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Hören über Grenzen – Conceptio per Aurem - Arnsteiner Patres

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<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong> <strong>–</strong> <strong>Conceptio</strong> <strong>per</strong> <strong>Aurem</strong><br />

Rückblick <strong>–</strong> Choral im Kloster Arnstein im Jahr 2010<br />

Es ist mir ein Anliegen, mich mit dieser kleinen Rückschau auf das Jahr 2010 <strong>per</strong>sönlich bei der<br />

Ordensgemeinschaft der <strong>Arnsteiner</strong> <strong>Patres</strong> zu bedanken für die Unterstützung bei allen Aktivitäten<br />

rund um den Choral im Kloster Arnstein. Mein Dank gilt besonders dem Su<strong>per</strong>ior von Kloster Arnstein,<br />

Herrn P. Bernhard Bornefeld sscc, und auch ganz besonders den Vorsitzenden Diethelm Gresch und<br />

Gaby Fischer des Vereins Peregrini e.V., der sich um kulturelle Veranstaltungen im Kloster Arnstein<br />

bemüht.<br />

Es liegt eine achtteilige Veranstaltungsreihe namens „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“, getragen von Peregrini<br />

e.V. und unter der künstlerischen Leitung von Diethelm Gresch und Inga Behrendt, hinter uns. Diese<br />

acht Veranstaltungen rund um den Gregorianischen Choral fanden im Kloster Arnstein von Mai bis<br />

Oktober 2010 statt. Ohne das große Engagement und die vielen Kontakte von Herrn Gresch zur<br />

lokalen Presse und politischen Größen wäre „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“ sicherlich nicht möglich gewesen.<br />

„<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“ ist in den Kultursommer Rheinland-Pfalz aufgenommen worden. Wir sind von<br />

vielen Sponsoren gefördert worden, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte. Dar<strong>über</strong><br />

hinaus war die Unterstützung des Bistums - besonders durch den früheren Kulturdezernenten Prof.<br />

Dr. Eckhard Nordhofen - sehr groß. Wir haben uns sehr gefreut, dass der Limburger Bischof Dr.<br />

Franz-Peter Tebartz-van Elst die Schirmherrschaft für die Veranstaltungsreihe „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“<br />

<strong>über</strong>nommen hat!<br />

Wichtig ist mir, dass nun etwas Dauerhaftes folgt. Choral kann neu Menschen zusammenbringen <strong>–</strong><br />

dies ist deutlich in der schon im Jahr 2009 gegründeten Ökumenischen Choralschola Arnstein-<br />

Obernhof, in der evangelische, katholische Christen und nicht konfessionelle Menschen bzw.<br />

Menschen anderer Konfessonen zusammen singen (auch ein kath. und ein ev. Pfarrer) und sich mit<br />

dem Wort Gottes in liturgischen Gesängen beschäftigen. Wir gestalteten Gottesdienste mit,<br />

beispielsweise den ersten Pilgergottesdienst auf Arnstein im Jahr 2010, die siebte Veranstaltung von<br />

„<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“, die ein Ves<strong>per</strong>gottesdienst gewesen ist, und den Gottesdienst am zweiten<br />

Adventssonntag 2010 in der evangelischen Kirche von Obernhof. Schon seit Gründung der Schola<br />

dürfen wir in der evangelischen Kirche von Obernhof und im Kloster Arnstein im Wechsel proben. Das<br />

liegt nicht zuletzt an der freundlichen Unterstützung von der evangelischen Pfarrerin Frau Dorn.<br />

Es folgen <strong>per</strong>sönliche Kommentare einiger Besucher von Kloster Arnstein. Von den vielen Aktivitäten<br />

im Jahr 2010 kann hier leider nur ein Ausschnitt gezeigt werden.<br />

„Seit dem Jahr 2009, dem Jahr in dem die Ökumenische Schola in Kloster Arnstein gegründet wurde,<br />

gehöre ich dieser kleinen Gruppe von Sängerinnen und Sängern an. So erlebte ich im Sommer 2010<br />

die Veranstaltungen „<strong>Conceptio</strong> <strong>per</strong> aurem“ in verschiedenster Weise mit. War für mich am Anfang die<br />

Empfängnis <strong>über</strong> das Ohr eine etwas gewagte und befremdliche Aussage, so bekam die Vorstellung<br />

davon nach einer Vorlesung von Prof. Nordhofen eine gute Bestätigung durch das Bibelwort „Der<br />

