Arbeitsprozess_3

literaturliste
Die Literaturliste habe ich angefangen zu führen
erst nach einem Zufallprinzip als ich im Google und
FH Bibliothek alle Bücher und Katalogen zum Thema
Ökologie und Design gezogen habe.
Diese willkürliche Auswahlprinzip hat mir erst mal
einen breiten Übersicht ermöglicht, gleichzeitig
könnte ich die Literaturverzeichnisse in den Bücher
selbst studieren und auf die wichtige für mich Bücher
und Autoren kommen.
Weiterhin habe ich Empfehlungen von vertrauten
mit dem Thema Personen bekommen. Einige davon
sind selbst Buchautoren, Professoren oder halten
Seminare und Vorträge zum Thema. Dadurch wurde
meine Literaturauswahl noch mit fundiertes Wissen
gefüllt. Trotzdem habe ich in dieser Auffassung alle
Bücher beibehaltet, nur nach Empfehlungen sortiert.
Noch dazu kommen die filmische Dokumentationen
und Videomaterialen zu Veranstaltungen. Wichtig
für mich waren die Studien verschiedener Forschungsinstituten
und wissenschaftliche Einrichtungen,
wie auch Berichte von Ministerien und Ämtern.
Sie geben eine Orientierung im politischer Aspekt.
Eigentlich war es schnell festzustellen, dass auf
Grund des interdisziplinären Charakters der Nachhaltigkeit
wie auch des Designs (konkreter Kommunikationsdesigns)
war es notwendig in vielen Vereichern
zu schnuppern. Mann musste sich praktisch
in allen Bereichen gewissermaßen auskennen um die
Zusammenhängen zur verschiedenen Sachverhalten
zu erkennen. Daher auch ganz viele Beiträge zur Ernährung
aber auch zur Agrikultur, Textilindustrie,
Gesundheit und Pharmaindustrie, etc.
Noch dazu kommt das Kommunikationsdesign als
eine Facette des Designdusziplin als ganzes. Hier
geht es hauptsächlich um Vermittlung, Informationsfluss
aber auch um Wahrnehmung, Verhalten,
Erlebnisse, Wohlgefühl. All diese Elementen sind
natürlich Bestandteil anderer Designfelder – Architektur,
Interiordesign, Mode, Kunst. Die Wechselwirkung
in Designdisziplinen untereinander und
die Schnittstellen im Bezug auf das Thema Umweltgerechte
Gestalten bedeutet auch einen Einblick in
diesen Bereichen. Dennoch sie Sind in gewisserweise
Vorreiter und haben große Erfahrung zur vermitteln.
Diese können wir für unsere Kommunikationsformen
anwenden und eigene Prinzipien daraus
entwickeln.
Die Literaturliste zeichnet sich wie einen Wegweiser
aus. Gleichzeitig dadurch zeichnet sich die Wege,
Erstens habe ich mir eine Literaturliste mit mehr über 100 passenden
zum Thema Büchern, Weblinks, wissenschaftliche Publikationen,
filmische Dokumentationen, etc. geführt. Sie war Grundlage für
meine Recherche.
die ich gegangen bin, Interessen die ich entwickelt
habe und natürlich die emotionelle Färbung meiner
Arbeit. Nicht als letztes kann sie nachweisen wie
fundiert sind meine Recherchequellen und wie viel
ich mich in dem Thema vertieft habe.
Also die Literaturliste ist ein Indikator. Daher war
für mich noch mal wichtig das breites Feld der
Nachhaltigkeit im Bezug auf Design zu Visualisieren.
Dabei ist mir klar geworden wie Groß ist der
Ansatzpunkt der Designer und wieviele Möglichkeiten
hat er zu agieren und wie wichtig ist seine Rolle
in interdisziplinären Teams.
Interessant hier zu bemerken ist es, dass ich auch
besondere Priorität der Personen, Verlagen, etc.
gegeben haben um mir einen Bild zu machen, wer,
wie und wo zum Thema aktiv ist. Dies war sehr hilfreich
den eigenen Netzwerk zu schaffen, Kontakten
zu knüpfen für Interviews, Meinung oder später für
Projektenbeteiligung.
Im gleichen Sinne habe ich einige der Informationsquellen
hervorgezogen. Sie haben sich als sehr
zuverlässig und ständig aktualisiert nachgewiesen.
Das regelmäßige Check diesen Quellen kann man
auf den aktuellen Stand halten. (Dafür habe ich eine
Markierung vorgesehen.)