Wir räumen! - bei Webdivision24

Seite 10 A U S D E M G R E N Z L A N D
GWP 17. April 2008
GRONAU. Seit Jahren leistet die
Energieagentur NRW breitenwirksame
Öffentlichkeitsarbeit.
Wie man Aufklärung und zielgerichtete
Information unter der
Überschrift „E-Fit“ auch erfolgreich
von der Landesebene bis in
lokale mittelständische Unternehmen
transportiert, zeigte sich
jetzt wieder bei den Aktionstagen
der Urenco Deutschland GmbH
Anfang April.
Der sparsame Umgang mit Energie
zuhause und am Arbeitsplatz
ist demnach erlernbar, erläuterten
die Energieexperten im Gespräch
mit den Mitarbeitern.
Energie- und umweltbewusstes
Handeln wird schnell zur guten
Gewohnheit. Einsparpotenziale
sind messbar. Sie wirken überzeugend
und führen zu einem
verbesserten Verbraucherverhalten
- am Arbeitsplatz wie in den
eigenen vier Wänden.
Für Katharina Schulze war die
Energiesparwoche mit ihren Kolleginnen
und Kollegen bei der Urenco
Deutschland GmbH ein
voller Erfolg.
„Wer sich ernsthaft mit dem Thema
Energiesparen auseinandersetzte,
bleibt auch in Zukunft
wach für die vielfältigen Chancen,
energie- und kostenbewusst
zu planen und zu handeln“,
zeigte sich die junge
„Die Kilowattstunde, die ich einspare, ist die Beste“
Wirtschaftsingenieurin bei der
Auswertung der Projekttage
überzeugt.
Eine ganze Woche lang, vom 31.
März bis zum 4. April, hatten sie
und die weiteren Mitglieder ihres
„Energiesparteams“ an Informationsständen,
beim Small-Talk
wie auch beim längeren Gespräch
am Arbeitsplatz nach eigener
Einschätzung „nachhaltig“
viel Aufmerksamkeit und Neugier
für das Thema geweckt.
„Energiesparen ohne Komfortverzicht“,
lautete zudem der Anreiz,
den Steffen Roß, ein aus Aachen
eingeladener Energiesparexperte
gegenüber Interessenten
aus der Urenco-Belegschaft unermüdlich
hervorhob.
„Wo es ging, haben wir mit Halbwissen
aufgeräumt“, sagte Roß,
der sich seit Jahren in Fragen von
Energieeffizienz bundesweit als
Dienstleister anbietet. So zum
Beispiel mit Gerüchten und Halbwissen
für den autofahrenden
Verbraucher, der nur deshalb
nicht auf Erdgas umrüstet, weil er
falsch und unzureichend informiert
ist, „und das in Gronau, wo
die Preise im Vergleich zum weiteren
Umfeld extrem günstig
sind“, schwärmte der erdgastankende
Energie-Ingenieur
beim Auswertungsgespräch. Im
Vergleich zu anderen Firmen lob-
te Steffen Roß die hohe Beteiligung
und Nachfrage der Urenco-
Mitarbeiter, die „teilweise sogar
Schlange standen, um mit uns
über moderne Heizungstechnik,
Gebäudemodernisierung und
Energiesparpotenziale zu sprechen.“
Auch Stefan Busch, Bereichsleiter
„Produktion“, der das gesamte
Projekt unter seine Fittiche genommen
hatte, bilanzierte die
massiven Nachfragen. Die sind
seiner Meinung nach Grund genug,
über konkrete Schritte
nachzudenken, wie bei der Urenco
Deutschland nicht nur im
Büro, sondern in der gesamten
Anlage der Stromverbrauch
deutlich reduziert werden kann.
Vielleicht müsse dazu einmal
eine ganz gezielte Versuchsreihe
gestartet werden, schlugen die
für Energie- und Elektrizität
zuständigen Praktiker bei der Urenco
vor.
