Freiwillige Feuerwehr Jahresbericht 2007 - Löschgruppe Urbach

Freiwillige Feuerwehr
Löschgruppe Urbach-Elsdorf-Grengel
Jahresbericht 2007

St. Martinsfeuer Urbach
Einsatzübung; Brandschutz bei Hochwasser, 28.04.07

Liebe Leserinnen und Leser,
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Jahresbericht der Löschgruppe Urbach-Elsdorf-Grengel 2007
da nun das Jahr 2007 zu Ende gegangen ist, möchten wir Sie, den interessierten Mitbürger,
mit der bereits 19. Ausgabe des Jahresberichtes der Löschgruppe Urbach-Elsdorf-Grengel
über unsere ehrenamtliche Tätigkeit und das Geschehen im Verein im vergangenen Jahr
informieren.
1) Einsatzgeschehen:
Das Jahr 2007 stellte im Gegensatz zu den Jahren 2005 und 2006, die durch den Weltjugendtag
und die Fußballweltmeisterschaft geprägt waren, ein einsatzmäßig eher ruhiges
Jahr für die Löschgruppe Urbach dar.
Insgesamt wurde die Löschgruppe zu 82 Einsätzen alarmiert und erbrachte dabei 1074,5
Einsatzstunden. Das sind 746 Stunden weniger als im Jahr 2006. Die Anzahl der Tagesalarme
belief sich auf insgesamt 25.
Das Jahr begann mittlerweile traditionell mit der Silvesterbereitschaft, bei der insgesamt
neun Mitglieder der Löschgruppe das LF-UB 1 als LF 7-3 besetzt.
Während dieser Zeit fuhren die Urbacher nur ein paar kleinere Einsätze. Allerdings wurde
die Silvesterbereitschaft wegen eines größeren Feuers in einer Lagerhalle in Porz-Wahn
von der Leitstelle verlängert und das LF 7-3 übernahm die Sicherstellung des
Brandschutzes im Kölner Süd-Osten bis in die frühen Morgenstunden.
Nach diesem etwas verlängerten Jahresbeginn wurden die Kräfte der Löschgruppe und der
gesamten Feuerwehr Köln bereits Mitte Januar wieder massiv, und auf den Jahresverlauf
gesehen, auch am Stärksten für das Jahr gefordert.
Am Nachmittag des 18. Januar schlug das Sturmtief „Kyrill“ mit der Stärke eines Orkans
mit voller Kraft in Köln zu. Aufgrund entsprechender Vorwarnungen durch die Wetterdienste
und die Leitstelle der Feuerwehr Köln, informierte die Löschgruppenführung die Mitglieder
schon am Abend vorher, über die vermutlich bevorstehenden Einsätze. Nach dem Ausrufen
des Sonderalarms für das Kölner Stadtgebiet wurden alle Löschgruppen der Freiwilligen
Feuerwehr nach und nach in Dienst genommen; so dann auch gegen 16 Uhr die Urbacher.
Innerhalb kurzer Zeit waren beide LF voll besetzt. Im Laufe der nächsten zehn Stunden
arbeiteten die Kollegen ohne lange Pausen viele Einsatzstellen im gesamten Kölner
Stadtgebiet durch die autark agierenden LF ab. Insgesamt wurden am 18. Januar und dem
frühen Morgen des 19. Januar 28 Einsätze von beiden Fahrzeugen bewältigt.
Durch den extrem hohen Schaden den Kyrill angerichtet hat wurden die Kräfte der Löschgruppe
durch den Führungsdienst für den 19. Januar, 10.00h erneut angefordert. Am 19.
Januar wurde das Personal aber beruflich bedingt auf ein LF reduziert und so arbeiteten die
Kräfte mit dem LF-UB 1 bis abends 19.00h nochmals sieben Einsatzstellen ab.

