Kaufkraft und Konsumverhalten VR China - AHK
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<strong>Kaufkraft</strong> <strong>und</strong> <strong>Konsumverhalten</strong><br />
<strong>VR</strong> <strong>China</strong>
<strong>VR</strong> <strong>China</strong> (Oktober 2011)<br />
Shanghai (gtai) - Die <strong>Kaufkraft</strong> der chinesischen Bevölkerung hat sich zwischen 1990 <strong>und</strong> 2010 ungefähr<br />
verzwölffacht. Eine immer wohlhabendere Mittel- <strong>und</strong> Oberschicht fragt zunehmend höherwertige<br />
Konsumgüter nach. Nach wie vor existieren allerdings große <strong>Kaufkraft</strong>unterschiede zwischen Ostküste<br />
<strong>und</strong> Hinterland <strong>und</strong> zwischen Stadt- <strong>und</strong> Landbevölkerung. Diesen Unterschieden müssen Konsumgüterhersteller<br />
bei der Wahl von Standorten <strong>und</strong> Absatzkanälen Rechnung tragen.<br />
<strong>Kaufkraft</strong><br />
Die <strong>Kaufkraft</strong> der chinesischen Bevölkerung stieg in den letzten drei Jahrzehnten sprunghaft. So<br />
belief sich das verfügbare Einkommen städtischer Haushalte pro Kopf 2010 auf 19.109 Renminbi<br />
Yuan (RMB; etwa 2.130 Euro; 1 Euro = 8,97 RMB - Jahresdurchschnittskurs 2010). Das war etwa das<br />
Dreifache der verfügbaren Einkommen von 2000 (6.280 RMB) <strong>und</strong> mehr als das Zwölffache der Einkommen<br />
1990 (1.510 RMB). Ähnlich zeigt sich die Entwicklung des ländlichen Raumes. Die großen<br />
Disparitäten zwischen städtischer <strong>und</strong> ländlicher Bevölkerung blieben allerdings nicht nur bestehen,<br />
sondern haben sich sogar leicht ausgeweitet.<br />
Da Löhne <strong>und</strong> Gehälter kontinuierlich steigen, erwarten Beobachter, dass das jährliche Wachstum<br />
der <strong>Kaufkraft</strong> auch künftig im zweistelligen Prozentbereich liegen dürfte. Die US-Consulting-Firma<br />
Booz & Co. prognostiziert etwa in „<strong>China</strong> Consumer Market Strategies 2011“, dass <strong>China</strong> spätestens<br />
2015 nach den USA der weltweit zweitgrößte Konsumgütermarkt sein wird. Nach Angaben des<br />
National Bureau of Statistics (NBS) stieg der chinesische Einzelhandelsumsatz seit 2001 von<br />
3.760 Mrd. RMB bis 2010 auf 15.455 Mrd. RMB an <strong>und</strong> lag damit beständig über dem Zuwachs des<br />
Bruttoinlandsprodukts (BIP).<br />
Einkommensentwicklung pro Person (in RMB; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %)<br />
Verfügbares Einkommen Veränderung Nettoeinkommen Veränderung<br />
städtischer Haushalte<br />
ländlicher Haushalte<br />
2010 19.109 11,3 5.919 14,9<br />
2009 17.174 8,8 5.153 8,3<br />
2008 15.780 14,5 4.760 15,0<br />
Quelle: <strong>China</strong> Statistical Yearbook; Berechnungen von Germany Trade & Invest<br />
An der Ungleichverteilung der Einkommen zwischen Stadt <strong>und</strong> Land hat sich in <strong>China</strong> in den vergangenen<br />
Jahren nichts geändert, <strong>und</strong> auch innerhalb der Städte sind die Unterschiede weiterhin<br />
erheblich. Dies zeigt zum Beispiel die Verteilung der Pro-Kopf-Einkommen städtischer Haushalte.<br />
Das Durchschnittseinkommen lag 2010 bei 21.033 RMB. Die ärmsten 10% der Bevölkerung hatten<br />
Einnahmen von durchschnittlich nur 6.704 RMB im Jahr, während das reichsten 10% über<br />
56.535 RMB pro Kopf verfügte.<br />
Germany Trade & Invest www.gtai.de<br />
