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frei atmen! 1/11

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<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

•kostenlos •<br />

Februar – Mai 20<strong>11</strong><br />

Themen:<br />

• Herner Straße/A43<br />

• Wittener Straße<br />

• Montagsrunde<br />

• Spannender Fluss<br />

• Fahrradbörse<br />

• Termine Februar – Mai 20<strong>11</strong><br />

Saisonabschlusstour 2010<br />

Bochum


Die Bochumer Radfahrzeitschrift<br />

Inhalt:<br />

ADFC-Mitglieder<br />

•Herner Straße/A43 3<br />

•Wittener Straße 5<br />

•Natuurkampeerterreinen 6<br />

•Montags-Runde 8<br />

•Termine Februar – Mai 20<strong>11</strong> <strong>11</strong><br />

•Donnerstags-Runde 22<br />

•Spannender Fluss 23<br />

•Saisonabschlusstour 2010 25<br />

•Fahrradbörse 26<br />

•Adressen/Impressum 27<br />

•Beitrittserklärung 28<br />

Wir stellen uns vor!<br />

Dem ADFC Bochum e.V. ist es<br />

eine Herzensangelegenheit, das<br />

Fahrrad und seine Nutzung in allen<br />

Facetten zu fördern und der<br />

Bevölkerung der Stadt Bochum<br />

dieses wundervolle Instrument<br />

der Bewegungsfreude und Gesundheit<br />

nah zu bringen.<br />

Die Entwicklung, Verbreitung<br />

oder Unterstützung von Konzepten<br />

und das Bestrebungen zur<br />

Anhebung des Anteils des Fahrrads<br />

am Gesamtverkehr und zur<br />

Verkehrsberuhigung in Wohnund<br />

Erholungsgebieten ist dabei<br />

ebenso unser Ziel wie der Einsatz<br />

für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik.<br />

Wir fahren in der Freizeit gemeinsam<br />

Touren und beraten in<br />

allen Fragen rund um das Fahrrad.<br />

Titelfoto:<br />

Der ADFC Gelsenkirchen trägt<br />

den ADFC Bochum auf Händen ;-)<br />

Foto: Susanne Wibbeke<br />

2<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>!<br />

Bochum<br />

aktueller Mitgliederstand:<br />

– 581 –<br />

Jetzt Mitglied werden!<br />

•sind als Radfahrer, Fußgänger<br />

und Benutzer öffentlicher<br />

Verkehrsmittel haftpflichtversichert<br />

(bis zu 2 Mio. Euro,<br />

Selbstbeteiligung 150 Euro) und<br />

rechtsschutzversichert (bis zu<br />

250 000 Euro, Selbstbeteiligung<br />

150 Euro).<br />

•erhalten sechsmal im Jahr das<br />

bundesweit erscheinende AD-<br />

FC-Magazin Radwelt mit aktuellen<br />

Nachrichten und Tipps rund<br />

ums Rad.<br />

•bekommen dreimal im Jahr die<br />

aktuelle Ausgabe von <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>!<br />

zugestellt.<br />

•nehmen zu reduzierten Preisen<br />

an Radtouren und sonstigen<br />

Veranstaltungen des ADFC Bochum<br />

teil.<br />

•erhalten Ermäßigungen bei<br />

der Buchung von Radreisen bestimmter<br />

Veranstalter, Seminaren,<br />

Fachtagungen usw..<br />

•haben Zugang zur ADFC-Diebstahlversicherung<br />

zu günstigen<br />

Konditionen.<br />

•können sich in allen Fahrradangelegenheiten<br />

kostenlos an den<br />

Informationsständen des ADFC<br />

beraten lassen.<br />

•können die Leistungen unserer<br />

europäischen Partnerorganisationen<br />

in Anspruch nehmen, als<br />

seien sie selbst Mitglied.<br />

•Und nicht zuletzt bietet der<br />

ADFC die Möglichkeit, sich im<br />

Kreisverband und in Arbeitskreisen<br />

aktiv für die umweltfreundliche<br />

Verkehrspolitik einzusetzen<br />

und die Bedingungen für das<br />

Radfahren zu verbessern!<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Herner Straße/A 43: Halten Sie bei Grün!<br />

Eine Woche nach vielen schönen Worten auf dem Symposium<br />

„Radfahren in Bochum, aber sicher“ hat die Stadt Bochum eine<br />

Kreuzung für den Verkehr <strong>frei</strong>gegeben, die vor allem eins zeigt: wie<br />

man es nicht machen darf.<br />

Die Kreuzung an der Herner<br />

Straße im Bereich der A43 ist<br />

fahrradfeindlich gestaltet.<br />

Radfahrer müssen hier auf<br />

wenigen Metern vier Ampeln beachten,<br />

von denen jede separat<br />

geschaltet ist. Das zwingt die<br />

Radfahrer zum Stopp and Go<br />

mit langen Wartephasen dazwischen,<br />

während Autofahrer <strong>frei</strong>e<br />

Fahrt haben. Während Autofahrer<br />

die Kreuzung in weniger als<br />

30 Sekunden passieren, brauchen<br />

Radfahrer drei bis vier Minuten!<br />

Die langen Wartezeiten führen<br />

dazu, dass Radfahrer vermehrt<br />

bei Rot fahren.<br />

Kommt es dann zu einem Unfall,<br />

gibt die Polizei dem Radfahrer die<br />

Schuld. So wird das Opfer in der<br />

Unfallstatistik zum Täter.<br />

Unser Mitglied Rainer Sielker<br />

hat die Erfahrung gemacht, dass<br />

manchmal wie durch ein Wunder<br />

eine durchgehende Grünphase<br />

für Radfahrer entsteht, dann aber<br />

auch wieder nicht. Wegen der unverständlicher<br />

Signalschaltung<br />

hat er eine Anfrage an die Stadt<br />

Bochum gestellt. Wir geben die<br />

Antwort der Stadt Bochum hier in<br />

voller Länge im Original wieder.<br />

Man muss sich diese Ausführungen<br />

auf der Zunge zergehen las-<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

sen, um nachzuschmecken, wie<br />

tief die Stadt Bochum gesunken<br />

ist, wenn es um Radverkehr geht.<br />

„Sehr geehrter Herr Sielker,<br />

vielen Dank für Ihre Email die mir<br />

zuständigkeitshalber weitergeleitet<br />

wurde.<br />

Die von Ihnen angesprochenen<br />

Lichtsignalanlagen sind mit einer<br />

Fahrrad-/Fußgängerschaltung<br />

ausgerüstet, die ein Überqueren<br />

in einem Zug ermöglicht. Diese<br />

Schaltung hat allerdings den<br />

Nachteil das die Aktivierung den<br />

Fahrzeugverkehr erheblich in der<br />

Leistungsfähigkeit einschränkt.<br />

Aus diesem Grund muss die Freischaltung<br />

mittels den an den<br />

äußeren Masten befindlichen<br />

Tastern vom Radfahrer bzw. Fußgänger<br />

angefordert werden.<br />

Bleibt diese Anforderung aus,<br />

werden die ein- zelnen<br />

Ü b e r w e g e<br />

g e t r e n n t<br />

in Abhängigkeit<br />

vom<br />

A u t o -<br />

verke hr<br />

auf Grün<br />

geschaltet<br />

Absurdes Theater – erste Ampel grün, zweite rot, dritte wieder<br />

grün...<br />

3


und der von Ihnen beschriebene<br />

Fall tritt ein.<br />

An der Schaltung ist nichts geändert<br />

worden. Ich vermute das Sie<br />

an dem ersten Überweg zufälligerweise<br />

Grün hatten und somit<br />

den ersten Taster nicht betätigt<br />

haben. Dieser „Fehler“ ist uns<br />

bereits aufgefallen, es wird eine<br />

zweite Anforderungsmöglichkeit<br />

auf der ersten Mittelinsel nachgerüstet,<br />

um auch in diesem Fall die<br />

restlichen drei Spuren in einem<br />

Zug überqueren zu können.<br />

Ich hoffe Ihnen mit dieser Auskunft<br />

geholfen zu haben und<br />

bitte Sie bis zur Montage der zusätzlichen<br />

Taster auch bei Grün<br />

trotzdem den ersten Taster zu<br />

bedienen um eine Freigabe über<br />

alle Fahrspuren anzufordern.<br />

Sollten Sie mit Ihrem Anhänger<br />

unterwegs sein, würde ich Ihnen<br />

empfehlen vor dem ersten Überweg<br />

zu warten, auch wenn dieser<br />

Grün zeigt.“<br />

Grün anfordern, wenn die Ampel<br />

Grün zeigt! Mit einer Taste,<br />

die für Sehbehinderte gedacht ist!<br />

Das ist absurdes Theater, ausgespielt<br />

auf dem Rücken der Bochumer<br />

Radfahrer. Wenn die Stadt<br />

Bochum fahrradfeindlich bleiben<br />

will, soll die Oberbürgermeisterin<br />

das auch laut sagen. Dann<br />

wissen wir wenigstens, dass das<br />

einundzwanzigste Jahrhundert in<br />

Bochum noch nicht angebrochen<br />

ist. Armes Bochum!<br />

Unsere Forderung bleibt genau<br />

so, wie wir es bei der Vorstellung<br />

der Planung von Anfang an gefordert<br />

haben: Die Signalanforderung<br />

für den Radverkehr muss<br />

4<br />

automatisch – z.B. per Induktionsschleife<br />

– erfolgen und eine<br />

durchgehende Grünphase <strong>frei</strong><br />

schalten. Besonders bitter ist die<br />

Tatsache, dass die Stadt Bochum<br />

die Planung frühzeitig mit dem<br />

ADFC besprochen hat und die<br />

damals vereinbarten Minimalanforderungen<br />

schlicht nicht umgesetzt<br />

wurden.<br />

Text und Fotos: Klaus Kuliga<br />

Bei dem rot markierten Bereich<br />

handelt es sich nicht wie<br />

man vermuten könnte um eine<br />

Slalomstrecke für die Jugendverkehrsschule<br />

(besonders<br />

knifflig: die doppelte 90°-Kehre<br />

auf 1,5 m um die Parkbucht<br />

(weißes Auto), sondern um eine<br />

der Hauptrouten des Bochumer<br />

Fahrradverkehrs...<br />

Toll auch die Aufstellfläche für<br />

Linksabbieger im Bildvordergrund<br />

– wenn da ein Radfahrer<br />

steht, geht geradeaus gar<br />

nichts mehr!<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Wittener Straße:<br />

