12.10.2013 Aufrufe

info - Feierabend

info - Feierabend

info - Feierabend

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Charlottenburg-W<br />

Charlottenburg-Wilmersdor<br />

Charlottenburg-W ilmersdor ilmersdorf ilmersdor f 02/2 02/2005 02/2 005 Seite Seite 3 3<br />

3<br />

wohlfühlen<br />

Individualität in angenehmer<br />

Umgebung genießen<br />

Das Wohnstift Otto Dibelius, angeschlossen an<br />

das Diakonische Werk, wurde 1971 gegründet<br />

und ist mit 435 Appartements und über 500 Bewohnern<br />

die größte Seniorenresidenz Berlins.<br />

Das Konzept des Hauses basiert auf selbständigem<br />

Leben in Geborgenheit. Dabei steht für das<br />

Miteinander die Ausgewogenheit zwischen Privatleben<br />

und Gemeinschaft im Mittelpunkt.<br />

Selbständiges Leben in Geborgenheit: Wohnstift<br />

Otto Dibelius e.V.<br />

Über 100 Mitarbeiter kümmern sich zuverlässig<br />

und in Notfällen rund um die Uhr um das<br />

Wohl der Bewohner. Dies geschieht mit der nötigen<br />

Diskretion, die die Privatsphäre nicht beeinträchtigt.<br />

Eine Sozialarbeiterin bietet auf Wunsch Unterstützung<br />

bei behördlichen und sozialen Angelegenheiten.<br />

Im Haus gibt es einen kleinen Supermarkt,<br />

Bank, Friseur, Schwimmbad und Sauna.<br />

Sind alle Besorgungen erledigt, laden unter<br />

internet<br />

Mit den Regionalgruppen<br />

durch den <strong>Feierabend</strong><br />

<strong>Feierabend</strong>.de eierabend.de gestaltet gestaltet Ihre Ihre Ihre F FFreizeit<br />

F reizeit in in Berlin<br />

Berlin<br />

Das Internet ist heut zu Tage nicht nur ein praktisches<br />

Hilfsmittel um Erledigungen wie Bankgeschäfte,<br />

Reisebuchungen oder Einkäufe schnell<br />

und unkompliziert zu erledigen. Für immer mehr<br />

SilverSurfer spielt das weltweite Datennetz auch<br />

bei der Gestaltung des eigenen Alltags und Lebens<br />

eine Rolle. Egal ob Flüge buchen, Bücher<br />

bestellen, Blumen verschicken oder um Kontakt<br />

Gute Laune garantiert: <strong>Feierabend</strong>.de.<br />

mit anderen Menschen aufzunehmen – das<br />

Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten.<br />

Und was wäre schöner für diese Altersgruppe,<br />

als ein eigener Treffpunkt im World Wide Web?<br />

<strong>Feierabend</strong>.de ist Deutschlands Webtreff Nr.1 für<br />

ältere Internet-User. Erklärtes Ziel der überaus<br />

lebendigen und kommunikativen Community, mit<br />

bisher über 77.000 Mitgliedern, ist es, Kontakte<br />

zwischen Menschen der Generation 50plus zu<br />

schaffen. Hier treffen Sie Freunde, erhalten In-<br />

<strong>info</strong><br />

formationen über Reisen, Gesundheit und Hobbies<br />

und finden bei Problemen immer einen Ansprechpartner.<br />

Kontakt gibt es vor allem auch über<br />

regionale Webseiten, wo sich <strong>Feierabend</strong>-Mitglieder<br />

zu gemeinsamen Unternehmungen in ihrer<br />

Region verabreden und regelmäßig am Stammtisch<br />

miteinander klönen. Inzwischen gibt es<br />

schon über 60 dieser Gruppen in Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal und<br />