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<strong>VR</strong> <strong>China</strong> (Oktober 2011)<br />
Nach einer Studie der Boston Consulting Group von Anfang 2011, die die Mittelklasse mit einem<br />
jährlichen Haushaltseinkommen von 60.000 RMB definiert, wird sich diese Schicht in den kommenden<br />
zehn Jahren von 150 Mio. Menschen auf 400 Mio. nahezu verdreifachen.<br />
<strong>Konsumverhalten</strong><br />
Trotz der raschen Zuwächse im Einzelhandel sind in <strong>China</strong> Sparwille <strong>und</strong> -bereitschaft weiterhin<br />
stark ausgeprägt. Nach NBS-Angaben beliefen sich die Sparguthaben der Bevölkerung Ende 2010<br />
auf 30.302 Mrd. RMB. Das waren 16,3% mehr als vor Jahresfrist <strong>und</strong> entsprach r<strong>und</strong> drei Vierteln des<br />
Bruttoinlandsprodukts. Das <strong>Konsumverhalten</strong> der Verbraucher hat sich in den vergangenen Jahren<br />
rasch gewandelt. Der Anteil des Einkommens, der für Nahrungsmittel <strong>und</strong> Getränke ausgegeben<br />
wird, ist deutlich gefallen. Insgesamt gleicht sich die Ausgabenstruktur rasch der des westlichen<br />
Auslandes an. Gerade Sparten wie die Telekommunikation weisen überdurchschnittliche Zuwächse<br />
auf. Nach Angaben des Statistical Yearbook of <strong>China</strong> verfügt der Großteil der chinesischen<br />
Haushalte außerdem inzwischen in erheblichem Umfang über dauerhafte Konsumgüter.<br />
Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2010 pro Kopf (in RMB, Veränderung<br />
im Vergleich zum Vorjahr in %)<br />
städtische Haushalte Veränderung ländliche Haushalte Veränderung<br />
Insgesamt 13.471 9,8 3.859 10,1<br />
Nahrungsmittel 4.804 7,3 1.801 10,1<br />
Wohnraum 1.332 8,4 835 3,7<br />
Kleidung <strong>und</strong><br />
Schuhe<br />
1.444 12,5 264 13,3<br />
Medizinische<br />
Versorgung<br />
872 1,9 326 13,2<br />
Verkehr <strong>und</strong> Telekommunikation<br />
1.984 17,9 461 14,4<br />
Bildung, Kultur<br />
<strong>und</strong> Unterhaltung<br />
1.628 10,5 367 7,6<br />
Sonstige Konsumausgaben<br />
499 5,3 94 11,9<br />
Quelle: <strong>China</strong> Statistical Yearbook; Berechnungen von Germany Trade & Invest<br />
2 <strong>Kaufkraft</strong>, <strong>Konsumverhalten</strong> <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enerwartungen
Dauerhafte Konsumgüter pro H<strong>und</strong>ert Haushalte 2010 nach Regionen (in Einheiten)<br />
Produkt Insgesamt Osten Zentralchina Westen Nordosten<br />
Waschmaschine 96,9 97,9 96,9 96,3 94,3<br />
Kühlschrank 96,6 100,3 94,7 93,6 92,4<br />
Farb-TV 137,4 151,2 130,5 127,7 118,4<br />
Klimaanlage 112,1 160,1 106,2 71,7 18,6<br />
Computer 71,2 87,8 57,7 60,0 57,9<br />
Handy 188,9 202,9 168,9 188,6 179,4<br />
Pkw 13,1 20,2 6,8 9,3 6,8<br />
Quelle: <strong>China</strong> Statistical Yearbook<br />
Immer mehr Chinesen, die früher kaum über die Grenzen ihrer traditionellen Heimat hinausgekommen<br />
sind, sehen sich durch eigene Reisen <strong>und</strong> den modernen Medien einschließlich Internet<br />
mit einem Lifestyle konfrontiert, der entweder aus Metropolen wie Beijing <strong>und</strong> Shanghai oder dem<br />
westlichen Ausland stammt. Dadurch wurden <strong>und</strong> werden die eigenen Ansprüche an Konsumgüter<br />
nachhaltig verändert.<br />
Insbesondere das Internet, der PC sowie die mobile Kommunikation haben die Möglichkeiten zur<br />
