Gegenanträge Dietrich-E. Kutz vom 12. Juli 2013 - SolarWorld AG

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2)Der mitverantwortliche Hauptaktionär Asbeck, in Personalunion Vorstandsvorsitzender, ist an der Sanierung mit mind. 35 Mio. Euro frischen Kapitals mit einzubeziehen/ zu beteiligen. 3)Die unbelehrbaren, überheblichen Verwaltungsorgane, Aufsichtsrat und Vorstand, sind für das Desaster zu Regress zu verpflichten. Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben der SolarWorld AG zum wiederholten Male leichtfertig nachhaltigen Schaden zugefügt. Ihre erwiesene mangelnde Fähigkeit und unzureichende Kenntnis die Gesellschaft zu führen haben unsere SolarWorld in diese Ausnamesituation gebracht! Mindestens 5 Jahre hat man auf Pump gelebt und Illusionen gepflegt ohne an die Tilgung zu denken. Notwendige Diversifizierung hat man arrogant, trotz mehrmaliger Anregung, schlichtweg unterlassen/vergessen? Seit langem fehlen die adäquaten Geschäftserfolge. Ihre vermeintliche Reputation hat dadurch gelitten und Schaden genommen indem sie diese absehbare Entwicklung billigend in Kauf genommen und dem Anlagekapital vorsätzlich Schaden zugefügt haben. Es ist daher die Frage nach Regress zu stellen/zu fordern? Anlagekapital-Verbrennung ohne Ende? Von einer Rendite spricht hier niemand mehr und stellt sie auch schon gar nicht in Aussicht. Eine kuriose Situation! Eine rechtzeitige Kapitalerhöhung hätte dieses Desaster sicher abmildern, ja sogar verhindern können? Eine ausreichender Offenlegung, wie sie zukünftig die Aufgaben bei der AG wirksam handhaben wollen, um für die Anteilseigener über einen nachhaltigen Geschäftserfolg den Kurs der Aktie signifikant zu erhöhen, ist bisher nicht erfolgt/angedacht? Der Aufsichtsrat und die Vorstände zeichnen für die desaströse Geschäftsentwicklung verantwortlich. Ein Kapital- schnitt ist unpopulär und dazu ein schlechtes Geschäft für die Eigner. Aus meiner Sicht ein zu hoher Preis! Der Kurs der Aktie ist unterirdisch. Eine nachhaltige Erholung ist nicht in Sicht – stattdessen nur eine avisierte opulente Verwässerung des Altanlagekapitals. Die Verwaltungsorgane (AR u. V) zeichnen für die desaströse Kursentwicklung, trotz bzw. wegen überfälligen/ zu späten Sanierung, vorsätzlich verantwortlich (Untreue?). Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern: Leider ist für die vorgeschlagenen Aufsichtsratskandidaten keine persönliche Vor- stellung ihrer Vita, ihrer Intensionen und Ihrer Visionen angedacht?
Hart arbeitend und im Einsatz nicht zu bremsen. Sie lassen keinen Versuch aus dieses Selbstbildnis zu transportieren und es scheint zu klappen. Aber nur für die Vergütungen der Vorstände und der Aufsichtsräte! Und sie glauben/meinen, sie haben mit den vorgeschlagenen Maßnahmen Erfolg, die wir ihnen jetzt absegnen sollen? Und es geht in diesen a.o. Hauptversammlungen noch immer nicht um das Thema Geschäftsjahr 2012 und Ausblick – welch eine großspurige Kapitalverschwendung und immense Zusatzbelastung der Aktionäre. Diese Vorgehensweise bereitet Sorge um die Zukunft! Es zeigt aber auch, dass die Geschäftsführung den Überblick verloren und die Sache scheinbar nicht im Griff hat. Ich bitte die Aktionäre mich bei meinen Beschlussvorschlägen und/oder Gegenanträgen zu unterstützen und wie von mir vorgeschlagen zu agieren. Vielen Dank. Die AG fordere ich auf, meine gestellten Gegenanträge lt. AktG den Aktionären zugänglich zu machen und mir den fristgerechten Eingang zu bestätigen. Im Voraus besten Dank. Freundliche Grüße Dietrich-E. Kutz
Seite 1: Dietrich-E. Kutz Lindau (B) SolarWo

Gegenanträge Dietrich-E. Kutz vom 12. Juli 2013 - SolarWorld AG

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