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Offener Brief an Landrat Klaus Plöger. - Der Reinbeker

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48. Jahr · Nr. 1 · 16. J<strong>an</strong>uar 2012 · Nächste Ausgabe: 30.1.2012<br />

48<br />

Jahre<br />

eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118<br />

Zur Verteilung des<br />

ReinBeker suchen wir in<br />

Reinbek, Aumühle,<br />

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<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> L<strong>an</strong>drat <strong>Klaus</strong> <strong>Plöger</strong>.<br />

Ernst Dieter Lohm<strong>an</strong> kritisiert <strong>Plöger</strong>s Äußerungen zum Thema Feuerwehr S. 14<br />

<strong>Klaus</strong>-Peter Puls Rücktritt:<br />

»Ich musste zu meinem Wort stehen«<br />

Tomas Unglaube zum neuen stellvertretenden Bürgervorsteher nominiert<br />

Reinbek – Nach dem überraschenden<br />

Rücktritt von <strong>Klaus</strong>-<br />

Peter Puls wollen SPD-Fraktion<br />

und Ortsverein möglichst schnell<br />

die Nachfolge regeln und sich im<br />

Jahr der L<strong>an</strong>dtagswahl den Sachthemen<br />

zuwenden. Als neuen<br />

stellvertretenden Bürgervorsteher<br />

hat die Fraktion Tomas Unglaube<br />

nominiert. Er soll in der nächsten<br />

Sitzung der Stadtvertretung gewählt<br />

werden. Als Stadtverordneter<br />

wird der Neuschönningstedter<br />

Alfred Rund nachrücken. Den Sitz<br />

im Hauptausschuss übernimmt<br />

Bernd Syska.<br />

Auch der Vorst<strong>an</strong>d des SPD-<br />

Ortsvereins hat sich bereits<br />

verständigt. Für den 8. Februar<br />

ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

<strong>an</strong>gesetzt. <strong>Der</strong><br />

bisherige stellvertretende Vorsitzende<br />

und Kreispolitiker René<br />

Wendl<strong>an</strong>d will für den Vorsitz<br />

k<strong>an</strong>didieren. Anne Becker könnte<br />

die Stellvertretung übernehmen.<br />

Für das Amt der Kassiererin, das<br />

bisher Sabine Puls innehatte,<br />

wird ebenfalls eine Nachfolge<br />

Valentinstag<br />

14.02.<br />

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gesucht, da auch die Ehefrau<br />

von <strong>Klaus</strong>-Peter Puls aus dem<br />

Vorst<strong>an</strong>d ausscheiden will.<br />

<strong>Der</strong> Ortsverein wird bis zu den<br />

offiziellen Nachwahlen kommissarisch<br />

von René Wendl<strong>an</strong>d<br />

geleitet. Er zeigte sich »enttäuscht<br />

über das Abstimmungsverhalten<br />

des Genossen Baldur Schneider.«<br />

Es gebe eleg<strong>an</strong>tere Lösungen,<br />

wenn m<strong>an</strong> nicht die Fraktionsmeinung<br />

vertrete.<br />

Puls hatte mit seinem Rücktritt<br />

aus Fraktion und Ortsvereinsvorst<strong>an</strong>d<br />

am 3. J<strong>an</strong>uar 2012 für<br />

einen überraschenden politischen<br />

Jahresauftakt gesorgt. Auslöser<br />

war das Abstimmungsverhalten<br />

in der SPD zur Feuerwache.<br />

<strong>Der</strong> SPD-Stadtvertreter Baldur<br />

Schneider hatte nicht mit seiner<br />

Fraktion gestimmt, sondern für<br />

die erneute Prüfung des Altst<strong>an</strong>dortes<br />

<strong>an</strong> der Klosterbergenstraße<br />

votiert.<br />

Lesen Sie weiter auf S. 13<br />

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HEUTE:<br />

Stormarn-Schau mit<br />

Ministerpräsident S. 4<br />

<strong>Reinbeker</strong> Amtsgericht lädt<br />

zum »Tag der offenen Tür« S. 7<br />

Kreissparkasse fördert<br />

»GUT. FüR DIE NATUR.« S. 9<br />

Experten informieren<br />

über Demenz S. 12<br />

Wieviele Erden brauchen Sie<br />

für Ihren Lebensst<strong>an</strong>dard? S. 14<br />

Bürgerbegehren nun<br />

doch abgelehnt S. 15<br />

Lessingtage 2012<br />

im Thalia Theater S. 24<br />

Ein frohes<br />

neue Jahr wünscht<br />

das Team vom<br />

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Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

im »Spark’s«<br />

Reinbek – Zu Hause bleibt die Küche kalt! Das<br />

Spark‘s im Sport-Park Reinbek, Herm<strong>an</strong>n-<br />

Körner-Straße 49, lädt <strong>an</strong> den Sonntagen, 22.<br />

J<strong>an</strong>uar, 26. Februar und 11. März – jeweils ab<br />

12 Uhr – zum Family-Meal. Eltern wählen zum<br />

Familienpreis von € 37,- je ein Hauptgericht aus<br />

der Speisenkarte, Kinder (max. 3 Kinder bis 12 J.)<br />

sind eingeladen und wählen ein Gericht aus der<br />

Kinderkarte. Eine Reservierung wird empfohlen.<br />

Am Freitag, 3. Februar, ab 20.30 Uhr ist die<br />

Gruppe »Crazy Crackers« live im Spark‘s zu<br />

hören. Norddeutschl<strong>an</strong>ds Rock’n Roll Kultb<strong>an</strong>d<br />

begeistert mit Songs vom King »Elvis«, Country<br />

Hits von Johnny Cash und Willie Nelson oder den<br />

Righteous Brothers. Eintritt € 5,-.<br />

Mehr Infos gibt es direkt im Spark‘s unter �<br />

736011-16 sowie unter www.restaur<strong>an</strong>t-sparks.de<br />

Mit Neujahrs-Lauf ins Jahr 2012<br />

Reinbek – Mit Laufen und Walking ging es für ca. 50 Läufer und Walker<br />

des Lauf-Treffs Reinbek ins Jahr 2012. Traditionell findet der Neujahrslauf<br />

bereits seit Bestehen des Lauf-Treffs (1987) am ersten Tag des neuen Jahres<br />

statt. Nach dem Laufen gab es für alle Teilnehmer wie immer Glühwein und<br />

Wiener. Für Interessenten: der Lauf-Treff findet <strong>an</strong> jedem Sonnabend um 15<br />

Uhr in der Loddenallee in Reinbek, ca. 150 m hinter dem »Waldhaus« statt.<br />

Schwimmkurse<br />

im Freizeitbad<br />

Reinbek – Folgende Termine<br />

für Schwimmkurse (Kinder ab 5<br />

Jahren) werden <strong>an</strong>geboten:<br />

Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse<br />

dienstags, mittwochs und<br />

freitags ab 24. J<strong>an</strong>uar 2012, jeweils<br />

nachmittags<br />

Die Schwimmkurse werden ausschließlich<br />

vom Fachpersonal des<br />

Freizeitbades betreut. Die Kosten<br />

betragen für Kinder je 120,00 Euro<br />

inkl. Eintritt. Bei Fragen berät Sie<br />

das Freizeitbadteam unter � 040-<br />

7229327.<br />

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Mitein<strong>an</strong>der Lösungen finden.<br />

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21521 Wohltorf, Tel. 04104/1440<br />

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Fax: 05862 / 97 55 55<br />

P. Schneeberg, Hitzacker (Elbe)<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Mit den<br />

ZONTA Frauen in<br />

den Weltraum<br />

Aumühle – Was bringt uns im<br />

täglichen Leben die Weltraumfahrt?<br />

Diese Frage wird Prof. Dr.<br />

H<strong>an</strong>s Kappler am 13. Februar,<br />

um 20 Uhr, im Hotel Waldesruh<br />

am See, Am Mühlenteich 2,<br />

be<strong>an</strong>tworten. <strong>Der</strong> ZONTA-Club<br />

Aumühle-Sachsenwald lädt zu<br />

dem Vortrag unter der Überschrift<br />

»Abenteuer Weltraum – Die<br />

Bedeutung der Weltraumfahrt für<br />

die Wirtschaft und das tägliche<br />

Leben«.<br />

Prof. Dr. H<strong>an</strong>s Kappler war l<strong>an</strong>gjähriges<br />

Mitglied im Direktorium<br />

der Europe<strong>an</strong> Space Agency (ESA)<br />

in Paris und Programmdirektor<br />

Raumfahrt im Deutschen Zentrum<br />

für Luft- und Raumfahrt (DLR). Er<br />

ist Mitglied der Helmholtz-Senatskommission<br />

und weiter tätig in<br />

verschiedenen Aufsichtsräten und<br />

Beratungsgremien der Luft- und<br />

Raumfahrt.<br />

Interessierte können sich <strong>an</strong>melden<br />

bei Andrea Urb<strong>an</strong>czyk (�<br />

04104-960060) oder per eMail<br />

<strong>an</strong>kewillhoeft@alice-dsl.net .<br />

Eintritt: € 15,-.<br />

Lothar Neinass


8<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

<strong>Offener</strong> Singkreis Aumühle<br />

feiert 5-jähriges Jubiläum<br />

Bei der Jubiläumsfeier der Volkshochschule Aumühle-Wohltorf begeisterte<br />

der Offene Singkreis die Zuhörer im Festsaal des Augustinums<br />

Aumühle – Es beg<strong>an</strong>n vor fünf<br />

Jahren mit einem Aufruf in<br />

der Zeitung. Die K<strong>an</strong>torin und<br />

Kirchen-musikerin Sus<strong>an</strong>ne Bornholdt<br />

gründete einen Senioren-<br />

Chor. Ziel des Chores sollte, wie<br />

sie in dem Aufruf schrieb, die<br />

Freude am Singen sein.<br />

Das Projekt war nur für die<br />

Wochen von März bis Juli gepl<strong>an</strong>t.<br />

Doch aus den vorgesehenen<br />

fünf Monaten wurden inzwischen<br />

fünf Jahre. Aus den einzelnen Sängern<br />

hat Sus<strong>an</strong>ne Bornholdt einen<br />

gut klingenden Chor geformt.<br />

Das fünfjährige Jubiläum soll<br />

am 3. März mit dem Gemeinde-<br />

SEREI GLASEREI BEHN BEHN<br />

Seit 1968<br />

Rahmenlose<br />

singkreis Owschlag bei Schleswig<br />

mit einem gemeinsamen Konzert<br />

gefeiert werden.<br />

Wer den Aumühler Singkreis<br />

zu dem Konzert nach Owschlag<br />

begleiten möchte, k<strong>an</strong>n sich bei<br />

Sus<strong>an</strong>ne Bornholdt (� 04104-<br />

963 707) <strong>an</strong>melden.<br />

Da das Jubiläumskonzert erst<br />

am Nachmittag vorgesehen ist,<br />

steht am Vormittag ein Ausflug<br />

nach Schleswig auf dem Programm.<br />

Nach einem kleinen<br />

Abendimbiss geht es d<strong>an</strong>n mit<br />

dem Bus wieder zurück nach<br />

Aumühle.<br />

Lothar Neinass<br />

Tischlerei<br />

Scholtzstraße 5 • 21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 722 64 12 · Fax (040) 722 64 10 · www.simon-tischler.de<br />

FOTO: LOThar NeiNaSS<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

bietet Jagdrevier<br />

zur Pacht <strong>an</strong><br />

Herzogtum Lauenburg – <strong>Der</strong><br />

Kreis Herzogtum Lauenburg bietet<br />

in einem schriftlichen Meistgebotsverfahren<br />

einen Eigenjagdbezirk<br />

zum 1. April 2012 zur Pacht <strong>an</strong>.<br />

Es h<strong>an</strong>delt sich um den Jagdbezirk<br />

Brunsmarker T<strong>an</strong>nen mit einer Größe<br />

von ca. 463 ha. <strong>Der</strong> Jagdbezirk<br />

ist geprägt durch Schwarz- und<br />

Rehwild sowie Rotwild als Wechselwild.<br />

Die Pachtbedingungen mit<br />

näheren Angaben über Revierverhältnisse<br />

können bei Herrn<br />

Naths im Fachdienst Verwaltung,<br />

Steuerung und Liegenschaften der<br />

Kreisverwaltung, Barlachstraße 2,<br />

Ratzeburg, unter � 04541/888<br />

671 oder per eMail Naths@kreisrz.de<br />

<strong>an</strong>gefordert werden.<br />

Die Gebote sind bis zum<br />

30.1.2012 schriftlich beim Fachdienst<br />

Verwaltung, Steuerung und<br />

Liegenschaften der Kreisverwaltung,<br />

Barlachstraße 2, Ratzeburg,<br />

abzugeben.<br />

Weitere Angaben und Informationen<br />

finden Sie auf der Homepage<br />

des Kreises (http://www.kreis-rz.<br />

de/) unter »Öffentliche Ausschreibungen/Sonstige«.<br />

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Anmeldetermin für Betreuungsplätze<br />

in Reinbek zum<br />

Kindergartenjahr 2012/2013<br />

Reinbek – Das laufende Kindergartenjahr<br />

endet zwar erst am 31. Juli, aber bereits jetzt<br />

werden bei der Stadt Reinbek die Vorbereitungen<br />

für das Kindergartenjahr 2012/2013<br />

getroffen. Wer für sein Kind in dem Zeitraum<br />

vom 1.8.2012 bis 30.6.2013 einen Betreuungsplatz<br />

benötigt, sollte sich deshalb spätestens<br />

bis zum 31.1.2012 direkt mit der Kindertagesstätte<br />

seiner Wahl in Verbindung setzen, in der<br />

das Kind vorr<strong>an</strong>gig aufgenommen werden soll.<br />

Die Stadt Reinbek bittet aber alle Eltern, sich<br />

zusätzlich zur Kindertagesstätte mit 1. Priorität<br />

noch eine weitere Kindertagesstätte für die<br />

Betreuung auszuwählen.<br />

An Betreuungs<strong>an</strong>geboten für Kinder, insbesondere<br />

unter drei Jahren, stehen in Reinbek<br />

eine Vielzahl von Betreuungseinrichtungen zur<br />

Verfügung. Dazu zählen: »Wichtelclub« e.V.,<br />

»Schneckenhäuschen«, »Villekulla« , Ev<strong>an</strong>gelisches<br />

»Kinderschiff«, »Kleine Klöpse«,<br />

Kindertagesstätte »Arche Noah«, DRK-Haus<br />

der Kindertagespflege, »Pusteblume« e. V.,<br />

»Pittiplatsch«, »Kindernest« und die »Zwergenhöhle«<br />

der Kindertagesstätte »Eggerskoppel«.<br />

In der Ev. Kindertagesstätte Neuschönningstedt<br />

ist eine Krippengruppe zum 1.8.2012 in Pl<strong>an</strong>ung.<br />

Weitergehende Betreuungs<strong>an</strong>gebote in<br />

Reinbek gibt es durch qualifiziert ausgebildete<br />

Personen der Kindertagespflege.<br />

Detaillierte Informationen zu den wohnortnahen<br />

Betreuungs<strong>an</strong>geboten sind unter www.<br />

reinbek.de Bildung / Soziales > Kinderbetreuung<br />

abrufbar.<br />

Anmeldungen, die erst nach dem 31.1.2012<br />

bei den Betreuungseinrichtungen eingehen,<br />

werden bei der Vergabe der Betreuungsplätze<br />

selbstverständlich berücksichtigt. Es ist<br />

jedoch nicht gewährleistet, dass der Platz in<br />

der gewünschten Kindertageseinrichtung zur<br />

Verfügung gestellt werden k<strong>an</strong>n.<br />

Anf<strong>an</strong>g März 2012 wird d<strong>an</strong>n der sogen<strong>an</strong>nte<br />

Besetzungsausschuss über die Vergabe der<br />

Betreuungsplätze nach den Aufnahmekriterien<br />

der Stadt Reinbek entscheiden. Über den<br />

zugeteilten Betreuungsplatz erhalten die Eltern<br />

d<strong>an</strong>n direkt durch die Leitungen der Kindertageseinrichtungen<br />

eine verbindliche Zusage.<br />

Die Stadt Reinbek bittet um Verständnis,<br />

wenn nicht alle Vorstellungen realisiert werden<br />

können. Dies trifft insbesondere für die Aufnahme<br />

von Kindern unter Drei zu.<br />

Für allgemeine Informationen zum Betreuungs<strong>an</strong>gebot<br />

in Reinbek oder weitergehende<br />

Fragen stehen den Eltern bei der Stadt Reinbek<br />

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4 p<strong>an</strong>orama<br />

delf-programm erfreut sich<br />

wachsender beliebtheit:<br />

Über 150 Fr<strong>an</strong>zösisch-<br />

Absolventen ausgezeichnet<br />

Wentorf – Das Fremdsprachenzertifikat »Diplôme<br />

d’Études en L<strong>an</strong>guage Fr<strong>an</strong>çaise« (DELF)<br />

zieht immer mehr interessierte Schülerinnen und<br />

Schüler ab dem 7. Schuljahr <strong>an</strong>: Deutschl<strong>an</strong>dweit<br />

waren es im Jahr 2010 über 60.000 Teilnehmer,<br />

von denen 95 Prozent erfolgreich ihre Kenntnisse<br />

der fr<strong>an</strong>zösischen Sprache in Schreiben<br />

und Sprechen sowie im Lese- und Hörverstehen<br />

nachweisen konnten, 1.800 davon in Schleswig-<br />

Holstein. Das Wentorfer Gymnasium nimmt<br />

dabei mit 152 Absolventen in 2011 eine herausragende<br />

Stellung ein. Ihnen wurde am 21.<br />

Dezember in einer Feierstunde in der Aula des<br />

Gymnasiums<br />

das DELF-Zertifikat<br />

überreicht.<br />

Oberstudiendirektor<br />

H<strong>an</strong>s-<br />

Joachim Mayer,<br />

Leiter des<br />

Gymnasiums,<br />

n<strong>an</strong>nte die in<br />

Wochenend-<br />

Prüfungen<br />

erzielten<br />

Ergebnisse<br />

»erstaunlich<br />

und bemerkenswert«.<br />

Sein<br />

besonderer<br />

D<strong>an</strong>k galt dabei<br />

Frau Carole<br />

Temme, Fachschaftsleiterin<br />

für Fr<strong>an</strong>zösisch<br />

am Gymnasium:<br />

Sie sei<br />

»die Mutter<br />

und Mentorin«<br />

des DELF-<br />

Programms<br />

in Wentorf.<br />

Magali Censier, Sprachreferentin<br />

des Instituts Fr<strong>an</strong>çais Hamburg,<br />

übergab persönlich die<br />

Zertifikate für das »Diplôme<br />

d’Études en L<strong>an</strong>guage Fr<strong>an</strong>çaise«<br />

(DELF)<br />

Zur Übergabe der Diplome hatte das zuständige<br />

Institut Fr<strong>an</strong>çais Hamburg Sprachattache Frau<br />

Magali Censier ents<strong>an</strong>dt, die in ihrer Grußrede<br />

die besondere Rolle Wentorfs würdigte. Sie unterstrich,<br />

dass das DELF-Zertifikat in g<strong>an</strong>z Europa<br />

schulische wie außerschulische Anerkennung im<br />

weiteren Berufsleben genieße. Die Vergabe des<br />

Zertifikats, das einem von den Europaratsmitgliedern<br />

festgelegten europäischem Sprachniveau<br />

entspricht, wurde am Wentorfer Gymasium<br />

bereits vor neun Jahren eingeführt. Die jetzige<br />

Absolventen<strong>an</strong>zahl ist die bisher höchste. td<br />

beratungszentrum<br />

Reinbek • Scholtz-Straße 13b • Tel. 7225250<br />

Elterntraining »Kinder im Blick«<br />

für Eltern in Trennung<br />

Reinbek – Wenn Partnerschaften ausein<strong>an</strong>dergehen<br />

sind Kinder oft die Leidtragenden. Das<br />

Kursprogramm »Kinder im Blick« des Beratungszentrums<br />

Südstormarn, Scholtzstraße 13b, hilft<br />

Familien in dieser schwierigen Phase.<br />

<strong>Der</strong> Kurs klärt u.a. »Wie k<strong>an</strong>n ich die Beziehung<br />

zu meinem Kind positiv gestalten?«,<br />

»Wie k<strong>an</strong>n ich den Kontakt zum <strong>an</strong>deren Elternteil<br />

im Sinne meines Kindes gestalten?«<br />

<strong>Der</strong> Kurs beginnt am 31. J<strong>an</strong>uar und geht über<br />

6 Terminer, jeweils von 9.30 Uhr – 12.30 Uhr.<br />

Kosten: € 30,-. Anmeldung: � 72738450.<br />

FOTO: TOBiaS DamjaNOV<br />

»Stormarn-Schau« mit<br />

Ministerpräsident<br />

H<strong>an</strong>del, H<strong>an</strong>dwerk und Gewerbe der Region können sich präsentieren<br />

Reinbek – An der Bergstraße<br />

wird es im Frühjahr wieder eine<br />

Verbraucherschau geben. Nach<br />

zweijähriger Pause wagt der Rein-<br />

beker Entertainer und Moderator<br />

Andreas Ellerm<strong>an</strong>n im Klostermarkt<br />

und im Sachsenwald-<br />

Forum einen neuen Versuch. Für<br />

die Schirmherrschaft hat er sogar<br />

Ministerpräsident Peter-Harry<br />

Carstensen sowie L<strong>an</strong>drat <strong>Klaus</strong><br />

<strong>Plöger</strong> gewonnen. Sie werden die<br />

Schau am 31. März 2012 um 12<br />

Uhr gemeinsam mit einem Chor<br />

Stormarner Bürgermeister eröffnen.<br />

Zur vierten Schau dieser Art<br />

startet Ellerm<strong>an</strong>n mit einem neuen<br />

Konzept. Als »Stormarn-Schau« soll<br />

die zweitägige Ver<strong>an</strong>staltung am<br />

Wochenende 31. März und 1. April<br />

2012 auch Aussteller und Publikum<br />

über Reinbeks Grenzen hinaus<br />

<strong>an</strong>sprechen.<br />

»Reinbek ist nicht das leichteste<br />

Pflaster für so etwas«, weiß<br />

Ellerm<strong>an</strong>n. Daher soll die Schau in<br />

den kommenden Jahren stets <strong>an</strong><br />

einem <strong>an</strong>deren Ort in Stormarn<br />

stattfinden. In Reinbek haben 25<br />

Aussteller bereits fest zugesagt,<br />

etwa 75 können es werden.<br />

Unter den Teilnehmern sind die<br />

Deutsche B<strong>an</strong>k, das e-Werk Sachsenwald<br />

und die Kurs<strong>an</strong>a Villa<br />

reinbek. »Wir leben davon, dass<br />

wir im Gespräch sind. Es ist wichtig<br />

mit Menschen in Kontakt zu kommen.<br />

Das ist ein hoher Motivator,<br />

uns <strong>an</strong> der Schau zu beteiligen«,<br />

betont Fr<strong>an</strong>k M<strong>an</strong>zel, l<strong>an</strong>gjähriger<br />

Filialleiter der Deutschen B<strong>an</strong>k in<br />

Reinbek.<br />

Es wird eine Gesundheits- und<br />

Ambul<strong>an</strong>ter Hospizdienst Reinbek e.V.<br />

Wir begleiten schwerkr<strong>an</strong>ke und sterbende<br />

Menschen in der eigenen Wohnung oder im Pflegeheim.<br />

Wir haben Zeit zum Reden und Zuhören.<br />

Auch die Angehörigen möchten wir in der<br />

schweren Zeit mit dem Sterbenden und in ihrer<br />

Trauer begleiten.<br />

Niels-Stensen-Weg 3<br />

Unser Dienst ist kostenfrei.<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon 040 / 78 08 98 60<br />

kontakt@hospizdienst-reinbek.de<br />

www.hospizdienst-reinbek.de<br />

prima<br />

TEXTIL-<br />

PFLEGE<br />

Angebote:<br />

2 Hosen<br />

spezial 7.99<br />

1 Hemd 1.20<br />

FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

eine Seniorenmeile, ebenso eine<br />

Immobilien-, Bau- und Energiesparmeile<br />

geben. Außerdem können<br />

sich H<strong>an</strong>dwerker der Region in<br />

einer Gewerbemeile präsentieren.<br />

Integriert in die Schau ist auch ein<br />

Ostermarkt, auf dem Hobbykünstler<br />

ihre Waren verkaufen können.<br />

Die Stadt Reinbek und der<br />

Verb<strong>an</strong>d der südholsteinischen<br />

Wirtschaft unterstützen die<br />

Initiative Ellerm<strong>an</strong>ns. »Je bunter die<br />

Schau wird, umso besser«, freut<br />

sich Barbara Balster vom e-Werk<br />

Sachsenwald auf viele unterschiedliche<br />

Aussteller. Ellerm<strong>an</strong>ns<br />

Ziel sind 10.000 Besucher <strong>an</strong> den<br />

beiden Tagen.<br />

Auch das Unterhaltungsprogramm<br />

soll nicht zu kurz kommen.<br />

Bahnhofstraße 17<br />

21465 Reinbek<br />

Mo.-Fr. 8 – 18, Sa. 8 – 13 Uhr<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Sie wollen die »Stormarn-Schau« in Reinbek zum Erfolg bringen: v.l.: Kurs<strong>an</strong>a-Pflegedienstleiterin<br />

Berit Knoop, Fr<strong>an</strong>k M<strong>an</strong>zel, <strong>Klaus</strong> <strong>Plöger</strong>, Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf, Andreas Ellerm<strong>an</strong>n, Wirtschaftsförderer Michael Pohle,<br />

Barbara Balster und Kurs<strong>an</strong>a-Direktorin Maria Helena Cammaus (sitzend).<br />

Die Stormarner Bürgermeister<br />

sind aufgerufen, zusammen mit<br />

einem Chor das Lied »Stormarn<br />

lädt ein« nach der Melodie von<br />

»Griechischer Wein« zu singen. Es<br />

sollen auch Prominente aus Show<br />

und Sport kommen. Es wird eine<br />

Schlemmermeile und Gewinnspiele<br />

geben. Für Besucher ist der Eintritt<br />

<strong>an</strong> beiden Tagen frei.<br />

Aussteller zahlen eine St<strong>an</strong>dgebühr<br />

von 50 Euro, Hobbykünstler<br />

20 Euro. Interessierte können sich<br />

bis Ende J<strong>an</strong>uar <strong>an</strong>melden bei<br />

Ellerm<strong>an</strong>ns Goldgala TV Produktion,<br />

Senefelder Ring 28, 21465<br />

Reinbek, eMail info@goldgala.de,<br />

� 040-7281700 (Frau Ludwig).<br />

Elke Güldenstein<br />

Ehrenamtliche<br />

Lesepaten gesucht<br />

Glinde – Kinder mit fremdsprachigem<br />

Hintergrund benötigen<br />

besondere Unterstützung, um<br />

Deutsch lesen zu lernen und auch<br />

zu verstehen, was sie lesen. <strong>Der</strong><br />

Verein »kontakt – Initiative gegen<br />

Sucht und Gewalt in Stormarn e.V.«<br />

sucht deshalb Personen, die bereit<br />

sind, in Zusammenarbeit mit der<br />

Sönke-Nissen-Gemeinschaftsschule<br />

in Glinde als Lesepaten solchen<br />

Kindern, vorwiegend aus fünften<br />

Klassen, zu helfen. Gedacht ist <strong>an</strong><br />

jeweils ca. eine oder zwei Schulstunden<br />

pro Woche während der<br />

Schulzeit <strong>an</strong> Vormittagen.<br />

Eine Informationsver<strong>an</strong>staltung<br />

für alle, die helfen wollen, findet in<br />

der Sönke-Nissen-Gemeinschaftsschule<br />

in Glinde, Oher Weg 24 am<br />

Donnerstag, 2. Februar, 19 Uhr,<br />

statt. Dort soll das Projekt im einzelnen<br />

vorgestellt und die Einsätze<br />

genauer beschrieben werden.<br />

Interessenten können sich über<br />

die eMail-Adresse: »lesepaten@<br />

verein-kontakt.de« melden.


Zeltlager<br />

Das Zeltlager 2012, org<strong>an</strong>isiert<br />

und betreut vom Arbeitskreis<br />

Freizeiten, führt nach Neukirchen<br />

bei Bad Malente. Vierzehn Tage<br />

l<strong>an</strong>g wird die Gruppe unterwegs<br />

sein, vom 20. Juli bis 3. August.<br />

Mit Sicherheit wird wieder viel<br />

Eltern & Kind Turnen<br />

In der Eltern & Kind Turngruppe<br />

am Montag, von 9.30 – 11 Uhr,<br />

in der Uwe-Plog-Halle, sind<br />

wieder Plätze frei. Unter der<br />

Leitung von T<strong>an</strong>ja Artz erlernen<br />

die Kinder spielerisch die<br />

Grundbegriffe des Turnens. Eine<br />

unverbindliche Probestunde ist<br />

jederzeit möglich. Eltern-Kind<br />

Turnen ist Bewegung und Spaß<br />

beim gemeinsamen Spielen<br />

und Turnen mit allem, was eine<br />

Turnhalle hergibt. Die Freude <strong>an</strong><br />

der Bewegung steht dabei im<br />

Vordergrund. Eine wichtige Rolle<br />

spielt auch die Förderung des<br />

Gemeinschaftssinnes durch das<br />

Medium Sport. Letztendlich ist<br />

es für die Kinder ein besonderes<br />

Erlebnis mit Mutter, Vater & Co.<br />

eine Übungsstunde ausschließlich<br />

für sich zu haben. Einfach<br />

mal vorbei schauen.<br />

From ZERO to RUN<br />

Ab dem neuen Jahr gibt es ein<br />

neues Einsteiger-Angebot für<br />

alle Läufer und »Noch-Nicht-<br />

Läufer«, die einen s<strong>an</strong>ften<br />

Einstieg ins Laufen suchen, ihre<br />

Laufleistung l<strong>an</strong>gsam steigern<br />

möchten und in der Gruppe<br />

Motivation zum regelmäßigen<br />

Laufen suchen. Die Teilnehmer<br />

treffen sich jeden Donnerstag,<br />

unter Anleitung von Alex<strong>an</strong>der<br />

Frenzel, um 10.30 Uhr <strong>an</strong><br />

der TSV Geschäftsstelle. Die<br />

Laufzeit beträgt ca. 1–1,5 Std<br />

bei mäßigem Tempo.<br />

Wassergymnastik<br />

In den Wassergymnastikgruppen<br />

am Dienstag, um 13 Uhr<br />

und um 13.45 Uhr, im Freizeitbad<br />

Reinbek unter der Leitung<br />

von Andrea Wolff sind wieder<br />

Plätze frei. Eine unverbindliche<br />

und kostenlose Probestunde ist<br />

jederzeit möglich. Die Wassergymnastik<br />

besteht aus gymnastischen<br />

Übungen, die im ca. 1,20<br />

Meter tiefen Wasser ausgeführt<br />

werden. Die Kraft- und Konditionsübungen,<br />

die mit Rumpf,<br />

Armen und Beinen ausgeführt<br />

werden, sind einfach, werden<br />

aber durch den erhöhten Wasserwiderst<strong>an</strong>d<br />

<strong>an</strong>spruchsvoll<br />

und <strong>an</strong>strengend. Die Intensität<br />

richtet sich dabei nach den<br />

Leistungsfähigkeit der Teilnehmer.<br />

Auch Nicht-Schwimmer<br />

oder ältere Menschen können<br />

<strong>an</strong> dem Training teilnehmen.<br />

Information und Anmeldung in<br />

der Geschäftstelle.<br />

Zeit im und auf dem Neukirchener<br />

Badesee verbracht. Immerhin<br />

verfügt das Zeltlager über eigene<br />

Segelboote und K<strong>an</strong>us, in denen<br />

die Kinder selbstständig fahren<br />

dürfen. Außerdem gibt es einen<br />

Rasenfußballplatz, ein Beachvolleyballfeld,<br />

einen schönen Lagerfeuerplatz,<br />

zwei Basketballkörbe,<br />

zwei Tischtennisplatten und einen<br />

Erfolgreiche Karate-Kids<br />

Kurz vor Weihnachten waren<br />

die Karate-Kids der TSV Reinbek<br />

zu Gast in Schwarzenbek.<br />

Die <strong>Reinbeker</strong> Karatekas waren<br />

überaus erfolgreich. Sieben Kinder<br />

nahmen <strong>an</strong> diesem Turnier teil<br />

und alle sicherten sich einen Platz<br />

auf dem Treppchen. Erfolgreichster<br />

Athlet war Kim Hellwig mit<br />

3 x Gold und 1 x Bronze. Kim<br />

wurde bei der Siegerehrung mit<br />

einer besonderen Ehrung bedacht,<br />

da er einen tollen Einsatz auch<br />

gegen viel größere und schwerere<br />

Gegner gezeigt hatte. Hier<br />

die Ergebnisse im Einzelnen.<br />

Die Kata-M<strong>an</strong>nschaft mit Malte<br />

Blöing, Kai Beck und Kim Hellwig<br />

erzielte den 1. Platz, ebenso wie<br />

Termine und Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

17. J<strong>an</strong>uar: W<strong>an</strong>derung ab Aumühle<br />

<strong>an</strong> der rechten Seite der<br />

Au entl<strong>an</strong>g und links zurück zur<br />

Bismarck-Mühle, Treffen 14 Uhr,<br />

S-Bhf. Reinbek<br />

schönen Discoraum. Auch der<br />

große Treckerreifen zum Toben im<br />

Wasser wird natürlich wieder mit<br />

da bei sein. Es wird auch wieder<br />

die beliebten Mottotage geben<br />

und natürlich einen Überraschungsausflug.<br />

Anmeldungen<br />

sind ab sofort in der Geschäftsstelle<br />

der TSV Reinbek möglich.<br />

die Kumite-M<strong>an</strong>nschaft (Reinbek<br />

1) mit Rom<strong>an</strong> Buckowieki, Kai<br />

Beck und Kim Hellwig. Die zweite<br />

<strong>Reinbeker</strong> Kumite-M<strong>an</strong>nschaft mit<br />

Timo Stieger-Fleischer, Vincent Koop, Arj<strong>an</strong>it Haziri, Kim Hellwig (h.R.v.l.),<br />

Malte Blöing, Kai Beck, Rom<strong>an</strong> Buckowieki und Ole Molsner (v.R.v.l.)<br />

Vincent Koop, Arj<strong>an</strong>it Haziri und<br />

Ole Molsner erzielte Bronze. Seine<br />

dritte Goldmedaille gew<strong>an</strong>n Kim<br />

Hellwig in der Kumite Einzelwertung<br />

(Jg. 99/00). Auf den Plätzen<br />

zwei und drei folgten seine Teamkollegen<br />

Ole Molsner und Kai<br />

Beck. In der Kata Einzelwertung<br />

im Jahrg<strong>an</strong>g 99/00 siegte Malte<br />

Blöing vor Kai Beck auf dem 2.<br />

Platz. Kim Hellwig sicherte sich<br />

hier Bronze. In der Kumite Einzelwertung<br />

des Jahrg<strong>an</strong>gs 2001 und<br />

jünger holte Rom<strong>an</strong> Buckowieki<br />

Gold.<br />

24. J<strong>an</strong>uar: W<strong>an</strong>derung durch<br />

die Kast<strong>an</strong>ienallee, Silk, Hammelberg<br />

bis Aumühle, Treffen 14<br />

Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />

120 Jahre<br />

TSV REINBEK<br />

★★★★★<br />

Zukunftskonferenz<br />

zweiter Teil<br />

Am 7. J<strong>an</strong>uar f<strong>an</strong>d die zweite Zukunftskonferenz<br />

der TSV Reinbek statt. Die<br />

erste Sitzung im letzten Jahr hatte ergeben,<br />

dass es der TSV im G<strong>an</strong>zen <strong>an</strong> einer<br />

grundsätzlichen Zielrichtung bzw. einem<br />

Leitbild fehlt, das den Verein fit für die<br />

Zukunft macht. Ein gesunder Blick in die<br />

Zukunft erfordert jedoch zunächst eine<br />

Best<strong>an</strong>dsaufnahme. Diese so gen<strong>an</strong>nte<br />

»Ist-Analyse« erfolgte in Form einer<br />

schriftlichen Umfrage unter allen Mitgliedern,<br />

Trainern und Amtsträgern, professionell<br />

begleitet und unterstützt von der<br />

studentischen Non-Profit-Org<strong>an</strong>isation<br />

»Sun« (Non-Profit Consulting e.V.). Die<br />

Ergebnisse dieser Umfrage wurden im Teil<br />

2 der Zukunftskonferenz vorgestellt. Doch<br />

damit nicht genug. Die Teilnehmer erarbeiteten<br />

in einem intensiven 7stündigen<br />

Workshop auf der Basis dieser Ergebnisse<br />

eine Rohfassung des Leitbildes, dass jetzt<br />

allen Gremien der TSV zur Bearbeitung<br />

und Ergänzung vorgelegt wird. Sollte der<br />

Zeitpl<strong>an</strong> eingehalten werden, könnte<br />

schon in diesem Jahr das Leitbild der TSV<br />

Reinbek auf den Weg gebracht werden.<br />

Alle Schritte und Zwischenergebnisse<br />

sind im Netz einsehbar. Jeder ist herzlich<br />

eingeladen, dar<strong>an</strong> mitzuwirken. Noch ist<br />

der Prozess in G<strong>an</strong>ge!<br />

Fitnesstag<br />

Am 5. Februar lädt die TSV Reinbek alle<br />

Bürgerinnen und Bürger zu einem Fitness-<br />

und Gesundheitstag in die TSV Halle ein.<br />

Ab 10.30 Uhr können in verschiedenen<br />

Sälen Fitness- und Gesundheits<strong>an</strong>gebote<br />

des Vereins ausprobiert werden.<br />

Zusätzlich gibt es Vorträge sowie einen<br />

kostenlosen Fitnesstest. Diverse Aussteller<br />

bieten Informationen rund um die<br />

Gesundheitsvorsorge. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Außerdem k<strong>an</strong>n <strong>an</strong> diesem Tag wieder<br />

das »7-Wochen«-Gesundheitsticket exklusiv<br />

erworben werden. Besitzer des Tickets<br />

können für nur € 27,- bis Ostern die Angebote<br />

des Vereins näher kennen lernen und<br />

dabei etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Ver<strong>an</strong>twortlich: Elke Schliewen • 16.1.2012