Der Aufschrei der verwöhnten Kinder<br />

„Auf der kommunalen Fahrradkonferenz<br />

in Karlsruhe passierte<br />

Ungewöhnliches. Die baden-württembergische<br />

CDU-Ministerin für<br />

Umwelt, Naturschutz und Verkehr,<br />

Tanja Gönner, hatte das Ziel<br />

ausgegeben, den Radverkehrsanteil<br />

im bergigen Ländle von derzeit<br />

acht Prozent auf 20 Prozent<br />

im Jahr 2020 zu steigern. Bei<br />

derartig ehrgeizigen Zielen stand<br />

schnell die Frage im Raum, ob das<br />

denn möglich sei, ohne dem Auto<br />

zu schaden.<br />

Der Karlsruher Bürgermeister<br />

Michael Obert erklärte daraufhin<br />

den rituellen Aufschrei der organisierten<br />

Autofahrer für albern.<br />

Schließlich sei der Autoverkehr<br />

fünf Jahrzehnte lang gehätschelt<br />

worden. ,Das ist wie bei einem<br />

verwöhnten reichen Kind, das<br />

den Schrank voller Süßigkeiten<br />

hat‘ sagte Bürgermeister Obert.<br />

,Wenn es dann mal einen Lutscher<br />

an ein armes Kind abgeben<br />

muss, heult es sich die Augen<br />

aus.‘ Wohlgemerkt, der Mann ist<br />

Mitglied der FDP.“<br />

(Michael Adler, editorial fairkehr<br />

6/2020)<br />

In Bochum findet anlässlich<br />

der Neumarkierung von 500 Metern<br />

Wittener Straße ein großer<br />

Aufstand dieser „verwöhnten reichen<br />

Kinder“ statt und wird von<br />

der SPD völlig ernst genommen.<br />

Dabei spielen die Parteien mit<br />

vertauschten Farben. Die Rolle<br />

der Karlsruher FDP übernehmen<br />

hier die radikalen Ideologen vom<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

ADFC. Die Bochumer CDU versucht<br />

wahrscheinlich gerade,<br />

die Parteifreundin aus Baden-<br />

Württemberg ins Nirwana zu<br />

exportieren und die örtliche FDP<br />

ist geschlossen beim Psychiater,<br />

weil die Welt aus den Fugen geraten<br />

ist. Der am 2. Dezember vom<br />

Ausschuss für Umwelt, Ordnung,<br />

Sicherheit und Verkehr beschlossene<br />

Entwurf für die Wittener<br />

Straße ist ein fauler Kompromiss.<br />

Einem rein ideologisch begründeten,<br />

nur scheinbaren Vorteil für<br />

die Herren Autofahrer wurden die<br />

Mindeststandards für den Radverkehr<br />

geopfert.<br />

Die Berechnung der Leistungsfähigkeit<br />

für Autoverkehr in den<br />

Spitzenstunden hatte vorher<br />

schon die Note „gut“ ergeben<br />

und der neue Entwurf hat nichts<br />

verbessert. Für den Radverkehr<br />

dagegen hat der neue Entwurf<br />

wesentliche Verschlechterungen<br />

erreicht. Das ist der ganze Fortschritt.<br />

Von Radverkehrsanlagen, die<br />

die Note „gut“ verdienen, kann<br />

man in Bochum nur träumen.<br />

Die Wittener Straße hat auch<br />

nach der Neugestaltung des Abschnitts<br />

zwischen Ferdinandstraße<br />

und Lohring in entscheidenden<br />

Teilen gar keine Radverkehrsanlagen.<br />

Das ist nicht „gut“, das ist<br />

ungenügend.<br />

Von einem fairen Kompromiss<br />

könnte nur die Rede sein, wenn<br />

alle vier Verkehrsarten von Fußgängern<br />

über Radfahrer und<br />

ÖPNV bis hin zum motorisierten<br />

Individualverkehr denselben<br />

Standard erreichen.<br />

Wir fordern „gute“<br />

Radverkehrsanlagen<br />

auf der ganzen Wittener<br />

Straße – und im<br />

Rest von Bochum.<br />

Liebe Freunde von<br />

der SPD, hätschelt nur<br />

weiter euer verwöhntes<br />

reiches Lieblingskind.<br />

Es kann damit nur abwärts<br />

gehen.<br />

Klaus Kuliga<br />

5


Natuurkampeerterreinen in Holland<br />

Holland gilt zwar als Mutterland<br />

des Campings, aber wenn<br />

man mit dem Rad durch Holland<br />

unterwegs ist, trifft man doch<br />

auf ein paar Probleme, wenn man<br />

zelten möchte. Zum ersten sind<br />

Campingplätze vergleichsweise<br />

teuer, was noch dadurch verschärft<br />

wird, dass viele Campingplätze<br />

für Wohnwagen parzelliert<br />

sind – sprich, man zahlt auch als<br />

Zelter oft für eine ganze Wohnwagenfläche.<br />

Noch schlimmer ist aber, dass<br />

gerade in Ferienzeiten viele Zeltplätze<br />

komplett ausgebucht sind.<br />

Eine Radtour musste ich einmal<br />

schon am ersten Tag abbrechen<br />

und noch in der Nacht zurückfahren,<br />

weil ich gleich an mehreren<br />

Zeltplätzen abgewiesen wurde.<br />

Und vorbuchen ist auch keine<br />

gute Lösung, Radtouristen fahren<br />

gerne spontan Zeltplätze an.<br />

So kann man die Tourenlänge der<br />

jeweiligen Tagesform und den<br />

herrschenden Witterungsverhältnissen<br />

anpassen.<br />

Auf unser Holland-Rundfahrt im<br />

letzten Jahr haben wir eine prima<br />

Alternative entdeckt: Die Naturcampingplätze.<br />

Diese sind zu<br />

einem Verein zusammengeschlos-<br />

sen, der alle diese Campingplätze<br />

in einem kleinen Büchlein „Het<br />

Groene Boekje“ auflistet und<br />

beschreibt, allerdings auf Holländisch.<br />

Mit dem Erwerb dieses<br />

Büchleins wird man quasi für ein<br />

Jahr Mitglied im Verein und darf<br />

(zusammen mit der ganzen Familie)<br />

auf diesen Campingplätzen<br />

übernachten.<br />

Bei den Naturcampingplätze<br />

handelt es sich durchwegs um<br />

kleine bis sehr kleine Plätze, die<br />

häufig von Bauern als Nebenerwerb<br />

betrieben werden. Die Ausstattung<br />

ist meist einfach, der<br />

Verein achtet aber auf Mindeststandards,<br />

Duschen bekommt<br />

man also überall, Strom z.B. ist<br />

aber nicht immer vorhanden. Und<br />

das Grün im Namen ist wörtlich<br />

zu nehmen, denn die Betreiber<br />

müssen auch gewisse ökologische<br />

Standards erfüllen. Auf manchen<br />

Plätzen wähnt man sich fast<br />

in einem Ökoparadies vergangener<br />

Jahrhunderte…<br />

Meist fühlen sich die Plätze nach<br />

Ferien auf dem Bauernhof an, fast<br />

immer gibt es Tiere, die gerne gestreichelt<br />

werden. Unter anderem<br />

hatten wir freundlichen Kontakt<br />

Bauernhofidyll auf dem Natuurkampeerterreinen in Kesteren<br />

6<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Sag hallo zur Natur...<br />

zu Eseln, Schweinen, Hühnern<br />

und Schafen. Auf einem Platz hatten<br />

wir sogar eine StreichelENTE!<br />

Dass sie uns über Nacht dann unseren<br />

schönen, neuen Anhänger<br />

vollkommen zugeschissen hat,<br />

haben wir ihr dennoch verziehen.<br />

Trotzdem liegen die Übernachtungspreise<br />

für Zelter deutlich unter<br />

den normalen holländischen<br />

Preisen. Und noch wichtiger ist,<br />

dass der Verein garantiert, dass<br />

Wanderer und Radfahrer zumindest<br />

für eine Übernachtung niemals<br />

abgewiesen werden. Spontanes<br />

Reisen ist also gefahrlos<br />

möglich.<br />

Das Büchlein braucht man nicht<br />

nur zur Legitimierung, sondern<br />

auch zum Auffinden der Plätze.<br />

Die Ausschilderung beschränkt<br />

sich zumeist auf ein kleines<br />

grünes Schildchen am Eingang,<br />

Wegweiser an Straßen oder Einträge<br />

in Karten gibt es meist<br />

nicht. Zu jedem Platz gibt es im<br />

Buch eine Anfahrtsbeschreibung,<br />

auf einer Übersichtskarte kann<br />

man die Lage und Verteilung der<br />

Plätze erkennen.<br />

Auch wenn die Versorgungsdichte<br />

je nach Region schwankt,<br />

so sind die Plätze doch in Fahrradfahrer<br />

freundlichen Entfernung<br />

– etwa alle 20 bis 30 Kilometer<br />

gibt es einen Platz. Selbst<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

