22.10.2013 Aufrufe

Arbeitsprozess_3

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nadehda aNgelova<br />

desigNforschuNg<br />

KommuNiKatioNsdesigN<br />

master fh d fB 2 2013<br />

Organisation des<br />

<strong>Arbeitsprozess</strong>es<br />

Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Der wilde Pferd galoppiert<br />

über den Fluss. Der<br />

wilde Pferd galoppiert<br />

über den Fluss Der wilde<br />

Pferd galoppiert über den<br />

Fluss<br />

- - -<br />

eine Geschichte<br />

mit guter Fluss, noch ohne Ende


In diesem Heft wird die Organisation des <strong>Arbeitsprozess</strong>es<br />

erleuchtet. Einige von den verwändeten<br />

Abbildungen haben keine Quellenangaben, wofür ich<br />

mich entschuldige möchte. Selbstverständlich bleiben<br />

die Urheberechte bei den Bildinhabern.<br />

2


Inhalt Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Wie forsche ich?<br />

literaturliste<br />

NetzwerK<br />

forschuNgstageBuch<br />

status Quo Berichte<br />

miNdmaps<br />

expose, zeitplaN<br />

projeKtaBlaufmöglichKeiteN<br />

Blog<br />

digitales archiv<br />

thesis<br />

doKumeNatioN<br />

3


literaturliste<br />

Die Literaturliste habe ich angefangen zu führen<br />

erst nach einem Zufallprinzip als ich im Google und<br />

FH Bibliothek alle Bücher und Katalogen zum Thema<br />

Ökologie und Design gezogen habe.<br />

Diese willkürliche Auswahlprinzip hat mir erst mal<br />

einen breiten Übersicht ermöglicht, gleichzeitig<br />

könnte ich die Literaturverzeichnisse in den Bücher<br />

selbst studieren und auf die wichtige für mich Bücher<br />

und Autoren kommen.<br />

Weiterhin habe ich Empfehlungen von vertrauten<br />

mit dem Thema Personen bekommen. Einige davon<br />

sind selbst Buchautoren, Professoren oder halten<br />

Seminare und Vorträge zum Thema. Dadurch wurde<br />

meine Literaturauswahl noch mit fundiertes Wissen<br />

gefüllt. Trotzdem habe ich in dieser Auffassung alle<br />

Bücher beibehaltet, nur nach Empfehlungen sortiert.<br />

Noch dazu kommen die filmische Dokumentationen<br />

und Videomaterialen zu Veranstaltungen. Wichtig<br />

für mich waren die Studien verschiedener Forschungsinstituten<br />

und wissenschaftliche Einrichtungen,<br />

wie auch Berichte von Ministerien und Ämtern.<br />

Sie geben eine Orientierung im politischer Aspekt.<br />

Eigentlich war es schnell festzustellen, dass auf<br />

Grund des interdisziplinären Charakters der Nachhaltigkeit<br />

wie auch des Designs (konkreter Kommunikationsdesigns)<br />

war es notwendig in vielen Vereichern<br />

zu schnuppern. Mann musste sich praktisch<br />

in allen Bereichen gewissermaßen auskennen um die<br />

Zusammenhängen zur verschiedenen Sachverhalten<br />

zu erkennen. Daher auch ganz viele Beiträge zur Ernährung<br />

aber auch zur Agrikultur, Textilindustrie,<br />

Gesundheit und Pharmaindustrie, etc.<br />

Noch dazu kommt das Kommunikationsdesign als<br />

eine Facette des Designdusziplin als ganzes. Hier<br />

geht es hauptsächlich um Vermittlung, Informationsfluss<br />

aber auch um Wahrnehmung, Verhalten,<br />

Erlebnisse, Wohlgefühl. All diese Elementen sind<br />

natürlich Bestandteil anderer Designfelder – Architektur,<br />

Interiordesign, Mode, Kunst. Die Wechselwirkung<br />

in Designdisziplinen untereinander und<br />

die Schnittstellen im Bezug auf das Thema Umweltgerechte<br />

Gestalten bedeutet auch einen Einblick in<br />

diesen Bereichen. Dennoch sie Sind in gewisserweise<br />

Vorreiter und haben große Erfahrung zur vermitteln.<br />

Diese können wir für unsere Kommunikationsformen<br />

anwenden und eigene Prinzipien daraus<br />

entwickeln.<br />

Die Literaturliste zeichnet sich wie einen Wegweiser<br />

aus. Gleichzeitig dadurch zeichnet sich die Wege,<br />

Erstens habe ich mir eine Literaturliste mit mehr über 100 passenden<br />

zum Thema Büchern, Weblinks, wissenschaftliche Publikationen,<br />

filmische Dokumentationen, etc. geführt. Sie war Grundlage für<br />

meine Recherche.<br />

die ich gegangen bin, Interessen die ich entwickelt<br />

habe und natürlich die emotionelle Färbung meiner<br />

Arbeit. Nicht als letztes kann sie nachweisen wie<br />

fundiert sind meine Recherchequellen und wie viel<br />

ich mich in dem Thema vertieft habe.<br />

Also die Literaturliste ist ein Indikator. Daher war<br />

für mich noch mal wichtig das breites Feld der<br />

Nachhaltigkeit im Bezug auf Design zu Visualisieren.<br />

Dabei ist mir klar geworden wie Groß ist der<br />

Ansatzpunkt der Designer und wieviele Möglichkeiten<br />

hat er zu agieren und wie wichtig ist seine Rolle<br />