Heilige Geist wird <strong>über</strong> dich kommen“, hier also <strong>per</strong> aurem, dazu die Bibelstelle „Das Wort ward


Fleisch“. <strong>–</strong> Die Veranstaltungen „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“ waren durch das schöne Ambiente des<br />

Klosters und das zumeist wunderschöne sommerliche Wetter und die verlässliche Versorgung mit<br />

Erfrischungen durch die Peregrinimitglieder eine gelungene Sache.“<br />

Doris Schäfer (Mitglied der Ökumenischen Choralschola Arnstein-Obernhof aus Kördorf)<br />

„Die Frohe Botschaft von der Menschwerdung Gottes für das Heil der Welt hat sich als gesprochenes<br />

Wort an alle Völker gewandt; von Anfang an ist dieses Wort von eigener Kunst und Musik begleitet<br />

und ‚bekleidet’. Der unsichtbare Glaube sucht seine sichtbare Gestalt und findet sie. Der<br />

gregorianische Gesang entspricht einzigartig Dank, Gebet und Lobpreis in ihrer inständigen<br />

Bedachtsamkeit. Das Kloster Arnstein, in malerischer Landschaft gelegen, ist zu einem Ort geworden,<br />

wo sich diese mittelalterliche Musik gegenwärtig „ereignet“ und wieder „hörbar“ wird. Frau Behrendt ist<br />

diese lebendige memoria zu danken; sie kennt die Gregorianik „inwendig“ und vermag sie daher uns<br />

zu „Ohren“ zu bringen. Inmitten der äußeren Schönheit der Schöpfung erklingt der innere Lobpreis des<br />

Schöpfers. Vom <strong>Hören</strong> der Laute hat das christliche Wissen, namentlich Augustinus, das Vernehmen<br />

der Worte unterschieden; das letztere findet im Herzen statt und ist ein „Empfangen“ des Wortes. Die<br />

gregorianische Musik scheint auf dieses Empfangen und wahre <strong>Hören</strong> hingeordnet zu sein und ihm<br />

„dienen“ zu wollen. So gehört sie der conceptio <strong>per</strong> aurem an.“<br />

Prof. Dr. Wilhelm Metz (Leiter des Dezernates Bildung und Kultur des Bistums Limburg seit 2010)<br />

2. Veranstaltung von „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“, 04.06.2010: Inga Behrendt stellt mittelalterliche<br />

Handschriften von Kloster Arnstein im Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden vor und singt auch direkt aus<br />

diesen Handschriften. Herr Gresch trägt das <strong>Arnsteiner</strong> Mariengebet (12. Jh.) vor, das vermutlich von<br />

der Gattin von dem Gründer des Klosters Graf Ludwig III. (†1185) von Arnstein verfasst worden ist.<br />

Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden, 4. Juni 2010<br />

Choralseminar in Koo<strong>per</strong>ation mit dem Dezernat Bildung und Kultur im Bischöfl. Ordinariat Limburg<br />

und dem ILF Mainz als Fortbildung für LehrerInnen, 23.Nov.2010, Leitung: Inga Behrendt:<br />

„Ich habe sehr viel gelernt! (und hätte ohne Decke sehr gefroren) und will mal wiederkommen - z. B.<br />

für ein Wochenende, an dem nur gesungen wird. Beim Singen (gregorianischer Choräle) habe ich das<br />

Gefühl, ganz im Ein-Klang mit mir selber zu sein. Ich fühle mich mir selbst und zugleich Gott sehr<br />

nahe. Singen ist für mich wie beten."<br />

Sascha Schulz (Gymnasiallehrer in Wiesbaden, Seminarteilnehmer am 12. November 2010)<br />

7. Veranstaltung von „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“, 12.09.2010: Die Choralschola singt eine Ves<strong>per</strong> nach der<br />

nachvatikanischen liturgischen Ordnung, aber mit den Gesängen aus einer Handschrift von Arnstein


des 13. Jahrhunderts. Dazu erklingt eine Komposition mit Synthesizer und dem mittelalterlichen<br />

Streichinstrument Nyckelharpa von Rebecca Schäfer, Essen. Die Veranstaltung war ein Gottesdienst.<br />

Ökumenische Choralschola Arnstein-Obernhof, 12. Sept. 2010<br />

Die Essener Komponistin Rebecca Schäfer, 12. Sept. 2010<br />

„Seit Anfang diesen Jahres singe ich in der Choralschola von Kloster Arnstein. Ich singe ebenfalls in<br />

einem gemischten Chor der u. a. auch kirchliches Liedgut singt bis hin zu ganzen Messen. Was mir<br />

aber an der Schola besonders gefällt ist, daß man auch <strong>über</strong> das, was gesungen wird, spricht. So<br />

habe ich als Evangelischer einiges für mich Neues aus dem katholischen Glauben erfahren.“<br />