6 p<strong>an</strong>orama<br />

Bundesweiter<br />

Heizspiegel 2011<br />

Reinbek – Die Heizkosten ölbeheizter Häuser<br />

sind im verg<strong>an</strong>genen Jahr um rund 35 Prozent<br />

gestiegen. Bei Erdgas und Fernwärme fiel der<br />

Anstieg weniger drastisch aus. Das geht aus<br />

dem 7. Bundesweiten Heizspiegel hervor, den<br />

die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam<br />

mit dem Deutschen Mieterbund (DMB)<br />

veröffentlicht. Dafür wurden bundesweit<br />

knapp 88.000 Gebäudedaten ausgewertet.<br />

<strong>Der</strong> aktuelle Heizspiegel zeigt: Das Beheizen<br />

einer 70-Quadratmeter-Wohnung mit Heizöl<br />

kostete im verg<strong>an</strong>genen Jahr durchschnittlich<br />

850 Euro. Das sind 220 Euro (+ 34,9 %) mehr<br />

als 2009. Mieter mit Erdgasheizungen zahlten<br />

805 Euro und damit 20 Euro mehr (+ 2,5 %)<br />

als im Vorjahr.<br />

<strong>Der</strong> Bundesweite Heizspiegel 2011, mit<br />

Vergleichswerten zu Heizenergieverbrauch,<br />

Heizkosten und CO ² -Emissionen liegt im Foyer<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Rathauses aus. Er ermöglicht<br />

eine Einstufung des eigenen Heizenergieverbrauchs,<br />

der Heizkosten und CO ² -Emissionen<br />

von zentral beheizten Wohngebäuden mit einer<br />

Wohnfläche von mindestens 100m² für das<br />

Abrechnungsjahr 2010. Die drei am häufigsten<br />

genutzten Energieträger – Heizöl, Erdgas, Fernwärme<br />

– können verglichen werden.<br />

Neben den Vergleichstabellen enthalten<br />

die Broschüren auch Gutscheine für Heizgutachten,<br />

mit denen jeder Interessierte seine<br />

Heizkostenabrechnung bzw. Energierechnung<br />

kostenlos auf Angemessenheit überprüfen<br />

lassen k<strong>an</strong>n (Gutschein gilt sol<strong>an</strong>ge das Kontingent<br />

reicht, max. bis 31.1.2012).<br />

Außerhalb der Aktionen ist das Heizgutachten<br />

kostenpflichtig. Außerdem gibt es in der<br />

Broschüre Tipps rund um die Heizkostenabrechnung<br />

– Wie liest m<strong>an</strong> diese richtig?- und<br />

viele Ratschläge zum Energiesparen sowie ein<br />

Modernisierungsbeispiel.<br />

Mehr unter bit.ly/nAQICM<br />

Lärche – Baum des Jahres 2012<br />

Von der Baum-des-Jahres-Stiftung wurde eine<br />

besonders filigr<strong>an</strong>e Baumart, die den Wäldern<br />

Farbe und Heiterkeit verleiht, zum Baum<br />

des Jahres 2012 ausgerufen: die Europäische<br />

Lärche oder Larix decidua. Wer mehr über die<br />

Europäische Lärche erfahren möchte, k<strong>an</strong>n<br />

sich mit Hilfe der Umweltinformation der Stadt<br />

Reinbek im Monat J<strong>an</strong>uar informieren. Wie<br />

gewohnt liegt die Umweltinformation im Foyer<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Rathauses aus.<br />

Ehrung Sportabzeichen<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> SC Wentorf lädt am Sonntag,<br />

22. J<strong>an</strong>uar ab 11 Uhr zur Ehrung der Sportabzeichen-Absolventen<br />

2011 in das Sportheim<br />

»Sports«, Am Sportplatz 10.<br />

Neuer PEKiP Kurs<br />

Glinde – Für Eltern mit Babys, die im September<br />

und Oktober 2011 geboren wurden, gibt<br />

es einen neuen PEKiP-Kurs im Mini-Club Glinde<br />

– dienstags von 11 – 12.30 Uhr – Sönke-<br />

Nissen-Allee 2 a (Hintereing<strong>an</strong>g).<br />

In dem Kurs werden die Babys durch gezielte<br />

Anregungen und Spielmaterialien in ihrer<br />

Entwicklung gefördert und lernen den Kontakt<br />

mit <strong>an</strong>deren Babys kennen. Die Mütter haben<br />

zudem die Gelegenheit sich auszutauschen und<br />

Fragen zu stellen.<br />

Anmeldung bei der Leiterin Stella Dahm,<br />

unter der Telefonnummer 7439 3011.<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Lohbrügger D<strong>an</strong>ce Night-Party am 4. Februar<br />

Doppelprogramm mit »Partytrain« und den »Be Happy Singers«<br />

Lohbrügge – Am<br />

Sonnabend, 4. Februar,<br />

ver<strong>an</strong>staltet der<br />

Bergedorfer Popmusic-Chor<br />

»Be Happy<br />

Singers« gemeinsam<br />

mit der B<strong>an</strong>d »Partytrain«<br />

seine erste<br />

D<strong>an</strong>ce Night-Party. Ort<br />

ist das »Castello« in<br />

der Lohbrügger L<strong>an</strong>dstraße<br />

119; Einlass zu<br />

diesem Vergnügen ist<br />

ab 20 Uhr (Beginn:<br />

20.30 Uhr).<br />

Die »Be Happy<br />

Singers«, deren<br />

Mitglieder auch aus<br />

Reinbek, Glinde und<br />

Wentorf kommen,<br />

präsentieren Songs<br />

aus den 60er bis 90er<br />

Jahren. ABBA sind<br />

in ihrem Repertoire<br />

ebenso vertreten wie<br />

die Les Humphries<br />

Singers, Smokie und,<br />

natürlich, Beach Boys<br />

und Beatles. <strong>Der</strong> in<br />

neuer Besetzung seit<br />

zweieinhalb Jahren<br />

aktive Chor steht unter Leitung des<br />

Berufsmusikers, Musikarr<strong>an</strong>geurs<br />

Vollblutmusiker H<strong>an</strong>s-Joachim »Hajo« Haack<br />

(Bildmitte) ist das musikalische Gehirn sowohl von<br />

»Partytrain« (im Bild) als auch des Popmusic-Chors<br />

»Be Happy Singers«<br />

und Pi<strong>an</strong>isten H<strong>an</strong>s-Joachim »Hajo«<br />

Haack, der auch Kopf von »Partytrain«<br />

ist. Diese Gruppe wird im<br />

Aqua-Fitness & Aqua-Jogging!<br />

Reinbek – Beim FC Vor<strong>an</strong> Ohe<br />

sind einige Kursplätze im Bereich<br />

Aqua-Fitness und Aqua-Jogging<br />

frei geworden. Trainiert wird<br />

jeweils am Donnerstag von 18.15<br />

bis 19 Uhr (Aqua-Fitness) bzw. 19<br />

bis 19.45 Uhr (Aqua-Jogging) im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Freizeitbad. Ein Kurs<br />

umfasst 10 Einheiten und kostet 55<br />

Euro. <strong>Der</strong> Einstieg ist ab 26. J<strong>an</strong>uar<br />

möglich. <strong>Der</strong> Aqua-Fitnesskurs ist<br />

auch für ungeübte Schwimmer<br />

geeignet, da er im Flachwasser<br />

stattfindet. <strong>Der</strong> Aqua-Joggingkurs<br />

wird im Tiefwasser mit Auftriebshilfen<br />

durchgeführt.<br />

Interessenten erhalten weitere<br />

Informationen sowie die Anmeldeunterlagen<br />

bei der zertifizierten<br />

Trainerin des Vereins Andrea Kühn<br />

unter � 0176-48177798.<br />

Malermeister<br />

Hajo Molzahn<br />

Ausführung sämtl. Maler- u. Tapezierarbeiten<br />

Tel. 7 20 93 92 u. 041 04 / 17 16<br />

Amtliche Bek<strong>an</strong>ntmachung<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde Wentorf,<br />

Am Burgberg 1, 21465 Wentorf<br />

Nach Artikel 15 Abs. 1 (Buchstabe I) der Verfassung der Nordelbischen<br />

Ev.-Luth.- Kirche in Verbindung mit § 11 der Kindertagesstättensatzung<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde Wentorf vom 10. August 1993<br />

hat der Kirchenvorst<strong>an</strong>d der Ev.-luth. Kirchengemeinde Wentorf in<br />

seinen Sitzungen am 22. Februar und 30. August 2011 und mit Genehmigung<br />

des Kirchenkreisvorst<strong>an</strong>des des Kirchenkreises Lübeck-<br />

Lauenburg vom 26. Oktober 2011 eine neue Kindertagesstättengebührensatzung<br />

beschlossen.<br />

Diese Kindertagesstättengebührensatzung wird auf der Internetseite der<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wentorf unter www.kirche-wentorf.de<br />

veröffentlicht und liegt im Kirchenbüro, Am Burgberg 1, während der<br />

Öffnungszeiten aus. Sie tritt am Tage nach der amtlichen Bek<strong>an</strong>ntmachung<br />

in Kraft. Gleichzeitig tritt die bisherige Kindertagesstättengebührensatzung<br />

vom 09. November 2009 außer Kraft.<br />

FOTO: ParTyTraiN<br />

zweiten Teil erst recht einheizen:<br />

»Partytrain« spielt das Beste aus der<br />

Pop-, D<strong>an</strong>ce-, Soul- und Partymusic<br />

von früher bis zu den heutigen Hits.<br />

Spätestens da ist T<strong>an</strong>zen <strong>an</strong>gesagt.<br />

Und wer sich d<strong>an</strong>n sagt: »Ach,<br />

bei so was würde ich auch gerne<br />

mitmachen!«, muss nicht frustriert<br />

nach Hause gehen: Bei den »Be<br />

Happy Singers« ist jeder herzlich<br />

willkommen, auch ohne ges<strong>an</strong>gliche<br />

Vorbildung oder Notenkenntnisse.<br />

Und nein: Niem<strong>an</strong>d muss in einer<br />

fensterlosen Zelle einem miesepetrigen<br />

S<strong>an</strong>gesleiter vorsingen, denn:<br />

<strong>Der</strong> Name »Be Happy Singers« ist<br />

Programm, und wenn mal jem<strong>an</strong>d<br />

nicht so gut drauf ist, baut ihn<br />

»Hajo« schon wieder auf. Lässt sich<br />

überprüfen: <strong>Der</strong> Chor probt jeden<br />

Mittwoch von 20 bis 22 Uhr in der<br />

Praxisklinik Bergedorf-Lohbrügge,<br />

Alte Holstenstraße 1 (Seminarraum<br />

im 3. Stock ).<br />

Karten für die D<strong>an</strong>ce Night-Party<br />

am Besten (Ausverkauf möglich!) im<br />

Vorverkauf (9,- Euro) ordern über<br />

H<strong>an</strong>s-Joachim Haack, der gerne<br />

auch weitere Informationen gibt: �<br />

04154-793033 oder soulidhaack@tonline.de<br />

td<br />

Ü30-Party ROCK35<br />

im John o‘ Groats<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 21.<br />

J<strong>an</strong>uar, findet im John o‘Groats in<br />

der Bahnhofstraße 15 die Ü30-Party<br />

»Rock35« statt. Es darf get<strong>an</strong>zt<br />

werden nach den Hits der 70er,<br />

80er und 90er-Jahre und dem Besten<br />

von heute. Gute Stimmung und<br />

nette Leute sind gern willkommen.<br />

lnformationsver<strong>an</strong>-<br />

staltung für Lehrgänge<br />

zum Techniker<br />

Hamburg – Am Mittwoch, 18.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012, 18 Uhr, informiert die<br />

gemeinnützige Bildungseinrichtung<br />

DAA-Technikum über die berufsbegleitenden<br />

Fortbildungs-Lehrgänge<br />

zum Staatlich geprüften Techniker<br />

verschiedener Fachrichtungen in<br />

der Hochschule für Angew<strong>an</strong>dte<br />

Wissenschaften, Fachbereich Maschinenbau<br />

& Produktion, Berliner<br />

Tor 21.<br />

Bei der Ver<strong>an</strong>staltung wird<br />

konkret auf folgende Themen<br />

eingeg<strong>an</strong>gen: Studieninhalte,<br />

Samstagsunterricht, Studienablauf<br />

und Aufw<strong>an</strong>d, Zulassungsvoraussetzungen,<br />

Studienfin<strong>an</strong>zierung,<br />

Erwerb der Fachhochschulreife<br />

sowie das »Meister-BaföG« und<br />

weitere Förderungsmöglichkeiten.<br />

Anwesende können sich auch zu<br />

individuellen Fragen und Problemen<br />

im Zusammenh<strong>an</strong>g mit einer<br />

beruflichen Fortbildung beraten<br />

lassen.<br />

Mehr unter � 0800-2453864<br />

(gebührenfrei) oder über das Internet:<br />

www.daa-technikum.de


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Wieder volle Pastorenstelle<br />

Neujahrsempf<strong>an</strong>g der Kirchengemeinde Aumühle<br />

Aumühle – Bereits am Neujahrstag<br />

lud die Kirchengemeinde<br />

Aumühle zum traditionellen<br />

Neujahrsempf<strong>an</strong>g in den Kirchensaal.<br />

Für einen schwungvollen<br />

Start sorgten Henning Eigenwald<br />

und Benjamin Morlath mit Musik<br />

aus den 50iger und 60iger Jahren.<br />

Pastor Dirk Süssenbach erinnerte<br />

in seiner Ansprache zunächst <strong>an</strong><br />

die besonderen Ereignisse aus dem<br />

abgelaufenen Jahr. Er berichtete<br />

darüber hinaus, dass die Kirchengemeinde<br />

ab 2012 wieder eine<br />

volle Pastorenstelle zuerk<strong>an</strong>nt<br />

bekommen habe. Er werde aber ab<br />

Februar nur eine halbe Stelle besetzen,<br />

da er künftig als Beauftragter<br />

der L<strong>an</strong>deskirche als Notfallseelsorger<br />

bei schweren Unfällen<br />

und Katastrophen eingesetzt wird<br />

und darüber hinaus Pastoren und<br />

Rettungskräfte ausbilden wird.<br />

Die in Aumühle jetzt frei gewordene<br />

halbe Stelle wird, wenn der<br />

Kirchenvorst<strong>an</strong>d Ende J<strong>an</strong>uar zustimmt,<br />

mit einer Pastorin besetzt.<br />

Eine weitere personelle Veränderung<br />

wird sich ergeben, wenn die<br />

umliegenden Gemeinden gemeinsam<br />

einen Diakon für die Jugendarbeit<br />

einstellen. 50 Prozent der<br />

Kosten trägt die L<strong>an</strong>deskirche, die<br />

<strong>an</strong>dere Hälfte müssen die beteiligten<br />

Gemeinden aufbringen. Nach<br />

4 Wochen<br />

Gratis*<br />

Jetzt<br />

<strong>an</strong>melden!<br />

01.12. 01.12. 01.12.<br />

2011<br />

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Reinbek im Klostermarkt Einkaufzentrum<br />

Bergstraße 1, Tel.: 040/58961987<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. von 8-19 und Mi. von 8-18 Uhr<br />

Di. + Do. von 8-12 und 15-20 Uhr<br />

Fr. von 8-12 und 15-18 Uhr<br />

Sa. von 9-14 Uhr<br />

www.CaloryCoach.de<br />

*Nur für Neukunden und nur gültig bis zum 15.02.12.<br />

FOTO: LOThar NeiNaSS<br />

Bei dem Gespräch zwischen Pastor Dirk Süssenbach und Bürgermeister<br />

Dieter Giese (rechts) ging es nicht nur um Neujahrswünsche. Eines der<br />

Themen dürfte die Fin<strong>an</strong>zierung des neuen Geräteschuppens gewesen sein.<br />

den Vorstellungen des Aumühler<br />

Kirchenvorst<strong>an</strong>des soll der Diakon<br />

einen halben Tag pro Woche in<br />

Aumühle tätig sein.<br />

Teuer wurde für die Kirchengemeinde<br />

ein Besuch der Gartenbauberufsgenossenschaft.<br />

Bei ihrer Überprüfung haben die<br />

Sicherheitsexperten eine Reihe<br />

erheblicher Mängel festgestellt.<br />

So müssen für die Friedhofsmitarbeiter<br />

<strong>an</strong>gemessene Sozialräume<br />

geschaffen werden. Den größten<br />

Kostenfaktor aber verursacht die<br />

Ersatzbeschaffung des baufälligen<br />

31.12.<br />

2011<br />

• Persönliches Ernährungscoaching<br />

• Speziell für Frauen<br />

Da krieg’ ich die Kurve.<br />

Geräteschuppens. Rund 30.000<br />

Euro muss die Friedhofsverwaltung<br />

hierfür aufbringen.<br />

Die Gebühren für Beerdigungen<br />

decken nur die laufenden Betriebskosten<br />

für den Waldfriedhof. »Bei<br />

etwa 100 Beerdigungen im Jahr ist<br />

es auch nicht möglich, Rücklagen<br />

für außergewöhnliche Kosten zu<br />

bilden«, beschreibt Pastor Dirk<br />

Süssenbach die fin<strong>an</strong>zielle Situation<br />

des Friedhofes. Eine Anhebung<br />

der Gebühren ist auch nur begrenzt<br />

möglich und Kirchensteuern<br />

dürfen nach dem Kirchenrecht zur<br />

Pflege und Unterhaltung des Friedhofes<br />

grundsätzlich nicht verwendet<br />

werden. Die Friedhofsverwaltung<br />

hofft, dass sich die politischen<br />

Gemeinden Aumühle und Wohltorf<br />

mit einem Zuschuss <strong>an</strong> den Kosten<br />

für einen neuen Geräteschuppen<br />

beteiligen. Lothar Neinass<br />

politik 7<br />

Weihnachtsbaumabfuhr<br />

Bald ist es wieder so weit: Das Fest ist vorbei<br />

und der Weihnachtsbaum hat ausgedient.<br />

Wohin nun damit? Die Straßensammlung<br />

kommt am Sonnabend, 21. J<strong>an</strong>uar. Bis 6 Uhr<br />

morgens soll der gut abgeschmückte Baum<br />

d<strong>an</strong>n zur Abholung <strong>an</strong> der Straße bereit liegen.<br />

Länger als zwei Meter darf er allerdings nicht<br />

sein – notfalls muss gekürzt werden.<br />

Wer den Weihnachtsbaum schneller loswerden<br />

will, k<strong>an</strong>n ihn ab sofort und den g<strong>an</strong>zen<br />

J<strong>an</strong>uar über beim Recyclinghof, Glinder Straße<br />

30, kostenlos abgeben.<br />

Umg<strong>an</strong>g mit kindlichen<br />

Agressionen<br />

Reinbek – Kinder zeigen uns all ihre Gefühle.<br />

Vielen Eltern fällt es schwer, mit den alltäglichen<br />

Machtkämpfen und der Wucht der Wut<br />

positiv umzugehen. Wie Sie gelassen und<br />

entsp<strong>an</strong>nter reagieren und h<strong>an</strong>deln können,<br />

erfahren Sie am Mittwoch, 25. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

20 Uhr, im Ev. Kindergarten Kinderschiff,<br />

Bogenstraße 16 a. Kyra Ritter und Stef<strong>an</strong>ie<br />

Weeke von der Elternschule Steilshoop geben<br />

Tipps und führen durch die Gesprächsrunde.<br />

Anmeldung bis 18.1. unter � 7221658.<br />

Kostenbeitrag: € 4,-.<br />

Amtsgericht präsentiert sich<br />

Reinbek – Am Sonntag, 29. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

lädt das <strong>Reinbeker</strong> Amtsgericht zum »Tag der<br />

offenen Tür«. Von 11 bis 16 Uhr erwartet die<br />

Besucher ein buntes Programm mit Vorträgen<br />

und Präsentationen, die einen Überblick geben<br />

über die täglichen Arbeit im Amtsgericht. Die<br />

Polizei, der Weiße Ring, die Anwaltschaft, der<br />

Verein Frauen helfen Frauen, der Betreuungsverein<br />

Stormarn und die Schuldnerberatung<br />

sind mit Informationsständen vertreten. Amtsgerichtsdirektor<br />

Bernd Wrobel wird im Beisein<br />

von L<strong>an</strong>dgerichtspräsident Dr. Ole Krönert den<br />

Tag um 11 Uhr offiziell eröffnen.<br />

»Starten statt Warten!«<br />

Mit CaloryCoach leichter ins neue Jahr starten!<br />

4 Wochen Gratis-Training bei Anmeldung bis 15. Feb. 2012<br />

Ich will. Ich k<strong>an</strong>n!<br />

W<strong>an</strong>n, wenn nicht jetzt?<br />

Sie fühlen sich in Ihrem Körper nicht wohl<br />

und wollen, dass es besser wird? Aber war<br />

es schwer, deftigen und süßen Versuchungen<br />

in der Weihnachtszeit zu widerstehen?<br />

Sie haben genug von guten Vorsätzen<br />

und wollen etwas für sich und Ihre<br />

Gesundheit tun? D<strong>an</strong>n starten Sie jetzt mit<br />

CaloryCoach ins neue Jahr! Das Calory-<br />

Coach Institut Reinbek, Bewegungs- und<br />

Ernährungsspezialist für Frauen, schenkt<br />

Ihnen bis zum 15. Februar 2012 einen<br />

Gratis-Monat*.<br />

»Starten statt Warten!« heißt es deshalb<br />

jetzt bei CaloryCoach. Je früher Sie<br />

sich <strong>an</strong>melden, desto schneller verlieren<br />

Sie dem Weihnachtsspeck!<br />

Bei CaloryCoach werden Frauen kontinuierlich<br />

und intensiv betreut. Die Kursleiterinnen<br />

Maria Luisa Trimarchi, Sabine<br />

Pasche und Rita Ziese unterstützen Sie<br />

persönlich und beraten sie kompetent in<br />

allen Fragen rund um das Thema »gezielte<br />

Bewegung« und »bewusste Ernährung«.<br />

Die Kombination aus einem regelmäßigen<br />

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für Frauen entwickelten CaloryCoach<br />

Bewegungszirkel zwei- bis dreimal pro<br />

Woche 30 Minuten l<strong>an</strong>g, der kontinuierlichen<br />

Betreuung und einer gesunden<br />

Ernährungsumstellung lässt nicht nur Ihre<br />

Pfunde purzeln, sondern es strafft den<br />

g<strong>an</strong>zen Körper. Zudem trainieren Sie mit<br />

gleichgesinnten Frauen in familiärer Atmosphäre<br />

– das macht Spaß und motiviert.<br />

Bei CaloryCoach geht es nicht darum<br />

Kalorien zu zählen, sondern die Tagesbil<strong>an</strong>z<br />

im Blick zu behalten. Wenn diese<br />

stimmt, ist auch ein Stückchen Schokolade<br />

erlaubt. So erreichen Sie g<strong>an</strong>z leicht Ihre<br />

persönlichen Ziele im kommenden Jahr!<br />

Sie möchten mit CaloryCoach leichter<br />

ins neue Jahr starten und 4 Wochen<br />

umsonst trainieren? D<strong>an</strong>n melden Sie<br />

sich jetzt bei Ihrem CaloryCoach Team<br />

Reinbek oder kommen Sie zu unserem<br />

»Tag der offenen Tür« am 21. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

zwischen 9 und 13 Uhr.<br />

CaloryCoach Reinbek, Bergstraße 1<br />

21465 Reinbek, Tel. 040-5896 1987<br />

* Bei Abschluss einer Mitgliedschaft


8 gesundheit<br />

Beckenbodentraining bringt<br />

Erfolge im Alltag von Frauen<br />

Reinbek – »Viele Frauen wissen gar nicht,<br />

wo ihr Beckenboden überhaupt liegt – das ist<br />

total schade, weil m<strong>an</strong> durch etwas Training<br />

unglaublich viel machen k<strong>an</strong>n«, sagt Physiotherapeutin<br />

Christine Rentrop. Sie bietet<br />

darum Beckenbodentraining-Kurse <strong>an</strong>. Da eine<br />

trainierte Beckenbodenmuskulatur wichtig sei<br />

für Org<strong>an</strong>e wie Gebärmutter, Blase, Darm und<br />

darüber hinaus auch für eine erfüllte Sexualität,<br />

sei »Beckenbodentraining doch irgendwie<br />

Die Physiotherapeutinnen Christine Rentrop<br />

und Ute Kording-Gagern (r.) bieten im neuen<br />

Jahr im St. Adolf-Stift wieder Beckenbodentraining<br />

<strong>an</strong> und wünschen sich, dass sich mehr<br />

Frauen mit dem unbek<strong>an</strong>nten Thema ausein<strong>an</strong>dersetzen,<br />

da großes Verbesserungspotential<br />

vorh<strong>an</strong>den ist.<br />

ein Tabuthema« und die Frauen hätten große<br />

Hemmungen, sich mit dem Thema ausein<strong>an</strong>der<br />

zu setzen.<br />

Auch Physiotherapeutin Ute Kording-Gagern<br />

hat diese Erfahrung gemacht. Dabei geht es<br />

beim Beckenbodentraining in erster Linie<br />

um das Kennenlernen des eigenen Körpers<br />

durch gezielte Übungen. Und es geht um<br />

Entsp<strong>an</strong>nung und die richtige Ansp<strong>an</strong>nung der<br />

Muskulatur. Darum ist das Training auch als<br />

Präventionsmaßnahme <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt und wird oft<br />

zu einem großen Teil von den Kr<strong>an</strong>kenkassen<br />

übernommen.<br />

Die Physiotherapeutin Christine Rentrop<br />

bietet zwei Kurse <strong>an</strong>, der eine am Dienstagvormittag<br />

(ab 17. J<strong>an</strong>uar, d<strong>an</strong>n 8 Wochen<br />

hinterein<strong>an</strong>der) jeweils von 12-13 Uhr und am<br />

Mittwochabend (8 Wochen vom 18. J<strong>an</strong>uar <strong>an</strong>)<br />

von 17 bis 18 Uhr.<br />

Das Training findet im Raum der Elternschule<br />

im 2. Stock des Kr<strong>an</strong>kenhauses Reinbek<br />

statt. Ein Kurs über insgesamt acht aufein<strong>an</strong>derfolgende<br />

Stunden kostet 80 Euro, eine<br />

Erstattung durch die Kr<strong>an</strong>kenkasse ist möglich.<br />

Anmeldung und Rückfragen über eMail:<br />

christine-rentrop@web.de oder unter � 040-<br />

72810828<br />

Auch die Physiotherapeutin Ute Kording-<br />

Gagern bietet wieder Beckenboden-Kurse<br />

im neuen Jahr <strong>an</strong> – ab 23. J<strong>an</strong>uar in Reinbek<br />

jeweils montags von 19-20 Uhr. Anmeldung<br />

und Rückfragen unter � 040-7222821 oder<br />

per eMail unter bebob-KG@web.de<br />

Meisterbetrieb<br />

Gas - Wasser - Heizung<br />

Diese Hebammen und Kr<strong>an</strong>kenschwestern bieten<br />

selbst Kurse im Rahmen der Elternschule im<br />

St. Adolf-Stift <strong>an</strong>: (v.l.n.r.) Antje Westermilies,<br />

Evelyn Beckm<strong>an</strong>n, Christi<strong>an</strong>e Schwarz, Petra<br />

Zeh und Sus<strong>an</strong>ne Wulf (vorne rechts).<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Neues Kursprogramm der Elternschule<br />

Tag der offenen Tür am Sonntag, 29. J<strong>an</strong>uar 2012, von 11 bis 16 Uhr<br />

Reinbek – Stolze 28 Seiten im<br />

h<strong>an</strong>dlichen Flyer-Format umfasst<br />

das neue Programm der<br />

Elternschule im Kr<strong>an</strong>kenhaus St.<br />

Adolf-Stift. Dort sind alle Kurse<br />

und Angebote der Geburtshilflichen<br />

Abteilung des Hauses<br />

für das erste Halbjahr 2012<br />

aufgeführt. »Unser Programm<br />

ist bunt und bietet alles, was<br />

das Herz werdender Eltern<br />

begehrt«, so die Leitende<br />

Hebamme Christi<strong>an</strong>e Schwarz.<br />

»Wir bieten neben den Klassikern<br />

der Geburtsvorbereitungs-<br />

und Rückbildungskurse<br />

sehr vielfältige Kurse von B<br />

wie Babymassage bis Y wie<br />

Yoga für Schw<strong>an</strong>gere.« Die<br />

Kurse richten sich nicht nur <strong>an</strong><br />

Mütter, sondern <strong>an</strong> die g<strong>an</strong>ze<br />

Familie: Väter, Geschwisterkinder<br />

und Großeltern finden<br />

im Elternschul-Flyer und<br />

auf der Homepage www.<br />

geburt-in-reinbek.de sp<strong>an</strong>nende<br />

Kurs<strong>an</strong>gebote. Als Hebamme<br />

bietet Christi<strong>an</strong>e Schwarz selbst<br />

regelmäßig mit ihrer Kollegin<br />

Antje Westermilies Akupunktur zur<br />

Geburtsvorbereitung <strong>an</strong>.<br />

Kr<strong>an</strong>kenschwestern der Frauenklinik<br />

engagieren sich ebenfalls im<br />

Team der Elternschule: Sus<strong>an</strong>ne<br />

Wulf zeigt werdenden Eltern im<br />

kostenlosen Kurs »Leben mit dem<br />

Neugeborenen« <strong>an</strong> einem Abend<br />

alles über die Pflege und die<br />

Orthopäde und Sportmediziner<br />

Dr. <strong>Klaus</strong> König verstärkt Praxis Kürff<br />

Reinbek – Seit dem 1. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

ist Dr. med. <strong>Klaus</strong> König als Orthopäde<br />

mit Schwerpunkt Chirotherapie<br />

in der Privatpraxis von Herrn<br />

Martin Kürff am Rosenplatz 3 in<br />

Reinbek tätig.<br />

Martin Kürff: »Dr. König ist ein<br />

erfahrener Mediziner mit herausragenden<br />

chirotherapeutischen<br />

Fähigkeiten. Insbesondere in der<br />

Beh<strong>an</strong>dlung von Muskelfunktionsstörungen<br />

der Wirbelsäule wird<br />

er mich und das rückenzentrum<br />

Sachsenwald verstärken«.<br />

Dr. <strong>Klaus</strong> König, der auch Sportmediziner<br />

ist, war über 25 Jahre<br />

in einer eigenen Praxis in Harburg<br />

tätig. Sein Schwerpunkt ist die<br />

konservative Orthopädie mit all<br />

ihren Facetten. Er hat seine Praxis<br />

wie gepl<strong>an</strong>t abgegeben und will<br />

etwas kürzer treten. Dr. König: »Ich<br />

bin weiterhin sehr engagiert und<br />

freue mich nun darauf, Herrn Kürff<br />

in seiner Tätigkeit unterstützen zu<br />

können.«<br />

Dr. König wird in bedarfsorientierten<br />

Sprechzeiten sein<br />

Wissen und Können der Praxis zur<br />

Verfügung stellen, um dadurch den<br />

Patienten des neu gegründeten<br />

rückenzentrums Sachsenwald<br />

ein noch erweitertes Therapiespektrum<br />

zu ermöglichen.<br />

Auch sind die Beh<strong>an</strong>dlungen von<br />

Patienten mit <strong>an</strong>haltenden Kopfschmerzen,<br />

Migräne und Schwindel<br />

weitere Spezialgebiete des<br />

Chirotherapeuten. Martin Kürff:<br />

»Besonders liegen ihm Säuglinge<br />

Ernährung eines Säuglings. Das<br />

wöchentliche »Offene Müttercafé«<br />

mit Stillberatung findet statt jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr.<br />

Neu im Programm ist das<br />

Kinesio-Taping zur Linderung<br />

von Beschwerden in Schw<strong>an</strong>gerschaft<br />

und Stillphase sowie<br />

die Osteopathische Beh<strong>an</strong>dlung<br />

von Säuglingen.<br />

Mehr Informationen finden<br />

Interessierte unter www.<br />

geburt-in-reinbek.de >><br />

»Angebote der Elternschule«.<br />

Die neuen Flyer liegen bei<br />

niedergelassenen Gynäkologen<br />

und im Kr<strong>an</strong>kenhaus Reinbek<br />

aus.<br />

Zweimal im Monat können<br />

werdende Eltern beim<br />

Informationsabend Kreißsaal<br />

und Mutter-Kinder-Station<br />

besichtigen. Ein leitender<br />

Arzt, eine Hebamme und eine<br />

Kr<strong>an</strong>kenschwester stehen für<br />

Fragen und Führungen bereit.<br />

<strong>Der</strong> nächste Tag der offenen Tür ist<br />

am Sonntag, 29. J<strong>an</strong>uar 2012 von<br />

11 bis 16 Uhr.<br />

und<br />

Kleinkinder<br />

am<br />

Herzen.<br />

Bei<br />

diesen<br />

besteht<br />

Dr. med. <strong>Klaus</strong> König<br />

häufig<br />

ein KISS-Syndrom (Kopfgelenkinduzierte-Symetrie-Störung),<br />

welches unbeh<strong>an</strong>delt bis zu motorischen<br />

Entwicklungsstörungen<br />

führen k<strong>an</strong>n. Hier wendet Dr. König<br />

unter <strong>an</strong>derem erfolgreich auch die<br />

Atlastherapie nach Arlen <strong>an</strong>.«<br />

Terminabsprache: Orthopädische<br />

Praxis am Rosenplatz, �<br />

040-79754045<br />

Neue Rehakurse<br />

Herzsportgruppen<br />

Mo. 20, Di. 11, Do.16 Uhr<br />

Onkologiesportgruppen<br />

Di. 12, Do. 17 Uhr<br />

Diabetessportgruppe Mo. 19 Uhr<br />

Lungensportgruppe Do. 15 Uhr


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

GUT. Für die Natur.<br />

Kreissparkasse fördert 20 Vorhaben<br />

für Naturerhaltung und Naturgestaltung<br />

25.000 Euro stehen zur Verfügung<br />

Ratzeburg – »Im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr haben wir Vorhaben<br />

unterstützt, die zur Pflege und<br />

Förderung des Kulturguts Musik<br />

im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

beigetragen haben. Für 2012 haben<br />

wir den Spendenschwerpunkt<br />

»GUT. Für die Natur.« gewählt<br />

und wir freuen uns sehr darüber,<br />

dass wir mit dem Fachbereich<br />

regionalentwicklung, Umwelt<br />

und Bauen vom Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg einen Kooperationspartner<br />

haben, der uns während<br />

der gesamten Projektphase unterstützt«,<br />

beginnt Udo Schlünsen,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied der Kreisparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg, die<br />

Vorstellung eines neuen Projektes<br />

der Kreissparkasse.<br />

»GUT. Für die Natur.« ist eine<br />

Förderung durch die Kreissparkasse<br />

für Vereine, Verbände,<br />

soziale Einrichtungen, Kindergärten,<br />

Schulen, sonstige Institutionen<br />

aus dem Kreisgebiet, die in<br />

2012 ein Vorhaben zur Naturerhaltung<br />

oder Naturgestaltung<br />

zum Thema »Wasser und/oder<br />

Bäume« umsetzen wollen. »Bei<br />

unserem Projekt »GUT. Für die<br />

Natur.« h<strong>an</strong>delt es sich um ein<br />

allumfassendes Thema aus dem<br />

Bereich des Naturschutzes. Da<br />

wir nicht alle Bereiche beh<strong>an</strong>deln<br />

können, haben wir uns entschlossen,<br />

ausschließlich Vorhaben zu<br />

fördern, bei denen die Themen<br />

»Wasser« und/oder »Bäume« im<br />

Mittelpunkt stehen«, erläutert<br />

Projektleiterin Angela Meyer von<br />

der KSK die Themenwahl.<br />

»Unser Lebensraum im Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg muss<br />

perm<strong>an</strong>ent gepflegt werden. Je<br />

mehr Menschen und Initiativen<br />

sich dar<strong>an</strong> beteiligen, die Natur<br />

zu erhalten, umso mehr Ch<strong>an</strong>cen<br />

haben wir, dass die uns nachfolgenden<br />

Generationen die Ch<strong>an</strong>ce<br />

haben, sich <strong>an</strong> unserem schönen<br />

Herzogtum Lauenburg erfreuen zu<br />

können«, ergänzt Udo Schlünsen.<br />

<strong>Der</strong> Förderbetrag beträgt insgesamt<br />

€ 25.000,- und soll für Anschaffungen<br />

verwendet werden,<br />

die im Rahmen der Umsetzung<br />

von naturkundlichen Vorhaben<br />

FOTO: PriVaT<br />

Gemeinsam stellen Dr. Carl-Heinz Schulz (Kreis Herzogtum Lauenburg,<br />

Fachbereich Regionalentwicklung, Umwelt und Bauen) und Udo Schlünsen<br />

(Kreissparkasse) die Aktion »GUT. Für die Natur.« vor.<br />

sonst nicht gekauft werden<br />

könnten. »<strong>Der</strong> Betrag k<strong>an</strong>n z.B.<br />

für das Anlegen von Biotopen und<br />

Teichen auf dem Schulgelände, für<br />

die Aufforstung von Sport,- Schul-<br />

und Kindergartengelände mit<br />

Bäumen, für Baumpfl<strong>an</strong>zaktionen<br />

von Sportvereinen, Feuerwehren<br />

uvm. bis hin zum Erstellen und<br />

Bauen von Waldlehrpfaden für<br />

Kinder und Jugendliche verwendet<br />

werden. <strong>Der</strong> Kreativität der<br />

Antragsteller steht hier nichts im<br />

Weg«, betont Udo Schlünsen.<br />

<strong>Der</strong> Höchstbetrag für eine Einzelförderung<br />

beträgt € 5.000,-.<br />

Das Antragsverfahren, um das<br />

Vorhaben vorzustellen, ist relativ<br />

einfach: Auf der Homepage der<br />

Kreissparkasse unter http://bit.<br />

ly/AbUTtd ist ein Antragsformular<br />

hinterlegt, das ausgefüllt bei der<br />

Kreissparkasse eingereicht werden<br />

muss. Hier sind das gepl<strong>an</strong>te<br />

Vorhaben zu beschreiben sowie<br />

die Anschaffung und der Einsatzbereich<br />

hierfür zu nennen. Die<br />

Beschreibung für das Vorhaben<br />

ist bis 5. Februar 2012 bei der<br />

Kreissparkasse einzureichen. Alle<br />

Vorhaben werden unmittelbar<br />

nach dem Abgabetermin veröffentlicht<br />

und zur Abstimmung<br />

Rosenkr<strong>an</strong>z Bestattungen<br />

Chrys<strong>an</strong>derstraße 1 5 1 5<br />

21029 21029 Hamburg-Bergedorf<br />

NEUE NEUE WEGE WEGE<br />

gestellt. Unter allen Teilnehmern,<br />

die sich <strong>an</strong> der Abstimmung beteiligen,<br />

verlost die Kreissparkasse<br />

attraktive Preise.<br />

Im verg<strong>an</strong>genen Jahr hatten sich<br />

6.905 Personen am Abstimmverfahren<br />

beteiligt. Die 20 Vorhaben,<br />

die die meisten Stimmen<br />

erhalten haben, werden einer Jury<br />

vorgestellt, die d<strong>an</strong>n entscheidet,<br />

in welcher Höhe die Anschaffung<br />

gefördert wird. Die Jury besteht<br />

aus Vertretern vom Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg, Lehrern, die<br />

den Bereich Umwelt und Natur<br />

unterrichten, einem Vertreter der<br />

Wasserwirtschaft Herzogtum Lauenburg,<br />

einem Förster und einem<br />

Mitarbeiter der Kreissparkasse.<br />

»Wer es unter die ersten 20<br />

geschafft hat, ist schon einmal ein<br />

Gewinner! Denn jedes Vorhaben<br />

bekommt eine fin<strong>an</strong>zielle Unterstützung<br />

– nur über die Höhe<br />

wird von den Jurymitgliedern<br />

diskutiert«, so Angela Meyer. »Im<br />

letzten Jahr haben wir bei dem<br />

damaligen Projekt 53 Anträge<br />

erhalten. Wir wünschen uns, dass<br />

wir auch in diesem Jahr praktisch<br />

mit Förder<strong>an</strong>trägen »überschwemmt«<br />

werden«, beschließt<br />

Udo Schlünsen.<br />

Telefon 040 040 - 41 - 62 41 62 65 65 60 60<br />

www.rosenkr<strong>an</strong>z-bestattungen.de<br />

geschäftsleben 9<br />

Neu im Vital Center<br />

Wentorf – Sling Fitness-Training (auch bek<strong>an</strong>nt<br />

als Suspension Training) ist der neue<br />

Fitnesstrend, der auch Patricia Kürff, Inhaberin<br />

des Vital Center Wentorf, Am Casinopark<br />

8, überzeugt hat. Sie und ihr Team sind begeistert<br />

von der Trainingsform: »Das herausfordernde<br />

und extrem abwechslungsreiche<br />

Training wird <strong>an</strong> zwei unelastischen Hängegurten<br />

durchgeführt und bezieht bei jeder Übung<br />

den g<strong>an</strong>zen Körper mit ein«, erklärt sie.<br />

Interessierte können das Slingtraining in<br />

Kursform kennenlernen: donnerstags um 18<br />

Uhr findet der Kurs in einer Kleingruppe statt.<br />

Weitere Termine sind in Pl<strong>an</strong>ung.<br />

Kennenzulernen ist diese Trainingsform auch<br />

in Einzel- oder Doppelterminen nach individueller<br />

Terminvereinbarung. Renate Pöhl<strong>an</strong>d<br />

(Foto), ausgebildete Sling Fitness-Trainerin,<br />

ist kompetente Ansprechpartnerin und weist<br />

gerne in das Training ein.<br />

Neue Rehasportgruppen<br />

Aufgrund der Nachfrage startet ab J<strong>an</strong>uar<br />

dienstags, 11-12 Uhr, eine neue Herzsportgruppe<br />

– geeignet für Rehapatienten mit einer<br />

Erkr<strong>an</strong>kung am koronaren System.<br />

Auch eine Diabetessportgruppe soll 2012<br />

neu ins Leben gerufen werden. Interessierte<br />

können sich im Vital Center Wentorf <strong>an</strong>melden.<br />

G<strong>an</strong>z neu ist die Sparte Onkologiesport,<br />

für Krebspatienten. Hier beginnen jetzt zwei<br />

neue Gruppen: dienstags, 12 Uhr und donnerstags,<br />

17 Uhr. Auch hierfür laufen schon die<br />

Anmeldungen.<br />

Vereinbaren Sie gerne einen Termin für<br />

ein persönliches Beratungsgespräch oder ein<br />

Probetraining unter � 040-72544331. Das<br />

freundliche und kompetente Team vom Vital<br />

Center Wentorf freut sich auf Sie!<br />

Kostenlose Betriebsberatungen<br />

für Gewerbetreibende und<br />

Existenzgründer<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> nächste Beratungstermin für<br />