in interdisziplinären Teams.<br />

Interessant hier zu bemerken ist es, dass ich auch<br />

besondere Priorität der Personen, Verlagen, etc.<br />

gegeben haben um mir einen Bild zu machen, wer,<br />

wie und wo zum Thema aktiv ist. Dies war sehr hilfreich<br />

den eigenen Netzwerk zu schaffen, Kontakten<br />

zu knüpfen für Interviews, Meinung oder später für<br />

Projektenbeteiligung.<br />

Im gleichen Sinne habe ich einige der Informationsquellen<br />

hervorgezogen. Sie haben sich als sehr<br />

zuverlässig und ständig aktualisiert nachgewiesen.<br />

Das regelmäßige Check diesen Quellen kann man<br />

auf den aktuellen Stand halten. (Dafür habe ich eine<br />

Markierung vorgesehen.)


Wie forsche ich? Selbstbildung<br />

01. Ursula Tischner – Was ist EcoDesign?<br />

02. Victor Papanek – Design for the Real World<br />

03. Herbert Marshall McLuhan – The medium is the me(a)ssage<br />

04. Vance Packard – Die geheimen Verführe<br />

05 Hans Domizlaff – Lehrbuch der Markentechnik<br />

Hans Domizlaff – Typische Denkfehler der Reklamekritik<br />

06. Jean Baudrillard –Die Macht der Verführung<br />

07. Friedrich Schmidt-Bleek – Öko-intelligentes Produzieren<br />

und Konsumieren<br />

08. Andreas Dally, Reinhard Komar, Michael Braungart, Ursula Tischner –<br />

Nachhaltiges Design: Laboratorium für industrielle Neuanfänge<br />

09. Friedrich Schmidt-Bleek, Thomas Merten, Ursula Tischner –<br />

Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren<br />

01. Ursula Tischner – Was ist EcoDesign?<br />

02. Victor Papanek – Design for the Real World<br />

03. Herbert Marshall McLuhan – The medium is the me(a)ssage<br />

04. Vance Packard – Die geheimen Verführe<br />

05 Hans Domizlaff – Lehrbuch der Markentechnik<br />

Hans Domizlaff – Typische Denkfehler der Reklamekritik<br />

06. Jean Baudrillard –Die Macht der Verführung<br />

07. Friedrich Schmidt-Bleek – Öko-intelligentes Produzieren<br />

und Konsumieren<br />

08. Andreas Dally, Reinhard Komar, Michael Braungart, Ursula Tischner –<br />

Nachhaltiges Design: Laboratorium für industrielle Neuanfänge<br />

09. Friedrich Schmidt-Bleek, Thomas Merten, Ursula Tischner –<br />

Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren<br />

10. DVA-Öko-Design-Guide: 1000 Produkte, Designer, Websites 11 KAB 303<br />

11. Design now!: [eco design to design art;<br />

90 designers from Iiro Ahokas to Michael Young] 11 KAB 279<br />

12. Experimental ecodesign: architecture, fashion, product 11 KAK 223<br />

13. The complete guide to eco-friendly design 11 JZPB 116<br />

14. Umweltgerechte Produktgestaltung:<br />

ECO-Design in der elektronischen Industrie 11 WBB 31<br />

15. Off the radar 11 WYX 123<br />

16. Green architecture 11 WYX 122<br />

17. Öko-Design: umweltorientierte Produktpolitik 41 PWP 37<br />

18. Alltag, Ökologie, Design: Umweltzeitschriften gestalten 11 JZPQ 1<br />

19. Friedrich Schmidt-Bleek – Kann Zukunft gelingen<br />

20. Prösler, Martin – Umweltinformationen für Produkte<br />

und Dienstleistungen<br />

21. Manfred Linz – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie –<br />

Weder Mangel noch Übermaß<br />

22. Holger Strohm – Das Wunder des Seins und seine Zerstörung<br />

europool-komputer<br />

23. Produkt design in the systainable era – Taschen Verlag<br />

24. Jutta Nachtway – New Ecologie<br />

...<br />

10. DVA-Öko-Design-Guide: 1000 Produkte, Designer, Websites 11 KAB 303<br />

11. Design now!: [eco design to design art;<br />

90 designers from Iiro Ahokas to Michael Young] 11 KAB 279<br />

12. Experimental ecodesign: architecture, fashion, product 11 KAK 223<br />

13. The complete guide to eco-friendly design 11 JZPB 116<br />

14. Umweltgerechte Produktgestaltung:<br />

ECO-Design in der elektronischen Industrie 11 WBB 31<br />

15. Off the radar 11 WYX 123<br />

16. Green architecture 11 WYX 122<br />

17. Öko-Design: umweltorientierte Produktpolitik 41 PWP 37<br />

18. Alltag, Ökologie, Design: Umweltzeitschriften gestalten 11 JZPQ 1<br />

19. Friedrich Schmidt-Bleek – Kann Zukunft gelingen<br />

20. Prösler, Martin – Umweltinformationen für Produkte<br />

und Dienstleistungen<br />

21. Manfred Linz – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie –<br />

Weder Mangel noch Übermaß<br />

22. Holger Strohm – Das Wunder des Seins und seine Zerstörung<br />

europool-komputer<br />

23. Produkt design in the systainable era – Taschen Verlag<br />

24. Jutta Nachtway – New Ecologie<br />

...<br />

5


Literaturliste Wie forsche ich? Selbstbildung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

