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THEATER<br />

KONZERT<br />

Programm<br />

2013 | 2014<br />

<strong>Buxtehude</strong><br />

Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong><br />

© Braun/drama-berlin.de


Geöffnet September - Mai<br />

Geöffnet Mai - September<br />

RAUS AUS DEM ALLTAG, REIN INS VERGNÜGEN!<br />

Tauchen <strong>Sie</strong> ab in <strong>Buxtehude</strong>s schöne Wasserwelt oder im mediterranen Saunabereich. Die warme,<br />

sonnige Atmosphäre des Aquarella lädt zum Entspannen und Genießen ein. Also: Einfach mal<br />

vorbeischauen und neue Energie für den Tag tanken! Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Aquarella · Hallenbad und Sauna · Konopkastraße 4 · 21614 <strong>Buxtehude</strong> · Telefon 04161 727-162<br />

Preise und Termine unter: www.aquarella.de<br />

SCHWIMM-SPASS UNTER FREIEM HIMMEL!<br />

Das Heidebad <strong>Buxtehude</strong> bietet Ihnen viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung: Schwimm- und Planschbecken,<br />

eine große Wiese mit angrenzendem Wald, Sandflächen, Sonnenliegen, Strandkörben, Holzsitzgruppen und<br />

einer Ruhezone am Fischteich. Schwimmen, Entspannung und Natur pur!<br />

Heidebad <strong>Buxtehude</strong> · Beheiztes Freibad · Estetalstr. 44 · 21614 <strong>Buxtehude</strong> · Telefon 04161 727-160<br />

Preise & Termine: www.heidebad-buxtehude.de<br />

GUTSCHEINE<br />

ONLINE BESTELLEN<br />

unter www.aquarella.de


VORHANG AUF!<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturbegeisterte,<br />

wir freuen uns, Ihnen <strong>das</strong> Theater- und Konzertprogramm für<br />

die <strong>Buxtehude</strong>r Kultursaison 2013/2014 zu präsentieren.<br />

Erstmalig heißt es in diesem Sommer „<strong>Buxtehude</strong> unter freiem<br />

Himmel“. Das Open-Air-Spektakel mit „Sylt – Ein Irrtum<br />

Gottes?“, dem neuen Liederabend von Dietmar Loeffler und<br />

die „Flower-Power-Music“ mit den „<strong>Buxtehude</strong>r Allstars“<br />

erleben <strong>Sie</strong> im August.<br />

Die Hamburger Band „Hafennacht“ eröffnet mit ihren „Chansons<br />

mit Seegang“ die neue Spielzeit auf der Halepaghen-<br />

Bühne. Mit Nils Wülker hören <strong>Sie</strong> - „Just here, Just now“ - ein<br />

weiteres musikalisches Highlight. Der Ausnahme-Trompeter,<br />

der den Jazz in Deutschland zum Grooven bringt, kommt nach<br />

<strong>Buxtehude</strong>.<br />

Vorhang auf für ein facettenreiches Theaterprogramm. Es erwarten<br />

<strong>Sie</strong> spannende, heitere und nachdenkliche Momente.<br />

Mit „Der Pelikan“ zeigen wir ein Schauspiel von August Strindberg,<br />

in „Rot“ brilliert Dominique Horwitz und „Der Ghetto<br />

Swinger“ erzählt die Lebensgeschichte der Swing-Legende<br />

Coco Schumann. Für unsere jungen Besucher wird mit „Exit“<br />

die Bühne zum Tanztheater, die ganz Kleinen dürfen sich auf<br />

<strong>das</strong> „Schaf Charlotte und seine Freunde“ freuen und die<br />

Größeren mit Ritter Rost vorbildlich Weihnachten feiern.<br />

Seien <strong>Sie</strong> auch in dieser Saison herzlich eingeladen Neues zu<br />

entdecken und Liebgewonnenes wiederzutreffen.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>!<br />

Ivana Scharf & Team<br />

INHALT<br />

KARTENVERKAUF S 05<br />

BUXTEHUDE UNTER FREIEM HIMMEL S 06<br />

SONDERVERANSTALTUNGEN S 08<br />

KONZERTE S 20<br />

KINDER & JUGEND S 30<br />

SCHAUSPIEL S 40<br />

ABONNEMENTS S 63<br />

ANREISE S 65<br />

PREISE & SAALPLAN S 66<br />

SERVICE & INFO S 68<br />

3


KARTENVERKAUF<br />

Theater- und Konzertkasse & Abonnementbüro<br />

Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong>, Rathaus, Breite Straße 2, 21614 <strong>Buxtehude</strong><br />

Telefon: 04161 / 5012323<br />

Fax: 04161 / 50152399<br />

E-Mail: kulturbuero@stadt.buxtehude.de<br />

Internet: www.buxtehude.de<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 09.30 – 12.00 Uhr<br />

Montag – Mittwoch 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Weitere Vorverkaufsstellen<br />

<strong>Stadt</strong>info, Viverstraße 1 (am ZOB), Tel. 04161 / 5012345<br />

Bürgerbüro, Bahnhofstraße 7, Tel. 04161 / 5011111<br />

Ortsbüro Hedendorf / Neukloster, Kringelstraße 5, Tel. 04161 / 997600<br />

Ticket-Point in der Birnbaumpassage, Kleine Schmiedestraße 1, 21682 Stade, Tel. 04141 / 409140<br />

Theaterkasse Süderelbe (Kähler, im SEZ), Cuxhavener Str. 335, 21149 Hamburg, Tel. 040 / 7026314<br />

First Reisebüro, Marktstraße 11, 21698 Harsefeld, Tel. 04164 / 81900<br />

Theaterkasse Horneburg, GD Incentives GmbH, Lange Str. 29, 21640 Horneburg, Tel. 04163 / 868030<br />

TUI Travel Star Reisebüro Meine Welt, Am Gräfengericht 3, 21635 Jork, Tel. 04162 / 9085330<br />

Bitte beachten <strong>Sie</strong>, <strong>das</strong>s von einigen Vorverkaufsstellen eine Vorverkaufsgebühr erhoben wird.<br />

Karten erhalten <strong>Sie</strong> selbstverständlich auch an der Abendkasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

SPIELZEIT 2013 | 2014<br />

5


SYLT – EIN IRRTUM GOTTES?<br />

Musikalische Liebeserklärung an Sylt von und mit Dietmar Loeffler<br />

Regie: Dietmar Loeffler<br />

mit: Carolin Fortenbacher,<br />

Dietmar Loeffler, Tommaso Cacciapuoti,<br />

Ella Endlich, Stefan Hossfeld u.a.<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Freitag, 2. August 2013<br />

OPEN AIR, Schützenplatz*<br />

(Genslerweg)<br />

19.30 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 25<br />

ermäßigt: EUR 12,50<br />

*Bei schlechten Witterungsverhältnissen,<br />

wie z.B. Regen oder Sturm, behalten<br />

die Karten ihre Gültigkeit und die Veranstaltung<br />

findet auf der Halepaghen-<br />

Bühne (Konopkastraße 5) statt.<br />

6<br />

© Bo Lahola<br />

Jedes Jahr treffen sich die Reichen und<br />

Schönen auf Sylt. Lässige Langeweile<br />

gehört zum Lebensstil, genauso wie ein<br />

munteres Geplauder über die kleinen<br />

und größeren Skandälchen der Insel.<br />

Man hat ja schließlich sonst nichts zu tun.<br />

Dreh- und Angelpunkt ist Katjas Strandbar,<br />

die WONDERBAR.<br />

Dort träumen Katja und ihr Team allerdings<br />

von höheren Zielen: Die Unabhängigkeit<br />

der Insel vom Rest der Republik ist der<br />

Plan: Sylt soll Freistaat werden. Die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren, als ein<br />

handfester Skandal, der in höchste, politische<br />

Kreise reicht, die friesischen Helden<br />

an ihrer Freiheitsaktion hindert.<br />

BUXTEHUDE UNTER<br />

„Sylt – Ein Irrtum Gottes?“, der neue<br />

Liederabend von Dietmar Loeffler, ist eine<br />

Liebeserklärung an die Insel mit viel Musik<br />

und Liedern wie „Nur noch kurz die Welt<br />

retten“ von Tim Bendzko, den zukünftigen<br />

Inselhits: „Sylt ist göttlich“, dem „Sylt Cha<br />

Cha“ und Songs von George Michael,<br />

Queen, Lionel Ritchie, Nat King Cole, Jerry<br />

Lewis und einer brandneuen Sylt Hymne.


FREIEM HIMMEL<br />

lf you're going to <strong>Buxtehude</strong> ...<br />

Ein Hauch von Woodstock zieht Anfang<br />

August über die <strong>Stadt</strong>, wenn sich <strong>Buxtehude</strong><br />

in die Hippie-Hochburg des Nordens<br />

verwandelt. Die <strong>Buxtehude</strong>r Allstars, bekannt<br />

aus den Konzerten „Rock meets<br />

Classic“ wecken in Ihnen <strong>das</strong> Lebensgefühl<br />

der 60er Jahre.<br />

Songs wie „Age of Aquarius”, „Let the Sunshine<br />

In”, „If you are going to San Francisco”,<br />

„Monday, Monday“, „Cocaine“ und<br />

viele, viele mehr werden <strong>Sie</strong> begeistern.<br />

Sichern <strong>Sie</strong> sich Ihren Sitzplatz oder bringen<br />

<strong>Sie</strong> sich eine Wolldecke mit und genießen<br />

<strong>Sie</strong> ganz entspannt die Hippie-Atmosphäre.<br />

Ein kulinarisches Angebot steht Ihnen<br />

selbstverständlich zur Verfügung.<br />

Bitte haben <strong>Sie</strong> Verständnis dafür, <strong>das</strong>s es<br />

aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt ist,<br />

Getränke und Verpflegung mitzubringen.<br />

© <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong><br />

Flower-Power-Music<br />

mit den <strong>Buxtehude</strong>r Allstars<br />

mit: Jasmin Antic, Anja Buhrow,<br />

Rico Meyer, Craig Te Paa, Vladan Antic,<br />

Jürgen Wichmann, Fabian Hink,<br />

Peter Schmidt & Special Guests<br />

Samstag, 3. August 2013<br />

OPEN AIR, Schützenplatz*<br />

(Genslerweg)<br />

19.30 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 12<br />

ermäßigt: EUR 6<br />

Abendkasse:<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 15<br />

ermäßigt: EUR 7,50<br />

*Bei schlechten Witterungsverhältnissen,<br />

wie z.B. Regen oder Sturm, behalten<br />

die Karten ihre Gültigkeit und die Veranstaltung<br />

findet auf der Halepaghen-<br />

Bühne (Konopkastraße 5) statt.<br />

7


8<br />

SO 29.09.2013 WÄR´ ICH DOCH FRÜHER JUNG GEWESEN<br />

FR 08.11.2013 DAS BISSCHEN SPASS MUSS SEIN<br />

SA 16.11.2013 POWER! PERCUSSION<br />

SA 23.11.2013 SEKT AND THE CITY<br />

SA 07.12.2013 DER NUSSKNACKER<br />

DI 14.01.2014 DER VOGELHÄNDLER<br />

SA 18.01.2014 MUSICAL-NIGHT IN CONCERT<br />

SA 01.02.2014 LA CAGE AUX FOLLES – EIN KÄFIG VOLLER NARREN<br />

MI 26.03.2014 DIE PÄPSTIN<br />

MO 31.03.2014 MANN ÜBER BORD


SONDERVERANSTALTUNGEN<br />

© Hermann Posch<br />

9


WÄR´ ICH DOCH FRÜHER JUNG GEWESEN<br />

Eine Hommage mit Musik an Hans Christan Andersen<br />

Regie: Johannes Zametzer<br />

mit: Luc Feit, André Mergenthaler am Cello<br />

KAPUZINERTHEATER Luxemburg<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Sonntag, 29. September 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

Inhaber einer Sparkassen-Girokarte erhalten<br />

für die Veranstaltung einen um 10%<br />

ermäßigten Eintrittspreis. Dieser gilt für<br />

max. 2 Karten pro Girokontokarte, die beim<br />

Kartenerwerb vorzulegen ist.<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong><br />

10<br />

Lieben <strong>Sie</strong> Märchen? Als Kind haben <strong>Sie</strong><br />

vielleicht „Des Kaisers neue Kleider“ oder<br />

„Der standhafte Zinnsoldat“ von Hans<br />

Christian Andersen vorgelesen bekommen?<br />

Diese und andere wunderschöne Märchen<br />

des dänischen Autors verzaubern noch heute<br />

Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt.<br />

Weniger bekannt sind die autobiografischen<br />

Texte, Novellen und Reiseberichte, die von<br />

einem außergewöhnlich spannenden Privatleben<br />

des dänischen Dichters zeugen. Der<br />

Schauspieler Luc Feit und der Cellist André<br />

Mergenthaler erwecken in dieser Inszenierung<br />

beide Seiten zum Leben. In einer Collage<br />

aus Märchen, Gedichten und Reiseberichten<br />

nehmen sie die Zuschauer mit auf eine Reise<br />

in die Welt der Phantasie und Träume. Dabei<br />

entstehen in dem Dialog von Schauspiel und<br />

© Christophe Olinger<br />

Musik mal bezaubernd traurige, mal unheimlich<br />

schöne Momentaufnahmen. Ein<br />

unvergesslicher Abend, in dem Komik und<br />

Tragik nahtlos ineinander übergehen.<br />

„Aller guten Dinge sind drei: Andersen, Feit<br />

und Mergenthaler lautet <strong>das</strong> Erfolgsrezept von<br />

„Wär’ ich doch früher jung gewesen“. (...)<br />

Dass <strong>das</strong> Stück beiden Interpreten persönlich<br />

am Herzen liegt, ist nicht zu übersehen und<br />

richtig erfrischend. Denn zur gewohnten<br />

Professionalität gesellt sich ein spürbar leidenschaftlicher<br />

Elan, der diese Märchenstunde<br />

für Erwachsene zu einem Moment<br />

geteilter Freude werden lässt. (...) Ein<br />

Stelldichein, <strong>das</strong> man sich auf keinen Fall<br />

entgehen lassen sollte!”<br />

Luxemburger Wort


© Stephan Pflug<br />

DAS BISSCHEN SPASS MUSS SEIN<br />

Die neue, umwerfende Show zum 10jährigen Jubiläum – Musikalische Comedy-Revue<br />

10 Jahre unterwegs, 10 Jahre musikalische<br />

Zeitreisen, 10 Jahre Schlagerglück, 10 Jahre<br />

Spaß und gute Laune, 10 Jahre Witz und<br />

Parodie, 10 Jahre Lachen, 10 Jahre glücklich<br />

machen, 10 Jahre schöne Stunden bereiten<br />

und 10 Jahre Herz und Leidenschaft für <strong>das</strong><br />

Theater! Und nun wird gefeiert – mit einer<br />

großen Jubiläumsshow, denn „Das bisschen<br />

Spaß muss sein!“<br />

Peter und Vico Malente haben für diesen<br />

besonderen Abend ihre liebsten Kollegen<br />

aus dem Showgeschäft eingeladen. Stars<br />

und Sternchen wie Bata Illic, Nana Mouskouri,<br />

Mireille Mathieu, Howard Carpendale,<br />

Andrea Berg, <strong>das</strong> Duo Baccara oder Peter<br />

Maffay – sind bei dieser Geburtstagsgala<br />

dabei und freuen sich den Malentes zu<br />

ihrem Jubiläum zu gratulieren.<br />

© Stephan Pflug<br />

<strong>Sie</strong> sind eingeladen. Blicken <strong>Sie</strong> vor und<br />

hinter die Kulissen und erfahren <strong>Sie</strong> Geheimes,<br />

Lustiges, Unglaubliches und Wahnsinniges<br />

aus dem Leben der beiden Showstars<br />

Peter und Vico Malente. Hinreißend komisch<br />

und charmant präsentieren sie liebevoll und<br />

mit ironischem Augenzwinkern die Stars und<br />

Sternchen von einst und ihre unverwüstliche<br />

Musik.<br />

Zwei Glanzstücke echter Unterhaltungskunst<br />

am Schlagerhimmel!<br />

© Stephan Pflug<br />

von Dirk Voßberg und Knuth Vanmarcke<br />

mit: Peter Malente, Vico Malente<br />

und den „Rosie Singers“<br />

Nordtour Theater Medien GmbH<br />

Freitag, 08. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 28 / 26 / 24 / 22<br />

ermäßigt: EUR 14 / 13 / 12 / 11<br />

11


POWER! PERCUSSION<br />

Out of the Orchestra<br />

mit: Stephan Wildfeuer, Rudolf Bauer,<br />

Jürgen Weishaupt, Hannes Eitner,<br />

Wolfram Winkel<br />

Power! Percussion<br />

Samstag, 16. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 25<br />

ermäßigt: EUR 12,50<br />

S-Pool-Mitglieder: EUR 24 / EUR 11,50<br />

(beim Kauf einer Karte in den Filialen der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong>)<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong><br />