Selbstständige, Betriebsinhaber und Existenzgründer<br />

findet am Montag, 23. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

16-20 Uhr, im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus, Hamburger<br />

Str. 7, Raum 111, statt.<br />

Anmeldungen nimmt der städtische Wirtschaftsbeauftragte,<br />

Michael Pohle, entgegen<br />

unter wirtschaftsfoerd@reinbek.l<strong>an</strong>dsh.de.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.<br />

wirtschafts-senioren-beraten.de


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GmbH<br />

E I N B E K<br />

direkt!<br />

Hummerwochen im Rom<strong>an</strong>tik<br />

Hotel Waldhaus Reinbek<br />

Reinbek – Nicht nur zum Valentinstag<br />

die perfekte Idee, für einen<br />

Genießer-Abend zu zweit! Im<br />

Rom<strong>an</strong>tik Hotel Waldhaus Reinbek<br />

beginnt das Jahr vom 9. J<strong>an</strong>uar bis<br />

zum 26. Februar 2012 mit den 2.<br />

<strong>Reinbeker</strong> Hummerwochen. Die<br />

berühmte Delikatesse aus<br />

der k<strong>an</strong>adischen Provinz<br />

Labrador wird in den<br />

verschiedensten Vari<strong>an</strong>ten<br />

auf den Teller gebracht.<br />

Nachdem im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr die Reson<strong>an</strong>z<br />

so positiv war, dass die<br />

Aktion sogar verlängert<br />

wurde, hat der Küchenchef<br />

Christi<strong>an</strong> Dudka auch<br />

für diese Hummerwochen<br />

ein ausgefallenes 6-G<strong>an</strong>g-<br />

Menü zusammengestellt.<br />

»Ich wurde schon im September<br />

gefragt, ob die Hummerwochen<br />

in 2012 wieder stattfinden«, so<br />

Christi<strong>an</strong> Dudka, »da war ich bereits<br />

am Ausprobieren der Gerichte für<br />

die 2. Hummerwochen.«<br />

Nach einem Glas Crém<strong>an</strong>t de<br />

Loire zur Begrüßung dürfen sich die<br />

Gäste auf einen kulinarischen Hochgenuss<br />

einstellen. Die Vor-speise<br />

besteht aus Sülze vom Hummer mit<br />

Safr<strong>an</strong>, sous vide gegarter Fenchel<br />

und Or<strong>an</strong>gen-Schnittlauchschm<strong>an</strong>d,<br />

d<strong>an</strong>ach wird eine Cremesuppe vom<br />

K<strong>an</strong>ada Hummer mit Ravioli und<br />

Estragon gereicht. Dazu empfiehlt<br />

sich ein junger Sauvignon bl<strong>an</strong>c.<br />

Es folgen ein rahmiges Hummerrisotto<br />

mit Lauchzwiebel und Rieslingsauce,<br />

ein Sorbet vom grünen<br />

Apfel mit gebackenem Hummer und<br />

Prosecco aufgegossen. <strong>Der</strong> Hauptg<strong>an</strong>g<br />

ist ein halber K<strong>an</strong>adischer<br />

Hummer vom Grill mit dreierlei<br />

Saucen und Kräuterbaguette. Den<br />

süßen Abschluss bildet ein weißes<br />

Kaffeeparfait mit Karamelsauce und<br />

Walnussküchlein mit Schokolade.<br />

Hoteldirektor Moritz Kurzm<strong>an</strong>n<br />

freut sich auf die zahlreichen Gäste<br />

in der großzügigen Restaur<strong>an</strong>tl<strong>an</strong>dschaft<br />

des Rom<strong>an</strong>tik Hotels Waldhaus<br />

Reinbek. »Gern reservieren<br />

wir einen Tisch in dem bevorzugten<br />

Bereich wie z.B. im historisch-gemütlichen<br />

Pavillon, in der ländlichen<br />

Zirbelstube oder in der mediter<strong>an</strong>en<br />

Or<strong>an</strong>gerie.« Die offene Showküche<br />

bietet dabei ein besonderes Erlebnis.<br />

Um Reservierung wird gebeten<br />

unter � 040-72752-0.<br />

Konzertpi<strong>an</strong>ist Vladimir Mogilevsky<br />

spielt in der Kurs<strong>an</strong>a Villa<br />

Reinbek – Zu einem<br />

Klavierkonzert mit dem<br />

russischen Pi<strong>an</strong>isten<br />

Vladimir Mogilevsky<br />

(Foto) lädt die Kurs-<br />

<strong>an</strong>a Villa Reinbek,<br />

Am Rosenplatz 12, am<br />

FOTO: VLaDimir mOGiLeVSKy<br />

Donnerstag, 19. J<strong>an</strong>uar.<br />

Das Konzert beginnt<br />

um 16 Uhr. <strong>Der</strong> Eintritt<br />

ist frei.<br />

Vladimir Mogilevsky<br />

wurde 1970 in Moskau<br />

geboren. Bereits im<br />

Alter von fünf Jahren entdeckte und<br />

förderte die Gnessin Musikschule<br />

seine außergewöhnliche Begabung.<br />

1994 schloss er sein Studium <strong>an</strong> der<br />

Gnessin Musikakademie mit höchster<br />

Auszeichnung als Konzertpi<strong>an</strong>ist ab.<br />

Seit 1995 lebt Vladimir Mogilevsky<br />

in Deutschl<strong>an</strong>d. Er ist Preisträger<br />

zahlreicher internationaler<br />

Festivals und Wettbewerbe<br />

und offizieller<br />

Steinway Künstler.<br />

Beim Konzert in der<br />

Kurs<strong>an</strong>a Villa wird er<br />

Werke von Ludwig von<br />

Beethoven, Peter Tschaikowsky,<br />

Fr<strong>an</strong>z Liszt und<br />

Pavel Pabst spielen. »Wir<br />

laden alle Interessierten<br />

herzlich zu diesem Konzert<br />

ein«, sagt Direktorin<br />

Maria Helena Cammaus<br />

und fügt hinzu: »Auch 2012 wird die<br />

Kurs<strong>an</strong>a Villa Reinbek ihre Tradition<br />

fortsetzen, zahlreiche Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

öffentlich mit den <strong>Reinbeker</strong>n zu<br />

teilen. Wir begreifen uns als lebendiger<br />

Teil der Stadt und legen großen<br />

Wert darauf, die Nachbarschaft zu<br />

pflegen.«<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Ostl<strong>an</strong>dring 37 · Reinbek<br />

Telefon: (040) 727 30 203<br />

Mo – Fr: 9 – 18 Uhr; Sa: 8 – 13 Uhr<br />

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durchgehend geöffnet von 8.30 – 18 Uhr<br />

Rechts<strong>an</strong>waltsk<strong>an</strong>zlei<br />

Ralph Husung<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Verkehrsunfallrecht<br />

und Versicherungsrecht<br />

Kreutzkamp 3 a, 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/32 51 31 82<br />

Zur Verteilung des<br />

ReinBeker suchen wir in<br />

Reinbek,<br />

Aumühle,<br />

Wohltorf und<br />

Wentorf<br />

zuverlässige Austräger<br />

(gerne auch Rentner)<br />

S<strong>an</strong>dtner Werbung GbR<br />

Tel. 040 / 727 30 117<br />

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727 30 117


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Sonnen-Reisen eröffnete bei famila<br />

Reinbek – Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar hat<br />

im famila-Markt, Liebigstraße<br />

2 in Reinbek, eine Filiale der<br />

Firma Sonnen-Reisen eröffnet.<br />

Kreuzfahrten, Pauschalreisen,<br />

Hotels, Mietwagen, Flüge, Ferienwohnungen<br />

– die Mitarbeiter<br />

des Reisebüros suchen immer<br />

das passende und das günstigste<br />

Angebot individuell heraus.<br />

»Jetzt sind die neuen Sommerkataloge<br />

eingetroffen. Und<br />

es stellt sich die Frage, welcher<br />

Reisever<strong>an</strong>stalter für den Urlaub<br />

der günstigste und beste ist.<br />

Preisvergleiche können da schon<br />

etliche Euro in die Urlaubskasse<br />

bringen«, erklärt Geschäftsführer<br />

Thomas Reiche.<br />

Mit Hilfe des Computers –<br />

ohne mühseliges Katalogwälzen<br />

– k<strong>an</strong>n die Vielfalt der Angebote<br />

eingegrenzt werden und so ein<br />

individuelles Angebot mit möglichen<br />

Zielen zu günstigen Preisen<br />

erstellt werden.<br />

Die Mitarbeiter der mittlerweile<br />

achten Filiale der Sonnen-Reisen<br />

GmbH sind Mo.-Fr. von 9 bis 20<br />

und sonnabends von 9 bis 18 Uhr<br />

vor Ort. Infos gibt es auch unter<br />

� 040-788762770 und im Internet<br />

unter www.Sonnen-Reisen.de<br />

von Isabell Meyer, Erl<strong>an</strong>gen<br />

Nur ein paar Dezibel zu hören,<br />

k<strong>an</strong>n schon die Welt bedeuten. Gespräche<br />

beim W<strong>an</strong>dern und Segeln<br />

oder Musikhören beim Joggen. Hören<br />

bedeutet weitaus mehr, als nur<br />

Geräusche und Klänge wahrzunehmen.<br />

Hören ist schön und bedeutet<br />

ein Plus <strong>an</strong> Lebensqualität!<br />

H<strong>an</strong>deln bei Hörminderung<br />

Eine Hörminderung k<strong>an</strong>n schnell<br />

Ihr g<strong>an</strong>zes Leben beeinflussen.<br />

Um dem entgegenzuwirken, verfolgt<br />

Siemens gemeinsam mit<br />

Köchling Hörgeräte eine Vision:<br />

Jedem einzelnen Menschen das<br />

Hörsystem zu geben, das optimal<br />

zu seinen individuellen Vorlieben,<br />

Ansprüchen und Lebensumständen<br />

passt. „Unser neues Aquaris<br />

haben wir vor allem für Kunden<br />

entwickelt, die viel Sport treiben<br />

und gerne in der Natur sind. Situationen,<br />

die herkömmlichen Hörgeräten<br />

viel abverl<strong>an</strong>gen“ so Frau<br />

Dr. Heuerm<strong>an</strong>n. Schweiß oder<br />

Regentropfen können in das Hörsystem<br />

gel<strong>an</strong>gen und die Technik<br />

v.l.: Geschäftsführer Thomas Reiche mit Heidi Fittkau und Ann-Christin<br />

Petersen. Es fehlen die Mitarbeiter Siegrid Zeyns und Gabriela Wentorf<br />

zerstören. Außerdem ist ein fester<br />

und komfortabler Sitz wichtig,<br />

insbesondere beim Fahrradfahren<br />

oder W<strong>an</strong>dern. Für all diese Situationen<br />

ist das neue Aquaris von<br />

Siemens bestens vorbereitet. Die<br />

internationale Schutzartprüfung<br />

IP 57, die vom TÜV Rheinl<strong>an</strong>d<br />

durchgeführt wurde, bestätigt die<br />

außergewöhnliche Resistenz von<br />

geschäftsleben 11<br />

FOTO: <strong>Der</strong> reiNBeKer<br />

Ringelnatz-Revue<br />

im Zollenspieker Fährhaus<br />

Zollenspieker – Joachim Ringelnatz – ach, das<br />

war doch der mit »Kuttel Daddeldu«! Ja, aber<br />

Ringelnatz war viel mehr, er hatte vor allem ein<br />

unglaublich bewegtes Leben, das beruflich 1901<br />

mit seinem Traum zur See zu fahren beg<strong>an</strong>n.<br />

In ihrer<br />

Ringelnatz-Revue<br />

am 21. J<strong>an</strong>uar<br />

2012, 19.30 Uhr,<br />

auf der Bühne<br />

des Zollenspieker<br />

Fährhauses,<br />

Zollenspieker<br />

Hauptdeich 143,<br />

21037 Hamburg,<br />

werden Jutta<br />

Hoppe (Schauspielerin<br />

und<br />

Musikerin) und<br />

Reinhard Krökel<br />

(Schauspieler)<br />

Jutta Hoppe<br />

viele Seiten mehr<br />

von dem Seefahrer,<br />

Schriftsteller,<br />

Maler, Kabarettisten etc., wieder aufleben lassen.<br />

Immerhin war er erfahren in allen Untiefen des<br />

Lebens und mehr als 30 Berufen. Freuen Sie sich<br />

auf einen höchst abwechslungsreichen, humorvollen<br />

Abend mit Gedichten, Lebensgeschichten,<br />

Ges<strong>an</strong>g und Musik (Violine, Akkordeon, Gitarre)!<br />

Karten zu € 24,50 (inkl. Tellergericht) gibt es<br />

im Zollenspieker Fährhaus und in den Bergedorfer<br />

Ticketshops im CCB und Karstadthaus.<br />

Anzeige<br />

Die wissenschaftliche Hörgeräte-Studie! Jetzt <strong>an</strong>melden.<br />

<strong>Der</strong> Härtetest - testen Sie das neue Aquaris von Siemens auf Herz und Nieren.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage bei der letzten Test-Aktion, bietet der Konzern nun weiteren 250<br />

Testhörern die Gelegenheit, dieses besondere „Aktiv-Hörgerät“ ausgiebig im Rahmen einer Studie<br />

zu testen - kostenfrei und unverbindlich. Aquaris gewährleistet „Intelligentes Hören und Verstehen -<br />

und zwar in allen Lebenslagen“.<br />

Das Siemens Aquaris hält nahezu<br />

allen Belastungen st<strong>an</strong>d:<br />

Wasser*, Schweiß, Staub und<br />

Erschütterungen - vom TÜV<br />

Rheinl<strong>an</strong>d bestätigt.<br />

Qualitätshörsysteme<br />

Garten- und Freiraumgestaltung<br />

<strong>Klaus</strong> Matuschowitz<br />

Natur- und Kunststeinarbeiten · Teiche und Wasser<strong>an</strong>lagen<br />

st<strong>an</strong>dortgerechte Pfl<strong>an</strong>zungen · Gartenpflege<br />

Hoibeken 3 · Reinbek-Ohe · Tel. 04104 / 694 173 od. 0173 / 746 35 05<br />

* 30 Minuten in bis zu einem Meter Tiefe<br />

„Die Testhörer haben die einzigartige Gelegenheit,<br />

unsere neuesten Hörsysteme<br />

g<strong>an</strong>z bequem im Alltag und ihrem gewohnten<br />

Umfeld zu testen. Wir werten<br />

nach der Testphase die Checkhefte der<br />

Testhörer aus. Die Erkenntnisse fließen<br />

direkt in unsere Entwicklungsarbeit ein.<br />

Machen Sie mit!<br />

Dr. Heike Heuerm<strong>an</strong>n<br />

Forschung und Entwicklung, Audiologie<br />

Aquaris. „Doch nicht nur die ‚harte<br />

Schale‘ ist für höchsten Hörkomfort<br />

ausschlaggebend, sondern auch<br />

die Technik“ sagt Frau Dr. Heuerm<strong>an</strong>n.<br />

In den kleinen Hörgeräten<br />

sorgt die richtungsweisende Best-<br />

Sound Technology von Siemens<br />

für bestes Hören und Verstehen<br />

in nahezu allen Situationen. Mehr<br />

als 100 Ingenieure und Entwickler<br />

haben <strong>an</strong> diesen Hörtechnologien<br />

und Verfahren in den letzten Jahren<br />

gearbeitet. Das oberste Ziel<br />

von BestSound Technology ist ein<br />

möglichst natürlicher Kl<strong>an</strong>g und<br />

optimales Sprachverstehen. Diese<br />

Technik kommt auch in dem neuen<br />

Hörsystem „Aquaris“ zum Einsatz.<br />

Rundum verstehen<br />

SpeechFocus untersucht die Hörumgebung<br />

konst<strong>an</strong>t und registriert<br />

automatisch, aus welcher Richtung<br />

jem<strong>an</strong>d spricht. Das Mikrofon wird<br />

entsprechend nach vorne, hinten<br />

oder auf die Seiten ausgerichtet.<br />

Eine optimale Anpassung<br />

Die Hörsysteme speichern die persönlichen<br />

Einstellungen des Kunden,<br />

z. B. Lautstärke, während der<br />

ersten Wochen ab und stellen sich<br />

d<strong>an</strong>ach in den jeweiligen Hörsituationen<br />

automatisch darauf ein.<br />

Die Studie<br />

„Für die Studie suchen wir Teilnehmer,<br />

die bisher keine Hörgeräte tragen,<br />

aber auch erfahrene Hörgeräteträger“,<br />

so Frau Dr. Heuerm<strong>an</strong>n.<br />

Interessenten können sich einfach<br />

<strong>an</strong> eine Köchling Hörgeräte Filiale<br />

in Ihrer Nähe wenden. Dort erhalten<br />

sie alle Informationen und können<br />

sich <strong>an</strong>melden. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei und verpflichtet nicht<br />

zum Kauf.<br />

Die Studie im Überblick<br />

• Gesucht werden 250 Testhörer<br />

• Informationen und Anmeldung bis zum 31.01.2012 bei:<br />

Filiale Reinbek<br />

Am Rosenplatz 17<br />

21465 Reinbek<br />

Tel.: 040 - 797 506 63<br />

Filiale Bergedorf<br />

Wiebekingweg 9<br />

21029 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 726 977 07<br />

Weitere Infos und Filialen: www.koechling-hoergeraete.de<br />

Filiale Lohbrügge<br />

Harders Kamp 2<br />

21031 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 725 439 90


12 senioren<br />

Als Pilgerin auf<br />

dem Jakobsweg<br />

Wentorf – Die Martin-Luther-Kirchengemeinde<br />

lädt ein zum unterhaltsamem Nachmittag<br />

für ältere Mitbürger – mit Kaffee und Kuchen<br />

– am Mittwoch, 18. J<strong>an</strong>uar 2012, 15 Uhr, im<br />

Martin Luther-Gemeindehaus, Waldweg 1.<br />

Heidi Meyer ist im Jahre 2009 380 km von<br />

Leon in Sp<strong>an</strong>ien nach S<strong>an</strong>tiago de Compostela<br />

gepilgert und erzählt von ihren Erfahrungen<br />

auf dem sp<strong>an</strong>ischen Jakobsweg.<br />

Es gibt Kaffee und Kuchen. Gäste sind<br />

herzlich willkommen. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Ein<br />

Fahrdienst steht zur Verfügung.<br />

Platt in Wentorf<br />

Wentorf – To‘n 3. Mittwoch in’n Ma<strong>an</strong>d, de<br />

18. J<strong>an</strong>uar 2012, Klock dree, laad de Wendörper<br />

Plattsnacker all de Plattdüütschen<br />

ut Wendörp un ümto in to’n kommodigen<br />

Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken, Singen<br />

un Geschichten vertellen in de alte Schule,<br />

Teichstraße 1. Wüllt ji noch mehr weeten?<br />

Else Freid<strong>an</strong>k, � 040-7122338<br />

Bridge Starthilfe für Senioren<br />

Reinbek – Für Bridge-Spieler mit Vorkenntnissen<br />

bietet die Kirchengemeinde reinbek-<br />

West jetzt die ideale Starthilfe. Unter der<br />

Leitung des bek<strong>an</strong>nten Bridge-Lehrers<br />

Andrzej Grzesik können Senioren jeden<br />

Freitag (ab 13.1.2012) von 16 -18.15 Uhr im<br />

Gemeindehaus am Täbyplatz, Berliner Straße<br />

4, die Grundlagen für Bridge nach FORUM D<br />

plus lernen oder verbessern. In der Kleingruppe<br />

sind nur wenige Plätze frei. Auskunft und<br />

Anmeldung unter � 654 82 04.<br />

Wöchentliche AWO-Termine<br />

Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt<br />

der AWO-Ortsverein Reinbek die <strong>Reinbeker</strong><br />

Senioren zur Kaffeestunde in das Jürgen-<br />

Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar<br />

in diesem Monat noch am 16., 23. und 30.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012.<br />

Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr;<br />

jeden Donnerstag Lesekreis von 10 bis 11.30<br />

Uhr und jeden Freitag Seniorent<strong>an</strong>z um<br />

16.30 Uhr.<br />

DRK-Kaffeenachmittage<br />

Reinbek – Das DRK-Reinbek lädt Reinbeks<br />

Senioren jeweils dienstags von 14.30 bis<br />

17 Uhr zum Kaffeenachmittag ins Jürgen-<br />

Rickertsen-Haus, Schulstraße 7 (hinter der<br />

Volkshochschule).<br />

Entsp<strong>an</strong>nungsmassage<br />

mit Aromaölen, Rotlicht und Magnetfeld<br />

für die dunkle Jahreszeit<br />

€ 30,-/30 Min.<br />

Auch als Gutschein erhältlich!<br />

Anmeldung unter 727 93 37<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Jaqueline Paris<br />

Hilfe bei Demenz –<br />

Experten informieren<br />

Reinbek – Über 1,4 Millionen<br />

Menschen sind in Deutschl<strong>an</strong>d von<br />

einer Demenzerkr<strong>an</strong>kung betroffen.<br />

Über 80 Prozent der Kr<strong>an</strong>ken<br />

werden zu Hause von Angehörigen<br />

versorgt.<br />

Eine neue Schulungsreihe<br />

der Südstormarner Vereinigung<br />

für Sozialarbeit (SVS) mit Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />

Claudia S<strong>an</strong>m<strong>an</strong>n<br />

als Referentin will hier unter<br />

der Überschrift »Begleitung im<br />

Andersl<strong>an</strong>d« umfassende Hilfestellung<br />

geben. Getragen werden die<br />

Info-Abende durch die Barmer-<br />

GEK sowie »Wörheide – Konzepte<br />

rund ums Alter(n)« in Kooperation<br />

mit der Ev<strong>an</strong>gelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde in Reinbek.<br />

KÄSTCHEN<br />

Ihr Garni Hotel in Reinbek<br />

Marco Weitkunat<br />

Schönningstedter Straße 40 - 21465 Reinbek<br />

Telefon: 040 - 722 22 54<br />

Querkamp 39 · wohltorf / aumühle<br />

tel. 04104/4330 · Fax / 6176<br />

Notdienst 0171/434 99 97<br />

www.elektro-itzerott.de<br />

www.bettkaestchen.de<br />

Über 50 Jahre im Dienst der Elektrotechnik<br />

Die Kursreihe vermittelt Informationen<br />

zum Verlauf der Demenz,<br />

zum Umg<strong>an</strong>g mit den besonderen<br />

Verhaltensweisen des Kr<strong>an</strong>ken, zur<br />

Pflegeversicherung, zu rechtlichen<br />

Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten.<br />

Claudia S<strong>an</strong>m<strong>an</strong>n: »Ziel<br />

ist es, den erheblichen Belastungen<br />

und der zunehmenden Isolation<br />

der Angehörigen entgegen zu<br />

wirken.« Für die Teilnehmer aller<br />

Kr<strong>an</strong>kenkassen ist die Schulungsreihe<br />

kostenfrei.<br />

Ein erster unverbindlicher Info-<br />

Termin ist für Freitag, 3. Februar<br />

2012 gepl<strong>an</strong>t. Treffpunkt ist d<strong>an</strong>n<br />

um 19 Uhr das Gemeindehaus in<br />

der Nelkenstraße 6.<br />

Wer in Qualität<br />

investiert, hat<br />

mehr vom Kauf.<br />

Haus- und Einbaugeräte von Miele<br />

schulstr. 38a · Reinbek<br />

tel. 040 / 370 86 - 846 Fax -847<br />

Mo.-Fr. 15-18, Sa. 10-13 Uhr<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Wir wollen Ihr Leben<br />

verschönern!<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> »Club 60<br />

Plus e.V.« lädt ein zum ersten<br />

gemütlichen Kaffeenachmittag<br />

im neuen Jahr am Donnerstag,<br />

19. J<strong>an</strong>uar 2012, ab 15<br />

Uhr, mit Kaffee und Kuchen<br />

im jürgen-rickertsen-haus,<br />

Schulstraße 7.<br />

D<strong>an</strong>n gibt es auch die ersten<br />

Termine für die gepl<strong>an</strong>ten Ausfahrten<br />

und den Film »So ist das<br />

Leben« für und mit Senioren.<br />

H<strong>an</strong>s-Walter Niem<strong>an</strong>n: »In dem<br />

Film sind auch einige unserer<br />

Mitglieder dabei.«<br />

Anmeldungen erbeten bis<br />

16.1. unter � 38651645 (Elke<br />

Naum<strong>an</strong>n), oder � 7204671<br />

(H.-J.Suhr), oder � 18980004<br />

(H.-W.Niem<strong>an</strong>n).<br />

club 60 plus e.v.<br />

Frühstück<br />

und Klönen<br />

Reinbek – Auch wenn Sie nicht<br />

Mitglied im DRK sind sollten<br />

Sie sich den ersten Sonntag im<br />

Monat vormerken. Frühstücken<br />

und Klönen – unter diesem Motto<br />

lädt das DRK-Reinbek ein Mal<br />

monatlich alle Senioren in den<br />

Seniorentreff Jürgen-Rickertsen-<br />

Haus ein. Ab 9 Uhr ist der Tisch<br />

für Sie gedeckt. Das nächste Mal<br />

am Sonntag, 5. Februar 2012.<br />

Bitte melden Sie sich unter �<br />

7278421 <strong>an</strong>.<br />

Seniorenkreis<br />

der Aumühler Kirche<br />

Aumühle – Am Dienstag, 24.<br />

J<strong>an</strong>uar, 15 Uhr, im Ansverus-<br />

Haus, Vor den Hegen 20, und<br />

am 7. Februar 2012, 15 Uhr im<br />

Gemeindesaal, Börnsener Straße<br />

25, trifft sich der Seniorenkreis<br />

der Aumühler Kirche.<br />

Praxis für Homöopathie und Heilpraktik<br />

Barbara Stempel<br />

Heilpraktikerin<br />

Casa Natura, Röntgenstr. 12 - 14<br />

21465 Reinbek<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Tel.: 040 / 23 54 50 47<br />

www.Barbara-Stempel.de<br />

Wäscherei<br />

Tel. 7 21 30 10<br />

Wir holen und bringen.<br />

Die Qualität macht den guten Ruf


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Kritischer Ausblick auf 2012<br />

Bürgervorsteher warnt vor Konsequenzen der hohen Schuldenlast<br />

Reinbek – Mit einer kurzen<br />

eindringlichen Rede hat Bürgervorsteher<br />

Lothar Zug die Gäste<br />

des Neujahrsempf<strong>an</strong>gs im Schloß<br />

begrüßt und mit ihnen auf 2012<br />

<strong>an</strong>gestoßen. Vor allem die fin<strong>an</strong>zielle<br />

Situation der Stadt nahm er<br />

kritisch in den Blick.<br />

»Millionen über Millionen fehlen<br />

im Stadtsäckel« stellte er fest. Als<br />

er gar meinte, Reinbeks Situation<br />

sei von der Griechenl<strong>an</strong>ds gar nicht<br />

so weit entfernt, ging allerdings ein<br />

verhaltenes Grummeln durch die<br />

Menge.<br />

Freiwillige Leistungen der Stadt<br />

müssten in Frage gestellt werden<br />

und möglicherweise müsste auch<br />

die Qualität der Verwaltungsdienstleistungen<br />

verringert werden,<br />

stellte Zug in Aussicht. Ausdrücklich<br />

d<strong>an</strong>kte er den freiwilligen<br />

Feuerwehrleuten dafür, was sie für<br />

die Stadt leisten und bat zugleich<br />

um Verständnis für die schwierige<br />

Situation. »Die <strong>Reinbeker</strong> Wehr<br />

möchte ihr Engagement durch den<br />

Bau eines neuen Gerätehauses<br />

honoriert wissen. Aber <strong>an</strong>gesichts<br />

der Haushaltslage müssen sie sich<br />

noch ein wenig in Geduld üben.«<br />

Doch Zug blickte auch auf positive<br />

Beispiele des verg<strong>an</strong>genen Jahres<br />

zurück. Vieles sei <strong>an</strong>geschoben<br />

und m<strong>an</strong>ches auch durch Einsatz<br />

von Ehrenamtlichen ermöglicht<br />

worden. Als beispielhaft stellte er<br />

die neu gegründete »Stiftung Donati«<br />

von Bernhard Donati heraus,<br />

mit der kulturelle Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

im Schloß unterstützt werden sollen.<br />

Zug rief dazu auf, dem Beispiel<br />

zu folgen und dem Startkapital von<br />

100.000 Euro viele Zustiftungen<br />

hinzuzugeben.<br />

Etwa 150 Gäste waren der<br />

Einladung ins Schloß gefolgt,<br />

darunter Kreispräsidentin Christa<br />

Zeuke, viele Vertreter von Vereinen<br />

und Verbänden, von der Feuer-<br />

Reinbek: Sitzungen<br />

städtischer Gremien<br />

Dienstag, 24. J<strong>an</strong>uar 2012, 19<br />

Uhr: Hauptausschuss; Ort: K<strong>an</strong>tine<br />

des Rathauses, 1. Stock, Hamburger<br />

Straße 5 - 7; Tagesordungspunkte<br />

sind u.a. Baukostencontrolling<br />

und Festlegung von Budgets<br />

Dienstag, 31. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

19.30 Uhr: Bau- und Pl<strong>an</strong>ungsausschuss;<br />

Rathaus, Hamburger<br />

Straße 5 - 7<br />

FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

Katrin Rabe, Rektorin der Grundschule Klosterbergen, die frühere Sozialausschussvorsitzende<br />

Andrea Bachstein-Unglaube sowie Elke Schliewen<br />

von der TSV Reinbek (v.l.) stoßen auf das neue Jahr <strong>an</strong>.<br />

Verwaltung, Politik und Jugendvertretung im Gespräch: Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf, Grünen-Politiker Michael Zietz und Niklas Melzer vom Stadtjugendring. <br />

wehr, Vertreter der Kirchen, der<br />

Schulen und der Politik. Aber es<br />

waren auch g<strong>an</strong>z »normale« Bürger<br />

gekommen, die die Ver<strong>an</strong>staltung<br />

nutzten, um mit vielen Funktionsträgern<br />

der Stadt in lockerem Rahmen<br />

ins Gespräch zu kommen und<br />

der Musik des <strong>Reinbeker</strong> Stadt-<br />

orchesters zu lauschen. Unglücklicherweise<br />

hatten zeitgleich auch<br />

Glinde, Barsbüttel und Oststeinbek<br />

zum Neujahrsempf<strong>an</strong>g geladen, so<br />

dass Gäste aus diesen Kommunen<br />

fehlten. Elke Güldenstein<br />

politik 13<br />

Puls Rücktritt<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

»Ich schmolle nicht.«<br />

Puls betonte, er habe in der Fraktionssitzung<br />

am 12. Dezember <strong>an</strong>gekündigt zurückzutreten,<br />

falls die Fraktion nicht geschlossen den<br />

Beschluss der SPD-Mitgliederversammlung für<br />

einen Neubau der Wache umsetze. »Ich musste<br />

zu meinem Wort stehen und die Konsequenzen<br />

ziehen.« Alle aus der Fraktion, die sich nun<br />

überrascht zeigen, hätten es wissen müssen,<br />

so Puls. Er gibt zu, dass ihm die Entscheidung<br />

schwer gefallen sei nach 40 Jahren Partei- und<br />

Fraktionsaktivität. Eigentlich habe er 2013<br />

noch einmal <strong>an</strong>treten wollen im Kommunalwahlkampf.<br />

<strong>Der</strong> 69- Jährige beg<strong>an</strong>n 1974 als<br />

Stadtverordneter und war von 1992 bis 2009<br />

L<strong>an</strong>dtagsabgeordneter. »Aber mein Seelenheil<br />

hängt nicht von Ämtern ab«, betont er. Er will<br />

die gewonnene Zeit nutzen, um wieder mehr<br />

zu lesen und endlich seine umf<strong>an</strong>greichen<br />

politischen Unterlagen aufzuräumen. »Es war<br />

keine Gemütsentscheidung und ich schmolle<br />

nicht«, unterstreicht er, dass er seinen Schritt<br />

möglichst nüchtern betrachten will. Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf zeigte sich überrascht<br />

und persönlich betroffen von dem Rücktritt.<br />

Für alle in der Kommunalpolitik Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

werde es von Tag zu Tag schwieriger und<br />

aufwändiger, Interessenströmungen zu einen<br />

und öffentlichen Druck zu ertragen, zeigte er<br />

Verständnis.<br />

Gewissen oder Fraktionsdisziplin<br />

Baldur Schneider betonte in einer Stellungnahme,<br />

dass er in allen Gesprächen seine<br />

Bedenken deutlich gemacht habe. »Gemäß<br />

Paragraph 32 der Gemeindeordnung bin ich<br />

nur meinem Gewissen gegenüber verpflichtet«,<br />

verteidigt er sein Ausscheren aus der Fraktion.<br />

Er sei der Überzeugung, dass die zur Ortswehr<br />

geschilderten Sachverhalte weiterhin unklar<br />

seien und nicht ergebnisoffen geprüft worden<br />

seien.<br />

In der bereits in der Rücktrittswoche <strong>an</strong>beraumten<br />

Fraktionssitzung haben Fraktionsvorsitzender<br />

Volker Müller und Tomas Unglaube<br />

den möglicherweise übereilten Rücktritt Puls’<br />

bedauert. Nun solle aber schnell die Sachpolitik<br />

wieder in den Vordergrund. »Keine Fraktion<br />

k<strong>an</strong>n sich derzeit personelle Konflikte leisten«,<br />

betonte Unglaube. Elke Güldenstein<br />

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14 politik<br />

BUND-Umweltbrief<br />

Liebe LeserInnnen<br />

<strong>Der</strong> ökologische Fußabdruck misst die<br />

Flächen, die für den menschlichen Konsum<br />

benötigt werden. Dazu zählen auch Flächen, die<br />

für die Aufnahme von Abfall erforderlich sind. In<br />

die Berechnung des ökologischen Fußabdrucks<br />

fließen folgende Komponenten ein: a) Kohlenstoffaufnahme:<br />

Waldfläche, die zur Absorption<br />

des CO ² -Ausstoßes erforderlich ist. b) Weidel<strong>an</strong>d:<br />

Fläche, die zur Aufzucht von Vieh (Fleisch,<br />

Wolle usw.) benötigt wird. c) Wald: Menge des<br />

Holzes, die in einem L<strong>an</strong>d jährlich verbraucht<br />

wird. d) Fischgründe: Meeresfläche, die zur<br />

Gewährleistung des Fischf<strong>an</strong>gs benötigt wird.<br />

e) Ackerl<strong>an</strong>d: Fläche, die zur Erzeugung von<br />

pfl<strong>an</strong>zlichen Lebensmitteln und Viehfutter<br />

genutzt wird. f) Bebautes L<strong>an</strong>d: Fläche, die für<br />

Häuser, Verkehrseinrichtungen und Industrie<br />

belegt ist.<br />

Die Menschen nehmen die Ökosysteme<br />

der Erde sehr unterschiedlich in Anspruch.<br />

Wenn alle Menschen so leben würden wie<br />

der Durchschnittsbürger der USA, wäre die<br />

Biokapazität von 4,5 Erden notwendig, um<br />

alle Bedürfnisse befriedigen zu können.<br />

Würden dagegen alle so leben wie der<br />

indische Durchschnittsbürger (noch!), käme<br />

m<strong>an</strong> mit der Hälfte der Biokapazität unseres<br />

Pl<strong>an</strong>eten aus. Auf jeden Menschen entfallen<br />

durchschnittlich rund 2 Hektar Fläche. Da<br />

der ökologische Fußabdruck Deutschl<strong>an</strong>ds<br />

mehr als 4 gha (globaler Hektar durchschnittlicher<br />

Produktivität) beträgt, brauchte m<strong>an</strong><br />

Wieviel Erden brauchen<br />

Sie für Ihren persönlichen<br />

Lebensst<strong>an</strong>dard?<br />

2 Erden, wenn alle Menschen so wie wir<br />

leben würden. Da wir wohl kaum erwarten<br />

dürfen, dass z.B. die afrik<strong>an</strong>ischen Staaten<br />

und Indien auf wirtschaftliche Entwicklung<br />

verzichten werden, müssen wir – und mit<br />

uns alle Europäer und die Amerik<strong>an</strong>er –<br />

möglichst bald unseren Konsum einschränken.<br />

Möglichkeiten dazu gibt es viele; einige<br />

Beispiele als Vorsatz für das neue Jahr:<br />

v Seltener mit dem Flugzeug reisen,<br />

v möglichst öffentliche Verkehrsmittel<br />

und v das Fahrrad nutzen, v weniger<br />

Fleisch essen, v die Heizung drosseln,<br />

v St<strong>an</strong>d-by-Schaltungen vermeiden. Im<br />

Internet (http://bit.ly/t2mwrv) finden Sie<br />

eine Vorlage, mit der Sie Ihren persönlichen<br />

ökologischen Fußabdruck berechnen können.<br />

Leser ohne Internet-Zug<strong>an</strong>g wenden<br />

sich <strong>an</strong> Deutsche UNESCO-Kommission<br />

e.V., Sekretariat UN-Dekade »Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung«, L<strong>an</strong>gwartweg 72,<br />

