Herunterladen - International Police Association
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IPA aktuell<br />
Deutscher IPA-Hallenfußballmeister<br />
bei Mallorca Football Tournament<br />
Fachbeitrag<br />
Die Deutsche Volkspolizei<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Zeitschrift der <strong>International</strong> <strong>Police</strong> <strong>Association</strong><br />
Deutsche Sektion e.V.<br />
58. Jahrgang - Nr. 2 15. Juni 2013<br />
www.ipa-deutschland.de<br />
1<br />
IPA aktuell 2/2013
2<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Ehre, wem Ehre gebührt!<br />
Die IPA Deutsche Sektion ehrt ihre Mitglieder für langjährige Treue und Vorstandsarbeit<br />
50 Jahre Mitgliedschaft<br />
Klaus Bender Alsfeld<br />
Aloysius Sehr Mühlheim am Main<br />
Edwin Edgar Simon Mühlheim am Main<br />
Klaus Nolte Alfeld/Leine<br />
Jürgen Klode Braunschweig<br />
Günter Bartels Hannover<br />
Dieter Igel Hildesheim<br />
Horst Günzel Osnabrück<br />
Karl-Heinz Schütte Uelzen<br />
Karl-Ludwig Lux Wilhelmshaven<br />
Friedrich Waldrich Winsen<br />
Klaus Pawlik München<br />
Wolfgang Möller München<br />
Gabriele Ritthaler München<br />
Helmar Franke Aachen<br />
Johannes Wienke Aachen<br />
Rudi Wuttke Aachen<br />
Bernhard Droege Rhein-Erft-Kreis<br />
Hans Friedhelm Speck Köln<br />
Siegfried Arendt Neuss<br />
Lothar Kronberg Oberhausen<br />
Elmar Lipsky Recklinghausen<br />
Wolf Rüd. Schattka Siegburg<br />
Gerhard Rusack Wuppertal<br />
Klaus Maas Detmold<br />
Günter Mein Detmold<br />
Hildegard Sempf Mönchengladbach<br />
Hermann Kurt Oldenburg<br />
Hans Bocka Heidenheim<br />
Kurt Eckert Bremen<br />
Eberhard Lux Berlin Nord<br />
Heinz-Walther Stange Augsburg<br />
Franz Kern Augsburg<br />
Wolfgang Palm Augsburg<br />
9 Jahre Vorstandsarbeit<br />
Dagmar Emmler Rhein-Erft-Kreis<br />
Karl-H. Hackenberg Düsseldorf<br />
Maria Veckenstedt Köln<br />
Volker Scherzberg Köln<br />
Axel Schultz Steinfurt<br />
Andreas Fritz Recklinghausen<br />
Udo Hornfischer Recklinghausen<br />
Heike Rapp Mülheim/Ruhr<br />
Jörg Heuel Olpe/Biggesee<br />
Hans J. Olsowski Hochsauerland<br />
Peter Hennes Dortmund<br />
Christof Rüschoff Dortmund<br />
Wilhelm F. Hermanns Dortmund<br />
Esther Lorenz Esslingen<br />
Dieter Schlumberger Heidenheim<br />
Andrea Bahlmann Stade/Elbe<br />
40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Wolfgang Siebert Aachen<br />
Lothar Schulz Rhein-Erft-Kreis<br />
Helmut Loeper Ennepe-Ruhr<br />
Wilhelm Lampatz Gladbeck-Dorsten-Bottrop<br />
Ewald Schwering Kreus Steinfurt<br />
Walter Wagner Oberhausen<br />
Wolfgang Schläger Neuss<br />
Willi Gira Recklinghausen<br />
Gerd Schrader Recklinghausen<br />
Günter Kubelec Siegburg<br />
Peter Scheuenstuhl Siegburg<br />
Roger Vannemberck Siegburg<br />
Rolf Heimann Wuppertal<br />
Günter Adler Kreis Borken<br />
Werner Zink Coesfeld<br />
Jürgen Brinkmann Detmold<br />
Peter Hoffmann Mönchengladbach<br />
Bernd Joppen Mönchengladbach<br />
Horst Palke Mönchengladbach<br />
Rolf Pix Mönchengladbach<br />
Jürgen Radeck Gelsenkirchen<br />
Gerhard Althaus Dortmund<br />
Dieter Bischof Dortmund<br />
Werner Delos Dortmund<br />
Theodor Lottere Dortmund<br />
Peter Nähle Dortmund<br />
Winrich Granitzka Köln<br />
Norbert Schwiertz Düsseldorf<br />
Wolfgang Pflug Dortmund<br />
Siegfried Dienstbeck Rosenheim<br />
Jürgen Gruber Rosenheim<br />
Martin Hasenschwanz Rosenheim<br />
Dieter Rüb Rosenheim<br />
Helmut Maier Rosenheim<br />
Johann Schweiberger Rosenheim<br />
Wolfgang Seidel Rosenheim<br />
Josef Wögerbauer Rosenheim<br />
Siegfried Zuckmantel Rosenheim<br />
18 Jahre Vorstandsarbeit<br />
Reinhard Trinkwitz Aachen<br />
Winfried Juchem Aachen<br />
Hubert Vitt Viersen<br />
Norbert Walter Koblenz<br />
Werner Stotz Ludwigsburg<br />
Eberhard Kerker Ludwigsburg<br />
27 Jahre Vorstandsarbeit<br />
Herbert Renner Esslingen<br />
Hans Erb Ludwigsburg<br />
Peter Martens Oldenburg<br />
Dieterfritz Arning Oldenburg<br />
Jutta Meyer-Martin Oldenburg<br />
Christin Swoboda Oldenburg<br />
Hans-Joachim Böhme Oldenburg<br />
Siegfried Ludwigs Oldenburg<br />
Franz Hable Heidenheim<br />
Rolf Bader Bremen<br />
Karl-Heinz Bieneck Bremen<br />
Siegfried Goertz Bremen<br />
Hans Joachim Pätzold Bremen<br />
Wolfgang Schröder Bremen<br />
Bernd Surwilow Bremen<br />
Horst Szameitat Bremen<br />
Horst Walter Bremen<br />
Wilhelm Fronius Ludwigsburg<br />
Dietmar Markus Ludwigsburg<br />
Michael Schönberg Berlin Nord<br />
Hartmut Heibeck Berlin Nord<br />
Werner Heinritz Weilheim i.OB<br />
Friedrich von Hassell Weilheim i.OB<br />
Anton Mittnecker Weilheim i.OB<br />
Robert Kögel Augsburg<br />
Walter Klopfer Augsburg<br />
Robert Gerald Augsburg<br />
Horst-Ulrich Manke Augsburg<br />
Günter Blasig Augsburg<br />
Peter Huber Augsburg<br />
Dieter Mayr Augsburg<br />
Peter Dorn Augsburg<br />
Bernhard Hampp Augsburg<br />
Manfred Bargsten Stade/Elbe<br />
Rolf Bruns Stade/Elbe<br />
Holger Fähse Stade/Elbe<br />
Günther Hering Stade/Elbe<br />
Armin Lauks Stade/Elbe<br />
Hans-Dieter Theuser Stade/Elbe<br />
www.ipa-deutschland.de
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
liebe IPA-Freundinnen und IPA-Freunde,<br />
es ist wie mit den alten Kleidungsstücken, wie mit den Autos der 60er und 70er Jahre und<br />
wie mit der Musik von Deep Purple und Led Zeppelin. Irgendwann tauchen sie wieder auf,<br />
etwas älter, aber immer noch aktuell – um nicht zu sagen IPA aktuell.<br />
Vor zwei Jahren habe ich meine Aufgabe als „Chefredakteur“ an den Nagel gehängt, weil ich<br />
der Meinung war, nach all den Jahren gingen mit die Ideen aus. Ich wollte meinen Ansprüchen<br />
an mich selbst gerecht werden und habe die IPA aktuell an Patric Louis abgegeben.<br />
Bedingt durch das Ausscheiden von Generalsekretär Werner Busch waren jetzt die Aufgaben<br />
im Geschäftsführenden Bundesvorstand neu zu verteilen. Und so stand auch die Aufgabe<br />
des Chefredakteurs zur Disposition. Und weil mein Herz an der IPA aktuell hängt, habe ich<br />
ganz laut „Hier“ gerufen.<br />
Und ich freue mich drauf. Wäre ich ein Künstler würde ich die letzten zwei Jahre als<br />
kreative Pause bezeichnen. Und wie es nun einmal nach einer Pause ist, gehe ich ausgeruht<br />
und voller Ideen wieder ans Werk und kann es kaum erwarten, „meine“ erste IPA aktuell<br />
wieder in der Hand zu haben.<br />
Es wird sich einiges ändern am Layout und auch am Inhalt, aber das muss sich im Laufe des<br />
Jahres entwickeln. Eines bleibt aber auch gleich: Die IPA aktuell ist Eure Mitgliederzeitung.<br />
Ich brauche Eure Hilfe. Schickt mir Eure Fotos und Texte, Eure Termine, Eure Leserbriefe.<br />
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler:<br />
„Wenn mir das gefällt, was ich produziere, muss es Euch noch lange nicht gefallen. Also<br />
schreibt mir Eure Meinung zu dem, was Ihr seht und lest. Spart nicht mit Kritik, schreibt<br />
mir Eure Ideen und macht Verbesserungsvorschläge.<br />
Ich freue mich auf viele neue Ausgaben unserer IPA aktuell.<br />
Euer<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Hubert Vitt<br />
Vizepräsident und Chefredakteur<br />
3<br />
IPA aktuell 2/2013
4<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Ein VOPO... .<br />
..was ist das denn?<br />
Ein VOPO - was ist das denn? In irgendeinem Zusammenhang<br />
hatte ich in einer Vorlesung an der Fachhochschule das<br />
Wort VOPO in den Mund genommen. Und prompt kam<br />
diese Frage von einem jungen Kommissaranwärter. An den<br />
Mienen der anderen war zu erkennen, dass er nicht der<br />
einzige war, der mit dem Begriff nichts anfangen konnte.<br />
Einige Wochen später stand ich mit dem Leiter der IPA-<br />
Landesgruppe Brandenburg, Thomas Loschek, in einer<br />
High-Tech-Leitstelle in Potsdam. Von dort aus werden die<br />
Einsätze quer durch‘s Land Brandenburg koordiniert. Mir<br />
ging die Frage durch den Kopf, wie das wohl vor 25 Jahren<br />
ausgesehen haben mag... Antwort auf Seite 10.<br />
Also für die jüngeren Leserinnen und Leser: Die Volkspolizei<br />
war die Polizei in der Deutschen Demokratischen Republik.<br />
Sie wurde 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet<br />
und verfügte 1990 über rund 80.000 Polizeibeamtinnen und<br />
-beamte.<br />
Die Volkspolizei unterstand dem Ministerium des Inneren<br />
und war in Schutzpolizei, Verkehrspolizei, Kriminalpolizei,<br />
Wasserschutzpolizei und Transportpolizei gegliedert.<br />
Darüber hinaus war sie für das Pass- und Meldewesen<br />
zuständig.<br />
Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland<br />
im Jahr 1990 stellten die neu gegründeten Bundesländer<br />
Länderpolizeien auf.<br />
Der Artikel auf den nachfolgenden Seiten erschien in IPA<br />
aktuell 2/1989 am 15. März 1989, also 8 Monate vor dem Fall<br />
der Berliner Mauer. Der Autor, Jürgen Klös, weist ausdrücklich<br />
darauf hin, dass der Artikel damals aus „westlicher Sicht“ und<br />
unter Nutzung der damals zur Verfügung stehenden Quellen<br />
entstanden ist. Aber: Es war das Bild, das westdeutsche<br />
Polizisten hatten, als sie erstmals auf Kollegen der Volkspolizei<br />
trafen - auf Kollegen mit denen sie heute Dienst versehen.<br />
Ein ganz normaler Einsatz der Volkspolizei<br />
Im Leben eines jeden Polizisten gibt es immer wieder Einsätze,<br />
die man niemals vergißt.<br />
Es war im Sommer 1984/1985, das Datum kann nicht mehr so<br />
genau definiert werden.<br />
Mit dem Funkstreifenwagen Wartburg 353 (Toni 391) der<br />
Verkehrspolizei Marzahn habe ich damals meinen Chef<br />
zur Beratung der Dienststellenleiter nach Marzahn in die<br />
Marchwitza-Straße gebracht.<br />
Nachdem ich den damaligen VK-Leiter, Major der VP B.L., dort<br />
abgesetzt habe, bin ich alleine auf Streife gefahren. Als ich die<br />
Allee der Kosmonauten in Richtung Springpfuhlbrücke befahre,<br />
winkt mir in Höhe des damaligen Kino „Sojus“ ein Mann mit<br />
einem Kleinkind auf dem Arm zu und bat mich anzuhalten. Ich<br />
hielt darauf sofort den Funkstreifenwagen an und fragt nach<br />
seinem Anliegen. Er sagte wörtlich zu mir: „Können Sie mich<br />
bitte zum Kinderkrankenhaus nach Lindenhof (Stadtbezirk<br />
Lichtenberg) fahren, mein Kind ist nicht mehr ansprechbar, es<br />
besteht Verdacht auf Gehirnhautentzündung!“<br />
Meine Frage, warum er keinen Rettungswagen gerufen hat,<br />
beantwortete er mit den Sätzen „Ich habe dort angerufen, aber<br />
man hat mir gesagt, dass ich die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
benutzen soll.“<br />
Sofort wurde die Einsatzleitstelle der Berliner Verkehrspolizei,<br />
Toni 25, über diesen Sachverhalt informiert.<br />
Wieder war es der Oberleutnant der VP Hahn, einer der<br />
fähigsten Leit- und Koordinierungsoffiziere der Berliner<br />
Verkehrpolizei, der sofort T 391 folgenden Auftrag erteilte: „Toni<br />
391! Nehmen Sie die Person mit Kind an Bord und fahren Sie<br />
mit Signal (Sondersignal) zum Kinderkrankenhaus Lindenhof!<br />
Ich werde Sie dort anmelden!“<br />
Gleichzeitig gab er folgenden Rundspruch an alle im Bereich<br />
befindlichen Funkmittel der Verkehrspolizei raus: „Achtung!<br />
An alle im Bereich befindlichen Funkmittel! Toni 391 fährt mit<br />
einem schwerkranken Kind von der Allee der Kosmonauten<br />
zum Kinderkrankenhaus nach Lindenhof. Mit Signal auf die<br />
Leninallee! Besetzen Sie umgehend die Fahrstrecke zum<br />
Krankenhaus Lindenhof und gewähren Sie Toni 391 die freie<br />
Durchfahrt!“<br />
Ich konnte damals gar nicht so schnell fahren und denken, so<br />
schnell waren wirklich alle Kreuzungspunkte besetzt und ich<br />
befuhr in Alleinfahrt die Leninallee in Richtung Krankenhaus<br />
Lindenhof und musste weder anhalten noch bremsen.<br />
Am Krankenhause Lindenhof angekommen standen Ärzte und<br />
Schwester mit einer Trage bereits vor der Tür. Das Kind wurde<br />
sofort in das Krankenhaus gebracht und der Vati des Kindes<br />
bedankte sich noch einmal ganz herzlich bei der Berliner<br />
Verkehrspolizei.<br />
Als ich das Krankenhaus verlassen und wieder anfahren wollte,<br />
gab es ein lautes Knackgeräusch und die Antriebswelle der<br />
Vorderachse war gebrochen. Es erfolgte die Meldung an Toni<br />
25 und Oberleutnant Hahn sagte ruhig und gelassen: „Toni 391,<br />
auch das werden wir veranlassen ! Ich bedanke mich bei allen<br />
Funkmitteln für Ihren Einsatz!“ E N D E<br />
von IPA-Freund Anreas Hinz<br />
IPA-Verbindungsstelle Waren/Müritz<br />
www.ipa-deutschland.de
www.ipa-warenshop.de<br />
(ABV)<br />
Artikel aus IPA aktuell 2/1989<br />
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IPA aktuell 2/2013<br />
Artikel aus IPA aktuell 2/1989<br />
www.ipa-deutschland.de
www.ipa-warenshop.de<br />
Artikel aus IPA aktuell 2/1989<br />