12<br />

© Jörg Pastoor, Ingo Rack<br />

Was haben ein Orchester und ein Schulbus gemeinsam?<br />

Richtig: Die Coolen sitzen hinten!<br />

Und hinten sitzen immer … die Schlagzeuger,<br />

egal ob bei weltberühmten Dirigenten<br />

im Orchester oder bei bekannten Rockstars.<br />

Power! Percussion holt die geballte Kraft<br />

und Vielfalt des Schlagwerks nach vorn ins<br />

Rampenlicht. Orchesterpauken, mächtige<br />

Trommeln und Riesengongs treffen auf<br />

Mülltonnen, Ölfässer und Alu-Trittleitern –<br />

klassisches Schlagwerk auf Rock- und Pop-<br />

Rhythmen.<br />

Temporeich bieten die fünf Schlagzeuger<br />

durchchoreographierte Powernummern,<br />

virtuos gespielte Marimbamelodien und<br />

Zaubertricks mit Gummistiefeln – vor allem<br />

aber auch witzige und spontane Einfälle.<br />

Ein einzigartiges Gesamtkunstwerk voller<br />

Überraschungen! Im Publikum nur Staunen,<br />

Lachen und Begeisterung: „Drummer sind<br />

einfach die coolsten Musiker.“<br />

„Der Draht zum Publikum glüht.“<br />

Neue Westfälische


In den Zeiten der Wirtschaftskrise müssen<br />

Frauen zusammenhalten – auch wenn es<br />

schwer fällt. Aus diesem Grund haben sich<br />

vier vom Schicksal gebeutelte Freundinnen<br />

entschieden, nicht mehr grundlos zu jammern,<br />

sondern <strong>das</strong> Zepter selber in die Hand<br />

zu nehmen. <strong>Sie</strong> entscheiden sich, ihre Ellenbogen<br />

nicht mehr nur zum Kopfaufstützen<br />

zu benutzen, sie wollen ihren Gürtel enger<br />

schnallen und aus jedem halbleeren Glas<br />

ein volles machen. <strong>Sie</strong> tun alles, um endlich<br />

Erfolg zu haben – und sie müssen sich<br />

verändern! Aber wie?<br />

© Linn Marx<br />

Freuen <strong>Sie</strong> sich auf turbulente Frauengespräche,<br />

verrückte Leidenslieder, absurde<br />

Liebeslieder, erfolgslose Versuche, berühmt<br />

zu werden und eine hemmungslose Suche<br />

nach dem persönlichem Glück.<br />

„<strong>Sie</strong> sind schrill, sie jammern, sie singen,<br />

sie trinken – und wollen ihrem Leben neuen<br />

Pepp verleihen. Mit Sekt und Klavier stürmen<br />

die vier Kabarettistinnen die Bühne, die<br />

Zuschauer feiern sie mit Standing Ovation<br />

und tanzen mit.“<br />

Neue Presse Hannover<br />

SEKT AND THE CITY<br />

Comedy-Revue<br />

Regie: Hanno Friedrich<br />

mit: Silvia Vicinelli, Meike Gottschalk,<br />

Vanessa Maurischat, Helena Marion Scholz<br />

t.o.b GbR Buske/Boeckh<br />

Samstag, 23. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 25<br />

ermäßigt: EUR 12,50<br />

13


DER NUSSKNACKER<br />

Ballett von Peter I. Tschaikowsky<br />

Rumänisches Staatsballett Oleg Danovski<br />

FANTASIO<br />

Direktorin: Daniela Vladescu<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Samstag, 7. Dezember 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

keine Ermäßigung<br />

14<br />

Von Weihnachtsfreuden und Geschenken, von<br />

Träumen und Abenteuern, die in der Weihnachtsnacht<br />

wahr werden, erzählt <strong>das</strong><br />

Ballett „Der Nussknacker“.<br />

Die Geschwister Klara und Fritz werden am<br />

Weihnachtsabend reich beschenkt. Klara hat<br />

es besonders der Nussknacker angetan, den<br />

sie von ihrem Lieblingsonkel Drosselmeier<br />

bekommen hat. Doch auch der schönste<br />

Abend geht zu Ende. Um Mittnacht, als alles<br />

schläft und nur Klara vor Aufregung keine<br />

Ruhe finden kann, erwacht der Nussknacker<br />

zum Leben. Vor Klaras Augen kämpft er an<br />

der Spitze einer Kompanie Soldaten gegen<br />

den Mäusekönig und sein Heer, nicht ohne<br />

© Fantasio<br />

selbst in Gefahr zu geraten. Klara eilt ihm zur<br />

Hilfe und kann ihn retten. Da verwandelt<br />

sich der Nussknacker in einen schönen<br />

Prinzen und lädt Klara zum Dank ins Königreich<br />

der Zuckerfee ein, wo ihr zu Ehren<br />

ein großes Fest gefeiert wird.<br />

Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“<br />

hat seit seiner Uraufführung 1892 in Sankt<br />

Petersburg den Rang des populärsten<br />

Balletts für die Weihnachtszeit für sich erobert.<br />

Ein Weihnachtsmärchen auf hohem<br />

Niveau getanzt vom Rumänischen Staatsballett<br />

FANTASIO, <strong>das</strong> sich durch Kreativität,<br />

Phantasie und hervorragendes Können auszeichnet.


Der Vogelhändler Adam kommt aus seiner<br />

Heimat Tirol in die Rheinpfalz und möchte<br />

seine Christel gern heiraten – genau! Die von<br />

der Post! Dazu müsste er aber eine feste<br />

Stellung haben. Die resolute Christel bittet<br />

den pfälzischen Kurfürsten um einen Posten<br />

für ihren potentiellen Bräutigam, nicht<br />

ahnend, <strong>das</strong>s sie eigentlich Graf Stanislaus<br />

vor sich hat, der sich als Kurfürst ausgibt.<br />

Er verspricht Christel alles. Adams Eifersuchtsanfall<br />

bleibt nicht aus. Er sucht Trost<br />

bei der hübschen Marie, die niemand<br />

anderes ist als die Kurfürstin. Als einfaches<br />

Bauernmädchen verkleidet, versucht sie<br />

ihrem als Schürzenjäger berüchtigten Gemahl<br />

hinterherzuspionieren.<br />

Doch es gibt Komplikationen. Mit einem<br />

Strauß roter Rosen für Adam bringt die falsche<br />

Marie eine echte Katastrophe in Gang.<br />

Lösen sich die Beziehungsverwicklungen in<br />

Wohlgefallen auf?<br />

Mit seinem 1891 uraufgeführten „Vogelhändler“<br />

schrieb Carl Zeller Operettengeschichte,<br />

obwohl <strong>das</strong> goldene Zeitalter der<br />

Operette schon fast vorbei war. Die Premiere<br />

war ein Riesenerfolg, und schon bald<br />

sang und pfiff ganz Wien die neuen Ohrwürmer<br />

wie „Grüß euch Gott, alle miteinander“,<br />

„Schenkt man sich Rosen in Tirol“,<br />

„Wia mei Ahnerl zwanzig Jahr“ oder „Ich<br />

bin die Christl von der Post“<br />

DER VOGELHÄNDLER<br />

Operette in drei Akten von Carl Zeller<br />

© Konzertdirektion Schmidtke<br />

Regie: Charlotte Leitner<br />

Das Ensemble besteht aus Wiener<br />

Solisten, Chor und großem Orchester,<br />

insgesamt 45 Mitwirkenden.<br />

Konzertdirektion Schmidtke<br />

Dienstag, 14. Januar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

keine Ermäßigung<br />

Hinweis: Für <strong>das</strong> große<br />

Orchester werden die ersten<br />

drei Sitzreihen reserviert.<br />

15


MUSICAL-NIGHT IN CONCERT<br />

Musical-Revue mit Ausschnitten aus den bekanntesten Musicals<br />

SET Musical Company<br />

Samstag, 18. Januar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

keine Ermäßigung<br />

16<br />

Die 16. Musical Night in Folge<br />

Exzellente Sänger und Sängerinnen und<br />

zugleich auch Schauspieler präsentieren<br />

Ausschnitte aus Musicals wie: Udo Lindenbergs<br />

„Hinter dem Horizont“, „Rocky“, der<br />

Hit aus Hamburg, „Sister Act“, „Das<br />

Phantom der Oper“, „Rocky Horror Picture<br />

Show”, „Starlight Express“, „Evita“, „Der<br />

König der Löwen“, „Tarzan“, „Der Schuh<br />

des Manitu“, „Ich war noch niemals in<br />

New York“ und viele andere.<br />

Qualität zahlt sich aus! Die SET Musical<br />

Company aus Hannover besteht ausschließlich<br />

aus Vollprofis. Eines der Qualitätsmerkmale<br />

– der von der New Yorkerin Colby<br />

© SET Musical Company<br />

Thomas konzipierten Show – ist ein erfahrenes<br />

Ensemble, deren Darsteller bereits in<br />

ganz unterschiedlichen Produktionen in<br />

Deutschland, Europa und Nordamerika aufgetreten<br />

sind. Zum Erfolgskonzept gehört<br />

aber auch die Axel Törber Band. Die sechs<br />

Musiker spielen live auf der Bühne und sind<br />

aktiv in die Revue integriert. Der Musical-<br />

Company-Chef Axel Törber leitet durch den<br />

Abend und erzählt Geschichtliches und<br />

Wissenswertes über die Akteure und die<br />

jeweiligen Musicals.<br />

Was gibt es schöneres, als ein Abend mit<br />

Ausschnitten aus den bekanntesten<br />

Musicals der Welt!


„I am, what I am – und was ich bin<br />

ist ungewöhnlich …“<br />

Ungewöhnlich ist auch der Mann, der dies<br />

singt: Albin alias „Zaza”, in die Jahre gekommener<br />

Revuestar und männliche „Lebenspartnerin“<br />

von George, dem Besitzer<br />

des glitzernden Nachtclubs „La Cage aux<br />

Folles“ in St. Tropez. Als sich Georges Sohn<br />

ankündigt, um seine Verlobte in die Familie<br />

einzuführen, ist Phantasie gefragt. Denn<br />

der Schwiegervater in spe ist genau jener<br />

erzkonservative Politiker, der alle Nachtclubs<br />

schließen möchte. Eine „normale“<br />

Familie muss her, doch wie zaubert man<br />

eine „richtige“ Mutter aus dem Hut?<br />

LA CAGE AUX FOLLES - EIN KÄFIG VOLLER NARREN<br />

Musical von Jerry Hermann<br />

© Bernd Schaarmann<br />

Mit viel Witz und Charme spielt „Zaza“ die<br />

leibliche Mutter und bringt die „untadelige“<br />

Familie an den Rand des Wahnsinns.<br />

Frisch, frivol, herzergreifend – ausgezeichnet<br />

mit 10 Tony Awards – zählt „La Cage aux<br />

Folles“ zu den erfolgreichsten Musicals<br />

aller Zeiten. Neben hinreißenden Musik-,<br />

Tanz- und Gesangsnummern und herrlicher<br />

Situationskomik bildet <strong>das</strong> Herzstück eine<br />

der schönsten Liebesgeschichten.<br />

Dieser Abend unterhält und berührt.<br />

Denn wer kann von sich schon behaupten:<br />

„Ich bin was ich bin?“<br />

Regie: Bernd Schaarmann<br />

Musikalische Leitung: Inga Hilsberg<br />

15 Solisten mit Band<br />

KAMMEROPER Köln<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

ermäßigt:<br />

EUR 17,50 / 16,50 / 15,50 / 14,50<br />

17


DIE PÄPSTIN<br />

Schauspiel nach dem Roman von Donna W. Cross mit Live-Musik auf der Bühne<br />

Deutsche Tournee-Premiere<br />

Regie: Thomas Luft<br />

Komposition: Georg Karger<br />

mit: Anja Klawun und<br />

acht weiteren Darstellern<br />

theaterlust<br />

Mittwoch, 26. März 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

ermäßigt:<br />

EUR 17,50 / 16,50 / 15,50 / 14,50<br />

18<br />

Gott hat uns den Verstand geschenkt. Warum<br />

sollen wir ihn nicht für uns nutzen? Gott hat<br />

uns ein Herz gegeben. Warum sollten wir<br />

nicht lieben? Gott hat uns Geist und Hände<br />

gegeben, um die Welt zu sehen und zu verbessern:<br />

So ein Geschenk verschmäht man<br />

nicht! Johanna lebt in Ingelheim am Rhein<br />

und dürfte solche Dinge gar nicht denken.<br />

Überhaupt, Denken! Im 9. Jahrhundert nach<br />

Christus hat nur die Kirche <strong>das</strong> Sagen. Bildung<br />

ist nur einigen Auserwählten zugänglich.<br />

An der Macht sind Aberglaube, Willkür,<br />

Dumpfheit und Gewalt. Und nun ausgerechnet<br />

ein Mädchen! Erdreistet sich, heraus zu<br />

wollen! Will lernen, leben, lieben!<br />

Johanna von Ingelheim geht beharrlich ihren<br />

Weg. <strong>Sie</strong> verlässt die vorgezeichneten Wege<br />

als Frau und findet ihre Freiheit und<br />

© Hermann Posch<br />

Bestimmung in Männerkleidern. Vom Mönch<br />

und Wunderarzt zum Priester und schließlich<br />

zum Papst. Nun kann ihre alte Vision wahr<br />

werden: Frieden und Freiheit für alle! Doch<br />

dann bricht alles wieder auf. Gerold, ihr insgeheimer,<br />

ehemaliger Geliebter ist wieder<br />

da. Nie hätte Johanna <strong>das</strong> für möglich gehalten.<br />

Johannas Zerreißprobe beginnt:<br />

Folgt sie ihrem Herzen – oder ihrer Berufung?<br />

Die Päpstin ist ein fulminantes Historiendrama,<br />

die Geschichte einer großen, mutigen<br />

Frau und ihres Ringens um Selbstbestimmung<br />

und Liebe – um eine bessere Welt.<br />

theaterlust bringt diese mitreißende Geschichte<br />

mit Opulenz und filmischer Dynamik,<br />

mit Videokunst und eigens für die Produktion<br />

komponierter Live-Musik auf die Bühne.