53129 Bonn, � 0228-688444-11.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, unterstützen<br />

Sie eine nachhaltige Entwicklung in<br />

den Erzeugerländern mit dem Kauf von<br />

fair-geh<strong>an</strong>delten Produkten (Kaffee, Kakao,<br />

Blumen u.a.)<br />

<strong>Der</strong> BUND Reinbek/ Wentorf<br />

wünscht Ihnen ein gutes und umweltfreundliches<br />

Jahr 2012.<br />

Internet: www.footprint-deutschl<strong>an</strong>d.de<br />

http://bit.ly/t2mwrv<br />

http://bit.ly/sWbaII<br />

Kontakte: Barbara Bertram, � 040-7202833;<br />

Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />

bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />

vorort.bund.net/stormarn<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong><br />

vom 11.1.2012 <strong>an</strong> L<strong>an</strong>drat <strong>Klaus</strong> <strong>Plöger</strong>. Thema: Feuerwehr Reinbek – Gerätehaus<br />

Sehr geehrter<br />

Herr L<strong>an</strong>drat <strong>Plöger</strong>,<br />

das neue Jahr ist noch jung genug,<br />

um Ihnen sowie den Damen und<br />

Herren Ihres Hauses zunächst<br />

die besten Wünsche für 2012 zu<br />

übermitteln.<br />

Anlass für meine Zeilen <strong>an</strong> Sie<br />

ist aber nicht der Jahreswechsel,<br />

sondern es sind Ihre bemerkenswerten<br />

Äußerungen, die Sie am<br />

28.12.2011, laut Darstellung<br />

im Hamburger Abendblatt vom<br />

30.12.2011, bei der<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Feuerwehrkreisverb<strong>an</strong>des<br />

in Großh<strong>an</strong>sdorf in<br />

Bezug auf den Bau einer<br />

neuen Fahrzeughalle für<br />

die Ortswehr Reinbek gemacht<br />

haben. »Ich glaube,<br />

die <strong>Reinbeker</strong> Politiker<br />

werden noch zur Vernunft<br />

kommen und einsehen,<br />

dass der Bau einer neuen<br />

Fahrzeughalle günstiger ist<br />

als eine Berufsfeuerwehr.«<br />

Diese Bemerkung ist so<br />

unqualifiziert wie sie falsch ist.<br />

Ich weise in aller Entschiedenheit<br />

zurück, die Mehrheit der <strong>Reinbeker</strong><br />

Stadtverordnetenversammlung, die<br />

sich in namentlicher Abstimmung<br />

quer durch die Fraktionen dafür<br />

ausgesprochen hat, entgegen der<br />

Verwaltungsvorlage den gegebenen<br />

St<strong>an</strong>dort noch einmal auf eine<br />

mögliche Ertüchtigung hin zu prüfen,<br />

habe ohne Vernunft geh<strong>an</strong>delt.<br />

Das Gegenteil ist richtig. Frei von<br />

jeglicher Ideologie und falschem<br />

Populismus erfolgte eine sachlich<br />

bedingte Entscheidung. Und die ist<br />

uns nicht leichtgefallen.<br />

Die Leistungen und Verdienste<br />

der drei Ortswehren in Reinbek<br />

sind über alle Zweifel erhaben und<br />

finden d<strong>an</strong>kbare Anerkennung.<br />

Auch bei den Stadtverordneten.<br />

Wenn in jüngerer Verg<strong>an</strong>genheit<br />

die H<strong>an</strong>seatische Feuerunfallkasse<br />

(HFUK) Mängel <strong>an</strong> der<br />

<strong>Reinbeker</strong> Feuerwache <strong>an</strong>gezeigt<br />

hat, wird das von allen in der<br />

<strong>Reinbeker</strong> Kommunalpolitik ernst<br />

genommen, obwohl die Ortswehr<br />

im Internet <strong>an</strong>gibt, 1967 ein<br />

großzügig gebautes Gerätehaus in<br />

Besitz genommen zu haben, ohne<br />

auf im Lauf der Zeit eingetretene<br />

Einschränkungen hinzuweisen.<br />

Die jetzt bemängelte Raumenge<br />

in der Halle ist bedingt durch die<br />

immer größeren Fahrzeuge, die wir<br />

gemäß den Wünschen der Wehr<br />

beschafft haben, wenn auch gelegentlich<br />

mit zeitlicher Verzögerung.<br />

Dabei wurden wir nicht darauf<br />

hingewiesen, dass die Fahrzeuge<br />

»eigentlich« zu groß sind. Fahrzeuge<br />

mit den erforderlichen Leistungen<br />

hätte m<strong>an</strong> auch in kleineren<br />

Dimensionen bestellen können.<br />

Allerdings haben die vorh<strong>an</strong>denen<br />

Fahrzeuge genügend Platz zur Aufstellung<br />

vor der Halle, wenn m<strong>an</strong><br />

den Bürgersteig mit in Anspruch<br />

nimmt, wie die ins Internet gestellten<br />

Fotos eindeutig beweisen.<br />

Und diese Mitbenutzung ist für<br />

den Einsatzfall durch verkehrslenkende<br />

Maßnahmen leicht und<br />

kostengünstig zu gewährleisten.<br />

Die Ver<strong>an</strong>lassung dazu liegt in der<br />

Kompetenz des Bürgermeisters als<br />

Untere Verkehrsaufsichtsbehörde<br />

und nicht bei den Kommunalpolitikern.<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister verfolgt<br />

Ernst Dieter Lohm<strong>an</strong>n <strong>Klaus</strong> <strong>Plöger</strong><br />

jedoch mit allen Mitteln das »Konzept<br />

Neubau«.<br />

Vor seiner Wahl hat der Bürgermeister<br />

<strong>an</strong>gekündigt, sich um<br />

eine Konsolidierung der Fin<strong>an</strong>zlage<br />

Reinbeks zu bemühen. Das<br />

Ergebnis dieser Bemühungen läßt<br />

sich am Schuldenst<strong>an</strong>d der Stadt<br />

ablesen, der sich jeweils zum Jahresende<br />

wie folgt darstellt:<br />

2008: 21.631 TEUR<br />

2009: 24.233 TEUR<br />

2010: 25.194 TEUR<br />

2011: 26.879 TEUR<br />

2012: 33.077 TEUR<br />

Die Prognose für 2013 liegt bei<br />

34.738, für 2014 bei 36.307 TEUR.<br />

Ein vom Bürgermeister <strong>an</strong>gestrebter<br />

Neubau der Feuerwache Reinbek,<br />

der bei vorsichtiger Schätzung<br />

mit 5 Mio Euro <strong>an</strong>zusetzen ist,<br />

bleibt dabei noch unberücksichtigt.<br />

Im Jahr 2014 würden wir also<br />

locker die 40.000.000 Euro-Schuldengrenze<br />

überschreiten. Wollen<br />

Sie allen Ernstes behaupten, das<br />

sei eine Konsolidierung der Fin<strong>an</strong>zen?<br />

Kommt hinzu, dass selbst bei<br />

günstiger Tilgung und Verzinsung<br />

für jede aufgenommene 1 Mio<br />

Euro mindestens 1,2 Mio Euro abzuzahlen<br />

sind. Diese Konsequenz<br />

wird bei den Beratungen gern und<br />

beharrlich verschwiegen.<br />

Sie sollten nun nicht noch einmal<br />

auf das Argument verfallen, eine<br />

Berufsfeuerwehr sei letztlich noch<br />

teurer. Das stimmt zwar sachlich,<br />

doch kennen Sie als L<strong>an</strong>drat die<br />

Gemeindeordnung von Schleswig-<br />

Holstein wirklich so schlecht?<br />

Vorsichtshalber zitiere ich:<br />

§ 19 Ehrenamt, ehrenamtliche<br />

Tätigkeit<br />

Bürgerinnen und Bürger sind<br />

verpflichtet, Ehrenämter und<br />

ehrenamtliche Tätigkeit für die<br />

Gemeinde zu übernehmen und<br />

auszuüben. Einwohnerinnen und<br />

Einwohnern soll dies ermöglicht<br />

werden; in einem solchen Fall sind<br />

für sie die für das Ehrenamt und<br />

die ehrenamtliche Tätigkeit von<br />

Bürgerinnen und Bürgern geltenden<br />

Vorschriften entsprechend<br />

<strong>an</strong>zuwenden.<br />

Die Bürgermeister<br />

von List und von Burg<br />

haben, auch das ist im<br />

Internet nachzulesen,<br />

von diesem Paragraphen<br />

Gebrauch gemacht, als<br />

die personellen Sollstärken<br />

ihrer Feuerwehren<br />

auf freiwilliger Basis<br />

nicht mehr herzustellen<br />

waren. Drohgebärden,<br />

m<strong>an</strong> werde der Wehr<br />

den Rücken zukehren,<br />

wenn keine neue Wache<br />

gebaut wird, sind wenig<br />

hilfreich zur Versachlichung der<br />

Diskussion. Das gilt ebenso für<br />

unvernünftig populistische Parolen<br />

<strong>an</strong> die Mitglieder der <strong>Reinbeker</strong><br />

Ortswehr mit der Ermunterung<br />

zum Durchhalten, die Politiker würden<br />

noch zur Vernunft kommen.<br />

<strong>Der</strong> von der Stadtverordnetenversammlung<br />

gefasste Beschluss<br />

zum weiteren Vorgehen zur Mängelbeseitigung<br />

bei der Feuerwache<br />

Reinbek wird sachlich der Aufgabe<br />

gerecht, den Mitgliedern der<br />

Wehr optimale (nicht maximale!)<br />

Bedingungen für ihre unzweifelhaft<br />

wertvollen Dienste zu schaffen,<br />

ohne darüber das Wohl der Stadt<br />

zu vergessen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Ernst Dieter Lohm<strong>an</strong>n<br />

Dipl.-Ing.<br />

CDU-Stadtverordneter<br />

Vorsitzender des Bau- und Pl<strong>an</strong>ungsausschusses


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

Bürgerbegehren nun<br />

doch abgelehnt<br />

Nach der vorläufigen Genehmigung kam nun die Absage aus Kiel<br />

Reinbek – Das Bürgerbegehren<br />

aus Schönningstedt »Für Reinbek,<br />

die Stadt im Grünen« ist noch im<br />

Dezember vom Innenministerium<br />

abgelehnt worden. Als Begründung<br />

führt die zuständige Referentin<br />

Monika Grollmuß <strong>an</strong>, dass das<br />

Begehren durch den Beschluss der<br />

Stadtverordneten am 8. Dezember<br />

2011 unzulässig geworden<br />

sei, nämlich den Aufstellungsbeschluss<br />

zum Bebauungspl<strong>an</strong> Nr.<br />

96 Bummelskamp. Er bereitet die<br />

Erweiterung des Gewerbegebietes<br />

Haidl<strong>an</strong>des nach Osten und<br />

weitere Wohnbebauung westlich<br />

der Königstraße vor.<br />

Noch in einer ersten vorläufigen<br />

Stellungnahme vom 30.<br />

November hatte die Referentin die<br />

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vorläufige Zulässigkeit des Bürgerbegehrens<br />

erklärt (der reinbeker<br />

berichtete). In dem Ablehnungsschreiben<br />

heißt es jetzt: »Seit<br />

Inkrafttreten dieser Beschlüsse ist<br />

der einfachgesetzlich geregelte<br />

Ausschlussgrund des §16 Abs. 2<br />

Nr. 6 GO zu beachten (Erläuterung<br />

d.Red.: Ein Bürgerentscheid findet<br />

nicht statt über die Aufstellung,<br />

Änderung und Aufhebung von<br />

Bauleitplänen). Ein Erhalt der<br />

l<strong>an</strong>dschaftlichen Freiflächen des<br />

geltenden L<strong>an</strong>dschaftspl<strong>an</strong>es<br />

im Sinne des Bürgerbegehrens<br />

wäre aber nur möglich, wenn die<br />

gen<strong>an</strong>nten Aufstellungsbeschlüsse<br />

insoweit geändert würden.«<br />

Die Bürgerinitiative hatte vor<br />

den gepl<strong>an</strong>ten Aufstellungsbe-<br />

schlüssen beim Verwaltungsgericht<br />

Schleswig einen Antrag auf<br />

einstweilige Anordnung gestellt,<br />

um sie zu verhindern. Dies lehnte<br />

das Gericht jedoch ab mit der<br />

Begründung, dass ein Bürgerbegehren<br />

keine Bauleitpl<strong>an</strong>ung<br />

verhindern dürfe. Die Stadt<br />

Reinbek hatte ein Kurzgutachten<br />

der Verwaltungsjuristin Professor<br />

Angelika Leppin <strong>an</strong>fertigen lassen,<br />

um feststellen zu lassen , dass das<br />

Bürgerbegehren unzulässig war.<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

äußerte sich befremdet über die<br />

Begründung, die im Innenministerium<br />

nun für die Ablehnung<br />

gegeben worden ist.<br />

Elke Güldenstein<br />

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Kommentar<br />

politik 15<br />

Suche dringend<br />

Durchblick!<br />

Mal wieder ein echter Fall für wachsende<br />

Verdrossenheit der Bürger. Mal wieder ein<br />

Fall zum Kopfschütteln über bürokratistische<br />

Pirouetten, die der Souverän selbst, also wir<br />

alle, doch nicht im Mindesten nachvollziehen<br />

können und wollen.<br />

Es soll also möglich sein, durch Bürgerbegehren<br />

Stimmen neben den gewählten Gremien<br />

Einfluss zu verleihen. Bauleitverfahren<br />

sind davon ausgenommen. Gegen oder für<br />

L<strong>an</strong>dschaftspläne, die nicht zum eigentlichen<br />

Bauleitverfahren gehören, geht es sehr wohl<br />

– irgendwie aber d<strong>an</strong>n doch nicht!? Und das<br />

soll d<strong>an</strong>n davon abhängig sein, ob im Bauleitverfahren<br />

ein Beschluss getroffen wird?<br />

Ein Verfahren, das <strong>an</strong>geblich getrennt vom<br />

L<strong>an</strong>dschaftspl<strong>an</strong> betrachtet werden muss?<br />

Dass es notwendig ist, für ein Bürgerbegehren<br />

Fragestellungen zu konstruieren, die<br />

nicht klipp und klar beschreiben, um was<br />

es geht, zeigt schon, dass der Gesetzgeber<br />

viel zu ungenau beschrieben hat, in welchen<br />

Rahmen Bürgerbegehren möglich sein<br />

sollen. Oder, um es böswillig zu formulieren:<br />

Den Bürgern wird vorgegaukelt, sie könnten<br />

ihr Veto einlegen in einem Bereich, in dem<br />

es tatsächlich unerwünscht ist. Diese unklare<br />

Lage dient weder den städtischen Politikern<br />

noch den Bürgern. <strong>Der</strong> Frust sitzt auf beiden<br />

Seiten. Da besteht H<strong>an</strong>dlungsbedarf für die<br />

L<strong>an</strong>desregierung. Elke Güldenstein<br />

Die Honigfrau zu Gast<br />

im Waldesruh am See<br />

Unterhaltsam erzählt agnes Flügel<br />

von ihrem leben auf dem l<strong>an</strong>de und<br />

den hindernissen, die die Provinz<br />

für eine städterin bereithält. erfahren<br />

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im Miniformat und genießen<br />

dabei ein köstliches Menü.<br />

Freitag, 24. Februar, 18.30 Uhr<br />

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Tel. (04104) 69 53-0 l Fax 2073<br />

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Dienstag Restaur<strong>an</strong>t-Ruhetag


16 politik<br />

termine der parteien<br />

L<strong>an</strong>dtagsabgeordneter<br />

Martin Habersaat in Wentorf<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> SPD-Ortsverb<strong>an</strong>d<br />

Wentorf lädt ein zum<br />

Besuch des SPD-L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />

Martin Habersaat<br />

(Foto) am Montag, 16. J<strong>an</strong>uar,<br />

19 Uhr, in der »Alten Schule«,<br />

Teichstraße 1.<strong>Der</strong> bildungspolitische<br />

Sprecher der SPD-<br />

L<strong>an</strong>dtagsfraktion informiert und<br />

diskutiert mit der Wentorfer SPD-Fraktionsvorsitzenden<br />

Andrea Hollweg über Bildungspolitk.<br />

Dabei wird es unter <strong>an</strong>derem um die Frage<br />

gehen, welche Entwicklung die Schulen in<br />

Wentorf nach Auffassung der Sozialdemokraten<br />

nehmen werden, sollte nach den Wahlen<br />

im Mai ein Regierungswechsel in Schleswig-<br />

Holstein stattfinden.<br />

Forum21 lädt<br />

zur Mitgliederversammlung<br />

Neuschönningstedt – Die Wählergruppe<br />

Forum21 lädt ein zur Jahreshauptversammlung<br />

2012 in den Festsaal der Begegnungsstätte,<br />

Querweg 13, am Dienstag, 17. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

18.30 Uhr. In der öffentlichen Versammlung<br />

werden die Rechenschaftsberichte von Wählergruppe,<br />

Fraktion und Frauenbeirat sowie der<br />

Fin<strong>an</strong>zbericht für das verg<strong>an</strong>gene Jahr 2011<br />

beraten und der Haushaltspl<strong>an</strong> sowie die Aktivitäten<br />

für das Jahr 2012 beschlossen. Des weiteren<br />

geht es um folgende Fragen: Wie steht es<br />

um die fin<strong>an</strong>zielle und politische Unabhängigkeit<br />

von Forum21? Welche Schwerpunkte soll<br />

die Wählergruppe in 2012 setzen und welche<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen sollen durchgeführt werden?<br />

Wie steht es um den Verhaltens-Kodex von<br />

Forum21?<br />

FOTO: marTiN haBerSaaT<br />

L<strong>an</strong>dtagsabgeordnete Ines<br />

Strehlau in Aumühle<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Ortsverb<strong>an</strong>d Sachsenwald<br />

von Bündnis 90/Die Grünen lädt ein zum<br />

Besuch der Grünen L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />

Ines Strehlau am Mittwoch, 18. J<strong>an</strong>uar, 19.30<br />

Uhr, im Hotel »Waldesruh am See«, Am Mühlenteich<br />

2.<br />

Die L<strong>an</strong>dtagsabgeordnete Ines Strehlau, Mitglied<br />

der Enquetekommission norddeutsche<br />

Kooperation, stellt sich den Fragen rund um<br />

das neue Gastschulabkommen zwischen Hamburg<br />

und Schleswig-Holstein. Die Sprecherin<br />

für Berufs- und Weiterbildung der Grünen<br />

L<strong>an</strong>dtagsfraktion berichtet außerdem über<br />

weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg.<br />

UWG Aumühle lädt zum<br />

Informationsabend<br />

Aumühle – Die Unabhängige Wählergemeinschaft<br />

aumühle (UWG) lädt ein zur Information<br />

und Diskussion am Dienstag, 24. J<strong>an</strong>uar<br />

2012, 20 Uhr, ins Sport- und Jugendheim<br />

Aumühle, Sachsenwaldstraße 19. Themen<br />

sind u.a.: die Verbesserung der Infrastruktur<br />

(Straßen, Fußwege, Beleuchtung), der Status<br />

des »U10«-Projektes (Versorgung der Kinder<br />

unter 10 Jahren), Möglichkeiten zur Nutzung<br />

erneuerbarer Energien und der Energieeinsparung<br />

in der Gemeinde sowie die Baumschutz-<br />

Satzung. Auch weitere Themen, Fragen und<br />

Anregungen können beh<strong>an</strong>delt werden.<br />

leserbriefe<br />

Betr.: Aumühles Infrastruktur<br />

Die heimische Wirtschaft stärken!<br />

Da hat Aumühle noch einmal Glück<br />

gehabt. Elf Monate st<strong>an</strong>d der EDEKA-<br />

Feinkost-Hofladen leer, eine schwere<br />

Einbuße für Aumühles bis dahin doch<br />

recht gute Geschäfts-Infrastruktur. Vor<br />

einem Vierteljahr hat Matthias Fr<strong>an</strong>zm<strong>an</strong>n<br />

mit »nah & frisch« als Lieferbasis<br />

mit seinem Feinkostgeschäft den Schritt<br />

in die Selbstständigkeit gewagt, und<br />

nun stimmt es wieder. Denn stets hatte<br />

Aumühle zusätzlich zu Bäcker und<br />

Schlachter mindestens ein gehobenes<br />

Feinkostgeschäft. Das war und ist<br />

zusammen mit den <strong>an</strong>deren Läden in<br />

der Großen Straße und der Bergstraße<br />

ein Pluspunkt und wirkt sich auf den<br />

Immobilienmarkt positiv aus. Und die<br />

älteren Mitbürger ohne Auto sind froh,<br />

dass Fr<strong>an</strong>zm<strong>an</strong>n am Donnerstag und<br />

Freitag wieder ins Haus liefert. Ebenso<br />

»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus<br />

...« so steht es in unserem Grundgesetz.<br />

In Reinbek spricht der Bürgermeister<br />

von einer »Pl<strong>an</strong>ungshoheit« der<br />

Stadt. Diese Baupl<strong>an</strong>ungshoheit ermöglicht<br />

es 2.685 Unterschriften eines Bürgerbegehrens,<br />

in dem es um den Erhalt<br />

der l<strong>an</strong>dschaftlichen Freiflächen geht,<br />

zu ignorieren. Im Eilverfahren wurde<br />

in einer Stadtverordnetenversammlung,<br />

kurz vor der Weihnachts-pause,<br />

Betr.: Freizeitbad Reinbek<br />

Zum Beginn des neuen Jahres<br />

zunächst ein herzliches D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong><br />

alle von uns gewählten KommunalpolitikerInnen,<br />

die in unserer Stadt auch<br />

im zurückliegenden Jahr 2011 mit viel<br />

Engagement und Zeitaufw<strong>an</strong>d – gegen<br />

eine <strong>an</strong> sich lächerlich geringe Aufw<strong>an</strong>dsentschädigung<br />

– die öffentlichen<br />

Angelegenheiten Reinbeks für uns alle<br />

geregelt und entschieden haben und oft<br />

genug als sichere Gegenleistung das<br />

Gemecker der Besserwisser einstecken<br />

durften. Beispielhaft <strong>an</strong>geführt sei hier<br />

die schwierige Problösung unseres<br />

Im Bürgerausschuss von Wentorf wurde<br />

darüber diskutiert, welche Stelle die<br />

erhöhten Kosten für die Benutzung des<br />

<strong>Reinbeker</strong> Freizeitbades zu tragen hat.<br />

Dabei stellte Wentorfs Bürgermeister<br />

Gespräche mit der Leitung des Freizeitbades<br />

in Aussicht. Ich habe schon<br />

Verständnis, wenn bei Kostensteigerungen<br />

alles versucht wird, Erhöhungen zu<br />

vermeiden oder zumindest zu minimieren.<br />

Wer zahlt schon gern mehr, gerade<br />

im Zeichen knapper Kassen.<br />

Doch sollten wir immer beide Seiten<br />

der Medaille betrachten. Das <strong>Reinbeker</strong><br />

Freizeitbad st<strong>an</strong>d vor dem »AUS«, weil<br />

das Stadtsäckel den jährlichen Zuschuss<br />

nicht mehr aufbringen konnte. Etwa<br />

eine Dreiviertelmillion Euro Jahreszuschuss<br />

waren einfach zu viel.<br />

Die Geschäftsführung des Freizeitbades,<br />

die <strong>Reinbeker</strong> Verwaltung, die<br />

<strong>Reinbeker</strong> Kommunalpolitik und eine<br />

Anzahl engagierter Bürger setzten sich<br />

zusammen, um nach Möglichkeiten zu<br />

suchen, den jährlichen Zuschussbedarf<br />

zu minimieren. Mehr als eine halbe<br />

Million Euro Zuschuss pro Jahr konnten<br />

und wollten Reinbeks Kommunalpolitiker<br />

für das Freizeitbad nicht mehr<br />

erfreulich ist, dass sich mit dem Fortzug<br />

des Möbelspediteurs auch die Parksituation<br />

wieder entsp<strong>an</strong>nt hat. Natürlich<br />

k<strong>an</strong>n diese Aumühler Wirtschaft nur<br />

funktionieren, wenn unsere Bevölkerung<br />

auch im Ort einkauft und so die<br />

heimische Wirtschaft stärkt. Darauf sei<br />

mit diesem Leserbrief wieder einmal<br />

hingewiesen.<br />

Dabei sind es nicht die Geschäfte<br />

allein, die die Aumühler Infrastruktur<br />

ausmachen. Dazu gehören auch die<br />

hervorragend ausgestattete Grundschule<br />

und zwei Kindergärten mit<br />

zusammen 100 Plätzen für Kinder<br />

von 3 – 6 Jahren und neuerdings eine<br />

Krippe auf dem Schulgelände mit 30<br />

Plätzen für Kinder von 1 – 3 Jahren.<br />

Ein großer Pluspunkt für Aumühle ist<br />

auch das vielfältige Vereinswesen. Das<br />

Betr.: Schönningstedt soll weiter wachsen« – DR v.19.12.11<br />

Erweiterung des Gewerbegebietes »Haidl<strong>an</strong>d«<br />

Das Bad in der Menge!<br />

ein Aufstellungsbeschluss über die<br />

Änderung des Flächennutzungs- und<br />

Bebauungspl<strong>an</strong>s im Gewerbebegebiet<br />

»Haidl<strong>an</strong>d« gefasst. Bereits im Herbst<br />

2011 gab es einige »Nichtöffentliche<br />

Bauausschusssitzungen« während die<br />

»Öffentlichen Sitzungen« unerklärlicherweise<br />

nicht stattf<strong>an</strong>den. Viele<br />

<strong>Reinbeker</strong> BürgerInnen waren irritiert.<br />

Von der so häufig versprochenen Bürgerbeteiligung<br />

und Tr<strong>an</strong>sparenz k<strong>an</strong>n<br />

Freizeitbades. Ich schwimme gern und<br />

bin den Stadtverordneten aller Parteien<br />

und dem Bürgermeister natürlich<br />

deswegen besonders d<strong>an</strong>kbar, dass sie<br />

alle gemeinsam einen Weg gefunden<br />

haben, unser schönes Sport- und<br />

Freizeitbad org<strong>an</strong>isatorisch, technisch<br />

und fin<strong>an</strong>ziell weiterleben zu lassen.<br />

Diejenigen Bürgerinnen und Bürger,<br />

die da ein wenig hinter die Kulissen<br />

haben gucken dürfen – und wir<br />

<strong>Reinbeker</strong> waren alle expressis verbis<br />

dazu eingeladen – werden bestätigen,<br />

welch hartes und kompliziertes Stück<br />

»locker machen«.<br />

Mehrere Arbeitskreise suchten<br />

nach Auswegen und f<strong>an</strong>den schließlich<br />

ein tragbares Konzept. Natürlich<br />

mussten Opfer gebracht werden, die<br />

von den Nutzern zu tragen sind. Doch<br />

<strong>an</strong>gesichts der Tatsache, dass <strong>an</strong>dere<br />

Gemeinden und sogar große Städte wie<br />

Hagen in NRW öffentliche Freibäder<br />

schließen, ist die Neuausrichtung des<br />

<strong>Reinbeker</strong> Freizeithallenbades eine<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

örtliche Telefonbuch nennt auf den<br />

Seiten 16 und 17 nicht weniger als<br />

17 Vereine und Verbände (gerade hat<br />

der Turn- und Sportverein Aumühle-<br />

Wohltorf von 1910 für 240.000 Euro<br />

einen neuen Kunstrasen bekommen!).<br />

Dazu gehören auch die politischen und<br />

kommunalen Vereinigungen, wie es sie<br />

in Aumühle gibt.<br />

Mehr k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich in einer<br />

Gemeinde mit 3.100 Einwohnern<br />

kaum vorstellen. Dies alles ist eine Infrastruktur<br />

auf die m<strong>an</strong> stolz sein k<strong>an</strong>n.<br />

Jeder einzelne Mitbürger ist aber auch<br />

gebeten, sie zu fördern und auszubauen,<br />

dazu möchte dieser Leserbrief ermuntern,<br />

zum Beispiel durch Mitarbeit<br />

in den Führungsgremien der Vereine.<br />

Karlheinz Reher,<br />

Aumühle<br />

nicht die Rede sein. Unseren PolitikerInnen<br />

wünsche ich, dass sie in Zukunft<br />

nicht nur das Wirtschaftswachstum in<br />

Reinbek berücksichtigen. Gute Lebensqualität,<br />

geringer Natur- und Flächenverbrauch<br />

sollten bei ihren zukünftigen<br />

Entscheidungen ver<strong>an</strong>twortungsvoll mit<br />

einfließen.<br />

Ruth Sedivy-Mursch<br />

per eMail<br />

Arbeit die <strong>an</strong>stehende Problemlösung<br />

»Freizeitbad« mit all ihren Facetten für<br />

das Rathaus war!<br />

Wir <strong>Reinbeker</strong> sollten nun unsererseits<br />

durch regelmäßige Besuche dazu<br />

beitragen, die Existenz unseres Bades<br />

auch für die Zukunft abzusichern.<br />

Aber, liebe Wasserratten, kommt<br />

nicht alle zur gleichen Zeit, d<strong>an</strong>n fehlt<br />

mir der Platz zum Schwimmen.<br />

Günter Wahle<br />

Bernhard-Ihnen-Straße 22,<br />

Reinbek<br />

Betr.: »Gymnasium im Bürgerausschuss« – DR v. 19.12.11<br />

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nicht genug gewürdigt werden k<strong>an</strong>n.<br />

Hoffen wir alle, dass sich dieses Konzept<br />

auch in Zukunft trägt und wir uns<br />

das »Kleinod« reinbeker hallenfreizeitbad<br />

noch leisten können. Jede Art<br />

von preispolitischen Zugeständnissen<br />

gefährdet die Erhaltung unseres Freizeitbades.<br />

Deswegen sind Gespräche<br />

auf dieser Basis kontraproduktiv.<br />

<strong>Klaus</strong> Köpke, S<strong>an</strong>dkamp 7, Reinbek<br />

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16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

Noch keine endgültige Entscheidung über<br />

die Beleuchtung des Bismarck-Turmes<br />

Aumühle – Bis zum Jahresende<br />

sollte die Entscheidung getroffen<br />

werden, wie der Bismarck-Turm<br />

künftig <strong>an</strong>gestrahlt werden soll.<br />

Zwei Tage vor Weihnachten führten<br />

die Mitarbeiter des E-Werk<br />

Sachsenwald den Mitgliedern der<br />

Gemeindevertretung und Anliegern<br />

des Turmes unterschiedliche<br />

Beleuchtungen vor. Entschieden<br />

werden sollte, ob das Aumühler<br />

Wahrzeichen wie bisher mit zwei<br />

Scheinwerfern <strong>an</strong>gestrahlt oder<br />

ob er durch Lichteffekte illuminiert<br />

werden soll.<br />

Nach der Vorführung und<br />

einer ausführlichen kontrovers<br />

geführten Diskussion empfahl<br />

der Beirat dem Kuratorium, den<br />

Bismarck-Turm wie bisher, aber<br />

durch moderne Scheinwerfer,<br />

<strong>an</strong>zustrahlen. Diesem Vorschlag<br />

folgte das Kuratorium nicht. Die<br />

Mitglieder beschlossen mehrheitlich<br />

eine Illumination des Turmes.<br />

Allerdings war m<strong>an</strong> sich einig,<br />

dass der obere Ring (wo früher<br />

der Wassserbehälter war) auch<br />

belichtet werden muss.<br />

Doch welche Art der Beleuchtung<br />

installiert wird, k<strong>an</strong>n erst<br />

gesagt werden, wenn die Denk-<br />

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Einigkeit best<strong>an</strong>d bei der Vorführung,<br />

dass das Konzept noch überarbeitet<br />

werden sollte, damit auch der<br />

Kopf des Turmes beleuchtet wird.<br />

malpflegebehörden in Ratzeburg<br />

und Kiel ihre Stellungnahme<br />

abgegeben haben.<br />

Formell ist die Gemeinde<br />

Aumühle nicht mehr Eigentümerin<br />

des Bismarck-Turmes. Bei der<br />

Gründung der öffentlichen Stiftung<br />

durch die Gemeinde wurde<br />

das Eigentum am Turm <strong>an</strong> die<br />

Stiftung übertragen. Daher haben<br />

der Beirat und das Kuratorium<br />

und nicht die Gemeindevertretung<br />

zu entscheiden.<br />

Ein Punkt wurde <strong>an</strong>gesprochen,<br />

aber nicht abschließend geklärt:<br />

Bei der Illumination befinden sich<br />

die Bodenstrahler, die den Turm<br />

von unten beleuchten, unmittelbar<br />

neben dem Fußweg. Wenn m<strong>an</strong><br />

in den Scheinwerfer blickt, ist<br />

m<strong>an</strong> etwa eine Minute so stark<br />

geblendet, dass m<strong>an</strong> kaum etwas<br />

sehen k<strong>an</strong>n. Hier wären besonders<br />

Kinder gefährdet, die neugierig in<br />

das Licht sehen.<br />

Lothar Neinass<br />

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politik 17<br />

bürgermeister ist umsichtig:<br />

Interne Ausgabensperre in<br />

Wentorf<br />

Wentorf – Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

hat vorläufig eine interne Ausgabensperre für<br />

freiwillige Leistungen erlassen. Die Maßnahme<br />

ist nicht zu verwechseln mit einer förmlichen<br />

Haushaltssperre. Heidelberg möchte damit<br />

den Spielraum für politische Entscheidungen<br />

absichern, die in Reaktion auf den Haushaltserlass<br />

der Kommunalaufsicht Ausgabenreduzierungen<br />

ins Auge fassen müssen. <strong>Der</strong> Wentorfer<br />

Haushalt 2012 wurde als solcher aber genehmigt.<br />

Die Maßnahme des Verwaltungschefs<br />

ist möglicherweise von sehr kurzlebiger Natur:<br />

Bereits am 19. J<strong>an</strong>uar tritt der Fin<strong>an</strong>zausschuss<br />

zusammen. Sollten dort entscheidende Beschlüsse<br />

gefällt werden, sei die Ausgabensperre<br />

hinfällig, erläuterte der Bürgermeister. td<br />

Dreikönigstreffen der Wentorfer<br />

FDP<br />

Reinbek – Zu Gast in der «Alten 16«, Hamburger<br />

L<strong>an</strong>dstraße 28b, ist auf dem Dreikönigstreffen<br />

der Wentorfer<br />

Liberalen am Freitag,<br />

27. J<strong>an</strong>uar, 19 Uhr, der<br />

Wehrbeauftragte des<br />

Bundestages, Hellmut<br />

Königshaus (Foto).<br />

Thema seines Vortrags:»Grundrechtsschutz<br />

und parlamentarische<br />

Kontrolle – der Wehrbeauftragte im<br />

Sp<strong>an</strong>nungsfeld zwischen Politik und Truppe«<br />

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20 politik<br />

Abwasserverb<strong>an</strong>d der Bille-<br />

und Geestr<strong>an</strong>dgemeinden<br />

erhöht Abwassergebühr 2012<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Abwasserverb<strong>an</strong>d betreibt eine<br />

öffentliche Einrichtung für die Zentrale Schutzwasserbeseitigung<br />

nach Maßgabe der Abwasserbeseitigungssatzung<br />

des Abwasserverb<strong>an</strong>des<br />

der Lauenburger Bille- und Geestr<strong>an</strong>dgemeinden<br />

in der jeweils geltenden Fassung. Für die<br />

In<strong>an</strong>spruchnahme der öffentlichen Einrichtungen<br />

erhebt der Abwasserverb<strong>an</strong>d Benutzungsgebühren<br />

auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes<br />

des L<strong>an</strong>des Schleswig-Holstein (KAG SH).<br />

Zum 01.01.2010 hat der Abwasserverb<strong>an</strong>d<br />

von der Kameralistik auf die Doppik umgestellt.<br />

Bereits im Zuge der Umstellungsarbeiten und<br />

den vorbereitenden Tätigkeiten zur Erstellung<br />

der Eröffnungsbil<strong>an</strong>z stellte sich heraus, dass<br />

die damaligen Gebühren zu einer erheblichen<br />

Unterdeckung führten. Daher wurde – auch<br />

unter Berücksichtigung einer Erhöhung der Reinigungspreise<br />

für Schmutzwasser gegenüber der<br />

Hamburger Stadtentwässerung – der Gebührensatz<br />

für Abwasser zum 1.1.2011 in einem ersten<br />

Schritt zunächst von € 2,84 pro m³ auf € 2,99 pro<br />

m³ erhöht.<br />

Nunmehr liegt die Eröffnungsbil<strong>an</strong>z des Abwasserverb<strong>an</strong>des<br />

zum 1.1.2010, die mit einem<br />

negativen Eigenkapital abschließt, vor. Ebenfalls<br />

festgestellt wurde, dass das Ergebnis der Nachkalkulation<br />

für 2010 ein Defizit ausweist.<br />

Wie Verb<strong>an</strong>dsvorsteher Matthias Heidelberg<br />

gegenüber der Presse darlegt, lässt eine überschlägig<br />

vorgenommene Nachkalkulation 2011<br />

trotz der vorgenommenen Gebühren<strong>an</strong>passung<br />

einen erneuten Fehlbetrag erwarten. Heidelberg:<br />

»D<strong>an</strong>ach ist eine neuerliche Gebührenerhöhung<br />

von € 2,99 pro m³ auf € 3,34 pro m³ unumgänglich.«<br />

Als ursächlich für die Erhöhung ist<br />

insbesondere die Abschreibung nach Wiederbeschaffungszeitwerten<br />

zu benennen, die der<br />

Subst<strong>an</strong>zerhaltung der Abwasser<strong>an</strong>lagen – auch<br />

im Hinblick auf die nachfolgende Generationen –<br />

dient. Darüber hinaus sind zahlreiche S<strong>an</strong>ierungs-<br />

und Unterhaltungsarbeiten <strong>an</strong> den Abwasser<strong>an</strong>lagen<br />

vorzunehmen.<br />

Die Anpassung, der ab 01.01.2012 geltenden<br />

Gebühr, wurde durch die Verb<strong>an</strong>dsversammlung<br />

in ihrer Sitzung vom 13.12.2011 beschlossen, um<br />

zukünftig kostendeckend eine gewisse Preisstabilität<br />

zu erreichen.<br />

Nominierungen gesucht für<br />

Olof-Palme-Friedenspreis<br />

Bad Oldesloe – Die SPD Stormarn sucht Org<strong>an</strong>isationen,<br />

Institutionen, Verbände oder Personen,<br />

die sich in vorbildlicher Weise für friedliches<br />

Mitein<strong>an</strong>der und ein menschenwürdiges Dasein<br />

für Alle engagieren und somit für die Verleihung<br />

des Olof-Palme-Friedenspreises 2012 in Frage<br />

kommen. Nominierungen werden erbeten bis<br />

zum 20. J<strong>an</strong>uar 2012 <strong>an</strong> Monika Poppe-Albrecht,<br />

Kurparkallee 2, 23843 Bad Oldesloe oder per<br />

eMail <strong>an</strong> KV-Stormarn@spd.de. Dazu sollten<br />

auch die Kontaktdaten der Nominierten und der<br />

Nominierenden und eine entsprechende Begründung<br />

geliefert werden.<br />

Die Verleihung soll am 28. Februar 2012 stattfinden,<br />

dem 26. Todestag Olof Palmes. Martin<br />

Habersaat, Vorsitzender der SPD Stormarn:<br />

»Die SPD Stormarn vergibt den Preis – dotiert<br />

mit 1500 Euro – seit 25 Jahren. Ein fünfköpfiges<br />

Kuratorium wählt aus den eingeg<strong>an</strong>genen Vorschlägen<br />

die Preisträger aus. Seine Entscheidung<br />

ist es auch, den Preis zu teilen oder auf einen<br />

Preisträger zu konzentrieren.«<br />

Mehr Informationen: www.olof-palme-friedenspreis.de<br />

elterninitiative empört:<br />

Gericht verschiebt G8/G9-Termin<br />

auf Bitten der Gemeinde<br />

Wentorf – Empört und enttäuscht<br />

hat die Elterninitiative »G9 für<br />

Gymnasium Wentorf – sofort« auf<br />

die Absetzung des Verh<strong>an</strong>dlungstermins<br />

in der Ausein<strong>an</strong>dersetzung<br />

um die Einführung von G9 (»der<br />

reinbeker« berichtete mehrfach)<br />

reagiert: Auf Bitten der Gemeinde<br />

Wentorf, der Klägerin, hat das<br />

Verwaltungsgericht Schleswig den<br />

Termin am 11. J<strong>an</strong>uar gestrichen<br />

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Verh<strong>an</strong>dlung für den 14. März <strong>an</strong>beraumt.<br />

Nach Angaben der Initiative<br />

wurde der Verlegungswunsch<br />

mit einer <strong>an</strong>geblich noch erforderlichen<br />

eingehenden Ausein<strong>an</strong>dersetzung<br />

mit dem aktuellen Vorbringen<br />

des Bildungsministeriums zur Kostenneutralität<br />

von einer Rückkehr<br />

des Gymnasium Wentorf zu G 9<br />

begründet. Für die G9-Befürworter<br />

Die g<strong>an</strong>ze Natur ist eine Melodie, in der eine<br />

tiefe Harmonie verborgen ist. Joh<strong>an</strong>n Wolfg<strong>an</strong>g von Goethe<br />

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16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

ist dies jedoch »nicht nachvollziehbar«,<br />

wie sie gegenüber der Presse<br />

erklärten: »Dieser Sachverhalt, auf<br />

den sich die Gemeinde bezieht,<br />

stellt nur für Außenstehende und<br />

nicht Eingeweihte eine Neuerung<br />

dar.« Mit dieser Verzögerung<br />

würde abermals die Wiederherstellung<br />

des raschen Schulfriedens<br />

verhindert. td<br />

Grundabgaben-<br />

Bescheide kommen<br />

Reinbek – Die Stadt Reinbek verschickt<br />

in diesen Tagen Grundabgabenbescheide<br />

<strong>an</strong> die Grundeigentümer,<br />

bei denen sich für das Jahr<br />

2012 Änderungen ergeben haben.<br />

Vorsorglich wird darauf hingewiesen,<br />

dass nach der Entscheidung<br />

der Stadtverordneten in ihrer Sitzung<br />

am 15.12.2011 die Hebesätze<br />

für die Grundsteuer A und B ab<br />

dem Jahr 2012 auf jeweils 370%<br />

<strong>an</strong>gehoben wurden. Ebenfalls von<br />

der Erhöhung betroffen ist die Gewerbesteuer,<br />

deren Hebesatz auch<br />

auf 370% <strong>an</strong>gehoben wurde.<br />

Nach Genehmigung der<br />

Haushaltssatzung durch das L<strong>an</strong>d<br />

Schleswig-Holstein, die voraussichtlich<br />

Ende Februar, Anf<strong>an</strong>g<br />

März erfolgen wird, erhalten alle<br />

Steuerpflichtigen daher neue Abgabenbescheide.<br />

Die Hundesteuerbescheide,<br />

die ebenfalls in diesen Tagen<br />

verschickt werden, enthalten ab<br />

diesem Jahr Steuermarken, die ihre<br />

Gültigkeit jeweils für zwei Jahre,<br />

in diesem Fall also für 2012 und<br />

2013, behalten.<br />

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Waldbestattungen im Ewigforst Sachsenwald.<br />

Wir beraten Sie gerne.