Der Autor<br />
Jürgen Klös trat 1960 in die IPA ein und<br />
wurde fünf Jahre später Beisitzer im<br />
Vorstand der Landesgruppe Berlin und<br />
später deren Kassenwart.<br />
Dienstlich zum BKA versetzt wurde er<br />
Leiter der Verbindungsstelle Wiesbaden<br />
und 1975 Präsident der IPA Deutsche<br />
Sektion<br />
Nach je einer Amtsperiode als 3. und 1.<br />
<strong>International</strong>er Vizepräsident war er von<br />
1982 bis 1988 <strong>International</strong>er Präsident.<br />
Während seiner Zeit als <strong>International</strong>er<br />
Vizepräsident und Präsident leitete er<br />
die <strong>International</strong>e Berufskommission<br />
der IPA.<br />
Danach setzte er sich nicht zur Ruhe,<br />
sondern war weiterhin als Berater des<br />
PEB und in der <strong>International</strong>en Internen<br />
Kommission aktiv.<br />
Jürgen Klös war über Jahre<br />
verantwortlich für die Redaktion von IPA<br />
aktuell und IPA Berlin und ist noch heute<br />
Beisitzer Chronik bei der Landesgruppe<br />
Berlin.<br />
Addiert man seine Amtszeiten kommt<br />
man auf rund 75 Jahre IPA-Arbeit.<br />
Für sein Engagement wurde ihm 1984<br />
das Bundesverdienstkreuz am Bande<br />
verliehen.<br />
Das PEB ehrte ihn mit der Goldenen<br />
Ehrenmedaille.<br />
Seit 1998 ist er Ehrenmitglied der IPA<br />
Deutsche Sektion.<br />
7<br />
IPA aktuell 2/2013
8<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Eine Halle „voller Volkspolizei“<br />
Wenn man das Reich von IPA-Freund Heinz Grünwald<br />
betritt, ist man in einer anderen Welt. Sorgfältig aufgereiht<br />
stehen dort Original-Fahrzeuge der Volkspolizei als warteten<br />
sie auf ihren nächsten Einsatz.<br />
Nein, IPA aktuell war nicht in Magdeburg, wo Grünwald<br />
selber als Verkehrspolizist in der Volkspolizei war, sondern<br />
in Mönchengladbach unweit der deutsch-niederländischen<br />
Grenze.<br />
Mit Liebe zum Detail pflegt der Pensionär dort seine Schätze,<br />
egal ob Wartburg, Barkas, Ampel, Anhaltestab, Mütze oder<br />
Blaulicht. „Bei mir findest Du fast alles, das Einzige, was<br />
mir fehlt ist Platz,“ schmunzelt der 65-jährige und deckt<br />
seine Schätze nach dem Fototermin wieder sorgfältig ab.<br />
Fotos: H. Vitt<br />
www.ipa-deutschland.de
IPA aktuell: Lieber Udo. Du hast während<br />
unserer gemeinsamen Zeit im Geschäftsführenden<br />
Bundesvorstand oft von Deinem Dienst vor und nach<br />
dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik erzählt.<br />
Bitte stell doch für unsere Leserinnen und Leser einmal<br />
Deinen dienstlichen Werdegang dar.<br />
Nach meinem Wehrdienst bei der Volksmarine der<br />
DDR entschloss ich mich zum Dienst in der Deutschen<br />
Volkspolizei. Nach einem Dienstanfängerlehrgang, bei<br />
welchem uns die Grundlagen der polizeilichen Tätigkeit<br />
vermittelt wurden, habe ich als Streifenpolizist meinen<br />
Dienst in einem großen Polizeirevier in Zwickau begonnen.<br />
Dort war ich auch als Lehrwachtmeister für junge<br />
Dienstanfänger tätig.<br />
Auf Grund meiner Leistungen delegierte man mich zur<br />
Fachhochschule der Volkspolizei nach Aschersleben,<br />
nach deren Abschluss ich zum Unterleutnant ernannt<br />
wurde. Kurze Zeit später hatte ich die Möglichkeit, an<br />
der Hochschule der Deutschen Volkspolizei in Berlin zu<br />
studieren und schloss das Studium mit dem akademischen<br />
Grad „Diplomstaatswissenschaftler“ ab. Bis zur politischen<br />
Wende 1989/1990 war ich in verschiedenen leitenden<br />
Positionen tätig, .Meine Frau und ich wurden 1987 in die<br />
damalige Bezirksstadt Karl-Marx-Stadt, heue Chemnitz,<br />
versetzt. Nach dem Beitritt der DDR setzte man mich im<br />
Referat Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums<br />
Chemnitz ein. Von 2001 bis zur Pensionierung 2003 übte ich<br />
dann eine verantwortungsvolle Tätigkeit im Präsidialbüro<br />
des Polizeipräsidiums Chemnitz aus.<br />
IPA aktuell: Wie ist es Dir ergangen, als Du<br />
wahrgenommen hast, dass es keine DDR mehr geben<br />
wird? Hattest Du Angst um Deine berufliche Zukunft?<br />
Die Angst vor unserer beruflichen Zukunft war bei mir<br />
– wie bei allen Kollegen – stark ausgeprägt, zumal viele<br />
tiefgründige und umfangreiche Überprüfungen wegen<br />
unserer dienstlichen und politischen Vergangenheit<br />
durchgeführt wurden. Es galt auch, die Vergangenheit<br />
aufzuarbeiten, denn ich will auch nicht verhehlen, dass wir<br />
an das, was wir in der DDR gelernt hatten, geglaubt hatten.<br />
Dieser Prozess war sehr langwierig. Diese Aufarbeitung<br />
kann man nur bewältigen, wenn man dies in der Familie<br />
tut und gute Freunde an seiner Seite hat. Mein Eintritt<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Von der Volkspolizei<br />
zur Landespolizei des Freistaates Sachsen<br />
Udo Göckeritz wurde 1990 nach 25jähriger Zugehörigkeit zur Deutschen<br />
Volkspolizei in die Polizei des Freistaates Sachsen übernommen. Im gleichen<br />
Jahr wurde er auch Mitglied der IPA und 1991 Leiter der Landesgruppe<br />
Sachsen. Danach gründete er alle IPA-Verbindungsstellen im Freistaat.<br />
1998 berief man Udo Göckeritz zum Vizepräsidenten und von 2005 bis 2011<br />
war er Präsident der IPA Deutsche Sektion.<br />
Als Ehrenvorsitzender der Landesgruppe Sachsen und als Ehrenmitglied der<br />
IPA Deutsche Sektion genießt der Erzgebirger mit seiner Frau Gisela den<br />
Ruhestand in der Nähe von Zwickau.<br />
IPA aktuell befragte den verdienten IPA-Freund zu seinen Erlebnissen und<br />
Erfahrungen.<br />
in die Verbindungsstelle Hof der IPA im Jahr 1990 und<br />
die damit erstmals geknüpften Kontakte zu Westkollegen<br />
haben mir dabei sehr geholfen. Besonders Otto Pölloth,<br />
Alfred Feuerstein und Alfred Eiber waren mir hilfreiche<br />
und ehrliche Wegbegleiter.<br />
IPA aktuell: Wie sah der Alltag bei der Volkspolizei<br />
aus? Gab es Unterschiede zum Dienst in der Polizei des<br />
Landes Sachsen?<br />
Der Alltag der Volkspolizei war zunächst von der täglichen<br />
Polizeiarbeit geprägt, die in gewisser Weise genauso<br />
umfangreich und kompliziert war, wie die nach der Wende.<br />
Hinzu kam aber, dass ein nicht geringer Teil der Dienstzeit<br />
für die politische Erziehung der Volkspolizisten genutzt<br />
wurde. Volkspolizisten waren zu fast hundert Prozent<br />
Mitglieder der SED. Parteiversammlungen, politische<br />
Schulungen, politisch-aktuelle Gespräche sowie Agitations-<br />
und Propagandaveranstaltungen und Aktivitäten in der<br />
Sportvereinigung Dynamo standen auf der Tagesordnung.<br />
Das machte den täglichen Arbeitsablauf zur Bewältigung<br />
der polizeilichen Aufgaben nicht immer einfach und führte<br />
zu zusätzlichen verschiedenen Belastungen.<br />
IPA aktuell: Du hast den Artikel gelesen den Jürgen<br />
Klös 1989 in IPA aktuell veröffentlicht hat. Wie stehst<br />
Du dazu?<br />
Den Artikel von Jürgen Klös habe ich sehr aufmerksam<br />
gelesen. Er ist fachlich und sachlich völlig in Ordnung und<br />
sehr gut recherchiert Zur Aufarbeitung der Geschichte ist<br />
dieser Artikel auch heute noch sehr wertvoll. Danke Jürgen<br />
Klös!<br />
IPA aktuell: Wie hast Du den Übergang zur<br />
Landespolizei erlebt?<br />
Den Übergang zur Landespolizei habe ich sehr intensiv erlebt.<br />
Er war mit einem ungeheuren Arbeitsaufwand verbunden.<br />
Wöchentlich habe ich im Auftrag des Polizeipräsidenten<br />
am Runden Tisch gegen Gewalt in Chemnitz aktiv<br />
teilgenommen, mit Vertretern aus allen Schichten der<br />
Gesellschaft auch über die Rolle der Polizei diskutiert<br />
und entsprechende Maßnahmen festgelegt. In dieser<br />
bewegten Zeit hielt ich wöchentliche Rundfunkbeiträge im<br />
9<br />
IPA aktuell 2/2013
10<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Mitteldeutschen Rundfunk zur Aufklärung der Bevölkerung<br />
zur Verhütung von Straftaten.<br />
Die persönliche Fortbildung musste auch absolviert werden,<br />
um die für uns neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />
Gesetze zu lernen und zu beherrschen. Dazu besuchte<br />
ich mehrere Laufbahnseminare, die sich über Wochen<br />
erstreckten und mit Prüfungen ihren Abschluss fanden.<br />
IPA aktuell: Irgendwann hast Du das erste Mal mit<br />
Kollegen aus dem Westen zusammengearbeitet. Wie bist<br />
Du den neuen Kollegen begegnet?<br />
Das erste Mal zu dem Zeitpunkt, als die DDR die Grenzen<br />
öffnete und ich verantwortlich für die Eröffnung des<br />
Grenzübergangs Blosenberg/Ullitz im Vogtland war –<br />
die erste freundschaftliche Begegnung mit Kollegen der<br />
Bayerischen Grenzpolizei.<br />
Unsere neuen Dienstvorgesetzten kamen in der Regel aus<br />
dem Freistaat Bayern und Baden-Württemberg. Schnell<br />
entwickelte sich ein kollegiales sachliches Verhältnis, das<br />
mit zunehmender Zeit immer freundschaftlicher wurde. Es<br />
entstanden Freundschaften, die auch heute noch Bestand<br />
haben.<br />
IPA aktuell: Sicherlich gab es auch bei der<br />
Volkspolizei einiges, das sich bewährt hatte und das es<br />
wert gewesen wäre zu erhalten. Fällt Dir dazu etwas ein?<br />
Die Voraussetzungen der Arbeit der Volkspolizei waren<br />
ganz andere, da diese ein zentral geleitetes Organ war.<br />
Heute spricht man in der Polizeiarbeit oftmals von Fluch<br />
des Föderalismus. In der Verbrechensbekämpfung, vor<br />
allem in der Terrorismusbekämpfung wäre es aus meiner<br />
Sicht sinnvoll, einige besondere Aufgaben in diesem<br />
Bereich zu zentralisieren, um eine schnellere Umsetzung<br />
zu ermöglichen.<br />
IPA aktuell: Was würdest Du heute jungen<br />
Polizistinnen und Polizisten als Rat mit auf den Weg<br />
geben?<br />
Sie mögen die ihnen gebotenen vielfältigen Aus- und<br />
Fortbildungsmöglichkeiten nutzen. Dazu gehört die Liebe<br />
zum Beruf und auch, nie zu vergessen, dass sie Teil der<br />
Gesellschaft sind, Freundschaften zu pflegen und Achtung<br />
vor allen Menschen zu haben.<br />
IPA aktuell: Eine letzte Frage! Hat die IPA zum<br />
Zusammenwachsen der beiden ehemaligen deutschen<br />
Staaten beigetragen?<br />
Selbstverständlich, nicht nur in Deutschland war das seit<br />
1989 der Fall, auch zu unseren osteuropäischen Nachbarn.<br />
Dazu gibt es unzählige Beispiele, die den Rahmen dieses<br />
Interviews sprengen würden. Ich meine, die IPA war<br />
und ist einer der wichtigsten Faktoren, um Grenzen auf<br />
freundschaftliche Art und Weise zu überwinden. Dazu<br />
wünsche ich mir, dass der Rat der IPA des Öfteren gefragt ist.<br />
IPA aktuell: Vielen Dank, lieber Udo und weiterhin<br />
alles Gute für Deinen Ruhestand.<br />
Das Interview führte Chefredakteur Hubert Vitt<br />
Foto: Polizeipräsidium Land<br />
Brandenburg, Pressestelle Foto: H. Vitt<br />
Foto: Polizeihistorische Sammlung<br />
beim Polizeipräsidenten in Berlin<br />
Vom<br />
ODH-Tisch<br />
zur<br />
Landesleitstelle<br />
Der ODH-Tisch (links) war der Tisch des „Operativen<br />
Diensthabenden“. Wirklich anders als ein Funktisch im<br />
Westen sah er auch nicht aus. Und die handbetriebene<br />
Telefonvermittlung (oben rechts) entsprach dem Stand<br />
der Technik in Ost und West. Künftig wird von der<br />
Leitstelle in Potsdam (oben) das Einsatzgeschehen im<br />
gesamten Land Brandenburg koordiniert.<br />
www.ipa-deutschland.de
„Unsere Wertschätzung beim Innenministerium wird damit schön ausgedrückt. Ich freue mich, dass die IPA positiv<br />
wahrgenommen wird.“ freute sich der Leiter der Landesgruppe Baden-Württemberg, Dieter Barth, als er bei der Lektüre<br />
der baden-württembergischen Polizeizeitung - DPZ - das IPA-Logo fand. Auf einer Doppelseite ist im Header des Artikels<br />
„Die Polizei Baden-Württemberg – ein internationaler Partner“ das Logo unserer Vereinigung ganz selbstverständlich<br />
mit aufgeführt.<br />
Regina Hüser, Redakteurin der DPZ beim Innenministerium Baden-Württemberg, brachte es auf den Punkt: „Das IPA-<br />
Logo haben wir deshalb in die Collage mit einbezogen, da die IPA aus den internationalen Bezügen unserer Polizei nicht<br />
wegzudenken ist.“<br />
Der Abdruck des Auszugs aus der DPZ 1/2013 erfolgt<br />
mit freundlicher Genehmigung des Innenministeriums Baden-Württemberg<br />
Im Freistaat Sachsen<br />
genießt die IPA ein hohes<br />
Ansehen. Wie sonst wäre es zu erklären,<br />
dass Landesgruppenleiter Hanjo Protze die IPA auf<br />
einer ganzen Seite der „Polizei Sachsen - Zeitschrift für die<br />
Sächsische Polizei“ vorstellen kann. Der gesamte Artikel<br />
findet sich als Download auf www.ipa-sachsen.de.<br />
Er beginnt mit einer Vorstellung der IPA im Telegrammstil:<br />
+++weltweit größte Berufsorganisation von<br />
Polizeibediensteten+++1950 gegründet+++420.000 Mitglieder<br />
in 64 Staaten+++Leitspruch in Esperanto: „Servo per Amikeco“<br />
