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Schlüsselrollen beim Optimieren von ... - PLATIT

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XIII. Internationales Oberflächenkolloquium Chemnitz, 12.-14. März 2012<br />

Dr. A. Lümkemann<br />

1. IMSAS-Treffen: Kanten und Radien<br />

Schneidkantenpräparation und Beschichtung:<br />

<strong>Schlüsselrollen</strong> <strong>beim</strong> <strong>Optimieren</strong><br />

<strong>von</strong> Hochleistungswerkzeugen<br />

Lümkemann, A., Büchel, C., Cselle, T., Morstein, M.<br />

<strong>PLATIT</strong> AG, Eichholzstraße 9, CH-2545 Selzach, Schweiz<br />

a.luemkemann@platit.com<br />

Abstrakt: Bei der Weiterentwicklung <strong>von</strong> Präzisionswerkzeugen nehmen<br />

Hartstoffschichten sowie Schneidkantenpräparation wichtige <strong>Schlüsselrollen</strong><br />

ein. Die gezielte Behandlung der Werkzeugschneide vor der anschließenden<br />

Beschichtung kann die Lebensdauer der Werkzeuge enorm verlängern. Neben<br />

der richtigen Wahl der geeigneten Hartstoffschicht muss die Methode zur<br />

Kantenbehandlung ebenso an die Anwendung angepasst sein.<br />

In diesem Beitrag werden Beispiele für speziell an die Anwendung<br />

angepasste Hartstoffschichten im Zusammenspiel mit Schneidkantenpräparation<br />

für verschiedene Zerspanwerkzeuge vorgestellt.<br />

Hinsichtlich Messung der Schneidkantenradien und Bestimmung der<br />

Symmetrie der Verrundung werden zudem Fragestellungen aus Sicht des<br />

Anwenders formuliert.<br />

1. EINLEITUNG<br />

Die Leistungsfähigkeit <strong>von</strong> Zerspanwerkzeugen wird im Wesentlichen durch<br />

folgende Faktoren bestimmt:<br />

Bei der Optimierung <strong>von</strong> Werkzeugen kann jeder einzelne Punkt einen<br />

wichtigen Beitrag leisten und als Resultat einen Leistungsschub bewirken.<br />

Immer wichtiger, die an die Anwendungen angepassten Hartstoffschichten<br />

zusammen mit entsprechend zugeschnittener Schneidkantengeometrie; beides<br />

liefert Alleinstellungsmerkmale und damit einen Wettbewerbsvorteil für den<br />

Werkzeughersteller. Den Trend hin zu dieser Form der Spezialisierung


XIII. Internationales Oberflächenkolloquium Chemnitz, 12.-14. März 2012<br />

Dr. A. Lümkemann<br />

1. IMSAS-Treffen: Kanten und Radien<br />

verdeutlicht der Blick auf die Anzahl an verfügbaren Hartstoffschichten am<br />

Markt. Waren vor zwanzig Jahren nur einige wenige Universalschichten<br />

vorhanden, ist die Anzahl der Spezialschichten in der letzten Dekade quasi<br />

explodiert (siehe Abb. 1).<br />

Abbildung 1: Anzahl verfügbarer Hartstoffschichten am Markt [Cselle 2011]<br />

2. HARTSTOFFSCHICHTEN<br />

2.1 Schichteigenschaften<br />

Die Anforderungen an die nur wenige Mikrometer dünnen Verschleißschutzschichten<br />

sind sehr vom Anwendungsfall abhängig und meist recht vielfältig:<br />

• Hohe Schichthärte und hohe Verschleißbeständigkeit<br />

• Hohe Zähigkeit und extrem gute Haftung auf dem Schneidstoff<br />

• Chemisch stabil, d.h. möglichst Reaktionen zwischen Schneidstoff<br />

und Werkstückmaterial verhindern.<br />

• Geringer Reibwert der Hartstoffschicht um z.B. Schnittkräfte gering<br />

zu halten und den Spanabfluss zu begünstigen<br />

Insgesamt kann man sagen, dass die Hartstoffschicht möglichst als Trennmittel<br />

zwischen Werkzeug und Werkstück fungieren und die genannten Eigenschaften<br />

bei dem jeweiligen Temperaturbereich der Anwendung aufweisen soll.<br />

Die folgende Tabelle zeigt eine Auswahl an Schichtkomponenten und deren<br />

Einfluss auf die Eigenschaften der Hartstoffschichten. Ausgehend <strong>von</strong> TiN als<br />

Basis werden die Veränderungen der Schichteigenschaften bei Zugabe eines<br />

Elements angegeben.