2
Jeden Einsatz der Großschadenslage hier wieder zu geben, würde den Rahmen dieses
Jahresberichtes sprengen, doch ein paar sollten erwähnt werden.
Die Kräfte des LF-UB 1 wurden am 18. Januar auf der Frankfurter Straße in der Höhe der
Hochhäuser Im Falkenhorst durch einen Passanten angehalten, der dem Fahrzeugführer
mitteilte, dass ein Baum umzustürzen droht. In dem Moment, als ein Kollege die
Kettensäge angeworfen hatte, um den Baum zu fällen, stürzte dieser von alleine um; ob
dies durch Angst vor der Kettensäge oder dann doch durch weitere Sturmböen geschah, ist
nicht mehr nach zu vollziehen.
Das LF-UB 2 hatte am frühen Morgen des 19. Januar seinen letzten Einsatz zusammen mit
der DL 7 auf der Ohmstraße im heimischen Porz. Hier mussten Baumteile eines hohen
Baumes in einem Vorgarten abgetragen und zur Seite geräumt werden. Danach ging es für
alle Kollegen kurze Zeit nach Hause.
Am 19. Januar gab es zwei erwähnenswertere Einsätze. Beim ersten Einsatz handelt es
sich um einen Einsatz, bei dem die Kollegen auf dem LF-UB 1 sich nicht sicher waren, ob
dieser von Ihnen abgearbeitet werden durfte. Diese Einsatzstelle befand sich nur noch zur
Hälfte in Deutschland. Im Stadtteil Marienburg drohte in der Einfahrt zum Polnischen
Konsulat ein Ast aus einem Baum auf die Zufahrt des Konsulats, die polnisches
Staatsgebiet ist, zu fallen. Allerdings konnte mit Hilfe der DL 3 dieser Ast sicher auf
deutschem Boden abgelegt werden.
Kurz nach diesem „Fast-Auslandsaufenthalt“ schickte die Leitstelle die Urbacher auf die
Dürener Straße (Lindenthal) zu einer etwas umfangreicheren Einsatzstelle. Auf der Straße,
in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtwald, war ein relativ großer und stämmiger Baum
auf den Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses gefallen. Mit Hilfe der Mitarbeiter und
Fahrzeuge vom Grünflächenamt der Stadt Köln konnte der Baum ohne weiteren Schaden
anzurichten vom Haus entfernt werden.
Nach Kyrill kehrte einsatzmäßig verdienterweise etwas Ruhe ein.
Einen außergewöhnlichen, aber umso interessanteren und spaßvolleren Übungsdienst
absolvierte ein Teil der Löschgruppe am Samstag, den 28. April zusammen mit Kräften des
THW OV Köln-Ost und der DLRG Köln am Mülheimer Hafen. Die Kräfte nahmen mit dem
LF-UB 2 und dem TSA 7 an einer Übung für das Einsatzkonzept bei Schadenslagen im
Hochwasserfall teil. Dazu wurden verschiedene Einsatzszenarien auf dem Rhein im
Hafenbecken und an den Kaimauern ausprobiert. Dazu zählten u.a. die Brandbekämpfung
mittels TS, Saugleitung und C-Strahlrohr aus einem Boot, genauso wie die Aufstellung
einer 4-teiligen Steckleiter an Bord eines auf dem Rhein schwimmenden Bootes.
Am Abend des 13. Juni kam es zu einem Großeinsatz der Kölner Feuerwehr im Stadtteil
Poll auf der Gremberger Straße. Dort brannte die Lagerhalle eines Recyclingunternehmens
mit einer weithin sichtbaren Rauchwolke. Im Rahmen dieses Einsatzes wurde die
Löschgruppe zur Wachbesetzung der Feuerwache 7 alarmiert. Durch den Zufall, dass der
Jugendfeuerwehrdienst erst vor ein paar Minuten beendet wurde, waren sofort Kollegen auf
der Wache. Kurz nach der Fahrzeugeinteilung rückten das LF-UB 1 als LF 7-3 und das LF-
UB 2 zu einem Einsatz mit dem Stichwort PSPRINGT (Person droht zu springen) auf die
Fußgängerbrücke über die Eisenbahngleise in den Elsdorfer Feldern aus. Vor Ort stellte
sich heraus, dass die angetroffene Person keinen Suizid begehen wollte, sondern lediglich
die Aussicht vom Geländer genoss. Der Einsatz war somit schnell wieder beendet und es
gab keine weiteren Einsätze.

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Die nächste Alarmierung folgte schon am Abend des 17. Juni zu einem Feuer im
Wohnhaus Pfaffenpfad 13 in Urbach. Hier brannten der Fernseher und die Wohnzimmereinrichtung
einer Wohnung. Der Angriffstrupp vom LF-UB 1 nahm über die DL 7 ein C-Rohr
zur unterstützenden Brandbekämpfung von außen vor. Nachdem das Feuer unter Kontrolle
war wurde der Angriffstrupp noch im Inneren der Brandwohnung zu Nachlöscharbeiten
eingesetzt. Ein weiterer Angriffstrupp vom LF-UB 2 löste die Kräfte des 1. Angriffstrupps bei
den Nachlöscharbeiten ab.
Am 29. August erfolgte wieder einmal eine Alarmierung zu einer Notlandung am Konrad-
Adenauer Flughafen in Grengel. Obwohl es sich um einen Tagesalarm handelte, waren
innerhalb kürzester Zeit alle drei Fahrzeuge der Löschgruppe besetzt und zum Flughafen
Köln/Bonn ausgerückt. Vor Ort bekamen die Urbacher die Aufgabe, neben der Sicherstellung
der Löschwasserversorgung mittels des SW und dem LF-UB 2, auch einen Trupp
mit Hitzeschutzkleidung auszurüsten, um für den Brandfall ausreichend ausgerüstetes
Brandschutzpersonal zu haben. Allerdings wurde weder die Löschwasserversorgung noch
das Personal in Hitzschutzkleidung benötigt, da das Flugzeug sicher landete.
Am frühen Nachmittag des 2. September wurde die Löschgruppe mit Ihrem SW zur Hansestraße
nach Gremberghoven alarmiert. Hier brannte das Auslieferungslager eines größeren
Möbelhauses der Region. Die Urbacher Kollegen, die wieder mal mit allen drei Fahrzeugen
vor Ort waren, unterstützen bei der Brandbekämpfung und den anschließenden Nachlöscharbeiten.
Zum letzten umfangreicheren Einsatz des Jahres wurden die Urbacher am frühen Morgen
des 30. Oktober alarmiert. Im Haus Akazienweg 62 in Grengel brannte die Schlafzimmereinrichtung
einer Wohnung im Erdgeschoß. Aufgrund der schnellen Ausrückezeit waren die
Urbacher abermals das zweite eintreffende LF an der Einsatzstelle. Der Urbacher Trupp
wurde dann auch unmittelbar als zweiter Angrifftrupp beauftragt, den Treppenraum und die
Wohnungen in den Etagen über der Brandwohnung zu kontrollieren. Dabei wurden noch
insgesamt sechs Erwachsene und ein Kleinkind in den teils stark verrauchten, und leider
nicht mit Rauchmeldern ausgestatteten Wohnungen, angetroffen bzw. teilweise erst durch
die Kräfte der Feuerwehr geweckt. Eine frühere Warnung der Personen vor dem
lebensbedrohlichen Brandrauch hätte durch Rauchmelder definitiv erreicht werden können.
Die betroffenen Personen mussten wegen der starken Verrauchung nach und nach vom
Angriffstrupp mittels Fluchthauben über den Treppenraum ins Freie geführt werden.
Weitere Urbacher Kollegen unterstützen bei der Betreuung der Betroffenen und bei den
Beleuchtungs- und Belüftungsmaßnahmen.
Das Jahr 2007 endete dann wie es begonnen hatte mit der obligatorischen Silvesterbereitschaft,
bei der das LF 7-3 auf der Feuerwache 7 besetzt wurde. Zusätzlich besetzte
Urbacher Personal auch das LF-UB 2, weil großes Interesses der aktiven Mannschaft an
der Bereitschaft bestand. Auch einen Fahrer für den BVA 10-2 konnte die Löschgruppe
noch zusätzlich stellen.
Im Rahmen der Silvesterbereitschaft mussten bis zum Jahreswechsel keine Einsätze von
der Löschgruppe übernommen werden.

