Oberndorfer Online-Rundschau 07-2008 - ÖVP Land Salzburg
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ZEITSCHRIFT DER<br />
<strong>ÖVP</strong> OBERNDORF<br />
AUSGABE: DEZEMBER 20<strong>07</strong><br />
An einen Haushalt. Zugestellt von post.at. Verlagspostamt: 5110 Oberndorf. Erscheinungsort: Oberndorf<br />
Gewitterwolken<br />
über<br />
Oberndorf ...
Tragfähige Lösung für Schulneubau<br />
Eines gleich vorweg: Der Neubau der Schule (HAK/HASCH/<br />
Polytechnikum) sollte aus Sicht der <strong>ÖVP</strong> so schnell als möglich realisiert<br />
werden. Es geht und ging der <strong>Oberndorfer</strong> <strong>ÖVP</strong> (wie auch<br />
der NOW, den Grünen und der FPÖ) nie darum, den Schulbau<br />
um 10 Jahre zu verzögern, wie der Vorwurf lautete. Und auch nie<br />
darum, die Schüler während der Bauphase in Container zu setzen.<br />
Wichtig ist vor allem, eine für alle tragfähige Lösung für den Neubau<br />
der Schule zu fi nden, die alle Anforderungen mit Augenmaß<br />
unter einen Hut bringt.<br />
Bei diesem Schulneubau geht es aber auch noch um andere wichtige<br />
Punkte:<br />
Das Ortsbild und die wunderbare Leopold-Kohr-Promenade<br />
sollten nicht mehr als unbedingt notwendig beeinträchtigt<br />
werden<br />
Der Schulbau soll wenn irgendwie möglich nicht ins Hochwassergebiet<br />
und dort womöglich auf 4 bis 5 Meter hohe Stelzen<br />
gestellt werden<br />
Der Neubau soll den Festlegungen des Räumlichen Entwicklungskonzepts<br />
der Stadtgemeinde Oberndorf entsprechen<br />
Eine sinnvolle und homogene Fortsetzung der städtebaulichen<br />
Entwicklung unserer Heimatstadt soll sichergestellt werden<br />
Nachdem in letzter Zeit einige Falschinformationen über die Positionen<br />
der <strong>Oberndorfer</strong> <strong>ÖVP</strong> in Sachen HAK/HAS und PTS<br />
kursiert sind (oder auch bewusst gestreut wurden), hier ein paar<br />
Richtigstellungen:<br />
Zufahrt<br />
Sportplatz<br />
Zufahrt<br />
1. Verkauf des Sportplatzes beim Schulzentrum<br />
Watzmannstraße<br />
Wir dürfen daran erinnern, dass Bürgermeister Schröder und die<br />
Mehrheitsfraktion der SPÖ vor rund zwei Jahren den Sportplatz<br />
hinter dem jetzigen Schulgebäude an die GSWB verkaufen wollte.<br />
In einer einzigartigen „großen Koalition“ aus <strong>ÖVP</strong>, NOW, Grünen<br />
und FPÖ konnte das in der Gemeindevertretung verhindert<br />
werden.<br />
Die Protokolle der Gemeindevertretung sind öffentlich zugänglich.<br />
Jeder, der sich aus erster Hand informieren will, kann die Entwicklung<br />
dieser Entscheidung gerne nachlesen! (siehe Protokoll GV-<br />
Sitzung vom 4.4.2006)<br />
2. Interimistische Parkplätze auf Gemeindegrund<br />
Es freut uns, dass Bürgermeister Schröder und die Mehrheitsfraktion<br />
unseren Vorschlag (siehe Protokoll GR-Sitzung vom<br />
10.10.20<strong>07</strong>), als Sofortmaßnahme auf dem Gemeindegrund an<br />
der Watzmannstraße nach Räumung der Baustelleneinrichtung<br />
einen provisorischen Parkplatz zu errichten, aufgegriffen haben.<br />
Wir haben das bereits mehrfach gefordert.<br />