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

Umf<strong>an</strong>greichstes Angebot seit Gründung:<br />

FLA stellt Jahresprogramm 2012 vor<br />

Wentorf – Mit dem umf<strong>an</strong>greichsten<br />

Programm seit ihrer Gründung<br />

wartet die Freie Lauenburgische<br />

akademie (FLA) im Jahr 2012 auf.<br />

Das fällt allein schon äußerlich ins<br />

Auge, wenn der Interessierte das<br />

Programmheft aufschlägt: Auf 56<br />

Seiten werden 169 Ver<strong>an</strong>staltungstage<br />

erläutert. »Das ist rund das<br />

Doppelte dessen, was wir bisher<br />

jährlich <strong>an</strong> Ver<strong>an</strong>staltungstagen<br />

hatten«, erläuterte FLA-Vorsitzender<br />

Dr. Werner Budesheim bei der<br />

Vorstellung des Programms. Allein<br />

die Zahl der wissenschaftlichen<br />

Abendvorträge konnte auf 32<br />

erhöht werden, was im Zusammenh<strong>an</strong>g<br />

der neuen räumlichen<br />

Vortragsmöglichkeit in Wentorf<br />

Reinbek, Villenlage, 3-Zi.-<br />

ETW, 103 m² Wfl., € 344.000,-<br />

und 3-Zi.-ETW, 91 m² Wfl.,<br />

€ 219.000,-<br />

Reinbek, EFH mit vermieteter<br />

Einl.-Whg. (110 +75 m² Wfl.), Keller,<br />

Garage, Kamin, 785 m² Grdst.,<br />

€ 245.000,-<br />

Reinbek-Ohe, EFH, 160 m²<br />

Wfl., VK, Bj. 67, Dp.-Garage,<br />

2 Balkone, Rollläden, Kachelofen,<br />

Kamin, 1000 m² Grdst.,<br />

€ 265.000,-<br />

Wentorf, 5-Zi.-Reihenhaus, 112<br />

m² Wfl., VK, Bj. 88, EBK + Laminat<br />

neu, € 215.000,-<br />

Glinde, s<strong>an</strong>ierungsbedürftige<br />

alte Reetdachkate, 150 m² Wfl.,<br />

2000 m² Grdst., € 280.000,-<br />

Für solv. Ehepaar su. wir 3- bis<br />

4-Zi.-Whg. zur Miete<br />

Für Überseekunde su. wir RH,<br />

DHH oder EFH bis € 310.000,-<br />

Für Münchner Ehep. mit 1 Ki. su.<br />

wir schönes EFH bis € 500.000,-<br />

Für H<strong>an</strong>dwerkerehep. su. wir<br />

Reihen-, Doppel- oder EFH, auch<br />

renov.-bedürftig bis € 220.000,-<br />

Für unsere vorgemerkten Kunden<br />

suchen wir dringend Einfamilien-,<br />

Doppel- und Reihenhäuser<br />

sowie Wohnungen und<br />

Grundstücke zum Kauf und zur<br />

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<strong>an</strong> und vertrauen Sie auf<br />

unsere 30-jährige Immobilienerfahrung.<br />

Wir beraten Sie gern<br />

und kostenfrei.<br />

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Seit über 30 Jahren<br />

Ihr Immobilienpartner<br />

in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Vermietung und Verkauf<br />

– wie berichtet hat die Akademie<br />

nun eigene Räumlichkeiten im<br />

Angerhof – zu sehen sei: Über die<br />

Hälfte dieser Vorträge werden in<br />

Wentorf gehalten.<br />

Gleichzeitig ist es der Akademie<br />

gelungen, mehrere Neuerungen<br />

ins Programm aufzunehmen. Dazu<br />

gehört zum Beispiel »Philosophie<br />

im Dialog« mit Dr. Ina Schmidt<br />

(Reinbek); dazu gehört auch die<br />

Reihe »Filme am Vormittag«, in<br />

der historische bedeutsame Filme<br />

wie »P<strong>an</strong>zerkreuzer Potemkin«,<br />

»<strong>Der</strong> dritte M<strong>an</strong>n« oder »La Strada«<br />

gezeigt und besprochen werden;<br />

dazu gehören des weiteren Fremdver<strong>an</strong>staltungen<br />

wie Dichterlesungen<br />

und Kunstausstellungen.<br />

Neu ist außerdem die Einrichtung<br />

des Fachbereiches »Naturwissenschaft<br />

und Technik« unter Leitung<br />

von Prof. Dr. Thomas Schramm<br />

(HafenCity-Universität Hamburg).<br />

Bewährtes auch<br />

weiterhin attraktiv<br />

Wie Dr. Budesheim berichtete,<br />

erfreuen sich die wissenschaftlich<br />

begleiteten Tagesexkursionen<br />

mit jeweils durchschnittlich rund<br />

30 Teilnehmern kontinuierlicher<br />

Beliebtheit. Davon werden 2012<br />

nicht weniger als zehn <strong>an</strong>geboten<br />

(beispielsweise zum Schloß<br />

Agathenburg, zum Nord-Ostsee-<br />

K<strong>an</strong>al, auf die Halligen Hooge und<br />

L<strong>an</strong>geneß). Die zehn mehrtätigen<br />

Bildungsreisen führen nach Prag,<br />

nach Rheinsberg und Potsdam, in<br />

den Harz und in die Rhön, um nur<br />

einige Ziele zu nennen. Hier empfiehlt<br />

sich eine möglichst frühzeitige<br />

Anmeldung.<br />

Öffentlich liegt das Programm<br />

in Rathäusern, Bibliotheken, Buchh<strong>an</strong>dlungen<br />

und Museen aus. Es<br />

k<strong>an</strong>n aber auch über � 7204168<br />

<strong>an</strong>gefordert werden. td<br />

Anmeldungen zur<br />

»Wentorfer Kulturwoche«<br />

Wentorf – »Wentorfer Kulturwoche«<br />

heißt: Musik, Theater, Kunst,<br />

Lesungen, kulinarische Köstlichkeiten,<br />

Workshops für jedes Alter,<br />

T<strong>an</strong>z, Unterhaltung, gemeinsames<br />

Erleben, interess<strong>an</strong>te Gespräche,<br />

Gottesdienste unter freiem<br />

Himmel, und, und, und – Kultur<br />

für alle!<br />

Die diesjährige »Wentorfer<br />

Kulturwoche« – Termin: 1. bis 10<br />

Juni 2012 – befindet sich bereits im<br />

vollen Pl<strong>an</strong>ungsstadium. Interessierte<br />

Teilnehmer können sich noch<br />

bis zum 29. Februar <strong>an</strong>melden. Die<br />

entsprechenden Unterlagen sind<br />

erhältlich unter www.kulturwoche.<br />

wentorf.de. Bitte dabei unbedingt<br />

beachten: Die Zusendung nur<br />

postalisch <strong>an</strong>Wentorfer Kulturwoche,<br />

Alexa Binnewies, Am<br />

Petersilienberg 8, 21465 Wentorf.<br />

Eine Anmeldung per eMail ist nicht<br />

möglich!<br />

Da diese Woche ausschließlich<br />

durch Spenden und ehrenamtliche<br />

Arbeit bewerkstelligt wird, sind die<br />

Initiatoren auf Sponsoren <strong>an</strong>gewiesen.<br />

Das Spendenkonto bei der<br />

Deutschen B<strong>an</strong>k lautet:<br />

Freie Lauenburgische Akademie<br />

e.V. »Kulturwoche Wentorf« Sybille<br />

Marks, BLZ.: 20070024, Kontonummer:<br />

972225701 td<br />

Umzüge, Entrümpelungen, Lagerungen,<br />

Möbellifte (bis 35m), Güterkraftverkehr<br />

kultur 21<br />

Ich habe überhaupt<br />

von der<br />

Liebe des<br />

Vaterl<strong>an</strong>des<br />

... keinen<br />

Begriff, und<br />

sie scheinet<br />

mir aufs<br />

höchste eine<br />

heroische<br />

Schwachheit,<br />

die ich recht<br />

gern entbehre.<br />

Gotthold Ephraim Lessing<br />

(1729 – 1781)<br />

Dichter der deutschen Aufklärung<br />

➜ ➜ ➜ 3. Theaterfestival »Lessingtage<br />

– Um alles in der Welt«<br />

des Hamburger Thalia Theaters, vom<br />

18. J<strong>an</strong>uar bis zum 4. Februar 2012.<br />

Lesen Sie dazu auch Seite 24


22 kultur<br />

»Endlich erwachsen!«<br />

BeGe<br />

kleinkunstbühne BeGe<br />

Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne<br />

in der Begegnungsstätte, Querweg 13, präsentiert<br />

am Freitag, 27. J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr,<br />

einen Kabarett-Abend mit dem hamburger<br />

Spottverein unter der Überschrift »Endlich<br />

erwachsen!« Geboten wird ein Kabarett über<br />

Muttersöhnchen, iPod-Ökos und das Kochen<br />

mit Freunden. Die WG von einst trifft sich<br />

nach vielen Jahren wieder – zur Kitchen Party.<br />

Statt Yogitee in der braungestrichenen Küche<br />

gibt es jetzt Bressehuhn unter der Zitronenkruste.<br />

Christi<strong>an</strong> Bierm<strong>an</strong>n-Ratjen, Gaby und<br />

Krisch<strong>an</strong> Koch nehmen Sie mit auf eine turbulente<br />

Zeitreise durch dunkle Beatschuppen<br />

und richtig coole Internetforen, durch alte und<br />

neue Generationskonflikte. Zwischendurch<br />

gibt es aber auch immer wieder kabarettistische<br />

Exkurse.<br />

Auf offener Bühnenküche wird mit jap<strong>an</strong>ischen<br />

Kochmessern h<strong>an</strong>tiert und gemeinsam<br />

mit dem Publikum der neuste Kult-Riesling<br />

verkostet. Dabei werden die großen Fragen,<br />

die sich in der Mitte des Lebens stellen, diskutiert:<br />

Darf m<strong>an</strong> sich mit Lesebrille einen Joint<br />

drehen? Was redet Papa mit den Freunden<br />

der Töchter, wenn er die Mädels von der Party<br />

abholt? Wie bewege ich meinen Sohn mit<br />

Mitte Zw<strong>an</strong>zig zum Ausziehen? Und: Bleiben<br />

wir beim Weißwein zum Huhn?<br />

Gabriele hat mehrere erfolgreiche Scheidungen<br />

hinter sich. Rüdiger ist nach schwungvoller<br />

Pleite mit seiner Firma »Zorro Media« wieder<br />

oben auf. Und Jürgen lebt nach jahrzehntel<strong>an</strong>gem<br />

Studium als Religionslehrer mit Frau<br />

und fünf Töchtern in der Elbmarsch. Doch<br />

beim Kräuterhacken gerät die gute Stimmung<br />

unverhofft ins Kippen. So einig ist m<strong>an</strong> sich<br />

gar nicht mehr. Offensichtlich sind noch alte<br />

Rechnungen offen. Und d<strong>an</strong>n steht da noch<br />

ein Vaterschaftstest aus.<br />

Karten (€ 14,-) im Vorverkauf <strong>an</strong> der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 8, � 040-72736920, im Office Shop,<br />

Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt<br />

oder <strong>an</strong> der Abendkasse.<br />

www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />

wird kostenlos verteilt <strong>an</strong> die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />

Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

s<strong>an</strong>dtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />

Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.de;<br />

eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: s<strong>an</strong>dtner<br />

werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.<br />

Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)<br />

45159. Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Hartmuth S<strong>an</strong>dtner;<br />

ver<strong>an</strong>twortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Verlages. Anzeigenentwürfe der s<strong>an</strong>dtner werbung gbr<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 35 vom 1.1.2012. Auflage: 21.100<br />

Aumühle – Auch im<br />

Frühjahrssemester 2012<br />

bietet die Volkshochschule<br />

Aumühle-Wohltorf<br />

(VHS) für den Bereich<br />

Gesundheit verschiedene<br />

Kurse <strong>an</strong>, die sich großer<br />

Beliebtheit erfreuen und<br />

immer schnell ausgebucht<br />

sind. Die Kr<strong>an</strong>kenkassen<br />

übernehmen bei einigen<br />

Kursen <strong>an</strong>teilig die Kosten!<br />

Fünf verschiedene Kurse<br />

bieten Birgit Utermöhl<br />

und Helga Wille für ältere<br />

Menschen mit Rückenproblemen<br />

<strong>an</strong>. Außerdem<br />

wird Renate Kubentz,<br />

Personal- und Business-<br />

Coach, am 18. und 19.<br />

Februar im Seminar<br />

»Stressm<strong>an</strong>agement«<br />

Entsp<strong>an</strong>nungsverfahren<br />

praktisch und theoretisch<br />

vermitteln. Am 17. März<br />

FOTO: LOThar NeiNaSS<br />

bietet Julia Drees, Shiatsu-Praktikerin<br />

(GSD), den Interessierten<br />

wieder die bek<strong>an</strong>nte G<strong>an</strong>zheitliche<br />

Beh<strong>an</strong>dlungsmethode aus Jap<strong>an</strong><br />

<strong>an</strong>. Veronika Schmidt bringt Anfängern<br />

und Fortgeschrittenen am 11.<br />

Februar Qigong, eine Beh<strong>an</strong>dlungsmethode<br />

aus der traditionellen<br />

chinesischen Heilkunst, und am 10.<br />

März Jin Shin Jyutsu, eine Beh<strong>an</strong>dlungsmethode<br />

aus Jap<strong>an</strong>, näher.<br />

Wegen großer Nachfrage gibt es<br />

VHS-Vorst<strong>an</strong>d Brigitta von Richthofen, Heidi Grosklos<br />

und Dr. Pauline Puppel bei der Vorbereitung<br />

des Programms<br />

auch wieder die Möglichkeit, bei<br />

Petra Freund am »Gedächtnistraining«<br />

teilzunehmen.<br />

Da immer mehr Menschen von<br />

Burnout gefährdet sind, offeriert<br />

Renate Kubentz am 3. März den<br />

Workshop »work-life-bal<strong>an</strong>ce«.<br />

Neben den in jedem Semester<br />

<strong>an</strong>gebotenen Vorträgen »Aumühle<br />

aus der Vogelperspektive«, bei<br />

denen Gerd Möller die Zuhörer<br />

auf den Bismarck-Turm führt und<br />

über die Geschichte der Gemeinde<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Vortragsreihe »Frauen machen Geschichte«<br />

Volkshochschule Aumühle-Wohltorf startet ins neue Semester<br />

Nur noch bis 31.1.: Die g<strong>an</strong>ze G<strong>an</strong>s f. 4 Personen<br />

Do. € 66,-; Mo., Mi., Fr. € 77,-; So. ab 17 Uhr € 88,-; Sa. € 99,-<br />

21.01. Ringelnatz - Revue m. Jutta Hoppe u. Reinhard Krökel<br />

22.1.: Antikmarkt – Eintritt frei<br />

28.1.: Weltumseglung – Diashow m. W. Barkemeyer<br />

11. – 14.2.: Rom<strong>an</strong>tische Valentinstage!<br />

Ab 18 Uhr 4-G<strong>an</strong>g-Menü oder ab 12 Uhr exklusives Valentinsdinner<br />

mit Ihrem persönlichem Service im Pegelhaus m. max. 4 Personen<br />

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Ford-<br />

Erfahrung<br />

berichtet, bietet die VHS in diesem<br />

Semester wieder mehrere<br />

Einzelver<strong>an</strong>staltungen <strong>an</strong>.<br />

Am 27. Februar berichtet<br />

Rox<strong>an</strong>e Briken-Remmele über<br />

die Gartenkunst des Barock.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Zonta-Club aumühle-Sachsenwald<br />

startet die VHS die<br />

Vortragsreihe »Frauen machen<br />

Geschichte«.<br />

Am 26. März porträtiert Dr.<br />

Petra Holz: »Die Mütter des<br />

Grundgesetzes«. Fünf Wochen<br />

später, am 19. April stellt Prof.<br />

Dr. Lutz Berger, Universität Kiel,<br />

»Meisterwerke der islamischen<br />

Kunst« vor.<br />

Das Programm wird ergänzt<br />

durch mehrere Sprachkurse<br />

mit unterschiedlichen Anforderungen:<br />

in Englisch bei den<br />

Muttersprachlerinnen Nicki<br />

Schiller und Marie Kieckbusch,<br />

in Fr<strong>an</strong>zösisch bei Kathrin<br />

Stolte-Lorent und H<strong>an</strong>nelore Klein<br />

und in Sp<strong>an</strong>isch bei der Muttersprachlerin<br />

Alicia Harrer.<br />

Für alle <strong>an</strong> Kreativität Interessierten<br />

gibt es Malkurse bei Hella<br />

Seith, Musikkurse bei H<strong>an</strong>s Keller,<br />

Sus<strong>an</strong>ne Bornholdt, Caroline Steinhagen<br />

und Clarita Vogler, Patchwork-Kurse<br />

bei Silke Spiesen und<br />

Töpferkurse bei Myriam Hom<strong>an</strong>n.<br />

Abgerundet wird das Programm<br />

durch den Philosophie-Kurs von<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Teichert.<br />

Lothar Neinass<br />

Rol<strong>an</strong>d Werner spricht<br />

über »S<strong>an</strong>ssouci«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Hamburger Kunsthistoriker<br />

Rol<strong>an</strong>d Werner setzt am<br />

Donnerstag, 26. J<strong>an</strong>uar 2011, 15<br />

Uhr, seine 14-tägliche Vortragsreihe<br />

aus Anlass des 300. Geburtstages<br />

des Preußenkönigs Friedrich II.<br />

(geboren 24. J<strong>an</strong>uar 1712) fort,<br />

wieder im Saal des Reformhauses<br />

Heyn, Am Rosenplatz 9. Das Thema:<br />

»S<strong>an</strong>ssouci«. Eintritt: € 7,-<br />

Mit Rol<strong>an</strong>d Werner<br />

nach Lübeck<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 28.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012 lädt der Hamburger<br />

Kunsthistoriker Rol<strong>an</strong>d Werner<br />

ein zu einer Studienfahrt in die<br />

UNESCO-Stadt Lübeck. Mit Fachführungen<br />

besucht werden das<br />

Heilig-Geist-Hospital, die Ägidienkirche<br />

und die »Villa Eschenburg«<br />

mit dem Brahms-Institut. Mittag<br />

im »Kartoffelkeller« (unter Heilig-<br />

Geist), Kaffeetrinken im Niederegger.<br />

Kosten: Je nach Teilnehmerzahl<br />

zwischen 25 und 30 Euro<br />

(ohne Essen und Trinken). Abfahrt:<br />

S-Bahnhof Reinbek, 9.32 Uhr, zurück<br />

ca. 20.45 Uhr. Anmeldungen<br />

unter � und Fax: 040-7224984<br />

(Koeser, evtl. Anrufbe<strong>an</strong>tworter)


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

Stress-Tipps, Multimedia und 18 Sprachen<br />

Volkshochschule bietet im Jubiläumsjahr 357 Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

Reinbek – Das neue Programmheft<br />

ist in alle <strong>Reinbeker</strong> und<br />

Wentorfer Haushalte verteilt, die<br />

Anmeldungen laufen. Das neue<br />

Semester der VHS Sachsenwald<br />

startet mit 357 Ver<strong>an</strong>staltungs<strong>an</strong>geboten<br />

– Kurse, Workshops,<br />

Vorträge und Reisen. <strong>Der</strong> Verbund<br />

der Stormarner Volkshochschulen<br />

widmet sich im ersten Halbjahr<br />

2012 dem Schwerpunktthema<br />

»Wege aus der Krise«. Fin<strong>an</strong>z- und<br />

Wirtschaftskrise werden dabei<br />

ebenso beleuchtet wie persönliche<br />

Krisen, beispielsweise Burnout,<br />

Scheidung, Trauer.<br />

Um die Zukunft der europäischen<br />

Integration macht sich<br />

der Kieler Professor Dr. M<strong>an</strong>fred<br />

H<strong>an</strong>isch bei einem Vortrag am 2.<br />

Februar 2012, 20.15 Uhr im Sachsenwald-Forum<br />

Ged<strong>an</strong>ken. Gegen<br />

Jetzt bewerben!<br />

Antrag & Infos unter<br />

www.ksk-ratzeburg.de<br />

GUT. Für die Natur.<br />

Wir fördern Vorhaben für den Naturschutz<br />

mit insgesamt 25.000,- Euro.<br />

Bewerbungszeitraum: 09.01. – 05.02.2012<br />

Eine Initiative von:<br />

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Herzogtum Lauenburg<br />

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ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.<br />

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FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

Lehren und lernen am Katheder – das gibt es beim VHS-Team schon l<strong>an</strong>ge<br />

nicht mehr, v.l.: Ingrid Jensen-Hänsch, Ulrike Peters-Kiehn, Ralph Fellerm<strong>an</strong>n<br />

und Jo<strong>an</strong>na Dohse.<br />

Stress und Burnout k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich<br />

<strong>an</strong> zwei Abenden – 23. und 30.<br />

21509 Glinde<br />

Berliner Straße 7<br />

J<strong>an</strong>uar – sowie in einem Tagesseminar<br />

am 11. Februar wapp-<br />

Tel. 040 - 711 14 44<br />

Ständiger Notdienst<br />

kultur 23<br />

nen. Ein Achtsamkeitstraining mit praktischen<br />

Übungen am 4. Februar hilft mit Alltagsstress<br />

besser umzugehen. In zwei Kurzkursen k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

zudem »NIA« kennenlernen, eine Mischung aus<br />

T<strong>an</strong>z, Kampfsporttechniken und Yoga, die für<br />

mehr Bal<strong>an</strong>ce sorgen soll.<br />

D<strong>an</strong>k einer Kooperation mit der Sternwarte<br />

Bergedorf lässt sich mit der VHS der astronomische<br />

Blick in die Sterne wagen. Astrophysiker<br />

bieten dazu drei Vortragsreihen und die Nutzung<br />

der Bergedorfer Teleskope <strong>an</strong>.<br />

Sehr gefragt sind Multimedia-Kurse. Von der<br />

eigenen Internetseite über Digitalfotografie und<br />

Bildbearbeitung bis zur Herstellung von Videofilmen<br />

aus Fotos und der Digitalisierung des<br />

Dia-Archivs reicht das Angebot. 18 Sprachen<br />

werden in der VHS Sachsenwald unterrichtet.<br />

In diesem Semester k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Ende J<strong>an</strong>uar g<strong>an</strong>z<br />

neu beginnen mit Dänisch, Italienisch, Türkisch<br />

und Sp<strong>an</strong>isch. Schnupperkurse, die auf Reisen<br />

hilfreich sind, werden in Dänisch, Italienisch, Kroatisch<br />

und Sp<strong>an</strong>isch <strong>an</strong>geboten. Wer die kostenlose<br />

Sprachberatung der VHS von Jo<strong>an</strong>na Dohse<br />

nutzt, findet das individuell passende Angebot.<br />

Im Mai beteiligt sich die VHS <strong>an</strong> der Aktion<br />

»<strong>Der</strong> Kreis Stormarn liest ein Buch«. <strong>Der</strong> preisgekrönte<br />

Rom<strong>an</strong> Eugen Ruges »In Zeiten des<br />

abnehmenden Lichts«. Zu der Familiengeschichte<br />

aus der DDR wird es ein abendliches Leserforum<br />

mit Dr. Brigitte Oels geben. Außerdem wird die<br />

west- und ostdeutsche Kunstgeschichte nach<br />

1945 in einem Tageskurs beleuchtet.<br />

Die erste Laienspielgruppe der VHS wurde<br />

bereits vor 65 Jahren gegründet. Das VHS-Theater-Ensemble<br />

in der heutigen Form gibt es seit 25<br />

Jahren unter der Leitung von Dr. Brigitte Oels. Im<br />

Februar wird es aus diesem Anlass eine Jubiläumspremiere<br />

geben mit „Ein Sommernachtstraum«.<br />

Neue Theaterspieler sind sehr willkommen.<br />

Die »junge VHS« lädt Schüler und Jugendliche<br />

in diesem Semester zu elf Kursen und Workshops<br />

ein. Von Lerntechniken über Zehn-Finger-Tippen<br />

bis hin zu Babysitter, Kochen und Schminken<br />

reichen die Angebote. Die Allerjüngsten sind<br />

eingeladen zu Krabbeltreff und Nachmittagen<br />

im Wald. Eltern können in einem Tagesseminar<br />

Anregungen erhalten, wie die kindliche Neugier<br />

auch in der Schulzeit bewahrt werden k<strong>an</strong>n.<br />

Elke Güldenstein<br />

filme<br />

Gethsem<strong>an</strong>e-Kirche<br />

wird zum Kinosaal<br />

Neuschönningstedt – Am Donnerstag, 26.<br />

J<strong>an</strong>uar, 19.30 Uhr, wird die Gethsem<strong>an</strong>e-Kirche,<br />

Kirchenstieg 1, wieder zum Kino-Saal. In Kooperation<br />

mit dem Filmring reinbek kommt die<br />

Filmkomödie »Life is life<br />

– Die Spätzünder« zur<br />

Aufführung.<br />

<strong>Der</strong> Film erzählt eine<br />

berührende und komödi<strong>an</strong>tische<br />

Geschichte<br />

über alte und junge<br />

Menschen, die ihre<br />

echten und seelischen<br />

Krücken wegwerfen und<br />

dadurch ihre Lebensfreude<br />

neu entdecken.<br />

In der deutsch / österreichischen Komödie zeigen<br />

J<strong>an</strong> Josef Liefers, Ursula Strauss, Joachim Fuchsberger<br />

und Bibi<strong>an</strong>a Zeller, dass m<strong>an</strong> nie zu alt ist<br />

für Rock‘n‘Roll. Eintritt: € 4,-.


24 kultur<br />

Von Schnecken, Löwen und Küchenmaschinen<br />

Bücherfreunde ermöglichen Schreibwerkstatt mit Indira Wirths-Kosub<br />

Reinbek – Geschichten spinnen, das macht Spaß,<br />

finden die Kinder der Grundschule Mühlenredder,<br />

die jetzt mit Indira Wirths-Kosub in der Lese-<br />

und Schreibwerkstatt ihrer Ph<strong>an</strong>tasie freien Lauf<br />

lassen konnten. Dabei ist viel Lustiges, Blutrünstiges,<br />

Skurriles und Magisches entst<strong>an</strong>den, das die<br />

Kinder am Ende sogar zu einem eigenen kleinen<br />

Buch zusammenbinden konnten.<br />

Ein Schulhalbjahr l<strong>an</strong>g haben die Dritt- und Viertklässler<br />

sich jeden Freitag zu einer neuen Geschichte<br />

<strong>an</strong>stiften lassen. Dabei zeigten sie sich nicht<br />

zimperlich. Es wurde zeitweise sogar so heftig auf<br />

dem Papier gemordet, dass es in einer Stunde mal<br />

die Vorgabe gab: Es darf nicht getötet werden.<br />

Die Kinderbuchautorin und Schreibförderin<br />

Wirths-Kosub brachte zu jeder Stunde neue Anregungen<br />

mit, zum Beispiel einen Kasten mit sieben<br />

Mini-Büchern, einigen Tieren und einem Mond,<br />

sowie dem ersten Satz: »Es war einmal eine Schnecke,<br />

die w<strong>an</strong>derte so gern.« Oder jeder bekam ein<br />

Päckchen mit zwei Gegenständen, die erst mal gar<br />

nichts mitein<strong>an</strong>der zu tun hatten, wie ein Löwe und<br />

eine Küchenmaschine.<br />

»M<strong>an</strong>chmal waren die Kinder erst empört, weil<br />

<strong>an</strong>geblich nichts zusammenpasste, aber d<strong>an</strong>n<br />

konnte ich beobachten, wie sich in den Köpfen<br />

etwas regte«, freut sich Wirths-Kosub darüber, wie<br />

viel Ph<strong>an</strong>tasie die Jungen und Mädchen in ihren<br />

Geschichten entwickelt haben. Viel Spaß hat ihnen<br />

auch eine Reihum-Faltgeschichte gemacht, bei der<br />

jeder einen Satz auf ein Papier schrieb und das<br />

Blatt d<strong>an</strong>n so weitergab, dass immer nur der letzte<br />

Satz zu sehen war.<br />

Das Projekt »Kreatives Schreiben« ist im ersten<br />

Schulhalbjahr in den Werkstattunterricht der<br />

Lessingtage 2012 - Um alles in der Welt<br />

Thalia Theater lädt zu über 60 nationalen und internationalen Gastspielen<br />

Hamburg – Wie könnte Verständigung von<br />

Kulturen und Religionen im Großen und Kleinen<br />

möglich sein? Diese Frage, die schon Gotthold<br />

Ephraim Lessing beschäftigte, ist Thema auch<br />

des 3. Theaterfestivals »Lessingtage - Um alles<br />

in der Welt«, ver<strong>an</strong>staltet vom Thalia Theater<br />

Hamburg, Raboisen 67, 20095 Hamburg, vom<br />

18. J<strong>an</strong>uar bis zum 5. Februar 2012, das über 60<br />

nationale (z.B münchner Kammerspiele: 21.1.:<br />

Three Kingdoms) und internationale Gastspiele<br />

(z. B. Toneelgroep amsterdam: »In Ongenade«,<br />

28. und 29.1.) in die H<strong>an</strong>sestadt bringt, die sich<br />

mit dem Fremden und dem Anderen ausein<strong>an</strong>dersetzen.<br />

Das zentrale Thema ist Lessings<br />

Toler<strong>an</strong>zdenken. Dazu begibt sich das Thalia<br />

Theater in zahlreichen Eigenproduktionen wie<br />

»Emilia Galotti« (Premiere: Thalia Gaußtraße,<br />

21.1.) »Faust« (22.1.; 1.2.), »Merlin« (2.2.), »Die<br />

Welt ist groß und Rettung lauert überall« (24.1.<br />

Thalia Gaußstraße), »Don Quijote« (18.1.; 26.1.)<br />

sowie »Nath<strong>an</strong> der Weise« (3.2.) auf Zeitreisen,<br />

Ph<strong>an</strong>tasiereisen und Reisen ins Ich. Dabei<br />

führen mehrere Lessingspaziergänge und viele<br />

soziokulturelle Projekte das Thema auch in den<br />

städtischen Raum.<br />

<strong>Der</strong> Auftakt der Lessingtage findet am<br />

Mittwoch, 18. J<strong>an</strong>uar, von 18 bis 21 Uhr, in den<br />

Deichtorhallen statt, wo im Rahmen eines großen<br />

Happenings versucht werden soll, das Buch<br />

des deutsch-ir<strong>an</strong>ischen Schriftstellers Navid<br />

Kerm<strong>an</strong>i Dein Name – ein Rom<strong>an</strong>, der zwischen<br />

Orient und Okzident oszilliert – mit der<br />

Ausstellung »Wunder – Kunst, Wissenschaft und<br />

Religion vom 4. Jahrhundert bis zur Gegenwart«<br />

der Deichtorhallen mit Schauspielern, Künstlern,<br />

Persönlichkeiten des Thalia Theaters und aus<br />

FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

jazz club<br />

bergedorf<br />

Bergedorf – <strong>Der</strong> jazzclub Bergedorf,<br />

Weidenbaumsweg 13–15<br />

(Suhrhof) präsentiert:<br />

Freitag, 20. J<strong>an</strong>uar, 20.30 Uhr<br />

»Southl<strong>an</strong>d New Orle<strong>an</strong>s-Jazzb<strong>an</strong>d«<br />

– Musik von den Anfängen<br />

des Jazz.<br />

Freitag, 27. J<strong>an</strong>uar, 20.30 Uhr<br />

»Henry‘s Fidgety Feetwarmers«<br />

– mit Hot Jazz und New Orle<strong>an</strong>s<br />

D<strong>an</strong>ce Musik.<br />

Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;<br />

freier Eintritt für Jugendliche<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Die neunjährige Maja (links) hat sich mit den Anregungen von Indira Wirths-Kosub, (2.v.l.) eine Schnecken-<br />

Geschichte mit dem Titel »<strong>Der</strong> Heimweg« ausgedacht.<br />

Grundschule Mühlenredder eingebunden<br />

worden. Dabei werden<br />

Kinder klassenübergreifend besonderen<br />

Kursen zugeordnet, die sie<br />

fördern und fordern. Die Lese- und<br />

Schreibwerkstatt konnte Kindern,<br />

die in diesem Bereich ihre Stärken<br />

zeigen, besondere Anregungen über<br />

den Unterricht hinaus bieten.<br />

Ermöglicht wurde die Arbeit von<br />

Indira Wirths-Kosub d<strong>an</strong>k der Fin<strong>an</strong>zierung<br />

durch die »Bücherfreunde<br />

der g<strong>an</strong>zen Stadt gemeinsam zum<br />

Klingen zu bringen.<br />

Den Eröffnungsvortrag zu den<br />

Lessingtagen hält am 22. J<strong>an</strong>uar<br />

um 11 Uhr im Thalia Theater<br />

Autor Navid Kerm<strong>an</strong>i unter der<br />

Überschrift »Vergesst Deutschl<strong>an</strong>d.<br />

Eine patriotische Rede«. Den<br />

Schlusspunkt bildet am 4. Februar,<br />

ab 18 Uhr, im Thalia Theater die<br />

»L<strong>an</strong>ge Nacht der Weltreligionen«,<br />

wo es um Schöp fungsmythen<br />

geht.<br />

Mehr unter bit.ly/wq4zj3 und<br />

bit.ly/wsJE9n<br />

hs<br />

Reinbek e.V.«. Parallel zur Grundschule<br />

Mühlenredder konnte<br />

Wirths-Kosub das Projekt auch <strong>an</strong><br />

der Grundschule Klosterbergen<br />

<strong>an</strong>bieten. <strong>Der</strong> Verein unterstützt aus<br />

den Erlösen der Bücherflohmärkte in<br />

der Stadtbibliothek auch regelmäßig<br />

die Leseförderung <strong>an</strong> den<br />

Schulen. Die beiden Vorsitzenden<br />

Andrea Schultz-Gerstein und Renate<br />

Bublitz waren begeistert über den<br />

Erfindungsgeist und die Schreibta-<br />

Erich Zimmerm<strong>an</strong>n<br />

Bauschlosserei-Metallbau<br />

� Geländer, Tore und Zäune<br />

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� Vordächer<br />

� Br<strong>an</strong>dschutz<br />

� Einbruchsicherungen<br />

� Aluminium-Elemente<br />

lente der Kinder. Die Ergebnisse der<br />

Lese- und Schreibwerkstatt sollen<br />

nun noch bei einem schulischen Präsentationstag<br />

den Eltern vorgestellt<br />

werden.<br />

Die Bücherfreunde Reinbek<br />

bieten am 7. Februar, 19 Uhr, ihre<br />

nächste Aktivität <strong>an</strong>. Gemeinsam mit<br />

den Mitarbeitern der Stadtbibliothek<br />

stellen sie dort Bücher vor unter<br />

dem Motto »Was uns aufgefallen<br />

ist«. Elke Güldenstein<br />

Senefelder Ring 32 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/722 6419 · Fax 040/722 0538<br />