in der Nähe großer Städte finden<br />

sich Plätze, aber immer umgeben<br />

von viel Natur.<br />

Obwohl die einzelnen Naturcampingplätze<br />

auch „Het<br />

Groene Boekje“ verkaufen, sollte<br />

man sich trotzdem schon vor Urlaubsantritt<br />

ein Büchlein besorgen,<br />

allein schon deshalb, weil<br />

man ohne Buch den ersten Platz<br />

niemals finden würde. Es gibt<br />

zwar eine Internetseite www.<br />

natuurkampeerterreinen.nl (im<br />

Gegensatz zum Buch auch mit<br />

englischsprachigen Angaben) mit<br />

Online-Bestellmöglichkeit, aber<br />

zumindest im letzten Jahr funktionierte<br />

das nicht mit deutscher<br />

Bankverbindung. Am einfachsten<br />

kann man das Buch in Venlo (per<br />

VRR-Ticket erreichbar) besorgen.<br />

„Het Groene Boekje“ gibt es in<br />

jedem ANWB-Laden in Holland,<br />

in Venlo ist dieser auf dem Platz<br />

„Markt“ gegenüber vom historischen<br />

Rathaus.<br />

Gerd Bergauer<br />

7


Montags-Runde<br />

„Rund 60-80 km im zügigen Tempo radeln die geübten Tourenradler<br />

zwischen dem Bergischen Land und der Lippe kreuz und quer<br />

durchs Ruhrgebiet……“<br />

Mit dieser nüchternen<br />

Information, die<br />

zugleich eine Einladung<br />

an alle Interessierten<br />

bedeutet, wird seit<br />

nunmehr 8 Jahren eine<br />

Idee beschrieben, die ihresgleichen<br />

sucht. Von<br />

März bis Oktober treffen<br />

sich allmontaglich um 10 Uhr<br />

je nach Jahreszeit und Wetter 20<br />

bis über 50 Radler an der Glocke<br />

vor dem Bochumer Rathaus. Über<br />

30x in der Saison versammelt der<br />

Tourenleiter Dieter Schulz Unentwegte,<br />

Gelegenheitsfahrer,<br />

Halbprofis und Vollamateure sowie<br />

Neugierige, die, wenn sie einmal<br />

hinein geschnuppert haben,<br />

meist wieder kommen.<br />

Im Jahr 2010 wurde das Ruhrgebiet<br />

bei 35 Touren auf 2560<br />

Kilometern erkundet. Somit umkreisten<br />

die insgesamt <strong>11</strong>75 Radler<br />

gemeinsam mit fast 80.000<br />

Kilometern zwei Mal unseren Globus<br />

und alle trafen immer wieder<br />

wohlbehütet am Tagesziel ein.<br />

Radfahren kann man jederzeit<br />

und überall. Was aber führt Jung<br />

und Alt aus verschiedensten Milieus<br />

und Berufsgruppen, mit<br />

unterschiedlichsten individuellen<br />

Prägungen an einem Montagmorgen<br />

zum Radeln zusammen und<br />

was hält sie in vielen Fällen über<br />

Jahre beisammen?<br />

Woran liegt es, dass Margareta,<br />

seit Anbeginn der Montagsrunden<br />

dabei, als trainierte Seniorin<br />

mit nunmehr 80 Jahren genau so<br />

gerne teilnimmt wie der <strong>11</strong>jährige<br />

Lukas, der seinem Opa schon mal<br />

das Hinterrad zeigen kann? Das<br />

Geheimnis ist unschwer zu lüften,<br />

man braucht nur teilzunehmen.<br />

Da ist zum einen Dieter Schulz,<br />

der irgendwo in seinem Kopf ein<br />

leistungsstarkes Navigationsgerät<br />

versteckt hat, das ihm hilft,<br />

ohne sonstige Orientierungshil-<br />

8<br />

fen zwischen Essen<br />

und Dortmund, Lippe<br />

und Ruhr zu kreuzen.<br />

Immer wieder neue<br />

Strecken, ausgewählte<br />

Stationen für die Pausen,<br />

auch mal Hinweise<br />

zu Sehenswürdigkeiten<br />

oder Bemerkenswertem<br />

lassen Freude und Interesse<br />

nicht erlahmen. So erreicht er es,<br />

jedem das Ruhrgebiet noch näher<br />

zu bringen, das Ergebnis der Metamorphose<br />

des Reviers bestaunen<br />

zu können und sich darüber<br />

zu wundern, was man alles nicht<br />

kennt.<br />

Da sind zum anderen die Radler,<br />

die, einer Entenfamilie gleich,<br />

brav dem Tourenleiter folgen,<br />

wohlwissend, dass am Ende des<br />

Tages wieder die Bochumer Glocke<br />

vor ihnen auftauchen wird. So<br />

können sie sich auf das Wesentliche<br />

konzentrieren. Sie erleben die<br />

gemeinsame Freude an der Bewegung<br />

mit dem Rad, genießen in<br />

frischer Luft das überraschend<br />

viele Grün des Ruhrgebietes ebenso<br />

wie den Plausch mal mit dem<br />

und mal mit jenem Mitradler. Ist<br />

der Reifen platt, wird gemeinsam<br />

repariert; ist der Radler platt,<br />

schiebt schon mal eine kräftige<br />

Hand, wenn ein Hügel sich als länger<br />

erweist, als die Tagesform es<br />

wünschenswert erscheinen lässt.<br />

Das kommt allerdings selten genug<br />

vor, da sich das Tempo am<br />

Langsamsten orientiert.<br />

Da es keine Grüppchen und<br />

Klübchen gibt, wird der neu<br />

Hinzugekommene mit offenen<br />

Armen empfangen und außer<br />

der Selbstverständlichkeit, ein<br />

verkehrstüchtiges Fahrrad nach<br />

den geltenden Verkehrsregeln zu<br />

betreiben, gibt es so gut wie keine<br />

Verpflichtung. Man muss ja noch<br />

nicht einmal Vereinsmitglied<br />

sein, um dennoch willkommen<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


geheißen zu werden. Somit ist die<br />

Montagsrunde zu einer Struktur<br />

gewachsen, die aus der Individualität<br />

ihrer Mitglieder und ihrer<br />

Offenheit eine Zusammengehörigkeit<br />

schöpft, über die man ruhig<br />

staunen darf.<br />

Zum Abschluss einer Saison<br />

kehrt die Runde nach verkürzter<br />

Tour in das Stammgasthaus ein.<br />

Diese Gelegenheit wird gerne<br />

genutzt, um alljährlich in unterschiedlichster<br />

Form dem Touren-<br />

Welturaufführung am 25.10.2010<br />

Das Ruhrgebiet; ein Stück in 2 Akten<br />

Handelnde Personen: Er – von gestern<br />

Sie – von heute<br />

Er: Ach bleib mir mit dem Pott doch wech,<br />

Dir liegt die Kohle auf der Zunge.<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

Er: Überall Staub, so schwarz wie Pech<br />

und der Kumpel, der hat Lunge.<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

leiter für sein Engagement zu<br />

danken. Dieter Schulz lässt sich<br />

mit nunmehr 69 Jahren nach wie<br />

vor nicht davon abhalten, jährlich<br />

10.000 bis 12.000 Kilometer zu<br />

radeln und diese stellt er ja nun<br />

mal zum allergrößten Anteil dem<br />

ADFC Bochum und seiner Montagsrunde<br />

zur Verfügung. Das ist<br />

Grund genug, den Dank gebührend<br />

zum Ausdruck zu bringen.<br />

Das geschah zum Saisonabschluss<br />

2010 mit einem kleinen<br />

Theaterstück:<br />

Er: Statt Wolken zieht der Qualm vom Schlot<br />

über karge Felder hin.<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

Er: Kein Morgen- auch kein Abendrot<br />

heitert auf der Menschen Sinn.<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

Er: Untertagearbeit wie bei Nacht<br />

und das bei schlechtem Honorar,<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

Er: gepfercht in Stollen oder Schacht,<br />

hart und heiß und voll Gefahr.<br />

Sie: Nein, das war gestern.<br />

Gestern war Sonntag, aber heute ist Montag.<br />

An diesem Tag setzen wir uns auf´s Fahrrad und<br />

erkunden das Revier zwischen Bochum und<br />

Recklinghausen, Essen und Dortmund und erleben<br />

Wälder, Wiesen, Wasser, alles <strong>frei</strong> von Kohlenstaub.<br />

Er: Ach, alles ist dann doch nicht grau,<br />

die Wälder grün und voller Duft?<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

Er: Und der Himmel azurblau<br />

und klar und rein die frische Luft?<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

9


Er: Auch die Halden sind jetzt grün,<br />

leer steht mancher Malakow,<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