01 Ursula Tischner, Eva Schmincke, Frieder Rubik, Martin Präsler<br />

Was ist EcoDesign?<br />

02 Victor Papanek Design for the Real World<br />

07 Friedrich Schmidt-Bleek Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren<br />

08 Andreas Dally, Reinhard Komar, Michael Braungart, Ursula Tischner<br />

Nachhaltiges Design: Laboratorium für industrielle Neuanfänge w<br />

09 Friedrich Schmidt-Bleek, Thomas Merten, Ursula Tischner<br />

Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren<br />

10 DVA-Öko-Design-Guide:<br />

1000 Produkte, Designer, Websites [11 KAB 303]<br />

11 Design now! eco design to design art:<br />

90 designers from Iiro Ahokas to Michael Young [11 KAB 279]<br />

12 Experimental ecodesign: architecture, fashion, product [11 KAK 223]<br />

13 The complete guide to eco-friendly design [11 JZPB 116]<br />

14 Umweltgerechte Produktgestaltung:<br />

ECO-Design in der elektronischen Industrie [11 WBB 31]<br />

15 Off the radar [11 WYX 123]<br />

16 Green architecture [11 WYX 122]<br />

17 Öko-Design: umweltorientierte Produktpolitik [41 PWP 37]<br />

18 Alltag, Ökologie, Design: Umweltzeitschriften gestalten [11 JZPQ 1]<br />

19 Friedrich Schmidt-Bleek Kann Zukunft gelingen<br />

20 Martin Prösler Umweltinformationen für Produkte und Dienstleistungen<br />

21 Manfred Linz Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie –<br />

Weder Mangel noch Übermaß<br />

22 Holger Strohm Das Wunder des Seins und seine Zerstörung europool-komputer<br />

23 Taschen Verlag Produkt design in the systainable era<br />

24 Jutta Nachtway New Ecologie<br />

Literaturempfehlung von Prof. Wilfried Korfmacher<br />

03 Herbert Marshall McLuhan The medium is the me(a)ssage<br />

04 Vance Packard Die geheimen Verführer<br />

05 Hans Domizlaff Lehrbuch der Markentechnik<br />

Hans Domizlaff Typische Denkfehler der Reklamekritik<br />

06 Jean Baudrillard Die Macht der Verführung<br />

Literaturempfehlung von Prof. Ursula Tischner<br />

25 J. R. New Haven, CT: Yale University Press Sustainability by Design:<br />

A Subversive Strategy for Transforming our Consumer Culture. 2008<br />

26 Graedel, T. E. and B. R. Allenby. Upper Saddle River, NJ: Industrial Ecology.<br />

Prentice Hall, 1995 (1st Edition), 2002 (2nd. Edition).<br />

International Society of Industrial Ecology http://www.is4ie.org/<br />

27 Michael Braungart and William McDonough Cradle to Cradle<br />

http://www.mcdonough.com/cradle_to_cradle.htm, http://www.mbdc.com/<br />

28 Janine Benyus Biomimicry http://www.biomimicryinstitute.org/<br />

29 Factor Four, Doubling Wealth, Halving Resource Use, Von Weizsaecker/<br />

Lovins/UK 1998<br />

30 Edwin Datschewski The total Beauty of Sustainable Products, UK 2001<br />

RotoVision, ISBN 2-88046-545-1 http://www.biothinking.com<br />

31 Stuart Walker Sustainable by Design, 2006, Earthscan, 2006,<br />

ISBN 9781844073535<br />

32 Alex Steffen Worldchanging: a user’s guide for the 21st century, Abrams 2006,<br />

ISBN 0-8109-3095-1 http://www.worldchanging.com/<br />

33 Bruce Mau and the Institute without Boundaries Massive Change<br />

Phaidon Press Inc. 2004 [ISBN 0-7148-4401-2] http://www.massivechange.com/<br />

34 Metropolis Books Design Like you Give a Damn, 2006<br />

Änderung<br />

20<br />

In dem Buch „Was ist<br />

EcoDesign?“ befindet<br />

sich eine Liste mit zahlreiche<br />

Auswahl an Literatur,<br />

Links und andere<br />

Produktempfehlungen<br />

zum Thema Nachhaltigkeit.<br />

6


Literaturliste Wie forsche ich? Selbstbildung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

Architectural Response to Humanitarian Crises, Architecture for Humanity,<br />

ISBN 1-933045-25-6 http://designlikeyougiveadamn.architectureforhumanity.org/<br />

35 Nordhaus and Shellenberger, Houghton Mifflin Company Break Through,<br />

From the Death of Environmentalism to the Politics of Possibilities, 2007<br />

ISBN 0-618-65825-4 http://www.thebreakthrough.org/breakthroughbook.shtml<br />

36 Andres R. Edwards, New Society Publishers<br />

The Sustainability Revolution portrait of a paradigm shift, 2005<br />

ISBN 0-86571-531-9 http://www.sustainabilityrevolution.com/<br />

37 Hawken, Lovins, Hunter Lovins, Little Brown and Company<br />

Natural Capitalism, Creating the Next Industrial Revolution, 2000<br />

ISBN 0-316-35300-0 http://www.natcap.org/<br />

38 Harper Collins Publishers The Ecology of Commerce,<br />

Hawken, 2005 ISBN 0-88730-655-1 http://www.paulhawken.com/paulhawken_frameset.html<br />