Produktinformation innerhalb kürzester Zeit revolutioniert. Für chinesische Hersteller inzwischen<br />
normal, im Netz präsent zu sein, während ausländische Anbieter den Trend offensichtlich verschlafen<br />
haben, so die Schlussfolgerung aus Unternehmensbefragungen für „<strong>China</strong> Consumer Market<br />
Strategies 2011“. Erstaunliche 41% der befragten ausländischen Firmen haben sich bislang über einen<br />
Internetauftritt keine Gedanken gemacht <strong>und</strong> haben dies auch künftig nicht vor. Auf chinesische<br />
Anbieter trifft dies hingegen nur zu 6% zu.<br />
Entwicklung der Konsumausgaben (in RMB; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %)<br />
Städtische Haushalte Veränderung Ländliche Haushalte Veränderung<br />
pro Kopf<br />
pro Kopf<br />
2010 13.471 9,8 3.859 10,1<br />
2009 12.264 9,1 3.505 11,0<br />
2008 11.243 12,0 3.159 14,2<br />
Quelle: <strong>China</strong> Statistical Yearbook; Berechnungen vonGermany Trade & Invest<br />
Chinesische Unternehmen identifizierten mehrheitlich das Internet als das wichtigste <strong>und</strong> trendentscheidende<br />
Medium <strong>und</strong> als wichtigen Verkaufskanal, über den sie schon mehr als 10% ihrer<br />
Umsätze generieren Ausländische Firmen sehen dagegen eher die verstärkte Konfrontation mit<br />
anderen Lebensstilen durch Medien oder Reisen als trendbestimmend an.<br />
Für den chinesischen Verbraucher spielen Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Ernährung eine immer wichtigere<br />
Rolle. Unzählige Skandale um minderwertige oder ges<strong>und</strong>heitsgefährdende Produkte haben dazu<br />
geführt, das Chinesen inzwischen sehr viel mehr Wert auf die Qualität der Nahrungsmittel,<br />
Germany Trade & Invest www.gtai.de<br />
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<strong>VR</strong> <strong>China</strong> (Oktober 2011)<br />
Getränke oder Bekleidung legen als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war. Auch der demografische<br />
Wandel wird sich auf die Konsumgewohnheiten auswirken. Die schnell alternde Gesellschaft<br />
wird künftig ganz andere Ansprüche an Produktinnovation, Verpackungsgrößen oder Design<br />
stellen, während gleichzeitig die Vertriebswege (zum Beispiel Auslieferung von Waren) angepasst<br />
werden müssen.<br />
Ferner steht zu erwarten, dass sich die früher großen Unterschiede zwischen Stadt <strong>und</strong> Land zusehends<br />
verwischen. Dank der stark gestiegenen Mobilität durch den Ausbau des Straßen- <strong>und</strong> Eisenbahnnetzes<br />
bestehen sehr viel mehr Einkaufsmöglichkeiten als früher. Da immer mehr Chinesen<br />
einer relativ wohlhabenden Mittelklasse angehören dürften außerdem Freizeitaktivitäten, Reisen<br />
ins Ausland oder Interesse an Kunst oder Technik ins Alltagsleben Einzug halten <strong>und</strong> die Bedürfnisse<br />
der Konsumenten stark verändern.<br />
Kreditkartensysteme haben sich in der <strong>VR</strong> <strong>China</strong> in den letzten Jahren rasant ausgeweitet. Nach<br />
Angaben der <strong>China</strong> Banking Association verfügten Ende 2010 mehr als 230 Mio. Chinesen über eine<br />
Kreditkarte. Dies entsprach einem Zuwachs von 24% im Vergleich zum Vorjahr. Ebenso zügig haben<br />
die Einzelhändler ihre Kreditkartensysteme ausgeweitet. 2,2 Mio. Retailer bieten mittlerweile<br />
