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Kapitel 1: Berechenbarkeitstheorie Gliederung 1 ...

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<strong>Kapitel</strong> 1: <strong>Berechenbarkeitstheorie</strong><br />

Einordnung<br />

! Weshalb interessant?<br />

• aus Sicht der Mathematik<br />

• Herangehensweise: axiomatische Methode<br />

• formuliere allgemein anerkannte wahre Aussagen (/* Axiome */)<br />

• verwende diese Axiome und wohl definierte (formale) Regeln,<br />

um weitere (hoffentlich „interessante“) wahre Aussagen zu<br />

beweisen<br />

... diese Herangehensweise hat Grenzen (/* es genügt bereits, daß man<br />

sich mit Zahlentheorie (über den natürlichen Zahlen) beschäftigt */)<br />

... jede rekursiv aufzählbare Axiomatisierung der Zahlentheorie besitzt<br />

wahre Aussagen, die nicht beweisbar sind (/* Gödelscher Unvollständigkeitssatz<br />

*/)<br />

1/3, Folie 3 © 2009 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Komplexitätstheorie<br />

<strong>Kapitel</strong> 1: <strong>Berechenbarkeitstheorie</strong><br />

Einordnung<br />

! Weshalb interessant?<br />

• aus Sicht der Informatik<br />

• automatisches Beweisen (/* Dienstleistung für die Mathematik */)<br />

• Programmverifikation (/* Korrektheit von Programmen */)<br />

• Künstliche Intelligenz (/* Agentensysteme, Planung */)<br />

• IT-Sicherheit (/* Nachweis sicherheitskritischer Eigenschaften */)<br />

• ...<br />

... Verwendung formaler Methoden<br />

1/3, Folie 4 © 2009 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Komplexitätstheorie

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