39 Buckminster Fuller Critical Path http://www.bfi.org/forum/125<br />

40 Victor Papanek The Green Imperative<br />

http://www.amazon.com/Green-Imperative-Ecology-Ethics-Architecture/dp/0500278466<br />

41 John Thackara In the Bubble http://www.thackara.com/inthebubble/index.html<br />

42 George Sessions et al. Deep Ecology<br />

http://www.ecospherics.net/pages/DrengEcophil.html, and http://www.deep-ecology.org/<br />

43 John Maeda The Laws of Simplicity http://lawsofsimplicity.com/category/laws?order=ASC<br />

43 James Lovelock Gaia http://www.ecolo.org/lovelock/<br />

44 Donella H. Meadows, Jorgen Randers, Dennis L. Meadows,<br />

Limits to Growth: The 30-Year Update, Chelsea Green Publishing 2004<br />

45 Naomi Klein No Logo<br />

http://books.google.com/books?id=p5UUpwP2jZ0C&dq=No+Logo,+by+Naomi+Klein&printsec=front<br />

cover&source=bl&ots=H69jhE4TCe&sig=NgVKWEjhH9qJZ4OqakqR5EJDNG8&hl=de&ei=iJQ-S6beFc-<br />

2vtgfNwKyHCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CB0Q6AEwBA#v=onepage&q=&f=false<br />

46 Peter Singer One World: The Ethics of Globalization<br />

http://books.google.com/books?id=tk9Oo_SleYwC&dq=One+World:+The+Ethics+of+Globalization,+by+Peter+Singer&printsec=frontcover&source=bn&hl=de&ei=ZpM-S-PfMtGXtgevwO3cDw&sa=X&oi=book_r<br />

esult&ct=result&resnum=4&ved=0CBwQ6AEwAw#v=onepage&q=&f=false<br />

47 Victor Margolin The Politics of the Artificial<br />

http://books.google.com/books?id=9Q-0K6Re8iYC&dq=The+Politics+of+the+Artificial,+by+Victor+Margoli<br />

n&printsec=frontcover&source=bl&ots=T33ccxNu__&sig=z2-vjWVOGTPs-Skt_ky9clB2Nsw&hl=de&ei=lJM-<br />

S9H6NoaVtgfZxq2BCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CA8Q6AEwAA#v=onepage&<br />

48 Rachel L. Carson Silent Spring, First Mariner Books,1962<br />

http://books.google.com/books?id=HeR1l0V0r54C&dq=silent+spring+rachel+carson&printsec=frontcover&<br />

source=bn&hl=de&ei=2qo-S82NMpGwtgfssdSLCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CB<br />

wQ6AEwAw#v=onepage&<br />

49 Redefining Progress my footprint http://www.myfootprint.org<br />

http://www.epa.vic.gov.au/ecologicalfootprint/globalfootprint/index.asp<br />

50 SUSTAINABLE MINDS, LCA Software for Designers based on OKALA Designguide<br />

http://www.sustainableminds.com/<br />

51 OKALA DESIGNGUIDE and other IDSA Tools,<br />

http://www.idsa.org/WHATSNEW/SECTIONS/ECOSECTION/okala.html<br />

52 The Natural Step http://www.naturalstep.org/<br />

Literaturempfehlung von Stephan Bohle<br />

53 Ugo Bardi Der geplünderte Planet<br />

54 Heinrich-Böll-Stiftung Bericht aus der Zukunft<br />

55 Niko Peach Befreiung von Überfluss. Auf dem Weg der Postwachstumsökonomie<br />

56 Taschen Verlag Green Archtecture now!<br />

57 Manfred Linz Weder Mangel noch Übermaß, Wuppertal Institut<br />

58 Robert Klanten, Stephan Bohle, Sven Ehmann<br />

Cause and Effect: Visualizing Sustainability<br />

7


Literaturliste Wie forsche ich? Selbstbildung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

59 Peter M. Senge Die notwendige Revolution ISBN 978-3-89670-790-1<br />

60 Oliver Stengel Suffizienz. Die Konsumgesellschaft in der ökologischen Krise<br />

394 Seiten, oekom verlag München, 2011 ISBN-13: 978-3-86581-280-3<br />

61 Susette Brand, IN.D Berlin Suffizienz als Business Case<br />

62 Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie Handbuch Erde<br />

Filmische Dokumentationen<br />

63 Die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower, 1961<br />

64 Warum das Elektroauto sterben musste<br />

65 Prof.Dr.Walter Veith (GES5)<br />

Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln – kleine Ursache, große Wirkung<br />