neuerdings sogar in Brasilien. Auch in Berlin<br />

existieren zwei dieser Regionalgruppen, die überaus<br />

unternehmungslustig und spontan sind. In den<br />

Regionalgruppen gibt es in der Regel zwei<br />

Regionalbotschafter, die mit viel Engagement die<br />

Planung von Veranstaltungen und die Pflege der<br />

Regionalseiten übernehmen. Doch auch die Mitglieder<br />

engagieren sich für ihren Webauftritt, beraten<br />

die Botschafter in technischen Dingen oder<br />

schreiben fleißig Artikel über gemeinsame Unternehmungen.<br />

Noch reger wird der gemeinsame<br />

Austausch an den allseits beliebten Stammtischen,<br />

an denen sich die Mitglieder der Gruppen persönlich<br />

treffen, um zu klönen, den nächsten Ausflug<br />

zu planen oder anstehende Probleme zu besprechen.<br />

Wer also Lust hat, diese interessanten und<br />

unterhaltsamen Anlaufstellen mal näher kennen zu<br />

lernen, der sollte einfach mal vorbeischauen. Denn<br />

was ist schöner, als über die gemeinsamen Erlebnisse,<br />

aber auch Fragen oder Probleme in der Gemeinschaft<br />

zu klönen. Die <strong>Feierabend</strong>-Gruppen<br />

freuen sich über jeden Neuzugang.<br />

<strong>info</strong><br />

Wohnstift Otto Dibelius e.V.<br />

Hausstockweg 57<br />

12107 Berlin<br />

Telefon 030 / 76 11 - 0<br />

E-Mail: wohnstift@wod-ev.de<br />

Internet: www.wod-ev.de<br />

Anzeige<br />

anderm ein Café oder der Park zum Verweilen<br />

und Plaudern ein. Für das gesundheitliche Wohlergehen<br />

der Bewohner sorgen die im Wohnstift<br />

ansässige Arztpraxis, die physiotherapeutischesowie<br />

die medizinische Badeabteilung.<br />

Zu den hauseigenen Dienstleistungen gehören<br />

u.a. Betreuung durch Etagendamen, Apothekenund<br />

Hausmeisterdienst, sowie ein tägliches Mittagessen.<br />

Die hauseigene Küche bietet jeweils<br />

drei Menüs an, die erst am Mittagstisch bestellt<br />

werden.<br />

Die Entlastung in den alltäglichen Dingen ermöglicht<br />

eine aktive und vielseitige Gestaltung<br />

der Freizeit. Das Angebot an kulturellen Veranstaltungen<br />

dafür wechselt wöchentlich. Musikliebhaber<br />

können im Festsaal des Hauses Konzerte<br />

genießen. Lustiges und Interessantes erfahren<br />

Zuhörer in den regelmäßig veranstalteten<br />

Lesungen und Vorträgen. Auch Bewohner<br />

selbst organisieren allerei gemeinsame Aktivitäten,<br />

zum Beispiel in den Bereichen Kunst,<br />

Handarbeiten oder Sprachen. Natürlich darf im<br />

multimedialen Zeitalter auch eine Internetanbindung<br />

nicht fehlen. Darüber hinaus stehen interssierten<br />

Senioren Profis zur Verfügung, die sie<br />

im Umgang mit dem Computer oder dem Internet<br />

schulen.<br />

Besuchen Sie das Wohnstift Otto Dibelius. Erleben<br />

Sie dort ein gelungenes Zusammenspiel<br />

von Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und<br />

zusverlässiger Betreuung und lassen Sie sich<br />

vom Ambiente dieser Einrichtung überzeugen.<br />

Neulinge willkommen!<br />

Infos bei der Regional-<br />

Botschafterin Irmgard Dupke<br />

unter Telefon 030 / 7 11 32 04 oder<br />

www.feierabend.de/regio/<br />

berlin-sued<br />

www.feierabend.de/regio/<br />

berlin-mitte<br />

buchtipp<br />

„Sie sind nicht krank,<br />

Sie sind durstig!“<br />

Heilung Heilung von von Innen Innen mit mit W WWasser<br />

W asser und und Salz<br />

Salz<br />

Am Wasser führt kein Weg vorbei: „Ohne Wasser<br />

ist kein Heil“, wusste schon Goethe. Wassertrinken<br />

