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Seite 8 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />
GWP 17. April 2008<br />
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Wie sie sich als Fußgänger im Straßenverkehr richtig zu verhalten haben, übten die Kinder vom<br />
St. Ludgerus Kindergarten mit Volker Meerkötter vom Verkehrsmobil des Kreises Borken.<br />
Schulkinder üben den Weg<br />
GRONAU. Der St. Ludgerus Kindergarten<br />
hatte Besuch vom Verkehrsmobil<br />
des Kreises Borken.<br />
Die zukünftigen Schulkinder übten<br />
mit Volker Meerkötter, Ludwig<br />
Günzel und dem Ortspolizisten<br />
Gregor Nappers, das<br />
Überqueren einer Straße und das<br />
richtige Verhalten im Straßenverkehr.<br />
Fast alle Eltern der zukünftigen<br />
Schulkinder waren der Ein-<br />
GRONAU. Bundesweit haben<br />
etwa 1,2 Millionen betagte und<br />
behinderte Menschen einen gerichtlich<br />
bestellten Betreuer.<br />
Dieser Betreuer erledigt den Papierkram,<br />
bezahlt Rechnungen<br />
und steht den hilfsbedürftigen<br />
Menschen <strong>bei</strong> schwierigen Entscheidungen<br />
zur Seite. Dass es<br />
aber auch hier schwarze Schafe<br />
gibt, erfuhren die Mitglieder des<br />
Betreuungsvereins Gronau <strong>bei</strong><br />
ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung.<br />
In den Räumlichkeiten des St.<br />
Agatha-Domizils wurde der Fernseh<strong>bei</strong>trag<br />
„Die Betreuungsfalle<br />
- Wenn der Helfer zum Feind<br />
wird“ gezeigt. Hier wurden mehrere<br />
Fälle dokumentiert, in denen<br />
Betreuer ihr Amt missbraucht<br />
hatten, indem sie das Geld ihrer<br />
Betreuten für sich verwandten.<br />
Die Mitglieder des Betreuungsvereins<br />
zeigten sich geschockt<br />
über derartige Praktiken.<br />
Gustav Arnold, Leiter der Betreuungsbehörde<br />
des Kreises Borken,<br />
konnte jedoch den Eindruck,<br />
dass man seinem<br />
Betreuer hilflos ausgesetzt ist,<br />
widerlegen. Eine Umfrage unter<br />
28 Kreisen und kreisfreien Städ-<br />
Eltern beobachteten das Verhalten der Kinder<br />
ladung gefolgt und beobachteten<br />
aus angemessener Entfernung<br />
das Verhalten ihrer Kinder.<br />
Anschließend nutzen die Eltern<br />
die Gelegenheit, sich zum Thema<br />
Verkehrssicherheit für ihre Kinder<br />
zu informieren, unter anderem<br />
auch über die Überprüfung der<br />
Kindersitze die seit dem 8. April<br />
neuen Richtlinien unterliegen.<br />
Für die zukünftigen Schulkinder<br />
Wenn der Helfer<br />
zum Feind wird<br />
Film zum Thema Missbrauch im Betreuungsrecht<br />
ten habe ergeben, dass es <strong>bei</strong><br />
den dort tätigen 1960 beruflichen<br />
Betreuern nur vier Fälle gegeben<br />
habe, in denen der Betreuer<br />
wegen Missbrauchs ausgeschieden<br />
war. Somit sei der Missbrauch<br />
nicht höher als in anderen<br />
Berufsgruppen auch.<br />
Im Kreis Borken würden nur dann<br />
Berufsbetreuer zugelassen,<br />
wenn sie neben einer Schufa-<br />
war der Besuch auf der Polizeiwache<br />
in Gronau ein weiterer Höhepunkt.<br />
Hier führten Gregor Nappers und<br />
sein Kollege Horst Steinbach die<br />
Kinder durch die Polizeiwache.<br />
Zur Erinnerung an diesen Tag<br />
gab es noch ein Abschlussfoto<br />
mit allen Kindern und den <strong>bei</strong>den<br />
Polizisten vor dem großen Polizeiauto.<br />
Auskunft auch einen positiven<br />
Auszug aus dem Schuldnerverzeichnis<br />
vorlegen könnten. Zudem<br />
sei ein Beschwerdemanagement<br />
eingerichtet worden,<br />
<strong>bei</strong> dem sich jeder unter Betreuung<br />
stehende Menschen an den<br />
Kreis wenden können, um sich<br />
zu beschweren. „Jeder Beschwerde<br />
wird nachgegangen“,<br />
so Arnold.<br />
Gustav Arnold (Kreis Borken) und Herbert Krause (1. Vorsitzender<br />
des Betreuungsvereins) leiteten die intensive Diskussion der<br />
Betreuer zum Thema Missbrauch.<br />
Familienforscher<br />
treffen sich in Epe<br />
Interessenten sind eingeladen<br />
GRONAU-EPE. Um „Familysearch“,<br />
die größte Ahnen-Datenbank<br />
der Welt, geht es <strong>bei</strong> der<br />
Tagung der Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft<br />
Genealogie am Samstag, 19.<br />
April, in Gronau-Epe.<br />
Die AG trifft sich um 14.30 Uhr im<br />
Pfarrhof an der Keppelstraße,<br />
unweit der St.-Agatha-Kirche im<br />
Ortskern. Alle Interessierten sind<br />