= Dienen durch Freundschaft+++beratender Status beim<br />
Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im<br />
Europarat+++IPA Deutsche Sektion mit 16 Landesgruppen und<br />
296 Verbindungsstellen, 58.000 Mitglieder+++Landesgruppe<br />
Sachsen Schirmherr Staatsminister des Innern+++Landesgruppe<br />
mit Geschäftsführendem Landesgruppenvorstand und....<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
11<br />
IPA aktuell 2/2013
12<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
In der erstern Junihälfte wurde das web-basierte Training<br />
„Cool and Safe“ der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
An der Entwicklung waren die IPA-Sektionen Luxemburg<br />
und Deutschland beteiligt.<br />
Das Programm ist zur Nutzung freigeschaltet.<br />
www.coolandsafe.eu<br />
Ein ausführlicher Bericht folgt in IPA aktuell 3/2013<br />
www.ipa-deutschland.de
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IPA Forum im neuen Gewand<br />
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Ein Unternehmen der AXA Gruppe<br />
Unser IPA Forum erstrahlt seit<br />
ein paar Wochen in neuem Glanz.<br />
Unser Administrator und IPA-<br />
Freund Michael Klapper hat die<br />
Seiten mit viel Mühe und Liebe<br />
zum Detail auf ein aktuelles Design<br />
und auf den aktuellen Stand der<br />
Technik angepasst. So kann jetzt<br />
unter anderem das Forum auch<br />
über ein Smartphone genutzt<br />
werden. Den bisher registrierten<br />
Nutzern können wir es leider nicht<br />
ersparen, sich noch einmal neu auf<br />
der Seite anzumelden, sie werden<br />
danach umgehend freigeschaltet.<br />
Ansonsten bleibt alles beim Alten,<br />
ausschließlich IPA Mitglieder<br />
können sich im Forum über IPA<br />
Themen und natürlich auch private<br />
Themen austauschen. Viel Spaß<br />
dabei!<br />
Oliver Hoffmann<br />
Vizepräsident und Webmaster<br />
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IPA aktuell 2/2013
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IPA aktuell 2/2013<br />
Winter im Mai<br />
Konferenz „MEEC“ in Kransja Gora (Slowenien)<br />
Das hatten sich die Teilnehmer der Mittel- und Osteuropa-<br />
Konferenz (MEEC) nicht träumen lassen. Immerhin ließ der<br />
Tagungstermin mit Ende Mai eigentlich den Sommer, aber<br />
zumindest doch den Frühling erwarten.<br />
So rieb man sich am Morgen erstaunt die Augen und<br />
schaute auf heftiges Schneetreiben. Schlimmer traf es die<br />
Organisatoren, die für diesen Morgen Bergrettungsübungen<br />
mittels Hubschraubern vorführen wollten. So blieb es bei einem<br />
Vortrag über dieses interessante Thema, das als Kongressthema<br />
von den IPA-Freunden aus Slowenien vorgesehen war. Von<br />
der Bergrettung und der Bergpolizei erfuhren die Teilnehmer<br />
dennoch viele interessante Details, bevor dann im Rahmen eines<br />
Ersatzprogrammpunktes die Besichtigung eines Stahlwerkes<br />
sowie der Stadt Bled eingefügt wurden.<br />
Natürlich waren diese Ziele nicht der Hauptgrund für das Treffen.<br />
Die eigentliche Konferenz wurde mit einem feierlichen<br />
Eröffnungsakt in einem musikalischen Rahmen eröffnet. Der<br />
Vorstand der Sektion Slowenien konnte neben den Teilnehmern<br />
auch den Bürgermeister von Kransja Gora und Vertreter der<br />
Polizeiführung begrüßen.<br />
Die Grüße des <strong>International</strong>en Vorstandes überbrachte der<br />
Assistent Treasurer Wolfgang Gabrutsch (Österreich). Im Auftrag<br />
des PEB überbrachte er die silberne Ehrenmedaille für Zdenko<br />
Prizmic, der für seine internationalen Verdienste im Rahmen der<br />
Sozial-Commission geehrt wurde.<br />
In der anschließenden Konferenz ging es vornehmlich um die<br />
Organisation dieser Traditionsveranstaltung der Konferenz<br />
der Mittel- und Osteuropäischen IPA-Länder. Einen breiten<br />
Raum nahm dabei die Diskussion um die Tagungssprache ein.<br />
Während die Tagungssprache mit „Englisch“ angegeben war,<br />
klagten einige teilnehmende Nationen darüber, dass die Sprache<br />
eigentlich „Russisch“ sein sollte. Letztlich einigte man sich<br />
darauf, dieses Thema auf die nächste Konferenz zu verschieben.<br />
Auch der Weltkongress und die IEC-Sitzungen nahmen einen<br />
breiten Raum ein. Darin stellte man einhellig fest, dass die<br />
zunehmend hohen Kosten für die IEC-Sitzungen und den<br />
Weltkongress nur noch die Teilnahme von offiziellen Delegierten<br />
zulassen könnten. Beifall erhielt die Deutsche Sektion, als<br />
Schatzmeister Günter Lambrecht den Teilnehmern die bereits<br />
abzusehenden Preise für die IEC-Sitzung in Potsdam im<br />
September 2014 und für die anschließende Freundschaftswoche<br />
vorstellte. Überwiegend wurde festgestellt, dass der von<br />
der Deutschen Sektion<br />
eingeschlagene Weg in die<br />
richtige Richtung gehe.<br />
Erneut wurde auf den Vorschlag<br />
der Sektionen Slowenien in<br />
Eilat eingegangen, die Abrechnungsart<br />
der Kosten für die Delegierten zu ändern. Es wurde deutlich,<br />
dass viele Delegierte offenbar den Antrag nicht richtig verstanden<br />
hatten. Er soll daher ein eindeutiger Antrag formuliert und erneut<br />
eingebracht werden.<br />
Die Sektion Bulgarien stellte in diesem Zusammenhang<br />
ihren Wunsch vor, sich beim nächsten Weltkongress um die<br />
Ausrichtung der IEC-Sitzung 2017 zu bewerben. Wegen der zu<br />
erwartenden niedrigeren Kosten stimmten die Teilnehmer diesem<br />
Wunsch zu. Die Sektion Türkei gab bekannt, dass man sich auf<br />
die Ausrichtung des Weltkongresses 2018 bewerben werde.<br />
Auch die Ausrichtung der nächsten MEEC-Sitzungen wurde<br />
beschlossen. So wird die nächste MEEC im Mai 2014 in Kroatien<br />
stattfinden. Es folgen dann 2015 die Tschechische Republik und<br />
2016 Finnland.<br />
Eine längere Diskussion schloss sich mit dem Vorschlag der<br />
Sektion Russland an, eine Freundschaftsmitgliedschaft in der IPA<br />
einzuführen. Es zeigte sich, dass die Meinungen hier deutlich<br />
auseinander gingen. Das Thema soll bis zur nächsten Konferenz<br />
noch einmal überdacht werden.<br />
So schloss die Konferenz mit einem großen Abschiedsabend,<br />
an dem die Teilnehmer der ausrichtenden Sektion ihren Dank<br />
und die Anerkennung für die Ausrichtung der Konferenz<br />
aussprachen.<br />
Normalerweise wird das Datum bei<br />
der Bildbearbeitung gelöscht. Diesmal<br />
ist es eine Hervorhebung wert.<br />
Bericht: Günter Lambrecht<br />
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IPA aktuell 2/2013
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IPA aktuell 2/2013<br />
Auf dem Weltkongress im September 2012 in Eilat Israel<br />
wurde Werner Busch zum 2. <strong>International</strong>en Vizepräsidenten<br />
der IPA gewählt. Schon zuvor erklärte IPA Freund Werner<br />
Busch, dass er im Falle seiner Wahl das Amt des nationalen<br />
Generalsekretärs der IPA Deutschen Sektion niederlegen<br />
werde. Er wolle damit eine Interessenkollision vermeiden.<br />
Damit war das Amt eines der beiden Generalsekretäre<br />
vakant. In der 54. Bundesvorstandssitzung der IPA DS in<br />
Berlin wurde nach dem Rücktritt von Werner Busch auf<br />
Vorschlag des geschäftsführenden Bundesvorstandes Jürgen<br />
Glaub einstimmig zum kommissarischen Generalsekretär<br />
bestimmt.<br />
IPA aktuell hat IPA Freund Jürgen Glaub nach der Bestellung<br />
zu seiner Person und seinen Zielen interviewt.<br />
IPA aktuell: Jürgen, der<br />
Bundesvorstand der IPA<br />
Deutschen Sektion hat in<br />
seiner Sitzung in Berlin deine<br />
Kandidatur ausdrücklich<br />
begrüßt und Deiner<br />
kommissarischen Bestellung<br />
mit großer Geschlossenheit<br />
zugestimmt. Was bedeutet das<br />
für dich?<br />
Zuerst möchte ich mich für das große Vertrauen, das alle<br />
Bundesvorstandsmitglieder in meine Person setzen, bedanken.<br />
Die ersten Kontakte mit den Mitgliedern des Bundesvorstandes<br />
habe ich als sehr angenehm empfunden. Natürlich habe ich<br />
großen Respekt vor meiner neuen Aufgabe. Gleichzeitig nehme<br />
ich aber auch gerne die neue Herausforderung an und möchte<br />
meinen Beitrag zur Fortentwicklung unserer Vereinigung leisten.<br />
IPA aktuell: Möchtest Du etwas zu Deiner Person sagen?<br />
Gerne, ich bin 46 Jahre alt, lebe mit meiner Familie in<br />
Neunkirchen im Saarland und bin seit 1987 im Polizeidienst.<br />
Durch meine Tätigkeit bei der Bundespolizei bin ich schon<br />
sehr früh in vielen Teilen Deutschlands beruflich unterwegs<br />
gewesen. Zurzeit liegt meine dienstliche Heimat bei der<br />
Bundespolizeiinspektion in Bexbach.<br />
IPA aktuell: Welche Stationen hast Du bisher in der IPA<br />
begleitet?<br />
Ich bin der IPA Deutschen Sektion im Jahr 2002 beigetreten.<br />
Meine Vorstandsarbeit habe ich erstmals als Sekretär der<br />
Verbindungsstelle Neunkirchen aufgenommen. Dort gelang es<br />
mir mit meinen IPA-Freunden aus der Verbindungsstelle mit<br />
hohem Engagement ein IPA-Gästehaus im Saarland aufzubauen<br />
und erfolgreich in die Gemeinschaft der IPA-Gästehäuser<br />
weltweit zu integrieren.<br />
Es folgten Funktionen als Referent der Landesgruppe Saarland,<br />
Delegierter zu nationalen Kongressen und im Jahr 2011 die Wahl<br />
zum nationalen Rechnungsprüfer der IPA Deutschen Sektion.<br />
Zuletzt führte ich im Jahr 2012 eine länderübergreifende Gruppe<br />
von Kolleginnen und Kollegen zum Polizeiaustausch nach Israel.<br />
Jürgen Glaub - Ein neuer Generalsekretär<br />
IPA aktuell: Das hört sich nach einer rasanten IPA-<br />
Karriere an. Wie siehst Du das?<br />
Die Bundespolizei hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend den<br />
Fokus auf die internationale Zusammenarbeit gelegt. Mein Weg<br />
in die Gemeinschaft der IPA war nur ein folgerichtiger Schritt.<br />
Hierdurch konnte ich Kontakte sowohl für die IPA als auch im<br />
dienstlichen Bereich aufbauen und fördern. Es gehört für mich<br />
einfach zusammen.<br />
Ich will damit sagen, dass ich mich schon zu Beginn meiner<br />
Mitgliedschaft sehr wohl und heimisch in der IPA gefühlt habe.<br />
Dies hat bei mir auch den Ausschlag gegeben Verantwortung in<br />
der IPA zu übernehmen.<br />
IPA aktuell: Was sind deine Ideen und Ziele als<br />
Generalsekretär der IPA Deutschen Sektion?<br />
Ich sehe mich in erster Linie als Teamplayer. Zunächst<br />
gilt es, gemeinsam mit dem Geschäftsführenden<br />
Bundesvorstand die Zuständigkeiten und<br />
Verantwortlichkeiten der beiden Generalsekretäre<br />
abzusprechen.<br />
Schwerpunkte meiner Tätigkeit innerhalb unserer<br />
Vereinigung sehe ich in der Gewinnung neuer, junger<br />
Mitglieder und besonders in der internationalen<br />
Zusammenarbeit. Dort möchte ich den Kontakt zu<br />
den benachbarten Sektionen und auch darüber hinaus pflegen<br />
und fördern. Mit großem Interesse verfolge ich in diesem<br />
Zusammenhang unser Hospitationsprogramm.<br />
Dort sind wir besonders für junge Mitglieder sehr attraktiv.<br />
Gerade im Bereich der Gewinnung neuer Mitglieder setze ich<br />
auf die Zusammenarbeit mit den Landesgruppen und ihren<br />
Verbindungsstellen. Ein positives Beispiel stellt für mich das<br />
Projekt „Next Generation“ der Landesgruppe Rheinland-Pfalz<br />
dar. Daran möchte ich anknüpfen.<br />
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und die neuen<br />
Aufgaben. Gleichzeitig fordere ich alle Funktionsträger auf,<br />
macht mit und mischt euch ein.<br />
IPA aktuell: Danke für das Gespräch und alles Gute für<br />
das neue Amt.<br />
Das Interview führte Chefredakteur Hubert Vitt<br />
Unverschuldet in Not?<br />
Oskar hilft!<br />
sozialfonds@ipa-deutschland.de<br />
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Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,<br />
pünktlich wie gewohnt, haltet<br />
Ihr heute die Ausgabe 2/2013<br />
unserer Bundeszeitschrift „IPA<br />
aktuell“ in den Händen. Die<br />
vorausgegangene Ausgabe war<br />
aufgrund technischer Probleme<br />
verspätet und quasi als Notausgabe<br />
erschienen. Dafür möchte ich<br />
mich entschuldigen. Danke für<br />
Euer Verständnis!<br />
Wie Ihr in der letzten Ausgabe lesen konntet, ist unser<br />
Generalsekretär Werner Busch dem ungeschriebenen GBV-<br />
Gesetz gefolgt und hat das Team des Geschäftsführenden<br />
Bundesvorstandes verlassen, um auf der internationalen IPA-<br />
Bühne aktiv zu sein. Diese Entwicklung macht mich einerseits<br />
sehr stolz, weil die Deutsche Sektion nach langer Vakanz<br />
wieder einen wichtigen Posten im internationalen Vorstand<br />
besetzt hat, andererseits aber auch ein wenig traurig. Mit<br />
Werner Busch hat die Deutsche Sektion einen erstklassigen<br />
und hochmotivierten Funktionär verloren, der die vergangenen<br />