Er: Parks und Wiesen frisch erblüh`n,<br />

Träume sind aus diesem Stoff!<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

Er: Mit Blick nach vorn entlang der Ruhr<br />

ging das Gestern über Bord,<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

Er: gewandelt ist die Altstruktur<br />

und wandelt noch in einem fort.<br />

Sie: Ja, so ist es heute.<br />

Aber das muss man auch sehen wollen und<br />

können oder bereit sein, es sich zeigen zu lassen.<br />

Dazu gehört dann ein findiger Tourenleiter, der sich<br />

auskennt und die schönsten Strecken und Plätze findet.<br />

Beide: Ist man kreuz und quer geradelt<br />

lernt man lieben das Revier<br />

der Tourenleiter sei geadelt,<br />

wir, lieber Dieter, wir danken Dir.<br />

Utz Eisenrigler<br />

10<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Radtouren & Veranstaltungen<br />

Februar – Mai 20<strong>11</strong><br />

Bürozeiten der Geschäftsstelle<br />

Sie haben Fragen zu irgendeinem<br />

Thema rund um’s<br />

Fahrrad – Touren, Technik, Reisen?<br />

Ein Mitarbeiter des ADFC<br />

Bochum ist für Sie da – in der<br />

ADFC-Geschäftsstelle „Umweltzentrum<br />

Bochum“, Alsenstraße<br />

27. Jeden Donnerstag von 18.00<br />

– 20.00 Uhr. Wir bieten eine umfangreiche<br />

Auswahl an Radkarten<br />

aus unserer Region an, wir können<br />

Sie hierzu – auch aus eigenen Erfahrungen<br />

heraus – unabhängig<br />

beraten. Wir führen u.a. Artikel<br />

der GeoBasis NRW (Ex-Landesvermessungsamt),<br />

aus der Bikeline-<br />

Reihe, der BVA (Bielefelder Verlagsanstalt)<br />

und des RVR.<br />

Bochumer Radlerstammtisch<br />

Lockeres Treffen der Bochumer<br />

Radler, in Hartmann’s<br />

Wirtshaus an der Wasserstraße 77.<br />

Wattenscheider<br />

Radlerstammtisch<br />

Lockeres Treffen der Wattenscheider<br />

Radler im Kolpinghaus<br />

Wattenscheid-Höntrop, Ecke<br />

Wattenscheider Hellweg/Lohackerstraße.<br />

Aktiventreffen<br />

Hier werden die Aktivitäten<br />

des ADFC Bochum geplant,<br />

offen für alle Interessierten.<br />

Infostand<br />

Infostandaktion. Thema<br />

und Veranstaltungsort finden<br />

sich bei der Aktionsbeschreibung.<br />

Montags-Runde<br />

Rund 60 bis 80 km im zügigem<br />

Tempo radeln die ge-<br />

übten Tourenradler zwischen dem<br />

Bergischen Land und der Lippe<br />

kreuz und quer durchs Ruhrgebiet.<br />

Start an der Glocke vor dem<br />

Rathaus (Willy-Brandt-Platz).<br />

Rückkehr jeweils gegen 18.00 Uhr.<br />

Genussradtour<br />

Radtour ohne größere<br />

Anstiege, dafür dürfen es<br />

dann ein paar Kilometer mehr<br />

sein...<br />

Stadterkundungstour<br />

Kurze Radtour am Sonntagvormittag,<br />

keine hohen<br />

Anforderungen an Rad und Fahrer.<br />

Auch für die „Alten Hasen“<br />

findet sich immer ein Stück Weg,<br />

das Ihnen noch nicht bekannt ist.<br />

Infostand<br />

Infostandaktion. Thema<br />

und Veranstaltungsort finden<br />

sich bei der Aktionsbeschreibung.<br />

Radreise<br />

Mehrtägige, geführte Radtour.<br />

Voranmeldung notwendig!<br />

Die Anmeldung ist erfolgt<br />

nach Eingang einer Anzahlung<br />

i.H.v. 50 EUR pro Person auf das<br />

Konto des ADFC Bochum 23 675<br />

461, BLZ 440 100 46. Die Anzahlung<br />

wird bei Nichtantreten der<br />

Fahrt nicht erstattet.<br />

Donnerstags-Runde<br />

Auch am Donnerstag<br />

bietet der ADFC regelmäßig<br />

Touren an. Die Tourenlänge<br />

beträgt ca. 40 - 50 km und führt<br />

durch Bochum und seine Nachbarstädte.<br />

Die Touren finden am<br />

1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

statt. Rückkehr jeweils gegen<br />

15.00 Uhr.<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong> <strong>11</strong>


Infos zu den Radtouren<br />

Bitte beachten sie auch die Tagespresse oder die Termine auf unserer<br />

Homepage www.adfc-bo.de wegen Terminaktualisierungen oder weiteren<br />

Veranstaltungen.<br />

Alle Teilnehmer einer Tour erscheinen mit einem technisch einwand<strong>frei</strong>en<br />

Fahrrad und verhalten sich während der Tour verkehrsgerecht. Der<br />

ADFC Bochum empfiehlt, bei Radtouren einen Helm zu tragen.<br />

Die Geschwindigkeit richtet sich in der Regel nach den Langsameren,<br />

jedoch nicht unbedingt nach dem Langsamsten. Die Informationen zu<br />

den Streckenlängen sind ungefähre Angaben.<br />

Kinder und Jugendliche dürfen nur in der Begleitung Erziehungsberechtigter<br />

mitradeln. Dem Tourenleiter bleibt es vorbehalten, Personen<br />

von der Teilnahme auszuschließen.<br />

Bei schlechter Witterung können Radtouren ausfallen. Im Zweifelsfall<br />

bitte rechtzeitig telefonisch nachfragen.<br />

Im Teilnahmebeitrag von 2,00 Euro für Nichtmitglieder und 1,00 Euro<br />

für Mitglieder ist die Tourleitung, Pannenhilfe und Beratung rund ums<br />

Rad mit eingeschlossen.<br />

DO 03.02.<br />

18–20 Uhr<br />

MI 09.02.<br />

19.30 Uhr<br />

HS<br />

DO 10.02.<br />

18–20 Uhr<br />

SO<br />

25 km<br />

13.02.<br />

10 Uhr<br />

SW<br />

Voranmeldungnotwendig!<br />

DO 17.02.<br />

18–20 Uhr<br />

19 Uhr<br />

DO 24.02.<br />

18–20 Uhr<br />

DO 24.02.<br />

19 Uhr<br />

SB<br />

Februar 20<strong>11</strong><br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch WAT<br />

Kolpinghaus Höntrop, Wattenscheider Hellweg 76<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Stadterkundung Glühwein und Grillen<br />

Alter Markt, Wattenscheid<br />

Wir radeln ca. 25 km kreuz und quer durch Wattenscheid<br />

und die Nachbarstädte in das ELFTE Jahr! Der Kostenbeitrag<br />

für Grillgut und Getränke beträgt 5 EUR.<br />

Anmeldung bis zum 09. Februar 20<strong>11</strong> unter<br />

02327/2 37 93 (AB) oder wibbeke@adfc-bo.de.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Aktiventreffen<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch BO<br />

Hartmann‘s Wirtshaus, Wasserstr. 77<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

12 <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


DO 03.03.<br />

18–20 Uhr<br />

MI 09.03.<br />

19.30 Uhr<br />

HS<br />

DO 10.03.<br />

18–20 Uhr<br />

SO<br />

20 km<br />

MO<br />

65 km<br />

flach<br />

13.03.<br />

<strong>11</strong> Uhr<br />

AK<br />

Voranmeldungnotwendig!<br />

14.03.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

März 20<strong>11</strong><br />

Sprechzeiten des ADFC<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch WAT<br />

Kolpinghaus Höntrop, Wattenscheider Hellweg 76<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

Sprechzeiten des ADFC<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Stadterkundungstour mit Andrea und Manfred<br />

Umweltzentrum<br />

Heute möchten wir Euch verzaubern<br />

Wir starten am UZ und fahren über Umwege zum Zauberkasten<br />

(www.zauberkasten.de), wo Angelika und Robinson<br />

mit einem Zauberprogamm und leckerer Suppe auf uns<br />

warten. Kosten von 15 Euro pro Person kommen auf Euch<br />

zu. Rückkehr ca. 15 Uhr. Bitte verbindliche Anmeldung<br />

bis zum Donnerstag, den 10.03.20<strong>11</strong>. Wir freuen uns auf<br />

Euch. Für Fragen und Anmeldungen: Andrea Koppe Tel.<br />

0234/3259994 oder Koppe@adfc-bo.de PS: Je mehr mitfahren,<br />

um so schöner wird das Wetter!!!<br />

Montagsrunde -Eröffnungstour<br />

Glocke am Rathaus<br />

Die 5-Städte-Tour rund um das nördliche Bochum. Streckenverlauf:<br />

Hiltroper Park – Gysenberg-Park – Mont Cenis<br />

Siedlung – Teutoburgia – Rhein-Herne-Kanal – Halde<br />

Hoheward – Gelsenkirchen Buer (Mittagspause).<br />

Zurück geht es über die Hugo-Bahn – Bulmke Hullen – Erzbahntrasse<br />

– Bochum- Rathaus.<br />

Ansprechpartner:<br />

AK Andrea Koppe • koppe adfc-bo.de • Tel. 0234/325 99 94<br />

DS Dieter Schulz • Tel. 0234/384 93.02.oder 0162/413 34 91<br />

HS Heinz Stoffels • stoffels adfc-bo.de • Tel. 0234/333 854 55 *<br />

MG MartinGrünendieck•gruenendieck adfc-bo.de•Tel.0234/384572<br />

MS Markus Schweiß • schweiss adfc-bo.de • 0234/414 45 51<br />

SB Susanne Berg-Imort • berg-imort adfc-bo.de • Tel. 0234/325 67 14<br />

SW Susanne Wibbeke • wibbeke adfc-bo.de • Tel. 02327/237 93<br />

WH Wolfgang Hinz • hinz adfc-bo.de • Tel. 0234/938 01 63<br />

* Telefonnummer der ADFC-Geschäftsstelle – außerhalb der Öffnungszeiten Anrufbeantworter<br />