willkommen.<br />
Georg Pahlmüller aus Kamen<br />
wird den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern erläutern, wie sich<br />
„Familysearch“, zu Deutsch „Familiensuche“,<br />
für die eigene Ahnenforschung<br />
nutzen lässt. Pahlmüller<br />
gibt regelmäßig Kurse zur<br />
Ahnenforschung und hat sich da<strong>bei</strong><br />
auf die Nutzung des Internets<br />
spezialisiert.<br />
„Familysearch“ ist eine Datenbank<br />
der Mormonen aus Salt Lake<br />
City in den USA. Nach der Begrüßung<br />
durch den Sprecher der<br />
AG, Alfons Nubbenholt aus<br />
Ahaus, und einem Grußwort des<br />
1. Vorsitzenden des Heimatvereins<br />
Epe, Manfred Töns, geht es<br />
zudem um Neuigkeiten in der Fa-<br />
milienforschung.<br />
Die AG Genealogie, die sich aus<br />
Mitgliedern der Heimatvereine im<br />
Kreis zusammensetzt, gibt es<br />
seit 1985. Sie möchte Laien direkt<br />
vor Ort Einführungshilfe in<br />
die Familienforschung geben,<br />
<strong>bei</strong>spielsweise mit Anleitungen<br />
zum Lesen alter Schriften.<br />
Außerdem vermitteln die Mitglieder<br />
der Gruppe Kontakte zu Archiven<br />
und anderen Einrichtungen<br />
und fördern den Austausch<br />
von Forschungsergebnissen<br />
untereinander.<br />
Die Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft setzt<br />
da<strong>bei</strong> ganz stark auf die computergestützte<br />
Vernetzung der Datenbestände,<br />
wie zum Beispiel<br />
von Heiratsregistern und Totenzettelsammlungen.<br />
Wer Fragen zum Thema hat,<br />
kann sich an Thomas Wigger aus<br />
der Kulturabteilung der Kreisverwaltung,<br />
Tel. 02861 / 82-1350,<br />
wenden. Weitere Informationen<br />
zur Genealogie und Familienforschung<br />
im Kreis Borken gibt es<br />
im Internet unter www.genealogie-kreis-borken.de.<br />
„Lizenz zum Ausreiten“<br />
für Pferdesportler<br />
GRENZLAND. Sie sind gelb, aus<br />
Plastik und sitzen am besten<br />
<strong>bei</strong>dseitig am Zaumzeug des<br />
Pferdes: die Reitkennzeichen<br />
des Kreises Borken.<br />
Die Verwaltung ermuntert alle<br />
Pferdesportlerinnen und -sportler,<br />
zum Beginn der grünen Saison<br />
die Plaketten für das Jahr<br />
2008 zu erwerben.<br />
Die Mittel aus der Reitabgabe investiert<br />
die Bezirksregierung in<br />
die Anlage und Unterhaltung von<br />
Reitwegen. Und da tut sich zurzeit<br />
einiges. „Die meisten Gemeinden<br />
haben Reitrouten entwickelt,<br />
die Route in Vreden soll<br />
in Kürze eröffnet werden“, berichtet<br />
die zuständige Koordinatorin<br />
des Kreises, Marie-Luis<br />
Westermann. Aber für die Umsetzung<br />
der Planungen fehle das<br />
Geld. Da nur wenige Pferde-<br />
Reitabgabe ist Pflicht<br />
sportler die Reitabgabe entrichteten,<br />
seien Bau und Beschilderung<br />
noch nicht gesichert.<br />
Alle Reiter, die sich mit ihren Pferden<br />
in der freien Landschaft oder<br />
im Wald bewegen, müssen eine<br />
Abgabe zahlen. Ein neues Reitkennzeichen<br />
kostet <strong>bei</strong> privater<br />
Nutzung inklusive Plakette 38,50<br />
Euro, für Reiterhöfe und vergleichbare<br />
Einrichtungen 88,50<br />
Euro. Die Plaketten für die Folgejahre<br />
kosten dann jeweils 30,50<br />
Euro bzw. 80,50 Euro. Wer ohne<br />
gültiges Reitkennzeichen ausreitet,<br />
handelt ordnungswidrig und<br />
muss mit einem empfindlichen<br />
Bußgeld rechnen.<br />
Fragen zum Thema beantwortet<br />
die zuständige Mitar<strong>bei</strong>terin der<br />
Kreisverwaltung, Maria Steiner,<br />
unter der Rufnummer 0 28 61 /<br />
82-1423.<br />
Vor- und Preisflug<br />
Brieftauben gehen auf Reise<br />
SCHÖPPINGEN. Nach dem erfolgreichen<br />
ersten Vorflug der<br />
Brieftauben der RV-Dinkel am<br />
vergangenen Samstag ab Recklinghausen,<br />
erfolgt der zweite<br />
Vorflug der Alttauben am Sonntag,<br />
20. April, ab Lüdenscheid für<br />
einen Rückflug von 110 Kilometern.<br />
Das Einkorben der Brieftauben<br />
erfolgt für die Brieftaubenzuchtvereine<br />
„Auf zur Heimat“, „As-<br />
beck“ und „Auf zur Vechte“<br />
Schöppingen am Samstag, 19.<br />
April von 20 bis 21 Uhr in der Einsatzstelle<br />
„Stroot“ in Heek.<br />
Der erste Preisflug startet am<br />
Samstag, 26. April, ab Wilmsdorf<br />
(161 Preis-Kilometer).<br />
Das Einkorben für den ersten<br />
Preisflug ist am Freitag, 25. April,<br />
von 17.45 Uhr bis 20.15 Uhr in<br />
der Einsatzstelle „Stroot“ in<br />
Heek.