2) Einsatzarten:
Auto 1 (brennt PKW) 2
Bodenfeuer 4
Feuer 1 23
Feuer 2 4
Feuer 3 1
Flug 1 (Feuer in / an Flugzeug) 1
Kamin 1
Kleinfeuer 2
Müll (brennt Müllcontainer) 1
Notlandung 1
Pspringt (Person droht zu springen) 1
Silvesterbereitschaft 2
Sturm 1 25
Sturm 2 8
Sturm 3 1
SWD Köln-Marathon 1
Wachbesetzung 3
Wald 1 1
Gesamt: 82
3) Feste, Veranstaltungen & Vereinsleben
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Am 8. Februar besuchte ein großer Teil der Löschgruppe Urbach, wie schon im Jahr 2005,
die Veranstaltung „Lachende Kölnarena“. Diesmal mit bunt gemischten Kostümen und
natürlich wieder reichlich Verpflegung im Gepäck. Im Innenraum der Arena wurde dann den
ganzen Abend und beinahe die halbe Nacht fleißig gefeiert, getanzt und auch das ein oder
andere Kaltgetränk getrunken.
Am 10. Februar folgte dann auch schon die alljährliche Jahreshauptversammlung, bei der
u.a. Vorstandswahlen auf der Tagesordnung standen. Im Anschluss an den offiziellen Teil
stießen dann wieder unsere Ehe- bzw. Lebenspartner dazu und es wurde wieder einmal ein
sehr lustiger Abend verbracht. Als Höhepunkt durften wir dann das Porzer Dreigestirn mit
Equipe empfangen.
Am 18. Februar traf sich ein Teil der Löschgruppe, um gemeinsam den Porzer Rosensonntagszug
anzuschauen. Dieses Jahr wählten wir als neuen Standplatz die Bahnhofstr. /
Friedrich-Ebert-Ufer, da unser Löschgruppenführer Peter Christen nach Niederkassel
„ausgewandert“ ist.
Am 9. März wurde Peter Christen aus seinem Amt als Löschgruppenführer verabschiedet
und André Bohnhardt übernahm seine Aufgabe. Die Amtsübergabe fand im Gerätehaus
der Löschgruppe statt, wo nach dem offiziellen Teil der alte Löschgruppenführer gehörig
verabschiedet und der neue zünftig begrüßt wurde...
Am 5. Mai half ein Grossteil der aktiven Mannschaft dem evangelischen Kindergarten
Lukaskirche in Porz bei der Erneuerung des Sandes für den Sandkasten. Dabei wurden
durch die Urbacher und einigen KiGa-Eltern etwa 50 Tonnen Sand bewegt.
Am 6. Mai fand der alljährlich stattfindende Floriansfrühschoppen im Altenzentrum
Tiergartenstraße in Urbach statt. Er wurde im üblichen kleinen gemütlichen Rahmen
durchgeführt.