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16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

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21465 rEINBEK<br />

Tag der offenen Tür der Geburtshilflichen Abteilung<br />

am Sonntag, den 29. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

von 11:00 -16:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT<br />

Hamburger Straße 41, 21465 Reinbek, Tel. 040 / 72 80 - 35 20 (Kreißsaal)<br />

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kultur 25<br />

Aumühle – Das augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Montag, 23.<br />

400.040 Ta der of T 92x107_Stoerer_2012:Layout 1 12.01.2012 J<strong>an</strong>uar 2012, 18 Uhr, im Rahmen seiner Indien-Woche, ein zu<br />

einem Dia-Vortrag von Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch (Foto) von der<br />

Hamburger Asklepios Klinik Nord unter Überschrift »Medizinische<br />

Hilfe in Padhar«.<br />

1972 fuhr Thomas Kreusch das erste Mal mit einem VW Bus<br />

nach Indien und lernte ein L<strong>an</strong>d der Gegensätze kennen. Nach<br />

seiner Ausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen fährt<br />

er seit 1994 im Rahmen seiner Einsätze für den Verein Friends of Padhar Germ<strong>an</strong>y<br />

e.V. jedes Jahr mit einem Team aus Chirurgen und Anästhesisten für mindestens eine<br />

Woche <strong>an</strong> das Padhar Kr<strong>an</strong>kenhaus in Zentralindien, um Kinder und junge Erwachsene<br />

mit Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten kostenlos zu operieren. Begleitet wird er seit<br />

vielen Jahren von seiner Frau, seinen Kindern und Studenten. In seinem Vortrag erzählt<br />

er von seinen Reisen durch Indien, von den vielen Facetten des Lebens auf dem L<strong>an</strong>de<br />

und in den Städten und seinem Wirken in Padhar.<br />

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.<br />

Kirchengemeinde<br />

Reinbek-West<br />

Nath<strong>an</strong>-Söderblom-Kirche<br />

Berliner Straße 4 · Reinbek<br />

Telefon 040 / 722 63 15<br />

Unsere Gottesdienste im J<strong>an</strong>./Febr. –<br />

wir laden herzlich ein<br />

22.01. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abenmahl (Wein),<br />

Pn. Rothschuh<br />

29.01. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

05.02. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

Pn. Schöneberg-Bohl,<br />

<strong>an</strong>schl. Gemeindeversammlung<br />

12.02. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Filmreihe zum Thema<br />

»Streben nach Gerechtigkeit«<br />

06.02., »Von Menschen und<br />

Göttern« nach einer wahren<br />

Begebenheit<br />

20.02., »We w<strong>an</strong>t Sex« – Streik<br />

der Textilarbeiterinnen in Engl<strong>an</strong>d<br />

05.03., »Die zwölf Geschworenen«<br />

– Die Suche nach Wahrheit<br />

Jeweils 19 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Im Anschluss möchten wir<br />

bei Saft oder Wein darüber ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Wir laden ein zur offenen Kirche zur Marktzeit<br />

Jeden Mittwoch und Samstag von 10 – 12 Uhr,<br />

11.30 Uhr Orgelmusik, 12.00 Uhr Andacht, 18.2. Taizé-Andacht<br />

augustinum kulturell<br />

»Duo Orpheo«<br />

Aumühle – Das augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Dienstag, 17. J<strong>an</strong>uar, 19.30 Uhr,<br />

zum Konzertabend mit dem »Duo Orpheo« – Antoine Saad (Violine), Sus<strong>an</strong>ne Kowal<br />

(Klavier) – unter dem Motto » Wunderkinder geben den Ton <strong>an</strong>«. Zu hören ist Musik<br />

von Wolfg<strong>an</strong>g Amadeus Mozart, F<strong>an</strong>ny Hensel, Clara Schum<strong>an</strong>n und Henri Vieuxtemps.<br />

Eintritt: € 7,-<br />

Medizinische Hilfe in Padhar<br />

Wirtschaftlicher Boom in Indien<br />

Aumühle – Das augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Mittwoch, 25. J<strong>an</strong>uar, 17 Uhr, im<br />

Rahmen seiner Indien-Woche, ein zu einem Vortrag der Politikwissenschaftlerin Dr. Shazia<br />

Wülbers über Indiens boomende Wirtschaft. Dabei berichtet sie über die 1991 erfolgte<br />

Öffnung der indischen Märkte für ausländische Investoren und ihre Hintergründe,<br />

und sie geht der Frage nach, warum Indien trotz der dadurch gewonnenen wirtschaftlichen<br />

Stärke immer noch zu einem der ärmsten Länder der Erde zählt. Ein weiterer Teil<br />

ihres Vortrags widmet sich den deutsch-indischen Beziehungen. Eintritt frei.<br />

Zwischen Shiva und Buddha<br />

Aumühle – Das augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Donnerstag, 26. J<strong>an</strong>uar, 19.30<br />

Uhr, im Rahmen seiner Indien-Woche, ein zu einem Vortrag von Gunther Niem<strong>an</strong>n unter<br />

dem Titel »Zwischen Shiva und Buddha«. Niem<strong>an</strong>n nimmt die Zuhörer mit auf eine<br />

meditative Reise von Kalkutta bis Kathm<strong>an</strong>du. Mit Bahn, Motorrad, Rikscha und auf<br />

schw<strong>an</strong>kenden Booten ist Gunther Niem<strong>an</strong>n durch das L<strong>an</strong>d gereist.<br />

Ein kleiner indischer Basar ergänzt diesen indisch-nepalesischen Abend.<br />

Kinoabend mit »My name is Kh<strong>an</strong>«<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Freitag,<br />

27. J<strong>an</strong>uar, 19.30 Uhr, zum Kinoabend mit dem Film-<br />

Drama aus dem Jahre 2010 über eine indische Familie in<br />

den USA, der nach dem 11. September 2001 eine Welle<br />

des Fremdenhasses entgegenschlägt.<br />

Rizv<strong>an</strong> Kh<strong>an</strong> (Shah Rukh Kh<strong>an</strong>) ist ein indischer Moslem,<br />

scheu, klug, der unter dem Asperger-Syndrom (Autismus)<br />

leidet. Er verliebt sich in die schöne M<strong>an</strong>dira (Kajol), eine<br />

alleinerziehende Mutter hinduistischer Herkunft, die in den USA lebt. Als ihr Familienglück<br />

ohne Vorwarnung ausein<strong>an</strong>der gerissen wird, begibt sich Kh<strong>an</strong> auf eine Reise quer<br />

durch das zeitgenössische Amerika, um ihre Liebe zu retten und um dem US-Präsidenten<br />

George W. Bush die Botschaft zu überbringen: »Mein Name ist Kh<strong>an</strong>. Und ich bin<br />

kein Terrorist.« Eintritt: € 6,-; Dauer 128 Minuten.<br />

Semestereröffnungskonzert VHS<br />

Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910<br />

Aumühle – Die Volkshochschule aumühle-Wohltorf lädt am Montag, 30. J<strong>an</strong>uar,<br />

19.30 Uhr, zu einem Abend mit Gitarrenklängen und Ges<strong>an</strong>g in den Theatersaal des<br />

augustinums, Mühlenweg 1. Geboten werden Beatles-Lieder, gesungen von Christi<strong>an</strong>e<br />

Müller, Gitarrenklänge aus dem Kurs »Liedgitarre« von H<strong>an</strong>s Keller und Ch<strong>an</strong>sons von<br />

Jacques Brel, gesungen von H<strong>an</strong>s Keller. Eintritt: € 7,-.<br />

� Heizung<br />

� Klima<br />

� Schwimmbad<br />

Inhaber: Martin Schmidt<br />

� Öl- / Gas-Feuerungen<br />

� Gas-Brennwerttechnik<br />

� VELTA-Fußbodenheizung<br />

Eigener Kundendienst – www.klosz.de<br />

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26 kultur<br />

Bildungshunger in kargen Zeiten<br />

Vor 65 Jahren wurde die VHS Sachsenwald gegründet<br />

Reinbek – Zur Eröffnungsfeier sollte das Sachsenwaldtheater<br />

geheizt werden. Dies war so<br />

bemerkenswert, dass es auf dem Einladungsplakat<br />

zur Feier der neugegründeten »Volkshochschule<br />

Sachsenwald« am 9. Februar 1947<br />

extra <strong>an</strong>gekündigt wurde. Immerhin herrschten<br />

draußen 17 Grad Frost. Bei den abendlichen<br />

»Lehrgängen«, wie die Kurse damals hießen,<br />

mussten 170 Teilnehmer der ersten Stunde<br />

dagegen so m<strong>an</strong>ches Mal frieren. Heizmaterial<br />

war in der Nachkriegszeit knapp in der<br />

Sachsenwaldschule, wo abends 13 Dozenten<br />

16 unterschiedliche Lehrgänge <strong>an</strong>boten, die<br />

im ersten »Arbeitspl<strong>an</strong>« der VHS von Februar<br />

bis Mai verzeichnet sind. Wer Englisch oder<br />

Russisch für Anfänger lernte, »Du und die Elektrizität«<br />

belegte, sich in Ȁrztlicher Selbsthilfe im<br />

Haus« übte oder sich zur »Kulturgeschichte der<br />

Menschheit« bilden wollte, benötigte zuallererst<br />

einen warmen M<strong>an</strong>tel. M<strong>an</strong>che Abendtermine<br />

mussten wegen der Kälte gar in Privaträume<br />

verlegt werden.<br />

Heute, 65 Jahre später, weist das aktuelle Semesterprogramm<br />

357 Ver<strong>an</strong>staltungen aus. Viele<br />

davon finden im VHS-eigenen Gebäude statt.<br />

Die engen B<strong>an</strong>de zur Sachsenwaldschule sind<br />

geblieben. Heute sind es die Oberstufenschüler,<br />

die aus Raumnot für den Vormittagsunterricht<br />

in das VHS-Gebäude umgezogen sind, dem<br />

früheren Gebäude der Volks- und Mittelschule<br />

auf dem »Galgenberg«.<br />

Stätte für »geistig Suchende«<br />

Die »VHS Sachsenwald« war eine der ersten<br />

Abendvolkshochschulen, die nach dem Krieg in<br />

Schleswig-Holstein gegründet wurden. Die Initiatoren<br />

wollten eigentlich bereits 1946 beginnen<br />

—<br />

mit ihrer Stätte für den »geistig Suchenden aller<br />

Volksschichten und aller Berufe«. Doch obwohl<br />

die britische Besatzungsmacht die Erwachsenenbildung<br />

als Re-Education forderte, f<strong>an</strong>den<br />

sich am Anf<strong>an</strong>g kaum Dozenten, weil die Entnazifizierungsvorschriften<br />

so streng waren.<br />

Zu den Wegbereitern der VHS gehörten Dr.<br />

Arthur Goldschmidt, Überlebender des Lagers —<br />

Theresienstadt, sein Schwiegersohn Professor<br />

Ludwig L<strong>an</strong>dgrebe, Gymnasialdirektor Dr. Max<br />

Hackemesser, Professor Fr<strong>an</strong>z Heske vom<br />

Weltforstwirtschafts-Institut im Schloß sowie<br />

der Bildhauer Achilles. Tragischerweise verstarb<br />

Goldschmidt, der sich auch kommunalpolitisch<br />

sehr für Reinbek engagierte, unmittelbar<br />

vor Beginn der Eröffnungsfeier. Hackemesser<br />

leitete die VHS bis 1981 ehrenamtlich. Mit Jörg<br />

Tal<strong>an</strong>ow gab es ab 1982 den ersten hauptamtlichen<br />

Leiter, der die VHS zu ihrer jetzigen Größe<br />

ausbaute.<br />

—<br />

Misere der öffentlichen Gelder<br />

»Wir versuchen jetzt den St<strong>an</strong>dard zu halten«<br />

beschreibt Ralph Fellerm<strong>an</strong>n sein Bemühen. Er<br />

leitet die VHS seit 1994 und sieht sich seit einigen<br />

Jahren einer Kommunalpolitik gegenüber,<br />

die <strong>an</strong>gesichts vieler teurer Aufgaben in der<br />

Stadt die St<strong>an</strong>dards eher zurückschrauben will.<br />

Ob eine gemeinsame VHS im erweiterten<br />

Mittelzentrum erhoffte Spareffekte bringen<br />

könnte, bezweifelt Fellerm<strong>an</strong>n. Die Fusionsbereitschaft<br />

sei in Glinde und Barsbüttel gering,<br />

weil dort kaum Personalstunden <strong>an</strong>fallen im<br />

Gegensatz zu Reinbek.<br />

Jüngst ist am <strong>Reinbeker</strong> Veto ein Versuch<br />

gescheitert die Zusammenarbeit mit Wentorf<br />

neu zu fixieren. <strong>Der</strong> Zuschuss von 17.300 Euro<br />

aus der Nachbargemeinde sei zu gering, so der<br />

Kulturausschuss. Die gepl<strong>an</strong>ten Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

L<strong>an</strong>dhotel<br />

Prahls Gasthof - Ohe<br />

Ros<strong>an</strong>na Hackmack e.K.<br />

Ralph Fellerm<strong>an</strong>n ...die feine zeigt Küche Dokumente am aus Sachsenwald<br />

dem Archiv der VHS. In der Anf<strong>an</strong>gzeit<br />

musste der Arbeitspl<strong>an</strong> von der britischen Control Comission genehmigt<br />

werden.<br />

in L<strong>an</strong>dhotel Wentorf Prahls Gasthof im - Ohe neuen � Große Semester<br />

Straße 24 � 21 465 Reinbek/Ohe Lernfest und Feierstunde<br />

werden jedoch trotzdem wie<br />

<strong>Der</strong><br />

gewohnt<br />

<strong>Reinbeker</strong><br />

Die Volkshochschule Sach-<br />

stattfinden. »Wir hoffen<br />

Herrn auf eine Leif neue S<strong>an</strong>dtner<br />

senwald feiert ihr Jubiläum am<br />

Lösung im ersten<br />

Sonnabend, 24. März 2011 mit<br />

Halbjahr«, betont Fellerm<strong>an</strong>n. Er<br />

einem großen Lernfest von 15<br />

Jahnkeweg sieht in der sozialverträglichen<br />

bis 18.30 Uhr im Haus der VHS,<br />

und g<strong>an</strong>zheitlichen Weiterbildung<br />

Klosterbergenstraße 2a. Orien-<br />

D für – alle 21 den 465 Wert Reinbek der VHS, damals<br />

talischer T<strong>an</strong>z und Showküche,<br />

bei der Gründung vor 65 Jahren<br />

Fremdsprachen- Proben, ein<br />

wie heute<br />

offenes Kunstatelier, Meditatio-<br />

Betreff: Anzeigenschaltung<br />

Hallo Leif,<br />

hier mein Anzeigenmuster. Für die nächste Ausgabe - Mitte J<strong>an</strong>uar<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Häusliche Pflege<br />

<strong>Der</strong> ambul<strong>an</strong>te Pflegedienst in Ihrer Nachbarschaft.<br />

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mit Or<strong>an</strong>genrotkohl, Rosenkohl, Kartoffelklöße & Bratapfel<br />

satt, sol<strong>an</strong>ge es schmeckt 19,50 €<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

nen, Ratespiele und vieles mehr<br />

bieten Einblick in die Arbeit der<br />

VHS. Am Montag, 4. Juni 2012,<br />

19.30 Uhr, gibt es im Schloß d<strong>an</strong>n<br />

noch einen öffentlichen Festakt<br />

mit einem Beitrag des VHS-Theaterensembles,<br />

das ebenfalls 1947<br />

gegründet wurde. Den Festvortrag<br />

mit dem Titel »Bildung in<br />

öffentlicher Ver<strong>an</strong>twortung« hält<br />

der M<strong>an</strong>agement-Direktor der<br />

VHS München, Dr. <strong>Klaus</strong> Meisel.<br />

Dazu soll es zum Abschluss des<br />

Festaktes eine Debatte geben.<br />

Elke Güldenstein<br />

1864 2010<br />

Drei Jahre um<br />

seit 1864 im Familienbesitz<br />

die Welt<br />

Große Straße 24<br />

Zollenspieker 21 465 Reinbek/Ohe – Im Juni 2007<br />

Fon 04104 / 999 – 0<br />

startete der <strong>Reinbeker</strong> Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Fax 04104 / 999 – 191<br />

Barkemeyer E-Mail: info@prahls-gasthof-ohe.de<br />

von Fehmarn aus in<br />

sein Internet: großes prahls-gasthof-ohe.de<br />

Segelabenteuer. Mit<br />

seiner Segelyacht »Baros« war er<br />

* Hotel<br />

* Restaur<strong>an</strong>t<br />

* Festsaal, Klubräume<br />

* Sonnenterrasse, Biergarten<br />

* Partyservice<br />

Steuer-Nr.: 30 037 27504<br />

HRA 4678 HL<br />

Rbk. 31.12.2011<br />

drei Jahre unterwegs – allein mit<br />

Wellen, Wind und Meer, aber<br />

auch zahlreichen L<strong>an</strong>dgängen.<br />

Sp<strong>an</strong>ien, Karibik, Kolumbien,<br />

P<strong>an</strong>ama, Mauritius, Azoren – das<br />

sind nur einige der Stationen, die<br />

er in seiner großen Bildershow<br />

im Zollenspieker Fährhaus,<br />

Zollenspieker Hauptdeich 143,<br />

21037 Hamburg, am Sonnabend,<br />

28. J<strong>an</strong>uar, 19 Uhr, zeigen und<br />

kommentieren wird. Wer möchte<br />

k<strong>an</strong>n sich auf seiner website www.<br />

barkemeyer.de schon »Appetit« holen.<br />

Inklusive Segler-Teller beträgt<br />

der Eintritt € 24,50. Die Karten gibt<br />

es im Zollenspieker Fährhaus (�<br />

793133-0) und in den Bergedorfer<br />

Ticketshops im CCB und Karstadthaus.<br />

1864 2011<br />

seit 1864 im Familienbesitz<br />

Restaur<strong>an</strong>tzeiten<br />

Mittwoch - Sonnabend ab 17 Uhr<br />

Sonntag ab 12 Uhr<br />

Reinbek/Ohe, Große Straße 24 * Fon 04104 / 999 – 0 * www.prahls-gasthof-ohe.de


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

4. Verbraucherschau Reinbek<br />

31. 3. u. 1. 4. 2012<br />

tgl. von 12 - 18 Uhr<br />

Sachsenwaldforum Reinbek<br />

und Klostermarkt.<br />

Schirmherr: MP Peter Harry Carstensen<br />

und L<strong>an</strong>drat <strong>Klaus</strong> <strong>Plöger</strong><br />

Jetzt bewerben!!<br />

Gesucht werden noch:<br />

Ministerpräsident<br />

Peter Harry Carstensen<br />

eröffnet die Messe<br />

am 31.3.<br />

• Stände zum Thema Ostern – Gr. <strong>Reinbeker</strong> Ostermarkt!<br />

• Stände aus der Industrie- Gewerbe für die Industriemeile!<br />

• Gesundheitsecke – Heilpraktiker, Kr<strong>an</strong>kenkassen, Gesundheitsdienste,<br />

Versicherer, Seniorenhäuser, Pflegedienste etc.<br />

• zum Thema Immobilien, Bauen und Kredite werden noch<br />

gesucht: Makler, Bauunternehmen, H<strong>an</strong>dwerksbetriebe,<br />

B<strong>an</strong>ken und Versicherer!<br />

Bewerbungen <strong>an</strong> Gold Gala – Produktion, Senefelder Ring 28,<br />

21465 Reinbek, Telefon 040 - 7 28 17 00, Fax 040 - 72 81 70 33<br />

oder per mail info@gold-gala.de zu richten!<br />

musik in kirchen<br />

martin-luther-kirche wentorf<br />

»Konzert zum neuen Jahr«<br />

für Hinzt&Kunzt<br />

Wentorf – Seit nun schon 18 Jahren <strong>an</strong>gagiert sich der Posaunenchorleiter<br />

des Wentorfer Posaunenchores, <strong>Klaus</strong> Stöckel,<br />

für die Hamburger Oddachloseninitiative Hinz&Kunzt. Immer<br />

am 3. Wochenende im J<strong>an</strong>uar trifft sich eine kleine Gruppe von<br />

Musikern, um mit ihrer Musik die Arbeit von Hinz&Kunzt zu<br />

unterstützen. Auf Initiative von <strong>Klaus</strong> Stöckel spielen sie am Fr.,<br />

20. J<strong>an</strong>uar, 19 Uhr, in der Pötrauer Kirche, Kirchenstr., Büchen<br />

und am So., 22. J<strong>an</strong>uar, 16 Uhr, in der Wentorfer Martin Luther-<br />

Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27. Das altbewährte Team der Musiker<br />

aus H<strong>an</strong>nover, Lüneburg, Buchholz, Wentorf und Büchen wird<br />

mit seinen Instrumenten Klavier, Oboe, Saxophon, Trompete,<br />

Klarinette und Geige neben kleinen Überraschungen für die Musikmischung<br />

sorgen, die diese Kammerkonzerte so besonders<br />

machen. Sie werden Kammermusik und Solostücke aus allen<br />

Musikrichtungen von Barock bis Klezmer und Jazz hören.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Christmas-Jazz<br />

Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, lädt<br />

ein zum »Abschied vom Weihnachtsbaum« am Sonntag, 22.<br />

J<strong>an</strong>uar, 17 Uhr, mit Christmas-Jazz. Ausführende: Boris Havkin<br />

(Trompete) und Jörg Müller (Orgel und Keyboard). Eintritt frei.<br />

Bauunternehmen<br />

Korrektur S<strong>an</strong>ierung OK · Umbau [ ] nach Korrektur OK bismarck-gedächtniskirche<br />

[ ] erneute Korrektur [ ]<br />

Reparaturen · Bads<strong>an</strong>ierung<br />

glinde Rubrik: 310 Bachs Goldberg-Variationen<br />

1. korr cgr<br />

Fliesen<br />

Stichwort: Hoehe: 100.0Aumühle Breite: – Die 92.4 Bismarck-Gedächtniskirche, 1. E−Tag: Börnsener 03.01.2012 Straße<br />

Thomas Weßolleck Maurermeister 25, lädt am So., 29. J<strong>an</strong>uar, 17 Uhr, in der Reihe »Wie es Euch<br />

Name: Show− u. Ver<strong>an</strong>staltungsservice gefällt« zu einem Konzert mit Joh<strong>an</strong>n A−Nr.: Sebasti<strong>an</strong>s G146992_1<br />

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Claas Harders (Viola da Gamba). Eintritt: € 10,-. <strong>Der</strong> Vorverkauf<br />

läuft, � 04104-3059<br />

politik 27<br />

Niem<strong>an</strong>d<br />

ist obdachlos<br />

geboren<br />

Sebasti<strong>an</strong> L., 43 Jahre<br />

alt, seit kurzem<br />

hinz&Kunzt Verkäufer,<br />

hat Jahre auf der Straße<br />

hinter sich. Die Spuren<br />

von Alkohol, Kälte und<br />

Einsamkeit sind dem<br />

M<strong>an</strong>n ins Gesicht geschrieben.<br />

Menschen wie er<br />

haben verlernt, eigene<br />

Wünsche zu äußern und<br />

sich in extremer Bedürfnislosigkeit<br />

eingerichtet.<br />

Nie haben sie die Möglichkeit<br />

zu wählen, wie<br />

sie leben wollen, was<br />

sie essen möchten, wie<br />

sie sich kleiden wollen.<br />

Es ist keine Bescheidenheit,<br />

sondern der<br />

tragische Verlust des<br />

Selbstwertgefühls und<br />

der eigenen Würde.<br />

<strong>Der</strong> Öffentlichkeit ist<br />

kaum zu vermitteln, was<br />

das wachsende Heer resignierender<br />

Menschen<br />

für unser Mitein<strong>an</strong>der<br />

bedeutet. Und wird<br />

nicht ohnehin von un-<br />

seren Armen erwartet,<br />

dass sie nichts erwarten,<br />

sondern mit dem<br />

zufrieden sind, was m<strong>an</strong><br />

ihnen gibt?<br />

Lulu: Ich hätte gerne noch gelebt.<br />

Ich war ein gest<strong>an</strong>dener Westie: klein und kernig,<br />

m<strong>an</strong>chmal stur und etwas dickköpfig, meistens<br />

freundlich, immer fit – und sogar richtig<br />

flink und beweglich, wenn ich Lust dazu hatte.<br />

Ich freute mich auf jeden Familienausflug und<br />

jeden Spazierg<strong>an</strong>g durch den Wald oder in die<br />

Stadt. Die meisten Menschen mochten mich,<br />

die meisten Hunde auch. Mein Leben in Reinbek<br />

war schön – bis ich zum Doktor musste.<br />

Am Ende war es qualvoll.<br />

Eigentlich hatte ich nur etwas »unregelmäßig« gepinkelt, und es war ein g<strong>an</strong>z<br />

normaler Besuch in der Tierarztpraxis: Untersuchung, Tabletten und gut. Doch es<br />

ging mir nicht gut, sondern schlechter, und es beg<strong>an</strong>nen vier qualvolle Wochen:<br />

Untersuchungen - kein Ergebnis, Beh<strong>an</strong>dlungen – kein Erfolg. Keine Klärung, was<br />

mit mir los war, nur immer das ärztliche Wort: »Wir schaffen das schon. Es braucht<br />

seine Zeit.« Im Neuen Jahr wär’ ich »wie neu«.<br />

Und die Zeit verging: Vier Wochen l<strong>an</strong>g – fast täglich und m<strong>an</strong>chmal noch nachts<br />

– Infusionen, Injektionen, Medikamente. Alles setzte mir zu. Ich mochte nichts<br />

mehr fressen und magerte ab. Ich konnte kaum noch schlucken und spuckte alles<br />

aus. Ich konnte nicht mehr schlafen und irrte herum. Vier Wochen l<strong>an</strong>g Schmerzen<br />

und Qualen, keine Linderung, keine Besserung, keine Klarheit, und d<strong>an</strong>n der<br />

plötzliche Satz: Es bleibt nur noch Tod oder Klinik.<br />

Ein Rat aus dem Hundehimmel:<br />

Das neue Jahr hat begonnen, und ich bin nicht mehr da. In der Klinik war alles zu<br />

spät: mein Zust<strong>an</strong>d zu schwach für Narkose und Eingriff, meine Kr<strong>an</strong>kheit nicht<br />

erk<strong>an</strong>nt und vielleicht schon zu stark, meine Heilung nicht sicher, womöglich<br />

unmöglich.<br />

Liebe Hunde-, Katzen- und Haustierfreunde! Auch Ärzte sind nur Menschen – doch<br />

sie sollten nicht versprechen, was sie nicht halten können. Vertrauen ist gut, dafür<br />

gibt es den Fachm<strong>an</strong>n – doch Vertrauen k<strong>an</strong>n auch zerstört werden. Mit einer<br />

»zweiten ärztlichen Meinung« oder einer früheren Kliniküberweisung wäre auch<br />

mir vielleicht m<strong>an</strong>ches erspart geblieben. Vielleicht wäre ich sogar noch am Leben.


FOTO: LOThar NeiNaSS<br />

28 kultur<br />

Sachsenwaldchor präsentiert<br />

»Petite Messe Solennelle«<br />

in der Nath<strong>an</strong> Söderblom Kirche<br />

Reinbek – Diese Messvertonung »Petite Messe<br />

Solennelle« von Gioacchino Rossini gilt als das<br />

bedeutendste und wichtigste geistliche Werk<br />

des Komponisten. <strong>Der</strong> Sachsenwaldchor e.V./<br />

Giuseppe Verdi Chor hamburg singt am Sonntag,<br />

29. J<strong>an</strong>uar 2012, 18 Uhr, in der Nath<strong>an</strong>-<br />

Söderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner<br />

Straße 4, die »Petite Messe Solennelle« für vier<br />

Solostimmen, Chor, Harmonium und Klavier.<br />

Die ungewöhnliche<br />

Besetzung der Messe<br />

steht in der neapolit<strong>an</strong>ischenCembalo-Tradition<br />

des 18. Jahrhunderts.<br />

Ausführende: Maria<br />

Bulgakova (Sopr<strong>an</strong>),<br />

Baoyi Bi (Mezzosopr<strong>an</strong>),<br />

David F<strong>an</strong>khauser<br />

(Tenor), Sebasti<strong>an</strong><br />

Naglatzki (Bass), Eva<br />

Barta (Klavier), D<strong>an</strong>iel<br />

Stick<strong>an</strong> (Harmonium),<br />

Sachsenwaldchor/<br />

Giuseppe Verdi Chor<br />

Dirigent Mike Steu-<br />

hamburg. Dirigent:<br />

renthaler<br />

Mike Steurenthaler.<br />

Karten (€ 18,-/15,-) im Vorverkauf über das<br />

Kirchenbüro der Nath<strong>an</strong> Söderblom Kirche (�<br />

7226315) sowie über die <strong>Reinbeker</strong> Buchh<strong>an</strong>dlungen<br />

erdm<strong>an</strong>n, Bahnhofstraße 10,<br />

� 7226217, von Gellhorn, Täbyplatz, �<br />

78877782 und in Wentorf Bücherwurm, Casinopark,<br />

� 72977620 und <strong>an</strong> der Abendkasse.<br />

Semester-Konzert der Volkshochschule<br />

Aumühle-Wohltorf<br />

Aumühle – Musikalisch startet die Volkshochschule<br />

aumühle-Wohltorf am 30. J<strong>an</strong>uar,<br />

um 19.30 Uhr,<br />

im Augustinum,<br />

Mühlenweg 1, ins<br />

neue Semester.<br />

Christi<strong>an</strong>e Möller<br />

singt, begleitet von<br />

der Pi<strong>an</strong>istin Meike<br />

Rudelt, einen kleinen<br />

Lieder-Reigen<br />

unter dem Motto<br />

»Liebes-Wege«. Sie<br />

trägt Stücke von<br />

den Beatles und<br />

von Di<strong>an</strong>a Krall vor.<br />

Das Duo Cristi<strong>an</strong><br />

H<strong>an</strong>s Keller<br />

Gribbe und Gunnar<br />

Miegel singt zur<br />

Gitarre Stücke von<br />

Brecht, Kiesewetter<br />

und Wader. <strong>Der</strong><br />

Bogen wird weiter<br />

gesp<strong>an</strong>nt zu H<strong>an</strong>s<br />

Keller, der Ch<strong>an</strong>sons<br />

von Jacques<br />

Brel in deutscher<br />

Fassung vorträgt.<br />

Im Anschluss <strong>an</strong><br />

das Konzert gibt<br />

es einen Sektempf<strong>an</strong>g.<br />

Eintritt: € 7,-.<br />

Lothar Neinass<br />

Meike Rudelt begleitet Christi<strong>an</strong>e<br />

Möller auf dem Flügel<br />

ausstellungen<br />

Vorratswirtschaft in alter Zeit<br />

Reinbek – Heute ist es möglich, sich jederzeit<br />

ausreichend mit Lebensmitteln aus dem Supermarkt<br />

zu versorgen. Früher musste die Hausfrau die Ernte<br />

aus Garten und Feld, das Fleisch aus der Schlachtung<br />

oder die Eier mit den unterschiedlichsten<br />

Verfahren so<br />

beh<strong>an</strong>deln, dass die Familie<br />

das g<strong>an</strong>ze Jahr davon essen<br />

konnte.<br />

In einer Ausstellung im<br />

museum rade am Schloß<br />

Reinbek, Schloßstraße 4, zeigt<br />

der Museumsverein Reinbek<br />

e.V. vom 22. J<strong>an</strong>uar (Eröffnung:<br />

16 Uhr) bis zum 25. März 2012<br />

Möglichkeiten der Vorratswirtschaft:<br />

Trocknen – Salzen<br />

– Räuchern. Öffnungszeiten:<br />

mittwochs bis sonntags von<br />

10-17 Uhr; � 7229158<br />

Siegfried Bober:<br />

Interaktive Perform<strong>an</strong>ce<br />

Reinbek – Zu einer interaktiven<br />

Vernissage lädt am 23. J<strong>an</strong>uar<br />

2012, 20 Uhr, der Barsbütteler<br />

Maler Prof. Dr. Siegfried<br />

Bober bei der Eröffnung seiner<br />

Ausstellung »Retro-spektive: Gezeiten«<br />

im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus,<br />

Irina Ruppert: Blumenstück<br />

Hamburger Straße 5-7. Zur<br />

Einführung spricht der Literaturwissenschaftler<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Beutin, und erläutert dabei<br />

mit einer Dia-Vorstellung den<br />

Schaffensprozess eines Bildes<br />

von der Idee bis zur intuitiven<br />

Umsetzung.<br />

Im Rahmen der Ausstellung<br />

mit rund 50 Bildern auf drei<br />

(Galerie-)Stockwerken setzt<br />

sich Bober malerisch mit den<br />

Gezeiten der Gesellschaft ausein<strong>an</strong>der<br />

und beh<strong>an</strong>delt dabei<br />

Themen wie Dynamik in der<br />

Gesellschaft, Schöpfung, Geborgenheit,<br />

Familie, Verhältnis<br />

von Religionen, Kirchen und<br />

Sexualität bis hin zu Fin<strong>an</strong>zkrise<br />

und Fukuschima.<br />

Malen ist für Bober, der sich<br />

in seinem bürgerlichen Beruf<br />

mit Wirtschaftlichkeits-Analysen<br />

und Prozess-Optimierung<br />

in der Gemeinschaftsgastronomie<br />

befasst, »eine besondere Art des Denkens und der<br />

Kommunikation«, wobei das Bild ...»Zusammenhänge<br />

und Zustände kommuniziert, die sich einer rational<br />

<strong>an</strong>alytischen Erfassung und Darstellung weitgehend<br />

entziehen und mit <strong>an</strong>deren Kunstformen schwieriger<br />

oder gar nicht kommunizieren lassen«.<br />

Mehr unter: www.malerei-siegfried-bober.de<br />

Malerei von<br />

Joachim Kienast<br />

Siegfried Bober: Fukuschima<br />

Reinbek – Noch bis zum 29. J<strong>an</strong>uar 2012 (Finissage:<br />

16 Uhr) zeigt das <strong>Reinbeker</strong> Schloß, Schloßstraße 5,<br />

die Ausstellung »Farbe bekennen 3« mit Malerei des<br />

Wentorfer Augenarztes, Malers, Fotografen und Galeristen<br />

Dr. Joachim Kienast. Die Ausstellung ist geöffnet<br />

mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Mehr unter<br />

www.joachimkienast.de<br />

Ulrike Andresen: »Rot ist die Farbe des Returns<br />

in Match Point« (Ausschnitt)<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Thomas Bolsen: »Kleine Reisen«<br />

Glinde – <strong>Der</strong> Kunstverein Glinde zeigt im Glinder<br />

Gutshaus, Möllner L<strong>an</strong>dstraße 53, noch bis zum 29.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012 die Ausstellung »Kleine Reisen« mit Malerei<br />

und Zeichnungen von Thomas Bolsen aus Börnsen.<br />

Die Ausstellung ist geöffnet:<br />

mo.-fr. 10-12, mo.+ mi. 14-16<br />

Uhr, di.+do. 15-18 Uhr zu sehen<br />

sein. Sonderöffnung am Sonntag,<br />

29.1.2012, 14 - 17 Uhr.<br />

Bruni Jürss: »Ein Mädchen<br />

steht im Walde«<br />

Reinbek – Die HNO-Praxis von<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Walter, Bahnhofstraße<br />

11, zeigt noch bis 31. J<strong>an</strong>uar<br />

2012 zu den Praxis-Öffnungszeiten<br />

die Ausstellung »Ein Mädchen<br />

steht im Walde« mit Bildern von<br />

Bruni Jürss.<br />

Ein Fest der Glasur<br />

Reinbek – Bis zum 29. J<strong>an</strong>uar<br />

zeigt das <strong>Reinbeker</strong> Schloß,<br />

Schloßstraße 5, die Ausstellung<br />

»Ein Fest der Glasur« mit<br />

Gefäßkeramik aus Steinzeug und<br />

Porzell<strong>an</strong> von H<strong>an</strong>s-Wilhelm Jungh<strong>an</strong>s.<br />

Die Ausstellung ist geöffnet<br />

mittwochs bis sonntags von 10<br />

bis 17 Uhr.<br />

Irina Ruppert zeigt<br />

Blumenstilleben<br />

Trittau – Die Sparkassen Kulturstiftung<br />

Stormarn der Sparkasse<br />

Holstein lädt am Sonnabend,<br />

21. J<strong>an</strong>uar 2012, 16 Uhr, zur<br />

Eröffnung der Ausstellung »Blumenstilleben«<br />

in der Galerie in<br />

der Wassermühle Trittau, Am<br />

Mühlenteich 3 in Trittau, mit Fotografien<br />

der Hamburger Künstlerin<br />

Irina Ruppert. Zu Einführung<br />

spricht Prof. Dr. Rom<strong>an</strong> Deppner.<br />

»Blumen in improvisierten Töpfen<br />

erscheinen strahlend vor einem<br />

raumlosen lichtlosen Schwarz und<br />

zeugen von org<strong>an</strong>ischer Schönheit<br />

und Plastizität wie auch von<br />

zeitgebundenem Sein und Vergehen.«<br />

Die Ausstellung bleibt zu<br />

sehen bis zum 26.2.2012 zu den<br />

Öffnungszeiten: sonnabends und<br />

sonntags von 11 bis 18 Uhr.<br />

»Grafische Arbeiten«<br />

von Ulrike Andresen im Marstall<br />

Ahrensburg – Die Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn<br />

zeigt im Marstall beim Schloß Ahrensburg, Lübecker<br />

Straße 8 – Vernissage 15.1., 11.30 Uhr – noch bis zum<br />

12. Februar 2012 eine Ausstellung mit Papierschnitten<br />

der 2006 verstorbenen Ulrike Andresen. Die von ihr<br />

entwickelte aufwändige Schablonentechnik erweiterte<br />

Ulrike Andresen um Papierschnitte, in denen die<br />

figürliche Darstellung lediglich durch das Spiel von<br />

Licht und Schatten sichtbar wird. In den letzten Jahren<br />

ihres Lebens wurden diese Papierschnitte farbiger,<br />

ausgeschnittene Linien und Flächen sind mit farbigen<br />

Papieren hinterklebt.<br />

Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonnabends<br />

von 14-18 Uhr sowie sonn- und feiertags von<br />

11 bis 18 Uhr.