13 Jahre professionelle Arbeit geleistet hat. Lieber Werner,<br />
stellvertretend für alle Mitglieder unserer Sektion möchte ich<br />
Dir an dieser Stelle einen großen Dank übermitteln und Dir<br />
für die neue Aufgabe ein „glückliches Händchen“ wünschen.<br />
Die Teilnehmer des jährlich stattfindenden<br />
IPA North European Forum (NEF)<br />
trafen sich am ersten Maiwochenende<br />
im IBZ Schloss Gimborn, um sich über<br />
die aktuellen Themen rund um die IPA-<br />
Welt auszutauschen. Als Vertreter der<br />
<strong>International</strong>en IPA-Ebene nahm der<br />
2. <strong>International</strong>e Vizepräsident Werner<br />
Busch an dem Treffen teil.<br />
Das Forum wurde durch Präsident Horst<br />
W. Bichl eröffnet.<br />
Er begrüßte alle Teilnehmer und bedankte<br />
sich bei den Organisatoren für die<br />
geleistete Arbeit.<br />
IPA-Vizepräsident Oliver Hoffmann leitete<br />
die Sitzung. Die Teilnehmer besprachen<br />
unter anderem Themen im Hinblick auf<br />
den kommenden IPA Weltkongress 2015<br />
in Zypern. Darüber hinaus war der Schutz<br />
der offiziellen Abzeichen und Embleme<br />
der IPA, die Öffentlichkeitsarbeit der<br />
NEF, die <strong>International</strong>en Statuten und die<br />
Mitgliederwerbung – im Sinne des „Best<br />
practice“ – ein Thema. Die nächste NEF<br />
soll im März oder April 2014 stattfinden.<br />
IPA North European Forum 2013<br />
Der Bundesvorstand hat in seiner Frühjahrssitzung über die<br />
Nachfolge beraten und Jürgen Glaub als kommissarischen<br />
Generalsekretär bestellt. Lieber Jürgen, Dir viel Erfolg bei<br />
der nicht immer einfachen Aufgabe!<br />
Und nun, verehrte IPA-Freundinnen und Freunde, möchte<br />
ich zu meinem Lieblingsthema überwechseln. Jeder von<br />
Euch, ob als aktiver Polizeibediensteter oder Pensionär, kennt<br />
eine liebenswerte Kollegin oder einen ebenso liebenswerten<br />
Kollegen, der noch kein IPA-Mitglied ist. Ich möchte Euch<br />
sehr herzlich bitten, mit diesem wertvollen Menschen einmal<br />
ein Gespräch über die IPA und ihre Organisation zu führen.<br />
Ich bin mir sicher, dass sich auf diesem Wege, die eine oder<br />
andere neue IPA-Mitgliedschaft auf den Weg bringen lässt.<br />
Danke für Ihre Mühe!<br />
Ich wünsche Euch und Euren Familien gute Gesundheit,<br />
schöne Sommertage und wunderschöne Ferien!<br />
Euer<br />
Horst W. Bichl<br />
Präsident<br />
Die Teilnehmer des NEF bei einer Sitzungspause im Schlossgarten: Schatzmeister Günter Lambrecht<br />
Präsident Horst W. Bichl, Vizepräsident IPA UK Roonie Duckes, Präsident IPA DK Michael Boolsen,<br />
Vizepräsident Oliver Hoffmann, Generalsekretärin FIN Miia Keso, Generalsekretär Jürgen Glaub<br />
(v.l.n.r.)<br />
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Deutscher IPA-Hallenfußballmeister<br />
bei Mallorca Football Tournament<br />
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Der Hallenfußballmeister der IPA Deutsche Sektion,<br />
das Team der Verbindungsstelle Rastatt/Baden-Baden<br />
trat in einem internationalen Turnier auf Mallorca<br />
gegen Mannschaften aus aller Welt an. Mit finanzieller<br />
Unterstützung der IPA Deutsche Sektion war das Team zum<br />
Mallorca Football Tournament 2013 geflogen und einige<br />
Partnerinnen waren als Schlachtenbummlerinnen dabei.<br />
Für die IPA Deutsche Sektion reiste Vizepräsident Hubert<br />
Vitt mit zum Turnier.<br />
Auch eine IPA-Mannschaft aus Sonthofen hatte sich<br />
angemeldet und trat bei der Eröffnungsveranstaltung stilecht<br />
in Lederhosen an.<br />
Das Turnier lief über drei Tage und jede Mannschaft hatte<br />
zwei Spieltage, so dass auch noch etwas Zeit für den Strand<br />
blieb. Die Mannschaft aus Rastatt/Baden Baden schlug sich<br />
gut, erreichte in der Vorrunde aber einen dritten Platz und<br />
verfehlte so nur knapp die 1. Finalrunde. Die Sonthofener<br />
schafften es in die 1. Finalrunde, scheiterten aber dort gegen<br />
eine Mannschaft aus der Ukraine, die später im Endspiel<br />
gegen St. Petersburg unterlag.<br />
Es war eine aufwändige Organisation: 94 Mannschaften in<br />
drei Spielklassen - Frauen, Männer und Männer +35 - traten<br />
in insgesamt 385 Spielen gegeneinander an. Vier Hotels<br />
waren fast ausschließlich von Polizeifußballern belegt. In<br />
Santa Ponsa hatte für 5 Tage die Polizei das Sagen. Und es<br />
ging hoch her - auf den Fußballfeldern, in den Bars und in<br />
den Hotels.<br />
Der Veranstalter, die holländische Organisation World <strong>Police</strong><br />
Indoor Soccer Tournament - www.wpist.nl - veranstaltet<br />
vom 7. bis 11. Oktober 2013 in Eibergen/NL das nächste<br />
Turnier mit voraussichtlich 198 Teams aus 55 Ländern.<br />
Fotos: H. Vitt<br />
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Neuer Geschäftsführer in NRW<br />
Landesdelegiertentag<br />
der IPA-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen<br />
in Hürth<br />
Der 20. Landesdelegiertentag der<br />
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen fand<br />
im Bundessprachenamt in Hürth statt.<br />
Dieser Standort der Bundeswehr fördert<br />
ebenfalls die internationale Verständigung,<br />
vorwiegend in Form von Sprachkursen.<br />
Der 2. <strong>International</strong>e Vizepräsident, Werner<br />
Busch führte als einstimmig gewählter<br />
Versammlungsleiter fachlich kompetent und<br />
zügig durch die Versammlung. Nach sechs Stunden, unterbrochen<br />
von einer Mittagspause, dockte der vom Versammlungsleiter sehr<br />
schnell geführte Zug „Landesdelegiertentag NRW 2013“ mit<br />
seinen Wahlergebnissen sanft wieder in der demokratischen<br />
Realität an: Dirk Zühlke wurde als Landesgruppenleiter von<br />
den 148 Delegierten einstimmig bestätigt. Auch der Sekretär<br />
für Mitgliederwesen Karl-Heinz Koellner und Schatzmeister<br />
Rolf-Peter Bachmann wurden wiedergewählt.<br />
Rolf Kinateder trat für das Amt des Sekretärs Geschäftsführung<br />
nicht wieder an. Peter Gennrich, seit 2007 unter anderem<br />
Referent der Landesgruppe für die IPA-Häuser in Nordrhein-<br />
Westfalen, wurde als neuer Sekretär Geschäftsführung<br />
einstimmig gewählt.<br />
Ihm steht Rolf Kinateder weiterhin, nun gewählter<br />
Beisitzer, mit seinem umfassenden Wissen in Satzungs-<br />
und Vereinsfragen zur Seite. Als Anerkennung für seinen<br />
außergewöhnlichen langjährigen Einsatz für die IPA wurde<br />
ihm die „Ehrenmitgliedschaft der Landesgruppe Nordrhein-<br />
Westfalen“ verliehen.<br />
Hans-Jürgen Willmann von der IPA Mönchengladbach und<br />
Franz Heinrichs von der IPA Heinsberg gehören nicht mehr zum<br />
Kreis der Beisitzer, dafür zählt Ewald „Eddy“ Eckstein von der<br />
Verbindungsstelle Rhein-Erft-Kreis nun als „Neuer“ dazu.<br />
Für Ihre besonderen Verdienste wurden Helmut Klein von der<br />
Verbindungsstelle Olpe/Biggesee mit dem Silbernen und Ewald<br />
Eckstein von der Verbindungsstelle Rhein-Erft-Kreis mit dem<br />
Goldenen Ehrenzeichen der Landesgruppe NRW ausgezeichnet.<br />
Landesgruppenleiter Dirk Zühlke<br />
Sekretär Geschäftsführung Peter Gennrich<br />
Sekretär Mitgliederwesen Karl-Heinz Koellner<br />
Schatzmeister Rolf-Peter Bachmann<br />
Beisitzer Konrad Bröker<br />
Manfred Drews<br />
Ewald Eckstein<br />
Burkhard Fritz<br />
Rolf Kinateder<br />
Gerd Schuba<br />
Webmaster Michael Wojtalewicz<br />
50 Jahre IPA-Verbindungsstelle<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Im Jahre 1963 gründeten zehn Polizeibeamte im Kreis<br />
Bergheim/Erft unsere IPA-Verbindungsstelle im Hotel<br />
Konert in Bergheim/Erft unter der Leitung des Kollegen<br />
Harry Bast.<br />
Leider existieren hierüber keine Gründungsunterlagen mehr.<br />
Der erste Sekretär Bernhard Dröge ist das noch einzige lebende<br />
Gründungsmitglied und Zeitzeuge. Er legte beim Gespräch stolz<br />
seinen blauen IPA-Ausweis mit<br />
der Jahresmarke 1963 vor.<br />
Am 1. Januar 1975 wurde im<br />
Zuge der kommunalen Neugliederung<br />
aus dem Landkreis<br />
Bergheim/Erft der Erftkreis<br />
und später nach Eingliederung<br />
der Stadt Wesseling der<br />
Rhein-Erft-Kreis. Schnell<br />
stieg die Mitgliederzahl und<br />
hatte Ende 1979 bereits 90<br />
Präsident Horst W. Bichl ehrt<br />
das lebensälteste Mitglied der<br />
Verbindungsstelle für 50 Mitgliedsjahre,<br />
die 90-jährige Käthe Hilbricht<br />
Mitglieder erreicht. Heute, nach nunmehr 50 Jahren, zählt unsere<br />
Verbindungsstelle 337 Mitglieder. Im Jahr 2011 erfolgte die<br />
Eintragung ins Vereinsregister. Unsere Veranstaltungen präsentieren<br />
wir im Internet www.ipa-rhein-erft-kreis.de und informieren unsere<br />
Mitglieder über Wissenswertes durch unsere Zeitung NEWS.<br />
Im April 2013 feierte der Rhein-Erft-Kreis zwei Tage lang<br />
das 50-jährige Bestehen der Verbindungsstelle und richtete<br />
gleichzeitig den Landesdelegiertentag mit Beiprogramm im<br />
Bundessprachenamt in Hürth aus. Abends fand die eigentliche<br />
Feier mit 160 Gästen und Teilnehmern statt. Das Abendprogramm<br />
wurde durch eine Band<br />
begleitet und bestand<br />
aus Auftritten eines<br />
Büttenredners, einer<br />
Damentanzgruppe<br />
und einem Dudelsackspieler,<br />
sowie<br />
zum Abschluss einem<br />
Höhenfeuerwerk. Am<br />
Sonntag stand der<br />
Besuch der Schlösser<br />
in Augustusburg (Foto © Ralf Küppers/PIXELIO) und Falkenlust in Brühl<br />
auf dem Programm sowie ein gemütliches Essen als Abschluss<br />
in einer Brühler Gaststätte. Ewald Eckstein<br />
www.ipa-deutschland.de
Heribert Leber ist zurück<br />
Landesdelegiertentag der IPA Rheinland-Pfalz<br />
Zu ihrem 20. Landesdelegiertentag am letzten Aprilsamstag<br />
hatte die Landesgruppe Rheinland-Pfalz in den Speisesaal<br />
der Bereitschaftspolizei in Enkenbach-Alsenborn eingeladen.<br />
Neben den 92 aus ganz Rheinland-Pfalz angereisten Delegierten<br />
begrüßte der Leiter der Landesgruppe als Ehrengäste den<br />
Leiter der Abteilung Polizeieinsatz bei der Direktion der<br />
Bereitschaftspolizei, Karl-Otto Dornbusch. Bei ihm bedankte<br />
Werner Peter sich besonders, dass wir die Räumlichkeiten der<br />
Bereitschaftspolizei, wie schon mehrfach in der Vergangenheit,<br />
nutzen durften. Weiterhin waren der Landesvorsitzende der GdP,<br />
Ernst Scharbach, und der Landesvorsitzende der DPolG, Werner<br />
Kasel anwesend. Als Repräsentanten der benachbarten IPA-<br />
Landesgruppen wurden Jürgen Linker für Hessen, Rolf Kinateder<br />
für Nordrhein-Westfalen, Bernd Harings für das Saarland und<br />
Joachim Weidner für Baden-Württemberg herzlich begrüßt.<br />
Besonders stolz und erfreut zeigte sich die Landesgruppe, dass<br />
auch der Präsident der IPA Deutsche Sektion, Horst W. Bichl,<br />
der Einladung gefolgt war und in seinem Grußwort auf die lange<br />
Tradition der Landesgruppe hinwies und der Versammlung einen<br />
guten Verlauf wünschte.<br />
Landesgruppenleiter Werner Peter<br />
Sekretär Geschäftsführung Joachim Bossek<br />
Sekretär Datenverwaltung Heribert Leber<br />
Schatzmeister Olaf Blasius<br />
Beisitzer Robert Gorris<br />
Bernd Bönder<br />
Thomas Pauls<br />
Peter Schade<br />
Junge Mitglieder/Veranstaltungen Marc-André Saar<br />
Presse/ÖA Andreas Luppa<br />
Senioren Manfred Neumann<br />
Materialverwaltung Michael Fischer<br />
Webmaster Azdine Boukelia<br />
Kassenprüfer Bernhard Schlangen<br />
Helmut Seither<br />
Johannes Heim<br />
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Bevor es an die Abarbeitung der Tagesordnung ging, bedankten<br />
sich Werner Peter und Joachim Bossek auf eine besondere Weise<br />
bei dem früheren Leiter der Landesgruppe, dem ebenfalls als<br />
Ehrengast anwesenden Peter Gerhards. Für sein langjähriges<br />
Wirken im Vorstand der Landesgruppe und seine besonderen<br />
Verdienste um unsere Vereinigung ehrten sie ihn mit dem<br />
Silbernen Ehrenzeichen der Landesgruppe Rheinland-Pfalz.<br />
Die Tagung wurde von Joachim „Joe“ Weidner souverän geleitet.<br />
Nach den Rechenschaftsberichten und der Aussprache zu den<br />
Berichten wurde der neue Landesgruppenvorstand gewählt.<br />
Werner Peter als Leiter, Joachim Bossek als Sekretär<br />
Geschäftsführung und Olaf Blasius als Schatzmeister wurden in<br />
ihren Ämtern bestätigt und mit großer Mehrheit wieder gewählt.<br />
Der bisherige Sekretär Datenverwaltung Andreas Luppa stand<br />
für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. In diese Funktion<br />
wurde der weit über Grenzen von Rheinland-Pfalz bekannte und<br />
geschätzte Heribert Leber gewählt, der in den Jahren vor 2010<br />
dieses Amt schon sehr erfolgreich ausgeführt hatte.<br />
Nach Beratungen und Beschlussfassungen über die gestellten<br />
Anträge schloss Joe Weidner den harmonisch verlaufenen<br />
Landesdelegiertentag und die Delegierten setzten ihre IPA-<br />
