sollten möglichst in einem Vektorformat<br />

eingebunden werden.<br />

Grafiken und Bilder als Bitmaps sollten mit einer<br />

Auflösung von 300 dpi bei Farbe und Graustufen, 600 dpi<br />

bei Schwarz-Weiß eingebunden sein.<br />

Bitte bei allen Grafiken und Bildern darauf achten, dass<br />

darin enthaltene Schrift ausreichend groß dargestellt<br />

wird. Insbesondere bei Screenshots (digitale Bildschirm-<br />

Fotografien) muss dann dem Bild entsprechend viel Platz<br />

eingeräumt werden.<br />

3.1.4 Schrift<br />

Empfohlen wird prinzipiell der Einsatz von Postscript-<br />

Schriftarten, da hier bei der Umwandlung in PDF kein<br />

Ersetzen der Schrift erfolgt und somit das Risiko von<br />

verschobenen Seitenumbrüchen und sonstigen Schriftersetzungsfehlern<br />

vermindert wird. Ist ein Einsatz von<br />

Postscript-Schriften nicht möglich, sollten Standard-<br />

Schriften wie z.B. „Arial“ bzw. „Times New Roman“ sowie<br />

„Symbol“ für Formelzeichen verwendet werden.<br />

Exotische Schriftarten führen oft zu Umwandlungsproblemen.<br />

3.1.5 Elektronische Verweise (Hyperlinks)<br />

Der Einsatz von elektronischen Verweisen, die in das<br />

PDF–Format übernommen werden können, ist zulässig,<br />

da hierdurch der Komfort bei der Verarbeitung der<br />

Dokumente am Bildschirm erhöht wird. Hierbei muss<br />

allerdings beachtet werden, dass das Dokument auch im<br />

Ausdruck noch voll verwendbar sein muss, d.h. die<br />

Verweise müssen im Klartext lesbar sein.<br />

Beispiel:<br />

Falsch Richtig<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie hier<br />

...finden Sie im Internet<br />

bei der <strong>FVA</strong><br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter 3.1.5<br />