66 Prof.Dr.Walter Veith (GES5) Gesundheit ist kein Zufall<br />

67 Arte Die Tricks der Lebensmittelindustrie, 2011<br />

68 Foot inc USA Nahrungsindustrie<br />

69 Lachsfieber<br />

70 Lebensmittel zum abgewöhnen – Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie!<br />

71 Luzia Schelling, Philipp Ruch Schuld. Die Barbarei Europas<br />

72 Alpha-Forum Stepp Holzer<br />

73 Schuld. Die Barbarei Europas<br />

74 Unser täglich Gift<br />

75 We Feed The World – holländische Nahrungsindustrie<br />

?? Alarm im Regenwald<br />

?? Die Tropenholz-Mafia - Kriminelle Geschäfte im Regenwald<br />

?? Endstation Fortschritt<br />

?? Nikola Tesla – Erfinder Magier Prophet 3-5<br />

?? Fette Beute Palmöl aus Indonesien<br />

?? Spiegel des Himmels<br />

?? Axel Klitzke Wissensträger in Stein (Das Maß Gottes und die Apokryphen)<br />

?? Bulgarische Heime für Kinder mit Unterentwickling<br />

?? Arte Endstation Fortschritt<br />

?? Globalfilm Fette Beute Palmöl aus Indonesien<br />

?? Petar Dimkov – Der Heilende<br />

?? Ptar Danov Was Wissen wir über den Lehrer Ptar Danov<br />

(Какво не знаем за Учителя Петър Дънов)<br />

?? Ptar Danov Film über Petar Danov (Филм за Петър Дънов)<br />

?? Shri Mataji Nirmala Devi Seek the Truth (Познай Истината)<br />

?? Unschuldige – Massaka in Kairo<br />

?? Waffenhandel – ein Bombengeschäft<br />

?? Die größe Geheimnisse – Indigokinder (Големите загадки - децата индиго)<br />

?? Slava Severjukova – Das Geheimnis der menschlichen Psyche<br />

(Загадките на човешката психика – Слава Севрюкова)<br />

?? Die Erde kreist nicht um die Sonne<br />

?? Arte Es geht und ging immer nur um Oel!<br />

?? Ist unsere Realität nur eine Illusion<br />

?? Der letzte Jagt – ein Film über die politische Verhältnisse<br />

Deutschland-Bulgarien un die Wendezeit<br />

(Последният лов – филм за Тодор Живков)<br />

?? Unbegrenzte Energie – Freie Energie<br />

?? The Secret, 2006<br />

?? Innere Welten Äußere Welten – Die Spirale<br />

?? Innere Welten Äußere Welten – Jenseits des Denkens<br />

?? Fraktale – Die Faszination der verborgenen Dimension<br />

?? Höhere Ordnung – Die Blume des Lebens<br />

?? Severn Cullis-Suzuki returns to Rio 20 years after stopping the world<br />

?? Severn Cullis-Suzuki vor UN 1992<br />

Änderung<br />

20<br />

8


Literaturliste Wie forsche ich? Selbstbildung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

(12-годишно момиче накара света да млъкне за 6 минути)<br />

Videodokumentationen und Veranstaltungen<br />

?? Design Konferenz Genf 2012<br />

?? See Conferens Wiesbadenn 2012 – Nachhaltigkeit trifft Visualisierung<br />

http://griin.de/zukunftsvisionen/visualisierung-trifft-nachhaltigkeit-die-see-conference<br />

?? Institute of Design Research Vienna Circle 00003 Sustainable Design.<br />

Strategies for social change!<br />

NachhaLTige DeSigNProjeKTe, KommUNiKaTioN, BiLDUNg<br />

56 econcept http://www.econcept.org<br />

56 The Sustainability Maker Platform sustainabilitymaker.org/?lang=de<br />

56 Innonatives sustainabilitymaker.org/?lang=de<br />

56 futurestrategy http://www.futurestrategy.de<br />

mediendesignsprojekte zur Nachhaltigkeit<br />

76 Story of Stuff Projekt, Videoreihe<br />

77 Matrix<br />

78 Christoph Gassner Öko Test Magazin<br />

56 Wie Geld funktioniert Video<br />

56 Nice and Serious communicate sustainability<br />

56 FUTERRA the sustainability communications agency<br />

56 THE GUARDIAN Sustainable Business (Videoreihe)<br />

56 Ending Overfishing (3D Animation)<br />

56 Follow the Frog Viral Video<br />

Nachhaltigorientierte Designkonzepte (abschlussarbeiten)<br />

?? Akademie ecosign Greenpeace Kampagne gegen Klimawanderung<br />

?? Max von Bock Wie Geld funktioniert<br />

?? FH D Svenja (Solostücke Bekleidung)<br />

?? Konstantin Bronzit The God<br />

Video impressionen<br />

?? Atmung der Erde<br />

?? David Attenborough, BBC Wonderful World<br />

Änderung<br />

20<br />

9


NetzwerK<br />

Parallel zu der Literaturliste hat sich eine Reihe von<br />

Personen, Autoren und Herausgeber, Forschungseinrichtungen,<br />

politische oder unabhängige Instituten,<br />

die ich als Informationsquelle benutzt habe oder<br />

mit denen ich in Kontakt getretten bin.<br />

Somit hat Sich die Notwendigkeit von einem systematischen<br />

Vorgang ergeben. Hier ist eine Sortierung<br />

nach Themenfelder, sobald eine Qualifizierung<br />

überhaupt möglich ist, vorgenommen.<br />

Mehreren davon bieten kostenlose Newsletter und<br />

Einladungen an Veranstaltungen an. Andersrum<br />

kann man auch die eigene solche anbieten.<br />

Während der Recherche mit Hilfe der Literaturliste bildete sich auch<br />

langsam einen Personenkreis rund um das Thema umweltgerechte<br />

Gestaltung.