Damit wird einem dringenden Bedürfnis sowohl der Lehrer und<br />
Schüler als auch z.B. der Feuerwehr entsprochen. Die Zufahrt von<br />
Einsatzfahrzeugen war durch die wilde und ungeregelte Parksituation<br />
vor dem Schulgebäude in den letzten Monaten oft nicht mehr<br />
gewährleistet!<br />
Sporthalle<br />
HAK+HAS<br />
3.995 m 2<br />
4 Geschosse<br />
POLY<br />
2.380 m 2 3 Geschosse<br />
Zentralgebäude<br />
650 m 2<br />
Salzachdamm<br />
Sportplatz und<br />
Gymnastik halle<br />
Alte<br />
Schule<br />
Kindergarten<br />
Wohnbau<br />
Zufahrt
3. Wie geht es mit dem Schulneubau weiter? Öffnung<br />
des Architektenwettbewerbs auf des gesamten<br />
der Gemeinde verfügbaren Grund beim Schulzentrum<br />
Watzmannstraße!<br />
Bürgermeister Schröder hat in den letzten Gesprächen bezüglich<br />
Architektenwettbewerb zumindest ansatzweise Gesprächsbereitschaft<br />
für den Standort des Schulneubaus erkennen lassen.<br />
Wir werden uns weiter dafür einsetzen, den Neubau so weit wie<br />
möglich im Bereich der jetzigen Schule und des Kindergartens zu<br />
konzentrieren. Dass dies trotz aller gegenteiligen Aussagen doch<br />
möglich ist, beweisen die 2 Skizzen auf dieser Seite.<br />
Sie zeigen 2 denkbare Alternativlösungen: Einmal ausschließlich<br />
auf jetzigem Gemeindegrund, einmal mit einem möglichen<br />
fl ächengleichen Tausch mit der GSWB. (Übrigens: Für die GSWB<br />
hätte diese Grundtauschvariante durchaus auch Phantasie. Ein<br />
möglicher Wohnbau wäre rein südseitig auszurichten, und für das<br />
Ortsbild wäre ein Gebäude dort wesentlich „leichter“!) Mit etwas<br />
gutem Willen von allen Seiten sollten diese beiden, vielleicht aber<br />
auch noch einige andere, völlig neue und kreative Varianten bzw.<br />
Vorschläge möglich sein. Deshalb sollte der Wettbewerb unbedingt<br />
auf die gesamte der Gemeinde verfügbare Grundfl äche beim<br />
Schulzentrum Watzmannstraße ausgeweitet werden, idealer Weise<br />
auch noch auf den möglichen Tauschgrund mit der GSWB. Noch<br />
ist es bald genug dafür!<br />
4. Größte Bedeutung der HAK/Hasch und PTS für Oberndorf<br />
als Schulzentrum!<br />
Zufahrt<br />
Sportplatz<br />
Zufahrt<br />
Für mich persönlich hat die Bestandssicherung von HAK/HAS<br />
und PTS in Oberndorf oberste Priorität, die Schule hat unbestritten<br />
hervorragende Qualität. Als Obmann des Elternvereines und<br />
Mitglied im Schulgemeinschaftsausschuss kann ich mich stets<br />
davon überzeugen.<br />
5. Wie geht es mit dem GSWB-Grund weiter?<br />
Was passiert, wenn der GSWB-Grund hinter dem jetzigen Schulgebäude<br />
nicht für den Schulneubau gebraucht wird? Einen Neubau<br />
von Mietwohnungen in Kombination mit Geschäftsfl ächen<br />
und/oder einen Hotelbau lehnen wir dort ab. Wir könnten uns<br />
aber den Neubau einer AHS vorstellen. Ein solches Projekt ist im<br />
nördlichen Flachgau ja bekanntlich schon seit vielen Jahren im<br />
Gespräch. Durch die Anbindung an die Lokalbahn wäre Oberndorf<br />
der geeignetste Standort. Im Gegensatz zum diskutierten Standort<br />
Dorfbeuern.<br />