Beim alljährigen Männer-Angel-Wochenende<br />

am Bodensee stellen sich vier Freunde ihren<br />

männlichen Be- und Empfindlichkeiten in<br />

Zeiten der männlichen Krise. Es tauchen<br />

Fragen auf wie: Was tun, wenn man älter<br />

ist als der Vater der letzten Bettgespielin?<br />

Die Haare statt auf dem Kopf nun in den<br />

Ohren sprießen und der Bierbauch zum<br />

hervorstechendsten Merkmal wird? Und<br />

überhaupt. Wer hat den größten Fisch?<br />

Mit viel Heiterkeit und Humor findet <strong>das</strong><br />

Männerquartett aus Casanova, frustriertem<br />

Familienvater, Barbara-Streisand-Fan und<br />

Mega-Langweiler singend und tanzend<br />

überraschende wie witzige Antworten.<br />

MANN ÜBER BORD – EINE MUSIKALISCHE MIDLIFE-KRISE<br />

Musical von Robert und Ulrike Brambeer mit Live-Band auf der Bühne<br />

© Gio Löwe<br />

Dazu spielt die Live-Band „Die Wathosen“<br />

bekannte Songs mit neuen deutschen Texten.<br />

Die Midlife-kriselnden Männer werden <strong>Sie</strong><br />

ebenso begeistern wie die Frauen aus dem<br />

Erfolgs-Musical „HEISSE ZEITEN - „Weiblich,<br />

45 plus, na und!?!“, <strong>das</strong> in der Saison<br />

2010/2011 auf der Halepaghen-Bühne zu<br />

sehen war.<br />

Regie: Matthias Freihof<br />

mit: N. N.<br />

Theater im Rathaus Essen in Zusammenarbeit<br />

mit dem Euro-Studio Landgraf<br />

Montag, 31. März 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 35 / 33 / 31 / 29<br />

ermäßigt:<br />

EUR 17,50 / 16,50 / 15,50 / 14,50<br />

19


20<br />

SA 21.09.2013 HAFENNACHT<br />

SA 19.10.2013 NINIWE<br />

FR 06.12.2013 DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF ®<br />

SO 12.01.2014 NEUJAHRSKONZERT – DAGMAR LÜBKING & THOMAS PIETSCH<br />

FR 24.01.2014 JUGEND-SINFONIE-ORCHESTER BUXTEHUDE<br />

SA 25.01.2014 JUGEND-SINFONIE-ORCHESTER BUXTEHUDE<br />

FR 07.02.2014 BINO DOLA TRIO<br />

FR 14.02.2014 MAYBEBOP<br />

SA 22.02.2014 NILS WÜLKER


KONZERTE<br />

© CBS Kulturbeutel GmbH<br />

21


HAFENNACHT<br />

Lieder vom Wasser<br />

Gesang: Uschi Wittich<br />

Inselgitarre: Erk Braren<br />

Akkordeon und Trompete: Heiko Quistorf<br />

Streicher: MAREA<br />

Programm: „Chansons mit Seegang“<br />

Samstag, 21. September 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

ermäßigt: EUR 10<br />

22<br />

Hafennacht sind die Seemänner Erk Braren<br />

an der Gitarre, Heiko Quistorf am Akkordeon<br />

– und natürlich die unverwechselbare<br />

Stimme von Uschi Wittich.<br />

<strong>Sie</strong> singt <strong>das</strong> Meer.<br />

<strong>Sie</strong> spielen maritime Lieder, weil sie die See<br />

lieben und sie liebt sie auch. Ihr Seemannsgarn<br />

handelt vom Weggehen und vom<br />

Wiederkommen und von der großen Sehnsucht<br />

dazwischen. Musik im Netz des<br />

Lebens. <strong>Sie</strong> interpretieren alte Lieder neu,<br />

erfinden eigene Stücke und sammeln<br />

musikalisches Strandgut, <strong>das</strong> ihnen gefällt.<br />

© Michael Heinsen<br />

Der Humor, die Raubeinigkeit und die erschreckend<br />

einfachen Weisheiten des Lebens<br />

haben sie dabei aus mancher Seenot gerettet.<br />

Festen Boden unter den Füßen gibt es<br />

in der 2ten Heimat. Und sollte im Laufe<br />

des Abends die Sehnsucht nach dem Meer<br />

groß werden, ist es nicht mehr weit zur<br />

Elbe ... Na denn: Ahoi!


Vokalmusik auf allerhöchstem Niveau verspricht<br />

dieses energiegeladene Ensemble,<br />

<strong>das</strong> mit seinen kunstvollen Arrangements<br />

ungeahnte Klangwelten in der A-cappella-<br />

Szene hörbar macht. Elemente aus Klassik,<br />

Jazz, Pop und Weltmusik verschmelzen zu<br />

einem modernen, kraftvollen, zugleich sinnlichen<br />

Sound, der stets dem Authentischen<br />

nachspürt. Eigenständigkeit, hohe Virtuosität<br />

und ein facettenreicher Klang brachten<br />

„Niniwe“ schon früh internationale Anerkennung<br />

und zahlreiche Auszeichnungen,<br />

u. a. in Graz, Tampere und Taipeh.<br />

Mit ihrem Programm „Time stands still“ beweisen<br />

die vier Sängerinnen einmal mehr,<br />

<strong>das</strong>s sie sich durch kein Genre limitieren<br />

lassen. Eigens für <strong>das</strong> Ensemble schuf<br />

Arrangeurin Winnie Brückner feinsinnige<br />

neue Bearbeitungen klassischer Werke von<br />

Monteverdi oder etwa John Dowland.<br />

Hingebungsvoll vom Ensemble interpretiert,<br />

reihen sie sich an Popsongs wie Spinning<br />

Wheel, deutsches Volkslied, brasilianische<br />

Grooves oder einen charmanten Jazzklassiker<br />

von Nina Simone.<br />

Überzeugend unpathetisch,<br />

ausdrucksstark und berührend.<br />

© Micha Neugebauer<br />

NINIWE<br />

vocal art – A-cappella-Konzert<br />

Winnie Brückner: soprano, loops<br />

Lena Sundermeyer, soprano<br />

Caroline Krohn, alto<br />

Hanne Schellmann, alto<br />

Programm: „Time stands still“<br />

Samstag, 19. Oktober 2013<br />

> OUT OF AULA <<br />

Kath. Kirche St. Mariä, Sigebandstraße 7<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

ermäßigt: EUR 10<br />

23


DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF ®<br />

Deutsch-Russische Weihnacht<br />

Künstlerische Leitung: Wanja Hlibka<br />

Konzertagentur Uta von Sohl<br />

Freitag, 6. Dezember 2013<br />

> OUT OF AULA <<br />

Kath. Kirche St. Mariä, Sigebandstraße 7<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

keine Ermäßigung<br />

24<br />

© Konzertagentur Uta von Sohl<br />

Dieser grandiose Weltklasse-Chor gastiert<br />

mit einem bravourösen neuen Programm<br />

wieder in <strong>Buxtehude</strong>. Die Konzerte des hochkarätigen<br />

Spitzenensembles sind inzwischen<br />

mit dem Begriff „Kult“ zu umschreiben und<br />

werden überall mit stehenden Ovationen gefeiert.<br />

Wanja Hlibka, der Leiter und Dirigent<br />

des Chores, hat viele Jahre als jüngster Solist<br />

im weltberühmten Chor von Serge Jaroff<br />

gesungen und die Original-Arrangements als<br />

Ausgangsbasis seiner künstlerischen Arbeit<br />

nutzen dürfen.<br />

Die übrigen Sänger kommen aus großen<br />

osteuropäischen Opernhäusern und überzeugen<br />

mit sensationellen Stimmen ihr<br />

Publikum.<br />

Die stimmgewaltigen 16 Solisten mit ihren<br />

einmalig kraftvollen, herrlich timbrierten<br />

Stimmen vermitteln den ganzen Zauber<br />

und auch die eigene Melancholie der russischen<br />

Musik in höchster Vollendung. Ihr<br />

außergewöhnliches Repertoire reicht von<br />

den festlichen Gesängen der russischorthodoxen<br />

Kirche, über die immer wieder<br />

begehrten Volksweisen, bis hin zu großen,<br />

klassischen Komponisten.<br />

Ein Abend in Erinnerung an Serge Jaroff,<br />

der seine Don Kosaken, die wiederholt<br />

als „russisches Stimmwunder“ bezeichnet<br />

wurden, einst zu Weltruhm führte.


© Dagmar Lübking<br />

Thomas Pietsch, einer der wichtigsten Violinisten<br />

auf dem Gebiet der Alten Musik,<br />

erlernte <strong>das</strong> Violinspiel zunächst bei der<br />

Geigerin Lena von Bülow, seiner Großmutter.<br />

Während des Studiums in Berlin und Hamburg<br />

spielte er bereits Violinen verschiedener<br />

Epochen. Als Konzertmeister arbeitete<br />

er z. B. für Andrew Parrot, Andreas Spering<br />

und Jürgen Jürgens.<br />

Dagmar Lübking ist als Organistin und Continuospielerin<br />

erfolgreich. <strong>Sie</strong> studierte Altphilologie<br />

und Musikwissenschaft an der<br />

Würzburger Universität, bevor sie 1982 ein<br />

Kirchenmusikstudium in Frankfurt am Main<br />

begann. Als Cembalistin tritt Dagmar<br />

Lübking vorwiegend als Duo-Partnerin des<br />

Geigers Thomas Pietsch und als Mitglied<br />

des Jupiter-Ensembles Hamburg auf.<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Cembalokonzert mit Dagmar Lübking und Thomas Pietsch<br />

Folgende Werke stehen u. a. auf dem<br />

Programm:<br />

© Thomas Pietsch<br />

Anonymus (17. Jahrhundert)<br />

„Musicalisch Uhrwerk“<br />

Johann Schop (1590 – 1667)<br />

„Als Jupiter gedacht“<br />

Anonymus (17. Jahrhundert)<br />

„Das Jägerhorn“<br />

Johann Kasper Kerll (1627 – 1693)<br />

Capriccio sopra il Cucu<br />

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)<br />

Sonata e-moll, TWW 41: e 4<br />

„Burmester-Sonate“<br />

Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 – 1703)<br />

Sonata representativa:<br />

Allegro, Cucu, Der Frosch, Die Henne,<br />

Der Hahn, Presto, Die Wachtel,<br />

Die Katz, Musketier-Marsch, Allemande<br />

Cembalo: Dagmar Lübking<br />

Barockvioline: Thomas Pietsch<br />

Programm: Barocke Klangbilder<br />

aus Natur, Alltag und Religion<br />

Sonntag, 12. Januar 2014<br />

> OUT OF AULA <<br />

Ratssaal (Altes Rathaus), Breite Straße 2<br />

17.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

ermäßigt: EUR 10<br />

25


JUGEND-SINFONIE-ORCHESTER BUXTEHUDE<br />

Winterkonzert<br />

Leitung: Andreas Désor<br />

Angaben zum Programm entnehmen<br />

<strong>Sie</strong> bitte der Tagespresse.<br />

Freitag, 24. Januar 2014<br />

Samstag, 25. Januar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 14<br />

ermäßigt: EUR 8<br />

26<br />

Das vor bald 30 Jahren gegründete Jugend-<br />

Sinfonie-Orchester <strong>Buxtehude</strong> begeistert sein<br />

Publikum mit seinen alljährlich stattfindenden<br />

Sommer- und Winterkonzerten auf der Halepaghen-Bühne<br />

immer wieder aufs Neue.<br />

Das Jugend-Sinfonie-Orchester <strong>Buxtehude</strong> ist<br />

ein voll ausgebautes Sinfonieorchester, in<br />

dem sich Schüler, Studenten und junge Berufstätige<br />

aus <strong>Buxtehude</strong> und der Umgebung<br />

zusammengefunden haben. Obgleich sich<br />

bei einem Jugendorchester die Zusammensetzung<br />

immer wieder ändert, hat es durch<br />

Förderung der Nachwuchsarbeit, Neuzugänge<br />

und Kooperation mit anderen Orchestern<br />

seine hohe Qualität über die vielen Jahre<br />

hinweg nicht nur bewahren, sondern noch<br />

entwickeln <strong>können</strong>. So ist es zu einer<br />

Institution in der Region geworden.<br />

Viele Mitglieder des Jugend-Sinfonie-Orchesters<br />

engagieren sich gleichfalls bei anderen<br />

Orchestern, sind kammermusikalisch<br />

tätig oder gehen ihrem Interesse an populärer<br />

Musik gerne nach – nicht zuletzt bei<br />

„Rock meets Classic“. Und immer wieder<br />

treten Musiker des Orchesters bei den Konzerten<br />

als Solisten hervor. Die Konzerte, die<br />

intensiven Proben und Probenwochenenden,<br />

die diesen vorangehen, und schließlich die<br />

Konzertreisen des Orchesters ins europäische<br />

Ausland und nach Amerika schufen und<br />

schaffen einen beeindruckenden Zusammenklang<br />

junger Menschen, der über <strong>das</strong> Musikalische<br />

weit hinaus weist.<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller Unterstützung<br />

der Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong>.<br />

© Jan Lühmann


Mit seiner „Guitarra Flamenca“ verzaubert<br />

Bino Dola <strong>das</strong> Publikum mit atemberaubenden<br />

Rhythmen, rasanten Soli und bittersüßen<br />

Melodien. Überschwängliche Freude und<br />

Melancholie wechseln dabei so rasch, <strong>das</strong>s<br />

man erst beim Flamenco zu entdecken<br />

meint, wie sehr beides zum Leben gehört.<br />

Der Klang der Flamencogitarre, deren Spektrum<br />

durch Dolas einzigartige Spielweise<br />

um so viele Facetten reicher erscheint, ist<br />

schon allein ein Konzerterlebnis.<br />

Das Bino Dola Trio löst die Flamencogitarre<br />

virtuos von ihrer ursprünglichen Begleitfunktion<br />

und stellt sie und die Musik in<br />

BINO DOLA TRIO – VIVO EN CONCIERTO<br />

Flamenco-Gitarrenkonzert<br />

© Sascha Huettenhain<br />

den Mittelpunkt. Vitales Leben fließt aus<br />

den zwölf Saiten, gepaart mit der Energie<br />

der Perkussion, die sich fast wie eine dritte<br />

Gitarre ins Klangbild einfügt.<br />

Dolas Kompositionen vereinen gekonnt die<br />

traditionellen Wurzeln der andalusischen<br />

Flamencomusik mit modernen Elementen.<br />

„Vitales Leben strömt aus seiner Gitarre,<br />

füllige Akkorde in Flamencorhythmus und<br />

darüber immer wieder spanische Melodik.<br />

Aus Musik, die eigentlich getanzt und gesungen<br />

wird, macht er Eigenes.“<br />

Schwäbische Zeitung<br />

Gitarre: Bino Dola<br />

Gitarre: Fidi Großmann<br />

Perkussion: Marco Bussi<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

> OUT OF AULA <<br />

Marschtorzwinger, Liebfrauenkirchhof<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

ermäßigt: EUR 10<br />

27


MAYBEBOP<br />

A-cappella-Konzert<br />

mit: Jan Malte Bürger, Lukas Teske,<br />

Oliver Gies, Sebastian Schröder<br />

CBS Kulturbeutel GmbH<br />

Freitag, 14. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 28<br />

ermäßigt: EUR 14<br />

28<br />

Vier gute Freunde, zehn erfolgreiche Jahre –<br />

<strong>das</strong> ist Maybebop. Die Vocalband aus Norddeutschland<br />

sind Sebastian Schröder, Oliver<br />

Gies, Lukas Teske und Jan Bürger, vier<br />

Stimmcharaktere vom Countertenor bis<br />

zum Kellerbass, vier Bühnentypen, vier<br />

kommunikative Talente mit einem hohen<br />

Spaßfaktor.<br />

Maybebop zeigt mehr als gepflegtes a-cappella-Entertainment,<br />

ihr Stil ist leichtfüßig,<br />

kurzweilig. „Die Klangvielfalt, die perfekten<br />

Imitationen von Instrumenten sind alle echt<br />

mit dem Mund“, berichten die „Kieler Nachrichten“.<br />

A-cappella-Abende <strong>können</strong> monoton<br />

werden, aber Maybebop wechselt laufend<br />

<strong>das</strong> Genre, da trifft Besinnliches auf Irrwitziges,<br />

Pop zeigt ganz neue Facetten,<br />

© CBS Kulturbeutel GmbH<br />

Jazz hat plötzlich seine eigene Qualität,<br />

Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen<br />

Gewand, dazu schon fast legendäre Cover-<br />

Versionen.<br />

Maybebop gastiert zum 7. Mal in <strong>Buxtehude</strong><br />

auf der Halepaghen-Bühne. In dieser Saison<br />

haben <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> Glück einen Mix aus den<br />

letzten 10 Jahren zu hören.<br />

Außergewöhnlich wird die zweite Hälfte<br />

des Konzertes, denn hier gestalten <strong>Sie</strong><br />

<strong>das</strong> Programm. Senden <strong>Sie</strong> Ihre Wünsche<br />

an kontakt@maybebop.de oder rufen <strong>Sie</strong><br />

<strong>das</strong> Kulturbüro an. Wir reichen diese gerne<br />

an die Band weiter. Sichern <strong>Sie</strong> sich schnell<br />

Ihre Karten und freuen <strong>Sie</strong> sich auf ein<br />

„maybeboppiges“ Konzert!