Uwe Büchner (Mitglied der Ökumenischen Choralschola Arnstein-Obernhof aus Braubach)<br />

„Frau Behrendt ist eine inspirierende Persönlichkeit, die es versteht, Menschen jeden Alters zum<br />

Singen Gregorianischer Choräle zu motivieren <strong>–</strong> das ist schon ein kleines Wunder. Ich wünsche der<br />

Gregorianik-Werkstatt im Kloster Arnstein viele weitere Veranstaltungen wie „<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“<br />

und natürlich Menschen, die sich öffnen für eine wiederzuentdeckende Tradition gesungener<br />

Theologie.“ Martin W. Ramb (Schulamtsdirektor i.K. und Abteilungsleiter Religionspädagogik im<br />

Dezernat Bildung und Kultur im Bischöfl. Ordinariat Limburg)<br />

„Es ist wirklich erstaunlich, was das ehrenamtliche Engagement vermag. „Peregrini“, Pilger - so lautet<br />

der Name eines Vereins, der zusätzlich zu den traditionellen Pilgerfahrten, die seit Jahrhunderten das<br />

Kloster Arnstein erreichen, einen neuen Wirkungskreis abgesteckt hat. Um die klassischen Pilger, die<br />

heute meist mit Bussen angereist kommen, kümmern sich nach wie vor treu die „<strong>Arnsteiner</strong> <strong>Patres</strong>“.<br />

Um das Grenzgebiet von religiöser Inspiration und Kultur kümmert sich „Peregrini“, d. h. Gaby Fischer,<br />

Diethelm Gresch und viele begeisterte Helfer. Ausstellungen, Vorträge, Konzerte, Lesungen <strong>–</strong> plötzlich<br />

ist das Kloster auch ein Kulturzentrum geworden. Die <strong>Patres</strong> können sich <strong>über</strong> die Bereicherung ihres<br />

Klosters freuen. Was Gresch, Fischer und ihre Helfer auf die Beine stellen, passt.<br />

Bei den Aktivitäten von „Peregrini“ spielt im Jahr 2010 die Gregorianik eine besondere Rolle. In den<br />

manchmal spannungsreichen Auseinandersetzungen zwischen Reformern und Konservativen


innerhalb der katholischen Kirche galt der lateinische Gesang lange Zeit als etwas <strong>über</strong>holt Gestriges.<br />

Aber was zeitlos ist, kann nicht gestrig sein. Wer hätte gedacht, dass der gregorianische Gesang die<br />

unterschiedlichsten Menschen, Agnostiker, Protestanten und Katholiken ansprechen und zu einer<br />

inneren Konsonanz führen könnte? Einerseits ist er eindeutig mittelalterlich, andererseits wieder<br />

hochaktuell. Dafür spricht, dass er erstaunliche Renaissancen erlebt und auch Menschen anspricht,<br />

die den Kirchen eher fernstehen. In Arnstein wird er aber nicht nur „zu Gehör gebracht“ er wird auch<br />

gesungen. Beim Singen ergreift die Musik Leib und Seele, den ganzen Menschen. Und Singen muss<br />

man auch können. Ohne kundige Anleitung geht es nicht. Dr. Inga Behrendt ist eine Chorleiterin mit<br />

Charisma. Sie kann in die Geheimnisse dieses so eigenartigen Gesangs einführen, sie motiviert und<br />

begeistert. Bei Gresch und Behrendt kann man es wieder einmal erfahren: Begeisterung springt <strong>über</strong>.<br />

Immer mehr werden positiv angesteckt.“<br />

Prof. Dr. Eckhard Nordhofen (Religionsphilosoph, Professor für Ästhetik und Bildtheorie, Publizist<br />

und Leiter des Dezernates Bildung und Kultur des Bistums Limburg von 2001 bis 2010)<br />

„<strong>Hören</strong> <strong>über</strong> <strong>Grenzen</strong>“, 3. Okt. 2010<br />

Diethelm Gresch und Inga Behrendt, die beiden künstlerischen Leiter von<br />

Ausblick <strong>–</strong> Unsere Pläne für das Jahr 2011: Es geht beherzt weiter…<br />