Deshalb fordern wir den Bürgermeister auf, dringend mit der GSWB<br />
Verhandlungen über eine mögliche Sicherung dieses für Schulbau<br />
in jeder Form perfekt passenden Grundstückes aufzunehmen!<br />
All diese genannten Anliegen werden seit vielen Jahren von der<br />
<strong>Oberndorfer</strong> <strong>ÖVP</strong> intensiv und im Sinne der Bürgerinnen und<br />
Bürger verfolgt. Mir und meiner Fraktion geht es ausschließlich<br />
um sachpolitische Lösungen und nicht um einen vorzeitigen<br />
Wahlkampfauftakt.<br />
Stadtrat Mag. Hannes Danner<br />
<strong>ÖVP</strong>-Fraktionsobmann<br />
Sporthalle<br />
HAK+HAS<br />
3.995 m 2<br />
4 Geschosse<br />
POLY<br />
Zentralgebäude<br />
650 m 2<br />
Salzachdamm<br />
2.380 m 2<br />
3 Geschosse<br />
Kindergarten<br />
Sportplatz<br />
und Gymnastikhalle<br />
Alte Schule<br />
Abbruch<br />
Zufahrt
Liebe <strong>Oberndorfer</strong>innen, liebe <strong>Oberndorfer</strong>!<br />
In den kommenden Tagen<br />
wird es in der <strong>ÖVP</strong>-Gemeindefraktion<br />
einige personelle<br />
Weichenstellungen geben. Der<br />
bisherige Stadtparteiobmann<br />
Dr. Andreas-Michael Weiß wird<br />
am 9. Juli <strong>2008</strong> das Amt des<br />
Vizebürgermeisters an Mag.<br />
Hannes Danner übergeben.<br />
Der Gemeinderatsfraktion wird<br />
Weiß aber weiterhin angehören.<br />
Ich darf mich auf diesem Wege<br />
sehr herzlich für sein Engagement<br />
bedanken. Eine weitere Änderung betrifft mich selbst. In der<br />
Parteivorstandssitzung Anfang April wurde ich zum Geschäftsführenden<br />
Obmann der <strong>ÖVP</strong> Oberndorf bestellt. Ich freue mich schon<br />
sehr auf die neue Aufgabe.<br />
Wir haben uns aber auch nach der Wahl des Jahres 2004 dazu<br />
entschlossen, nicht „Fundamentalopposition“ zu betreiben, sondern<br />
weiter konstruktiv zur positiven Entwicklung unserer Stadtgemeinde<br />
beizutragen. Nachstehend möchte ich Ihnen nochmals<br />
einige Vorhaben in Erinnerung bringen.<br />
1.Errichtung und Einweihung des Europastegs:<br />
Die Errichtung dieses Steges, der inzwischen bei allen Radfahrern<br />
und Fußgängern äußert beliebt ist, geht ausschließlich auf die<br />
Beharrlichkeit und den Einsatz unseres früheren Bürgermeisters<br />
Andreas Kinzl zurück. Nach der Wahl 2004 konnte dieses aus EU-<br />
Mitteln und vom <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> umfangreich geförderte Projekt<br />
durch den damaligen Vizebürgermeister Georg Mayrhofer doch<br />
noch gerettet werden.<br />
Die SPÖ und auch die NOW sind ja noch im Wahlkampf 2004<br />
massiv gegen dieses Projekt aufgetreten.<br />
2. Sanierung der Hauptschule:<br />
Die <strong>ÖVP</strong> hat sich bei Sanierung der Hauptschule gemeinsam mit<br />
den Grünen massiv für die Realisierung einer Heizanlage auf<br />
Basis eines erneuerbaren Energieträgers eingesetzt. Mit dieser<br />
Anlage hätte das gesamte Schulzentrum und auch viele andere<br />
öffentliche Gebäude beheizt werden können.<br />
Leider konnten wir uns in einer demokratischen Abstimmung im<br />