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Ein Wochenende später, am 12. Mai, fand die Delegierten-Versammlung in Nippes statt,
bei der unser langjähriges Mitglied OFM a. D. Franz Bremm für seine 60-jährige
Zugehörigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt wurde.
Am 3. Juni fand auf der Feuerwache 5 in Weidenpesch ein Tag der offenen Tür statt, bei
dem die Löschgruppe u.a. die neue Leitstelle besichtigte. Anschließend wurde die FF
Troisdorf, die ebenfalls einen Tag der offenen Tür ausrichtete, besucht. Dort nahm ein Teil
der aktiven Mannschaft die Möglichkeit wahr, eine mobile Wärmegewöhnungsanlage zu
besuchen.
Am 17. Juni nahm die Jugendfeuerwehr Urbach am Stadtjugendpokal und der
Jugendflamme Stufe 2 in Heumar teil. Sie belegte beim Stadtjugendpokal ein Platz auf dem
Treppchen; sie wurden zweiter!
Einen Sonntag später, am 24. Juni, nahm die gesamte Löschgruppe wie jedes Jahr sehr
zahlreich am Schützenzug in Urbach teil. Bei dem zwei Tage später stattfindenden
Krönungsball unterstützte traditionsgemäß ein Teil der aktiven Mannschaft als fleißige
Helfer den Getränkeausschank und die Bewirtung der Gäste.
Am 8. September fand ein Großer Zapfenstreich vom Bezirksverband der Porzer Schützen
im Wahner Schloss statt, der von Urbacher Feuerwehrleuten auf Wunsch der Urbacher
Schützen als Fackelträger begleitet wurde.
Das jährlich stattfindende Ortsringschießen, am 6. Oktober, wurde auch dieses Jahr mit
zwei Mannschaften der Feuerwehr besucht.
Am 10. November wurde der Sankt-Martins-Zug in Urbach ausgerichtet. Dieser ging – trotz
Neubau der Schule – wie gewohnt vom alten Schulhof aus los und zog durch Urbach.
Höhepunkt für die Besucher unseres Martinszuges war wie immer unser farbenprächtiges
Martinsfeuer auf dem Bungert. Nach dem Feuer tauschte die Ehrenabteilung an der
Turnhalle im Akkord Weckmänner gegen Weckmannkärtchen. Anschließend fand wie jedes
Jahr ein gemütlicher Umtrunk in der Wagenhalle statt, bei dem alle Helfer des Zuges
eingeladen waren.
Am 1. Advent, dem 2. Dezember, gab es für die Kinder der Löschgruppe eine Nikolausfeier,
bei der fleißig Plätzchen gebacken wurden, welche bei der Weihnachtsfeier im Vereinslokal
Antonius Eck am 8. Dezember in kürzester Zeit verspeist wurden. Bei leckerem Essen fand
der Ausklang des Jahres 2007 statt. Bei dieser Gelegenheit wurde unser Kamerad Franz
Bremm von der Löschgruppe für seine 60 – jährige Mitgliedschaft geehrt. Mit vollem Magen
wurde dann noch ein selbstentworfenes Stadt- Quiz, „Wer wird Kölnionär“ gespielt. Die
Mannschaften hierfür wurden gelost und es gab viel Wissenswertes über die Löschgruppe
sowie über die Städte Porz und Köln zu erfahren. An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an die Organisatorinnen der Nikolaus- und Weihnachtsfeier.
4) Veranstaltungsübersicht
Besuch der Lachenden Kölnarena
Jahreshauptversammlung mit Besuch des Dreigestirns
Löschgruppenführerwechsel
Floriansfrühschoppen
Schützenzug Urbach
Porzer Lichter
Großer Zapfenstreich Bezirksverband der Schützen
Herbstversammlung
Martinszug
Volkstrauertag Porzer Friedhof
Weihnachtsfeier & Jubilarenehrung Bremm

5) Sicherheitswachdienste:
Datum: Ort: Stärke: Fahrzeug:
05.01.2007 Prinzenproklamation 2 FF /
Porzer Rathaussaal
02.02.2007 Fidele Elsdorfer 2 FF /
Porzer Rathaussaal
14.07.2007 Kölner Lichter 8 FF LF-UB 1
Rheinufer Porz
18.08.2007 Sommerfest 3 FF LF-UB 2
KG Urbacher Räuber
05.11.2007 Martinszug Kiga 5 FF LF-UB 1
St. Josef 3 JF
06.11.2007 Martinszug 5 FF LF-UB 1
Grundschule Porz 3 JF
07.11.2007 Martinszug Kiga 5 FF LF-UB 1
Dorotheenstr. 3 JF
08.11.2007 Martinszug Kiga 5 FF LF-UB 1
Friedensstr. 3 JF
09.11.2007 Martinszug 5 FF LF-UB 1
Grundschule Grengel 3 JF
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6) Dienstbetrieb:
Im Jahr 2007 wurden abgehalten:
Art: Anzahl:
Zugübung 1
Übungsdienste 24
Jahreshauptversammlung 1
Herbstversammlung 1
Führungskräftebesprechung / 4
Vorstandssitzung
7
Nicht eingerechnet ist bei dieser Aufstellung, dass viele Mitglieder in ihrer Freizeit eine
große Anzahl Stunden leisten, um die Fahrzeugpflege zu betreiben, Übungsdienste
vorzubereiten oder um die anfallende Verwaltungsarbeit zu erledigen.
Ein herzlicher Dank gilt wie immer unseren beiden Kollegen OBM a. D. Friedhelm Holstein
und BM a. D. Manfred List der Ehrenabteilung für ihren fünften Jahrgang als Montags-
Übungsdienst-Köche. Sie sorgen jedes Mal für eine leckere Abendspeise zum Stillen der
hungrigen Mägen der aktiven Löschgruppenmannschaft.
7) Lehrgänge:
Die im Jahr 2004 eingeführte Modulausbildung wurde in 2007 erfolgreich weitergeführt.