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

schloß reinbek<br />

Kammerkonzert mit Trio »KlaVioNette«<br />

Reinbek – Unter dem Titel »Viva<br />

Klassik!« mit dem Trio »KlaVio-<br />

Nette« findet am Sonnabend, 21.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr, im Schloß<br />

Reinbek , Schloßstraße 5, das<br />

erste Kammerkonzert im neuen<br />

Jahr statt. Die Künstler Igor Budinstein<br />

(Viola), Michael Kaljushny<br />

(Klarinette) und Marina Kaljushny<br />

(Klavier) spielen Werke von Fr<strong>an</strong>z<br />

✃<br />

18.01.2012 / Mi., Schloß Reinbek<br />

16 Uhr, € 5,-<br />

<strong>Der</strong> kleine Muck<br />

Puppentheater nach dem Märchen<br />

von Wilhelm Hauff<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

Ambrella Figurentheater, Hamburg<br />

18.01.2012 / Mi., Schloß Reinbek<br />

19.30 Uhr<br />

Kamingespräch zum<br />

Thema Jugend heute –<br />

Was bedeutet das?<br />

Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort<br />

21.01.2012 / Sa., Schloß Reinbek<br />

20 Uhr, € 20,-<br />

Trio „KlaVioNette“<br />

Viola, Klarinette und Klavier<br />

spielen Werke von Fr<strong>an</strong>z Schubert,<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Amadeus Mozart, Max Bruch<br />

und Fr<strong>an</strong>cis Poulenc<br />

Reinbek kulturell · J<strong>an</strong>uar 2012<br />

kultur 29<br />

Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 reinbek • Schloß reinbek, Schloßstraße 5, 21465 reinbek<br />

Museum rade am Schloß reinbek, Schloßstraße 4, 21465 reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 reinbek<br />

Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 reinbek<br />

– Anzeige –<br />

Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />

(Kein Kartenvorverkauf für Ver<strong>an</strong>staltungen der Volkshochschule <strong>an</strong> der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />

Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />

✃<br />

Schubert, Wolfg<strong>an</strong>g Amadeus<br />

Mozart, Max Bruch und Fr<strong>an</strong>cis<br />

Poulenc.<br />

Karten (€ 20,-) <strong>an</strong> der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Str. 4-8, � 72736920<br />

sowie eine Stunde vor Beginn der<br />

Ver<strong>an</strong>staltung <strong>an</strong> der Tageskasse<br />

im Schloß Reinbek.<br />

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Malen im<br />

Museum Rade<br />

Reinbek – Auch im Jahr 2012<br />

können Kinder unter Anleitung<br />

der Museumspädagogin Ulla<br />

Schneider wieder im museum<br />

rade am Schloß Reinbek,<br />

Schloßstraße 4, malen. Die ersten<br />

3 Termine stehen nun fest: jeweils<br />

Freitag von 15-16.30 Uhr am 27.1.,<br />

17.2. und 23.3.2012. Anmeldungen<br />

10 Tage vor dem jeweiligen<br />

Termin möglich: Mittwoch bis<br />

Sonntag von 10-17 Uhr unter �<br />

040-7229158. Die Kinder sollten<br />

mindestens 6 Jahre alt sein.<br />

Zur Deckung der Materialkosten<br />

wird je Unterrichtsstunde ein<br />

Kostenbeitrag von 1 € erhoben.<br />

Neuschönningstedter<br />

Bibliothek schließt<br />

Neuschönningstedt – Die Zweigstelle<br />

der Stadtbibliothek schließt<br />

zum 31.1.2012. Bis zu diesem<br />

Termin können dort weiterhin<br />

Medien entliehen und abgegeben<br />

werden. Auch ab 1.2.2012<br />

behalten alle Leserausweise ihre<br />

Gültigkeit und können in der<br />

Hauptstelle, Hamburger Straße 4,<br />

genutzt werden.<br />

Entliehene Medien mit Leihfristende<br />

nach dem 31.1.2012 müssen<br />

in der Hauptstelle abgegeben<br />

werden.<br />

22.01.2012 / So., Museum Rade<br />

16 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Trocknen – Salzen - Räuchern<br />

Eine museumspädagogische Ausstellung des<br />

Museumsvereins Reinbek e.V.<br />

Dauer der Ausstellung bis 25.03.2012<br />

23.01.2012 / Mo., Rathaus Reinbek<br />

20 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Malerei von Dr. Siegfried Bober<br />

Dauer der Ausstellung bis 13.02.2012<br />

27.01. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

20 Uhr, € 14,-<br />

Endlich Erwachsen<br />

Ein Kabarett über Müttersöhnchen, i-Pod-Ökos<br />

und das Kochen mit Freunden<br />

mit dem Hamburger Spottverein<br />

vhs aumühle-wohltorf<br />

Bergstraße 9, 21521 Aumühle, Tel. 04104-80360<br />

Öffnungszeiten: mo 14-16; do 9-11 Uhr<br />

Neu im Programm:<br />

Musikalischer Krabbeltreff<br />

Aumühle – Erstmals org<strong>an</strong>isiert die Volkshochschule<br />

aumühle-Wohltorf einen musikalischen<br />

Krabbeltreff. Ab 7. Februar kommen<br />

Eltern mit ihren Babies von 3 bis 18 Monaten<br />

im Thies‘schen Haus in Wohltorf, Alte Allee 1,<br />

dienstags von 9.30 Uhr bis 10.10 Uhr, zu einem<br />

»musikalischen Krabbeltreff« zusammen.<br />

Kleinkinder im Alter von eineinhalb bis<br />

drei Jahren können sich mit Musik versuchen.<br />

Die Volkshochschule aumühle-Wohltorf<br />

bietet zwei Parallel Kurse <strong>an</strong>: Dienstags ab 7.<br />

Febru-ar vormittags von 10.15 bis 11 Uhr, im<br />

Thies‘schen Haus, und ab 6. Februar nachmittags,<br />

von 16.30 bis 17.15 Uhr, im Aumühler<br />

Kirchensaal, Börnsener Straße 25.<br />

Die Pädagogen Caroline Steinhagen und<br />

Clarita Vogler führen die Kleinkinder durch<br />

Singen, Fingerspiele, Tänze und Spielen mit<br />

altersgerechten Instrumenten <strong>an</strong> die Musik<br />

her<strong>an</strong>.<br />

Die Kosten für jeweils zehn Spielvormittage<br />

bzw. Nachmittage betragen 65 Euro. Anmeldungen<br />

für die Vormittagskurse nimmt Caroline<br />

Steinhagen (� 04104-6944990) entgegen.<br />

Für den Nachmittagskurs k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich bei<br />

Clarita Vogler (� 04104-695938) <strong>an</strong>melden.<br />

Lothar Neinass<br />

30.01.2012 / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 8,-<br />

Im L<strong>an</strong>d des Lächelns<br />

Multivision über Thail<strong>an</strong>d, Burma,<br />

Laos und Kambodscha mit Kay Maeritz<br />

✃<br />

Folgende Ausstellungen<br />

sind noch zu sehen:<br />

bis 29.01.2012 im Schloss Reinbek<br />

Farbe bekennen 3<br />

Malerei von Dr. Joachim Kienast<br />

bis 29.01.2012 im Schloss Reinbek<br />

Ein Fest der Glasur –<br />

Gefäßkeramik<br />

Steinzeug und Porzell<strong>an</strong><br />

von H<strong>an</strong>s-Wilhelm Jungh<strong>an</strong>s<br />


30 kultur<br />

aus den kirchen<br />

<strong>an</strong>sverushaus aumühle<br />

»Schlaf gut, träum schön, ich hab‘<br />

dich lieb . . .«<br />

Aumühle – Am Dienstag, 17. J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr,<br />

lädt das Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20, ein zum<br />

Workshop »Abendrituale mit Kindern gestalten«.<br />

Pastorin Ulrike Lenz, Kindergottesdienst-Beauftragte<br />

der Nordelbischen-Lutherischen Kirche, meint, dass<br />

»auf der Bettk<strong>an</strong>te« Entscheidendes für das religiöse<br />

Aufwachsen geschieht. Gemeinsam mit Pastorin<br />

Kirstin Faupel-Drevs und der Kirchenmusikerin Anna<br />

Ubbelohde werden <strong>an</strong> diesem Abend liebgewordene<br />

Lieder, Geschichten, Schutz- und Segensworte und<br />

tröstende Gesten geübt. Auch Neues k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

kennen lernen. Kosten: Spende. Anmeldung �<br />

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Gesprächsabend:<br />

Hilfe geben und <strong>an</strong>nehmen<br />

Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde<br />

Schönningstedt-Ohe lädt ein zum Gesprächsabend<br />

am Dienstag, 17. J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr, im<br />

Gemeindehaus, Am Salteich 7. Thema des Abends: »Zu<br />

Beginn des neuen Jahres: Wo k<strong>an</strong>n ich helfen, wie k<strong>an</strong>n<br />

ich Hilfe <strong>an</strong>nehmen?«<br />

heilig-geist-kirche<br />

Prof. Lothar Teschke: »Das Weltall<br />

und wir«<br />

Wohltorf – <strong>Der</strong> Verein der Freunde und Förderer<br />

der heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf lädt am Mittwoch,<br />

18. J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr, in das Gemeindehaus,<br />

Kirchberg 3, zu einem Vortrag von Prof. Lothar<br />

Teschke über das Thema »Das Weltall und wir.« Alle<br />

Dinge in unserer Welt sind endlich. Sie entstehen,<br />

entwickeln sich und vergehen. Das trifft auf das<br />

Weltall, das Sonnensystem, die Erde, die Menschheit<br />

und jeden einzelnen Menschen zu. Die jetzt<br />

lebende Menschenart hat sich in ca. 100.000 Jahren<br />

zur beherrschenden Kraft auf unserem Pl<strong>an</strong>eten<br />

entwickelt. Auch sie wird vergehen. Was bedeutet<br />

diese Gewissheit für unser Leben?<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Familiengottesdienst<br />

Reinbek – In der Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee,<br />

wird am Sonntag, 22. J<strong>an</strong>uar 2012, 9.30 Uhr,<br />

ein Familiengottesdienst mit den Kinderflötengruppen<br />

unter dem Thema »<strong>Der</strong> krippale Infekt« gefeiert. Zu<br />

diesem Gottesdienst sind alle, vom Baby bis zu den<br />

Urgroßeltern, vom Weihnachtsbaum- bis zum Flötenf<strong>an</strong>,<br />

herzlich eingeladen. Flötenkinder, die noch einmal<br />

Weihnachtslieder mitspielen wollen, dürfen dies<br />

gern spont<strong>an</strong> tun und ihre Blockflöten mitbringen.<br />

martin-luther-kirche<br />

Gottesdienst<br />

mit dem Technischen Hilfswerk<br />

Wentorf – Am Sonntag, 22. J<strong>an</strong>uar 2012, 10 Uhr,<br />

lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde, <strong>Reinbeker</strong><br />

Weg 27, zum Gottesdienst mit dem Technischen<br />

Hilfswerk, Ortsverb<strong>an</strong>d Bergedorf, und Pastor Ulrich<br />

Tomm unter der Überschrift »Zündet Lichter der<br />

Hoffnung <strong>an</strong>«. Die Ortsbeauftragte Curlyn Wengorz:<br />

»Wir haben unseren St<strong>an</strong>dort in Wentorf und<br />

von daher ein g<strong>an</strong>z besonderes Verhältnis zu den<br />

Wentorfern. Die 90 Aktiven mit 30 Jugendlichen<br />

sind Ehrenamtliche, die rund um die Uhr für unseren<br />

Katastrophenschutz einsatzbereit sind. Laufend<br />

trainieren sie, um im Ernstfall blitzschnell mit technischer<br />

Hilfeleistung einzugreifen.«<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

Information und Diskussion zum<br />

christlichen Glauben in der NS-Zeit<br />

Aumühle – Um den Glauben in der Nazi-Zeit geht<br />

es am 24. J<strong>an</strong>uar, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der<br />

Aumühler Kirche, Börnsener Straße 25.<br />

Zunächst führt Pastor Prof. Thomas Vogel aus<br />

Timmendorfer Str<strong>an</strong>d, Mitglied der »Forschungsgemeinschaft<br />

20. Juli 1944«, ein Gespräch mit Christine<br />

Korenke und M. Klara von Boeselager. Beide<br />

Gesprächspartnerinnen stammen aus Familien, die<br />

während der NS-Zeit in Deutschl<strong>an</strong>d aktiv gegen<br />

das Nazi-Regime Widerst<strong>an</strong>d geleistet haben. Aus<br />

christlicher Überzeugung haben diese Familien<br />

gegen den brauen Zeitgeist gedacht und geh<strong>an</strong>delt.<br />

Im zweiten Teil der Ver<strong>an</strong>staltung moderiert Pastor<br />

Dirk Süssenbach Nachfragen aus dem Kreis der<br />

Zuhörer. Lothar Neinass<br />

martin-luther-kirche<br />

Helga Zielke: »Hilfe für Aids-kr<strong>an</strong>ke<br />

Menschen in Äthiopien«<br />

Wentorf – Am Donnerstag, 26. J<strong>an</strong>uar 2012, lädt<br />

die Martin Luther-Kirchengemeinde ein in das Martin<br />

Luther-Gemeindehaus, Waldweg 1, zu einem Dia-<br />

Vortrag von Helga Zielke (Bildmitte) über ihre Erfahrungen<br />

und Begegnungen in Äthiopien. Mehrmals<br />

ist die ehemalige Kr<strong>an</strong>kenschwester des Boberger<br />

Unfallkr<strong>an</strong>kenhauses nach Äthiopien gereist, um dort<br />

eine Aids-Waisenorg<strong>an</strong>isation und eine Augenklinik zu<br />

unterstützen, die Menschen betreuen, denen Blindheit<br />

droht und die <strong>an</strong> Aids leiden.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

»Frauen unter Strom«<br />

Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee,<br />

lädt ein zu einem musikalisch-kabarettistischem<br />

Abendprogramm unter dem Titel »Frauen unter<br />

Strom« am Sonnabend, 28. J<strong>an</strong>uar 2012, 19.30 Uhr,<br />

mit den »Lerchen« – sechs singenden Damen aus Bergedorf<br />

– und dem »Almar<strong>an</strong>-Salon-Orchester« unter<br />

der Leitung von Friedhelm Joost. Eintritt frei.<br />

st. <strong>an</strong>sgar-kapelle schönningstedt<br />

Gottesdienst über<br />

das 9. und 10. Gebot<br />

Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde<br />

Schönningstedt-Ohe lädt ein zum Gottesdienst<br />

mit Gästen, am Sonntag, 29. J<strong>an</strong>uar, 9.30<br />

Uhr, in der St. Ansgar-Kapelle, Am Salteich 7, über<br />

16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

das Thema »Heilsame Grenzen finden durch die 10<br />

Gebote«. Eingeladen sind Rodrigo Gleisner (Erziehungsberater),<br />

Birgit Koch-Schallenberg (Einzelh<strong>an</strong>delskauffrau)<br />

und Emma Stempel (Konfirm<strong>an</strong>din)<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Fensterpredigten<br />

Reinbek – Am 29. J<strong>an</strong>uar, 9.30 Uhr, beginnt in der<br />

Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, eine besondere<br />

Predigtreihe, die vier aufein<strong>an</strong>der folgende<br />

Sonntage (bis zum 19. Februar) umfasst. Sie wird<br />

Geschichten einzelner der wunderschönen bunten<br />

Glasfenster der Kirche zum Thema machen und mit<br />

dem dritten Fenster auf der linken Seite beginnen.<br />

Viele <strong>Reinbeker</strong> wissen sicher noch nicht um die<br />

Herkunft der 1969 für die Maria-Magdalenen-Kirche<br />

geschaffenen modernen Bleiglasfenster, die im<br />

Kontrast zur Architektur des neugotischen Bauwerks<br />

stehen. <strong>Der</strong> Professor für Malerei und Grafik, <strong>Klaus</strong><br />

Arnold, Schüler von Karl Hubbich und Erich Heckel,<br />

entwarf sie; geätzt, bemalt und gebr<strong>an</strong>nt wurden sie<br />

in einem mehrstufigen Verfahren in den Karlsruher<br />

Glaskunstwerkstätten. <strong>Der</strong> Künstler gestaltete biblische<br />

Szenen und gab mit ihnen dem Kirchenraum<br />

eine lebensfrohe Atmosphäre. M<strong>an</strong> darf gesp<strong>an</strong>nt<br />

sein, was die Fensterbilder – deren Themen ja nicht<br />

ohne Weiteres erkennbar sind – und ihre Interpreten<br />

den Gottesdienstbesuchern zu sagen haben.<br />

martin-luther-kirche<br />

Familiengottesdienst<br />

Wentorf – Am Sonntag, 29. J<strong>an</strong>uar 2012, 11 Uhr, lädt<br />

die Martin Luther-Kirchengemeinde, <strong>Reinbeker</strong> Weg<br />

27, zum Familiengottesdienst mit Pastorin Antoinette<br />

Lühm<strong>an</strong>n. Pastorin Lühm<strong>an</strong>n: » Ich bin das Brot des<br />

Lebens – das verspricht Jesus seinen Jüngerinnen und<br />

Jüngern. Aber brauchen wir Brot? Gemeinsam wollen<br />

wir uns im Gottesdienst fragen, was wir zum Leben<br />

brauchen und was mit Brot noch alles gemeint sein<br />

k<strong>an</strong>n.« Anschließend ist Gelegenheit zum gemeinsamen<br />

Mittagessen im Gemeindehaus.<br />

Segel-Tour auf der Ostsee<br />

Aumühle – Wer wollte als Junge nicht auf einem<br />

echten Segelboot übers Meer fahren. Dieser Jugendtraum<br />

k<strong>an</strong>n für Männer aus Aumühle Wirklichkeit<br />

werden. Pastor Dirk Süssenbach, Karsten Bornholdt<br />

und Jörn Abraham suchen noch »Matrosen«, die<br />

mit ihnen vom 16. bis 20. Mai auf einem Segeltörn<br />

durch die Ostsee schippern. Jeder k<strong>an</strong>n mitmachen<br />

beim Segelhissen, Zupacken <strong>an</strong> den Schoten oder<br />

auch mal am Ruder stehen. Unter Anleitung eines<br />

erfahrenen Skippers lernen die L<strong>an</strong>dratten alle wichtigen<br />

H<strong>an</strong>dgriffe <strong>an</strong> Bord.<br />

In Kiel startet die »Zuiderzee«, einer der letzten<br />

Zweimastschoner der Niederl<strong>an</strong>de. Im Jahr 1909 lief<br />

das Schiff vom Stapel. 1991 ist der Schoner renoviert<br />

worden. Er erhielt einen großen Salon, eine gut<br />

ausgerüstete Kombüse und geräumige Kabinen.<br />

»Morgen- und Abendgebete geben jedem Tag einen<br />

geistlichen Rahmen und einen Impuls zum Nachdenken.<br />

Tagsüber wird gesegelt, in der Sonne gefaulenzt<br />

und geklönt. Am Abend kochen wir gemeinsam<br />

und lassen den Tag in netten, kleinen Hafenorten <strong>an</strong><br />

der dänischen Küste ausklingen«, beschreibt Pastor<br />

Dirk Süssenbach den Tagesablauf <strong>an</strong> Bord.<br />

Das kleine Schiffsabenteuer kostet 325 Euro. In<br />

dem Teilnehmerpreis sind Schiffsmiete, Verpflegung<br />

und Materialkosten enthalten.<br />

Anmeldungen nimmt Frau Ziel im Kirchenbüro<br />

(� 04104-3059; eMail: www.kirche-Aumuehle.de),<br />

Aumühle, Börnsener Straße 25, entgegen.<br />

Lothar Neinass


16. J<strong>an</strong>uar 2011<br />

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kultur 31<br />

Drei besondere Konzerte im J<strong>an</strong>uar<br />

19.1.: Fünfmal Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Hamburg – Das Konzert »Reson<strong>an</strong>zen<br />

4« des ensemble reson<strong>an</strong>z<br />

am 19. J<strong>an</strong>uar 2011 um 20 Uhr<br />

in der Laeiszhalle (Kl.Saal; 19 Uhr<br />

»Lausch<strong>an</strong>griff« im Studio E) steht<br />

unter dem Motto »Les Eléments«<br />

mit Kompositionen von fünf Fr<strong>an</strong>zosen<br />

aus vier Jahrhunderten. Den<br />

Auftakt bilden von Je<strong>an</strong> Baptiste<br />

Lully (1632-1687) aus dem barocken<br />

»Ballett de la Nuit« (1653) die<br />

Ouverture (Vorläufer der klassischen<br />

Programmouvertüren) und<br />

die dem später ‚Sonnenkönig’ gen<strong>an</strong>nten<br />

Ludwig XIV auf den Leib<br />

geschriebene T<strong>an</strong>znummer »Le Roi<br />

représent<strong>an</strong>t le soleil lev<strong>an</strong>t« (der<br />

König als Darsteller des<br />

Sonnenaufg<strong>an</strong>gs). Lullys<br />

Schüler Je<strong>an</strong>-Féry Rebel<br />

(1666-1747) steuert mit<br />

»Les Eléments« (1737)<br />

titelkonform ein Schluss-<br />

Stück bei, das mit musikalischer<br />

Darstellung<br />

des Chaos beginnt und<br />

sod<strong>an</strong>n die Entstehung<br />

der Elemente nachvollzieht.<br />

Dazwischen geht es<br />

unterschiedlich modern<br />

zu. Claude Debussy<br />

(1862-1918) wurde durch<br />

Stéph<strong>an</strong>e Mallarmés<br />

Gedicht »L’Après-midi<br />

d’un faune« (1878), in<br />

dem er seine Eindrücke<br />

eines Bildes (von Fr<strong>an</strong>cois<br />

Boucher) wiedergibt –<br />

ein Faun, bocksfüßiger<br />

Waldgott, träumt davon, zwei<br />

schlafende Nymphen zu verführen<br />

– , zu seinem »Prélude à…«<br />

(Vorspiel zum Nachmittag eines<br />

Fauns) <strong>an</strong>geregt. Dies Werk gilt als<br />

erstes »Impressionistisches« Orchesterstück<br />

der Musikgeschichte.<br />

Das 1971 komponierte »Aroura«<br />

(altgriech. für beackerbares L<strong>an</strong>d;<br />

nicht »Aurora«: Morgenröte!) für<br />

12 Streicher ist ein Beispiel dafür,<br />

wie I<strong>an</strong>nis Xenakis (1922-2001),<br />

der meist in Paris lebte, aus Kurven<br />

und graphischen Darstellungen<br />

Kl<strong>an</strong>gabläufe entwickelt. Trist<strong>an</strong><br />

Murail (*1947) setzt sich in »Treize<br />

couleurs du soleil couch<strong>an</strong>t« (drei-<br />

FOTO: aLexaNDra_VOSDiNG<br />

zehn Farbtöne der untergehenden<br />

Sonne) für Flöte, Klarinette, Klavier,<br />

Violine, Cello und Elektronik<br />

(1978) musikalisch mit Linien und<br />

Strahlungen ausein<strong>an</strong>der.<br />

Als Kapellmeister und musikalischen<br />

Leiter hat sich das Hamburger<br />

Ensemble in residence den<br />

Barockgeigenvirtuosen Riccardo<br />

Minasi eingeladen. – Karten s.<br />

unten.<br />

24.1.: 3. Gipfel-Bezwingung<br />

Für alle diejenigen, die das Belcea<br />

Quartett bereits gehört haben,<br />

bedarf dies Spitzen-Ensemble keiner<br />

Einführung mehr. Wer das dritte der<br />

insgesamt sechs vorgesehenen Konzerte<br />

am 24. J<strong>an</strong>uar 2012 um 20 Uhr<br />

Christi<strong>an</strong> Tetzlaff spielt Bach am 30.1.2012, Laeiszhalle<br />

in der Laeiszhalle (Kl.Saal) besucht,<br />

k<strong>an</strong>n sicher sein, einen Höhepunkt<br />

zu erleben, wenn die vier sich erneut<br />

<strong>an</strong> den »Mount Everest der Kammermusik«<br />

her<strong>an</strong>wagen – so nennen sie<br />

ehrfurchtsvoll die Streichquartette L.<br />

v. Beethovens (1770-1827).<br />

An seinem Zyklus der ersten sechs<br />

Quartette op. 18 feilte der Meister<br />

fast zwei Jahre. Sie sind dem Fürsten<br />

Lobkowitz gewidmet, der sich dafür<br />

mit einer jährlichen Leibrente von<br />

600 Gulden bed<strong>an</strong>kte. Die Nr. 2<br />

G-Dur, ein »entzückendes Beispiel<br />

der Mozart-Seele Beethovens« (E.<br />

Heimer<strong>an</strong>), erhielt den Beinamen<br />

»Komplimentierquartett«: Schon im<br />

1. Satz k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Einzelheiten höfi-<br />

scher Komplimentpraxis finden – <strong>an</strong><br />

den ständigen gezierten ‚Verbeugungen’<br />

und dem höchst gekünstelten<br />

Daherschreiten in aufgesetzter<br />

Würde.<br />

Die drei Quartette op. 59 (1806)<br />

wurden <strong>an</strong>geregt vom Grafen<br />

Andrei Rasumowsky, dem russischen<br />

Ges<strong>an</strong>dten am Hof in Wien,<br />

selbst Geiger und Förderer B.s; ihm<br />

sind sie auch gewidmet und nach<br />

ihm ben<strong>an</strong>nt. In der Nr. 2 e-Moll<br />

wird eine Verbeugung vor dem<br />

Auftraggeber <strong>an</strong>gedeutet durch ein<br />

‚russisches’ Folklore-Thema (Thème<br />

russe), dessen Schlichtheit mit der<br />

artistischen Kontrapunktik einen<br />

reizvollen Kontrast bildet. Das Finale<br />

mit mehrfach gesteigertem Presto<br />

stellt im Vergleich zu<br />

op. 18 wesentlich höhere<br />

Ansprüche <strong>an</strong> die<br />

individuelle Virtuosität<br />

wie auch <strong>an</strong> die im<br />

Zusammenspiel.<br />

Das Streichquartett<br />

Nr. 14 cis-Moll op. 131<br />

gehört zu den letzten<br />

fünf – »Vermächtnisse,<br />

die zutiefst zu ergründen<br />

ein Menschenleben<br />

kaum ausreicht«<br />

(C. Dumont). Es ist das<br />

vorletzte Werk B.s.<br />

Sieben ‚Sätze’ (statt<br />

der traditionellen vier)<br />

gehen ohne Pause<br />

inein<strong>an</strong>der über, haben<br />

z.T. überhaupt nur<br />

überleitenden Charakter,<br />

»das einleitende längere Adagio,<br />

wohl das Schwermütigste, was je in<br />

Tönen ausgesagt wurde« (R. Wagner),<br />

ist eine freie Fuge und führt fast<br />

unmerklich zu dem heiter bewegten<br />

Allegro molto vivace. Im Autograph<br />

finden sich keine Satzbezeichnungen.<br />

<strong>Der</strong> zweite Geiger des Schupp<strong>an</strong>zigh-<br />

Quartetts fragte deshalb besorgt:<br />

»Muss es ohne aufzuhören durchgespielt<br />

werden? Aber d<strong>an</strong>n können wir<br />

nichts wiederholen. W<strong>an</strong>n sollen wir<br />

nachstimmen?« Nachträglich konzedierte B. d<strong>an</strong>n<br />

eine Unterbrechung nach dem 5.’Satz’. Beethoven<br />

soll dies Quartett als sein bedeutendstes erachtet<br />

haben. 1828 gab ein Rezensent der »Allgemeinen<br />

Musikalischen Zeitung« Tipps zum Verständnis.<br />

Denen, die »durch Musik sich nur amüsieren – einen<br />

<strong>an</strong>genehmen Zeitvertreib schaffen« wollten, empfahl<br />

er, »auf jene neuesten Werke Beethovens zu verzichten«.<br />

Die <strong>an</strong>deren sollten »mit Sammlung und gutem<br />

Willen, möglichst ohne Vorurtheil…, mit bedeutenden,<br />

aber nicht falschen, und auch nicht allzu sehr<br />

in’s Allgemeine … hinauslaufenden Erwartungen«<br />

kommen. - Karten s. unten.<br />

30.1.: Virtuosität<br />

im Sechserpack<br />

Joh. Seb. Bachs Werke für Violine solo galten<br />

schon zu seinen Lebzeiten als höchste technische<br />

Herausforderung. M<strong>an</strong> bezeichnete sie auch als<br />

»Übungen für die Violine«, etwa in der ersten<br />

Druckausgabe von 1802. L<strong>an</strong>ge Zeit wurden nur<br />

einzelne Sätze pro Konzert gespielt.<br />

Christi<strong>an</strong> Tetzlaff, musikalischer Globetrotter<br />

aus Hamburg, wagt am 30. J<strong>an</strong>uar 2012, 19 Uhr,<br />

in der Laeiszhalle (Gr. Saal; 18.15 Uhr Einführung<br />

im Kl. Saal) das Unglaubliche, alle sechs Werke<br />

(BWV 1001-1006) <strong>an</strong> einem einzigen Abend zu<br />

präsentieren. Sein Kommentar: »Im Konzert k<strong>an</strong>n<br />

es ein schönes und berührendes Erlebnis sein,<br />

den g<strong>an</strong>zen Zyklus der Sonaten und Partiten zu<br />

hören. Bach hat diese Reise emotional und formal<br />

so zwingend komponiert, dass die einzelnen<br />

Werke ihren vollen Sinn erst d<strong>an</strong>n entfalten. Mit<br />

der tiefsten Violinsaite (G) in g-Moll beginnend,<br />

über h-Moll, a-Moll, d-Moll, C-Dur <strong>an</strong>steigend<br />

bis zur höchsten Saite (E) im strahlenden E-Dur,<br />

beschreibt er einen Weg durchs Dunkel zum Licht<br />

– mit der tragischen Ciaccona und der folgenden<br />

großen C-Dur-Fuge als Höhe- und Wendepunkt.<br />

(...) Ein solcher Jubel wie in diesem Stück ist für<br />

Geige vorher noch nie komponiert worden«.<br />

(Beiheft zu »Christi<strong>an</strong> Tetzlaff: J.S.Bach, Sonatas<br />

& Partitas for Violin solo, hänssler classic/Naxos<br />

2006, 2 CD 98.250« – einer herausragenden,<br />

höchst empfehlenswerten Referenzaufnahme).<br />

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El. Schreibmaschine m. Zeilendisplay, +<br />

Bedien.-Anweis. AX-45 Brother, € 30,-; Tel.<br />

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Schlittschuhe Gr. 41, € 15,-; Tageslichtprojektor<br />

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€ 10,-; Tel. 724 6566<br />

EBK v. H<strong>an</strong>sa Completküche m. E-Geräte, L-<br />

Form, Buche Weiss, L370 H230 T60 B223 cm,<br />

Selbstabbau, ab 20.2.12, VB € 300,-; kpl. Anrichte,<br />

Sideboard, Glasvitrine, Phonoschr<strong>an</strong>k,<br />

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50,-; Heißm<strong>an</strong>gel AEG € 30,-; Tel. 7114 0798<br />

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Hosen, wenig getragen, VB; Mountainbike<br />

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Skijacke-Damen, Gr. 40/42, schwarz, € 12,-;<br />

Flamencoschuhe v. Yebra in schwarz, Gr. 41<br />

m. ca. 6cm Absatz,Glattleder, mit schwarzem<br />

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29.1.12 um 14 Uhrh inkl. HVV, Originalpreis €<br />

51,80, VB € 50,-/Karte; Tel. 7210 5773 (AB)<br />

3 Samsonite Hartschalenkoffer Senator,<br />

grau, VB € 200,-; alte Schreibmaschinen, je<br />

nach Alter VB € 30 bis € 50,-; 200 Taschenbücher,<br />

€ 50,-; 60 ComputerBild, € 30,-; 50 Geo-<br />

Hefte, VB € 30,-; Tel. 0171/559 7450<br />

Wohnzimmereckschr<strong>an</strong>k, Erle massiv, Stellmaß<br />

368 x 230 cm, einzelne Elemente, € 200,-;<br />

Tel. 7297 6267<br />

Woodl<strong>an</strong>d-Abenteuer-Hochbett VB € 400,-;<br />

HÜLSTA-Gitterbett, 70x140cm, Buche, m.<br />

herausn. Streben, Babybett u. Kleinkindbett,<br />

höhenverstellbar, plus Tisch VB € 290,-; Tel.<br />

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RST Gabel einstellbar, Federbein<br />

einstellbar in Druck- und Zugstufe, 24 G<strong>an</strong>g<br />

Shim<strong>an</strong>o Deore, Rot-Schwarz, Magura flüssig<br />

Bremse, Taschenträger vorn demontierbar, neuwertig<br />

VB 480,-€, Tel. 7297 9246<br />

Notebook Dell Latitude D830, gebraucht, 15<br />

Zoll, Intel Core 2 Duo, 2GB RAM, 80GB HDD,<br />

DVD/CD-RW, W-LAN, Netzteil, Docking Station,<br />

Windows XP Prof, fertig installiert, € 260,-;<br />

Tel. 0173/610 9076<br />

Gummimatten v. u. hi. für Polo Bj. 2008 (neuwertig),<br />

VB € 50,-; Felgenbaum (neuwertig)<br />

VB € 15,-; Medion DVD Player MD 6435 VB €<br />

35,-; Tel. 040-722 2492<br />

Schlagzeug Drumset v. DB-Percussion kompl.<br />

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Karre Esprit schw./beige, € 45,-; Hochstuhl €<br />

15,-; 2 Türgitter weiss je € 15,-; Ki.-Tisch m.<br />

Stühlen € 15,-; div. Jungen Kleidung Gr. 110-<br />

128; Anhänger offener Kasten (klein), Herst.<br />

Heinem<strong>an</strong>n, € 120,-; Tel. 0172/418 5412<br />

DVD-/Videorecorder P<strong>an</strong>asonic DMR-ES 30V<br />

zum Aufnehmen auf Video oder DVD und zum<br />

Überspielen v. Videos auf DVD u. umgekehrt;<br />

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Tischlerarbeit aus alten Fachwerk-Eichenbohlen,<br />

6 Stühle, Eiche rustikal m. geflochtener<br />

Sitzfläche, VB € 200,-; Tel. 710 3235<br />

Tefal Ki.-Küche, viel Zubeh., € 30,-; Wickelkommode<br />

+ Auflage, Buche Nachb., € 65,-,<br />

Loewe-TV, 62 cm, VB; Gartenhäcksler v.<br />

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B110 H76/107 T55,5 cm, € 30,-; Tel. 722 8557<br />

Schwerer Kacheltisch 85x140, € 50,-; Kieferbett<br />

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Trimmrad verstellb., neu, € 195,-; Tel. 7114<br />

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H60, oval profiliertes Holz, gemusterte Fliesenabdeckung,<br />

€ 8,-; L100 B70 H70, € 5,-; Nähmaschine<br />

Elnita 140, reparaturbed., € 8,-; Tel.<br />

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Gebr., gut erhaltene Sattelschränke: H190 B60<br />

T60, € 70,-; H150 B60 T60, € 60,-; H60 B60 T60,<br />

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Gr. Vogelvoliere, H180 cm, passend f. Wellensittiche<br />

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0171/7413570<br />

Playmobil: 4820 Feuerwehrleiterfahrzeug<br />

€ 32,-; 4222 Notarzthelikopter € 26,-; 4038<br />

Grossradlader € 25,-; 4037 Mega Muldenkipper<br />

€ 32,-; 7426 Muldenkipper € 24,-; 7932<br />

Beton Mischer € 24,-; 7513 Strassenkehrmaschine<br />

€ 8,-; Polizeiauto € 14,-; Baustellen Kr<strong>an</strong><br />

€ 34,-; VB, Top Zust<strong>an</strong>d. Tel. 01577/606 0621<br />

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0151/5897 7999<br />

Dainese Rückenprotector, Kid W 5/01 L, L45<br />

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Vierarmig. Deckenleuchter (Eisen) m. Glashalter<br />

€ 14,-; fünfarmig. Deckenleuchter (Eisen)<br />

m. Glashalter € 17,-; marokk<strong>an</strong>. Messingampel<br />

f. Kerzen od. elektr. rot u. grün. Glas, € 30,-,-;<br />

Norweger Pullover Gr. 50/52, € 45,-; 8 weiße<br />

Kopfkissen teilw. weis. Stickerei, € 8,-; 2 weis.<br />

Leinenbettlaken € 6,-; Tel. 720 4359<br />

Akkordeon Hohner Concerto 2, 72 Bässe, 34<br />

Tasten, perlmuttrot, 3 Disk<strong>an</strong>tregister, Koffer, €<br />

349,-; Digitalpi<strong>an</strong>o Yamaha Clavinova CVP 55,<br />

Tastatur (88) <strong>an</strong>schlagdynamisch u. gewichtet,<br />

53 Sounds, 60 Rhythmpatterns, Begleitautomatik,<br />

Rosenholzimitation, € 450,-; Tel. 727 9416<br />

Halogen-Pendel-Balken, braun/Glaskuppeln<br />

gelblich € 15,-; Decken-Halogenlampen €<br />

10,-; Playmobil Polar Expetition + Zubehör, €<br />

30,-; Inliner Gr. 35-37 € 10,-; div. Jungen-Kinderklamotten<br />

Gr. 134/140, VB; Tel. 7296 5277<br />

Philips-Fernseher, 82 cm, m. pass. Philipsschr<strong>an</strong>k<br />

f. Radio, DVD-Spieler, H100 B85 T55,<br />

VB € 50,-; Wohnzi.-Anbauw<strong>an</strong>d, Kirschbaum,<br />

H230 B340 T40/60 cm, m. Glasteil, obere Abschulßkr<strong>an</strong>z,<br />

VB € 200,-; Tel. 722 5935<br />

Beistelltisch, B55 T37 H55 cm, € 20,-; 2 Da.-<br />

Anoraks, Gr. 42 u. 40, € 15,-/€ 25,-; 2 braune<br />

Hocker ges. € 10,-; div. Farbpatronen f. Epson<br />

Stylus DX 3800 Series, je € 2,-; Tel. 2381 8491<br />

Abfahrt-Ski, Tyrolia/Marker-Bdg., Stöcke, €<br />

25,-; Da.-Winterm<strong>an</strong>tel (Cashmere/Schurwo.)<br />

Gr. 44-46, € 30,-; Kl. Expressomasch. v.<br />

Eduscho, € 20,-; Tel. 7810 2929<br />

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Glinder Mühlengespräche<br />

Glinde – Die Volkshochschule<br />

Glinde lädt im laufenden Semester<br />

zusammen mit der Sektion Glinde der<br />

Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft<br />

(SHUG) regelmäßig<br />

– jeweils dienstags – ein zu einem<br />

offenen Gesprächskreis, den »Glinder<br />

Mühlengesprächen« in der Glinder<br />

Mühle, Kupfermühlenweg 7.<br />

Dienstag, 17. J<strong>an</strong>uar, 20 Uhr:<br />

Prof. Dr. Hartmut Roweck vom Institut<br />

für Natur- und Ressourcenschutz<br />

des Ökologie-Zentrums (ÖZK) der<br />

Christi<strong>an</strong>-Albrechts-Universität, Kiel,<br />

referiert über das Thema »K<strong>an</strong>n es<br />

sein, dass die Vögel auch aus Freude<br />

singen?« (mit Kl<strong>an</strong>gbeispielen).<br />

Dienstag, 24. J<strong>an</strong>uar, 20 Uhr:<br />

Prof. Dr. Lutz Berger vom Seminar für<br />

Orientalistik der Christi<strong>an</strong>-Albrechts-<br />

Universität, Kiel, referiert über das<br />

Thema »Orient und Okzident. Bilder<br />

aus der Geschichte einer schwierigen<br />

Beziehung«.<br />

Dienstag, 31. J<strong>an</strong>uar, 20 Uhr: Prof.<br />

Dr. Dr. Ingolf Cascorbi vom Institut<br />

für Pharmakologie des UNI-Klinikums<br />

Campus Kiel, referiert über das Thema<br />

»Gleichen Generika dem Original?« mit<br />

Fragen und Antworten zum Austausch<br />

von Medikamenten.<br />

»Konzertgruppe« trifft<br />

sich für klassische Musik<br />

Wentorf – In der Kirchengemeinde<br />

Wentorf hat sich eine »Konzertgruppe«<br />

gegründet, die Konzerte in der<br />

Hamburger Laeiszhalle besucht.<br />

Mit-Begründerin Karen Haardt: »Wir<br />

treffen uns ein- bis zweimal pro Monat<br />

bei einem Glas Wein und bereiten uns<br />

auf bevorstehende Konzerte vor, bzw.<br />

schauen Dokumentarfilme über Themen<br />

der »klassischen Musik.« Dieses<br />

Jahr wird es – orientiert am Programm<br />

der Laeiszhalle – hauptsächlich um die<br />

Musik Bruckners und Brahms‘ gehen,<br />

sowie in Fortsetzung des letzten Jahres<br />

um die Musik Gustav Mahlers.<br />

Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.<br />

Das nächste Treffen ist am<br />

Donnerstag, 26. J<strong>an</strong>uar 2012, 20 Uhr,<br />

im Kaminraum der Wentorfer Kirche,<br />

Waldweg 2. Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei Kirchenmusikerin<br />

Karen Haardt unter � 7208351.<br />

Kostenlose Klein<strong>an</strong>zeigen<br />

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wollen, eine Stelle suchen, einen Gruß übermitteln oder<br />

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oder Fax 72730118 (keine tel. Annahme!)