Gemeinderat damit gegen die Stimmen von SPÖ, NOW und FPÖ<br />
nicht durchsetzen. Zweifel an dieser Entscheidung kamen diesen<br />
Fraktionen wohl erst später, als nach der Sperre der Gasleitung<br />
aus Russland erstmals Bedenken über die Versorgungssicherheit<br />
und Abhängigkeit weltweit in den Medien diskutiert wurden.<br />
3. Mietwohnungen:<br />
Die zur Wohnverbauung geeigneten Gründe in Oberndorf sind<br />
stark begrenzt. Wir als <strong>ÖVP</strong> Oberndorf setzen uns weiter für den<br />
Wohnungsbau ein, wollen aber unser Hauptaugenmerk auf die<br />
Errichtung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen richten.<br />
Eigentum schafft Zukunft und Sicherheit im Alter.<br />
4. Krankenhausprivatisierung:<br />
Die Privatisierung des Krankenhauses und die damit verbundene<br />
Schließung der Geburtenstation ist für die <strong>ÖVP</strong> Oberndorf nur die<br />
zweitbeste Lösung. Die Gesundheitsversorgung ist unserer Ansicht<br />
nach eine der ureigensten Aufgaben der öffentlichen Hand.<br />
Das <strong>Land</strong> hat der Stadt die entsprechenden Mittel zur Abdeckung<br />
des jährlichen Abganges nie im Voraus zugesagt. Dadurch war in<br />
Oberndorf keine vernünftige Budgetpolitik möglich. Es ging dabei<br />
immer um Beträge in Höhe von mehreren hunderttausend Euro,<br />
die somit die jährlich frei verfügbaren Mittel der Stadtgemeinde<br />
überstiegen.<br />
5. Neubau des Schulzentrums Watzmannstraße:<br />
Die genauen Informationen und Hintergründe zu den Differenzen<br />
rund um dieses Großprojekt lesen Sie bitte im nachfolgenden Artikel.<br />
Für mich ist dieser Bau die einscheidendste Baumaßnahme<br />
seit der Ortsverlegung nach dem Hochwasser 1899. Eine überparteiliche<br />
Bürgerinitiative mit Unterstützung der <strong>ÖVP</strong>, der NOW,<br />
der Grünen und der FPÖ hat zuletzt mehr als 600 Unterschriften<br />
von wahlberechtigten <strong>Oberndorfer</strong>n für eine Bürgerbefragung gesammelt.<br />
Abschließend noch kurz zu meiner Person:<br />
Als Sohn von Cäzilia und Johann Rosenstatter am 18. September<br />
1959 in Oberndorf geboren, interessierte ich mich bereits in meiner<br />
Jugend für Politik. Ich bin seit 1978 Mitglied der <strong>ÖVP</strong> und seit<br />
dieser Zeit in den verschiedensten Funktionen in der Partei und als<br />
Personalvertreter beim Amt der <strong>Salzburg</strong>er <strong>Land</strong>esregierung tätig.<br />
Seit fast fünfundzwanzig Jahren bin ich mit meiner Frau Waltraud<br />
verheiratet. Gemeinsam haben wir zwei Söhne: Wolfgang (18) und<br />
Bernhard (16).<br />
Liebe <strong>Oberndorfer</strong>innen und <strong>Oberndorfer</strong>, die <strong>ÖVP</strong> Oberndorf wird<br />
sich auch in Zukunft mit sachlicher, maßvoller und problemorientierter<br />
Politik für eine weiterhin lebenswerte Stadt mit der Funktion<br />
einer zentralen Schul- und Einkaufsstadt im nördlichen Flachgau<br />
einsetzen.<br />
Gerhard Rosenstatter<br />
Geschäftsführender Stadtparteiobmann
Liebe <strong>Oberndorfer</strong>innen, liebe <strong>Oberndorfer</strong>!<br />