Gespräche bei Kaffee und Kuchen fort. Werner Peter<br />
Mahnender<br />
Mühlstein<br />
in Fulda<br />
Seit Mitte 2008 ist der<br />
tonnenschwere Koloss<br />
auf Deutschlandtour.<br />
Jetzt ist der „Mahnende<br />
Mühlstein“ auch in<br />
Fulda angekommen und wird für mehrere Wochen an exponierter<br />
Stelle in der Domstadt die Blicke der Passanten auf sich ziehen.<br />
Der „Mahnende Mühlstein“, so Fuldas Oberbürgermeister Gerhard<br />
Möller während einer kleinen Feierstunde „setze ein sichtbares<br />
Symbol gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt an Kindern<br />
und Jugendlichen und erinnere die Erwachsenen an ihre große<br />
Verantwortung gegenüber Heranwachsenden.“ „Wer aber einem<br />
von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, dem wäre<br />
es besser, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er<br />
in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“ Dieses Bibelzitat aus<br />
dem Matthäusevangelium ist in den „Mahnenden Mühlstein“<br />
gemeißelt. Weihbischof Professor Dr. Karlheinz Diez vom Bistum<br />
Fulda sagte, es sei das Gebot der Stunde, Flagge zu zeigen und<br />
dazu trage die Initiative der Stadt Fulda, des Bistums Fulda,<br />
der IPA Deutsche Sektion und der Verbindungsstelle Fulda bei.<br />
Der Präsident der IPA Deutschland, Horst W. Bichl, sagte, die<br />
IPA habe sich Prävention auf ihre Fahnen geschrieben. Der<br />
„Mahnende Mühlstein“ solle den Opfern Mut machen, sich zu<br />
wehren und das an ihnen begangene Unrecht in die Öffentlichkeit<br />
zu tragen. Hauptiniator Johannes Heibel, Initiative gegen Gewalt<br />
und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen sieht<br />
in dem „Mahnenden Mühlstein“ ein Symbol für die Last der<br />
Opfer. Mit ihrer Anwesenheit bekundeten der Vorsitzende von<br />
SMOG, „Schule machen ohne Gewalt“, Erwin Maisch und IPA-<br />
Verbindungsstellenleiter Erwin Reinl ihre Solidarität.<br />
Foto: Klaus Gesser<br />
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IPA aktuell 2/2013
22<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Ein Rheinländer in Japan<br />
Kazuo Takagi von der<br />
Verbindungsstelle Krefeld<br />
unternahm mit seinem Vater<br />
eine Reise nach Japan, um mit<br />
ihm das Land kennenzulernen.<br />
Bei dieser Reise besuchte er<br />
mit Unterstützung der IPA<br />
Japan das Tokyo Metropolitan<br />
<strong>Police</strong> Department und das<br />
Polizeipräsidium der Präfektur<br />
Kanagawa in Yokohama. Er wurde dabei vom japanischen IPA-<br />
Generalsekretär Toru Warigaya begleitet. Auch der Präsident der<br />
IPA Japan, Koji Nakamura, und weitere IPA-Freunde trafen sich<br />
mit dem deutschen Gast und zeigten großes Interesse an weiteren<br />
Kontakten mit deutschen IPA-Freundinnen und -Freunden. Ein<br />
Bericht über die Polizei und die IPA in Japan erscheint in IPA<br />
aktuell 3/2013.<br />
Vatertag ist Familientag<br />
Zu der zwischenzeitlich traditionellen Vatertagswanderung<br />
der IPA Mettmann trafen sich 24 IPA-Freunde. Selbst die<br />
jüngste Teilnehmerin, die zweijährige Enkeltochter des<br />
Verbindungsstellenleiters, legte ein gutes Stück der Wandeung<br />
auf eigenen Füßchen zurück. Auch die Mütter waren wieder<br />
dabei, ebenso wie Gäste von der IPA Mönchengladbach und<br />
Düsseldorf. Mit dem Ende des letzten Regenschauers ging es<br />
mit einem Bollerwagen voller flüssiger Marschverpflegung<br />
los. Nach 2,5 Stunden mit entsprechenden Getränkepausen<br />
war Mittagessen angesagt und am Nachmittag ging es zum<br />
Ausklang in ein Bauernkaffee. Für alle Teilnehmer war es wie<br />
immer ein gelungener Vatertag, vor allen Dingen aber ohne<br />
einen Regentropfen.<br />
IPA Betzdorf bei Freunden in Polen<br />
In der ersten Maiwoche war die IPA Verbindungsstelle Betzdorf<br />
im Landkreis Altenkirchen zum wiederholten Male von den<br />
polnischen IPA Freunden aus dem Bereich Krapkovice zu einem<br />
internationalen Treffen eingeladen worden.<br />
Der Kreis Altenkirchen und der Kreis Krapkovice unterhalten seit<br />
mehr als 10 Jahren freundschaftlichen Kontakt. Daraus hat sich<br />
auch der IPA Kontakt zwischen den beiden Verbindungsstellen<br />
entwickelt.<br />
Zusammen mit anderen IPA Freunden<br />
aus Ungarn, Kroatien, Slowenien,<br />
Großbritannien sowie einem Kollegen aus<br />
Kanada wurde ein abwechslungsreiches<br />
Programm angeboten.<br />
Die Gäste besuchten den Wallfahrtsort<br />
in Tschenstochau/Jasna Gora wo mit<br />
14 Metern Höhe auch die weltgrößte<br />
Papststatue steht. Millionen Pilger<br />
besuchen jährlich die Statue sowie die<br />
schwarze Madonna in der dortigen<br />
Klosteranlage.<br />
Sie nahmen auch an einer Parade aus Anlass des polnischen<br />
Nationalfeiertags teil. Den Abschluss des Treffens bildete eine<br />
ausgedehnte Schifffahrt auf der fast noch unberührten Oder.<br />
Karneval in Bonn - Alaaf international<br />
Die IPA Bonn war an den heißen Karnevalstagen in der Region<br />
und international sehr aktiv. Neben der zwischenzeitlich schon<br />
obligatorischen Beteiligung von IPA-Mitgliedern in einer<br />
karnevalistischen Godesberger Gruppierung am Karnevalszug<br />
in Bonn-Bad Godesberg besuchten über 20 IPA-Freunde der<br />
IPA Bonn den von der IPA Köln organisierten IPA-Ball mit<br />
internationalen Gästen am Karnevalsfreitag.<br />
Am Karnevalssamstag gab es für mehrere ausländische<br />
Gäste, darunter vier schwedische IPA-Mitglieder mit ihrer<br />
Präsidentin May-Britt Rinaldo (Foto rechts), eine ganztägige<br />
englischsprachige Betreuung mit Stadtführung in Bonn auf<br />
Beethovens Spuren und durchs ehemalige Regierungsviertel<br />
mit Besuch des Hauses der Geschichte. Die Gäste zeigten<br />
sich erstaunt über die Schönheit und die geschichtlichen<br />
Besonderheiten der Bundesstadt Bonn.<br />
www.ipa-deutschland.de
Oberbürgermeister empfängt IPA Halle<br />
Im Februar hatte die IPA-Verbindungsstelle endlich die<br />
Gelegenheit dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Halle,<br />
Dr. Bernd Wiegand, bei einem kleinen Empfang die herzlichsten<br />
Glückwünsche der IPA Halle zu seiner Wahl im vergangenen<br />
Jahr zu überbringen. Neben diesen Glückwünschen konnten die<br />
Gäste an die guten Erfahrungen aus dem 20-jährigen Jubiläum<br />
der Verbindungsstelle anknüpfen und seine Unterstützung für<br />
künftige Unternehmungen der Verbindungsstelle gewinnen. Bei<br />
dem Gespräch brachte Dr. Wiegand zum Ausdruck, dass er die<br />
Arbeit der Verbindungsstelle im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
unterstützen wird, so auch das Projekt „Wohnmobiltreffen Halle<br />
2014“, für das seine Schirmherrschaft derzeit geprüft wird.<br />
Sein Interesse an diesem Treffen bekundete er aber schon mit der<br />
Ankündigung, als Gast der Veranstaltung beiwohnen zu wollen.<br />
Mit dem Gefühl, einen guten Partner an der Seite zu haben,<br />
endete der Empfang im Rathaus.<br />
Mission Pakapieni auf dem Weg nach Tukums<br />
Fast die Hälfte aller Familien mit<br />
vier oder mehr Kindern in Lettland<br />
leben unter der Armutsgrenze.<br />
Das Einkommen reicht oft nicht<br />
für Nahrung, Kleidung und Schulmaterial.<br />
Davon konnten sich im<br />
vergangenen Jahr Mitglieder der<br />
IPA Bork vor Ort überzeugen, selbst<br />
hart gesottenen Polizisten standen<br />
dabei Tränen in den Augen. Sie<br />
überreichten vor Ort Geldspenden<br />
an wirklich Bedürftige. Der Dank<br />
ließ nicht lange auf sich warten. Zum Jahreswechsel erreichten<br />
uns Fotos von glücklichen Kindern und viele zu Herzen gehende<br />
Briefe der Familien.<br />
Noch im Januar riefen der Lions Club Selm Freiherr<br />
vom Stein und die IPA Bork zu einer Hilfsaktion für<br />
Bedürftige in Tukums/Lettland auf.<br />
Der Spendenaufruf hatte großen<br />
Erfolg. An den Sammelstellen<br />
wurden Säcke und Kartons<br />
voller Bekleidung, Wäsche,<br />
Hygieneartikel, Decken, Kinderspielzeug,<br />
Schulutensilien und Kleinmöbel<br />
abgegeben. Die Spenden wurden von vielen Helfern<br />
in Augenschein genommen, sortiert und neu verpackt.<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Zwischenzeitlich wuchs der „Spendenberg“ so an, dass der<br />
erste LKW bestellt werden konnte. Ein Sattelzug mit einem<br />
Ladevolumen von 80 m³ wurde geordert.<br />
Jetzt hieß es: „Ärmel hoch, anpacken, hoch wuchten und sicher<br />
stapeln“. So manch einer kam dabei ins Schwitzen, aber für einen<br />
guten Zweck. Inzwischen ist der Transport sicher angekommen<br />
und die IPA Bork denkt über zwei weitere nach.<br />
Ein Japaner in Essen<br />
Der japanische IPA-Freund Tetsuro Ito, ehemals Redakteur<br />
der japanischen IPA-Zeitung, hielt sich anlässlich der<br />
Pferdemesse Equitana eine<br />
Woche in Essen auf. Testuro<br />
wurde von der IPA Essen<br />
betreut und erhielt Einblicke<br />
in die Ruhrgebietskultur<br />
und hiesige Polizeiarbeit.<br />
Verbindungsstellenleiter Rainer<br />
Wittka (Foto links) zeigte dem<br />
Gast das Museum der IPA<br />
Essen.<br />
Polnische Woche in Potsdam<br />
Gute Beziehungen zu den IPA-Freunden aus Potsdams<br />
Partnerstadt Opole hat die Verbindungsstelle Potsdam schon seit<br />
einigen Jahren. Dazu gehören auch regelmäßige gegenseitige<br />
Besuche. Der diesjährige Besuch der polnischen Freunde in<br />
Potsdam stand auch im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums der<br />
Städtepartnerschaft. Der Oberbürgermeister von Potsdam, Jan<br />
Jakob, empfing Mitglieder beider Verbindungsstellen. Nachdem<br />
er die hervorragenden Beziehungen beider Verbindungsstellen<br />
schon in seiner Rede beim offiziellen Festakt zu dem Jubiläum<br />
vor vielen Vertretern aus Politik und Gesellschaft hervorgehoben<br />
hat, war dieser Empfang ein weiterer Ausdruck seiner<br />
Wertschätzung der Zusammenarbeit. Auch ihre Vorfreude auf<br />
die im nächsten Jahr in Potsdam stattfindende IEC-Konferenz<br />
zeigten die Verantwortlichen der Stadt. Über diesen Empfang<br />
wurde in lokalen Medien auch ausführlich berichtet.<br />
Nur wenige Tage nach dem Besuch der Freunde hatte die<br />
Verbindungsstelle den Polizeiattaché der Polnischen Botschaft,<br />
IPA-Freund Robert Barański (Foto rechts) zu Gast. Dieser stellte<br />
die Polizeiarbeit in Polen aus einer bis dahin nicht bekannten<br />
Perspektive vor. Trotz der guten Beziehungen zu den polnischen<br />
Freunden, war noch viel Neues über das Nachbarland zu hören.<br />
Robert Barański setzte eine kleine Tradition fort, nachdem schon die<br />
Polizeiattachés der französischen und der bulgarischen Botschaften<br />
Vorträge bei Verbindungsstellenabenden gehalten hatten.<br />
23<br />
IPA aktuell 2/2013
24<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Der „kürzeste“ Präsident<br />
Felix Hoffmann nimmt die Leitung des Deutschen Polizeimuseums selber in die Hand<br />
Felix Hoffmann ist Polizeimuseum und Polizeimuseum<br />
ist Felix Hoffmann. Kümmerer, Kurator, Handwerker,<br />
Hausmeister, Museumsführer, Pressesprecher... eigentlich<br />
macht er alles und von Anfang an.<br />
Nur eines lag ihm nie: Er wollte nie Präsident sein. Daher<br />
suchte er einen Nachfolger für den vorherigen Präsidenten,<br />
Dieter Freesemann, der aus gesundheitlichen Gründen sein<br />
Amt niedergelegt hatte. Aber egal wo er anklopfte, ob beim<br />
Geschäftsführenden Vorstand der IPA Deutsche Sektion, ob<br />
bei der IPA-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen oder bei den<br />
Polizeibehörden im Umkreis, er bekam nur Absagen.<br />
Wer Hoffmann kennt, der weiß wie zielstrebig er ist und so<br />
stellte er sich eben selbst zur Wahl.<br />
Bei der Mitgliederversammlung im Polizeimuseum gab es keine<br />
Zweifel, dass er die richtige Wahl sei. „Wer sonst, wenn nicht<br />
Felix?“ war zu hören und „...genau der Richtige.“<br />
Eine weitere Änderung im Vorstand ergab sich dadurch, dass<br />
Schatzmeister Michael Fechtler nicht mehr zur Wahl stand.<br />
Neuer Schatzmeister wurde Phil Clark. Als Geschäftsführer<br />
wurde Friedrich Schulze wiedergewählt. Das Amt des<br />
Vizepräsidenten, das Felix Hoffmann freigemacht hatte, blieb<br />
unbesetzt.<br />
Und nachdem er gewählt war, gab es gleich einen Satzungsantrag<br />
Streiche „Präsident“ und setze „Vorsitzender“. Es war Hoffmanns<br />
Wunsch, diesen bescheideneren Titel zu tragen, wenn er denn<br />
schon an der Spitze „seines“ Vereins stehen sollte. Und so war<br />
er nach einer Viertelstunde als Präsident nun Vorsitzender. Und<br />
alle Anwesenden hofften, dass er es lange bleiben wird.<br />
Auf Wunsch des Vorstandes sollte ein Mitglied des<br />
Geschäftsführenden Vorstandes der IPA Deutsche Sektion<br />
als Beisitzer gewählt werden. Um Interessenskonflikten<br />