© Steven Haberland<br />

Nur hier, nur jetzt – so nennt Nils Wülker<br />

sein wunderschönes siebentes Album „Just<br />

Here, Just Now“. Der Trompeter und Komponist,<br />

der sich als instrumentaler „Songwriter“<br />

und „Geschichtenerzähler“ sieht, versteht<br />

<strong>das</strong> Prinzip des Moments ganz konkret.<br />

„In meiner Musik geht es um Klarheit und<br />

eine Einfachheit, die ohne Umschweife ehrlich<br />

ist“, sagt er. „Ich nenne es „Soul“,<br />

nicht im Sinne des Musikstils, sondern eher<br />

als eine Art „beseelter Wahrhaftigkeit“ – und<br />

meine Musiker und ich haben es uns zum<br />

Ziel gemacht, diesen „Soul“ in jedem Moment<br />

zu Musik zu machen und in jede Note<br />

zu legen.“ Nils Wülker gibt dem Jazz eine<br />

neue und einzigartige Note, die in seinem<br />

<strong>aktuelle</strong>n Album einen Höhepunkt findet.<br />

Die zehn instrumentellen Eigenkompositionen<br />

erzählen musikalische Geschichten von<br />

freudestrahlend bis melancholisch, von entspannt<br />

bis beschwingt.<br />

Nils Wülker gestaltet als künstlerischer<br />

Leiter <strong>das</strong> Programm der 2013er<br />

Jazzkonzerte auf Schloss Agathenburg.<br />

„Wülker und seine Band gehören<br />

zum Besten, was Deutschland<br />

musikalisch zu bieten hat.“<br />

Schleswig-Holsteinische Zeitung<br />

NILS WÜLKER<br />

Jazzkonzert<br />

Trompete, Flügelhorn: Nils Wülker<br />

Akustik- & E-Gitarren: Arne Jansen<br />

Flügel, Hammond Orgel: Lars Duppler<br />

Kontrabass: Edward Maclean<br />

Schlagzeug, Perkussion: Benny Geb<br />

Programm: „Just here, Just now“<br />

Samstag, 22. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 20<br />

ermäßigt: EUR 10<br />

29


30<br />

FR 20.09.2013 DAS SCHAF CHARLOTTE UND SEINE FREUNDE<br />

SA 26.10.2013 LAURAS STERN – DIE SHOW<br />

SA 30.11.2013 DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />

FR 06.12.2013 RITTER ROST FEIERT WEIHNACHTEN<br />

SA 15.02.2014 HILFE, DIE OLCHIS KOMMEN<br />

MO 03.03.2014 EXIT<br />

MI 05.03.2014 DIE VERWANDLUNG<br />

DO 06.03.2014 DIE VERWANDLUNG


KINDER & JUGEND<br />

© Frank Burkhard<br />

31


DAS SCHAF CHARLOTTE UND SEINE FREUNDE<br />

Ein erfrischendes Stück über die Kraft der Freundschaft<br />

Puppentheater nach dem gleichnamigen<br />

Buch von Anu Stohner<br />

und Henrike Wilson<br />

Die Complizen<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

> OUT OF AULA <<br />

Stieglitzhaus, Stieglitzweg 1L<br />

16.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 8<br />

keine Ermäßigung<br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB 3 JAHREN<br />

32<br />

© Die Complizen/Fotodesign Braun, Hameln<br />

Charlotte ist, nun ja, eigenwillig. Auch<br />

bei der Wahl ihrer Freunde. Gibt es etwas<br />

Schöneres, als mit dem Schwein Eduard<br />

in der Modderpampe zu tollen? Vielleicht<br />

Kopfdrücken mit Kunibert dem Stier.<br />

„Tz-tz-tz“, me-, me-, meckern die alten<br />

Schafe, ein Schaf und ein Stier, <strong>das</strong> hat<br />

es ja noch nie gegeben.“<br />

Doch dann verschwinden zwei Schäfchen –<br />

und Schäferhund Charly sieht und hört nicht<br />

mehr so gut. Und nun? Findet Charlotte die<br />

Schäfchen? Können die Freunde helfen?<br />

Was sagen die Alten dazu?<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller<br />

Unterstützung der Else und Heinrich<br />

Klindtworth-Stiftung anlässlich des<br />

Weltkindertages


© Frank Burkhard<br />

Ist <strong>das</strong> gerecht? Laura hat ihren eigenen<br />

Stern, mit dem sie so tolle Abenteuer erleben<br />

kann. Aber Tommy, ihr kleiner Bruder,<br />

findet es total blöd, <strong>das</strong>s er keinen eigenen<br />

Stern hat. Und obwohl Tommy manchmal<br />

eine ganz schöne Nervensäge sein kann –<br />

wie kleine Brüder ebenso sind – hat ihn<br />

Laura sehr lieb.<br />

Die beiden starten einen abenteuerlichen<br />

Flug ins Weltall auf der Suche nach einem<br />

Stern für Tommy. Dabei entdecken sie frem-<br />

LAURAS STERN – DIE SHOW „EIN TRAUM WIRD WAHR!“<br />

Musical von Klaus Baumgart<br />

de Welten wie den Planten der verlorenen<br />

Dinge und begegnen wundersamen Wesen,<br />

wie dem Ballonmeister, den Wurmlingen<br />

und Strechy, einem total netten Monster.<br />

Werden sie Laura und Tommy bei der Suche<br />

helfen <strong>können</strong>?<br />

Das spannend und aufwendig inszenierte<br />

Musical mit eingängigen Liedern, bezaubernder<br />

Artistik, eindrucksvollen Tänzen, zauberhafter<br />

Musik und ganz viel Liebe machen<br />

diese Familienrevue unvergesslich.<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller<br />

Unterstützung der Else und Heinrich<br />

Klindtworth-Stiftung<br />

Musik: Niclas Ramdohr<br />

agenda production<br />

Samstag, 26. Oktober 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

15.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 15<br />

keine Ermäßigung<br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB 4 JAHREN<br />

33


DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />

Weihnachtsmärchen mit Krallen, Fell und Federn, mit Tierkonzert und Räubergesang<br />

theater mimikri<br />

Samstag, 30. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

14.00 Uhr und 17.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 8<br />

keine Ermäßigung<br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB 4 JAHREN<br />

34<br />

Esel Erwin auf der Flucht. Die viel zu schweren<br />

Mehlsäcke hat er abgeworfen. Nur mit<br />

seiner Mandoline auf dem Rücken ist er<br />

davon getrabt. Gerade noch rechtzeitig. Der<br />

Müller hat schon den Metzger bestellt! Auch<br />

Harald Hahn, Hund Kuno und Katze Karla soll<br />

es an den Kragen gehen. Esel Erwin weiß<br />

Rat: In Bremen werden doch <strong>Stadt</strong>musikanten<br />

gesucht! Und etwas Besseres als den<br />

Tod finden sie überall.<br />

In konfliktreichen turbulenten Proben rauft<br />

sich ein unschlagbares Notorchester zusammen.<br />

Es gelingt ihnen eine tierisch gute<br />

Musik. Auf nach Bremen! Der Wegweiser<br />

zeigt in den dunklen Wald. Doch <strong>das</strong> Haus,<br />

<strong>das</strong> dort leuchtet, ist keine gemütliche Herberge:<br />

Es ist <strong>das</strong> Haus der wilden Räuber.<br />

Mit Schauspiel und Maskenspiel, farbenprächtigen<br />

Kostümen und einem stimmungsvollen<br />

Bühnenbild wird <strong>das</strong> bekannte Märchen<br />

zu einem Augen- und Ohrenschmaus<br />

für Jung und Alt.<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller<br />

Unterstützung der Else und Heinrich<br />

Klindtworth-Stiftung<br />

© theater mimikri


© Leuchtende Augen Produktion Hamburg<br />

Bei Ritter Rost steht Weihnachten vor der Tür<br />

und alle freuen sich auf ein besinnliches Fest.<br />

Da kommt plötzlich Hofschreiber Ratzefummel<br />

und verkündet: „König Bleifuß der<br />

Verborgene will, <strong>das</strong>s seine Ritter in diesem<br />

Jahr vorbildlich Weihnachten feiern.“.<br />

Das hübsche Burgfräulein Bö, der Feuerdrache<br />

Koks und Ritter Rost sind ratlos – „Was<br />

meint er bloß damit?“. Gitta Rost – die Tante<br />

von Ritter Rost – kommt unangemeldet zu<br />

Besuch und hat ganz klare Vorstellungen,<br />

was „vorbildlich“ zu bedeuten hat. „Kein<br />

Kleinkram“ sondern ein Riesenbaum, ganz,<br />

ganz viele Geschenke und viele, viele Gäste.<br />

Bö und Koks haben viel zu tun, um alles<br />

rechtzeitig zu stellen, denn Ritter Rost ist<br />

wie immer keine wirkliche Hilfe.<br />

Als dann Roxy Ascheimer, der singende,<br />

swingende Alleinunterhalter zum Essen<br />

aufspielt und die hungrigen Gäste zusätzlich<br />

Nachtisch einfordern, drohen die ganze<br />

Feier und der Weihnachtsbaum zu kippen.<br />

Da klopft es an der Tür: Der König kommt.<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller<br />

Unterstützung der Else und Heinrich<br />

Klindtworth-Stiftung<br />

RITTER ROST FEIERT WEIHNACHTEN<br />

Musical von Jörg Hilbert und Felix Janosa<br />

Leuchtende Augen Produktion Hamburg<br />

Freitag, 6. Dezember 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

11.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 8<br />

keine Ermäßigung<br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB 5 JAHREN<br />

35


HILFE, DIE OLCHIS KOMMEN!<br />

Musical von Erhard Dietel<br />

Musik: Walter Kiesbauer<br />

THEATER auf Tour<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

16.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 8<br />

keine Ermäßigung<br />

Für Knaxianer: EUR 5,– beim Kauf<br />

einer Karte in den Filialen der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong><br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB 5 JAHREN<br />

36<br />

Fliegenschiss und Olchi-Furz, <strong>das</strong> Leben ist<br />

doch viel zu kurz!<br />

Den Olchis kann es gar nicht dreckig genug<br />

sein: <strong>Sie</strong> lieben Müll und Unrat, fressen am<br />

liebsten alte Autoreifen, schlürfen dazu Terpentinreste<br />

aus rostigen Dosen und meckern<br />

„schleime-schlammig“ vor sich hin.<br />

Der Bürgermeister des Städtchens Schmuddelfing<br />

hat ein großes Müllproblem. Es gibt<br />

immer mehr Müll und keiner weiss wohin<br />

damit. Er kommt auf die beinahe geniale<br />

Idee, die Olchis als Müllschlucker einzusetzen.<br />

Doch leider hat der die Rechnung ohne die<br />

Olchis gemacht. Einmal auf den Geschmack<br />

gekommen, sind diese nicht mehr zu bremsen.<br />

Auch nicht als Schmuddelfing längst<br />

müll- und abfallfrei ist.<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong><br />

© THEATER auf Tour


Eltern trennen sich. Wer trennt sich von wem?<br />

Oder was bedeutet zusammen sein?<br />

Die vier jungen DarstellerInnen nähern sich<br />

mit großer Offenheit dem Thema und den<br />

Reaktionen darauf, von denen viele sonst<br />

im Verborgenen stattfinden. <strong>Sie</strong> schlüpfen in<br />

die Rollen aller Beteiligten und nehmen die<br />

Zuschauer mit in die Perspektive des Kindes.<br />

Mit Bewegung, Tanz und Stimme wird <strong>das</strong><br />

klischierte Bild vom Trennungskind demontiert<br />

und in einzelne Facetten zerlegt, so<br />

<strong>das</strong>s neue, eigene Entwürfe entstehen.<br />

Eine Veranstaltung mit finanzieller<br />

Unterstützung der Else und Heinrich<br />

Klindtworth-Stiftung<br />

EXIT – Über den Umgang mit Eltern, die sich trennen<br />

Tanztheater von Willy Combecher und Wiebke Dröge<br />

© Theater Grüne Soße<br />

„Erdrückend. Und mir fällt es schwer zu<br />

beschreiben, warum? Vieles von dem, was<br />

ich gesehen habe, war zu nah an dem dran,<br />

was ich selber erlebt habe. Das Kind als<br />

Schwachstelle. Bin ich daran schuld? Wie<br />

halte ich Mama und Papa zusammen?<br />

Warum sind beide gegen mich? Das Stück<br />

(…) schafft klare Bilder über die nicht so<br />

klare Gefühlswelt von Kindern und Jugendlichen,<br />

deren Eltern sich scheiden lassen.<br />

Dazu bedarf es oft keiner Worte, denn die<br />

Choreografie und die Körpersprache der vier<br />

Akteure sind ausdrucksstark. Der Umgang mit<br />

Turnmatten als wandelbares Bühnenbild:<br />

unglaublich kreativ! Ein Theatererlebnis, <strong>das</strong><br />

lange in Erinnerung bleiben wird.“<br />

Lausitzer Rundschau<br />

Regie: Willy Combecher<br />

mit: Mariyama Ebel, Hadi El Harake,<br />

Ali Ekizce, Esther Schneider<br />

Theater Grüne Sosse<br />

Montag, 3. März 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

12.30 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 5<br />

keine Ermäßigung<br />

ALTERS-<br />

EMPFEHLUNG: AB14 JAHREN<br />

37


Als Gregor Samsa, bis dahin Handlungsreisender<br />

und Ernährer der Familie, eines<br />

Morgens aus unruhigen Träumen erwacht,<br />

findet er sich in seinem Bett zu einem<br />

ungeheuren Ungeziefer verwandelt. In<br />

erster Panik kann er keinen klaren Gedanken<br />

fassen – wie auch, hilflos auf dem<br />

Rücken liegend. Später, ausgedehnte<br />

Spaziergänge an den Zimmerwänden<br />

unternehmend, gelangt er nach und nach<br />

© TdA Stendal<br />

zu „fast glücklicher Zerstreutheit“. Wenn<br />

da nicht die Menschen vor seiner Zimmertür<br />

wären – Eltern und Schwester. Von ihnen<br />

erfährt er keine Rücksicht. Der Umgang wird<br />

immer schwieriger bis hin zum Ausspruch:<br />

„Weg muss es, <strong>das</strong> Ungeziefer!“.<br />

Auch in diesem Jahr wird <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> Theater der<br />

Altmark mit Franz Kafkas Erzählung einem<br />

Meisterstück der Literatur begeistern.<br />

DIE VERWANDLUNG<br />

Monolog nach Franz Kafka<br />

Regie: N. N.<br />

mit: N. N.<br />

Theater der Altmark Stendal<br />

Mittwoch, 05. März 2014<br />

Donnerstag, 06. März 2014<br />

> OUT OF AULA <<br />

Stieglitzhaus, Stieglitzweg 1L<br />

17.00 Uhr (Mittwoch & Donnerstag)<br />

20.00 Uhr (Donnerstag)<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 5<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