In den letzten Wochen wurde ja<br />
in vielen Medien über einen innerparteilichen<br />
Streit in der <strong>ÖVP</strong><br />
berichtet. Sie haben bestimmt<br />
darüber gelesen.<br />
Wie bereits bekannt ist, waren<br />
die Meinungen über den Standort<br />
für den Neubau der HAK/<br />
HAS und PTS in der Gemeindevertretung<br />
und auch in unserem<br />
Kreis sehr gespalten. Ich bin<br />
der Meinung, dass man in einer<br />
Fraktion in Sachthemen durchaus verschiedener Ansicht sein und<br />
trotzdem eine gute und konstruktive Zusammenarbeit pfl egen<br />
kann. Ja es wird oft sogar unvermeidlich sein, verschiedene Meinungen<br />
zu haben. Gerade wir in der <strong>ÖVP</strong> leben von der Vielfalt der<br />
verschiedenen Einfl üsse und verschiedenen Meinungen!<br />
Dennoch war Dr. Andreas Weiß der Meinung, dass die Fraktion<br />
nicht mehr in ausreichendem Maße hinter ihm steht und hat im<br />
Frühjahr seinen Rücktritt als Vizebürgermeister und Parteiobmann<br />
erklärt. In der letzten Parteivorstandssitzung der <strong>ÖVP</strong> wurde festgelegt,<br />
dass ich ihm in der Gemeindevertretungssitzung vom 9. Juli<br />
in dieser Funktion nachfolge.<br />
Dennoch war die Zusammenarbeit mit Andreas Weiß in den vergangenen<br />
Jahren sehr konstruktiv. Dafür möchte ich mich an dieser<br />
Stelle bei ihm bedanken und freue mich gleichzeitig darüber,<br />
dass er auch weiterhin als Gemeindevertreter seine wertvolle Meinung<br />
in unsere Runde einbringen wird.<br />
Ich bin gebürtiger <strong>Oberndorfer</strong>, Jahrgang 1960, verheiratet und<br />
Vater von drei Kindern. Berufl ich komme ich ursprünglich aus dem<br />
Bankenbereich und bin seit acht Jahren als selbständiger Unternehmensberater<br />
und Vermögensberater in Oberndorf tätig.<br />
Politisch wurde ich bereits seit 1987 in die <strong>Oberndorfer</strong> Gemeindevertretung<br />
gewählt, zuerst als Gemeindevertreter, dann als Gemeinderat<br />
und von 1994 bis 1999 auch bereits als Vizebürgermeister.<br />
Nach einer durch meine berufsbegleitende Weiterbildung<br />
bedingten Pause bin ich seit 2004 wieder als Stadtrat und <strong>ÖVP</strong>-<br />
Fraktionsobmann aktiv.<br />
Ich sehe mich mit Sicherheit nicht als Parteipolitiker, sondern ausschließlich<br />
als Sachpolitiker, dem die positive Entwicklung unserer<br />
Heimatgemeinde das oberste Ziel ist. Ich werde auch weiterhin<br />
mein gesamtes politisches Engagement für eine Politik mit Augenmaß<br />
für alle <strong>Oberndorfer</strong>innen und <strong>Oberndorfer</strong> einsetzen.<br />
Dafür möchte ich Sie auch weiterhin um Ihre Unterstützung bitten!<br />
Falls Sie Fragen, Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden<br />
haben sollten, können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren. Unter<br />
meiner Mobiltelefonnummer 0664/39 35 061 oder weiterhin<br />
am Montag von 18.00 bis 19.00 Uhr in meiner Sprechstunde im<br />
Gemeindeamt.<br />
Ihr<br />
Mag. Hannes Danner
Frauenbewegung Oberndorf<br />
Die Frauenbewegung Oberndorf ist bei der Gründungsversammlung<br />