vorzubeugen, einigte sich der GBV mit dem Polizeimuseum<br />
auf einen Berater, der keine eigenen Rechte im Vorstand hat,<br />
aber mit Rat und Tat zur Seite steht und als Bindeglied zwischen<br />
Polizeimuseum und IPA fungiert. Diese Aufgabe übernahm<br />
Vizepräsident Hubert Vitt, der auch für die Deutsche Sektion<br />
an der Mitgliederversammlung teilnahm und sie leitete.<br />
Auch aus dem Bereich der Polizei wurde ein Berater berufen.<br />
Andreas Krummrey, Abteilungsleiter Polizei beim Landrat<br />
Paderborn und langjähriger IPA-Freund, übernahm diese<br />
Aufgabe.<br />
Sozialfonds hilft Familie von Mario B.<br />
Mit großer Bestürzung mussten wir den frühen Tod unseres IPA-<br />
Freundes Mario B. zur Kenntnis nehmen. Er erlag im Alter von<br />
42 Jahren einer schweren Krebserkrankung<br />
und hinterlässt neben seiner Frau 2 Kinder<br />
im Alter von 2 und 9 Jahren. Die Familie<br />
unternahm viele Versuche die Krankheit zu<br />
stoppen und investierte auch in Methoden,<br />
die von der Krankenkasse nicht erstattet<br />
wurden. Im Verlauf von nur zehn Monaten<br />
summierte sich diese Ausgaben auf einen<br />
Betrag von über 10.000 €.<br />
Der neue Vorstand des Deutschen Polizeimuseums. Felix Hoffmann,<br />
Friedrich Schulze, Phil Clark (v.l.n.r.)<br />
Bei den inhaltlichen Themen ging Felix Hoffmann auf die<br />
baulichen Probleme des alten Gebäudes ein. Insbesondere die<br />
ehemalige Expressguttür muss dringend instand gesetzt werden,<br />
da sie mangels entsprechender Isolierung im Winter „Öl frißt“.<br />
Jeder Umbau an dem Gebäude muss mit Bahn, Denkmalschutz<br />
und Geldgebern abgestimmt werden. Eine Aufgabe um die<br />
niemand den Vorstand beneidet. Aber wer es schon geschafft<br />
hat, einen ganzen Bahnhof zu einem Museum umzubauen,<br />
der wird ihn auch instandhalten können. Die Mitglieder trauen<br />
Hoffmann und seinem Team auf allen Gebieten eine Menge<br />
zu und sind bereit zu helfen. Nach der Versammlung im alten<br />
Bahnhof Salzkotten waren alle Anwesenden zuversichtlich, dass<br />
die Weichen für die nächsten Jahre gestellt sind.<br />
Die Verbindungsstelle Freiburg recherchierte, unterstützte Isabella<br />
W.-B. und berichtete den Fall, so dass der geschäftsführende<br />
Bundesvorstand eine Zuwendung in der Höhe von 5.000 €<br />
beschließen konnte Bei der Übergabe in der Polizeidirektion<br />
Emmendingen war Marios Dienstgruppenleiter<br />
Michael Pannier dabei, der ebenfalls IPA-<br />
Mitglied ist. Bundesschatzmeister Rolf<br />
Schubert und Landesgruppenleiter Dieter Barth<br />
betonten, dass das Leid nicht abgenommen<br />
werden kann, jedoch durch die Hilfeleistung<br />
nachdrücklich Solidarität in der großen IPA-<br />
Familie gezeigt wird.<br />
Dieter Barth<br />
www.ipa-deutschland.de
Invasion in Niebüll<br />
20 Jahre IPA-Wohnmobiltreffen<br />
Da staunten die Bewohner des beschaulichen Luftkurortes<br />
Niebüll nicht schlecht. Für den Wochenendspaziergang war<br />
eine neue Attraktion gefunden. Innerhalb weniger Stunden<br />
verwandelte sich ihr Marktplatz in der Innenstadt zu einem<br />
Campingplatz. 80 Wohnmobilisten wurden von<br />
Verbindungsstellenleiter Uwe Jacobs mit Hilfe<br />
seiner IPA-Freunde Detlef Brodersen, Viktor<br />
Mürkens, Rolf Hansen und vielen weiteren fleißigen<br />
Helfern zunächst mit einem kleinen Umtrunk<br />
begrüßt. Dann wurden ihre Fahrzeuge ordentlich<br />
in Reihe und Glied sortiert. Dann schnell den<br />
Strom angeschlossen, das Fahrzeug ausgerichtet<br />
und schon konnte das 20. Wohnmobiltreffen der<br />
IPA beginnen. Lutz Johannesmeier als Sprecher<br />
der Reisemobilfahrer begrüßte nicht nur die „alten<br />
Hasen“, sondern auch 26 neue Teilnehmer mit<br />
Anhang (zusätzlich mit Hund und Katze). Ein<br />
Zeichen dafür, dass das Reisen mit dem eigenen Ferienhaus<br />
immer mehr Freunde findet. Und es gibt kaum eine Möglichkeit,<br />
IPA-Freundschaft so hautnah zu erleben, als dies der Fall ist,<br />
wenn dann jeder seine eigenen Campingstühle und sein Glas<br />
mitbringt und sich wie von selbst eine große Runde bildet.<br />
Erinnerungen aus 20 Jahren dieser Freundschaft wurden<br />
ausgetauscht und die „Neuen“ hörten interessiert zu.<br />
Bürgermeister Wilfried Bockholt und Amtsdirektor Otto Wilke<br />
zeigten sich stolz, dass es dem Team der IPA Nordfriesland<br />
gelungen war, diese Traditionsveranstaltung nach Niebüll zu<br />
holen. Spontan stellten sie das Gelände und die notwendigen<br />
Räume in der Südtondernhalle und der Friedrich-Paulsen-Schule<br />
zur Verfügung. So fehlte es an nichts, auch wenn das Wetter nicht<br />
so recht mitspielen wollte.<br />
Frische Brötchen, ausgegeben von den netten Damen der<br />
Veranstalter, sorgten am Morgen dafür, dass sich bald zwischen<br />
den Fahrzeugen der Duft von frischem Kaffee breit machte und<br />
man sich für die Ausflüge ans und aufs Meer vorbereitete.<br />
An den beiden Folgetagen lernten die über 165 Gäste einiges<br />
über das Norddeutsche Land kennen. Während einige<br />
Unentwegte dem Wetter trotzten und das Watt zu Fuß erkundeten,<br />
fuhren andere mit dem Schiff nach Föhr. Bei einer launigen<br />
Rundfahrt lernte man viel über die Sehenswüdigkeiten und<br />
Eigenheiten einer Nordseeinsel kennen. Auch das obligatorische<br />
Fischbrötchen durfte nicht fehlen.<br />
Zum zweiten Tag teilte sich die Gruppe wieder neu auf. Die<br />
„Graue Stadt am Meer“ war das Ziel einiger Teilnehmer. Die<br />
Stormstadt Husum empfing die Gäste, wo man sich nach der<br />
Stadtbesichtigung auf der MS Nordertor zum Kaffee traf. Die<br />
zweite Gruppe hatte sich als Ziel die Insel Sylt ausgesucht. Sie<br />
wurden von dem Lokführer der Deutschen Bahn sogar über<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Lautsprecher begrüßt, bevor man über den Hindenburgdamm<br />
die „Insel der Reichen und Schönen“ erreichte. So manches<br />
„Ah“ und „Oh“ war zu hören, wenn man an einem Haus vorbei<br />
kam, dessen prominente Bewohner allgemein bekannt sind. Und<br />
wenn dann die Fahne am Haus zeigte, dass der „Promi“ gerade<br />
zu Hause war, versuchte man einen schnellen Blick zu erhaschen.<br />
Das 20. Wohnmobiltreffen erreichte mit der Abschlussveranstaltung<br />
am Samstagabend seinen Höhepunkt. Zunächst wurden Herta<br />
und Dieter Buchleitner geehrt, die bei einer Strecke von 1334<br />
Kilometern aus Arnsfeld/Steiermark die weiteste Anreise hatten.<br />
Und dass Reisen jung hält, bewies Hans Georg Hagendorf aus<br />
Berlin, der für immerhin schon 82 Lenze als ältester Teilnehmer<br />
geehrt wurde.<br />
Alle wollten aber nun endlich wissen, wohin es 2014 gehen<br />
soll, denn das hatten die Verantwortlichen als großes Geheimnis<br />
gehütet. Als Lutz Johannesmeier dann Wolfgang Gebbert von<br />
der Verbindungsstelle Halle<br />
ans Mikrofon holte, war es<br />
klar. Das 21. Wohnmobiltreffen<br />
wird Anfang September 2014 in<br />
Halle/Saale stattfinden.<br />
Mit dem nochmaligem Dank an<br />
die Veranstalter machten sich<br />
am Sonntag 80 Wohnmobile<br />
wieder auf den Weg, entweder<br />
nach Hause oder aber zu<br />
weiteren Zielen.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Schatzmeister Günter Lambrecht<br />
IPA-Studien- und Bildungsreise<br />
Schottland/England ausgebucht<br />
Die IPA-Studien- und Bildungsreise nach Schottland und<br />
England vom 19. August bis 2. September - Ausschreibung in<br />
der IPA aktuell 04/2012 - ist ausgebucht.<br />
Zur Zeit können nur noch Plätze auf der Reserveliste angeboten<br />
werden.<br />
Meldungen für die Reserveliste an:<br />
guenter@lambrecht.de ( 02151-313843<br />
25<br />
IPA aktuell 2/2013
26<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Ein Dank an den Helfer<br />
Hans-Michael Zons von der IPA Wesel wurde in Estland mit<br />
dem höchsten Dienstorden ausgezeichnet. Dieser Orden wird<br />
nur in ganz besonderen Einzelfällen an ausländische Polizisten<br />
verliehen.<br />
Ordensverleihung: Dr. Sengül Yildiz, Hans-Michael Zons und<br />
Verbindungsstellenleiter IPA Wesel, Rainer Groß (v.l.n.r.)<br />
Polizei und Grenzschutzamt Nr.190 verliehen ihm diese<br />
Auszeichnung, die Zons als eine Ehrung für die IPA ansieht.<br />
In ihrem Namen führte er 1993 und 1995 Hilfstransporte nach<br />
Estland durch. Seit dem sind 20 Jahre vergangen und Michael<br />
hat sich in das Land verliebt und nennt es schon seine „zweite<br />
Heimat“.<br />
Estnische Kollegen waren es, die nach der „singenden Revolution“<br />
in ihrer Heimat zu den Hansetagen nach Wesel kamen und auf<br />
die dramatischen Zustände im endlich freien Estland hinwiesen.<br />
Für die IPA Wesel war Hilfe selbstverständlich. Die ersten<br />
Hilfstransporte rollten an. Anfangs war es nur ein kleiner Lkw,<br />
der gen Tallinn rollte, doch schon bald folgte die nächste Tour,<br />
die große Sendung, mit Medikamenten, Kleidung und einer<br />
Röntgenanlage für ein estnisches Krankenhaus.<br />
Auch bei der Polizei in Estland leistete Zons Unterstützung<br />
mit Kursen wie Verhaltenstraining nach den vielen Jahren<br />
der russischen Herrschaft oder Polizeiliche Unfallaufnahme,<br />
Identifizierung gestohlener Fahrzeuge oder Eigensicherung.<br />
Zuletzt im Januar 2012 hat der mittlerweile Ex-Polizist, der<br />
in seiner Dienstzeit Leiter einer Autobahnpolizeistation und<br />
Dozent an der Fachhochschule war,<br />
wieder ein Seminar in Estland geleitet,<br />
berichtet Jörg Harbatschlager, Sekretär<br />
der Verbindungsstele Wesel.<br />
32. Bundestreffen<br />
des IPA - Radio Clubs<br />
in Bayern<br />
Das IPA-Funkertreffen findet alljährlich<br />
irgendwo in Deutschland statt und wird in<br />
der Regel von einzelnen Mitgliedern des<br />
Radioclubs in deren Verbindungsstellen-<br />
Bereich durchgeführt. In diesem Jahr<br />
wurde es von Karl-Heinz Pohlmann<br />
von der Verbindungsstelle Rosenheim<br />
ausgerichtet.<br />
Für den Ausrichter des Treffens war es nicht einfach, eine<br />
bezahlbare Unterkunft für 70 bis 80 Personen im Bereich<br />
Rosenheim zu finden. Deshalb fiel die Wahl auf Steingaden,<br />
125 km von Rosenheim. Das Karl-Eberth-Haus kann Vereinen<br />
oder Familien für Tagungs- oder Ferienaufenthalte bestens<br />
empfohlen werden.<br />
Zu dem Treffen kamen 65 Teilnehmer aus sechs Nationen (Foto unten).<br />
Aus dem Ausland waren IPA-Freunde aus Sri Lanka, Bulgarien,<br />
Rumänien, der Schweiz und aus den Niederlanden angereist.<br />
Das Programm in wenigen Worten:<br />
Donnerstag Anreisetag und erste Zusammenkunft im Karl-<br />
Eberth-Haus in Steingaden<br />
Freitag Sitzung der Funker, in der Modalitäten des<br />
beliebten Sherlock-Holmes-Award sowie Bedingungen für den<br />
alljährlichen Funk-Contest besprochen wurden.<br />
Während der Sitzung war für die mitgereisten Damen eine<br />
Sightseeing-Tour im Bereich Füssen und rund um das<br />
Ammergebirge organisiert. Am Abend fand dann der schon<br />
traditionelle Festabend mit Begrüßungen und Ehrungen sowie<br />
mit Tanz und Musik statt.<br />
Besonders begrüßt wurden sechs Gäste aus der in dem Bereich<br />
zuständigen VbSt. Weilheim und der Distriktsvorsitzende des<br />
Deutschen-Amateur-Radio-Clubs, Bereich Oberbayern, EU Ing.<br />
Manfred Lauterborn.<br />
Samstag Fahrt aller Teilnehmer mit dem Bus zum<br />
Deutschen Wetterdienst auf dem Hohen Peißenberg. Ziel für die<br />
Mittagspause war das bekannte Kloster Andechs. Von Herrsching<br />
aus ging es mit dem neuen Motorschiff „Herrsching“ über den<br />
Ammersee nach Dießen, wo gerade der größte Töpfermarkt<br />
Europas stattfand. Den Abschluss des Tagesprogramms bildete<br />
ein Grillabend im Karl-Eberth-Haus.<br />
Sonntag Nach dem Frühstück Abreise aller Teilnehmer.<br />
Etwa die Hälfte der Teilnehmer war bereits am Sonntag vorher<br />
angereist, um vor dem offiziellen Treffen Sehenswürdigkeiten in<br />
Oberbayern, Schwaben und Tirol zu besichtigen. Besonders beliebt<br />
waren Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau,<br />
Schloss Linderhof, die Wieskirche und Kloster Ettal. Einige<br />
wollten besonders hoch hinus, mit der Seilbahn auf die Zugspitze,<br />
den höchsten Berg Deutschlands.<br />
Karl-Heinz Pohlmann<br />
www.ipa-deutschland.de
Wenn ich so zurückblicke<br />
Geschichten aus 40 Jahren Polizeidienst<br />
Buchbesprechung<br />
Bodo A. Strickstrock<br />
Verlag Monsenstein<br />
und Vannerdat<br />
2013<br />
265 Seiten , 14,50 €<br />
ISBN 978-3869918181<br />
Sein Autorenkürzel<br />
war -bast- und er war<br />
von 1993 bis 2000<br />
Chefredakteur von IPA<br />
aktuell.<br />
Das -bast- stand für Bodo A. Strickstrock und er hat<br />
Redaktionsgeschichte geschrieben. In seine Zeit fällt der Wechsel<br />