Modul 1 (Erste-Hilfe)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 2 (Grundtätigkeiten)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 3 (Rechtsgrundlagen / UVV)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 4 (Fahrzeug- und Gerätekunde)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 5 (Band- und Löschlehre)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 6 (ABC Grundkenntnisse)
JFM Maximilian Falkner
JFM Steffen Gehrmann
JFM Niklas Nilius
Modul 7 (BOS Sprechfunker)
JFM Christian Balling
JFM Julia Bratka
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
Modul 8 (Rettungsgeräte)
JFM Christian Balling
JFM Julia Bratka
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
Modul 9 (Löscheinsatz)
JFM Christian Balling
JFM Julia Bratka
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
8

Modul 10 (FwDV 13/1, Techn. Hilfeleistung)
JFM Christian Balling
JFM Julia Bratka
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
Modul 11 (Gefahren der Einsatzstelle)
JFM Christian Balling
JFM Julia Bratka
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
Modul 12 (Atemschutzgeräteträger)
FF Alexandra Lissy
FM Martin Nowarka
FF Sabrina Potrafke
Modul 13 (Taktisches Wissen)
FF Alexandra Lissy
FM Martin Nowarka
FF Sabrina Potrafke
FM Patrick Röhrig
FMA Benjamin Wagner
Modul 14 (Einsatzdurchführung)
FF Alexandra Lissy
FM Martin Nowarka
FF Sabrina Potrafke
FM Patrick Röhrig
FMA Benjamin Wagner
Modul 15 (Retten / Selbstretten / Sichern)
FF Alexandra Lissy
FM Martin Nowarka
FF Sabrina Potrafke
FM Patrick Röhrig
FMA Benjamin Wagner
Modul 16 (Belastungen im Einsatzdienst)
FF Alexandra Lissy
FM Martin Nowarka
FF Sabrina Potrafke
FM Patrick Röhrig
FMA Benjamin Wagner
9

Truppführer F2
OFM Stefan Jucken
OFM Christian Uckermann
Vorbereitungslehrgang für den F3
OFM Christian Uckermann
Gruppenführerlehrgang BmD(F)
BM Dirk Steinberg
Löschfahrzeugmaschinist FMa
OFM Sven Gogol
OFM Christian Uckermann
Drehleitermaschinist
BM Dirk Steinberg
Technische Hilfeleistung Wald TH-Wald
FM Thomas Heinz
FF Sabina Kiendzinski
ABC-Einsatz: Atomare Gefahren
OFM Stefan Jucken
OFM Christian Uckermann
ABC-Einsatz: Biologische Gefahren
UBM Stefan Jucken
UBM Christian Uckermann
ABC-Einsatz: Chemische Gefahren
UBM Christian Uckermann
Ausbildung zum Gerätewart FGW
UBM Alexander Scholl
Führerschein Klasse C
OFM Sven Gogol
OFM Christian Uckermann
Fortbildung 1. Hilfe
15 Teilnehmer
Jugendgruppenleiterlehrgang
UBM Stefan Jucken
HFM Michael Loosen
Ausbildung zum Rettungssanitäter
FF Sabina Kiendzinski
10

8) Personalstand & Funktionen
Aktive Kameraden:
am 01.01.2007 24
am 31.12.2007 27
Zugänge: 3 FF Sabrina Potrafke (aus der Jugendfeuerwehr)
FM Oliver Dewes (aus der Jugendfeuerwehr)
FM Sascha Többen (aus der Jugendfeuerwehr)
Abgänge: 0
Mitglieder der Ehrenabteilung:
am 01.01.2007 15
am 31.12.2007 15
Beförderungen:
11
Beförderung zum/r Feuerwehrmann/-frau (FM/FF)
JFM Sabrina Potrafke
JFM Oliver Dewes
JFM Sascha Többen
FMA Benjamin Wagner
Beförderung zum Oberfeuerwehrmann (OFM)
FM Thomas Heinz
Beförderung zum Unterbrandmeister (UBM)
OFM Stefan Jucken
OFM Christian Uckermann

