32 1. PREIS - Tele.at
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8 20 JAHRE TELE<br />
Heinz Fischer<br />
Bundespräsident<br />
Vor zwei Jahrzehnten konnte man aus rund einem<br />
Dutzend TV-Sendern wählen. Heute h<strong>at</strong> sich das<br />
Angebot vervielfacht. Doch damals wie heute sind<br />
Fernsehmagazine eine Hilfe, das zu fi nden, was<br />
man sehen und keinesfalls verpassen möchte.<br />
Das Fernsehmagazin tele erfüllt diese Aufgabe<br />
seit zwanzig Jahren mit Sorgfalt und Engagement<br />
und ich wünsche dem Magazin auch in Zukunft viel<br />
Erfolg! Mit besten Grüßen, Dr. Heinz Fischer<br />
Werner<br />
Faymann<br />
Bundeskanzler<br />
Wer die Wahl h<strong>at</strong>, h<strong>at</strong> die<br />
Qual, sagt ein altes Sprichwort.<br />
Wer nicht hilfl os einer<br />
immer größer werdenden<br />
TV-Programmfl ut ausgeliefert<br />
sein möchte, trachtet danach, sich mittels<br />
Fernsehzeitschrift aktiv zu informieren. tele ermöglicht<br />
es mir und meiner Familie, aus einer Fülle<br />
von TV-Sendungen die passenden auszuwählen.<br />
Seit nunmehr 20 Jahren bietet dieses Heft<br />
eine wöchentliche Führung durch die TV-Welt. Ich<br />
gr<strong>at</strong>uliere zu dem Jubiläum und wünsche auch<br />
weiterhin alles Gute! Werner Faymann<br />
Josef Pröll<br />
Finanzminister<br />
tele als donnerstägige<br />
Beilage in österreichischen<br />
Qualitätszeitungen ist ein<br />
allseits gern gelesenes<br />
Fernsehprogramm. tele<br />
h<strong>at</strong> die österreichische<br />
Fernsehgeschichte über 20 spannende Jahre<br />
begleitet, wenn man etwa an die Öffnung des<br />
Marktes auch für priv<strong>at</strong>e Anbieter denkt. Und so<br />
gr<strong>at</strong>uliere ich tele und seinem Team ganz herzlich<br />
zum zwanzig jährigen Jubiläum und wünsche<br />
auch für die Zukunft viel Erfolg.<br />
Die TOP 3:<br />
Die Peter Alexander Show<br />
am 2<strong>1.</strong>12.1991<br />
Die ZiB 1 am 24.1<strong>1.</strong>2002<br />
Das Interview mit N<strong>at</strong>ascha<br />
Kampusch am 6.9.2006<br />
Geschäftsführer<br />
Hans Metzger<br />
Met aut<strong>at</strong>et<br />
WAS FERNSEHEN nulla ad in i<br />
vent nibh<br />
KANN n<br />
Es waren nicht der Fall der Berliner<br />
Mauer, vent nicht der nibh<br />
nibh<br />
Milleniumswechsel<br />
und auch nicht die einstürzenden<br />
Zwillingstürme in New York.<br />
Die meistgesehenen Fernsehsendungen<br />
der letzten 20 Jahre waren eine Peter<br />
Alexander Show 1991, eine Zeit im Bild<br />
zur N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl 2002 und das<br />
Kampusch-Interview 2006. Jede dieser<br />
drei Sendungen sahen rund 2,6 Millionen<br />
Menschen.<br />
Wem dieses Ergebnis seltsam anmutet:<br />
Genau so ist der Geschmack des Publikums.<br />
Das ist eben Fernsehen.<br />
Und genau das kann Fernsehen: Ereignisse,<br />
berührende wie schockierende,<br />
hautnah vermitteln, Emotionen erzeugen.<br />
So, als wären wir quasi mittendrin.<br />
Nicht mehr die Aktualität steht dabei im<br />
Vordergrund, denn hier h<strong>at</strong> das Internet<br />
– schnell wie nie ein Medium zuvor – die<br />
Nummer-eins-Position erobert. Nicht<br />
mehr die Analyse danach, denn dafür<br />
sorgen die Zeitungen.<br />
tele begleitet das Medium Fernsehen seit<br />
zwanzig Jahren – gedruckt und online –<br />
und berichtet dabei vor allem über das<br />
Wohlfühlmedium Fernsehen: Unterhaltung<br />
von der Komödie bis zum Thriller, von der<br />
Castingshow bis zur Lieblingsserie.<br />
Damit beschäftigen wir uns auch in dieser<br />
20-Jahre-Sonderausgabe. Mit den beliebtesten<br />
Themen aus zwei Jahrzehnten.<br />
FOTOS: PICTUREDESK.COM