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Tabelle 1: Einfluss ausgewählter Elemente auf die Schichteigenschaften<br />

Sowohl die Wahl der Schichtelemente als auch der Schichtaufbau / die<br />

Schichtstruktur haben Einfluss auf die Schichteigenschaften. Es können<br />

Schichteigenschaften <strong>von</strong> zwei oder drei verschiedenen Schichtzusammensetzungen<br />

u.a. in einer Mehrlagenstruktur wie z.B. bei den so<br />

genannten TripleCoatings ® kombiniert werden [Cselle 2009].<br />

2.2 Werkzeugtests mit verschiedenen Hartstoffschichten<br />

Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse eines Schichtvergleichs am Beispiel der<br />

Zahnradfertigung. Um den Einfluss der Beschichtung auf die Standmenge<br />

beurteilen zu können, wurden alle getesteten HSS-Wälzfräser einheitlich mittels<br />

Nassstrahlen vorbehandelt. Kantenverrundung am Zahnkopf lag im Bereich <strong>von</strong><br />

15µm bis 20µm.<br />

Gegenüber der universell eingesetzten Referenzschicht AlTiN kann mit der<br />

Spezialschicht nATCRo 3® – einer TripleSchicht ® bestehend aus AlTiCrN und<br />

AlTiCrN/SiNx – die Lebensdauer bei dieser Anwendung verdoppelt werden.<br />

Abbildung 2: Einfluss Beschichtung <strong>beim</strong> Wälzfräsen<br />

Material 100Cr6, 800-900 N/mm 2 , Werkzeug PM-HSS, m=2.5, vc = 150 m/min<br />

Entwickelt zusammen mit Fa. Liss in Rosnov, Cz


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Als weiteres Beispiel einer an die Anwendung angepassten Spezialschicht<br />

sind die Ergebnisse eines Hartfrästests in folgender Abbildung dargestellt. Es<br />

kommen auch in diesem Vergleich nur Werkzeuge mit identischer<br />

Kantenvorbehandlung zum Einsatz. Zur Vergleichbarkeit der Beschichtungen<br />

liegt der einzige Unterschied der getesteten Werkzeuge in der Art der<br />

Hartstoffschicht.<br />

Abbildung 3: Schruppen mit Torusfräser in gehärtetem Formenbaustahl<br />

X210Cr12, 61.5 HRC, Ø=8mm, z=4, ap=0.1mm, ae=3mm,<br />

vc=100m min -1 , n=4000min -1 , fz=0.20mm, vf=3200 mm min -1 , trocken<br />

Entwicklungsprojekt zusammen mit LMT-Fette<br />

Besonders TiXCo 3® , eine extrem harte PVD-Schicht mit TiN/SiNx basierter<br />

Decklage, zeigt einen niedrigen Verschleiß bei der Bearbeitung <strong>von</strong><br />

hochgehärtetem (61HRC), abrasivem Kaltarbeitsstahl [Morstein 2011].<br />

Die Hartstoffschichten können ihr ganzes Potential allerdings nur dann<br />

entfalten, wenn die vor der eigentlichen Beschichtung durchgeführte<br />

Schneidkantenbehandlung ebenso an die Anwendung angepasst wurde.<br />

3. SCHNEIDKANTENBEHANDLUNG<br />

3.1 Mikrogeometrie<br />

Eine geschliffene scharfe Schneide weist eine Reihe <strong>von</strong> Mikrodefekten auf,<br />

welche einen negativen Einfluss auf die Standmenge des Werkzeuges haben<br />

können. Mit der Kantenpräparation wird das Ziel verfolgt, die Schneide zu<br />

stabilisieren, also die Ausfallwahrscheinlichkeit zu verringern, sowie eine<br />

höhere Lebensdauer des Werkzeuges zu erzielen. Wie in Abbildung 4<br />

veranschaulicht wird mittels Schneidkantenbehandlung...<br />

... die Schartigkeit der Schneide reduziert<br />

... Schädigungen auf der Oberfläche sowie Schleifriefen eingeebnet<br />

... eine "definierte" Mikrogeometrie (R, K-Faktor) erzeugt.