14 <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


DO 17.03.<br />

18–20 Uhr<br />

MO<br />

65 km<br />

flach<br />

19 Uhr<br />

21.03.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

DO 24.03.<br />

18–20 Uhr<br />

MO<br />

65 km<br />

leicht<br />

hügelig<br />

28.03.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

DO 31.03.<br />

18–20 Uhr<br />

DO 31.03.<br />

19 Uhr<br />

SB<br />

März 20<strong>11</strong><br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Jährliche Mitgliederversammlung des ADFC Bochum. Alle<br />

Fahrradinteressierten sind herzlich eingeladen.<br />

Montagsrunde<br />

Glocke am Rathaus<br />

Wasserburg Lüttinghof, Gelsenkirchen-Hassel<br />

Tourverlauf: Die Montagsrunde führt die Radler des ADFC<br />

zur ZOOM-Erlebniswelt Gelsenkirchen und weiter zum<br />

Schloss Berge, durch Gelsenkirchen-Buer zum Wasserburg<br />

Lüttinghof – kleiner Aufenthalt.<br />

Dann radeln wir durch Polsum nach Westerholt – hier große<br />

Pause in Westerholt.<br />

Zurück geht es über die Resser Mark, an der Halde Emscherbruch<br />

vorbei über den Rhein-Herne-Kanal, die Siedlung<br />

Unser Fritz, Mondpalast nach Bochum.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Montagsrunde Dampfbierbrauerei Borbeck<br />

Glocke am Rathaus<br />

Wir fahren Richtung Ruhr und über die Margarethenhöhe<br />

und das Rhein-Ruhr-Center nach Borbeck. Zurück geht es<br />

am Rhein-Herne-Kanal entlang zur Zeche Carl und weiter<br />

den Zollvereinweg nach Bochum. Wir machen einen Abstecher<br />

zu einem Lagerverkauf von Keksen. Daher bitte an<br />

entsprechende leere Packtaschen denken.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch BO<br />

Hartmann‘s Wirtshaus, Wasserstr. 77<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

Zeche<br />

Zollverein<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong> 15


SA 02.04.<br />

10–<br />

13.30 Uhr<br />

SO<br />

40–50<br />

km<br />

MO<br />

65 km<br />

hüge -<br />

lig<br />

DO<br />

44 km<br />

flach<br />

03.04.<br />

10 Uhr<br />

MG<br />

04.04.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

07.04.<br />

10 Uhr<br />

WH<br />

DO 07.04.<br />

18–20 Uhr<br />

SO<br />

25 km<br />

MO<br />

60-80<br />

km<br />

10.04.<br />

10 Uhr<br />

SW<br />

<strong>11</strong>.04.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

MI 13.04.<br />

19.30 Uhr<br />

HS<br />

DO 14.04.<br />

18–20 Uhr<br />

April 20<strong>11</strong><br />

10. Wattenscheider Fahrradbörse<br />

Liselotte-Rauner-Schule, Voedestr. 46 - 48<br />

weitere Informationen s. Seite 26 in diesem Heft<br />

Burgenradtour<br />

Umweltzentrum<br />

Die Geschichte des Ruhrgebiets beginnt nicht erst mit<br />

Kohle und Stahl. Wir wollen uns auf dieser Tour einige der<br />

vielen Burgen des Ruhrgebietes erradeln. Ziel sind die Burgen<br />

in Wetter und Volmarstein.<br />

Montagsrunde Bahnhof Schee<br />

Glocke am Rathaus<br />

Die Tour führt durch Bochum-Weitmar in Richtung Hattingen.<br />

Dann geht es über die alte Kohlebahn zum Bahnhof<br />

Schee und weiter zur großen Pausen zum „Rudi“.<br />

Auf dem Rückweg fahren wir nach Wengern, an der Ruhr<br />

entlang und über Witten-Heven, Papenholz und Opel<br />

Werk I zurück in die Bochumer City.<br />

Donnerstagsrunde<br />

Markt in Altenbochum (Friemannplatz)<br />

Vom Treffpunkt aus fahren wir in die nördlichen Stadtgebiete<br />

Bochums. Durch das Zillertal geht es dann mit einem<br />

Stopp beim Kletterzentrum „Neoliet“ in Riemke nach Wanne.<br />

Durch ruhige Park- und Kleingartenanlagen radelnd<br />

erreichen wir alsbald den Revierpark Gysenberg in Herne,<br />

um dann über Hiltrop und Grumme, vorbei am Starlight-<br />

Theater in den frühen Nachmittagsstunden wieder am<br />

Ausgangspunkt anzukommen.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Stadterkundung Wattenscheid<br />

Alter Markt, Wattenscheid<br />

Wir radeln kreuz und quer durch Wattenscheid und die<br />

Nachbarstädte. Auch für die „Alten Hasen“ findet sich<br />

immer ein Stück Weg, das Ihnen noch nicht bekannt ist.<br />

Montagsrunde<br />

Glocke am Rathaus<br />

Fahrt durch‘s Grüne ins Blaue.<br />

Radlerstammtisch WAT<br />

Kolpinghaus Höntrop, Wattenscheider Hellweg 76<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

16 <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


SO<br />

80 km<br />

MO<br />

70 km<br />

flach<br />

DO<br />

45 km<br />

leicht<br />

hügelig<br />

17.04.<br />

10 Uhr<br />

AK<br />

18.04.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

21.04.<br />

10 Uhr<br />

WH<br />

DO 21.04.<br />

18–20 Uhr<br />

SO<br />

50 km<br />

flach –<br />

leicht<br />

hügelig<br />

MO<br />

70 km<br />

leicht<br />

hüge -<br />

lig<br />

19 Uhr<br />

24.04.<br />

7.30 Uhr<br />

MS<br />

25.04.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

April 20<strong>11</strong><br />

Tagestour mit dem ADFC GELSENKIRCHEN<br />

Einmannbunker, Erzbahntrasse Ecke Kray-Wanner Bahn<br />

Der ADFC-Gelsenkirchen lädt uns ein, sein schönes Städtchen<br />

mit uns zu umradeln. Eine tolle Idee. Wer Zeit und<br />

Lust hat und mitradeln möchte... 80 schöne Kilometer<br />

warten auf unsere Erfahrung. Für weitere Fragen und/<br />

oder Anmeldungen... Hier unsere Telefonnummern: Andrea<br />

Koppe 0234/3259994 und Peter Bruckmann (ADFC-<br />

GE) 0209/9774491<br />

Montagsrunde Halde Prosper Daniel<br />

Glocke am Rathaus<br />

Streckenverlauf: Heute geht es über Gelsenkirchen-Schalke,<br />

Hafen, Gelsenkirchen-Horst, Bottrop-Boy, Bottrop<br />

Stadtwald zur Halde mit dem Kreuzweg.<br />

Zurück fahren wir über Bottrop Stadtpark (dort findet die<br />

große Pause statt.) Weiter dann über Gelsenkirchen-Heßler,<br />

Nienhausen nach Bochum.<br />

Donnerstagsrunde<br />

Markt in Altenbochum (Friemannplatz)<br />

Durch Altenbochum, Laer und Langendreer radeln wir<br />

durch die Wittener Ortsteile Stockum und Kruckel, wo wir<br />

auf dem beliebten Radweg „Rheinischer Esel“ in Richtung<br />

WIT-Zentrum fahren und dort am „Backhaus“ eine kurze<br />

Pause einlegen. Weiter geht’s dann durch Witten zum<br />

Schloss Steinhausen auf der südl. Seite der Ruhr. Durch<br />

das Muttental radeln wir danach in Richtung Heven und<br />

Querenburg und sind nach einigen weiteren km wieder am<br />

Markt in Altenbochum.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Aktiventreffen<br />

Spinatwachteltour<br />

Bochum Hbf Südausgang<br />

Heute mal etwas ganz anderes: Die „Spinatwachteltour“,<br />

eine Radtour rund um den Spinat im Münsterland, ausgearbeitet<br />

von den Iglo-Werken in Reken. Die eigentliche<br />

Tour beginnt nach gemeinsamer Bahnfahrt in Dorsten-<br />

Rahde am Bahnhof. Rückkehr am frühen Abend ebenfalls<br />

mit dem Zug.<br />

Oster-Montagsrunde<br />

Glocke am Rathaus<br />

Unsere Tour führt uns diesmal zum Ehrenmahnmal Bittermark.<br />

Wir radeln über Bochum-Langendreer, den rheinischen<br />

Esel zur Bittermark. Zurück fahren wir zur großen<br />

Pause über den Rombergpark in den Westfalenpark und<br />

dann weiter zur Uni Dortmund und über Langendreer zur<br />

Innenstadt.<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong> Fortsetzung nächste Seite! 17