ist so wichtig, dass unser Körper nicht mehr<br />

richtig funktionieren kann, wenn er nicht genügend<br />

davon hat. In seinem neuen<br />

Buch erläutert Dr. Fereydoon<br />

Batmanghelidj, warum Krankheitssymptome<br />

von Diabetes<br />

und beeinträchtigten Gehirnfunktionen<br />

bis hin zu Schlaganfall<br />

oder Krebs als Schreie unseres<br />

Körpers nach Wasser verstanden<br />

werden sollen – und<br />

auch so zu behandeln sind. Außerdem<br />

beschäftigt er sich erstmals<br />

auch mit dem Wasserhaushalt<br />

von Kindern. Der Körper<br />

eines wachsenden Kindes<br />

braucht ständig Wasser. Wird<br />

dieses Verlangen mit zuckerhaltigen<br />

Getränken gestillt, kann es<br />

zu Störungen in Wachstum und<br />

Entwicklung kommen. Asthma<br />

und Allergien sind die Folge. Wassertrinken und<br />

eine optimale Versorgung mit Salzen und Mineralstoffen,<br />

das ist Batmanghelidjs Weg zu Gesundheit<br />

und Wohlbefinden. Eine „Rundum-Einführung“<br />

für alle, die den Autor schon kennen, und<br />

alle, die ihn noch entdecken wollen.<br />

Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj wurde 1931<br />

im Iran geboren. Er absolvierte seine medizinische<br />

Ausbildung in London. Später, wieder zurück im<br />

Iran, wurde er von der dortigen Revolutionsregierung<br />

inhaftiert. Während seiner dreijährigen Gefangenschaft,<br />

die er nur durch seinen Einsatz als<br />

Gefängnisarzt überlebte, war er auf einfachste<br />

Mittel angewiesen und konnte seine Patienten<br />

mangels Medikamenten lediglich mit Wasser behandeln.<br />

Er stellte fest, dass Wasser viele schmerz-<br />

gut gepflegt<br />

Ein schönes und gemütliches Zuhause ist Lebensqualität,<br />

auf die man auch im Alter nicht verzichten<br />

möchte. Wenn alltägliche Verrichtungen im<br />

Haushalt oder bei der Körperpflege nicht mehr<br />

ohne Probleme von der Hand gehen oder bei Erkrankungen<br />

eine begleitende, medizinische Versorgung<br />

sicher gestellt werden muss, ist man auf<br />

professionelle und vertrauenswürdige Hilfe angewiesen.<br />

hafte degenerative Krankheiten verhindern, lindern<br />

oder sogar heilen kann.<br />

Nach seiner Haftentlassung 1982 flüchtete er in<br />

die USA, wo er seine Forschungen fortsetzte. Am<br />

15. November 2004 verstarb er<br />

im Alter von 73 Jahren überraschend<br />

an den Folgen einer<br />

schweren Lungenentzündung.<br />

Sein Buch „Your Body’s Many<br />

Cries for Water“ wurde in 15<br />

Sprachen übersetzt. Die deutsche<br />

Ausgabe: „Wasser – die gesunde<br />

Lösung“ erschien 1996<br />

bei VAK und wurde bereits über<br />

220.000 Mal verkauft.<br />

Bei VAK ist von ihm außerdem<br />

noch erschienen: „Wassertrinken<br />

wirkt Wunder. Ein Erfolgsbericht<br />

von chronisch Kranken“;<br />

„Wasser hilft. Allergien – Asthma<br />

– Lupus. Ein Erfahrungsbuch“;<br />

„Wasser, die gesunde<br />

Lösung. Ein Umlernbuch“;<br />

„Rückenschmerzen und Arthritis. Das Selbsthilfebuch“.<br />

Der feierabend:verlag verlost drei Exemplare<br />

des neuen Buchs von Dr. Fereydoon Batmanghelidj.<br />

Wer ein Exemplar von „Sie sind nicht krank,<br />

Sie sind durstig!“ gewinnen möchte, schreibt bis<br />

zum 26. November eine Postkarte mit dem Kennwort<br />

„Buchtipp“ an: feierabend:verlag, Gutenbergplatz<br />

1d, 04103 Leipzig.<br />

<strong>info</strong><br />

Das Buch „Sie sind nicht krank,<br />