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Abbildung 4: Mikrogeometrie am Schneidkeil<br />

Eine definierte Kantenverrundung reduziert zudem den so genannten<br />

Antenneneffekt bei PVD-Schichten. Das bedeutet, der starken Erhöhung der<br />

Schichtdicke an scharfen Schneiden wird mit der Kantenverrundung<br />

entgegengewirkt. Dadurch wird kompressive Eigenspannung in der Schicht<br />

besser verteilt und als Resultat die Schichthaftung direkt an der Schneide<br />

verbessert.<br />

Ein universell einsetzbares Verfahren zur Kantenvorbehandlung existiert<br />

jedoch nicht. Die Wahl des geeigneten Präparationsverfahrens (Mikrostrahlen,<br />

Bürsten, Schleppschleifen, Magnetfinish, ...) richtet sich nach dem Werkzeugtyp<br />

sowie der angestrebten Schneidkantenmikrogeometrie. Die optimale<br />

Präparation der Mikrogeometrie hängt <strong>von</strong> vielen Faktoren ab, wie im folgenden<br />

Kapitel gezeigt wird.<br />

3.2 Schneidkantenradius<br />

Der Einfluß einer definierten Kantenverrundung auf die Standmenge eines<br />

Werkzeuges wird anhand eines VHM-Torusfräsers bei der Bearbeitung <strong>von</strong><br />

Kaltarbeitsstahl verdeutlicht. Es wurden verschiedene Kantenradien an diversen<br />

Schaftfräsern einer Sorte erzeugt und anschließend in einer Beschichtungscharge<br />

mit einer AlCrN/SiNx Schicht (= nACRo ® ) versehen. Der einzige<br />

Unterschied zwischen den Schaftfräsern lag in der Höhe des Kantenradius.<br />

Abbildung 5 zeigt das Ergebnis des Werkzeugtests.<br />

Abbildung 5: Einfluss der Kantenverrundung auf die Standmenge - VHM-Fräser<br />

d=10mm, z=4, ae=0.25 x d, ap=1.5 x d, vc=150 m/min, fz=0.05 mm/z<br />

Schicht: nACRo ® - Werkstückmaterial: Kaltarbeitsstahl 1.2379


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Sehr deutlich ausgeprägt, die Zunahme der Standmenge gegenüber der<br />

unbehandelten, geschliffenen Schneide. Jedoch gibt es bei zu starker<br />

Verrundung einen Leistungsabfall. Der optimale Kantenradius in diesem<br />

Anwendungsfall liegt im Bereich <strong>von</strong> R = 18 ±3 µm.<br />

Der ideale Bereich der Kantenverrundung ist nicht nur vom Anwendungsfall<br />

abhängig (Bohren, Fräsen, Drehen, ...) sondern zum Beispiel auch vom<br />

Werkzeugdurchmesser und dem zu bearbeitenden Werkstückmaterial, wie<br />

folgende Abbildung für das Beispiel VHM-Bohrer zeigt:<br />

Abbildung 6: Einfluss Werkzeugdurchm. & Werkstückmaterial auf die<br />

optimale Kantenverrundung - VHM-Bohrer beschichtet mit nACo ®<br />

Sackbohrungen – Kühlung: trockene Luft<br />

4. BESTIMMUNG DER SCHNEIDKANTENGEOMETRIE<br />

4.1 Messmethode<br />

Bei der Entwicklung <strong>von</strong> Prozessen zur Schneidkantenpräparation ist die<br />

Bestimmung des Kantenradius bzw. die Bestimmung der Symmetrie der<br />

Verrundung ein sehr wichtiges Werkzeug. Abbildung 7 zeigt die optische<br />

Abbildung einer Schneidkantengeometrie mittels GFMesstechnik und ein<br />

daraus resultierendes Profil über den Schneidkeil.<br />

Abbildung 7: Optische Abbildung einer Schneidengeometrie


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Der Vorteil einer optischen gegenüber einer taktilen Abbildung der<br />

Schneidkantengeometrie besteht in der Vielzahl an Profilen, die mit einer<br />

einzigen optischen Messung aufgenommen werden können. Dadurch lassen<br />

sich Einzelprofile in Bereichen <strong>von</strong> Mirkrodefekten auf der Schneide aus der<br />

Messung per Software rausnehmen, und über die verbliebenen Profile kann<br />

gemittelt werden.<br />

Bei der Übertragung eines Prozesses zur Schneidenpräparation in die<br />

Produktion sowie bei der Qualitätsüberwachung der Schneidenverrundung<br />

stellen sich zwangsläufig Fragen hinsichtlich der Kantenradiusmessung. Im<br />

folgenden Kapitel einige Fragestellungen, die hinsichtlich Eindeutigkeit bei der<br />

Angabe <strong>von</strong> Schneidkantenverrundung betrachtet werden müssen.<br />

4.2 Erwartungen an eine Norm zur Kantenverrundung<br />

• Der Einfluss der Beschichtung auf den ermittelten Radius kann je nach<br />

Schichtdicke und Schneidkantenverrundung nicht unerheblich sein. Im<br />

Allgemeinen führt die Beschichtung tendenziell zu einer Erhöhung des<br />

Kantenradius gegenüber der unbeschichteten Schneide. Um diesen Einfluss zu<br />

umgehen sollte der Kantenradius im unbeschichteten Zustand ermittelt werden.<br />