DO 28.04.<br />

18–20 Uhr<br />

DO 27.01.<br />

19 Uhr<br />

SB<br />

30.04. -<br />

08.05.<br />

SW<br />

Voranmeldungnotwendig!<br />

April 20<strong>11</strong><br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch BO<br />

Hartmann‘s Wirtshaus, Wasserstr. 77<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

Radreise Unstrutradweg<br />

Die An- und Abreise erfolgt mit der DB nach Silberhausen<br />

bzw. von Freyburg.<br />

Jeden Tag wird mit Gepäck<br />

zwischen 30 und 75 km geradelt,<br />

damit auch noch Zeit<br />

für‘s Sichtseeing bleibt. Wir<br />

sehen uns u.a. den Hainich<br />

mit dem Baumkronenpfad an,<br />

besuchen die Landeshauptstadt<br />

Thüringens – Erfurt<br />

–, die Himmelsscheibe von<br />

Nebra und die Rotkäppchen-<br />

Sektkellerei werden zu besichtigen<br />

sein.<br />

Himmelsscheibe von<br />

Nebra<br />

Leistungen: An- und Abreise mit der DB, Unterbringung in<br />

DZ mit Frühstück, Kurtaxe. Einzelzimmer je nach Verfügbarkeit<br />

gegen Aufpreis möglich.<br />

Die Kosten werden sich auf ca. 520 EUR belaufen, je nach<br />

Teilnehmerzahl und Fahrtkosten.<br />

Die Anmeldung bis zum 3. März 20<strong>11</strong> ist erfolgt nach<br />

Eingang einer Anzahlung i. H. v. 50 EUR pro Person auf<br />

das Konto des ADFC Bochum 23 675 461, BLZ 440 100<br />

46 mit dem Verwendungszweck „Unstrut“. Die Anzahlung<br />

wird bei Nichtantreten der Fahrt nicht erstattet.<br />

Fotos veröffentlicht unter der GNU-Lizenz für <strong>frei</strong>e Dokumentation; Himmelscheibe<br />

von Dbachmann, Unstrut-Tal von Michael Sander.<br />

18 <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


MO<br />

72 km<br />

f l a c h<br />

DO<br />

45 km<br />

hügelig<br />

02.05.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

05.05.<br />

10 Uhr<br />

WH<br />

DO 05.05.<br />

18–20 Uhr<br />

SO<br />

30 km<br />

hüge -<br />

lig<br />

MO<br />

74 km<br />

f l a c h<br />

08.05.<br />

<strong>11</strong> Uhr<br />

AK<br />

09.05.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

MI <strong>11</strong>.05.<br />

19.30 Uhr<br />

HS<br />

Mai 20<strong>11</strong><br />

Montagsrunde Zeche Waltrop<br />

Glocke am Rathaus<br />

Wir fahren nach Herne, dann weiter über Castrop, Ickern,<br />

queren den Rhein-Herne-Kanal und dann geht es Richtung<br />

Waltrop Innenstadt. Nach der Besichtigung der Zweiradfirma<br />

Hase auf dem Zechengelände Waltrop findet die<br />

große Pause statt. Die Rückfahrt erfolgt dann auf kürzerem<br />

Weg.<br />

Donnerstagsrunde<br />

Markt in Altenbochum (Friemannplatz)<br />

Vom Marktplatz in Altenbochum fahren wir in Richtung<br />

Stiepel zum Zisterzienserkloster. Von dort geht es über<br />

die Kosterbrücke nach Hattingen. Nach einigen schweißtreibenden<br />

Anstiegen radeln wir wieder bergab nach Hattingen,<br />

inkl. einem Halt am „Russischen Friedhof“. Nach<br />

einer kurzen Pause in der Hattinger Altstadt erreichen wir<br />

die Ruhr und fahren über Linden und durch das Neveltal<br />

nach Weitmar. Über Munscheid und Eppendorf kommen<br />

wir zum BOGESTRA-Betriebsgelände an der Engelsburg.<br />

Durch die Ortsteile Ehrenfeld und Wiemelhausen kehren<br />

wir wieder zum Startpunkt in Altenbochum zurück.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Muttertagsradtour mit Manfred und Andrea<br />

Umweltzentrum<br />

Auf abgelegenen Pfaden hoch nach Blankenstein und<br />

dann zur Belohnung in die Eisdiele<br />

Tipp: Nehmt Eure Mutter doch mit und ladet Sie ein.<br />

Montagsrunde Centro Oberhausen<br />

Glocke am Rathaus<br />

Die flache Tour führt uns nach GE-Nienhausen, entlang<br />

des Rhein-Herne-Kanals und über Schloss Oberhausen<br />

zum Centro Oberhausen. Zurück radeln wir quer durch<br />

Essen Richtung Wattenscheid und über die Erzbahntrasse<br />

zur Jahrhunderthalle zurück.<br />

Radlerstammtisch WAT<br />

Kolpinghaus Höntrop, Wattenscheider Hellweg 76<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

20 <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


DO 12.05.<br />

18–20 Uhr<br />

MO<br />

74 km<br />

f l a c h<br />

DO<br />

42 km<br />

flach<br />

16.05.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

19.05.<br />

10 Uhr<br />

WH<br />

DO 19.05.<br />

18–20 Uhr<br />

MO<br />

60-80<br />

km<br />

19 Uhr<br />

23.05. -<br />

28.05.<br />

DS<br />

23.05.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

DO 26.05.<br />

18–20 Uhr<br />

DO 26.05.<br />

19 Uhr<br />

SB<br />

MO<br />

75 km<br />

flach<br />

30.05.<br />

10 Uhr<br />

DS<br />

Mai 20<strong>11</strong><br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Montagsrunde Flaesheim – Holzkohlenmeiler<br />

Glocke am Rathaus<br />

Wir fahren nach Herne-Baukau Richtung Erkenschwick zu<br />

Mutter Wehner in die Haard zum Kohlemeiler mit großer<br />

Pause. Die Rückfahrt erfolgt dann auf kürzerem Weg.<br />

Donnerstagsrunde<br />

Markt in Altenbochum (Friemannplatz)<br />

Von Altenbochum aus geht die heutige Tour über Kirchharpen<br />

und Gerthe zum Naturschutzgebiet Langeloh in Obercastrop,<br />

sowie zur ehem. Zeche Erin in Behringhausen.<br />

Danach radeln wir über Bladenhorst zum Rhein-Herne-<br />

Kanal und im weiteren Verlauf über HER-Sodingen und<br />

Riemke durch’s Zillertal nach Bergen und sind dem Lothringer<br />

Radweg folgend bald wieder am Ausgangspunkt<br />

angekommen.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Aktiventreffen<br />

Radreise Bad Breisig<br />

Bei Redaktionsschluss war die Radreise bereits ausgebucht.<br />

Montagsrunde<br />

Glocke am Rathaus<br />

Durch‘s Grüne ins Blaue.<br />

ADFC Sprechzeiten<br />

Umweltzentrum<br />

(auch telefonisch unter: 0234/333 854 55)<br />

Radlerstammtisch BO<br />

Hartmann‘s Wirtshaus, Wasserstr. 77<br />

• Neu: jetzt rauch<strong>frei</strong>!!! •<br />

Montagsrunde Erdbeerbauer<br />

Glocke am Rathaus<br />

Wir radeln über die Erzbahntrasse zur Hugo-Bahn und<br />

über Gladbeck zum Erdbeerbauer Schmücker.<br />

Dort ist eine große Pause.<br />

Zurück radeln wir über Gelsenkirchen nach Bochum.<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong> 21


Donnerstags-Runden: Schlussbericht 2010<br />

Dies hatte zur Folge, dass sich<br />

die Teilnehmerzahlen an diesen<br />

Radtouren im Vergleich zum Vorjahr<br />

Dank der zahlreichen Hinweise<br />

in der Tagespresse bzw. im<br />

Internet sowie in den ADFC-Flyern<br />

„<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>!“ beträchtlich erhöht<br />