39


40<br />

MI 25.09.2013 FRAU MÜLLER MUSS WEG<br />

MI 02.10.2013 DER WIND MACHT DAS FÄHNCHEN<br />

MI 23.10.2013 JETZT ODER NIE – ZEIT IST GELD<br />

DI 29.10.2013 HOTEL PARADISO<br />

MI 30.10.2013 DER PELIKAN<br />

SA 02.11.2013 DER GHETTO SWINGER<br />

DI 05.11.2013 ENDLICH ALLEIN<br />

MI 13.11.2013 ROT<br />

MI 20.11.2013 EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM<br />

MI 27.11.2013 DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />

MI 22.01.2014 AUF EIN NEUES<br />

MI 29.01.2014 DER VORNAME<br />

DI 11.02.2014 DER LETZTE VORHANG<br />

MI 19.02.2014 DER GROSSE GATSBY<br />

MI 26.02.2014 ALLE SIEBEN WELLEN<br />

MI 05.03.2014 DIE VERWANDLUNG<br />

MI 12.03.2014 MOBBING<br />

MI 19.03.2014 OHNE GESICHT<br />

DO 24.04.2014 KALENDER GIRLS<br />

MI 30.04.2014 SPIEL´S NOCH MAL, SAM


SCHAUSPIEL<br />

© Tino Crisó<br />

41


FRAU MÜLLER MUSS WEG<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

Regie: Kay Neumann<br />

mit: Claudia Rieschel, Wolfgang<br />

Seidenberg u. a.<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Mittwoch, 25. September 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

ABO<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

EIN<br />

42<br />

VORSPIEL<br />

IST GEPLANT.<br />

C<br />

Warum hat die Klassenlehrerin Frau Müller<br />

nicht bedacht, <strong>das</strong>s just am Tag vor der<br />

Mathearbeit <strong>das</strong> Meerschweinchen verstarb,<br />

<strong>das</strong> Kind lange einen üblen Husten hatte und<br />

ständig gemobbt wurde? Das muss man<br />

merken als Pädagogin!<br />

Fünf entschlossene Mütter und Väter einer<br />

vierten Grundschulklasse sitzen auf Kinderstühlchen<br />

zwischen Kastanienmännchen,<br />

Laubgirlanden und Kuschelecken, bereit, dem<br />

Feind ins Auge zu sehen. Für die Eltern ist<br />

längst klar, wer die Schuld an der Misere<br />

trägt – die erfahrene Lehrerin Sabine Müller<br />

scheint den pädagogischen Anforderungen<br />

seit einiger Zeit nicht mehr gewachsen zu<br />

sein. Deshalb heißt die Parole: Frau Müller<br />

muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />

© Philip Akufo<br />

Die Viertklässler sollen mit einer anderen<br />

Klassenlehrerin noch eine Chance haben,<br />

den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen.<br />

Sachlich und fair soll <strong>das</strong> Gespräch geführt<br />

werden – <strong>das</strong> haben die Eltern sich vorgenommen.<br />

Aber schon nach kurzer Zeit spielen<br />

Sachlichkeit und Objektivität keine<br />

Rolle mehr.<br />

An Elternabenden kämpfen nicht nur Eltern<br />

um ihre Kindern, sondern auch immer<br />

die Eltern für sich selbst. Und immer ist<br />

der Lehrer Schuld, also, nicht vergessen:<br />

Frau Müller muss weg! Oder doch nicht?


Neunzehnhundertundsowieso, als die Welt<br />

noch in Ordnung war, beginnt diese Geschichte<br />

um eine ganz normale, ein wenig spießige<br />

Familie. Vater, Mutter, Sohn und Tochter<br />

lächeln in die Kamera für Schnappschüsse<br />

am Frühstückstisch oder im Italienurlaub.<br />

Doch die Zeit vergeht und die Familienidylle<br />

bekommt Risse. Der erste große Krach steht<br />

ins Haus, nachdem der Vater <strong>das</strong> Potential<br />

des neumodischen Internets falsch eingeschätzt<br />

und aus Stolz seine Stellung kündigt.<br />

Auf Krise und Trennung folgen Wiedervereinigung<br />

und neue Familienporträts in scheinbarer<br />

Eintracht. Doch die Eintracht ist trügerisch.<br />

Nachdem mit der Internetblase auch<br />

Vaters neuer Job geplatzt ist, verflüchtigt sich<br />

die harmonische Kleinbürgeridylle schnell.<br />

Angekommen in der Gegenwart, Zweitausendundirgendwas,<br />

ist vom Familiensinn<br />

nur noch ein „Jeder-gegen-Jeden“ übrig<br />

geblieben. Die Aufs und Abs erinnern nicht<br />

von ungefähr an Kursverläufe von Aktienwerten.<br />

Die Familie, die Keimzelle der Gesellschaft,<br />

wird zur kleinsten ökonomischen<br />

Einheit umdefiniert – so amüsant wie für<br />

die Familie fatal.<br />

Für die Regie des Stückes erhielt Harald<br />

Weiler den Rolf Mares Preis 2012 der<br />

Hamburger Theater in der Kategorie:<br />

„Herausragende Inszenierung“.<br />

DER WIND MACHT DAS FÄHNCHEN<br />

Stück von Philipp Löhle<br />

© Oliver Fantitsch<br />

Regie: Harald Weiler<br />

mit: Meike Harten, Konstantin Graudus,<br />

Rabea Lübbe, Philipp Weggler<br />

ABO B<br />

Nordtour Theater Medien GmbH<br />

Mittwoch, 2. Oktober 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

43


JETZT ODER NIE – ZEIT IST GELD<br />

Komödie von Lars Büchel und Ruth Thoms nach dem Drehbuch des gleichnamigen Films<br />

Regie: Michael Bogdanov<br />

mit: Dinah Hinz u.a.<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Mittwoch, 23.Oktober 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

44<br />

ABO D<br />

© Dinah Hinz<br />

Carla, Lilli und Meta, drei Freundinnen um<br />

die 80, haben einfach kein Glück. In einer<br />

Gesellschaft, die Jugend vergöttert und die<br />

versucht, <strong>das</strong> Altern und den Tod aus der<br />

Wirklichkeit zu verdrängen, ist ihr Leben nur<br />

ein Schatten<strong>das</strong>ein, <strong>das</strong> von sadistischen<br />

Angestellten im Altersheim und von herzlosen<br />

Kindern beherrscht wird. Doch die<br />

drei haben trotz allem nie aufgehört zu<br />

träumen. <strong>Sie</strong> wollen unbedingt noch eine<br />

große Kreuzfahrt in den Süden machen.<br />

Dafür sparen sie seit Jahren und dafür haben<br />

sie ihre magere Rente immer wieder mit<br />

kleinen Ladendiebstählen aufgebessert.<br />

Doch gerade in dem Augenblick, in dem sie<br />

ihr Geld auf ein Konto einzahlen wollen,<br />

wird die Bank überfallen und sie verlieren<br />

alles. So kommen sie auf die Idee, selbst<br />

nochmal eine Bank zu überfallen und sich<br />

zurückzuholen, was ihnen schon einmal gehörte.<br />

Doch dann kommt alles ganz anders<br />

als geplant.