von der in Handarbeit geklebten Zeitung zur am Computer<br />
gesetzten Druckdatei.<br />
Auch nach seiner Zeit als Chefredakteur arbeitete der gelernte<br />
Kriminalist weiter als Journalist für eine Lokalzeitung. Und so<br />
wie die Katze das Mausen nicht lässt, lässt Bodo A. Strickstrock<br />
das Schreiben nicht.<br />
In seinem Buch blickt er zurück auf 40 Jahre Polizeidienst und<br />
erzählt Geschichten, von Einsätzen und Fällen. Strickstrock war<br />
zuletzt Chef der Kriminalpolizei im Landkreis Heinsberg, dem<br />
westlichsten Zipfel der Bundesrepublik, und hat was zu erzählen.<br />
Es macht Freude, seine Geschichten zu lesen.<br />
Fachtagung für IPA-Hausbetreiber<br />
Alle zwei Jahre treffen sich die IPA-Hausbetreiber,<br />
um sich fachlich auszutauschen. Bei der diesjährigen<br />
Tagung im Saarland waren von den 16 deutschen IPA-<br />
Häusern 14 vertreten.<br />
Die ausrichtende Verbindungsstelle Neunkirchen hatte sich<br />
kräftig ins Zeug gelegt. Nach einem Empfang im Rathaus ging<br />
es zum IPA-Haus Saarland. Und wenn man im Saarland ist,<br />
wird gegrillt. Da das IPA-Haus überdachte Außenflächen hat,<br />
störte der Regen nicht weiter. Präsident Horst W. Bichl war mit<br />
dabei, um seine Wertschätzung für die unermüdliche Arbeit der<br />
IPA-Hausbetreiber zum Ausdruck zu bringen.<br />
Bei der Tagung standen die Themen Vereins-, Steuer- und<br />
Versicherungsrecht im Vordergrund Die Fragen wurden<br />
fachkundig von den Schatzmeistern Günter Lambrecht und Rolf<br />
Schubert beantwortet.<br />
Vizepräsident Hubert Vitt, der im GBV für die Betreuung der<br />
Hausbetreiber zuständig ist, konnte mit einer Überraschung<br />
aufwarten. Vor Jahren hatte IPA-Freund Lutz Wieprecht von<br />
der Verbindungsstelle Wiesbaden der Deutschen Sektion ein<br />
Haus in Halle/Westfalen vererbt, Seine Vorstellung, daraus<br />
ein IPA-Haus zu machen, konnte nicht umgesetzt werden. So<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
Die Dienststelle<br />
Ein kriminalistischer Roman aus<br />
Hamburg und St. Petersburg<br />
Klaus-Peter Billerbeck<br />
Books on Demand<br />
ISBN 978-3-8482-4764-6<br />
Paperback, 496 Seiten, € 29 80<br />
Der Autor ist ein IPA-Mitglied der<br />
ersten Stunde und war 40 Jahre bei<br />
der Kriminalpolizei, zuletzt beim Landeskriminalamt (LKA)<br />
Hamburg, tätig. Er schildert die Arbeit seiner Dienststelle im<br />
Detail, wie Aufklärungen durch „Kommissar Zufall“ stattfanden<br />
oder aber durch Mithilfe von „V-Männern“.<br />
Er beleuchtet auch die Querelen der Beamten, wenn es<br />
um bestimmte "Fälle" ging. Er schildert die aufkommende<br />
„Russenmafia“ 1993 in St. Petersburg und deren intensive<br />
Ausbreitung in Hamburg und anderswo, was zu der Zeit von der<br />
Politik aber in Abrede gestellt wurde, nach dem Motto: „Was<br />
nicht sein darf, kann auch nicht sein!“ Über einen russischen<br />
Informanten erhielt er Einblicke in die St. Petersburger „Banden“<br />
sowie die Brutalität, mit der dort vorgegangen wurde.<br />
Erlebte, interessante Erkenntnisse über das „Innenleben“ einer<br />
Kripo-Dienststelle im Jahre 1993, in der sich auch ein Beamter<br />
befand, der mit der „Gegenseite“ Geschäfte machte, nach<br />
langer Zeit endlich ermittelt und zu einer hohen Gefängnisstrafe<br />
verurteilt wurde.<br />
Die Vorkommnisse in der Dienststelle führten schließlich zu<br />
deren Auflösung durch Innensenator Pawelzyk und als erstes<br />
Bundesland wurde in Hamburg eine Dienststelle „Organisierte<br />
Kriminalität (O.K.)“ gegründet.<br />
Sektempfang mit Blick auf die Saarschleife. Das Wetter zwang die<br />
Tagungsteilnehmer in den überdachten Bereich des Aussichtspunktes.<br />
wurde beschlossen, das Haus zu verkaufen und den Erlös den<br />
IPA-Häusern auszuzahlen, ganz im Sinne des Erblassers. Nun<br />
war es soweit und jeder Hausbetreiber konte sich über rund<br />
5.700 € freuen, die inzwischen größtenteils schon in die Häuser<br />
investiert wurden.<br />
Zum Abschluss zeigten die Neunkirchener IPA-Freunde den<br />
Gästen das Saarland. Trotz Dauerregens gab es eine Menge zu<br />
sehen und beim Sektempfang am Aussichtspunkt oberhalb der<br />
Saarschleife freuten sich alle auf die nächste Tagung 2014 im<br />
Rheingau.<br />
27<br />
IPA aktuell 2/2013
28<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
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sich in ruhiger Waldlage vor den Toren der<br />
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liegt das öffentliche Kombibad „ Die Lakai“.<br />
Durch seine zentrale Lage im Dreiländereck bieten<br />
sich Tagesausflüge nach Frankreich und Luxemburg<br />
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Main (170 km) und Saarbrücken (30 km) können von<br />
unseren Gästen mit weiter Anreise genutzt werden.<br />
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Medien/IPA aktuell.<br />
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Strategien für das Horrorszenario<br />
„Blackout“<br />
IPOMEX® in Münster mit 3.000 Besuchern<br />
Münster. Menschenleben sind in Gefahr, die öffentliche<br />
Ordnung bricht zusammen und der volkswirtschaftliche<br />
Schaden ist enorm: Wenn flächendeckend und über<br />
einen längeren Zeitraum der Strom ausfällt, zeigt sich,<br />
wie verletzlich unsere Gesellschaft ist. Ein bedrohliches<br />
Szenario entwarf Dr. Thomas Petermann vom Büro für<br />
Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag<br />
auf der IPOMEX® in Münster. Er eröffnete mit seinem<br />
Vortrag die Premiere der „KRIFA - Fachtagung Kritische<br />
Infrastrukturen“, die sich im Rahmen der Polizeifachmesse mit<br />
den Folgen eines Blackouts beschäftigte.<br />
Drei Tage zeigten auf der IPOMEX® im Messe und Congress<br />
Centrum Halle Münsterland rund 130 Aussteller neueste<br />
Ausrüstungstechnik für die Polizei sowie für alle Behörden<br />
und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Auf großes<br />
Interesse stieß das „Polizeifahrzeug mit Zukunft“ mit all<br />
seinen technischen Raffinessen. Workshops und Vorträge<br />
befassten sich darüber hinaus mit<br />
Taktiken bei der Bewältigung von<br />
Einsatzlagen oder die Unfallaufnahme<br />
bei einer Massenkarambolage.<br />
Insgesamt informierten sich rund<br />
3.000 Fachbesucher in Münster.<br />
Über viele Besucher, Polizistinnen<br />
und Polizisten aus dem In- und<br />
Ausland, freuten sich auch die<br />
Freunde der IPA Münster, die den<br />
Stand der IPA Deutsche Sektion<br />
betreuten. Und offensichtlich hatten<br />
sie überzeugende Arbeit geleistet.<br />
„IPOMEX erfolgreich beendet -<br />
keine Vorkommnisse - 31 neue IPA-<br />
Mitglieder!“ lautete der Kommentar<br />
von Verbindungsstellenleiter Peter<br />
Newels<br />
Als neue Fachtagung innerhalb der<br />
IPOMEX® wurde die „KRIFA -<br />
Fachtagung Kritische Infrastruktur“<br />
ins Leben gerufen. Bei der Premiere<br />
mit mehr als 200 Teilnehmern ging es um einen Blackout und<br />
seine Folgen - und wie ein solches Ereignis im Zusammenspiel<br />
von Rettungsdiensten, Feuerwehren, Technischem Hilfswerk,<br />
Behörden und der Sicherheitswirtschaft zu bewältigen ist.<br />
„Die Versorgungssicherheit ist eigentlich hoch“, betonte Dr.<br />
Petermann - was allerdings niemanden in Sicherheit wiegen<br />
sollte. Denn tritt das Unwahrscheinliche ein, sind die Folgen<br />
gravierend. „Unsere Wissens- und Kommunikationsgesellschaft<br />
existiert dann nicht mehr“, erklärte er. Nicht nur Internet und<br />
Telefon fallen aus, auch der Verkehr steht still. Das Chaos auf<br />
den Straßen werde auch die Rettungskräfte behindern, die zudem<br />
ihre Fahrzeuge nicht mehr betanken könnten. Von „hilflosen<br />
Helfern“ sprach Dr. Petermann. Auch der Bargeldverkehr breche<br />
zusammen, was zu Streit und Unruhe in der Bevölkerung führen<br />
könne, Plünderungen inklusive. Reichen 5200 Notbrunnen<br />
in Deutschland, um die Trinkwasserversorgung aufrecht zu<br />
www.ipa-warenshop.de<br />
erhalten? Wer kümmert sich um die 60.000 Dialysepatienten?<br />
Antworten auf diese Fragen suchten anschließend die Experten,<br />
von denen einige aus ihrer Praxiserfahrung mit großflächigen<br />
Stromausfällen berichteten, darunter Feuerwehr-Vertreter<br />
aus Berlin und Hannover. Auch das Schneechaos 2005 im<br />
Münsterland war ein Thema. Hier waren viele Menschen<br />
sieben Tage lang ohne Elektrizität. Deutlich wurde: Vor allem<br />
mit intensiver Zusammenarbeit lassen sich die Folgen eines<br />
Blackouts bewältigen. Fotos: IPOMEX<br />
Die nächste Ipomex ist für den 14. bis 16. April 2015 terminiert.<br />
Mehr Informationen unter www.ipomex.com.<br />
Unverschuldet in Not?<br />
Oskar hilft!<br />
sozialfonds@ipa-deutschland.de<br />
www.ipa-deutschland.de/sozialfonds<br />
31<br />
IPA aktuell 2/2013
32<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Erlebnisausstellung „TOP SECRET“<br />
„Die geheime Welt der Spionage“ in Oberhausen bietet spannende Einblicke rund um das Thema Spionage.<br />
Interaktiv, aufregend und lehrreich: Die<br />
Erlebnisausstellung „TOP SECRET – Die geheime<br />
Welt der Spionage“ bringt Licht ins Dunkel der<br />
Agenten, ihrer Methoden und Machenschaften. Die<br />
Besucher erfahren auf rund 2.000 Quadratmetern<br />
alles Wissenswerte, von den technologischen<br />
Entwicklungen und Errungenschaften der<br />
Geheimdienste, über Erzählungen und Legenden<br />
von Meisterspionen und deren Organisationen,<br />
bis hin zu aktueller Datenspionage in einer<br />
spannend inszenierten Kulisse. 18 aufwändig<br />
gestaltete Themenbereiche spannen in einer<br />
nie dagewesenen Präsentation den Bogen von<br />
historischen Elementen – angefangen vom Ersten<br />
Weltkrieg – bis hin zu brandaktuellen Themen<br />
des 21. Jahrhunderts. „TOP SECRET“ räumt<br />
mit Klischees auf und bietet dem Besucher einen<br />
realistischen Einblick in diese sagenumwobene<br />
Schattenwelt.<br />
Erstmalig in Europa wird eine Spionage Ausstellung in diesem<br />
Umfang dauerhaft der Öffentlichkeit an einem Standort zugänglich<br />
gemacht, wodurch auch ein besonderes Augenmerk auf die<br />
detaillierte Inszenierung gelegt wird. Die Idee zu „TOP SECRET“<br />
entstand bereits vor drei Jahren und wurde bis heute konsequent<br />
weiterentwickelt. Der überwiegende Teil der einmaligen Exponate<br />
stammt aus der Sammlung von Heinrich Peyers. Herr Peyers<br />
sammelt bereits seit 1989 Spionage- und Abhörgeräte und ist ein<br />
anerkannter Spezialist rund um das Thema Spionage.<br />
Richtigstellung<br />
In IPA aktuell 1/2013 wurde auf Seite 13 über die Vereidigung<br />
von Anwärtern in Kusel berichtet. Der Staatsminister<br />
Lewentz wird in dem Bericht mit Vornamen Holger benannt.<br />
Richtig ist, dass Minister Lewentz mit Vornamen, Roger<br />
heißt.<br />
Die Redaktion entschuldigt sich bei Minister Lewentz für<br />
den Fehler und bedankt sich bei IPA-Freund Jörg Kohz,<br />
Verbindungsstelle Koblenz, für den Hinweis<br />
10 x 2 Eintrittskarten zu gewinnen<br />
IPA aktuell verlost 10x2 Eintrittskarten zur<br />
Ausstellung „TOP SECRET“<br />
Teilnehmen kann jedes IPA-Mitglied<br />
Email mit dem Stichwort „Spionage“ bis zum<br />
30. Juni 2013 an die Redaktion vitt@ish.de.<br />
In die Auslosung kommen alle Mails, in denen<br />
der Satz „Ich bin IPA-Mitglied, weil...“ mit<br />
eigenen Worten fortgesetzt wird.<br />
IPA aktuell behält sich vor, diese zugesandten<br />
Sätze mit Namensnennung zu veröffentlichen.<br />
Viel Glück!<br />
„TOP SECRET“ ist eine Erlebnisausstellung für die ganze<br />
Familie, aber gleichermaßen ist die Ausstellung auch für<br />
Gruppen wie z.B. Schulen und Vereine, sowie für Fachpublikum<br />
interessant. Die allgegenwärtige Brisanz des Themas zieht<br />
Menschen jeden Alters in ihren Bann und offenbart einen –<br />
schonungslosen – Blick hinter die Kulissen der Spionage.<br />
Interaktiv, unterhaltsam und lehrreich präsentiert sich die<br />
Ausstellung als neue Freizeitattraktion in der Neuen Mitte<br />
Oberhausen, direkt am CentrO gelegen, als Familienerlebnis<br />
ebenso wie als spannender außerschulischer Lernort. Seit Oktober<br />
2012 gibt es eine regelmäßige Veranstaltungsreihe bei „TOP<br />
SECRET“, die die verschiedenen Facetten rund um das Thema<br />
Spionage aktuell und unmittelbar aufgreift. Dabei verraten<br />
Spionage-Experten ihre Tricks und lassen das Publikum interaktiv<br />
an ihrem Wissen teilhaben.<br />
Das Institut für Spionage kooperiert mit dem<br />
Bundesnachrichtendienst, dem Ministerium für Inneres und<br />
Kommunales des Landes NRW und verschiedenen Vereinen und<br />
Institutionen, die sich mit einem sicheren Umgang im Internet<br />
befassen.<br />
Öffnungszeiten: 365 Tage im Jahr, täglich ab 10 Uhr<br />