Nicht neu, aber doch neu hervorgehoben, sind die Herz-Jesu-Freitage auf Arnstein. Feierlich wird<br />

jeweils am ersten Freitag im Monat um 18.00 Uhr ein Herz-Jesu-Gottesdienst im Kloster Arnstein<br />

begangen. Diese Gottesdienste drücken die an dem Herz-Jesu-Wallfahrtsort Arnstein erlebbare Herz-<br />

Jesu-Frömmigkeit aus und sollen, so der Su<strong>per</strong>ior P. Bernhard, an Bedeutung gewinnen. Daher hat<br />

sich die Ökumenische Choralschola für das Jahr 2011 vorgenommen, soweit uns dies zeitlich möglich<br />

ist, diese Gottesdienste mitzugestalten. So verbinden wir uns mehr mit der Ordensgemeinschaft und<br />

mit diesem schönen Ort Kloster Arnstein. Auf dieser Basis können dann beherzt viele Dinge wachsen.<br />

Wir treffen uns um 16.30 Uhr in der Klosterbibliothek und gestalten um 18.00 Uhr den Gottesdienst<br />

mit. Auch wenn wir sicherlich nicht an allen Herz-Jesu-Freitagen mitwirken können, soll diese Probe<br />

ein fester Termin sein. Dabei soll die Vorbereitungszeit ab 16.30 Uhr eine „offene Probe“ sein, d. h.<br />

jede interessierte Person kann hinzukommen und mitsingen, Vorschläge für einen Gesang machen<br />

oder auf einem Instrument etwas im Gottesdienst spielen. Gerade jungen Menschen oder auch<br />

Personen, die eine D- oder C-Ausbildung anstreben, steht frei, mit den anwesenden Personen einen<br />

Gesang einzustudieren.


Herz-Jesu-Frömmigkeit hat nichts zu tun mit einer realitätsfernen Süße, sondern mit bodenständiger<br />

Beherztheit, die eine Weite des Herzens ausmacht, wie ein Ausschnitt aus dem Gebet der Herz-Jesu-<br />

Mystikerin Margarita Maria Alacoque zeigt (vgl. Gotteslob 780,6):<br />

Heiligstes Herz Jesu, du Inbegriff der Liebe,<br />

sei du uns Stärke in Schwachheit und Unbeständigkeit.<br />

Du Herz der Milde und Güte,<br />

sei unsere Zuflucht in der Stunde unseres Todes.<br />

Herz der Liebe, auf dich setzen wir unser ganzes Vertrauen.<br />

Tilge in uns, Herr, was dir missfallen oder entgegen sein könnte.<br />

Lass unsere Namen tief eingeschrieben sein in deinem heiligsten Herzen,<br />

Herr, du mein Heiland.<br />

Ein Benefizkonzert für die Wartung der Orgel in der <strong>Arnsteiner</strong> Klosterkirche soll am Weißen<br />

Sonntag, den 1. Mai 2011, um 17.00 Uhr stattfinden. Zu dem Thema „Halleluja! Ihr Christen, singet<br />

hocherfreut! <strong>–</strong> ein österliches Konzert“ wird die Choralschola im Wechsel mit dem Orgelspiel von<br />

Herrn Anton Stingl jun. (Freiburg) Gesänge des Gregorianischen Chorals zu Gehör bringen.<br />

Drei <strong>Arnsteiner</strong> Oasentage werden in der zweiten Jahreshälfte 2011 im Kloster Arnstein in<br />

Koo<strong>per</strong>ation mit dem Amt für Kath. Religionspädagogik in Montabaur angeboten (weitere<br />

Informationen s. Flyer): Oasentag I, 12.08.`11: Gehen, Schreiten, Laufen, Pilgern <strong>–</strong> Ein <strong>per</strong>sönlicher<br />

Pilgertag / Oasentag II, 11.11.`11: Von Krankheit und Lebensmut <strong>–</strong> Eine Veranstaltung zum Hl.<br />

Damian De Veuster sscc / Oasentag III, 02.12.`11: Es kommt von Herzen! <strong>–</strong> Eine Veranstaltung zur<br />

Spiritualität der Heiligsten Herzen. Geistliche Begleitung: P. Bernhard Bornefeld sscc und P. Martin<br />

Königstein sscc. Beteiligt sind auch weitere Referenten. Gesangproben: Inga Behrendt<br />

Über Ihr Interesse, begleitendes Gebet, aktive und passive Teilnahme würden wir uns sehr freuden!<br />

Inga Behrendt

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