Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen - Deutschland
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JESSIE<br />
Sarah Kim Gries<br />
UGLY ALS KIND<br />
Sandro Ianotta<br />
28 darsteller | das hässliche entlein und ich<br />
2002 „Die wilden Kerle“ –<br />
Hauptrolle Marlon<br />
Regie: Joachim Masannek<br />
Sarah Kim Gries wurde am 3. März 1990 geboren, spricht die Fremdsprachen<br />
Englisch und Französisch, spielt Fußball im Verein und betätigt<br />
sich ansonsten noch sportlich mit Inline-Skaten und Schlittschuhlaufen.<br />
2004 wurde Sarah für den UNDINE AWARD als beste Filmdebütantin<br />
für ihre Rolle in „Die Wilden Kerle“ nominiert.<br />
SARAH KIM GRIES – Filmografie (Kino und Fernsehen)<br />
Kino:<br />
2005 „Die Wilden Kerle 3“ –<br />
Hauptrolle Vanessa<br />
Regie: Joachim Masannek<br />
2004 „Die Wilden Kerle 2“ –<br />
Hauptrolle Vanessa<br />
Regie: Joachim Masannek<br />
2002 „Die Wilden Kerle“ –<br />
Hauptrolle Vanessa<br />
Regie: Joachim Masannek<br />
1998 „Erleuchtung garantiert“<br />
Regie: Doris Dörrie<br />
Fernsehen:<br />
2006 „Nie mehr zweite Liga“,<br />
Achtteilige Doku-Serie im<br />
KIKA, Moderation – Präsentation<br />
– Synchronisation<br />
Regie: Guido Holz<br />
2003 „Geschichten aus der<strong>Nach</strong>kriegszeit<br />
– Petticoats sind<br />
hier verboten“ im WDR<br />
Schulfernsehen –Hauptrolle<br />
Regie: Hanno Brühl<br />
Sandro Ianotta wurde am 18. Juni 1998 geboren. Er besucht die erste<br />
Klasse der Grundschule in München Trudering. Lesen gehört ebenfalls<br />
zu seinen Hobbys wie mit Inlinern fahren und Schlittschuhlaufen. Er<br />
spielt seit vier Jahren Fußball im Verein beim FC Stern München.<br />
SANDRO IANOTTA – Filmografie<br />
Dies sind die wichtigsten seiner<br />
bisherigen Rollen:<br />
2004 TOMMY<br />
„Lauras Stern“<br />
2004 SIEGFRIED (als Kind)<br />
„Die Nibelungen“<br />
2005 RODNEY (als Kleinkind)<br />
„Robots“<br />
2005 NEVIN<br />
„A very Married<br />
Christmas“<br />
2006 CESAR<br />
„Errance“<br />
das hässliche entlein und ich | darsteller 29<br />
... und eine Rolle in der TV-Serie<br />
„Das Beste aus meinem Leben“<br />
<strong>von</strong> Axel Hacke, die ab November<br />
2006 im Fernsehen läuft.<br />
Thomas Hackenberg, Jahrgang 1962, lebt in Köln. Dort spielte er lange<br />
am Kinder- und Jugendtheater der Comedia Colonia. Vom Kölner Jugendtheater<br />
zu den Hörfunkstudios des WDR war es nicht besonders<br />
weit (drei Haltestellen, also Kurzstrecke), und so betätigte sich Hackenberg<br />
in den letzten zwanzig Jahren als Autor, Radiojournalist und<br />
Moderator. <strong>Nach</strong> vielen kleineren und größeren TV-Ausflügen, so zum<br />
Beispiel bei der RTL-Verbrauchershow „Wie Bitte!?“, führt er nun bei<br />
WDR 5 durch die Sendungen „Ohrenweide/Spielart“, „Die Telefonische<br />
Mordsberatung“ und „Lebensart“. In seinen Moderationen versucht<br />
Thomas Hackenberg, auch den harten Themen eine leichte Note zu verleihen,<br />
ohne dabei im flachen Gewässer zu stranden. Bierernste Betroffenheit<br />
ist seine Sache nicht, wohl aber ernsthafte Neugierde auf<br />
Menschen und ihre Geschichten.<br />
THOMAS HACKENBERG – Filmografie (TV, Hörfunk, Bühne)<br />
TV<br />
2006 Kabel 1<br />
„Quiz Taxi“,<br />
Gameshow<br />
Sat1<br />
„Weibsbilder“, Comedy<br />
2005 –<br />
2004 Sat1<br />
„Mensch Markus“, Comedy<br />
2001 WDR/SFB<br />
„Mit Sack und Pack“<br />
Doku-Soap<br />
2000 Sat1<br />
„Barilla Comedy-Küche“,<br />
Sonderwerbeformat<br />
1999 –<br />
2000 Sat1<br />
„Voll Witzig“, Comedy<br />
1998 RTL<br />
„Der Ferienmann“,<br />
Infotainment<br />
RTL<br />
„Hackis Yellow Cab“,<br />
Kinderprogramm<br />
WESLEY<br />
Thomas Hackenberg