haben.<br />

Rückblickend kann gesagt werden,<br />

dass sich diese Donnerstagsaktivität<br />

gut etabliert hat<br />

und besonders von den radelnden<br />

Damen gern angenommen wurde<br />

und sich in erster Linie durch die<br />

angenehmen Streckenlängen erklären<br />

lässt.<br />

Es sind im Zeitraum von April<br />

bis September 12 Radtouren mit<br />

Längen zwischen 40 und 50 km<br />

durchgeführt worden. Die Gesamtlänge<br />

dieser Strecken betrug<br />

556 km.<br />

Teilgenommen haben 57 Damen<br />

und 149 Herren. Bezogen auf die<br />

Herren entspricht das einer Damenbeteiligung<br />

von ca. 38%.<br />

Die Gesamtstreckenlänge,<br />

die hierbei von allen<br />

Teilnehmern(innen) zurückgelegt<br />

wurde, betrug somit 9.590 km.<br />

Auf diesem Wege möchte ich<br />

mich für 2010 bei allen Teilnehmern<br />

an diesen Runden herzlich<br />

für ihre Teilnahme bedanken.<br />

Mein besonderer Dank geht an<br />

Wolfgang Buske, der mich immer<br />

als bewährter Schlussmann bei<br />

diesen Runden unterstützt hat<br />

und etliche Male mein Begleiter<br />

war, wenn Strecken im wahrsten<br />

Sinne des Wortes neu „erfahren“<br />

wurden.<br />

Vorausschau auf 20<strong>11</strong><br />

Auch 20<strong>11</strong> werden diese Donnerstags-Runden<br />

wieder unter<br />

meiner Leitung vom ADFC-Bochum<br />

angeboten. Wie gehabt<br />

und in bewährter Form in den<br />

Monaten von April bis September<br />

an jedem 1. und 3. Donnerstag im<br />

Monat.<br />

22<br />

Das im Jahre 2009 aus privater Initiative heraus entstandene<br />

Konzept der Donnerstags-Runden wurde 2010 vom<br />

Tourenangebot des ADFC-Bochum übernommen.<br />

Der Treffpunkt ist weiterhin um<br />

10 Uhr der Markt in Altenbochum<br />

(Friemannplatz) mit ausreichenden<br />

kostenlosen Parkmöglichkeiten<br />

für die mit dem Auto anreisenden<br />

Radler. Die Rückkehr nach<br />

Altenbochum erfolgt wiederum<br />

gegen ca. 15 Uhr.<br />

Das neue Tourenangebot besteht<br />

aus einem Mix der schönsten<br />

und beliebtesten Touren der<br />

Jahre 2009 und 2010, kombiniert<br />

mit Touren, die neue und interessante<br />

Streckenabschnitte beinhalten,<br />

die von uns bisher noch<br />

nicht befahren worden sind.<br />

Versuchsweise werden in 20<strong>11</strong><br />

erstmals auch 2 Touren mit einer<br />

Länge von 60 – 70 km (inklusive<br />

Mittagspause) angeboten. Die<br />

Rückkehr nach Altenbochum erfolgt<br />

an diesen Tagen gegen ca.<br />

16-17 Uhr. Die Tourdaten und<br />

-beschreibungen für die Monate<br />

April und Mai sind bereits diesem<br />

Flyer zu entnehmen.<br />

Ich hoffe hiermit erneut das Interesse<br />

der „Alten“ Donnerstags-<br />

Radler(innen) aber auch speziell<br />

das der „Zukünftigen“ geweckt<br />

zu haben und würde es sehr begrüßen,<br />

wenn wir uns ab April in<br />

Altenbochum am Markt zu Touren<br />

durch Bochum und seine angrenzenden<br />

Städte wiedersehen<br />

würden.<br />

Ich freu mich darauf!! Man sieht<br />

sich!! Wolfgang Hinz<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


„Spannender kann ein Fluss nicht sein“<br />

So lautet ein bekannter Werbespruch für den Ruhrtal-Radweg.<br />

22 Radlerinnen und Radler<br />

machten sich am Dienstag, den 6.<br />

Juli 2010 mit Bus und Fahrradanhänger<br />

auf den Weg nach Winterberg,<br />

um zu überprüfen, ob diese<br />

Aussage – zumindest für den Abschnitt<br />

zwischen Winterberg und<br />

Bochum – stimmt.<br />

Am Bahnhof von Winterberg<br />

wurden die Räder schnell wieder<br />

für die Fahrt eingestellt; dann<br />

ging es natürlich zunächst zur<br />

Ruhrquelle, wo wir uns mit selbstgebackenem<br />

Kuchen, den Inge<br />

mitgebracht hatte, stärken konnten.<br />

Durch die ursprüngliche Landschaft<br />

des Sauerlandes meist<br />

bergab fahrend erreichten wir<br />

schnell Olsberg, wo 3 Radler verlorengingen.<br />

Alle waren froh, als<br />

diese die Gruppe auf einer sonnigen<br />

Caféterrasse wiederfanden.<br />

In Bestwig übernachteten wir<br />

in einem Kloster, wo wir von den<br />

Nonnen herzlich empfangen und<br />

freundlich bewirtet wurden. Nach<br />

dem Abendessen nahmen fast<br />

alle an einer Klosterführung teil,<br />

während der wir von einer aufgeschlossenen<br />

Nonne vieles über<br />

das Leben im Kloster erfuhren.<br />

Danach interessierte vor allem<br />

das erste WM – Halbfinale, wur-<br />

Gruppenfoto an der Ruhrquelle<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

de da doch ein möglicher Endspielgegner<br />

unserer Mannschaft<br />

ermittelt.<br />

Nach einer erholsamen Nacht<br />

und dem Frühstück ging es an<br />

Meschede vorbei nach Arnsberg.<br />

Im Laufe des Vormittags wurde<br />

es immer wärmer, so dass bei der<br />

Mittagspause in der Altstadt von<br />

Arnsberg alle zusammenrücken<br />

mussten, um im Schatten der Sonnenschirme<br />

sitzen zu können.<br />

Ein Sturz auf einer Ruhrbrücke<br />

hinter Arnsberg blieb glücklicherweise<br />

ohne größere Folgen. Am<br />

Nachmittag wurde es dann so<br />

heiß, dass einige sich bei Neheim<br />

in die Fluten der Ruhr stürzten,<br />

um sich zu erfrischen. An der<br />

Ruhrbrücke bei Wickede war die<br />

Gruppe dann wieder vereint.<br />

Am späten Nachmittag erreichten<br />

wir unseren Gasthof direkt<br />

an der Ruhr in Fröndenberg. Der<br />

Tisch für das gemeinsame Abendessen<br />

war im Biergarten schon<br />

gedeckt. Dass Deutschland dann<br />

das Halbfinale gegen Spanien<br />

verlor, beeinträchtigte die gute,<br />

harmonische Stimmung in der<br />

Gruppe kaum.<br />

Am nächsten Morgen ging es<br />

durch die weitläufigen Ruhrwiesen<br />

zunächst nach Schwerte,<br />

23


Fahrradtransport mit dem Bus....<br />

wo viele sich mit dem Schwerter<br />

Senf als typisches Produkt dieser<br />

Stadt eindeckten. Als wir nach<br />

der Fahrt am Hengsteysee vorbei<br />

zur Mittagspause Herdecke erreichten,<br />

war es dort wegen des<br />

Wochenmarktes so voll, dass wir<br />

auf Schloss Werdringen ausweichen<br />

mussten.<br />

Danach nahmen wir die letzte<br />

Etappe unserer Fahrt in Angriff.<br />

Über Wengern und Bommern erreichten<br />

wir Witten, wo die Gruppe<br />

sich wegen der unterschiedliche<br />

Nachhausewege trennte.<br />

Herzlich verabschiedete man<br />

sich voneinander, zufrieden darüber,<br />

drei erlebnisreiche Tage<br />

24<br />

miteinander verbracht zu haben,<br />

Freundschaften vertieft oder neue<br />

Freundschaften geschlossen zu<br />

haben und einen der vielseitigsten,<br />

abwechslungsreichsten und<br />

spannendsten Flussradwege<br />

mit Kultur und Natur auf engem<br />

Raum gemeinsam kennengelernt<br />

zu haben – verbunden mit einem<br />

herzlichen Dankeschön an Dieter,<br />

Reiner und Mario, die diese Tour<br />

vorbildlich organisiert und geführt<br />

haben.<br />

Und alle waren sich einig: „Auf<br />

ein Neues im nächsten Jahr!“<br />

Text: Willi Caelers<br />

Fotos: Mario<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Saisonabschlusstour 31. Oktober 2010<br />

Freitag, 29.10.2010<br />

Sonne, schwacher Wind, Temperatur<br />

o.k., richtiges Radelwetter<br />

Samstag, 30.10.2010<br />

wie gestern, nur ohne Sonne aber<br />

immer noch richtiges Radelwetter<br />

Sonntag, 31.10.2010<br />

Saisonabschluss mit unseren<br />

Gästen aus Herne, Gelsenkirchen,<br />

Essen, Wattenscheid und<br />

Bochum.<br />

…Der Regen prasselt unaufhörlich<br />

hernieder… im Berner Wankdorfstadion…<br />

„Ach quatsch“…<br />

Wir sind doch in Bochum, Radtour,<br />

10 Uhr Treffpunkt am Umweltzentrum.<br />

Dafür kann ich<br />

endlich meine neue Regenhose<br />

(sündhaft teuer) ausprobieren.<br />

Wir fahren gemeinsam<br />

die Erzbahntrasse entlang bis<br />

zum Einmannbunker, wo wir<br />

uns mit unseren Gästen treffen.<br />

Begrüßung, Essen bestellen,<br />

Tourenablauf und dann fahren<br />

wir auch schon los. Der Regen<br />

hat etwas nachgelassen, dafür<br />

werden wir jetzt von unten<br />

nass. Unser Tourenleiter<br />

Heinz hat sich wieder eine anspruchsvolle<br />

Tour ausgedacht.<br />

Fotograf Rainer trotzt dem Wetter<br />

und schießt die schönsten Fotos<br />

(zu sehen auf www.adfc-bo.de Fo-<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

