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GWP 6. Mai 2010 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />
Seite 7<br />
K U R Z N O T I E R T<br />
Blutspende<br />
in Epe<br />
GRONAU-EPE. Mitten in der<br />
Aufbruchstimmung des Frühlings<br />
lädt das Rote Kreuz zu<br />
zwei Mai-Blutspendetagen in<br />
Epe ein: am Freitag, 7. Mai,<br />
von 9 bis 13 Uhr im DRK-<br />
Heim, Laurenzstraße 65, und<br />
von 16.30 bis 20.30 Uhr in der<br />
Sophie-Scholl-Schule, Gasstraße<br />
17, sowie am Montag,<br />
10. Mai, von 16.30 bis 20.30<br />
Uhr in der Sophie-Scholl-<br />
Schule, Gasstraße 17.<br />
Psychose-<br />
Seminar<br />
GRONAU. Das nächste<br />
Psychose-Seminar findet für<br />
alle, die interessiert sind, am<br />
heutigen Donnerstag, 6.Mai,<br />
von 18 bis 20 Uhr in der Familienbildungsstätte,<br />
Gronau,<br />
Laubstiege 15, statt.<br />
Das Thema lautet: „Sind<br />
Wahrnehmungen in einer<br />
Psychose real oder wie Erlebnisse<br />
im Traum?“<br />
Trauercafé<br />
geöffnet<br />
GRONAU. Das Trauercafé<br />
„Haltende Hände“ ist am<br />
kommenden Sonntag, 9. Mai,<br />
in der Zeit von 15 Uhr bis 17<br />
Uhr im Paul GerhardHeim an<br />
der Gildehauser Straße geöffnet.<br />
Die ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
der Hospizbewegung St.<br />
Josef Gronau e.V. laden dazu<br />
recht herzlich ein. Die Erreichbarkeit<br />
des Trauercafés ist<br />
unter der Rufnummer 0170<br />
7283 953 garantiert.<br />
Forscher und Entdecker: Die Kinder der evangelischen Kita Astrid Lindgren<br />
in Epe hatten am Donnerstag einen spannenden Besuch von der Freiwilligen Zentrale. Heinz Runte führte<br />
mit den Kindern, sehr anschaulich, verschiedene Experimente mit Luft und Wasser durch. Fachmännisch<br />
begleitet und dennoch selbständig, durften die kleinen Forscher und Entdecker die spannenden<br />
Experimente durchführen und waren sichtlich begeistert. Sandra Kolhoff: „Die Kinder hatten viel Freude<br />
an dem Projekt -das Lachen der kleinen Wissenschaftler war in der gesamten Kita zu hören. Wir danken<br />
Heinz Runte von der Freiwilligen Zentrale für einen tollen Nachmittag und freuen uns auf ein hoffentlich<br />
baldiges Wiedersehen“.<br />
Balance mit neuem Angebot<br />
Gruppenangebot Menschen, die sich im Trennungsprozess befinden<br />
GRONAU. Die Trennung von einem<br />
langjährigen Partner, mit<br />
dem Mann und Frau gemeinsame<br />
Kinder haben,ist eine schwierige<br />
Herausforderung, der sich<br />
jährlich viele Betroffene stellen<br />
müssen.<br />
Viele intensive, belastende Gefühle<br />
sowie neue Herausforderungen<br />
brechen dann über die<br />
Betroffenen herein.<br />
„Verwandte und Freunde wollen<br />
oft nicht gerninder notwendigen<br />
Ausführlichkeit über das Thema<br />
sprechen,“ erläutert Mechtild<br />
Glandorf. Für diese Zielgruppe<br />
bieten die Sozialar<strong>bei</strong>terinnen<br />
Elisabeth Grote und Mechtild<br />
Glandorf der Kontakt- und Anlaufstelle<br />
„Balance“ für allein Erziehende<br />
des SKF ein neues Angebot<br />
an.<br />
Unter fachlicher Anleitung sollen<br />
Betroffene, die sich in einer akuten<br />
Trennungsphase befinden,<br />