...finden Sie im Internet<br />

unter www.fva-net.de<br />

3.2 Umwandlung in PDF<br />

3.2.1 Umwandlungsprogramme<br />

Es gibt eine Reihe von Programmen zur Umwandlung<br />

von Dateien in das PDF-Format. Meist muss hierbei<br />

zunächst mittels eines Postscript-Druckertreibers eine<br />

Postscript-Datei erzeugt werden. Im Anschluss wird<br />

diese PS-Datei mit einem Konvertierungsprogramm in<br />

das PDF-Format konvertiert. Aufgrund der weiten<br />

Verbreitung wird hier die Vorgehensweise anhand des<br />

Programmpaketes „Acrobat“ der Fa. Adobe beschrieben.<br />

Enthalten ist dort u.a. der „Distiller“ zum Erzeugen von<br />

PDF-Dateien aus Postscript-Dateien sowie der „PDF-<br />

Writer“, ein Druckertreiber zum direkten Erzeugen von<br />

PDF-Dateien.<br />

Aufgrund der schlechten Konvertierungsqualität darf<br />

der „PDF-Writer“ nicht für <strong>FVA</strong>-Dokumentation<br />

1/4 - Nr.0/16/V2 Stand März 2005 -


eingesetzt werden, allenfalls können hiermit einfache<br />

Texte ohne Bilder erstellt werden. Vielmehr soll auf den<br />

ohnehin im Programmpaket enthaltenen „Distiller“<br />

zurückgegriffen werden. Bei der PDF-Erzeugung aus<br />

Microsoft-Office-Anwendungen kann alternativ der<br />

ebenfalls enthaltene „PDFMaker“, ein Makro zum<br />

direkten Erstellen von PDF aus Microsoft Word und<br />

Microsoft PowerPoint, was bei der Installation von<br />

Acrobat in diese Anwendungen eingebunden wird.<br />

Achtung! Bei Acrobat 4 wird unter MS Excel97 der PDF-<br />

Writer verwendet, hier besser den Distiller anwenden!<br />

Bei Einsatz von alternativen PDF-Generatoren ist<br />

grundsätzlich auf gleichwertige Qualität der<br />

erzeugten PDF-Dateien zu achten.<br />

3.2.2 Vorbereitung bei Adobe Acrobat<br />

3.2.2.1 Druckertreiber<br />

Installieren Sie den „AdobePS Acrobat Distiller“-<br />

Druckertreiber, dieser ist für PDF optimiert, erledigt die<br />

Umwandlung in Postscript automatisch im Hintergrund<br />

und liefert direkt eine PDF-Datei. Bei Installation von<br />

Acrobat wird dieser in der Regel als „Acrobat Distiller“-<br />

Drucker automatisch angelegt (Windows); sie finden<br />

diesen Treiber auch auf der Acrobat-CD.<br />

3.2.2.2 Einstellungen im Acrobat Distiller<br />

Öffnen Sie Acrobat Distiller. Im Menü Voreinstellungen<br />

/Einstellungen sollten grundsätzlich folgende Einstellungen<br />

vorgenommen werden:<br />

Allgemein:<br />

Komprimierung:<br />

Schriften:<br />

Hinweis:<br />

Bei einer Fehlermeldung, dass mache Schriften nicht verwendet<br />

werden konnten, kann das manuelle Hinzufügen der<br />

verwendeten Schriften evtl. Abhilfe schaffen.<br />

Farbe:<br />

Erweitert:<br />

2/4 - Nr.0/16/V2 Stand März 2005 -


Diese Einstellungen können als Einstellungsdatei „fvadruck05.joboptions“<br />

bei der <strong>FVA</strong> per E-Mail angefordert<br />

oder aus dem Downloadbereich der <strong>FVA</strong>-Internetseiten<br />

heruntergeladen werden unter:<br />

http://www.fva-net.de/download/fva-druck05.joboptions<br />

Die Einstellungsdatei muss in den Ordner<br />

.../Acrobat/Distillr/Settings gespeichert werden.<br />

Sicherheitseinstellungen:<br />

Damit die PDF-Datei für etwaige Änderungen an<br />

Nummern o.ä. noch editierbar bleibt und Mitgliedsfirmen<br />

der <strong>FVA</strong> Notizen hinterlegen bzw. Zitate entnehmen<br />

können, darf das Dokument mit keinerlei Schreibschutzkennwörtern<br />

versehen werden. Vor Veröffentlichung<br />

wird von der <strong>FVA</strong>-Geschäftsstelle ein Änderungsschutz<br />

eingefügt.<br />

3.2.3 Vorgehensweise bei Adobe Acrobat Distiller<br />

1. Einstellungen<br />

Darauf achten, dass die Einstellungsdatei „fva-druck05“<br />

im Distiller-Hauptmenü unter „Einstellungen“ ausgewählt<br />

ist (siehe 3.2.2.2). Weitere Einstellungen sind hier nicht<br />

vorzunehmen.<br />

2. Dokument umwandeln<br />

a) Ausdrucken auf „Acrobat Distiller“ Drucker<br />

Im Menü Datei/Drucken der Textverarbeitung bzw. des<br />

Grafik- oder DTP-Programmes in der Druckerauswahl<br />

„Acrobat Distiller“ auswählen. Das Kontrollkästchen<br />

