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Freiwillige Feuerwehr Jahresbericht 2004 - Löschgruppe Urbach

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20<br />

Aus dem Buch geht hervor, dass wir fast jeden Tag schwimmen waren. Das Schwimmbad<br />

hatte vier geniale Rutschen und ansonsten ein großes Schwimmerbecken. Das<br />

Schwimmbecken hatte nichts besonderes,<br />

doch sobald die <strong>Urbach</strong>er das<br />

Schwimmbad betraten waren die Spiele<br />

eröffnet. Abwechselnd Jungen gegen<br />

Mädchen und Betreuer gegen JF, spielten<br />

wir mit Max’s Rougbeaei. Man kann für<br />

jeden sagen, dass es uns eine Menge<br />

Spaß gemacht hat und wir die Betreuer von<br />

ganz neuen Seiten kennen gelernt haben.<br />

Wir alle hatten das Gefühlt, dass wir auf<br />

keiner Herbstfahrt ein so gutes Verhältnis<br />

zu den Betreuern hatten wie dieses Jahr.<br />

Im Schwimmbad durften wir feststellen,<br />

dass unsere sonst so „harten“ Betreuer<br />

ganz schöne Memmen sein können, wobei wir nach dieser Aussage eine Menge<br />

„Tauchstunden“ bekommen haben. Dieses Jahr haben wir das Bobbejaanland<br />

herausgefordert. Wir haben festgestellt, dass wir ganz schön hart im nehmen sind. Der<br />

Park ist super klasse und hat eine Menge Attraktionen, für jedes Alter und jeden Charakter<br />

war etwas dabei. Am Ende waren wir so nass, dass wir locker hätten noch mal schwimmen<br />

gehen können. Am nächsten Tag stand Shopping auf dem Programm, für die Mädchen war<br />

es eindeutig zu kurz, für die Jungen<br />

eindeutig zu langweilig! Alles in allem war es<br />

mal wieder eine perfekt organisierte<br />

Herbstfahrt, mit Glück und Scherben. Uns<br />

allen ist aufgefallen, dass es in unsere<br />

Gruppe endlich mal keine kleinen<br />

Unterteilungen gab, sondern wir alle ein<br />

Team waren. Auch auf dem diesjährigen<br />

Martinszug halfen wir wo wir konnten.<br />

Abends haben wir hautnah miterlebet, wie<br />

viel Ernst doch in einem Spaß stecket. Da<br />

ein junges Mädchen umgekippt ist haben wir<br />

eine „Rettungsgasse“ gebildet. Unsere<br />

Betreuer waren sehr stolz auf uns, wie wir in<br />

dieser Notsituation gehandelt haben.<br />

Das Jahr hat mal wieder durch die Weihnachtsfeier einen gemütlichen Ausklang gefunden.<br />

Als Überraschung hat sich die JF eine Kleinigkeit für die Betreuer ausgedacht. Diese waren<br />

sehr gerührt und die Überraschung ist uns gelungen! Dies haben wir als Dankeschön<br />

gemacht für die viele Freizeit, die die Betreuer für uns opfern. Wenn man nun auf das Jahr<br />

zurückblickt, kann man nur sagen, dass es ein voller Erfolg war. Hoffen wir, dass das Jahr<br />

2005 nicht weniger gut wird!

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