Wie forsche ich? Interdisziplinärer Austausch<br />

11


Netzwerk Wie forsche ich? Interdisziplinärer Austausch Stand<br />

1010<br />

2013<br />

DEUTSCHLAND<br />

Prof.<br />

Ursula<br />

Tischner<br />

Design for Sustainability and<br />

Sustainable Innovation<br />

econcept, Cologne, Germany<br />

Dipl. Des.<br />

Agim<br />

Meta<br />

Sustainability Communication<br />

and Design<br />

ecosense, Cologne, Germany<br />

Tino<br />

Kreßner<br />

Crowd Souring and Crowd Funding<br />

Tyclipso, Dresden, Germany<br />

Jens-Uwe<br />

Sauer<br />

Crowd Funding, Crowd Investment<br />

and Start Up expert<br />

Seedmatch, Dresden, Germany<br />

Dr.–Ing.<br />

Maike<br />

Hora<br />

Sustainability & Strategy,<br />

Service Operations<br />

e-hoch-3, Darmstadt<br />

Stephan<br />

Bohle<br />

Beratung und Nachhaltigkeitskommunikation<br />

futurestrategie, Darmstadt<br />

PhD<br />

Ulrike<br />

Danier<br />

Wirtschaftswissenschaften,<br />

Didaktik der Sozialwissenschaften<br />

Uni Köln<br />

Matthias<br />

Lichter<br />

IT Expert<br />

Uni Wuppertal<br />

DEUTSCHLAND<br />

Prof.<br />

Georg-Christof<br />

Bertsch<br />

Deseighberatung, Kunst, Geschichte<br />

Bertsch & Bertsch, Frankfurt,<br />

Deustchland<br />

Dipl. Des.<br />

Anette<br />

Bertsch<br />

Markenberater, Marketing<br />

Bertsch Brand Consultants.<br />

Frankfurt, Deustchland<br />

Öngün<br />

Eryilmaz<br />

FB Wirtschaft, Koordination<br />

Partnerunternehmen<br />

Alanus, Hochschule für Kunst<br />

und Gesellschaft, Bonn<br />

Cécile<br />

Bernard<br />

Concept Developer, UX-Architect<br />

Sensory-Minds, Offenbach am<br />

Main, Deustchland<br />

Prof.<br />

Diemut<br />

Schilling<br />

Kunst und Erziehung,<br />

Bürgerbeteiligungsprojekte<br />

Alanus, Hochschule für Kunst<br />

und Gesellschaft, Bonn<br />

Welf<br />

Schroeter<br />

Forum Soziale Technikgestaltung,<br />

Moessingen-Talheim, Germany<br />

David Bennemmann<br />

Education concept for sustainable<br />

Development<br />

Essen, Deustchland<br />

B.A.<br />

Hernando<br />

S. Pinzón Holguin<br />

Product & Indusrial Design<br />

München, Deustchland<br />

NIEDERLANDE<br />

Prof.<br />

Han<br />

Brezet<br />

Design for Sustainability and<br />

Base of the Pyramid<br />

Technical University Delft<br />

SCHWEIZ<br />

Marc<br />

Tobias<br />

Intellectual Property Rights in<br />

open innovation systems<br />

BGW Management Advisory<br />

Group, St. Gallen, Schweiz<br />

Giulia<br />

Carboni<br />

Programme Manager,<br />

LIFE Programme,<br />

DG Environment,<br />

European Commission<br />

SCHWEDEN<br />

Änderung<br />

16<br />

12<br />

PhD<br />

Isabel<br />

Ordonez<br />

Design & Human Factors, Product<br />

and Production Development<br />

Chalmers University of Technology,<br />

Göteborg, Schweden


Netzwerk Wie forsche ich? Interdisziplinärer Austausch Stand<br />

1010<br />

2013<br />

ITALIEN<br />

Prof.<br />

Ezio<br />

Manzini<br />

Design for Sustainability and<br />

Social Innovation<br />

DESIS Network<br />

Prof.<br />

Carlo<br />

Vezzoli<br />

Design for Sustainability and<br />

Sustainable System Design<br />

Politecnico Milano, Italy<br />

Elisa<br />

Becchetti<br />

Design Research for Social<br />

Sustainability<br />

Politecnico Milano, Italy<br />

BRASILIEN<br />

Jan Krüger<br />

Sustainability & Strategy,<br />

Service Operations<br />

The Coppead Graduate School<br />

of Busness, Rio de Janeiro,<br />

Brasil<br />

AUSTRALIEN<br />

Prof.<br />

Chris<br />

Ryan<br />

Design for Sustainability<br />

and Resilience<br />

University Melbourne, Australia<br />

BULGARIEN<br />

Med. Phys.<br />

Tosho<br />

Tonev<br />

Klinik für Stehlentherapie<br />

und Radologie<br />

Universitätsklinikum, Plovdiv<br />

Dipl. Des.<br />

Andrean<br />

Nechev<br />

Let‘s make Culture<br />

Post Studio, Sofia<br />

Dipl. Des. M. A.<br />

Magdalina<br />

Stancheva<br />

Post Studio, Sofia<br />

Ivan<br />

Nedev<br />

3D Visualisierung, Architekrur<br />

Plovdiv<br />

Ema<br />

Coneva<br />

Pädagogik<br />

Plovdiv<br />

Änderung<br />

16<br />

Slav<br />

Slavov<br />

Pädagogik<br />

Kidergarten „Bjaloto Kokiche“,<br />

Sofia<br />

Dr. Med.<br />

Vasilka<br />

Yurukova<br />

Homöopathie, Naturheilkunde<br />

Plovdiv<br />

13


forschuNgstageBuch<br />

Nur weNN ich mich<br />