„Ausgabe in Datei umleiten“ nicht ankreuzen. Wird<br />

dieses angekreuzt, ist die weitere Vorgehensweise wie<br />

unter b). Wird es nicht angekreuzt, erfolgt die Ausgabe<br />

einer identisch benannten PDF-Datei im Verzeichnis<br />

.../Acrobat/PDF Output. Die Postscript-Datei wird<br />

temporär im Hintergrund erstellt.<br />

b) Ausdrucken auf andere Postscript-Drucker<br />

Es wird grundsätzlich empfohlen, wenn möglich auf den<br />

„Acrobat Distiller“ Drucker zurückzugreifen. Wenn dieser<br />

nicht eingesetzt werden kann, in der Druckerauswahl<br />

einen alternativen, farbfähigen Postscript-Drucker<br />

auswählen. Das Kontrollkästchen „Ausgabe in Datei<br />

umleiten“ ankreuzen. Im folgenden Dialog kann man<br />

bestimmen, an welchen Ort eine Postscript-Datei<br />

gespeichert wird. Diese muss dann manuell im Distiller<br />

geöffnet werden, die weitere Konvertierung erfolgt<br />

automatisch. Die PDF-Datei wird dann vom Distiller am<br />

gleichen Ort abgelegt, in dem die Postscript-Datei<br />

gespeichert ist.<br />

3.2.4 Vorgehensweise bei Adobe Acrobat PDFMaker<br />

Dieses Makro steht zur Zeit nur für Microsoft Office-<br />

Programme zur Verfügung, siehe auch 3.2.1.<br />

Der große Vorteil hierbei ist, dass das in Microsoft Word<br />

und PowerPoint formatierte Inhaltsverzeichnis sowie<br />

Verweise als solche vom PDFMaker erkannt und in das<br />

PDF als Lesezeichen (Bookmarks) integriert werden.<br />

Das macht das Lesen bzw. schnelle Nachschlagen am<br />

Bildschirm vor allem bei größeren Dokumenten<br />

wesentlich komfortabler, da man mit einem Klick an die<br />

entsprechende Stelle im Dokument gelangt. Dies wurde<br />

zur Anschauung auch bei der PDF-Datei dieses<br />

Merkblatts integriert (drücken Sie im Acrobat Reader F5<br />

zur Anzeige). Außerdem werden vorhandene Hyperlinks<br />

auf Internetseiten übernommen. Grundvoraussetzung für<br />

diese Funktionen ist natürlich eine entsprechende<br />

Formatierung von Überschriften bzw. Textmarken und<br />

Hyperlinks in Word bzw. PowerPoint.<br />

1. Einstellungen<br />

Einstellungen im Distiller sind nicht vorzunehmen.<br />

2. Dokument umwandeln<br />

Öffnen Sie eine Datei und wählen Sie eine der folgenden<br />

Möglichkeiten:<br />

• Wählen Sie “Datei > PDF-Datei erstellen”.<br />

• Klicken Sie auf das Adobe Acrobat-Symbol in der<br />

Symbolleiste von Word.<br />

Klicken Sie im Dialogfeld des PDFMaker auf der<br />

Registerkarte “Allgemein” auf „Standard wiederherstellen“,<br />

wenn Sie zuvor die Einstellungen geändert<br />

haben. Überprüfen Sie dass “Acrobat Distiller verwenden”<br />

und die Option “Drucken mit Distiller-Drucker”<br />

ausgewählt sind, damit PDFMaker die PDF-Datei unter<br />

Verwendung von Acrobat Distiller erstellt. Wählen Sie<br />

unter „Distiller-Einstellungen“ die Einstellungsdatei „fvadruck05“<br />

aus (siehe 3.2.2.2). Wenn Sie Lesezeichen<br />

integrieren möchten, sollten Sie unter der Registrierkarte<br />

„Lesezeichen“ nur „Word-Überschriften“ auswählen, die<br />

Übernahme von Word-Stilen und Dokumentenstruktur<br />

machen den Umgang mit der Datei zu komplex. Unter<br />

„Anzeigeoptionen“ sollten Sie „Unsichtbares Rechteck“<br />

einstellen, ansonsten wird die Darstellung im Reader<br />

durch diese „Verknüpfungskästen“ gestört. Sollten die<br />

Lesezeichen nicht richtig umgesetzt werden, prüfen Sie<br />

zunächst die Formatierung in Word, kontrollieren Sie<br />

dann die Einstellungen im PDFMaker unter<br />

„Lesezeichen“. Wenn Sie keinen Erfolg haben, können<br />

Sie die Verknüpfungen unter „Ausgabe“ deaktivieren.<br />

Starten Sie die Konvertierung mit dem Button „Erstellen“.<br />

Die PDF-Datei wird automatisch im gleichen Verzeichnis<br />

wie die Ursprungsdatei abgelegt.<br />

4 Kontrolle der PDF-Datei<br />

Überprüfen Sie sorgfältig die erzeugte PDF-Datei.<br />

Achten Sie insbesondere auf Formeln, Bilder und<br />

Diagramme sowie Seitenumbrüche.<br />

Wenn Sie den PDFMaker eingesetzt haben:<br />

Kontrollieren Sie das Inhaltsverzeichnis. Kontrollieren<br />