Sie sind durstig!“ ist unter ISBN<br />

3-935767-25-0 erschienen und<br />

kann im Buchhandel für 15,50<br />

Euro erworben werden.<br />

Gute Pflege ist kein Zufall<br />

Kompetenter ompetenter und und zuverlässiger zuverlässiger Ansprechpar<br />

Ansprechpartner: Ansprechpar tner: Der Der So Sozialdienst<br />

So zialdienst<br />

Häusliche Krankenpflege Gadow-Gehrke.<br />

Seit über 16 Jahren betreuen die Mitarbeiter der<br />

Häuslichen Krankenpflege Gadow-Gehrke ihre<br />

Kunden liebevoll, individuell und ganzheitlich bei<br />

Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder nach einem<br />

Krankenhausaufenthalt. Dadurch ist gewährleistet,<br />

dass die Kunden solange wie möglich in ihrer gewohnten<br />

häuslichen Umgebung bleiben können.<br />

Professionelle Pflege bedeutet hier Fachwissen,<br />

Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. „Wir<br />

sind für unsere Kunden rund um die Uhr telefonisch<br />

erreichbar. Außerdem werden die gesamten<br />

Pflege- und Betreuungsaktivitäten in Abstimmung<br />

mit dem zu Pflegenden, den zuständigen Ärzten,<br />

den Vertretern der Kranken- und Pflegekassen sowie<br />

den Angehörigen vorbereitet und durchgeführt.<br />

Nur so kann eine optimale Qualität der Pflege gewährleistet<br />

werden“, erklärt Ute Gehrke, Geschäftsführerin<br />

der Häuslichen Krankenpflege<br />

Gadow-Gehrke.<br />

„Da dieser kommunikative Bereich eine derart<br />

wichtige Rolle spielt, ist es notwendig extra dafür<br />

ausgebildete und kompetente Mitarbeiter zu haben,<br />

unsere Sozialarbeiter. Sie sind für die entsprechende<br />

Organisation und Koordination zwischen<br />

den Kunden und den Pflegenden, aber auch zwischen<br />

den Mitarbeitern generell verantwortlich“,<br />

betont die Geschäftsführerin.<br />

Eine besondere Stellung kommt Katharina Hahn und<br />

Stefan Donath auch deshalb zu, weil über sie der<br />

Erstkontakt zwischen Kunden und dem Pflegedienst<br />

erfolgt. Dieser beinhaltet zunächst einen Überblick<br />

über die Möglichkeiten der Krankenpflege.<br />

Der nächste Schritt besteht darin, Konzepte für die<br />

Finanzierung einer Pflegedienstleistung zu erläutern<br />

und individuell auf den Kunden abzustimmen.<br />

Dabei können die Sozialarbeiter helfen, einen exakten<br />

Kostenplan zu ermitteln. Sie geben nicht nur<br />

Hinweise auf zukünftige Leistungserstattungen<br />

durch Kranken- und Pflegekassen oder Sozialämter,<br />

sondern sie helfen auch beim Ausfüllen der<br />

Formulare und leiten diese an die entsprechenden<br />

Stellen weiter. „Häufig treffen wir auf Kunden oder<br />

deren Angehörige, die völlig ratlos sind, wenn es<br />

darum geht, Leistungen von Behörden und Ämtern<br />

in Anspruch zu nehmen oder sie kennen ihre<br />

Möglichkeiten generell nicht“, weiß Stefan Donath<br />

aus seiner langjährigen Erfahrung. „Doch unsere<br />

Unterstützung endet hier nicht. Wir sind ständiger<br />

Ansprechpartner, wenn es um das Wohl des zu<br />

Pflegenden auf organisatorischer Ebene geht, beispielsweise<br />

die Bestellung von Hilfsmitteln wie<br />

Krankenbetten oder Rollstühlen und die Kostenregelung<br />

dafür durch die Kassen“, beschreibt der<br />

Sozialarbeiter.<br />

<strong>info</strong><br />

Häusliche Krankenpflege<br />

Gadow-Gehrke<br />

Danckelmannstraße 48<br />

14059 Berlin-Charlottenburg<br />

Telefon 0 30 / 3 22 10 98<br />

Anzeige

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!