selBst veräNdere,<br />

KaNN es die welt<br />

auch<br />

Wozu ist es mir wichtig?<br />

Danach habe ich angefangen ein Tagebuch für meine<br />

Forschung zu führen um zu sehen welche Wege ich<br />

gegangen bin und wie sich das Forschungsprozess<br />

entwickelt.<br />

Hierbei ist sehr interessant für mich persönlich den<br />

<strong>Arbeitsprozess</strong> zu verfolgen, wie intensiv die einzelnen<br />

Phasen verlaufen, wie viel Stunden am Tag ich mich<br />

mit dem Projekt beschäftige, wann Pausen entstehen,<br />

wie viel Zeit verbringe ich in Interviews, Reisen<br />

und andere indirekte zu meiner Forschungstätigkeiten.<br />

Da ich die These vertrette, dass ich als Person und<br />

als Gestallter ein dieselbe Wesen und eine dieses<br />

Leben lebe, mit allen meinen Gedanken und Gefühle,<br />

Willen und Ziele, wollte ich es noch praktisch beobachten<br />

wie das berufliche in das professionelle<br />

und das professionelle in das berufliche in einander<br />

fließt.<br />

Dennoch bin ich der Meinung, dass die eigene Überzeugung<br />

über bestimmte Zusammenhänge kann<br />

eine gute Bereicherung bei der professionellen<br />

Projektausarbeitung. Andersrum die Erkenntnisse<br />

auf dem beruflichen Weg sind wegweisend für die<br />

Stärkung eigener Persönlichkeit.<br />

Das nachhaltige Engagement bedeutet vor allen<br />

eigene Einstellung. Es fängt bei der Bewusstsein<br />

eines Menschen an, seine eigene Überzeugung und<br />

entsprechendes Handeln. Wenn man eine solche Idee<br />

lebt, führt es unmittelbar zu einer Veränderung – in<br />

der Wahrnehmung, im Verhalten, im Alltag, im Umgang<br />

mit der Umwelt.<br />

Das Thema umweltgerechte Gestaltung verbindet<br />

in sich die eigene Überzeugung von dem Gestalter-<br />

Mensch und den Ausmaß an Handlungsmöglichkeiten<br />

von dem Gestallter-Kreative. Der Einklang vom<br />

Denken, Handeln und Leben in allem Lebenssituationen<br />

ist für mich vielversprechend<br />

Wie die Tatsache dies bestätigt, möchte ich es durch<br />

die Beobachtung meiner eigenen Lebensstil ersichtlich<br />

machen.<br />

Um einen Übersicht über den Ablauf der eigenen Forschungs arbeit<br />

zu bekommen, ist die Führung eines Forschungstagebuches ein sehr<br />

gutes Hilfsmittel zu Selbst organisation und Selbstreflektion.<br />

Wie funktioniert es?<br />

Für jede Woche habe ich einen tabellarischen Tagesverlauf<br />

fertig gestellt. Er beinhaltet noch einen<br />

Wochenübersicht meiner Aktivitäten. Ich habe mir<br />

dafür eine Vorlage mit einer Kodierungssystem für<br />

mich entwickelt und damit wurde das Nutzen von<br />

diesem Toll sehr schnell und unkompliziert auch bei<br />

der Auswertung. Detailliertes beschreiben eines ...<br />

wurde separat eingefügt.<br />

Durch die Farbenkodierung und die diagramische<br />

Darstellung ist ersichtlich wie die persönliche Entwicklung,<br />

die berufliche Aktivität (einseits durch das<br />

Forschungsprojekt und anderseits durch die Projekte,<br />

die ich freiberuflich betreue) und Wechselwirkung<br />

unter diesen verlaufen.<br />

Und das ergebnis?<br />

Zum Standpunkt 10.10.2013 kann ich verstellen,<br />

dass ich mich für viele alternative Mittel geöffnet<br />

habe – einseits Umstellung auf Bio-Produktion<br />

bei Nahrungsmittel und Haushaltsprodukten, wie<br />

auch in der Nutzung einfacher Formen der Mittel,<br />

so wie sie im Natur sind. Das hat mit Reduktion<br />

auf das Wesentliche geführt. Diesen Prinzip findet<br />

aber gleichzeitig auch eine geistige Umsetzung. Was<br />

brauche ich wirklich und wofür. Weniger Fleischkonsum,<br />

mehr Zeit in der Natur verbringen, Umstellung<br />

auf Homöopathie und Heilkräuter für meine<br />

Allergien und andere chronische Erkrankungen mit<br />

sehr gutem Effekt bis jetzt. Gymnastik und Augentraining,<br />

meditatives Entspannen, viel mehr Lesen<br />

sind tägliche Rituellen geworden.<br />

Andersrum bin ich ruhiger geworden, ich habe einer<br />

Beobachtungsposition genommen, nehme war,<br />

untersuche die Realität. Der städtischer Stress, die<br />

großen Mengen Menschen stoßen mich ab (aggressive<br />

Zielstrebigkeit, Rechthaberei und Menschenentfremdung).<br />

Mit der Informationsfluss gehe ich sehr<br />

reduziert und gezielt um. Insgesamt haben sich meine<br />

Schutz und Abgrenzungsmechanismen verstärkt.<br />

wie auch meine Individualismus.