Sie die Verknüpfungen im Text, oft verschieben sich<br />

die Verknüpfungsfenster. Um sie sichtbar zu machen,<br />

klicken Sie in Acrobat auf das Verknüpfungswerkzeug<br />

(kleine Kette) und schieben Sie die Verknüpfungsfenster<br />

über die Verknüpfungen.<br />

Ist alles in Ordnung, schauen Sie sich die Datei<br />

möglichst noch einmal auf einem anderen Rechner an.<br />

Machen Sie einen Ausdruck. Überprüfen Sie auch<br />

diesen sorgfältig.<br />

5 Benennung von Dateien<br />

Die Datei soll nach folgendem Schema benannt werden:<br />

(A)_(B)_(C).PDF<br />

z.B. 241IV_BA_V3.PDF<br />

Erläuterung:<br />

(A) <strong>FVA</strong>-Nr.:<br />

3-stellig mit Zusatz, z.B.<br />

241 241IV 302Ib 302IuII<br />

oder<br />

T-Nr. wenn noch keine <strong>FVA</strong>-Nr. vergeben:<br />

4-stellig z.B.<br />

0812 0722<br />

(B) Art der Dokumentes:<br />

TV – Themenvorschlag<br />

AS – Ausschreibung<br />

FA – Forschungsantrag<br />

SB – Sachstandsbericht / Tischvorlage AK<br />

TB – Tagungsbericht<br />

EB – Ergebnisbericht (Protokoll)<br />

AB – Arbeitsblatt<br />

IB – Infoblatt<br />

MB – Merkblatt<br />

PD – Programmdokumentation<br />

FH – Forschungsheft (Abschlussbericht)<br />

LR – Literaturrecherche<br />

ST – Studie<br />

3/4 - Nr.0/16/V2 Stand März 2005 -


Wenn sich das Dokument nicht zu den obigen Arten<br />

zuordnen lässt, bitte in einem Wort Dokumentart<br />

ausschreiben, z. B. Anfrage. Dateinamen sollten jedoch<br />

möglichst kurz gehalten werden.<br />

(C) Version, z.B.:<br />

E1, E2 usw. – Entwürfe, haben keinen „entgültigen“<br />

Status, d.h. können noch geändert werden und<br />

sollten nicht ohne entsprechenden Hinweis verteilt<br />

werden.<br />

Dieser Status ist gedacht für Dokumente, welche<br />

von mehreren Stellen noch überarbeitet werden<br />

(können), z.B. im AK / der AG.<br />

V1, V2 usw. – Zur Verteilung freigegebene<br />

Versionen, sind für die Verteilung auch an Personen<br />

ohne Vorkenntnis, z.B. außerhalb des AK / der AG,<br />

geeignet.<br />

6 Übermittlung an die <strong>FVA</strong>-Geschäftsstelle<br />

Für die Übermittlung von Dateien an die Geschäftsstelle<br />

stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:<br />

- Per E-Mail<br />

Nur für kleinere Dateien (bis ca. 5MB) geeignet. Bei sehr<br />

wichtigen bzw. terminkritischen Dokumenten bitte vom<br />

Eingang bei der Geschäftsstelle überzeugen.<br />

- Auf Datenträger per Post<br />

Diskette oder CD-ROM verwenden.<br />

- Per Dateiupload<br />

Auf den FTP-Server der <strong>FVA</strong>. In diesem Fall die<br />

Geschäftsstelle kontaktieren.<br />

Bei in größerer Auflage zu druckenden Dokumenten<br />

wie z.B. Abschlussberichten, Arbeits- und Infoblättern<br />

sowie Programmdokumentationen ist in<br />

jedem Fall auch der kontrollierte Ausdruck der PDF-<br />

Datei per Post an die Geschäftsstelle zu senden. Bei<br />

Tischvorlagen usw. ist dies nicht erforderlich.<br />

7 Literatur<br />

Baltes-Götz, B. Elektronisches Publizieren im PDF-<br />

Format, Ausarbeitung des Universitäts-Rechenzentrum<br />

Trier, erhältlich unter:<br />

http://www.uni-trier.de/urt/user/baltes/docs/pdf/pdf.pdf<br />

Niepel, L. Empfehlungen zur Erstellung und Übermittlung<br />

von Dokumenten in elektronischer Form, Ausarbeitung<br />

der Technischen Informationsbibliothek Hannover,<br />

erhältlich unter:<br />

http://www.tib.uni-hannover.de/e_bib/edtf/leitbmbf.pdf<br />

Adobe Acrobat 4.0 online Benutzerhandbuch<br />

oder höhere Version.<br />

Adobe PDFMaker 4.0 Benutzerhandbuch<br />

oder höhere Version.<br />

Weitere Information an deutschen Universitäten:<br />

http://elib.suub.unibremen.de/dissertations/doc/tech/pdftips.html<br />

http://www.tu-berlin.de/zrz/software/dokument/genpdf/<br />

http://www.ub.uni-koeln.de/ediss/konvert_pdf.htm<br />

Weitere Tipps und Informationen zu PDF:<br />

http://www.adobe.com/community<br />

http://www.pdfzone.de/<br />

http://www.pdfnews.de/<br />

http://www.prepress.ch/<br />

http://www.planetpdf.com/<br />

4/4 - Nr.0/16/V2 Stand März 2005 -

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