Die 27 aktiven Kameraden gliedern sich in:
1 Brandamtmann (Verbandsführer F/B V, Zugführer B IV)
3 Brandinspektor (Zugführer F IV)
1 Oberbrandmeister (Gruppenführer F III)
1 Brandmeister (Gruppenführer BmD(F))
1 Brandmeister (Truppmann B I)
8 Unterbrandmeister (Truppführer F II)
1 Hauptfeuerwehrmann (Truppmann F I)
3 Oberfeuerwehrmann (Truppmann F I)
8 Feuerwehrmann/-frau (Truppmann F Ia)
Sonderausbildungen in der Löschgruppe:
25 Atemschutzgeräteträger
16 Löschfahrzeugmaschinisten
3 Drehleitermaschinisten
14 Führerschein Klasse C / CE
1 Führerschein Klasse D / DE
16 technische Hilfeleistung
20 technische Hilfeleistung Wald
8 ABC 1 A-Teil (ehem. Strahlenschutz 1)
4 ABC 1 B-Teil (ehem. Biologische Stoffe)
14 ABC 1 C-Teil (ehem. GSG 1)
2 ABC 2 (ehem. GSG 2 / Strahlenschutz 2)
20 Sichern an absturzgefährdeten Stellen
4 Gerätewarte
27 Erste Hilfe
2 NEF-Fahrer
2 Rettungsassistenten
1 Rettungssanitäter
5 Jugendgruppenleiter
Altersdurchschnitt:
Der Altersdurchschnitt der Mannschaft beträgt am 31.12.2007 27,8 Jahre.
Dienstaltersdurchschnitt:
Der Dienstaltersdurchschnitt der Mannschaft beträgt am 31.12.2007 12,7 Jahre.
12

Lachende Kölnarena 2007

Blick in das Einsatztagebuch 2007

Blick in das Einsatztagebuch 1987
Express, 20.04.07

Unsere Ehrenabteilung 2007
ÜD; Einsatzübung

Überörtliche Funktionen:
Neben den Funktionen in der Löschgruppe nehmen folgende Kollegen überörtliche
Funktionen wahr:
13
BI André Bohnhardt
Modulausbilder der Feuerwehrschule Köln
2. Beisitzer im Stadtfeuerwehrverband
OBM Thomas Balensiefer
2. Kassierer im Vorstand der Jugendfeuerwehr Köln
BI Peter Christen
Führungsdienst Freiw. Feuerwehr
9) Der Vorstand:
Der Vorstand der Löschgruppe stellt sich am 31.12.2007 wie folgt dar:
Löschgruppenführer BI Andre Bohnhardt
stv. Löschgruppenführer BM Dirk Steinberg
1. Kassierer BI Peter Christen
2. Kassierer BM Manfred List
Schriftführer OBM Thomas Balensiefer
Jugendfeuerwehrwart BI André Bohnhardt
Beisitzer UBM Christian Uckermann
Beisitzer OBM Friedhelm Holstein
ÜD; Einsatzübung auf der Wache

14
KStA Schützenzug 2007
Feuer 2, Hansestr., 02.09.07

15
Nikolausfeier 2007

10) Technik:
Fahrzeuge der Löschgruppe Urbach:
16
1 Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 LF-UB 1
Daimler-Benz 814 F, Aufbau Ziegler, Bj. 1994
1 Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS LF-UB 2
IVECO 90-16 AW, Aufbau Lentner, Bj. 1988
1 Schlauchwagen SW 2000-Tr SW-UB
IVECO 95E18 4x4, Aufbau Lentner, Bj. 1996
11) Alarmierung:
Die Alarmierungszeit der Löschgruppe Urbach beträgt weiterhin täglich 24 Stunden. Somit
stellt die Löschgruppe als inzwischen eine von wenigen in Köln auch tagsüber sicher, dass
mindestens ein Löschfahrzeug zu Einsätzen ausrücken kann.
12) Bekleidung:
Der hohe Standard der Einsatzkleidung verbesserte sich im Berichtsjahr wieder. Die für
2006 zugesagten neuen Helme trafen im Frühjahr 2007 ein und wurden an die Löschgruppe
ausgegeben. Die neuen Helme vom Typ Heros -Köln- der Fa. Rosenbauer bieten
einen verbesserten Schutz und erfüllen die derzeit gültigen Normen. Weiterhin werden die
neuen Zip-Shirts und Polohemden nur im Tausch gegen defekte Kleidungsteile
ausgegeben. Die Ausgabe der neuen Uniformen Modell -Köln- erfolgt voraussichtlich
sukzessive im Jahr 2008/2009.
ÜD; Einsatzübung auf der Wache