eine Bezahlung per Karte an - 39% mehr als vor Jahresfrist. 2010 entfiel knapp ein Drittel der Erlöse<br />
des Einzelhandels auf bargeldlose Bezahlung, so der Verband. Verbraucherkredite sind indes noch<br />
weitgehend unbekannt. Es entspricht nicht der chinesischen Mentalität, auf Basis von Dispositionskrediten<br />
zu konsumieren. Eine Verschuldung ist allenfalls beim Erwerb von Immobilien oder<br />
einem Pkw verbreitet.<br />
Zumindest in den großen Städten im Osten des Landes wird der Einkauf in Supermalls zusehends<br />
geschätzt. Dabei ist nicht nur das Haushaltseinkommen entscheidend, sondern auch der Wohnort.<br />
So gaben in Tier-1-Cities 63% der befragten Konsumenten an, in Supermalls einzukaufen. In Tier-<br />
3-Städten waren es nur noch 21%. Nur 21% der befragten Konsumenten mit einem Jahreseinkommen<br />
von bis zu 5.000 RMB gaben an, in Supermalls einzukaufen. Der Anteil steigt auf 35% bei Haushalten<br />
mit einem Einkommen von zwischen 150.000 <strong>und</strong> 250.000 RMB.<br />
Entwicklung der Konsumausgaben (in RMB; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %)<br />
Firma Umsatz Veränderung Anzahl der Geschäfte<br />
Suning (<strong>China</strong>) 156,2 33,5 1.342<br />
Gome (<strong>China</strong>) 154,9 *) 45,0 1.346<br />
Bailian (<strong>China</strong>) 103,7 5,9 5.809<br />
Dashang (<strong>China</strong>) 86,2 22,1 170<br />
CR Vanguard (Hongkong) 71,8 5,6 3.155<br />
RT-Mart (Taiwan) 50,2 24,2 143<br />
Carrefour (Frankreich) 42,0 14,8 182<br />
Huishang Group (<strong>China</strong>) 40,5 17,9 2.915<br />
Walmart (USA) 40,0 *) 17,6 219<br />
Chongqing General Trading<br />
Group (<strong>China</strong>)<br />
38,2 27,2 319<br />
*) geschätzt<br />
Quelle: <strong>China</strong> General Chamber of Commerce<br />
4 <strong>Kaufkraft</strong>, <strong>Konsumverhalten</strong> <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enerwartungen
Daneben wird der Einkauf über das Internet immer beliebter. Ende 2011 dürften 520 Mio. Chinesen<br />
online sein, <strong>und</strong> für 2012 wird die Zahl vom <strong>China</strong> Internet Information Center auf 570 Mio. prognostiziert.<br />
Die Internetumsätze stiegen dabei in kurzer Zeit kräftig - getrieben von überwiegend<br />
jüngeren Käufern. Aktuell kaufen 173 Mio. Konsumenten über das Internet ein. Im 1. Halbjahr 2011<br />
stieg das Verkaufsvolumen im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 48,8% auf 473 Mrd. RMB. Für<br />
das Gesamtjahr dürfte daher die Marke von 1 Billionen RMB überschritten werden. Strukturell gesehen<br />
entfallen 44,2% der Online-Verkäufe auf elektronische Erzeugnisse <strong>und</strong> 17,4% auf Textilien<br />
<strong>und</strong> Bekleidung. Weitere 5,8% stellen Schmuckerzeugnisse, während auf Pflegeprodukte 4,5% entfallen.<br />
Zu den expansivsten Konsumgütermärkten in <strong>China</strong> gehört das Luxussegment. Laut Prognosen<br />
des Beratungsunternehmens McKinsey wird bis zum Jahr 2015 ein Viertel der weltweiten Verkäufe<br />
von Luxusgütern auf <strong>China</strong> entfallen. Das Marktvolumen werde dann 27 Mrd. US$ erreichen. Auch<br />
Bain & Company bescheinigen dem chinesischen Markt ein sehr hohes Wachstum. Schon 2010 seien<br />
die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 30% auf 9,2 Mrd. Euro gestiegen, <strong>und</strong> für 2011 wird ein<br />