die Möglichkeit haben, ihre Gefühle<br />
zu bear<strong>bei</strong>ten und Informationen<br />
zu sammeln. Die neue<br />
DILANO GmbH wartet seit 1. Januar 2010<br />
mit Hausnotrufsystem auf<br />
Angebot richtet sich nicht ausschließlich an pflegebedürftige Menschen<br />
Seit dem 1. Januar 2010 gilt es<br />
<strong>bei</strong> der DILANO GmbH an der<br />
Bernhard-Niehues-Straße 16<br />
in Nordhorn, ein weiteres<br />
Stand<strong>bei</strong>n hervorzuheben: das<br />
Hausnotrufsystem, welches<br />
rund um die Uhr, 365 Tage im<br />
Jahr, für schnelle und bestmögliche<br />
Hilfe im Notfall sorgt.<br />
Doch gilt dieses Angebot nicht<br />
nur für pflegebedürftige ältere<br />
Menschen, betont Kerstin Reinink<br />
von der DILANO GmbH,<br />
auch schwangere Frauen oder<br />
kurzfristig durch Krankheit<br />
oder Bewegungsunfähigkeit<br />
ausfallende Personen können<br />
von diesem System profitieren.<br />
Selbst im Einzelhandel würde<br />
das DILANO- Notrufsystem lebensrettende<br />
Dienste leisten,<br />
so kann <strong>bei</strong>spielsweise <strong>bei</strong> einem<br />
etwaigem Überfall schnell<br />
und unbemerkt Hilfe her<strong>bei</strong>gerufen<br />
werden. Doch wie genau<br />
funktioniert dieses Hausnotrufsystem<br />
eigentlich? Zunächst<br />
wird in einem persönlichem<br />
und vor allem kostenlosen Gespräch<br />
vor Ort, ein maßgeschneidertes<br />
und individuelles<br />
Sicherheitspaket ausgewählt.<br />
Anschließend werden drei<br />
Kontaktpersonen angegeben,<br />
welche im Falle eines Notfalls<br />
benachrichtigt werden. Zudem<br />
werden die Nummern des<br />
Hausarztes, des Rettungsdienstes<br />
sowie der örtlichen Polizeistation<br />
notiert und eventuelle<br />
Vorerkrankungen wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />
Diabetes vermerkt.<br />
Falls es nun zu einem Notfall<br />
kommt, sendet der integrierte<br />
Funksender durch Auslösen<br />
des Notrufknopfes ein Signal<br />
aus, welches die Basisstation<br />
empfängt, sodass diese über<br />
die Telefonleitung Kontakt zur<br />
Notrufzentrale aufnehmen<br />
kann. Dort erscheint der eingegangene<br />
Notruf auf dem Bildschirm<br />
und mit ihm die Daten<br />
des Teilnehmers. Sofort wird<br />
versucht über eine installierte<br />
Wechselsprechanlage den<br />
Kontakt zur Person herzustellen.<br />
Falls keine Antwort kommt,<br />
werden umgehend lebensrettende<br />
Maßnahmen eingeleitet.<br />
Als besondere Serviceleistung<br />
werden <strong>bei</strong> der DILANO GmbH<br />
überdies, wie oben bereits erwähnt,<br />
maßgeschneiderte Sicherheitspakete<br />
erstellt.<br />
Sei es ein Service für Demenzkranke,Sicherheitsvorkehrungen<br />
<strong>bei</strong> einer Genesung oder<br />
Epilepsie, Hilfe für häusliche<br />
Pflege oder einfach nur die Installation<br />
der Anlage zur persönlichen<br />
Sicherheit, für eine<br />
Vielzahl von Fällen ist <strong>bei</strong> der<br />
DILANO GmbH bestens vorgesorgt.<br />
Und auch die Art und<br />
Weise wie man den Notruf abschicken<br />
kann, besteht aus<br />
einer facettenreichen Angebotspalette.<br />
Gerade für geschwächte Personen<br />
eignet sich der<br />