13) Jugendfeuerwehr:
17
Die Jugendfeuerwehr Urbach trifft sich jeden Mittwoch – außer in den Schulferien –
von 18 - 20 Uhr im Gerätehaus der Löschgruppe / Feuerwache 7.
Doch was macht die Jugendfeuerwehr eigentlich und wer darf alles mitmachen?
Eintreten darf, wer zwischen zehn und 17 Jahre alt ist; egal ob Junge oder Mädel. Im Jahr
2007 bestand die Gruppe durchgehend aus 14 Jungen und vier Mädchen.
Die Inhalte, die während der
Übungsdienste vermittelt werden,
sind breit gefächert: von
feuerwehrtechnischem Wissen und
Brandschutzerziehung, über Erste
Hilfe bis hin zu Teamgeist und
Zuverlässigkeit. Doch das
Wichtigste ist der Spaß an der
Sache, d.h. die passende Mischung
zwischen Theorie und Praxis zu
finden, denn beides gehört dazu.
Genau so wichtig ist es aber auch
auf die Wünsche, Vorschläge und
Ideen der Kinder einzugehen.
Hierfür – und selbstverständlich
ebenfalls für den Unterricht und die Aufsicht – ist das Betreuerteam zuständig. Dieses
besteht aus dem Jugendfeuerwehrwart BI André Bohnhardt, seinen Stellvertretern UBM
Stefan Jucken und OBM Thomas Balensiefer, sowie den Betreuern HFM Michael Loosen,
OFM Sven Gogol und FF Sabina Kiendzinski.
Um die Kinder und Jugendlichen zu motivieren, können verschiedene Prüfungen abgelegt
werden, bezeichnet als Jugendflammen der Stufen 1 bis 3. Doch hierbei braucht niemand
an Schule zu denken. Ganz im Gegenteil: auf lockere und spaßige Art und Weise werden
z.B. Knoten gemacht, Übungen im Team vorgeführt, Gerätschaften erklärt und
anschließend bewertet.
Dieses Jahr konnten folgende Mitglieder der JF, Maximilian Falkner, Saskia Gehrmann,
Lars Haentjes, Tim Lauenstein, Niklas Nilius, Anika Röhrig und Sascha Voosen mit der
Jugendflamme Stufe 1 ausgezeichnet werden, die von BI Erwin Dax abgenommen wurde.
Des Weiteren bewiesen sich Christian Balling, Maximilian Falkner, Saskia Gehrmann, Lars
Haentjes, Tim Lauenstein, Niklas Nilius, Anika Röhrig und Sascha Voosen bei der Jugendflamme
Stufe 2 und bestanden diese mit Bravour.
Ein Wettbewerb für die Kids der Jugendfeuerwehr Köln jeglichen Alters und eine
Extraportion Spaß bot der Stadtjugendfeuerwehrpokal. Dabei wurden bei verschiedenen
Spielen Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Teamgeist der Gruppe auf die Probe
gestellt. Der Stadtjugendfeuerwehrpokal wurde dieses Jahr aufgrund des 15-jährigen
Jubiläums der Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Heumar ausgespielt. Hierbei erklomm
unsere Jugendfeuerwehr das Podest und wurde Zweiter.
Veranstaltungen ohne Feuerwehrhintergrund, aber mit reinem Spaßfaktor sind ebenfalls
sehr wichtig, um die Gruppe zusammenzuschweißen. Deshalb besuchten wir im Rahmen
einer Aktion der Jugendfeuerwehr Köln den Kölner Zoo und nahmen dabei auch gleich an
einer Zoorallye teil. Dank der Unterstützung von Fam. Steinberg konnte der erste Platz
belegt werden, der mit einem Preis prämiert wurde

18
Aber wohl das Highlight des Jahres war ein ganzer Tag Spaß im Phantasialand in Brühl.
Dort konnten sich die Kids auf den Achterbahnen vergnügen und sich gemeinsam
austoben. Am späten Nachmittag, auf dem Nachhauseweg, waren dann alle entsprechend
k.o., aber glücklich. Und das ist doch die Hauptsache!
Nicht mehr wegzudenken ist die Mitarbeit der Jugendfeuerwehr u.a. beim Floriansfrühschoppen,
dem Urbacher Schützenzug und der Vorbereitung und Begleitung unseres
St. Martin Zuges in Urbach. So haben die Kinder und Jugendlichen regelmäßig Kontakt zu
den evtl. zukünftigen Kollegen. Denn genau das ist eines der Ziele unserer Jugendarbeit:
die engagierten Jugendlichen zu motivieren, mit 18 Jahren in den Aktiven Dienst
überzutreten und somit unsere ehrenamtliche Tätigkeit als freiwillige Feuerwehrleute
nachhaltig zu unterstützen.
Dies ist uns mit den Übertritten von Sabrina Potrafke, Oliver Dewes und Sascha Többen im
Jahr 2007, sowie auch die Anzahl der Übernahmen in den letzten Jahren zeigt, gut
gelungen. Das erkennt man ebenfalls am jungen Durchschnittsalter unserer aktiven
Mannschaft; die Jugendfeuerwehr ist quasi unser Jungbrunnen.
Diesen Trend setzen Maximilan Falkner, Niklas Nilius und Steffen Gehrmann, die im Jahr
2007 mit der modularen Ausbildung begonnen haben, fort.
St. Martinsfeuer Urbach