Bizarres geschieht im traditionsreichen<br />

HOTEL PARADISO, dem kleinen, von der<br />

Seniorchefin mühsam zusammen gehaltenen<br />

Familienbetrieb. Eine Heilquelle verspricht<br />

Linderung seelischer und körperlicher Nöte<br />

und über der Eingangstür glänzen vier Sterne.<br />

Der Sohn des Hauses träumt von der großen<br />

Liebe, während er sich mit seiner Schwester<br />

einen erbitterten Kampf um die Führung des<br />

Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt<br />

die Gäste und der Koch zersägt nicht nur<br />

Schweinehälften.<br />

Als der erste Tote auftaucht, geraten alle,<br />

Personal und Gäste, in einen Strudel bitterböser<br />

Ereignisse. Der Niedergang des Hotels<br />

scheint besiegelt, denn Leichen sind in jedem<br />

Fall schlecht für <strong>das</strong> Geschäft.<br />

© Michael Vogel<br />

Familie Flöz inszeniert die schwindelerregenden<br />

Höhenzüge und bodenlosen Abgründe<br />

mit Mitteln, die „vor der Sprache liegen“.<br />

Jede Figur trägt eine Maske. Das lebendige<br />

Gesicht mit einer starren Form zu verhüllen,<br />

um damit lebendige Figuren zu schaffen, ist<br />

gerade der Reiz und die Herausforderung der<br />

Spieler. Plötzlich grinst eine Maske, wird böse,<br />

ist erstaunt oder wird sogar rot vor Scham.<br />

Diesen Theaterabend der ganz besonderen<br />

Art sollten <strong>Sie</strong> sich nicht entgehen lassen!<br />

HOTEL PARADISO<br />

Stück von Familie Flöz<br />

Regie: Michael Vogel<br />

mit: Anna Kistel, Sebastian Kautz,<br />

Thomas Rascher, Frederik Rohn<br />

Familie Flöz und Theaterhaus Stuttgart in<br />

Zusammenarbeit mit dem Theater Duisburg<br />

Dienstag, 29. Oktober 2013<br />

ABO C<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

45


DER PELIKAN<br />

Schauspiel von August Strindberg<br />

Regie: Bernd Seidel<br />

mit: Evelyn Plank, Patrick Gabriel, Sandra<br />

Heuer, David Paryla, Christiane Hedtkamp<br />

Kempf Theatergastspiele in Co-Produktion<br />

mit der TAT Kreativ-Akademie<br />

Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

46<br />

ABO D<br />

© Janine Guldener<br />

„Seiner eigenen Mutter gegenüber ist man<br />

ja wehrlos. Eine Mutter ist heilig.“, sagt<br />

Tochter Gerda, überzeugt in ihrem inneren<br />

Kampf zwischen dem Verharren in sanfter<br />

Lüge und der schmerzlichen Wahrheit. Gemeinsam<br />

mit ihrem Bruder Frederik erkennt<br />

sie nach dem Tod des Vaters <strong>das</strong> wahre Ausmaß<br />

des menschenverachtenden Umgangs<br />

der Mutter mit ihren Nächsten.<br />

Jahrelang entzieht sie ihren Kindern alles,<br />

was zu einem einigermaßen zumutbaren<br />

Leben gehört. Durch gekonnt erzeugte Abhängigkeiten,<br />

Lügen, Drohungen und Intrigen<br />

installiert die Mutter ein tragfähiges<br />

Machtgefüge, <strong>das</strong> ihre häuslichen Untaten<br />

gekonnt vor der Außenwelt verbirgt.<br />

© Kempf Theatergastspiele<br />

Erst durch einen Brief des verstorbenen<br />

Vaters wird <strong>das</strong> Schweigen gebrochen und<br />

es kommt zu einer exzessiven gegenseitigen<br />

Abrechnung, die eskaliert und zur<br />

Katastrophe führt.<br />

© Kempf Theatergastspiele<br />

„Regisseur Bernd Seidel inszeniert ein unter<br />

die Haut gehendes Psycho-Drama, <strong>das</strong> nichts<br />

an Aktualität verloren hat, und verdeutlicht<br />

die Diskrepanz zwischen Schein und Sein,<br />

zwischen gutbürgerlichem Haus und den<br />

gespenstisch wirkenden Figuren, die Opfer<br />

ihrer eigenen Verlogenheit und Verdrängung<br />

sind. Die sehenswerte Inszenierung mit einer<br />

hervorragenden Leistung aller Darsteller vermag<br />

auch ein junges Publikum zu begeistern.“<br />

Mangfall-Bote


DER GHETTO SWINGER - AUS DEM LEBEN DES JAZZMUSIKERS COCO SCHUMANN<br />

Schauspiel mit Musik<br />

© Tino Crisó<br />

Berlin der 30er Jahre: In den Kneipen wird<br />

Swing und Jazz gespielt. Der junge Coco<br />

Schumann, Sohn einer jüdischen Mutter, ist<br />

fasziniert von den neu aufkommenden Musikrichtungen<br />

und spielt in verschiedenen<br />

Swingbands.<br />

Dank seiner zahlreichen öffentlichen Auftritte<br />

gelingt es ihm bis 1943 der Deportation zu<br />

entgehen, bevor er verhaftet und in <strong>das</strong><br />

Ghetto Theresienstadt gebracht wird. Ein<br />

perfides Spiel beginnt, denn auf einmal wird<br />

die Musik, die ihn nicht zuletzt hierher<br />

brachte, gleichzeitig die Möglichkeit <strong>das</strong><br />

Konzentrationslager zu überleben.<br />

Er wird Mitglied einer der hochkarätigsten<br />

Jazz-Combos des Dritten Reiches, den<br />

„Ghetto-Swingers“. In Auschwitz spielt er<br />

zur Unterhaltung der Lagerältesten und der<br />

SS um sein Leben, in Dachau begleitet er mit<br />

letzter Kraft den Abgesang auf <strong>das</strong> Regime.<br />

Chuzpe, Glück, Zufälle, Musik und diverse<br />

Schutzengel bringen ihn wieder zurück in<br />

sein Berlin!<br />

Helen Schneider erzählt die szenisch dargestellte<br />

Geschichte von Coco Schumann mit<br />

so viel Gefühl, <strong>das</strong>s man glauben könnte,<br />

es wäre ihre eigene Lebensgeschichte. Bei<br />

den musikalischen Szenen singt sie sich die<br />

Seele aus dem Leib, begleitet durch <strong>das</strong><br />

hervorragende Jazzensemble.<br />

„Genau so emotional muss Theater sein.“<br />

Bild<br />

Regie: Gil Mehmert<br />

mit: Helen Schneider, Robin Brosch,<br />

Christoph Kähler, Konstantin Moreth,<br />

Karsten Schnack, Christoph Tomanek,<br />

Jonathan Wolters<br />

Samstag, 2. November 2013<br />

ABO B<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

47


ENDLICH ALLEIN<br />

Komödie von Lawrence Roman<br />

Regie: Adelheid Müther<br />

mit: Joachim Bliese und fünf weiteren<br />

Darstellern des Ohnsorg-Theaters<br />

Nordtour Theater Medien GmbH<br />

Dienstag, 5. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

Das Stück wird in Hochdeutsch<br />

aufgeführt.<br />

48<br />

ABO C<br />

© Nordtour Theater Medien GmbH<br />

„Endlich allein!“ jubeln Elli und Georg Böckmann,<br />

als auch der letzte ihrer erwachsenen<br />

Söhne <strong>das</strong> „Hotel Mama“ verlässt. Nun<br />

wollen sie endlich ihr eigenes Leben wieder<br />

aufnehmen und alles nachholen, was sie in<br />

den letzten dreißig Jahren versäumt haben.<br />

Doch die neu gewonnene Freiheit und die<br />

traute Zweisamkeit gönnen die Jungs ihnen<br />

nicht. Einen nach dem anderen treiben seine<br />

Alltagsprobleme ins Nest zurück und dabei<br />

übersehen sie, <strong>das</strong>s auch ihre Erzeuger<br />

Menschen mit eigenen Bedürfnissen sind.<br />

Die erhoffte Idylle verwandelt sich in ein<br />

Tollhaus – bis Elli die Geduld reißt und auch<br />

Georg endlich ein Machtwort spricht.<br />

Lawrence Roman über sein Stück:<br />

„Ich wollte versuchen, diese zwischenmenschliche<br />

Familientragödie in einer Komödie<br />

zu schildern: Die Phasen, die eine<br />

Familie durchmacht, Schuldgefühle der Eltern,<br />

Abhängigkeit der Jugend, Emanzipation der<br />

Väter und Mütter, Abnabelung, Ängste und<br />

schließlich individuelle Verantwortung.“


„Mein Freund, es gibt nur eine Sache, die<br />

ich im Leben fürchte ... Eines Tages wird<br />

<strong>das</strong> Schwarz <strong>das</strong> Rot verschlingen.“<br />

Mark Rothko, einer der bedeutendsten<br />

Künstler des 20. Jahrhunderts, erhält 1958<br />

den höchstdotierten Auftrag seines Lebens.<br />

Er soll für <strong>das</strong> exklusive Restaurant „Vier<br />

Jahreszeiten“ im Segram Gebäude in der New<br />

Yorker Park Avenue eine Serie von Wandbildern<br />

malen. Die Ausgestaltung eines<br />

ganzen Raumes war für Rothko ein lang<br />

gehegter Wunschtraum. Schnell allerdings<br />

drängt sich dem menschenscheuen Maler<br />

die Frage auf, ob dieser Auftrag für ihn zur<br />

Chance oder zum Fluch seines Lebens wird.<br />

Doch dann betritt Ken <strong>das</strong> Atelier des<br />

Meisters: Als Mädchen für alles eingestellt,<br />

soll Rothkos junger Assistent eigentlich nur<br />

© Braun/drama-berlin.de<br />

für chinesisches Essen sorgen, Keilrahmen<br />

bespannen, aufräumen und den Mund halten.<br />

Aber Ken will lernen, will den Menschen<br />

hinter Rothko und sein Werk verstehen.<br />

Er stellt die falschen Fragen. Aber genau<br />

<strong>das</strong> sind meist die Richtigen. Nach zwei<br />

Jahren gemeinsamer Arbeit trifft Ken bei<br />

einer angeregten Diskussion Rothkos Kern.<br />

„Im jungen Benno Lehmann hat Multitalent<br />

Horwitz einen brauseköpfigen Widerpart, der<br />

es schafft, der arroganten Selbstgerechtigkeit<br />

des großen Meisters Kontra zu geben. Es ist<br />

ein großer Genuss und äußerst anregend,<br />

den beiden Schauspielern dabei zuzusehen.“<br />

kulturradio (Frank Dietschreit)<br />

ROT<br />

Schauspiel von John Logan<br />

Regie: Torsten Fischer<br />

mit: Dominique Horwitz<br />

und Benno Lehmann<br />

Renaissance Theater Berlin in Zusammenarbeit<br />

mit der Konzertdirektion Landgraf<br />

Mittwoch, 13. November 2013<br />

ABO B<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

49


EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM<br />

Komödie von Theresia Walser<br />

Regie: Michael Bogdanov<br />

mit: Peter Bause, Kristian Bader,<br />

Nicki von Tempelhoff<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Mittwoch, 20. November 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

50<br />

ABO D<br />

Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in<br />

einer Talkshow, in der es um die Darstellbarkeit<br />

Hitlers gehen soll. Der berühmte Franz<br />

Prächtel und der prominente Peter Söst sind<br />

durch ihre Darstellung als Hitler bekannt<br />

geworden. Der junge Ulli Lärch hingegen<br />

hat nur den Goebbels gespielt. Da der<br />

Moderator noch nicht da ist, fangen sie<br />

an zu plaudern: über ihr Metier, verhasste<br />

Regisseure, unfähige Kollegen und über<br />

ihre Figuren und die Darstellbarkeit des<br />

Bösen.<br />

Prahlerisch, eitel und egomanisch erörtern<br />

diese drei grandiosen Selbstdarsteller, was<br />

auf der Bühne stattfinden darf und was nicht.<br />

© Hamburger Kammerspiele<br />

Mitten im Disput dämmert den drei Herren<br />

jedoch, wie tief sie in einer weiteren<br />

Theaterfalle sitzen. Denn eigentlich war ihr<br />

Gespräch erst für später vorgesehen, im<br />

Beisein des Publikums.<br />

„Eine rasante Komödie voller Misanthropie,<br />

Größenwahn, Häme und Eitelkeit. Michael<br />

Bogdanov als Regisseur und drei erstklassige<br />

Schauspieler garantieren einen Abend<br />

bester Unterhaltung. Eine Liebeserklärung<br />

an <strong>das</strong> Theater mit seinen egomanischen<br />

Selbstdarstellern.“<br />

(Die Welt)


Zum Shakespeare-Jahr 2014<br />

(450. Geburtstag)<br />

Venedig - Handelsstadt im 16. Jahrhundert.<br />

Um bei der schönen Königstochter Portia,<br />

deren Hand man durch ein Glücksspiel erringen<br />

kann, vorstellig werden zu <strong>können</strong>,<br />

braucht Bassanio bares Geld. Deshalb bittet<br />

er seinen Freund Antonio, den „Kaufmann<br />

von Venedig“ um ein Darlehen. Doch dessen<br />

Kapital fluktuiert im globalen Warenhandel<br />

und ist nicht so ohne weiteres verfügbar.<br />

Dennoch möchte Antonio dem Freund helfen<br />

und wählt den letzten Ausweg, um schnell<br />

an Bargeld zu kommen. Er borgt sich beim<br />

reichen, von den Christen Venedigs verach-<br />

teten Juden Shylock die benötigte Summe.<br />

Der Schuldschein hat es jedoch in sich:<br />

Zahlt Antonio <strong>das</strong> Geld binnen einer bestimmten<br />

Frist nicht zurück, verlangt Shylock<br />

ein Pfund frisches Fleisch aus seiner Brust.<br />

Antonio willigt ein, denn er ist sich des Erfolgs<br />

seiner Geschäfte sicher.<br />

Von Shakespeares Gesamtwerk ist diese<br />

meisterlich tragische Komödie über Freundund<br />

Feindschaft, Liebe und Hass, Rache<br />

und Vergebung eines der meistgespielten<br />

Werke der klassischen Theaterliteratur und<br />

angesichts globaler Bankenpleiten, weltweiter<br />

Börsencrashs und Euro-Krise an<br />

Aktualität kaum zu überbieten.<br />

DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

© Bernd Böhner<br />

Mittwoch, 27. November 2013<br />

ABO C<br />

Regie: Volkmar Kamm<br />

mit: Carsten Klemm und<br />

10 weiteren Darstellern<br />

Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Tournee-Theater Thespiskarren<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

51


AUF EIN NEUES<br />

Komödie von Antoine Rault<br />

Regie: Martin Woelffer<br />

mit: Marion Kracht, Daniel Morgenroth,<br />

Lene Wink<br />

Kempf Theatergastspiele<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

52<br />

ABO D<br />

© Urban Ruths<br />

Paris. Cathrine ist eine selbstbewusste Mittvierzigerin.<br />

Als Alleinerziehende hat sie dank<br />

ihrer Energie und ihres Durchsetzungsvermögens<br />

Karriere gemacht und einen gut dotierten<br />

Job. Weniger glücklich damit ist ihre<br />

aufmüpfige 14-jährige Tochter Sarah, die<br />

sich von der dominierenden Mutter vernachlässigt<br />

und unterdrückt fühlt.<br />

An Heilig Abend stolpert Cathrine vor ihrer<br />

Wohnungstür über den abgerissenen und<br />

angetrunkenen Clochard Michel, der sich vor<br />

der Kälte in <strong>das</strong> Haus geflüchtet hat und<br />

wirft ihn hinaus. Sarah ist entsetzt über die<br />

Kälte ihrer Mutter und beschimpft sie als<br />

© Alan Ovaska<br />

herzloses Monster. Kurzerhand beschließt<br />

Cathrine den Clochard über Weihnachten<br />

einzuladen, um gemeinsam <strong>das</strong> Weihnachtsfest<br />

zu feiern. Aber so? <strong>Sie</strong> möchte aus dem<br />

heruntergekommenen und verunsicherten<br />

Menschen einen Erfolgstypen machen.<br />

Doch ihre Resozialisierungsversuche führen<br />

zu mancher Katastrophe.


Ein gemütlicher Abend soll es werden in der<br />

schlicht und stilvoll eingerichteten Wohnung<br />

des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau<br />

Elisabeth. Außer ihrem Bruder Vincent und<br />

dessen schwangeren Frau Anna haben sie<br />

ihren besten Freund, den Orchestermusiker<br />

Claude, zu gutem Wein und marokkanischen<br />

Delikatessen eingeladen. Für Vincent, einen<br />

begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde<br />

zu friedlich und so verrät der Papa in spe,<br />

<strong>das</strong>s der Vorname des Babys – natürlich<br />

wird es ein Junge – Adolphe sein soll.<br />

DER VORNAME<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />

© Frank Stefan Kimmel<br />

Nach der Titelfigur in dem gleichnamigen<br />

meisterhaften Roman von Benjamin Constant.<br />

Adolphe? Das klingt ja fast wie Adolf und<br />

<strong>das</strong> – da sind sich alle einig – ist als Vorname<br />

für <strong>das</strong> Kind undenkbar. Eine leidenschaftliche<br />

Diskussion entspinnt sich, bei<br />

der alte Geschichten ausgegraben werden,<br />

Eitelkeiten und bisher Verschwiegenes ans<br />

Tageslicht kommen. Die Atmosphäre heizt<br />

sich immer weiter auf, bis schließlich alle<br />

Masken fallen und der familiäre Abend so<br />

richtig aus dem Ruder läuft.<br />

Regie: Ulrich Stark<br />

mit: Julia Hansen, Benjamin Kernen,<br />

Martin Lindow u. a.<br />

ABO B<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Mittwoch, 29. Januar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

53


DER LETZTE VORHANG<br />

Schauspiel von Maria Goos<br />

Regie: Antoine Uitdehaag<br />

mit: Suzanne von Borsody,<br />

Guntbert Warns<br />

Renaissance Theater Berlin in Zusammenarbeit<br />

mit der Konzertdirektion Landgraf<br />

Dienstag, 11. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

54<br />

ABO D<br />

20 Jahre waren Lies und Richard <strong>das</strong> Traumpaar<br />

auf der Bühne, bis Lies heiratete und<br />

den Beruf aufgab. Richard blieb dem Theater<br />

treu, isolierte sich durch seinen Alkoholkonsum<br />

und seine Allüren aber mehr und mehr.<br />

Gerade wieder hat er zwei Partnerinnen<br />

vergrault – dabei steht er kurz vor der Premiere.<br />

Die kann jetzt nur noch eine retten:<br />

Lies. Handelt es sich doch um genau <strong>das</strong><br />

Stück, <strong>das</strong> für beide zum fulminanten Karrierestart<br />

wurde.<br />

Und sie kommt. Nach über zehn Jahren<br />

treffen sie erstmals wieder aufeinander,<br />

und die Mischung, die dabei entsteht, ist<br />

hochexplosiv. Anziehungskraft und Sehnsucht<br />

wecken Erinnerungen an gemeinsame<br />

Erlebnisse, die ihr Leben bestimmten. Alte<br />

Liebe erwacht, alte Wunden reißen auf.<br />

Beide sind sich plötzlich nicht mehr sicher:<br />

Hätte Lies sich vielleicht doch für ihre<br />

große Liebe Richard entscheiden sollen,<br />

statt nach Südfrankreich zu ziehen? Und<br />

wäre Richards Karriere anders verlaufen,<br />

wenn er für Lies sein Leben umgekrempelt<br />

hätte? Und beide sind sich auf einmal nicht<br />

mehr sicher, ob es damals richtig war,<br />

getrennte Wege zu gehen. Alles scheint<br />

wieder offen.<br />

Suzanne von Borsody erhielt den Publikumspreis<br />

des Berliner Theaterclubs<br />

GOLDENER VORHANG 2012 für ihre<br />

Darstellung der Lies.<br />

© Braun/drama-berlin.de


New York, Anfang der 20er Jahre. Nach dem<br />

Ersten Weltkrieg genießt die amerikanische<br />

Gesellschaft den Wirtschaftsboom – es wird<br />

getanzt, gefeiert und gelästert. John Gatsby,<br />

ein junger Millionär und undurchsichtiger<br />

Geschäftsmann veranstaltet in seinem Haus<br />

auf Long Island extravagante Parties, auf<br />

denen sich die feine New Yorker Gesellschaft<br />

tummelt.<br />

Aber dies ändert nichts an seiner Einsamkeit.<br />

Alles was er möchte, ist, die Vergangenheit<br />

zurückzuholen und wieder mit der<br />

Liebe seines Lebens, Daisy zusammen zu<br />

sein. Diese hat inzwischen den Millionär<br />

Tom Buchanan geheiratet.<br />

DER GROSSE GATSBY<br />

Schauspiel von Gerold Theobalt nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald<br />

© Kempf Theatergastspiele<br />

© Alan Ovaska<br />

Auch Daisy kann die Vergangenheit mit<br />

Gatsby nicht vergessen und ist hin und hergerissen<br />

zwischen ihm und ihrem Ehemann<br />

Tom. Bei einem Unfall, den Daisy am Steuer<br />

von Gatsbys Auto verursacht, kommt die<br />

Geliebte ihres Ehemanns ums Leben. Gatsby<br />

will aus Liebe die Schuld auf sich nehmen,<br />

aber da ist der Racheplan von Tom schon<br />

eingefädelt.<br />

Der Roman erschien ein Jahr vor dem katastrophalen<br />

Zusammenbruch der amerikanischen<br />

Börse. Fitzgerald schildert anschaulich<br />

eine Gesellschaft, die durch Geld und Unehrlichkeit<br />

zerstört ist. Der amerikanische<br />

Traum ist nur noch eine Jagd nach Reichtum<br />

und Macht.<br />

Regie: Silvia Armbruster<br />

mit: Ursula Buschhorn, Thorsten Nindel,<br />

Hans Piesbergen, Nicole Lohfink,<br />

Stefanie Marin u. a.<br />

Kempf Theatergastspiele<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

ABO C<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

55


ALLE SIEBEN WELLEN<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

Regie: Wolfgang Kaus<br />

mit: Ann-Cathrin Sudhoff, Ralf Bauer<br />

Münchner Tournee<br />

Mittwoch, 26. Februar 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

56<br />

ABO B<br />

Kennen <strong>Sie</strong> Emmi Rothner und Leo Leike<br />

noch? <strong>Sie</strong> schreiben sich wieder!<br />

Ein Jahr nachdem Leo aufgrund seiner unglücklichen<br />

Liebe zu Emmi nach Boston geflohen<br />

war, kehrt er nach Deutschland zurück.<br />

Daheim erwarten ihn Nachrichten von<br />

Emmi.<br />

Beide merken schnell, <strong>das</strong>s sie die Gefühle<br />

füreinander nicht losgeworden sind und der<br />

spritzige, zauberhafte Liebesdialog geht<br />

weiter. Vielleicht sollten sie sich wirklich<br />

einmal treffen. Doch Leo ist mittlerweile<br />

liiert und Emmi ist noch immer verheiratet.<br />

„Wie soll es nun weitergehen, Leo? – Weiter<br />

wie bisher. Du lebst dein Leben. Ich lebe<br />

mein Leben. Und den Rest leben wir gemeinsam.“.<br />

Sechs Wellen schwappen ans<br />

Ufer, dann kommt die <strong>Sie</strong>bente. Und die<br />

ist immer für eine Überraschung gut.<br />

Doch auch wenn <strong>Sie</strong> Emmi und Leo noch gar<br />

nicht kennen – kein Problem: „Alle sieben<br />

Wellen“ ist ein eigenständiges Theaterstück.<br />

Die Fortsetzung des Stückes „Gut<br />

gegen Nordwind“ ist wie ein Spiel der<br />

Gezeiten, <strong>das</strong> Kommen und Gehen einer<br />

verbotenen Liebe.<br />

„Gut gegen Nordwind“ war in der Saison<br />

2011/2012 auf der Halepaghen-Bühne zu<br />

sehen.<br />

© La Rocca


Als Gregor Samsa, bis dahin Handlungsreisender<br />

und Ernährer der Familie, eines<br />

Morgens aus unruhigen Träumen erwacht,<br />

findet er sich in seinem Bett zu einem<br />

ungeheuren Ungeziefer verwandelt. In<br />

erster Panik kann er keinen klaren Gedanken<br />

fassen – wie auch, hilflos auf dem<br />

Rücken liegend. Später, ausgedehnte<br />

Spaziergänge an den Zimmerwänden<br />

unternehmend, gelangt er nach und nach<br />

zu „fast glücklicher Zerstreutheit“. Wenn<br />

da nicht die Menschen vor seiner Zimmertür<br />

wären – Eltern und Schwester. Von ihnen<br />

erfährt er keine Rücksicht. Der Umgang wird<br />

immer schwieriger bis hin zum Ausspruch:<br />

„Weg muss es, <strong>das</strong> Ungeziefer!“.<br />

Auch in diesem Jahr wird <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> Theater der<br />