togalerien, Saisonabschiedstour<br />

31.10.2010). Markus fährt die<br />

ganze Runde mit unserem neuen<br />

„Posterbike“. Susanne sorgt fürs<br />

leibliche Wohl und Kai spendiert<br />

ein Fläschchen Rumpelstilzchen<br />

(süffiger Waldmeisterlikör).<br />

Zuerst fahren wir zur Himmelstreppe<br />

nach Gelsenkirchen-<br />

Ückendorf und genießen nicht<br />

nur die Aussicht. Unser „Posterbike“<br />

war auch dabei. Hochgetragen<br />

von starken Männern,<br />

diente es uns als Stehtisch. Weiter<br />

geht´s über Feld, Wald, Wiese<br />

durch Matsch und Pfützen. Eine<br />

Panne (die einzige) zwingt uns zur<br />

kurzen Pause. Sie wird von unserem<br />

Profi-Team schnell behoben.<br />

Weiter geht´s.<br />

In Sevinghausen hört der Regen<br />

endlich auf. Nach einer wunderschönen<br />

Abfahrt folgt (für mich)<br />

der Aufschwung. Motor, E-Bike…<br />

NEIN… Arnold schiebt mein Fahrrad<br />

und mich den Stalleickenweg<br />

hoch. Toll!!! Oben angekommen,<br />

fahren wir weiter in Richtung<br />

Höntrop und durch Eppendorf<br />

der wohlverdienten Essenspause<br />

(ist das mein Magen, der da<br />

knurrt?) entgegen. Wird ja auch<br />

Zeit. Hungrig und durstig fallen<br />

wir in die TG49 an der Ahbachstraße<br />

ein. Der Wirt empfängt<br />

uns freudig.<br />

Gemütlich sitzen wir dort zusammen.<br />

Essen, (Grünkohl mit<br />

Mettwurst und Kassler wurde<br />

am häufigsten bestellt) trinken<br />

und klönen bis zum Abend. Sogar<br />

die Sonne scheint jetzt durch die<br />

Fenster. Aber die brauchen wir<br />

jetzt auch nicht mehr.<br />

Fazit: Es war eine tolle Tour und<br />

ein toller Tag. Danke, an alle radelnden<br />

Teilnehmer (immerhin 50<br />

Personen). Denn, ohne Euch sind<br />

die Touren keine Touren.<br />

Also dann, bis zum nächsten<br />

Mal Eure Andrea Koppe<br />

PS: Die Regenhose ist wirklich<br />

gut.<br />

25


10. Fahrradbörse<br />

von terre des hommes am 2. April 20<strong>11</strong><br />

Die 10. Wattenscheider Fahrradbörse von terre des hommes findet am<br />

Samstag, 2. April 20<strong>11</strong> abweichend zu den vergangenen Jahren auf dem<br />

Schulhof der neuen Liselotte-Rauner-Schule, Voedestr. 46-48, 44866<br />

Bochum statt. Der Erlös soll zugunsten des Straßenkinderprojektes<br />

PAI Tarpuy von terre des hommes in Cochabamba, Bolivien überwiesen<br />

werden.<br />

Die Gruppe wird zusammen mit den Schülern der Hauptschule<br />

Wattenscheid Mitte, jetzt Liselotte-Rauner-Schule, die Verkaufsaktion<br />

in die Hand nehmen.<br />

Annahme: Wer ein Fahrrad oder einen anderen Artikel (Roller,<br />

Bobbycars, Dreiräder, Kindersitze etc.) verkaufen möchte, bringt es am<br />

Tag der Fahrradbörse von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr zum Schulhof der<br />

Hauptschule.<br />

Die Annahmegebühr pro Rad beträgt 3 Euro, alles andere 1.50 Euro.<br />

Verkauf ist von 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr.<br />

Den Erlös oder die nicht verkauften Gegenstände können sich die<br />

Besitzer zwischen 13:30 und 14:00 abholen.<br />

Bei jedem Kauf spenden die Käufer und Verkäufer jeweils 10%<br />

zugunsten der Projektarbeit an terre des hommes.<br />

Auch gespendete Räder bzw. andere gespendete Artikel rund ums<br />

Fahren nimmt die Gruppe gerne entgegen, kann diese jedoch nicht<br />

selbst abholen.<br />

Praktische Unterstützung und erste Hilfe sowie Prüfung auf<br />

Fahrtüchtigkeit gewährleisten die Mitarbeiter der VIA-Radstation aus<br />

Bochum. Außerdem sind Mitarbeiter vom ADFC Bochum beratend und<br />

informierend anwesend.<br />

26<br />

Ein<br />

Schutzschirm<br />

für Kinder<br />

Weitere Infos:<br />

terre des hommes e.V. - Hilfe für Kinder in Not<br />

Arbeitsgruppe Bochum und Wattenscheid<br />

Telefon 0 23 27/ 7 73 75<br />

mailto:bochum@tdh-nrw.de<br />

http://www.tdh-nrw.de<br />

Damit Kinder die<br />

Chance auf eine bessere<br />

Zukunft erhalten.<br />

www.tdh.d<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong>


Geschäftsstelle<br />

Universitätsstraße<br />

Südring<br />

Hbf. Bochum<br />

Ferdinandstraße<br />

ADFC Bochum<br />

Umweltzentrum<br />

Alsenstr. 27<br />

44789 Bochum<br />

EMail: vorstand adfc-bo.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Donnerstag 18.00 – 20.00 h<br />

Tel.: 0234/333 854 55<br />

(außerhalb der Geschäftszeiten<br />

Anrufbeantworter)<br />

Aktuelles im Internet:<br />

www.adfc-bo.de<br />

Bankverbindung:<br />

Konto ADFC Bochum<br />

Konto-Nr. 23675-461<br />

Postbank Dortmund<br />

BLZ 440 100 46<br />

Fördermitglieder<br />

Balance GmbH<br />

• Kortumstr. 5, 44787 Bochum<br />

Fahrradzentrum Seeger<br />

• Brückstr. 48, 44789 Bochum<br />

Fördermitglieder können Einzelpersonen<br />

und Firmen werden, die<br />

den Anliegen des ADFC nahestehen<br />

und diesen durch einen erhöhten<br />

Jahresbetrag unterstützen.<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

Fördermitgliedern!<br />

Impressum<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 3 x jährlich<br />

(Januar, Mai und September)<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/10<br />

19. Jahrgang • 53. Ausgabe<br />

<strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! 1/<strong>11</strong><br />

Wittener Straße<br />

Alsen- str.<br />

Umweltzentrum<br />

Oskar- Hoffmann- Str.<br />

Düppel- str.<br />

27<br />

Steinring<br />

Karte: GB<br />

Adressen<br />

Vorsitzende<br />

Klaus Kuliga<br />

Alsenstr. 27<br />

44789 Bochum<br />

Tel.: 0234/33 74 13<br />

EMail: kuliga adfc-bo.de<br />

Andrea Koppe<br />

Tel.: 0234/325 99 94<br />

EMail: koppe adfc-bo.de<br />

Redaktion <strong>frei</strong> <strong>atmen</strong>! (ViSdP)<br />

Gerhard Bergauer<br />

Am Neggenborn 120<br />

44892 Bochum<br />

Tel.: 0234 /921 03 78<br />

0234 /910 - 29 55 (Büro)<br />

EMail: bergauer adfc-bo.de<br />

ADFC Landesverband NRW<br />

Hohenzollernstr. 27-29<br />

402<strong>11</strong> Düsseldorf<br />

Tel: 02<strong>11</strong> / 68 70 80<br />

Fax: 02<strong>11</strong> / 68 70 820<br />

Internet: http://www.adfc-nrw.de<br />

EMail: info adfc-nrw.de<br />

ADFC Bundesgeschäftsstelle<br />

Postfach 10 77 47<br />

28077 Bremen<br />

Tel: 0421/ 346 29 – 0<br />

Fax: 0421/ 346 29 – 50<br />

Internet: http://www.adfc.de<br />

EMail: kontakt@adfc.de<br />

Zentrale Mitgliederverwaltung<br />

Postfach 10 77 47<br />

28077 Bremen<br />

Tel: 0421/ 346 29 – 23<br />

Fax: 0421/ 346 29 – 60<br />

EMail: mitglieder adfc.de<br />

Stadt Bochum<br />

Büro für Bürgerbeteiligung<br />

44777 Bochum<br />

Tel: 0800/44 777 00<br />

Fax: 0234/910 -20 18<br />

EMail: bbb bochum.de<br />

(für Meldung von Radwegemängeln,<br />

Verbesserungsvorschläge etc...)<br />

Fahrradstation<br />

im Hauptbahnhof<br />

Tel: 0234 / 414 <strong>11</strong> 24<br />

EMail: rads tation v ia - bochum.de<br />

27


Beitritt<br />

auch auf www.adfc.de<br />

Bitte einsenden an ADFC e. V., Postfach 10 77 47, 28077 Bremen<br />

oder per Fax 0421/346 29 50<br />

Anschrift:<br />

Name<br />

Vorname Geburtsjahr<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Beruf<br />

Ja, ich trete dem ADFC bei und bekomme die Radwelt. Mein<br />

Jahresbeitrag unterstützt die Fahrrad-Lobby in Deutschland und Europa.<br />

Im ADFC-Tourenportal erhalte ich Freikilometer.<br />

Einzelmitglied 46 Familien- / Haushaltsmitglied 58 <br />

Zusätzliche jährliche Spende <br />

Anmerkungen<br />

Familien-/Haushaltsmitglieder:<br />

Name, Vorname Geburtsjahr<br />

Name, Vorname Geburtsjahr<br />

Name, Vorname Geburtsjahr<br />

Ich erteile dem ADFC hiermit eine Einzugsermächtigung bis auf Widerruf:<br />

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