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meisten Mängeln kann man leben, oder es existiert<br />
ein Workaround. Zudem werden im Laufe<br />
der Zeit mit Updates viele Probleme behoben.<br />
Man kann das unterstützen, indem man Fehler<br />
meldet. In diesem Fall sollte man dann natürlich<br />
auch am Ball bleiben.<br />
Benutzern, die auf größtmögliche Stabilität<br />
Wert legen, sei empfohlen, bei einer der LTS-<br />
<strong>Version</strong>en von Ubuntu zu bleiben. Alle anderen,<br />
von Einsteigern bis zu erfahrenen Anwendern<br />
und Entwicklern, können auch mit Ubuntu 12.10<br />
warm werden.<br />
DISTRIBUTION<br />
Die Wahl des Desktop-Systems bleibt weiterhin<br />
eine Geschmacksfrage. Mit Unity hat Ubuntu<br />
zwar eine klare Präferenz gesetzt, schließt aber<br />
Alternativen nicht aus. Mit Unity, KDE, GNOME,<br />
Xfce, LXDE oder eine andere Oberfläche kann<br />
letztlich jeder Benutzer selbst wählen.<br />
[1] http://www.pro-linux.de/artikel/2/1600/<br />
LINKS<br />
[2] http://www.freiesmagazin.de/<strong>freiesMagazin</strong>-2012-<br />
06<br />
[3] https://wiki.ubuntu.com/QuantalQuetzal/<br />
ReleaseNotes<br />
[4] http://www.pro-linux.de/news/1/19098/gnomewill-ausweichmodus-entfernen.html<br />
[5] http://www.pro-linux.de/news/1/18238/canonicalbringt-metal-as-a-service-maas.html<br />
[6] http://bazaar.launchpad.net/~webapps/webappsapplications/trunk/files/head:/src<br />
Autoreninformation<br />
Hans-Joachim Baader (Webseite)<br />
befasst sich seit 1993 mit Linux.<br />
1994 schloss er erfolgreich sein<br />
Informatikstudium ab, machte die<br />
Softwareentwicklung zum Beruf<br />
und ist einer der Betreiber von Pro-<br />
Linux.de.<br />
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© <strong>freiesMagazin</strong> CC-BY-SA 3.0 Ausgabe 01/2013 14