Altmark mit Franz Kafkas Erzählung einem<br />

Meisterstück der Literatur begeistern.<br />

Die Termine für Schulklassen finden <strong>Sie</strong><br />

auf Seite 39.<br />

© TdA Stendal<br />

DIE VERWANDLUNG<br />

Monolog nach Franz Kafka<br />

ABO N2<br />

Regie: N. N.<br />

mit: N. N.<br />

Theater der Altmark Stendal<br />

Mittwoch, 05. März 2014<br />

> OUT OF AULA <<br />

Stieglitzhaus, Stieglitzweg 1L<br />

20.00 Uhr<br />

Preis auf allen Plätzen: EUR 17<br />

ermäßigt: EUR 8,50<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

57


MOBBING<br />

Schauspiel von Anette Pehnt<br />

Regie: Michael Heicks<br />

mit: Gilla Cremer, Patrik Cybinski am Cello<br />

Theater Unikate<br />

Mittwoch, 12. März 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

EIN VORSPIEL IST GEPLANT.<br />

58<br />

ABO B<br />

© Bo Lahola<br />

„Wir sind im Krieg“ – so beschreibt der Angestellte<br />

Joachim Rühler seinen Büroalltag.<br />

Er fühlt sich von seiner neuen Vorgesetzten<br />

und den Kollegen ausgebremst, geschnitten,<br />

erniedrigt und gedemütigt – sprachlos und<br />

abgeschirmt wie unter einer Glasglocke. Er<br />

wird krank.<br />

Und Jos Frau? <strong>Sie</strong> erzählt über ihre Wahrnehmungen<br />

und Einschätzungen des<br />

„Krieges“ im Büro. Gänzlich auf die Schilderungen<br />

ihres Mannes angewiesen, kann<br />

sie nichts relativieren oder in Frage stellen,<br />

ohne sich dem Verdacht auszusetzen, sie<br />

würde dem Ehemann <strong>das</strong> verweigern, was<br />

er gerade jetzt am meisten braucht: Die<br />

unbedingte Loyalität seiner Frau.<br />

Die soziale Vergiftung dringt mehr und<br />

mehr in den Alltag der Familie ein. Nach<br />

und nach wird <strong>das</strong> Verhältnis von Jo und<br />

seiner Frau in den Strudel von Misstrauen,<br />

Missverständnis und Schweigen hineingezogen<br />

und ihre Liebe und Vertrauen wird allmählich<br />

und schmerzlich demontiert.<br />

„Es gibt sie ganz selten, diese besonderen<br />

Theaterabende, nach denen man als Zuschauer<br />

einfach nur glücklich ist, dabei<br />

gewesen zu sein. In den Kammerspielen<br />

gab es jetzt so einen Abend: Die Uraufführung<br />

von „Mobbing“ in der Inszenierung<br />

von Michael Heicks mit einer Gilla<br />

Cremer zum Niederknien.<br />

MOPO


© B. Volkmer<br />

Der erfolgreiche Unternehmer Vincent hat<br />

sich mit seiner Frau Louise in ein ruhig<br />

gelegenes Nobelhotel zurückgezogen, um<br />

dort ungestört seinen runden Geburtstag zu<br />

feiern. Gemeinsam blicken sie auf ein<br />

äußerst gelungenes Leben mit wohlgeratenen<br />

Kindern, materiellem und gesellschaftlichem<br />

Erfolg. Aber es gibt einen dunklen<br />

Fleck in Vincents Leben. Vor 15 Jahren kam<br />

sein Zwillingsbruder Thomas bei einem<br />

Autounfall ums Leben. Im Wagen saßen<br />

damals Vincent, Thomas und Louise.<br />

Seither hütet Vincent ein Geheimnis, welches<br />

er nun endlich zu lüften gedenkt. Womit er<br />

nicht gerechnet hat, ist der erbitterte Widerstand<br />

seiner Frau. Louise ahnt, worum es<br />

geht und will der Wahrheit auf keinen Fall<br />

ins Gesicht sehen. Ein Kampf beginnt, der<br />

von beiden bis zum Äußersten geführt wird.<br />

„Fesselnd, anspruchsvoll und glänzend<br />

gespielt – eine schauspielerische<br />

Meisterleistung.“<br />

Lübecker Kreiszeitung<br />

© a.gon<br />

OHNE GESICHT<br />

Schauspiel von Irene Ibsen Bille<br />

Regie: Stefan Zimmermann<br />

mit: Diana Körner, Max Volkert Martens<br />

ABO C<br />

a.gon München<br />

Mittwoch, 19. März 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

59


KALENDER GIRLS<br />

Schauspiel von Tim Firth<br />

Regie: Martin Woelffer<br />

mit: Ingrid Mülleder, Gaby Gasser, Brigitte<br />

Grothum, Herma Koehn, Manon Straché,<br />

Sylvia Wintergrün, Nela Bartsch, Martina<br />

Mann, Robert Frank, Matthias Zahlbaum<br />

Komödie am Kurfürstendamm<br />

Donnerstag, 24. April 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

60<br />

ABO N2<br />

Marmeladekochen, Chorsingen und Wohltätigsein<br />

– <strong>das</strong> sind die Aufgaben eines<br />

Landfrauenclubs, irgendwo im englischen<br />

Yorkshire. Annie und Chris, zwei Frauen in<br />

den besten Jahren, treffen sich dort, um ihre<br />

Freundschaften zu pflegen, ihre Alltagssorgen<br />

zu vergessen und gegen die pedantische<br />

Clubvorsitzende zu rebellieren – kurzum, um<br />

Spaß zu haben.<br />

Als Annies Mann John an Leukämie erkrankt<br />

und stirbt, beschließt sie, ihm auf ungewöhnliche<br />

Weise ein Denkmal zu setzen und Geld<br />

für die Krebsstation zu sammeln. <strong>Sie</strong> schlägt<br />

ihren Freundinnen vor, für den alljährlichen<br />

Benefiz-Kalender die üblichen Blumen- oder<br />

Tierbilder durch Posen der Clubmitglieder<br />

bei ihren karitativen Tätigkeiten zu ersetzen.<br />

© Joachim Hiltmann<br />

Ganz natürlich, mit Falten und grauem Haaransatz,<br />

immer mit einem kleinen Kniff, aber<br />

gänzlich nackt! Nach anfänglichem Zögern<br />

wird der gewagte Vorschlag angenommen.<br />

Das Ergebnis des Fotoshootings, ein wortwörtlicher<br />

Akt der Nächstenliebe, findet reißenden<br />

Absatz. Doch als der riesige Erfolg des<br />

Kalenders Freundschaften und Ehen bedroht,<br />

müssen sich die Kalender Girls entscheiden.<br />

„… der Regisseur hat ein hinreißendes Star-<br />

Ensemble zusammengetrommelt. Eine<br />

Schauspielerinnen-Riege zum Niederknien.<br />

Jede einzelne von ihnen vermag es, mit nur<br />

einem Augenaufschlag mehr Gefühle zum<br />

Schwingen zu bringen als ein Pubertierender<br />

sie in seinen heftigsten Momenten durchlebt.“<br />

Berliner Morgenpost


© Komödie am Altstadtmarkt<br />

Filmkritiker Allan ist alles andere als ein<br />

Frauenschwarm! Sein Hang zum Hypochondertum,<br />

sein eher unmännliches Erscheinungsbild<br />

und sein unspektakuläres Dasein<br />

veranlassen dann schließlich auch seine Ehefrau,<br />

sich von ihm zu trennen. Sein ohnehin<br />

schon schwaches Selbstbewusstsein leidet<br />

stark – dies gipfelt in Halluzinationen, in<br />

denen ihm sein größtes Vorbild, Humphrey<br />

Bogart erscheint, um ihm Tipps und Ratschläge<br />

zu erteilen.<br />

Auch seine Freunde, <strong>das</strong> Pärchen Linda und<br />

Dick, stehen ihm stets mit Rat und Tat zur<br />

Seite und beschließen, sich gemeinsam auf<br />

die Suche nach einer neuen Frau für Allan<br />

zu machen. Doch sobald Allan mit einer<br />

attraktiven Frau zusammentrifft, versucht er<br />

sich hinter einer Maske überschäumender<br />

und alberner Männlichkeit zu verstecken,<br />

was jedoch nie funktioniert. Vielmehr gelingt<br />

es ihm nicht, sich zu entspannen und<br />

er macht sich durch zahlreiche tollpatschige<br />

Missgeschicke und durch verzweifelt wirkende<br />

Angebereien lächerlich.<br />

Gerade in dieser brenzligen Situation ist<br />

die Erscheinung Humphrey Bogarts Allans<br />

stetiger Begleiter. Als Allan sich Hals über<br />

Kopf in Linda, die Ehefrau seines besten<br />

Freundes Dick verliebt, nimmt <strong>das</strong> Chaos<br />

seinen Lauf.<br />

SPIEL´S NOCH MAL, SAM<br />

Komödie von Woody Allen<br />

Regie: Robert Klatt<br />

mit: Florian Battermann, Kay Szacknys,<br />

Natascha Paulick, Julia Malkowski u. a.<br />

ABO D<br />

Komödie am Altstadtmarkt<br />

Mittwoch, 30. April 2014<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

61


62<br />

ABONNEMENTSVORTEILE ABONNEMENTSBEDINGUNGEN<br />

Als Abonnent/in genießen <strong>Sie</strong> folgende Vorteile:<br />

Preisvorteil<br />

Für die Abonnenten der Abos A, B, C, D, des Wahlabos und des<br />

Abos „Nimm zwei“ reduzieren sich die regulären Eintrittspreise<br />

innerhalb der Zeichnungsfrist bis zum 03.05.2013 um jeweils<br />

EUR 2,50 pro Karte.<br />

Platzvorteil<br />

Ihr fester Sitzplatz ist in allen Aufführungen Ihres Abonnements<br />

für <strong>Sie</strong> reserviert. Diesen Platz garantieren wir Ihnen auch für<br />

die kommende Saison, sofern <strong>Sie</strong> Ihr Abo nicht wechseln.<br />

Ausgenommen sind die Wahlabos.<br />

Zeitvorteil<br />

<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> Ihren Theaterbesuch entspannt langfristig planen.<br />

Ihre bestellten Karten senden wir Ihnen kostenfrei Anfang<br />

August zusammen mit der Rechnung zu.<br />

Übertragbarkeit<br />

Sollten <strong>Sie</strong> an Ihrem Theaterabend verhindert sein, ist Ihr<br />

Abonnement jederzeit übertragbar.<br />

Umtauschrecht<br />

<strong>Sie</strong> sind kurzfristig an einem Termin verhindert? Kein Problem!<br />

<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> Ihre Abo-Karten sowie die zusätzlich bestellten<br />

Einzelkarten bis drei Werktage vor der Veranstaltung mit einer<br />

anderen beliebigen Veranstaltung der laufenden Saison tauschen.<br />

Wählen <strong>Sie</strong> eine niedrigere Platzgruppe, kann die Differenz nicht<br />

erstattet werden. Wählen <strong>Sie</strong> eine höhere Preisgruppe, ist die<br />

Differenz nachzuzahlen. Finden <strong>Sie</strong> keine passende Veranstaltung,<br />

stellen wir Ihnen einen Gutschein aus. Für diesen Service erheben<br />

wir eine Gebühr von EUR 2,50 pro Umtausch.<br />

Vorkaufsrecht<br />

Einzelkarten für Veranstaltungen aus dem Schauspielbereich <strong>können</strong><br />

<strong>Sie</strong> zusätzlich zum Abo bestellen, bevor sie in den freien<br />

Verkauf gehen. Diese werden nach der Bearbeitung der Abos in<br />

der Reihenfolge des Posteingangs vergeben. Der reguläre Eintrittspreis<br />

reduziert sich um jeweils EUR 2,50.<br />

1.) Abonnements <strong>können</strong> bei der Fachgruppe Kultur und Tourismus<br />

(Kulturbüro) der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong>, Breite Straße 2, bis zum<br />

03.05.2013 mit Angabe der gewünschten Platzgruppe schriftlich<br />

bestellt werden. Einzelkarten – sofern vorhanden – erhalten <strong>Sie</strong><br />

auch über diesen Termin hinaus. Mit der Vertragsunterzeichnung<br />

willigt der/die Abonnent/in ein, <strong>das</strong>s die personenbezogenen<br />

Daten elektronisch gespeichert und verarbeitet werden dürfen.<br />

Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt nicht.<br />

2.) Der/die Abonnent/in erhält den Abo-Ausweis sowie die<br />

Rechnung für <strong>das</strong> von ihm gewählte Abonnement rechtzeitig<br />

vor Beginn der Spielzeit.<br />

3.) Die Preise für die verschiedenen Abonnements entnehmen<br />

<strong>Sie</strong> bitte der Tabelle auf Seite 66.<br />

4.) Eine Ermäßigung wird grundsätzlich nur gewährt, wenn bei<br />

der jeweiligen Veranstaltung eine Ermäßigung ausgewiesen ist.<br />

Einen Rabatt von 50 % erhalten Schüler und Studenten bis 27<br />

Jahre, Soldaten im Grundwehrdienst und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst<br />

/ Freiwilliges Soziales Jahr), Empfänger des Arbeitslosengeldes<br />

I und II, Empfänger von Leistungen nach dem SGB XII –<br />

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Schwerbehinderte<br />

(ab GdB 80 %) bei Vorlage des für die Spielzeit gültigen<br />

entsprechenden Ausweises mit der Abo-Bestellung. Schwerbehinderte,<br />

die auf eine Begleitperson angewiesen sind und dieses<br />

im Ausweis mit einem „B“ vermerkt ist, erhalten auf beide<br />

Karten 50 % Ermäßigung.<br />

5.) Es wird grundsätzlich nur eine Ermäßigung gewährt.<br />

6.) Der/die Abonnent/innen haben während der laufenden<br />

Spielzeit die Möglichkeit, ihre gebuchten Abo-Karten sowie die<br />

zusätzlich bestellten Einzelkarten aller Veranstaltungen jeweils<br />

bis spätestens 3 Werktage vor der Veranstaltung zu tauschen.<br />

Die Karten <strong>können</strong> mit einer anderen beliebigen Veranstaltung der<br />

laufenden Saison getauscht werden, oder es wird ein Gutschein<br />

ausgestellt. Eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 2,50 wird<br />

pro Vorgang erhoben. Abokarten <strong>können</strong> erst nach Bezahlung<br />

der Rechnung getauscht werden.