Preise: Erwachsene 14 €, Kinder 9,50 €<br />
Tickets unter www.eintrittskarten.de oder an der Tageskasse.<br />
Weitere Informationen rund um „TOP SECRET“ erhalten Sie<br />
auf www.spionage.de<br />
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aus über 190 Staaten<br />
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Was? Wann? Wo?<br />
3. MOTORCYCLE RALLY der IPA Trentino - Italien 20. bis 23. Juni 2013 rosariogiuliani@libero.it<br />
Polizei-Beach-Volleyball-Turnier in Turek - Polen 27. bis 30. Juni 2013 rzecznik@turek.policja.gov.pl<br />
Intarnationales Fußballturnier der IPA Gdynia - Polen 28. bis 29. Juni 2013 karolswigonski@wp.pl<br />
World <strong>Police</strong> & Fire Games 1. bis 10. August 2013 www.2013wpfg.com<br />
IPA Rad der IPA Wiesbaden<br />
für die Isabell-Zachert-Stiftung<br />
Offenes Motorradtreffen für nicht organisierte Biker:<br />
Polizei, Justiz, Zoll und Angehörige bei Göttingen<br />
55 Jahre IPA Essen - Jubläums-Schiffs-Tour<br />
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5. bis 10. August 2013 josef.schoen@ipa-wiesbaden.de<br />
9. bis 11. August 2013 detlef.schoene@polizei.hessen.de<br />
23. August 2013 vorstand@ipa-essen.de<br />
50 Jahre IPA-Verbindungsstelle Bremen 23. bis 25. August 2013 uwe.wenzel@polizei.bremen.de<br />
<strong>International</strong>es IPA-Motorradtreffen in Friesland/NL 6. bis 8. September 2013 www.zilverenmaan.nl<br />
60 Jahre IPA Frankreich 10. bis 16. September 2013 60thanniversary@ipafrance.org<br />
50 Jahre IPA Gelsenkirchen 13. bis 15. September 2013 www.IPA-Gelsenkirchen.eu<br />
30 Jahre IPA Lignano Basso Friuli - Italien 18. bis 22. September 2013 cortese.p@alice.it<br />
19. Alpe-Adria Cup - Kleinfeldfußballturnier<br />
in Porec/Kroatien<br />
LoJack World <strong>Police</strong> Indoor Soccer Tournament<br />
in den Niederlanden<br />
19. bis 22. September 2013 www.ipadolomiti.it<br />
7. bis 11. Oktober 2013 www.wpist.nl<br />
Lesung der Krimi-Cpos bei der IPA Essen 18. Oktober 2013 vorstand@ipa-essen.de<br />
6. <strong>International</strong>er Gala-Ball der IPA Monaco 23. November 2013 www.ipa-mc.org<br />
Texas Friendship Week Cruise New Orleans - Kreuzfahrt<br />
im Golf von Mexiko<br />
19. bis 26. Januar 2014 www.ipatexas.com<br />
IPA Neusseland Motorcycle-Tour 9. Februar bis 3. März 2014 region1-chairman@ipa.org.nz<br />
Hallenfußballturnier der IPA Deutsche Sektion<br />
in Baden-Baden<br />
200 Jahre Polizei Hamburg - Macht ihr mit?<br />
So lautete die Frage, die dem Vorstand der IPA-Landesgruppe<br />
Hamburg vor kurzem gestellt wurde.<br />
Worum geht’s? Am 26. Mai 2014 wird die Polizei Hamburg<br />
200 Jahre alt. Eine Projektgruppe (Pro 200) plant zahlreiche<br />
Aktivitäten mit dem Schwerpunkt einer zentralen Festwoche<br />
vom 26. bis 31. Mai 2014 und einem Bürgerfest auf dem<br />
Rathausmarkt.<br />
Der Leiter der Projektgruppe, Jörg Feldmann, hat die IPA-<br />
Hamburg eingeladen, sich aktiv an den Festlichkeiten zu<br />
beteiligen.<br />
7. bis 9. März 2014 vitt@ish.de<br />
Bislang gibt es folgende Ideen:<br />
Organisation einer IPA-Veranstaltung während der<br />
Festwoche mit Einladung von ausländischen IPA-<br />
Freunden in Uniform<br />
Betreuung von Gästen anderer Polizeien aus<br />
dem In- und Ausland<br />
Infostand der IPA beim Bürgerfest auf dem Rathaus-<br />
markt mit Darstellung der IPA, Präsentation von<br />
Uniformen, Abzeichen, Fotos anderer Polizeien etc.<br />
Anregungen sind herzlich willkommen.<br />
Wir werden weiter berichten<br />
Wolfgang Hartmann, IPA Hamburg<br />
33<br />
IPA aktuell 2/2013
34<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Ausgabe 58/2<br />
15. Juni 2013<br />
Herausgeber:<br />
IPA - Deutsche Sektion e. V.<br />
Schulze-Delitzsch-Straße 4<br />
66450 Bexbach<br />
( 06826/510990<br />
IPA-Deutschland@t-online.de<br />
Präsident: Horst W. Bichl<br />
Vizepräsidenten: Hubert Vitt<br />
Oliver Hoffmann<br />
Generalsekretäre: Patric Louis<br />
Jürgen Glaub<br />
Schatzmeister: Günter Lambrecht<br />
Rolf Schubert<br />
IPA aktuell Redaktion<br />
Hubert Vitt<br />
Chefredakteur (V.i.S.d.P)<br />
Koniferenstraße 11, 41542 Dormagen<br />
( 0172/2547788<br />
vitt@ish.de<br />
Erscheinungsweise: 15. März<br />
15. Juni<br />
15. September<br />
15. Dezember<br />
Bezugspreis: 4 Hefte 12,40 € inkl. MwSt., Porto<br />
und Versandspesen, Einzelheft 3,50 € inkl. MwSt.,<br />
Porto und Versandspesen. Für Mitglieder ist der<br />
Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Verbreitungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland<br />
sowie alle IPA-Regionen in Luxemburg, den<br />
Niederlanden, Norditalien, Österreich und der<br />
Schweiz. Informationsexemplare erhalten weltweit<br />
alle IPA-Sektionen, der internationale IPA-<br />
Vorstand sowie Polizei- und Sicherheitsbehörden<br />
in der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe<br />
und Übersendung eines Belegexemplars<br />
an die Redaktion.<br />
Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der<br />
Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte<br />
und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der<br />
Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und<br />
Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein<br />
Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese<br />
Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der<br />
eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen<br />
Publikationen nach Entscheidung der Redaktion.<br />
Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht<br />
unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.<br />
Druckauflage: 63.000<br />
Druck: Konradin Druck, Leinfelden<br />
IPA aktuell 3/2013<br />
Erscheinungsdatum: 15. September 2013<br />
Redaktionsschluss: 15. August 2013<br />
Anzeigenschluss: 20. August 2013<br />
Haftungsbegrenzung für Vereinsvorstände<br />
und Vereinsmitglieder im Ehrenamt<br />
von Micheal Schneider - Verbindungsstelle Montabaur<br />
Nach derzeitigem Recht haftet ein Vereinsvorstand, der unentgeltlich tätig ist oder für<br />
seine Tätigkeit eine Vergütung von höchstens 500 € im Jahr erhält, im Schadensfall<br />
dem Verein gegenüber nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit (§ 31a BGB).<br />
AKTUELL regelt das „Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes“ vom 21.03.2013,<br />
dass ab dem 01.04.2013 die Haftungsbeschränkung ausgeweitet wird auf andere<br />
Vereinsorgane und besondere Vertreter sowie auf Vereinsmitglieder, die für den<br />
Verein Pflichten und Aufgaben übernehmen und dabei unentgeltlich tätig sind oder<br />
eine Vergütung von höchstens 720 EUR im Jahr erhalten (§§ 31a und 31b BGB).<br />
Neu ist ferner, dass die genannten Personen einen Haftungsfeistellungsanspruch<br />
haben, wenn sie gegenüber einem Dritten zum Ersatz des Schadens verpflichtet sind,<br />
den sie bei Ausübung ihrer Pflichten und Aufgaben verursacht haben. „Sie können<br />
von dem Verein die Befreiung der Verbindlichkeit verlangen - außer bei Vorsatz<br />
oder grober Fahrlässigkeit“ (§ 31a Abs. 2 und § 31b Abs. 2 BGB).<br />
Dies ist für Vereinsmitglieder eine deutliche Besserstellung: Bisher bestimmt<br />
sich die Haftung nach den Regelungen über die Arbeitnehmerhaftung nach dem<br />
Verschuldensgrad. Wird ein Schaden grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht,<br />
bleibt es bei der vollen Haftung. Wird ein Schaden nur leicht fahrlässig verursacht,<br />
dann muss dafür nicht gehaftet werden. Bei mittlerer Fahrlässigkeit muss nur<br />
anteilig gehaftet werden. Künftig müssen die Vereinsmitglieder - ebenso wie der<br />
Vereinsvorstand - auch dann nicht mehr haften, wenn ihnen mittlere Fahrlässigkeit<br />
vorgeworfen werden kann.<br />
Voraussetzung für den neuen Freistellungsanspruch ist, dass dem Vereinsmitglied die<br />
Aufgaben vom Verein übertragen worden sind. Nur dann ist es gerechtfertigt, den<br />
Verein für etwaige Schäden, die das Vereinsmitglied verursacht hat, aufkommen zu<br />
lassen. Nimmt ein Vereinsmitglied Vereinsaufgaben ohne Wissen des Vereins wahr,<br />
dann ist es nicht gerechtfertigt, die Haftung des Mitglieds gegenüber dem Verein<br />
zu beschränken oder dem Vereinsmitglied einen Anspruch auf Befreiung von der<br />
Haftung gegenüber Dritten zu gewähren.<br />
Ein Freistellungsanspruch von Haftung besteht nicht für Vereinsmitglieder, wenn<br />
sie eigene Mitgliedschaftsrechte und -pflichten innerhalb oder außerhalb der<br />
Mitgliederversammlung ausüben.<br />
Ein Freistellungsanspruch von Haftung besteht ebenfalls nicht, wenn ein<br />
Vereinsmitglied im Rahmen seiner gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit aufgrund<br />
eines Vertrages zu einer im Wesentlichen marktüblichen Vergütung für den Verein<br />
tätig wird. Dann nimmt das Mitglied die Aufgaben nicht primär im Interesse des<br />
Vereins wahr, sondern vorrangig zu eigenen Erwerbszwecken.<br />
§ 31a BGB - Haftung von Organmitgliedern und besonderen Vertretern<br />
(1) Sind Organmitglieder oder besondere Vertreter unentgeltlich tätig oder erhalten sie für ihre<br />
Tätigkeit eine Vergütung, die 720 Euro jährlich nicht übersteigt, haften sie dem Verein für einen bei<br />
der Wahrnehmung ihrer Pflichten verursachten Schaden nur bei Vorliegen von Vorsatz oder grober<br />
Fahrlässigkeit. Satz 1 gilt auch für die Haftung gegenüber den Mitgliedern des Vereins. Ist streitig, ob ein<br />
Organmitglied oder ein besonderer Vertreter einen Schaden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht<br />
hat, trägt der Verein oder das Vereinsmitglied die Beweislast.<br />
§ 31b BGB - Haftung von Vereinsmitgliedern<br />
(1) Sind Vereinsmitglieder unentgeltlich für den Verein tätig oder erhalten sie für ihre Tätigkeit eine<br />
Vergütung, die 720 Euro jährlich nicht übersteigt, haften sie dem Verein für einen Schaden, den sie<br />
bei der Wahrnehmung der ihnen übertragenen satzungsgemäßen Vereinsaufgaben verursachen, nur bei<br />
Vorliegen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. § 31a Absatz 1 Satz 3 ist entsprechend anzuwenden.<br />
(2) Sind Vereinsmitglieder nach Absatz 1 Satz 1 einem anderen zum Ersatz eines Schadens verpflichtet,<br />
den sie bei der Wahrnehmung der ihnen übertragenen satzungsgemäßen Vereinsaufgaben verursacht<br />
haben, so können sie von dem Verein die Befreiung von der Verbindlichkeit verlangen. Satz 1 gilt nicht,<br />
wenn die Vereinsmitglieder den Schaden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht haben.<br />
(2) Sind Organmitglieder oder besondere Vertreter nach Absatz 1 Satz 1 einem anderen zum Ersatz eines<br />
Schadens verpflichtet, den sie bei der Wahrnehmung ihrer Pflichten verursacht haben, so können sie<br />
von dem Verein die Befreiung von der Verbindlichkeit verlangen. Satz 1 gilt nicht, wenn der Schaden<br />
vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurde.<br />
www.ipa-deutschland.de
Euer Denkmal<br />
steht<br />
im Herzen<br />
Eurer Freunde<br />
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In stillem Gedenken<br />
35<br />
IPA aktuell 2/2013
36<br />
Inhalt:<br />
Ehrungen<br />
Editorial<br />
Fachbeitrag: Volkspolizei<br />
Die IPA in der Polizeipresse<br />
Cool and Safe<br />
Neues IPA-Forum<br />
IPA aktuell 2/2013<br />
Winter im Mai - Die MEEC<br />
Jürgen Glaub - Neuer Generalsekretär<br />
Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde<br />
IPA North European Forum 2013<br />
Titelthema: Mallorca-Turnier<br />
Landesdelegiertentag NRW<br />
50 Jahre IPA Rhein-Erft-Kreis<br />
Landesdelegiertentag Rheinland-Pfalz<br />
Mahnender Mühlstein in Fulda<br />
IPA vor Ort<br />
Buchbesprechungen<br />
IPA-Hausbetreiber-Tagung<br />
Die IPA auf der IPOMEX<br />
Erlebnisausstellung „TOP SECRET“<br />
Was? Wann? Wo ?<br />
Impressum<br />
Titelfoto: H. Vitt<br />
Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts<br />
In stillem Gedenken<br />
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Fachbeitrag<br />
in dieser Ausgabe<br />
„Ein Vopo -<br />
Was ist das denn?“<br />
greift das Thema Deutsche<br />
Volkspolizei auf<br />
und lässt zwei Zeitzeugen<br />
zu Wort kommen.<br />
Jürgen Klös schrieb<br />
kurz vor der Wende<br />
einen Bericht für IPA<br />
aktuell 2/1989 und Udo<br />
Göckeritz wurde zu<br />
seinen Erlebnissen und<br />
Erfahrungen interviewt.<br />
Unterstützt wurde die Redaktion durch zwei weitere fachkundige<br />
IPA-Freunde:<br />
Anreas Hinz von der Verbindungsstelle Waren/Müritz<br />
betreibt die Homepage www.deutsche-volkspolizei.de.<br />
Heinz Grünwald von der Verbindungsstelle Mönchengladbach<br />
sammelt Fahrzeuge der Volkspolizei und betreibt<br />
die Homepage www.die-volkspolizei.de.<br />
www.ipa-deutschland.de