Nach Einschätzung der Energieexperten
könne bereits der Einsatz
moderner Lichttechnologie
Einsparpotenziale von bis zu 50
Prozent bieten. „Die Kilowattstunde,
die ich einspare, ist die
beste“, sagte Steffen Roß, der
auf Nachfrage einigen Mitarbeitern
für deren Eigenheime so genannte
„Verbrauchsausweise“
ausstellte. Trotz einer Arbeitswo-
Aktionstage bei Urenco Deutschland GmbH
che mit viel Regen und bedecktem
Himmel zeigte der Aachener
„nach vier Messtagen“ am vergangenen
Freitag, dass sich die
Mitarbeiter vom Motto „Licht
aus“ inspiriert gefühlt hatten und
sich sparsam und im Sinn der
Aktionstage erfolgreich verhielten.
Bei der Reflexion des Projektes
kamen auch energiepolitische
Aspekte zur Sprache. „Licht aus“
- sei das nicht etwas für Sozialromantiker,
die glauben, über das
Konsumverhalten des Einzelnen
sei etwas zu retten? Eine Frage,
die beim Energiesparteam heftigen
Widerspruch auslöste. „Stellen
Sie sich vor, 80 Millionen
Deutsche besinnen sich auf ihre
Energieeinsparpotenziale. Natürlich
sind das Gedanken, die noch
wachsen müssen“, sagte Katharina
Schulze, und Steffen Roß ergänzte:
„Erst wenn es an den
Geldbeutel geht, denken die
Leute um.“
Dass dies nicht erst der eigene
sein muss, dokumentierte eine
kleine Gruppe von Mitarbeitern
beim Mittagessen im Betriebsrestaurant.
Wer im Büro das Licht
angelassen hatte, musste
schnellstens zurück und ausschalten,
bevor er weiteressen
durfte. So war auch das eine
Bilanz der Woche: Wer Energie
sparen will, muss mitunter sehr
fix sein.
Mit Gronauer Erdgas kosteten
die 100 Kilometer im Ausstellungsfahrzeug
im Erdgasbetrieb
nur fünf Euro zwanzig. Ein über-
zeugendes Argument für diesen
Kraftstoff, fanden die Mitarbeiter
der Urenco Deutschland GmbH.
Weitere überzeugende Thesen
für mehr Energiebewusstsein
und Kosteneffizienz -entwickelt
von der Energieagentur NRW -
standen im Mittelpunkt der Diskussionen
und Gespräche
während der „Energiesparwoche“
Anfang April bei der Urenco
Deutschland GmbH.
Mit Gronauer Erdgas kosteten die 100 Kilometer mit dem Ausstellungsfahrzeug im Erdgasbetrieb
nur fünf Euro zwanzig. Ein überzeugendes Argument für diesen Kraftstoff, urteilten die
Mitarbeiter der Urenco Deutschland GmbH.
SONNTAG 20. APRIL VERKAUFSOFFEN! 10.00-17.00 Uhr.
Stuhl Mauritius
Aluminium Gestell mit
Kunststoffgeflecht.
Mit Auflage.
Normalpreis
99.95 jetzt
Mauritius
jetzt nur
69. 95
Stapelstuhl Hartman
Nice Aluminium
Gestell mit Textilene
Rücken und
Sitz.Normalpreis
99.95
Kurhaus
jetzt nur
49. 95
www.obelink.de
Stuhl Provence
Aluminium Gestell
mit Kunststoffgeflecht.Normalpreis
119.-
Provence
jetzt nur
79. 95
Wohnwagenvorzelt
Megacamp Milaan
Aus beschichtetes polyester.
Milaan
jetzt ab
199-
Hypercamp Mover Comfort
Ein elektrischer Antrieb mit
bequemer Funk-Fernsteuerung.
Superangebot. Jetzt von 1395.-
Mover
jetzt nur
899.-
Für einen gratis Prospekt rufen Sie uns an: 0031 - 543 532 632.
Obelink Misterweg 179, Winterswijk.
Aktionspreis
390,- €