Wechsel der Löschgruppenführung:
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Nach vielen erfolgreichen Jahren in der Führung der Löschgruppe Urbach, davon 13 Jahre
als Löschgruppenführer, legte BI Peter Christen sein Amt als Löschgruppenführer nieder,
da er kürzlich in die Nachbarstadt Niederkassel verzogen ist. Aus diesem Grund trafen sich
am 9. März die Mitglieder der Löschgruppe, Vertreter der Branddirektion an der Spitze der
stv. Amtsleiter BD Johannes Feyrer und BD Peter Hartl, Vertreter des
Stadtfeuerwehrverbandes und der benachbarten Löschgruppen, sowie Abordnungen der
Urbacher Ortsvereine in der festlich geschmückten Wagenhalle der Löschgruppe.
BD Feyrer entpflichtete Peter Christen und hob seine besonderen Verdienste für die
Löschgruppe, aber auch dem Stadtfeuerwehrverband Köln heraus, bei dem er fünf Jahre
das Amt des stv. Verbandsvorsitzenden bekleidete. Für diese Tätigkeiten wurde ihm 2006
vom Deutschen Feuerwehrverband das Feuerwehrehrenkreuz in Silber verliehen.
Anschließend wurde der bisherige stellvertretende Löschgruppenführer BI Andre Bohnhardt
von BD Hartl zum neuen Löschgruppenführer der Löschgruppe ernannt.
Andre Bohnhardt ist schon seit 19 Jahren Mitglied der Löschgruppe und bekleidet seit 2000
das Amt des stv. Löschgruppenführers. Unterstützt wird er weiterhin vom stv.
Löschgruppenführer BM Dirk Steinberg.
Bezirksbürgermeister Horst Krämer, der dieser Veranstaltung aus terminlichen Gründen nur
kurz beiwohnen konnte, bedankte sich für die Arbeit von Peter Christen und wünschte dem
„Neuen“ eine gute Zeit als Löschgruppenführer. Er lobte die hervorragende
Zusammenarbeit mit der Löschgruppe bei diversen Veranstaltungen im Bezirk Porz.
Nach einem Gratulationscour der Anwesenden für den scheidenden und den neu
ernannten Löschgruppenführer entwickelte sich ein sehr gemütlicher, stimmungsvoller
Abend in geselliger Runde bis das die „Hähne krähten“.
Peter Christen bleibt der Löschgruppe erfreulicherweise erhalten und gehört weiterhin dem
Vorstand als 1. Kassierer an.
BI Bohnhardt u. BD Hartl

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Porz Aktuell 21.03.07
KR 17.05.07

14) Förderverein:
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Der Vorstand des Fördervereins setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender: Walter Reinarz
2. Vorsitzender: Thorsten Jahn
1. Kassierer: Hans-Joachim Nowarka
2. Kassierer: Manuel Noe
Schriftführer: Peter Christen
1. Beisitzer: Andre Bohnhardt
2. Beisitzer: Henk van Benthem
Wir sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die für einen finanziell überschau-
baren Aufwand ab 30,00 € Jahresbeitrag die Löschgruppe unterstützen und fördern möchten.
Selbstverständlich gibt es für jede Spende oder den Jahresbeitrag immer eine steuer-
abzugsfähige Spendenquittung.
Helft alle mit, denn je mehr Förderer, Freunde, Bekannte und Verwandte unseren
Förderverein unterstützen, desto sicherer wird unsere Arbeit im Einsatz, desto besser wird
unsere Ausbildung bei Ihrer Löschgruppe Urbach.
KR 19.07.07

15) Internetpräsenz
Urbach ist wieder online ...
Seit Oktober 2007 präsentiert sich die Löschgruppe mit ihrer neuen Internetpräsenz.
Hier finden Interessierte detaillierte Informationen über Mitglieder, Jugendfeuerwehr,
Einsätze und aktuelle Themen der Freiwilligen Feuerwehr Urbach.
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Einsätze werden hier ab 2008 innerhalb von Stunden eingetragen; so erhält man immer den
aktuellen Stand der Dinge.
Auch Neuigkeiten werden auf der Internetseite verbreitet, die direkt auf der Eingangsseite
(www.ff-urbach.de ) zu lesen sind.
Inzwischen können die Jahresberichte der Löschgruppe auf den heimischen Computer
„herunter geladen“ werden.
16) Ausblick
Erweiterung des Sanitärbereiches
Neue Uniformen (Auslieferung über mehrere Jahre möglich)
F 3 Lehrgang Christian Uckermann
Wechsel in der Leitung der Jugendfeuerwehr

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Zoobesuch JF-Köln, 28.04.07
Phantasialandbesuch, 20.10.07

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Förderverein
Freiwillige Feuerwehr Urbach-Elsdorf-Grengel e.V.
Aufnahmeantrag
Ich unterstütze die Arbeit der Löschgruppe Urbach-Elsdorf-Grengel der Freiwilligen
Feuerwehr Köln und möchte Mitglied im Förderverein Freiwillige Feuerwehr Urbach-Elsdorf-
Grengel e.V. werden.
Der gemeinnützige Zweck des Vereines ist mir bekannt, die Satzung des Vereines erkenne
ich mit meiner Unterschrift ausdrücklich an.
Mir ist bekannt, dass der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft zurzeit mindestens EUR 30,00
pro Jahr bzw. 1/12 des jeweiligen Jahresbetrages pro Monat beträgt und jeweils zum 01.01.
eines jeden Jahres fällig wird. Über etwaige Änderungen meiner Anschrift werde ich den
Vorstand des Fördervereines unterrichten.
Ich bin damit einverstanden, dass der Beitrag auf dem Wege des
Lastschrifteinzugsverfahrens von meinem u.a. Konto abgebucht wird. Der Belastung
kann ich sechs Wochen nach Belastungsdatum gegenüber meiner Bank
widersprechen. Eine etwaige Änderung meiner Bankverbindung werde ich dem
Vorstand des Fördervereines unverzüglich mitteilen.
Name:
Anschrift:
Geburtsdatum:
Konto-Nr.:
Bank und
Bankleitzahl:
Kontoinhaber:
Eintrittsdatum:
Mein Jahresbeitrag:
Köln, den ________________________________
(Unterschrift des Antragstellers)

Löschzug Urbach 2007
BD Feyrer verabschiedet BI Christen als Löschgruppenführer