UNSERE ABOS: A, B, C, D, „NIMM ZWEI“ & WAHLABO<br />

Das ABO A umfasst alle 18 Theatervorstellungen.<br />

Die ABOs B, C, D umfassen jeweils 6 Theatervorstellungen.<br />

ABO B MI 02.10.13 Der Wind macht <strong>das</strong> Fähnchen<br />

SA 02.11.13 Der Ghetto Swinger<br />

MI 13.11.13 Rot<br />

MI 29.01.14 Der Vorname<br />

MI 26.02.14 Alle sieben Wellen<br />

MI 12.03.14 Mobbing<br />

ABO C MI 25.09.13 Frau Müller muss weg<br />

DI 29.10.13 Hotel Paradiso<br />

DI 05.11.13 Endlich allein<br />

MI 27.11.13 Der Kaufmann von Venedig<br />

MI 19.02.14 Der große Gatsby<br />

MI 19.03.14 Ohne Gesicht<br />

ABO D MI 23.10.13 Jetzt oder nie – Zeit ist Geld<br />

MI 30.10.13 Der Pelikan<br />

MI 20.11.13 Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm<br />

MI 22.01.14 Auf ein Neues<br />

DI 11.02.14 Der letzte Vorhang<br />

MI 30.04.14 Spiel´s noch mal, Sam<br />

Das Abo „Nimm zwei“ umfasst 2 Theatervorstellungen.<br />

ABO „Nimm Zwei“ MI 05.03.14 Die Verwandlung<br />

DO 24.04.14 Kalender Girls<br />

Abonnenten werben Abonnenten<br />

Ihnen gefällt unser Programm und <strong>Sie</strong><br />

sind zufrieden mit Ihrem Abo? Dann<br />

erzählen <strong>Sie</strong> es weiter. Ein Gutschein<br />

über EUR 10,– gehört Ihnen, wenn <strong>Sie</strong><br />

einen/eine Neu-Abonnenten/in für<br />

die kommende Spielzeit empfehlen.<br />

Einzige Bedingung: <strong>Sie</strong> oder Er war<br />

bisher nicht Abo-Inhaber/in. Damit<br />

<strong>Sie</strong> Ihre Prämie erhalten, muss<br />

der/die neu geworbene Abonnent/in<br />

einfach Ihren Namen auf seiner/ihrer<br />

Zeichnungserklärung angeben.<br />

Das Wahl-Abo umfasst mindestens 6 Vorstellungen pro Person, die <strong>Sie</strong> beliebig aus dem Theaterangebot aussuchen <strong>können</strong>.<br />

Es wird nachrangig – gegenüber den Abos A, B, C, D und „Nimm zwei“ bearbeitet.<br />

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ANREISE<br />

Cuxhaven<br />

Stade<br />

Jork Estebrügge<br />

Apensen<br />

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4<br />

Veranstaltungsorte<br />

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2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Marschtorzwinger<br />

Katholische Kirche St. Maria<br />

Stieglitzhaus<br />

Forum Süd (Schulzentrum Süd)<br />

Kartenverkauf<br />

6<br />

Kulturbüro (Altes Rathaus)<br />

3<br />

1<br />

2<br />

6<br />

Hamburg<br />

Hamburg<br />

Moisburg Tostedt<br />

Mit der Bahn<br />

<strong>Sie</strong> erreichen uns ganz bequem mit der S3,<br />

dem Metronom und der EVB. Vom Bahnhof<br />

<strong>Buxtehude</strong> sind es ca. 10 – 15 Minuten zu<br />

Fuß zur Halepaghen-Bühne.<br />

Mit dem Auto<br />

Parkplätze finden <strong>Sie</strong> in begrenzter Anzahl<br />

direkt am Haus und in der näheren Umgebung.<br />

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PREISE<br />

Preise im Freiverkauf<br />

Preisgruppen (Schauspiel) PG I PG II PG III PG IV<br />

Reihe 1 – 6 7 – 12 13 – 18 19 – 20<br />

voll | erm. voll | erm. voll | erm. voll | erm.<br />

Preise in EUR 22,00 | 11,00 19,50 | 9,75 17,00 | 8,50 13,00 | 6,50<br />

Preise im Abonnement<br />

Preisgruppen Anzahl der PG I PG II PG III PG IV<br />

Reihe Vorstellungen 1 – 6 7 – 12 13 – 18 19 – 20<br />

voll | erm. voll | erm. voll | erm. voll | erm.<br />

Abo A 18 351,00 | 175,50 306,00 | 153,00 261,00 | 130,50 189,00 | 94,50<br />

Abo B, C, D 6 117,00 | 58,50 102,00 | 51,00 87,00 | 43,50 63,00 | 31,50<br />

Wahl-Abo 6 117,00 | 58,50 102,00 | 51,00 87,00 | 43,50 63,00 | 31,50<br />

„Nimm Zwei“ 2 39,00 | 19,50 34,00 | 17,00 29,00 | 14,50 21,00 | 10,50<br />

Schüler<br />

zahlen für die 20 angebotenen Theaterstücke lediglich EUR 5,00 pro Karte im Vorverkauf<br />

auf Plätzen der Reihen 19 und 20, solange der Vorrat reicht (Kontingent).<br />

Kindergärten und Grundschulklassen<br />

zahlen ab einer Gruppe von 15 Personen bei Kinderveranstaltungen EUR 6,00 pro Karte.<br />

Eine Begleitperson erhält freien Eintritt, ab 30 Personen erhalten zwei Begleitpersonen freien Eintritt usw.<br />

Die Preise für Sonderveranstaltungen, Konzerte, Kinder- und Jugendveranstaltungen<br />

finden <strong>Sie</strong> jeweils auf der entsprechenden Seite.


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SAALPLAN<br />

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Halepaghen-Bühne<br />

Halepaghen-Bühne


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SERVICE & INFO<br />

Abendkasse<br />

Die Abendkasse öffnet für <strong>Sie</strong> eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />

Bitte holen <strong>Sie</strong> kurzfristig reservierte Karten bis 1/2 Stunde<br />

vor Veranstaltungsbeginn ab, andernfalls gehen sie zurück in den<br />

freien Verkauf.<br />

Abonnement<br />

Als Abonnent sind <strong>Sie</strong> häufiger Gast unseres Hauses und genießen<br />

viele Vorteile. Die Abonnements und Abonnementbedingungen<br />

finden <strong>Sie</strong> auf den Seiten 62 und 63.<br />

Anruf-Sammeltaxi<br />

Nach dem Theaterbesuch bringt <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> Anruf-Sammel-Taxi<br />

(Tel.: 01801 / 334433) sicher und komfortabel nach Hause.<br />

Bestellen <strong>Sie</strong> dieses gerne beim Garderobenpersonal vor.<br />

Barrierefreiheit<br />

Die Halepaghen-Bühne bietet Rollstuhlplätze und ein barrierefreies<br />

WC im Foyer an. Generell erhalten Schwerbehinderte (ab<br />

GdB 80%) eine Ermäßigung von 50%. Wenn sie auf eine Begleitperson<br />

angewiesen sind und dieses im Ausweis mit einem „B“<br />

vermerkt ist, erhält auch die Begleitperson eine Ermäßigung von<br />

50%. Bei Veranstaltungen, die keine Ermäßigungen ausweisen,<br />

erhalten Schwerbehinderte (ab GdB 80%) zusammen mit ihrer<br />

Begleitperson zwei Karten zum vollen Preis einer Eintrittskarte.<br />

Einlass<br />

Der Einlass erfolgt eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />

Eintrittskarten<br />

Bitte beachten <strong>Sie</strong>, <strong>das</strong>s bereits gekaufte Karten nicht wieder<br />

zurückgenommen werden <strong>können</strong>. Wir reservieren Ihre Karten für<br />

die Dauer von 14 Tagen, jedoch nur bis drei Tage vor dem Veranstaltungstermin.<br />

Am Veranstaltungstag <strong>können</strong> wir keine Reservierungen<br />

mehr annehmen. Auf Wunsch werden die bestellten Karten<br />

gegen Rechnung und einer Bearbeitungsgebühr von EUR 2,50<br />

(nach Zahlungseingang) zugesandt. Bei ausverkauften Veranstaltungen<br />

nehmen wir Ihre Karten in Kommission und bieten sie<br />

anderen Kunden an (keine Verkaufsgarantie).<br />

Eintrittspreise<br />

Die Eintrittspreise sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Veranstaltung<br />

und der Sitzplatzkategorie gestaffelt. Einen Überblick<br />

erhalten <strong>Sie</strong> auf Seite 66.<br />

Essen & Getränke<br />

Bitte haben <strong>Sie</strong> Verständnis dafür, <strong>das</strong>s während der Theater- oder<br />

Konzertvorstellung der Verzehr von Speisen und Getränken nicht<br />

erlaubt ist. Vor der Veranstaltung und in der Pause sorgt unser<br />

Bewirtungsteam gern für Ihr leibliches Wohl.<br />

Film-, Video- und Tonaufnahmen<br />

Film-, Video- und Tonaufnahmen sowie <strong>das</strong> Fotografieren während<br />

der Vorstellung sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet.<br />

Garderobe<br />

Wir bitten <strong>Sie</strong> aus Sicherheitsgründen Ihre Mäntel und Regenschirme<br />

an der Garderobe abzugeben. Für den Garderobenservice<br />

wird eine Gebühr von EUR 1,00 erhoben.<br />

Geschenkgutschein<br />

Sind <strong>Sie</strong> auf der Suche nach einem passenden Geschenk? Überraschen<br />

<strong>Sie</strong> einen lieben Menschen mit einem Gutschein im Wert<br />

einer oder mehrerer Theater- und Konzertveranstaltungen oder<br />

eines Abonnements. Informationen erhalten <strong>Sie</strong> im Kulturbüro<br />

unter 04161 / 5012323.<br />

Internet<br />

Kartenkauf bequem von zu Hause: Kaufen <strong>Sie</strong> Ihre Tickets platzgenau<br />

direkt im Internet unter www.buxtehude.de/theater. Neu<br />

ist die Funktion print@home. <strong>Sie</strong> <strong>können</strong> damit <strong>das</strong> online bezahlte<br />

Ticket direkt auf Ihrem Drucker zu Hause ausdrucken.<br />

Kindervorstellungen<br />

Aus Sicherheitsgründen benötigen alle Kinder jeden Alters eine<br />

reguläre Sitzplatzkarte.<br />

Mobilfunkgeräte und Smartphones<br />

Bitte stellen <strong>Sie</strong> Ihre Mobilfunkgeräte und Smartphones vor dem<br />

Betreten des Zuschauersaals aus.<br />

Newsletter<br />

Gerne senden wir Ihnen unseren monatlich erscheinenden Newsletter<br />

zu. <strong>Sie</strong> erhalten Informationen zum Programm, zu Umbesetzungen,<br />

Terminänderungen, weiteren Kulturveranstaltungen<br />

des Kulturbüros sowie Einladungen zu den Vorspielterminen.<br />

Teilen <strong>Sie</strong> uns dafür bitte unter dem Stichwort „Newsletter“ Ihre<br />

E-Mailadresse an kulturbuero@stadt.buxtehude.de mit.<br />

Vorspiel<br />

Bei einigen Vorstellungen ist ein Vorspiel geplant, bei dem <strong>Sie</strong><br />

nähere Informationen zu den jeweiligen Stücken, Autoren und<br />

Schauspielern erhalten. Weitere Hinweise entnehmen <strong>Sie</strong> bitte<br />

der Tagespresse oder erkundigen sich telefonisch im Kulturbüro.<br />

Warteliste<br />

Bei ausverkauften Veranstaltungen führen wir eine Warteliste.<br />

Informationen erhalten <strong>Sie</strong> im Kulturbüro unter 04161 / 5012323.


ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />

1.) Einzelkarten <strong>können</strong> bei der Fachgruppe Kultur und Tourismus<br />

(Kulturbüro) der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong>, Breite Straße 2, schriftlich bis<br />

zum 03.05.2013 bestellt werden. Selbstverständlich erhalten <strong>Sie</strong><br />

Einzelkarten, sofern vorhanden, auch über diesen Termin hinaus.<br />

Die Karten werden Ihnen rechtzeitig mit der Rechnung vor Beginn<br />

der Spielzeit zugeschickt.<br />

2.) Karten, die <strong>Sie</strong> während des freien Vorverkaufs bestellen, <strong>können</strong><br />

Ihnen gegen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 2,50<br />

bis drei Tage vor Veranstaltungstermin zugeschickt werden.<br />

3.) Die Preise entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der Seite 66 dieses Theaterund<br />

Konzertprogramms sowie den jeweiligen Ankündigungsseiten<br />

der Veranstaltungen.<br />

4.) Eine Ermäßigung wird grundsätzlich nur gewährt, wenn bei<br />

der jeweiligen Veranstaltung eine Ermäßigung ausgewiesen ist.<br />

Einen Rabatt von 50% erhalten Schüler und Studenten bis 27 Jahre,<br />

Soldaten im Grundwehrdienst und Freiwillige (Bundesfreiwilligen-<br />

Das Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong> ist Mitglied in der Interessengemeinschaft<br />

der Städte mit Theatergastspielen e. V. (INTHEGA).<br />

Das Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong> ist mit dem Zertifikat Servicequalität<br />

Deutschland Stufe 1 bis Juli 2014 ausgezeichnet.<br />

dienst / Freiwilliges Soziales Jahr), Empfänger des Arbeitslosengeldes<br />

I und II, Empfänger von Leistungen nach dem SGB XII –<br />

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Schwerbehinderte<br />

(ab GdB 80%) bei Vorlage des für die Spielzeit gültigen<br />

entsprechenden Ausweises mit der Einzelkartenbestellung oder<br />

im Kartenvorverkauf. Schwerbehinderte, die auf eine Begleitperson<br />

angewiesen sind und dieses im Ausweis mit einem „B“<br />

vermerkt ist, erhalten auf beide Karten 50% Ermäßigung. Es<br />

wird grundsätzlich nur eine Ermäßigung gewährt.<br />

5.) Grundsätzlich <strong>können</strong> Karten nach dem Kauf nicht getauscht<br />

oder zurückgenommen werden. Bei ausverkauften Veranstaltungen<br />

besteht die Möglichkeit, dem Kulturbüro diese zum Weiterverkauf<br />

zur Verfügung zu stellen. Ein Anspruch besteht jedoch nicht.<br />

6.) Bei Abnahme von mindestens 15 Eintrittskarten ist bei<br />

Schulklassen und Kindergärten eine Begleitperson frei.<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Impressum<br />

Kulturbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong><br />

Breite Straße 2 (Altes Rathaus)<br />

21614 <strong>Buxtehude</strong><br />

Tel. 04161/5012323<br />

Fax: 04161/50152399<br />

E-Mail: kulturbuero@stadt.buxtehude.de<br />

www.buxtehude.de/kultur<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Stand: März 2013<br />

Eventuelle Terminverschiebungen und sonstige Änderungen<br />

entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der Tagespresse.<br />

Gestaltung: Creativ Werbung Schäfer<br />

Druck: Weber Offsetdruckerei<br />

69


70<br />

ARTOTHEK<br />

art to go<br />

Kunst leihen, wie Bücher<br />

In der Artothek <strong>können</strong> Bilder wie Bücher ausgeliehen werden.<br />

Die beachtliche Sammlung umfasst zeitgenössische Grafiken,<br />

Collagen, Radierungen, Aquarelle, einige Ölbilder, Bleistiftzeichnungen<br />

und Kleinplastiken.<br />

Die Werke <strong>können</strong> über einen längeren Zeitraum ausgeliehen<br />

werden und bieten Gelegenheit zur ausgiebigen und intensiven<br />

Beschäftigung mit dem Exponat. Zum Transport wird entsprechendes<br />

Verpackungsmaterial bereitgehalten.<br />

Leihgebühr pro Kunstwerk inklusive Versicherungsschutz:<br />

EUR 6,– für 3 Monate<br />

EUR 12,– für 6 Monate<br />

Artothek der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong>, Kulturbüro<br />

Rathaus, Breite Straße 2, 21614 <strong>Buxtehude</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

Montag bis Mittwoch: 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag: 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Frau Susanne Wiegel<br />

Telefon: 04161 / 5012322<br />

Fax: 04161 / 50152399<br />

E-Mail: kulturbuero@stadt.buxtehude.de<br />

Internet: www.buxtehude.de<br />

„<strong>Buxtehude</strong>, Fleth“<br />

Elena Florentine Kühn<br />

„Black-Red-White“<br />

Monika Radhoff-Troll<br />

„Schwindende Idylle“<br />

Ruth Albrecht


Schneller zahlen als Ihr Schatten.<br />

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© Lucky Comics 2012<br />

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