großflächige Funk-Pneumatiktaster,<br />
welcher nur eine geringe<br />
Betätigungskraft zum<br />
Auslösen erfordert. Doch auch<br />
der "Watch Funksender" ist in<br />
diesem Kontext hervorzuheben.<br />
Designt als Uhr kann jederzeit<br />
in Reichweite des Senders<br />
ein Notruf herausgegeben<br />
werden. Ideal daher für ältere<br />
Menschen, welche sich noch<br />
mobil in ihren Wohnungen bewegen<br />
können.<br />
Doch da sich die Ruftaste unauffällig<br />
in der Fassung der Uhr<br />
befindet, könnte sie auch <strong>bei</strong><br />
Verbrechen zum Einsatz kommen.<br />
Selbst wenn man einmal<br />
seinen Wohnungstürschlüssel<br />
verloren haben sollte, kann der<br />
mobile "Watch Funksender"<br />
eine einfache Lösung zur Bewältigung<br />
dieses Problems<br />
darstellen. Doch muss ein Notruf<br />
nicht zwingend durch das<br />
Auslösen eines Notrufknopfes<br />
geschehen, da gerade <strong>bei</strong> Epi-<br />
lepsie oder Unterzuckerung<br />
,ausgelöst durch Diabetes,<br />
meist ein entsprechender<br />
Knopf nicht mehr gedrückt<br />
werden kann. In diesem Fall<br />
würde sich vor allem der Falldetektor<br />
anbieten.<br />
Das patentierte Miniaturgerät<br />
gewährleistet dem Träger, dass<br />
schnelle Hilfeleistungen nach<br />
einem Sturz erfolgt. Durch seine<br />
intelligente Sensortechnik<br />
registriert der Fallsensor den<br />
Sturz und löst dann automatisch<br />
einen Notruf über das<br />
Hausnotrufgerät aus.<br />
Selbst Bewegungsmelder sowie<br />
Rauchmelder lassen sich in<br />
dem gut durchdachtem Angebot<br />
bestellen. Vor allem ersterer<br />
dient zur Einbruchüberwachung<br />
von Wohnung bzw.<br />
Haus. Doch kann dieses Gerät<br />
auch zur Aktivitätskontrolle des<br />
Bewohners genutzt werden.<br />
Bewegt sich die Person über<br />
einen längeren Zeitraum nicht<br />
in ihrer Wohnung wird ein Inaktivitätsalarm<br />
an die Servicezentrale<br />
geschickt.<br />
Dieses Gerät bietet, wie auch<br />
der Rauchmelder, dem Bewohner<br />
zusätzliche Sicherheit falls<br />
er <strong>bei</strong> einem Notfall selbst keinen<br />
Hilferuf mehr auslösen<br />
konnte. Die Kosten des Hausnotrufsystems<br />
belaufen sich<br />
auf monatliche 18,36 Euro,<br />
welche ab Pflegestufe 1 durch<br />
die Pflegekassen übernommen<br />
werden können.<br />
Weitere Informationen können<br />
im Internet auf www.dilanohausnotruf.de<br />
eingesehen werden.<br />
Für persönliche Beratungen<br />
steht Kerstin Reinink unter den<br />
Rufnummern 05921/ 819 0 819<br />
sowie 0174/ 995 48 90 gerne<br />
zur Verfügung. Elektronischer<br />
Kontakt ist unter info@dilanohausnotruf.de<br />
möglich.<br />
Gruppe von „Balance“ versteht<br />
sich als ein befristetes Angebot<br />
in der aktuellen Trennungssituation.<br />
Vorgesehen sind 15 vierzehntägige<br />
Termine.<br />
Der Start der neuen Gruppe ist<br />
am 12. Mai um 16.30 im St. Elisabeth-Haus.<br />
Anmeldungen zudiesem Gruppentreffen<br />
„Balance“ werden bis<br />
zum 7.Mai erbeten <strong>bei</strong> Elisabeth<br />
Grote oder Mechtild Glandorf unter<br />
der Telefonnummer 02562/<br />
81 73 41.<br />
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