Zuwachs um 25% auf 11,5 Mrd. Euro erwartet. Unter den meistbegehrten Marken befinden sich ausschließlich<br />
westliche Hersteller, wobei italienische <strong>und</strong> französische Anbieter die Nase vorn haben.<br />
Deutschland ist mit nur einem Produkt vertreten: Automobile der VW-Tochter Audi.<br />
Marken, die die Chinesen am meisten begehren<br />
Marken % der Befragten<br />
Louis Vuitton 46<br />
Chanel 36<br />
Gucci 22<br />
Armani 20<br />
Audi 17<br />
Rolex 14<br />
Cartier 11<br />
Prada 8<br />
Hermes 8<br />
Lancome 6<br />
Quelle: Bain & Company<br />
Mitte 2011 gab es in <strong>China</strong> 960.000 Personen mit einem Vermögen von jeweils mehr als 10 Mio. RMB<br />
<strong>und</strong> 60.000, die 100 Mio. RMB ihr eigen nennen können. So zumindest die Angaben des „Hurun-Report<br />
2011“, der regelmäßig über <strong>China</strong>s Reiche berichtet. Der Reichtum konzentriert sich auf die<br />
Ostküste, wo vier Fünftel dieser Wohlhabenden leben, wobei Beijing (18%), Guangdong (16%) <strong>und</strong><br />
Shanghai (14%) an der Spitze liegen. Als einzige Binnenprovinz taucht bislang Henan in der Liste<br />
auf. Dabei erwarten Beobachter, dass die Nachfrage nach Luxusgütern dem allgemeinen Trend der<br />
chinesischen Volkswirtschaft folgt <strong>und</strong> zunehmend Tier-2-Städte ins Visier genommen werden.<br />
Die Umsätze in Städten wie Qingdao (Shandong) oder Wuxi (Jiangsu) könnten sich innerhalb weniger<br />
Jahre verfünffachen.<br />
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<strong>VR</strong> <strong>China</strong> (Oktober 2011)<br />
Kontaktanschriften<br />
Ministry of Commerce (MoC)<br />
No. 2, Dong Chang’an Avenue, 100731 Beijing<br />
Tel.: 0086 10/51 65 12 00, Fax: -65 67 75 12<br />
Internet: www.mofcom.gov.cn<br />
<strong>China</strong> Chain Store & Franchise Association (CCFA)<br />
Rm. 811-815, Waijingmao Dasha, No. 22, Fuwai Dajie, Xicheng District, 100037 Beijing<br />
Tel.: 0086 10/68 78 49 31, Fax: -68 78 49 34<br />
Internet: www.ccfa.org.cn<br />
<strong>China</strong> General Chamber of Commerce (CGCC)<br />
No. 25, Yuetan North Street, 100834 Beijing<br />
Tel.: 0086 10/68 39 12 47, Fax: -68 39 12 46<br />
E-Mail: shwz@cgcc.org.cn, Internet: www.cgcc.org.cn<br />
6 <strong>Kaufkraft</strong>, <strong>Konsumverhalten</strong> <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enerwartungen
Kontakt<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Germany Trade and Invest<br />
Gesellschaft für Außenwirtschaft <strong>und</strong> Standortmarketing mbH<br />
Villemombler Straße 76<br />
53123 Bonn<br />
Tel.: +49 (0)228/24993-0<br />
Fax: +49 (0)228/24993- 212<br />
E-Mail: info@gtai.de<br />
Internet: www.gtai.de<br />
Autor: Bernd Schaaf, Shanghai<br />
Redaktion: Simone Menshausen, Tel.+49 (0)228/2499-266, E-Mail: Simone.Menshausen@gtai.de<br />
Ansprechpartnerin: Dr. Stefanie Schmitt, Tel.: +49 (0)228/2499-392,<br />
E-Mail: Stefanie.Schmitt@gtai.de<br />
Redaktionsschluss: Oktober 2011<br />
Bestell-Nr.: 16580<br />
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Gefördert vom B<strong>und</strong>esministerium für Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie <strong>und</strong> vom Beauftragten der<br />
B<strong>und</strong>esregierung für die Neuen B<strong>und</strong>esländer aufgr<strong>und</strong> eines Beschlusses des Deutschen<br />
B<strong>und</strong>estages.