• Die Angabe der Kantenverrundung für einen Werkzeugtyp bedingt eine<br />

genaue Angabe der Messposition am Werkzeug. Beispielsweise wird die<br />

Verrundung an Stirn- und Umfangsschneide eines Schaftfräsers sehr<br />

wahrscheinlich unterschiedlich sein. Die Angabe der Verrundung sollte sich auf<br />

den Haupteinwirkort der Schneide beziehen, z.B. für einen Bohrer auf die<br />

Stirnschneide nahe einer Ecke.<br />

• Bei unterschiedlichen Fitfunktionen kann ein unterschiedlicher Wert für den<br />

Radius ermittelt werden. Für den Idealfall K=1 ist die Situation noch relativ<br />

einfach (K-Faktorenmodell, siehe Abb. 8). Gerade <strong>beim</strong> Anfitten des<br />

Kantenradius bei K≠1, also der Wasserfall- oder Trompetenform der<br />

Schneidkante, liefert das Fitten auf die minimale Krümmung ein anderes<br />

Ergebnis als ein Anfitten auf den gesamten, im Eingriff befindlichen Bereich des<br />

Schneidkeils. Alternative Lösung für den Fall K≠1 wäre der Fit mit einer Ellipse.<br />

Abbildung 8: K-Faktorenmodell [Holsten 2009]<br />

• Ungleich schwerer wird die Bestimmung des Kantenradius bei<br />

Formabweichungen, unabhängig da<strong>von</strong> ob der Schneidkeil taktil oder optisch<br />

abgebildet wurde. Bei sehr kleinen Radien ist die "Kreisform" der Schneide<br />

nicht unbedingt gegeben. Hilfreich bei der Messung <strong>von</strong> kleinen Radien wäre<br />

die Verfügbarkeit <strong>von</strong> Radiennormalen, auch im Radienbereich


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1. IMSAS-Treffen: Kanten und Radien<br />

• Das andere Extrem sind Abflachungen der Schneide im Falle sehr großer<br />

Radien (Abb. 9, links). Ebenso unklar ist, wie bei einer sehr rauen<br />

Schneidoberfläche (Abb. 9, mitte) der Kantenradius gefittet werden sollte.<br />

• Ausbrüche in der Schneide (Abb. 9, rechts) verfälschen die Messung der<br />

Kantenverrundung. Idealerweise würde die Messung die Ausbrüche erkennen,<br />

die Anzahl und Größe der Ausbrüche angeben und diese Mikrodefekte<br />

systematisch <strong>von</strong> der Messung ausschließen.<br />

Abbildung 9: links: Abflachung einer Schneidkante bei starker Verrundung<br />

mitte: Fit bei sehr "rauen" Schneidoberflächen<br />

rechts: REM-Aufnahme einer WSP-Schneide mit Mikrodefekt<br />

5. FAZIT<br />

• Es konnte gezeigt werden, wie die Spezialisierung bei der<br />

Werkzeugoptimierung hinsichtlich Hartstoffschicht und Schneidkantenpräparation<br />

einen Leistungsschub bewirken kann.<br />

• Die optimale Schneidkantenverrundung ist je nach Anwendungsfall nicht<br />

nur vom Werkzeugtyp sondern auch z.B. vom Werkzeugdurchmesser<br />

und Werkstückmaterial abhängig.<br />

• Bezüglich Messung der Schneidkantenradien wurden Fragestellungen<br />

betrachtet um bei Angaben der Kantenverrundung eindeutige Aussagen<br />

treffen zu können.<br />

6. QUELLEN<br />

[Cselle 2009] Cselle, T.; Morstein, M.; Lümkemann, A.: "Der Anwendung<br />

angepasst"; In: Werkstatt und Betrieb; Hanser Verlag, München 2009<br />

[Cselle 2011] Cselle, T.: "Anpassung - Integration - Offenheit - Neue Regeln in<br />

der Beschichtungsindustrie "; In: Werkzeug Technik, Nr. 188; Februar 2011;<br />

ISSN Nr. 0997 - 6981<br />

[Holsten 2009] Holsten, S.: "Mikroprozesse an der Schneidkante"; In:<br />

Schneidkantenpräparation: Ziele, Verfahren und Messmethoden, S. 12-33;<br />

Kassel 2009; ISBN 978-3-89958-494-3<br />

[Morstein 2011] Morstein, M.: "Hochleistungszerspanung mit Nanokompositbeschichteten<br />

Werkzeugen"; Präsentiert am OTTI-Fachforum: Neue<br />

Werkstoffe wirtschaftlich zerspanen; Regensburg 2011

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