am 7. Mai wieder ins Leben gerufen worden. Der Name dieser<br />
Vereinigung sagt schon, dass sich etwas bewegen soll. Die Frauen<br />
sollen die Möglichkeit haben, sich in einer gemütlichen Runde<br />
zusammenzusetzen, zu plaudern, Gedanken auszutauschen, auszuspannen<br />
und dem oft sehr stressreichen Alltag für ein paar<br />
Stunden entweichen zu können. Man soll im Ort/Stadt bekannt<br />
werden und nicht irgendwer sein. „Einfach dazu gehören und sich<br />
wohlfühlen“, das ist unser Motto. Wie Frau <strong>Land</strong>esrat Doraja Eberle<br />
bei ihrer sehr interessanten Rede anlässlich der Gründungsversam<br />
mlung sagte „Die Achtung vor dem Nächsten als ihr Lebensziel<br />
anzustreben“ ist wohl für alle auch unser Denken.<br />
Weiters werden wir einen Ausfl ug, ein Fest, evt. eine Wanderung,<br />
Radfahren oder auch einmal einen interessanten Vortrag organisieren.<br />
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Anmeldungen oder<br />
genauere Infos unter Tel.0664/4350444 (Anna Schick) oder<br />
unter Tel. 06272/5522 (Maria Huber).<br />
Auf baldige Anmeldung freut sich<br />
Die Obfrau<br />
Anna Schick<br />
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Bau- und<br />
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3. Drachenbootcup am Bürmooser See<br />
Die Sportvereine OSK 1920 und der BSV veranstalteten gemeinsam<br />
zum dritten Mal den Drachenbootcup am Bürmooser See. Bei<br />
herrlichem Wetter rangen 2.500 Teilnehmer in mehr als 110 Booten<br />
vor rund 30.000 Zuschauern um den Sieg.<br />
Diese Veranstaltung ist in der Zwischenzeit zur Tradition und für<br />
den nördlichen Flachgau und für die veranstalteten Vereine ein<br />
wesentlicher Wirtschaftsfaktor geworden. Durch das Engagement<br />
vieler Sponsoren und der beiden Vereine konnte dieses Event auch<br />
für die nächsten Jahre gesichert werden.<br />
Danke an alle die zum Gelingen dieser hervorragend organisierten,<br />
größten Veranstaltung im nördlichen Flachgau im Jahr <strong>2008</strong><br />
beigetragen haben.<br />
Von links nach rechts: Norbert Gerner, LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer,<br />
Vize-Bgm. Peter Eder, Helmut Judar, Hans Oberascher;
Seniorenbund Oberndorf –<br />
Restliches Jahresprogramm für <strong>2008</strong><br />
3. Ausfl ug: Kärnten – Minimundus – Nockalmstraße Di 5.8.<strong>2008</strong><br />
4. Ausfl ug: Südtirol – Dolomiten und Seiseralm – Törggelen Di/Mi 2./3.9.<strong>2008</strong><br />
4 Tage Mosel – Rhein – Koblenz – Trier 1. – 4.10.<strong>2008</strong><br />
3-Tages-Fahrt ins Blaue Fr-So 7./8./9.11.<strong>2008</strong><br />
Adventfeier (Bahnhofwirt Oberndorf) Fr. 12.12.<strong>2008</strong><br />
Radfahren und Wandern nach Vereinbarung<br />
Seniorennachmittag:<br />
jeden Donnerstag von 1. 11. <strong>2008</strong> – 30. 4. 2009<br />
Bahnhofwirt: Unterhaltungsnachmittag<br />
Wagenhofer, Ostermiething: Kegeln<br />
Ablinger: Spielenachmittag<br />
Bahnhofwirt: Filmvorführung<br />
Nähere Auskünfte beim Vorstand: Obmann Franz Maislinger, Tel. 71 41