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Buch-Tipp<br />

GEWALT<br />

<strong>Der</strong> Begriff Gewalt wird zumeist negativ verwendet,<br />

besonders in Erweiterungen wie gewalttätig, Gewalt<strong>an</strong>wendung,<br />

Vergewaltigung. In diesem Sinne benutzt ihn<br />

auch der Evolutionspsychologe Steven Pinker in seinem<br />

Mammutwerk »Gewalt – eine neue Geschichte der<br />

Menschheit«; S.Fischer Verlag Fr<strong>an</strong>kfurt am Main 2011,<br />

1212 Seiten, geb.m.Schutzumschlag, € 26,-. Aber es ist<br />

ein optimistisches Buch, was schon der Originaltitel verrät<br />

(The Better Angels of Our Nature. Why Violence has<br />

Declined). Pinker geht von einer Abnahme der Gewalt<br />

in der Menschheitsgeschichte aus. Ausg<strong>an</strong>gspunkt sind<br />

für ihn (außer Ötzis Pfeilverletzung) die Blutbäder bei<br />

Homer, die Gräuel im Alten Testament, die Grausamkeiten<br />

im Römischen Reich und frühen Christentum – vor<br />

dem Hintergrund der damaligen Bevölkerungszahlen.<br />

Im Vergleich zu der<br />

jeweiligen Weltbevölkerung sind selbst<br />

die 55 Millionen Opfer des Zweiten<br />

Weltkrieges ein kleinerer Prozentsatz als<br />

die 40 Millionen, die im 13. Jhdt. den<br />

Mongolen zum Opfer fielen: Damals<br />

betrug die Weltbevölkerung nur ein<br />

Siebtel von der zwischen 1939 und<br />

1945.<br />

Gründe für den Rückg<strong>an</strong>g von Gewalt<br />

sieht er in sechs Trends:<br />

1. im Ȇberg<strong>an</strong>g von der Anarchie<br />

einer Gesellschaft aus Jägern, Sammlern<br />

und Gärtnern zu den ersten Hochkulturen<br />

mit Städten und Regierungen«;<br />

2. den »zehn- bis fünfzigfachen<br />

Rückg<strong>an</strong>g der Mordquote vom Späten<br />

Mittelalter bis zum 20.Jhdt. in der<br />

Festigung der Feudalstaaten »mit zentraler Behördenautorität<br />

und einer Infrastruktur für H<strong>an</strong>del («Zivilisierungsprozess«)«;<br />

3. in der »Hum<strong>an</strong>itären Revolution« des Zeitalters<br />

der Aufklärung mit »Bestreben zur Abschaffung sozial<br />

geächteter Formen von Gewalt wie Gewaltherrschaft,<br />

Sklaverei, Duelle, Folter, Tötung aus Aberglauben«;<br />

4. im »L<strong>an</strong>gen Frieden« nach 1945 durch Verzicht der<br />

höher entwickelten Staaten auf Kriege gegenein<strong>an</strong>der;<br />

5. im Rückg<strong>an</strong>g von »org<strong>an</strong>isierten Konflikten« (Bürgerkriege,<br />

Völkermord, Unterdrückung durch selbstherrliche<br />

Regierungen) seit Ende des Kalten Krieges 1989;<br />

6. in der »Revolution der Rechte für ethnische Minderheiten,<br />

Homosexuelle, Frauen, Kinder und Tiere seit<br />

Ende der 50er Jahre«.<br />

Wie kommt Aggression zust<strong>an</strong>de? Pinker nennt und<br />

erläutert fünf psychologische Mech<strong>an</strong>ismen (»innere<br />

Dämonen«):<br />

• »räuberische oder ausbeuterische Gewalt als Mittel<br />

zum Zweck«;<br />

• »Herrschaftsstreben« als »Dr<strong>an</strong>g nach Autorität,<br />

Ansehen, Ruhm und Macht«;<br />

• »Rache« als »Streben nach Vergeltung, Bestrafung<br />

Martin Kürff<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

M<strong>an</strong>ualtherapeut<br />

Sportmediziner<br />

Die Orthopädische Praxis am Rosenplatz<br />

Martin Kürff<br />

Am Rosenplatz 3 Tel.: (040) 79 75 40 45<br />

21465 Reinbek Fax: (040) 79 75 40 46<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Kindersprechstunde: Di. und Do. Nachmittag<br />

und Gerechtigkeit«;<br />

• »Sadismus« als »Lust am Leiden <strong>an</strong>derer«;<br />

• »Ideologie« als »Vision von einer utopischen Welt«,<br />

die »im Streben nach dem unendlichen Guten unendliche<br />

Gewalt rechtfertigt«. Hier sieht Pinker Gemeinsamkeiten<br />

von Kreuzzügen und Religionskriegen, Fr<strong>an</strong>zösischer<br />

Revolution, Völkermord im Osm<strong>an</strong>ischen Reich,<br />

Holocaust sowie den »Säuberungen« unter Stalin, Mao<br />

und Pol Pot (wobei Hitler die Klassen der kommunistischen<br />

Ideologie durch Rassen ersetzte).<br />

Im Kapitel »Die besseren Engel« werden die inneren<br />

Motive für die Abkehr von Gewalt untersucht:<br />

• »Empathie« (Mitgefühl mit <strong>an</strong>deren);<br />

• »Selbstbeherrschung« ermöglicht Vorausschau von<br />

Folgen unkontrollierter Impulse;<br />

• »Moralgefühl« (zur Festlegung von<br />

Normen und Tabus), »das allerdings <strong>an</strong>fällig<br />

für konkurrierende Überzeugungen<br />

ist« – also eigentlich kein verlässliches<br />

Kriterium!<br />

• »Vernunft«: zur Lösung vom »egozentrischen<br />

Blickwinkel« und zur Lenkung<br />

»der <strong>an</strong>deren besseren Engel« – nicht<br />

zuletzt zum eigenen Vorteil. –<br />

<strong>Der</strong> Verfasser korrigiert damit seine<br />

frühere Auffassung: Statt genetischer<br />

Festlegung konzediert er die Möglichkeit,<br />

dass »der Homo sapiens in jüngster<br />

Verg<strong>an</strong>genheit durch Genomveränderungen<br />

eine Evolution in Richtung geringerer<br />

Gewalttätigkeit durchgemacht hat«. –<br />

Auf der Suche nach »roten Fäden« in<br />

der Überwindung der »inneren Dämonen«<br />

durch die »besseren Engel« findet Pinker fünf<br />

historische Kräfte:<br />

• »Staat und Justiz mit Gewaltmonopol« zur Entschärfung<br />

eigennützigen Strebens;<br />

• »Wirtschaftliche Zusammenarbeit« qua technologischem<br />

Fortschritt zu gemeinsamem Nutzen;<br />

• »Feminisierung« – dadurch zunehmende Abkehr<br />

von der »machohaften Verherrlichung der Gewalt«;<br />

• »Kosmopolitische Gesellschaft« durch Bildung,<br />

Mobilität, Medienberichterstattung mit Erweiterung<br />

des Mitgefühls mit Menschen, »die <strong>an</strong>ders sind als m<strong>an</strong><br />

selbst«;<br />

• »Beförderung der Vernunft« zur Betrachtung der<br />

Gewalt »als Problem, das es zu lösen gilt, nicht aber als<br />

Wettbewerb, den m<strong>an</strong> gewinnen muss«.<br />

<strong>Der</strong> Autor verdeutlicht seine Thesen durch über 100<br />

Graphiken und stützt sie durch Forschungsergebnisse<br />

von Historikern, Statistikern, Soziologen, Anthropologen,<br />

Neurowissenschaftlern, Evolutionsbiologen u.a.,<br />

mit Quellennachweisen in 1961 Anmerkungen (auf 72<br />

Seiten) und Literatur<strong>an</strong>gaben (auf 59 Seiten). Ausführliches<br />

Namen- und Sachregister runden das informative<br />

detailreiche Opus magnum ab. Peter Steder<br />

Unsere Leistungen<br />

Arthrosebeh<strong>an</strong>dlung Ultraschall<br />

Schmerztherapie Labordiagnostik<br />

Kinderorthopädie Physikalische Therapien<br />

Chirotherapie Orthopädietechnik<br />

Sportmedizin Präventionsmedizin<br />

Akupunktur Alternative Therapien<br />

kultur 33<br />

Philosophie im Dialog<br />

Wentorf – Um »die Suche nach Ordnung oder<br />

die Liebe zum Chaos« geht es in der Reihe »Philosophie<br />

im Dialog« mit Dr. phil. Ina Schmidt am<br />

Montag, 23. J<strong>an</strong>uar, 19.30 Uhr, im Angerhof der<br />

Freien Lauenburgischen akademie, Hauptstraße<br />

18d, Wentorf.<br />

Ist alles<br />

in Ordnung?<br />

In<br />

unserem<br />

Keller,<br />

auf dem<br />

Schreibtisch,<br />

oder<br />

– in unserem<br />

Leben?<br />

Dr. Ina<br />

Schmidt:<br />

»Was<br />

meinen wir<br />

mit dieser<br />

Frage und was ist eigentlich Ordnung? Was bedeutet<br />

sie, wenn wir von diesen so unterschiedlichen<br />

Schauplätzen sprechen und was hat sie<br />

mit unserem Wohlbefinden zu tun? Wir kennen<br />

biologische Ordnungen, gesellschaftliche, ja sogar<br />

göttliche Ordnungen – und doch scheint sie<br />

immer etwas <strong>an</strong>deres zu meinen. Was also ist es,<br />

das in unserem g<strong>an</strong>z persönlichen Leben Ordnung<br />

schafft und was, wenn das, was wir dazu<br />

brauchen, weit über den jährlichen Frühjahrsputz<br />

oder das Kellerentrümpeln hinausgeht?«<br />

Die Philosophie schärft nicht nur das Denken,<br />

sie klärt auch die eigenen Sinne – und damit die<br />

Möglichkeit, einen g<strong>an</strong>z <strong>an</strong>deren Blick auf das<br />

zu entwickeln, was Ordnung und was Chaos ist,<br />

wo Struktur gebraucht wird und wo sie vielleicht<br />

einmal verlassen werden sollte.<br />

Kostenbeitrag; € 10,-/3,- (Schüler). Anmeldung<br />

bis 18. J<strong>an</strong>uar bei Phoebe-Marei Philipp,<br />

� 7201490 oder eMail <strong>an</strong>: kulturwerkstadtreinbek@web.de<br />

freie lauenb. akademiefla fla<br />

Wentorf, Angerhof 18 d, � 040-7204168<br />

Als Schwarzenbek noch am<br />

Äquator lag: Erleben Sie die<br />

Kontinentaldrift im Zeitraffer!<br />

Schwarzenbek – Die Die Freie Lauenburgische<br />

akademie (FLA) lädt für Donnerstag, 19.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012, 19.30 Uhr, in den Festsaal des<br />

Rathauses Schwarzenbek, Ritter-Wulf-Platz 1,<br />

zu einem Vortrag der Dipl.-Geologin Kerstin<br />

Pfeiffer, die ihre Zuhörer mitnehmen möchte auf<br />

eine sp<strong>an</strong>nende Reise durch die Erdgeschichte.<br />

Darin geht es um die Kontinentalverschiebungstheorie,<br />

die vor 100 Jahren von Alfred Wegener<br />

aufgestellt wurde und inzwischen als allgemein<br />

gültig weltweit <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt ist. <strong>Der</strong> Raumbezug<br />

auf Schwarzenbek ist sicher von besonderem<br />

Interesse, denn Schwarzenbek lag nicht immer<br />

bei 53 Grad nördlicher Breite, sondern driftete<br />

mit den Kontinentalplatten über unseren<br />

Pl<strong>an</strong>eten. Und immer haben sich dabei Steine<br />

gebildet, die wir hier noch heute finden können.<br />

Es ist eine knifflige und zugleich sp<strong>an</strong>nende<br />

Aufgabe, die Geschichte der Entstehung jedes<br />

einzelnen Steines, so weit wie möglich, zurück<br />

zu verfolgen und zu ergründen, welche Umstände<br />

dazu geführt haben können, dass dieser<br />

Stein so ist, wie wir ihn vor uns sehen.<br />

Eintritt frei.


34 jugend<br />

Mit der Malschule der<br />

Hamburger Kunsthalle<br />

auf Entdeckungstour gehen<br />

Reinbek/<br />

Ahrensburg –<br />

Die <strong>Reinbeker</strong><br />

Museumspädagogin<br />

Ulla<br />

Schneider<br />

besucht im<br />

Rahmen des<br />

Stormarner<br />

Kinderateliers<br />

mit<br />

Kindern ab 6 Jahren die Ausstellung von Ulrike<br />

Andresen im Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg<br />

(siehe auch Seite 28) und vertieft die<br />

Eindrücke eine Woche später in der Hamburger<br />

Kunsthalle.<br />

Termine: Sonnabend, 21. J<strong>an</strong>uar 2012, 15-17<br />

Uhr, Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße<br />

8, 22926 Ahrensburg, und Sonnabend, 28.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012, 15-17 Uhr, Hamburger Kunsthalle,<br />

Glockengießerwall am Hauptbahnhof,<br />

20095 Hamburg. Kosten: € 5,- für beide<br />

Termine (inkl. Material); Anmeldung per Post:<br />

Hamburger Kunsthalle, Museumspädagogik,<br />

Glockengießerwall, 20095 Hamburg; per<br />

eMail: kurse@hamburger-kunsthalle.de; per<br />

Fax: 040-42854-2799; weitere Informationen<br />

unter � 040/428131-215/-214 oder unter<br />

www.hamburger-kunsthalle.de/mus eumspaedagogik<br />

Das Stormarner Kinderatelier ist eine<br />

Initiative der Kulturreferentin des Kreises<br />

Stormarn in Kooperation mit der Malschule<br />

der Hamburger Kunsthalle, gefördert von der<br />

Sparkassen-Stiftung Stormarn.<br />

Plattdeutscher<br />

Lesewettbewerb 2011<br />

Neuschönningstedt – Alle zwei Jahre findet<br />

in Schleswig-Holstein der Plattdeutsche<br />

Lesewettbewerb »Schölers leest Platt« statt.<br />

Alle dritten und vierten Klassen der Gertrud-<br />

Lege-Schule beteiligten sich auch in diesem<br />

Schuljahr dar<strong>an</strong>.<br />

Am 8. Dezember lasen acht aufgeregte<br />

Schülerinnen und Schüler, die zuvor die Besten<br />

in ihren Klassen geworden waren, in der Begegnungsstätte<br />

vor den Augen und Ohren ihrer<br />

Klassenkameraden und einer fünfköpfigen Jury<br />

ihre ausgewählten Texte.<br />

Die Entscheidung um den ersten Platz fiel<br />

sehr knapp aus. Schulsiegerin wurde Lilli H<strong>an</strong>sen<br />

aus der Klasse 4a. Sie wird die Schule Ende<br />

Februar bzw. Anf<strong>an</strong>g März beim L<strong>an</strong>dschaftsentscheid<br />

vertreten.<br />

Winfried Wegner GmbH<br />

seit 100 Jahren<br />

Installation – Klempnerei<br />

� Gas- und Wasser<strong>an</strong>lagen<br />

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16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Neue Mini-Ramp für Neuschönningstedt<br />

Anlage k<strong>an</strong>n jetzt bei Sonne und Regen besser genutzt werden<br />

Neuschönningstedt – Für jugendliche<br />

Skater und BMX-Fahrer hat die<br />

Stadt im Norden wieder etwas zu<br />

bieten. Die Anlage <strong>an</strong> der Haidkrugchaussee,<br />

die wegen Altersschwäche<br />

abgebaut werden musste,<br />

konnte noch kurz vor Jahresschluss<br />

ersetzt werden. »Die ist viel besser<br />

als die alte« freut sich Phillip (15).<br />

Die hatte zwar eine robuste Metalloberfläche,<br />

aber im Sommer wurde<br />

sie extrem heiß und blendete, wenn<br />

sie nass war, rutschten die Jugendlichen<br />

mit ihren Skates und Rädern<br />

weg. Die neue Mini-Ramp hat nun<br />

eine spezielle Holz-Verbund-Oberfläche.<br />

<strong>Der</strong> Unterbau besteht aus<br />

einem verzinkten Stahlrahmen, der<br />

mit Holzplatten verkleidet ist.<br />

21.400 Euro ist nach Angaben<br />

des Jugendbeauftragten Ulrich<br />

Gerwe in die neue Anlage investiert<br />

worden. Auf der d<strong>an</strong>eben liegenden<br />

200 Quadratmeter großen<br />

Asphaltfläche sollen weitere Skate-<br />

FOTO: eLKe GüLDeNSTeiN<br />

Phillip testet die neue Mini-Ramp <strong>an</strong> der Haidkrugchaussee mit seinem<br />

BMX-Rad.<br />

Elemente entstehen. Kai Wrede-<br />

Feddersen, Leiter der Kinder- und<br />

Jugend-BeGe in Neuschönningstedt,<br />

will im Sommer mit interessierten<br />

Jugendlichen solche Elemente<br />

pl<strong>an</strong>en und d<strong>an</strong>n auch selbst bauen.<br />

schloß reinbek<br />

»<strong>Der</strong> kleine Muck« für Kinder ab 4 Jahre<br />

Reinbek – Das ambrella Figurentheater<br />

hamburg kommt am<br />

Mittwoch, 18. J<strong>an</strong>uar<br />

2012, 16 Uhr, mit<br />

dem Märchen von<br />

Wilhelm Hauff, »der<br />

kleine Muck« ins<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schloß,<br />

Schloßstraße 5.<br />

In der Stadt Nicea<br />

lebte einmal ein<br />

armer Junge, der<br />

wurde von allen nur »der kleine<br />

Muck« gen<strong>an</strong>nt. Denn er war,<br />

obgleich schon 16 Jahre alt, kaum<br />

einen Meter hoch.<br />

Kamingespräch: Jugend heute –<br />

was bedeutet das?<br />

Reinbek – Im Rahmen der Reihe<br />

»Kultur statt Gewalt« lädt das Kulturzentrum<br />

reinbek zusammen<br />

mit dem Verein »kontakt« ein zum<br />

30. abendlichen Kamingespräch<br />

am Mittwoch, 18. J<strong>an</strong>uar 2012,<br />

19.30 Uhr, im <strong>Reinbeker</strong> Schloß,<br />

Schloßstraße 5. Das Einführungsreferat<br />

mit dem Titel »Jugend<br />

heute – was bedeutet das? hält<br />

Prof. Dr. med. Michael Schulte-<br />

Markwort, (56), Direktor der Klinik<br />

für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

So beginnt die Geschichte von<br />

dem kleinen Muck, der nun hinaus<br />

geht in die Welt,<br />

um sein Glück zu<br />

suchen.<br />

Das Märchen<br />

wird gespielt von<br />

zwei Menschen, vier<br />

Händen und acht<br />

Figuren und dauert<br />

45 Minuten.<br />

Karten (€ 5,-) gibt<br />

es <strong>an</strong> der Theater und Konzertkasse<br />

im Sachsenwald-Forum,<br />

� 040-727369-20 oder <strong>an</strong> der<br />

Tageskasse.<br />

-psychotherapie<br />

und -psychosomatik<br />

am UKE.<br />

Moderation:<br />

Bernd Wrobel,<br />

Familienrichter<br />

und Direktor des<br />

Amtsgerichts Prof. Dr. Michael<br />

Reinbek Schulte-Mark-<br />

<strong>Der</strong> Eintritt<br />

zu diesem Gesprächsabend<br />

ist frei.<br />

Auch in Alt-Reinbek soll sich etwas<br />

tun. Auf der ehemaligen BMX- Fläche<br />

zwischen Schulzentrum und<br />

Freizeitbad soll ein sogen<strong>an</strong>nter<br />

»Dirt-Park« modelliert werden. Dies<br />

ist ein Parcours, der mit Mountain-<br />

Bikes und BMX-Rädern befahren<br />

werden k<strong>an</strong>n.<br />

Elke Güldenstein<br />

Viktor Horvath zu<br />

Gast bei der<br />

Bergedorfer Lesebühne<br />

Bergedorf – Feiner Humor ist<br />

<strong>an</strong>gesagt, wenn am 26. J<strong>an</strong>uar in<br />

der Kulturkneipe BeLaMi, Holtenklinker<br />

Straße 26, 21029 Hamburg,<br />

auf Einladung<br />

der<br />

BergedorferLesebühne<br />

der gebürtige<br />

Ungar<br />

und<br />

Wahl-<br />

hamburger<br />

Viktor<br />

Viktor Horvath<br />

Horvath als Geschichtenerzähler zu<br />

Gast ist. Und auch das Stammensemble<br />

der Lesebühne, Victoria<br />

Bergem<strong>an</strong>n und Karsten Lieberam-<br />

Schmidt, wird mit feinen, humorvollen<br />

und skurrilen Geschichten<br />

aufwarten. Die Lesung startet um<br />

20 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Schülerinnen und Schüler können<br />

sich mit eigenen Texten darum<br />

bewerben, einmal mitzulesen. Für<br />

den 26. J<strong>an</strong>uar ist die Wahl auf die<br />

15-jährige Linda Schombach aus<br />

Börnsen gefallen, die erstmals eine<br />

ihrer Geschichten vor Publikum<br />

vorträgt. Die weiteren Termine der<br />

Bergedorfer Lesebühne sind der<br />

29. März im BeLaMi mit dem Bestsellerautor<br />

Markus Orths, der 16.6.<br />

im Wohltorfer Sachsenwaldbad<br />

Tonteich und der 5.7. im Bergedorfer<br />

Schloss, jeweils um 20 Uhr.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.belami-hamburg.de.


16. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

JUZ Reinbek wird 35 –<br />

kommt zusammen!<br />

Reinbek – Das Jugendzentrum<br />

Reinbek feiert seinen 35. Geburtstag.<br />

Anlässlich der Gründung<br />

am 12. März 1977 lädt das JUZ<br />

Reinbek am Wochenende 17. und<br />

18. März 2012 zum 35-jährigen<br />

Bestehen ein.<br />

Los geht’s am Sonnabend, 17.<br />

März mit Cola/Bier/Sektempf<strong>an</strong>g<br />

und <strong>an</strong>ekdotenreichen Reden.<br />

Dazu soll das Beste der JUZ-Musikgeschichte<br />

noch einmal aufleben<br />

und das live auf der Bühne (zugesagt<br />

aus den 80gern hat bereits<br />

das »Brunsdorfer Stallorchester«,<br />

<strong>an</strong>dere sind <strong>an</strong>gefragt). Zudem gibt<br />

es eine Ausstellung als pulsierende<br />

Zeitreise durch 35 Jahre offene<br />

Jugendarbeit und das Wiedersehen<br />

vieler altbek<strong>an</strong>nter, aber auch<br />

neuer Gesichter. Zum Auskl<strong>an</strong>g der<br />

Jubiläumsfeier gibt es am Sonntag<br />

einen Familien-Brunch mit Filmvorstellung<br />

der Filmrolle-JUZ35.<br />

Es sind ausdrücklich alle eingeladen<br />

für die das JUZ Reinbek ein<br />

wichtiger Baustein ihrer Jugend,<br />

ihres Lebens war, aber auch die<br />

Generation, die das JUZ derzeit ihr<br />

»Freizeit-Zuhause« nennt.<br />

JUZ-Leiter Michel Richter-<br />

Brehm: »Für dieses Vorhaben<br />

benötigen wir noch (leihweise)<br />

Material aller Art (B<strong>an</strong>ds, die noch<br />

20 Minuten auftreten können,<br />

Fotos, Gegenstände, Kleidung,<br />

Musik-, Videoaufnahmen, Gastredner,<br />

Zeitungsausschnitte, Flugblätter<br />

u.ä.)«<br />

Anregungen und Kontaktaufnahme<br />

über: webmaster@juzreinbek.<br />

de oder � 040-7225110.<br />

Vorlesen für<br />

Kinder von 4-7<br />

Wentorf – Am Mittwoch, 18.<br />

J<strong>an</strong>uar 2012, 15 Uhr, liest Astrid<br />

Cejch<strong>an</strong> von den Wentorfer<br />

Bücherfreunden in der Wentorfer<br />

Bücherei, Hauptstraße 14, für Kinder<br />

von 4-7 Jahren aus »Schnee ist<br />

mein Lieblings-Aller-Bestes!« von<br />

Lauren Child mit Geschichten von<br />

Charlie und seiner kleinen Schwester<br />

Lola, die Schnee liebt.<br />

Wentorfer Schüler lernen Reifen<br />

zu flicken bei Autoteile-Presso<br />

Wentorf – Draußen pfeift ein<br />

kalter Wind. In der Fahrradwerkstatt<br />

bei Autoteile-Presso am<br />

Südredder ist die<br />

Stimmung dagegen<br />

super. 16 Wentorfer<br />

Grundschüler lernen<br />

gerade, wie sie<br />

ihr Fahrrad selbst<br />

reparieren können.<br />

Zweirad-Experte<br />

Fr<strong>an</strong>k Christm<strong>an</strong>n<br />

von Autoteile-<br />

Presso fängt beim<br />

Basiswissen <strong>an</strong>.<br />

»Stellt das Rad auf<br />

den Lenker und den<br />

Sattel, quasi auf den<br />

Kopf. So könnt ihr<br />

eine Fahrradkette<br />

g<strong>an</strong>z leicht wieder<br />

aufziehen oder den<br />

Reifen abmontieren,<br />

um den Schlauch<br />

zu flicken.« Schnell<br />

ist der Vorderreifen<br />

ausgebaut. Doch<br />

was kommt jetzt?<br />

Tammo und Moritz aus der 4.<br />

Klasse kratzen sich am Kopf. »Wie<br />

bekommen wir denn den M<strong>an</strong>tel<br />

runter«, fragt Tammo. Fr<strong>an</strong>k<br />

Christm<strong>an</strong>n zeigt, wie m<strong>an</strong> mit<br />

wenigen Hilfsmitteln und H<strong>an</strong>dgriffen<br />

kinderleicht den Schlauch<br />

von der Felge zieht. Begeistert<br />

pumpen die Schüler den schwarzen<br />

Fahrradschlauch auf. »Und<br />

nun ins Wasserbecken tauchen«,<br />

sagt Fr<strong>an</strong>k Christm<strong>an</strong>n. »Wo es<br />

blubbert, ist ein Loch!«<br />

Während Fr<strong>an</strong>k Christm<strong>an</strong>n den<br />

Schülern die weiteren Arbeitsschritte<br />

erklärt, freut sich Klassenlehrerin<br />

Christina H<strong>an</strong>sen über den<br />

»Technikunterricht zum Anfassen«.<br />

»Die meisten Schüler haben noch<br />

nie ihr Fahrrad selbst repariert«,<br />

sagt die Grundschullehrerin. »Ich<br />

finde es toll, dass sich das Autotei-<br />

Rollladen • Markisen<br />

Sicherheitseinrichtungen<br />

• Rollläden – alle Sicherheitsstufen<br />

• Einbruchschutz/Wärmedämmung<br />

le-Presso Team so engagiert.«<br />

Fünf vierte Klassen mit jeweils<br />

26 Schülern verbringen nachein<strong>an</strong>-<br />

der den Vormittag bei Autoteile-<br />

Presso, Auto-Vorbeck und beim<br />

TÜV Nord. Während ein Teil der<br />

Schüler Fahrradschläuche repariert,<br />

führt Cathrin Thiem, Geschäftsführerin<br />

bei Autoteile-Presso, den<br />

<strong>an</strong>deren Teil der Klasse durch die<br />

Werkstatthalle und das moderne<br />

Reifenlager von Auto-Vorbeck und<br />

die Annahme beim TÜV Nord.<br />

Cathrin Thiem freut sich über die<br />

gelungene Aktion. »Wir wollen den<br />

Kindern die Scheu vor h<strong>an</strong>dwerklicher<br />

Arbeit nehmen. Und da fängt<br />

m<strong>an</strong>, nach unserer Erfahrung,<br />

möglichst früh <strong>an</strong>.« Mittlerweile<br />

hat die erste Gruppe ihre Schläuche<br />

geflickt und den Reifen wieder<br />

zusammengesetzt. »War gar nicht<br />

so einfach, aber jetzt weiß ich, wie<br />

es geht und flicke meinen Reifen<br />

ab jetzt selbst«, sagt Moritz stolz.<br />

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jugend 35<br />

JUZ - Jugendreise nach Ist<strong>an</strong>bul<br />

Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Jugendzentrum<br />

pl<strong>an</strong>t vom 23.6. bis 4.7.2012 mit ca. 20 Leuten<br />

nach Ist<strong>an</strong>bul zu reisen. Auf dem Programm<br />

stehen Treffen mit den schon zu Freunden<br />

gewordenen Jugendlichen des Jugendhauses<br />

Pembe Ev auf der asiatischen Seite der Stadt,<br />

viele Stadterkundungen und Besuche (Blaue<br />

Moschee, Hamam, Clubs und <strong>an</strong>dere attraktive<br />

Orte). Am Mittwoch 18. J<strong>an</strong>uar gibt es um 19<br />

Uhr ein Vorbereitungs/Vorstellungstreffen im<br />

Jugendzentrum, Schloßstraße 5.<br />

Die (bezuschusste) Reise kostet ca. €<br />

280,- (Flug, Hostelübernachtung, Programm,<br />

Verpflegung). Infos und Anmeldeformulare auf<br />

Nachfrage bei: webmaster@juzreinbek.de oder<br />

unter � 040-7225110. Anmeldeschluss ist der<br />

30.1.2012 um noch günstige Flüge buchen zu<br />

können.<br />

Martin-Andre Wojak als<br />

Vorsitzender der JU bestätigt<br />

Reinbek – Auf ihrer vorweihnachtlichen<br />

Jahreshauptversammlung wählte die Junge<br />

Union (JU) Reinbek einen neuen Vorst<strong>an</strong>d. Auf<br />

der Sitzung wurde der Student der Rechtswissenschaft<br />

Martin-Andre Wojak von allen<br />

Mitgliedern als Vorsitzender bestätigt. Neues<br />

Mitglied im Vorst<strong>an</strong>d ist Niklas Schwab, welcher<br />

Sebasti<strong>an</strong> Albrecht als stellvertretenden<br />

Vorsitzenden ablöst. Die Mitglieder legten des<br />

Weiteren die Ziele für das kommende Jahr fest.<br />

Die L<strong>an</strong>dtagwahl im Mai und Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

zu den Themen Bildungspolitik und Einstieg in<br />

den Arbeitsmarkt werden Schwerpunkte sein.<br />

aus den kirchen<br />

Anmeldung zum Konfir-<br />

m<strong>an</strong>denunterricht<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Konfirm<strong>an</strong>denunterricht dauert<br />

in Wentorf nur noch ein Jahr und beginnt am<br />

1. Juni 2012. Ein erstes Treffen findet am Donnerstag,<br />

2. Februar, 17 Uhr, im Gemeindehaus,<br />

Waldweg 1, statt. D<strong>an</strong>n gibt es Gelegenheit<br />

für ein erstes Kennenlernen und die Einteilung<br />

in die Gruppen. <strong>Der</strong> Unterricht findet einmal<br />

im Monat sonnabends oder dienstags bzw.<br />

donnerstags nachmittags statt.<br />

Wer sich noch nicht <strong>an</strong>gemeldet hat und<br />

im April 2013 mindestens 14 Jahre alt ist,<br />

k<strong>an</strong>n sich bei dem Treffen mit einer Kopie der<br />

Geburtsbescheinigung und, soweit vorh<strong>an</strong>den,<br />

der Taufbescheinigung noch <strong>an</strong>melden.<br />

Auskunft gibt Pastor Ulrich Tomm, � 040-<br />

72009334.<br />

Kinder-Kirche:<br />

Neuschönningstedt – Die Gethsem<strong>an</strong>e-<br />

Kirche, Kirchenstieg 1, lädt zur nächsten<br />

Kinder-Kirche ein, am Sonnabend, 28. J<strong>an</strong>uar<br />

2012 10-12 Uhr. Für Kinder von 5-12 Jahren<br />

bereiten Pastor Michael Paul und das Kinder-<br />

Kirchen-Team viel vor zum Singen, Erzählen,<br />

Basteln und Spielen. Im Mittelpunkt steht die<br />

Geschichte »Jakob und die Himmelsleiter«.<br />

Puppentheater<br />

in der Gethsem<strong>an</strong>e-Kirche<br />

Neuschönningstedt – Am Mittwoch, 25.<br />

J<strong>an</strong>uar kommt das Figurentheater »Blauer<br />

Mond« aus Berlin in die Gethsem<strong>an</strong>e-Kirche,<br />

Kirchenstieg 1. Um 15 Uhr wird das Stück<br />

»Ein Kleid für die Königin oder Gugla aus dem<br />

Schlamm« aufgeführt. Eintritt € 4,-.


Bescherung kurz vor Weihnachten<br />

Die 4. F-Jugend der TSV Reinbek durfte sich noch kurz vor Weihnachten über neue Trikots<br />

freuen. Die M<strong>an</strong>nschaft hat sich unter der Leitung von Trainer Rüdiger Neuhaus im letzten<br />

Sommer neu formiert. Das Team nimmt derzeit <strong>an</strong> den Hamburger Hallenmeisterschaften<br />

teil. Sponsor des neuen Trikot-Satzes ist die Firma F.K. Sawida (Sauber Wie Daheim)<br />

Gebäudem<strong>an</strong>agement mit Sitz in Glinde. Gemeinsam mit dem Trainer und der M<strong>an</strong>nschaft<br />

f<strong>an</strong>d Firmeninhaber Flori<strong>an</strong> Kluth sich zur Übergabe in der Uwe-Plog-Halle ein.<br />

»Monkey Business« rockt im John o‘Groats<br />

Reinbek – Rock aus Leidenschaft. Rock als<br />

Profession. Rock als pures Lebensgefühl. Wer<br />

»MONKEY BUSINESS« live erlebt hat, weiß wie<br />

sich das <strong>an</strong>fühlt. Die Coverb<strong>an</strong>d aus Hamburg-<br />

Oststeinbek steht für ehrliches Feeling, raue<br />

Töne, unverdorbene Gitarrensounds und verpasst<br />

jedem Cover-Song eine eigene Note. »Vier harte<br />

Eröffnungs<strong>an</strong>gebote<br />

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Gr<strong>an</strong> C<strong>an</strong>aria, 27.1., 1 Woche,<br />

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L<strong>an</strong>zarote, 14.2., 1 Woche, Flug<br />

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Jungs und eine coole Lady am Bass<br />

bringen den Groove in jeden Saal«,<br />

verspricht die B<strong>an</strong>d. Und das auch<br />

am Sonnabend, 28. J<strong>an</strong>uar, im<br />

John o‘ Groats, Bahnhofstraße<br />

15. Auf dem Programm stehen<br />

Songs von Kelly Clarkson, Michael<br />

Jackson, Metallica, Pink Floyd und<br />

Westernhagen. Außerdem im Programm:<br />

Green Day, Nickelback und<br />

Kid Rock. Los geht‘s um 20 Uhr.<br />

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Weissbier<br />

14 99<br />

20/0,5Ltr.+3,10Pf. 1Ltr.1,50<br />

4 49<br />

6/1,5Ltr.+3,00Pf. 1Ltr.0,46<br />

LIEFERSERVICE<br />

KOMMISSIONS<br />

SERVICE<br />

BERATUNGS-<br />

SERVICE<br />

VERLEIH VON<br />

GLÄSERN<br />

VERLEIH VON ZAPF-<br />

ANLAGEN/FASSBIER<br />

0,75 Ltr. / 1 Ltr. 5,32<br />

Trollinger trocken,<br />

99<br />

leichter, säurearmer Rotwein statt 5, 4,<br />

80<br />

2010er Merlot Rocca Ventosa<br />

Dithmarscher<br />

Bügel<br />

8 99<br />

20/0,33Ltr.+4,50Pf. 1Ltr.1,36<br />

Bismarck Mineralwasser<br />

+ med. + ohne KS<br />

5 55<br />

12/1,0Ltr.+4,50Pf. 1Ltr.0,46<br />

Vittel Fachingen<br />

Heilwasser<br />

7 99<br />

12/0,75Ltr.+3,30Pf. 1Ltr.0,89<br />

1,0 Ltr. / 1 Ltr. 4,99<br />

99<br />

statt 3,<br />

0,75 Ltr. / 1 Ltr. 3,99<br />

50<br />

fruchtiger Rotwein aus Abruzzen 2,<br />

2010er Chardonnay delle Venezie<br />

Essere by Cesari,<br />

Sp<strong>an</strong>ien<br />

Württenberg<br />

Italien<br />

99<br />

frisch, fruchtig 2,<br />

Italien<br />

statt 3, 50<br />

0,75 Ltr. / 1 Ltr. 3,99<br />

KOSTENLOSE<br />

PARKPLÄTZE<br />

Inh. C. Busse<br />

VERLEIH VON BIER-<br />

ZELT-GARNITUREN

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