Wie forsche ich? Selbstreflektion Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

15


Forschungstagebuch Wie forsche ich? Selbstreflektion Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

16


Forschungstagebuch Wie forsche ich? Selbstreflektion Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

17


status Quo Berichte<br />

Die regelmäßige Mitteilung des Arbeitprozesses,<br />

bzw. welche Wege man gegangen ist, in welcher<br />

Phase seiner Projektentwicklung sich gerade befindet,<br />

und damit verbundene Schwierigkeiten oder Erkenntnisse<br />

ist sehr hilfreich aus mehreren Gründen.<br />

Erstens es ist einerseits Selbstreflektion. Also wenn<br />

man sich klar stellt wo man sich befindet und wie ist<br />

es dazu gekommen, also nach den Ursache – Wirkung<br />

prinzip. wird derjenige höchst wahrscheinlich<br />

schon währenddessen auf neue Ideen kommen. Wenn<br />

nicht, dann vielleicht beim Vortragen in der Gruppe.<br />

Zweitens, durch den Austausch in der Gruppe, kann<br />

man im Sinne des kollektiven Denkens, fremde Vorschläge<br />

die eigene Arbeit bereichern, Zusammenhänge<br />

erkennen und neue Impulsen geben.<br />

So aufbereitete Zwischenstand kann man genau so<br />

gut mit Experte besprechen wie auch mit Leihen.<br />

Das ist einen guten Mittel anschaulich den Zwischenstand<br />

zu ermitteln und dementsprechend ein<br />

Feedback zu bekommen.<br />

Und nicht zuletzt kann man hoffen, dass wenn jemanden<br />

Interesse an dem Projekt hat, wir er auch<br />

die Zwischenberichte verfolgen und sich vielleicht<br />

dazu äußern.<br />

Sonst leiben sie einen guten Hilfsmittel das Projektentwicklung<br />

zu verfolgen, zurück zu blicken, vielleicht<br />

auch in einem bestimmten Punkt zurück zu<br />

kommen und neu anzufangen.<br />

Eine PDF-Präsentation lässt sich schnell ausdrücken<br />

und damit eine digitale Version und gleichzeitig das<br />

Bericht in Papierform zu archivieren.<br />

Den Ablauf des Projektes habe ich durch Wochenberichte präsentiert.<br />

Sie waren in Printform und als digitale Präsentation vorbereitet.


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

19


Status Quo Bericht 001<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

8. Aug. 2011<br />

20


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Für die forschungsorientierte Master an der Fachhochschule<br />

Düsseldorf habe ich mich mit einem<br />

Projekt beworben, das ich in kommenden zwei Jahre<br />

ausarbeiten möchte. Bei der Bewerbungsgespräch<br />

habe ich meine Zielsetzung und die erste Ergebnisse<br />

präsentiert.<br />

Stand<br />

0808<br />

2011<br />

Änderung<br />

13<br />

21


NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NA CHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 01/11<br />

MASTERBEWERBUNG<br />

KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGN FH D FB 2<br />

WS 2011/12<br />

NADEZHDA ANGE LOVA<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

Vortrag am 06.08.11<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NA CHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 02/11<br />

NACHHALTIGES<br />

DESIGN /<br />

/ / i s t b e w u s s t z u w e r d e n ü b e r d i e A u s w i r k u n g e n<br />

der eigenen Kommunikation und Ges t a l t u n g s l e i s t u n g<br />

auf dieser Welt<br />

/// fordert es die E instellung aktiv daran teilzunehmen,<br />

die Umwelt, so zu gestalten, dass sie im S inne der N achhaltigkeit<br />

auch für zukünftige G enerationen einen lebenswerten Wohnraum bietet<br />

/// Die große H erausforderung an Designer/innen unseres J ahrhunderts ist<br />

die E ntwicklung von Produkten,<br />

die keine oder nur minimalnegative Auswirkungen auf die U mwelt haben.


NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 03/11<br />

DIE AUFGABE DER<br />

KOMMUNIKATIONS-<br />

aufzuklären, Wege zu zeigen für einen verantwortungsvollen Umg a n g<br />

mit der U mwelt und gesellschaftlichen P roblemen<br />

/// Design ist dann Gestaltung von „Nutzungszusammenhängen“ DESIGNER///<br />

und auch „Gestaltung von H andlungszusammenhängen und Lebensprozessen“.<br />

/// N achhaltiges Kommunikationsdesign ist eine innovative P roblemlösung.<br />

/// Design zielt auf die G estaltung eines komplexen P rozesses,<br />

bei dem die visuelle Umsetzung ein Teil davon ist.<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NA CHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 04/11<br />

MEIN ZIEL BEI<br />

DER FORSCHUNG<br />

/// herauszufinden wie das nachhaltige Denken das Design beeinflusst<br />

und wiederum, wie dieses Design die Menschen verändert<br />

/// S ammlung von Beispielen weltweit, die diesen Zusammenhang darstellen:<br />

innovative Designs, die gerade im G ebrauch sind,<br />

spannende Prototypen der Zukunft<br />

/// K ontakt zu nachhaltigen Designer aufnehmen und erfahren:<br />

ihre persönliche Statements,<br />

ihre gestalterische Zielsetzung,<br />

ihre eigene visionäre Vorstellung über Design und die Welt


NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 05/11<br />

ERSTE<br />

ERGEBNISSE /// DAS K LISCHEE<br />

/// DIE MATERIAL-ERSETZ ER<br />

/// DIE WIE D ERV ERW END ER<br />

/// WENI GER IST MEHR<br />

///DIE INNOVAT I ONEN ERFI N D ER<br />

/// DIE VIS I ONÄ RE DER ZUKUNFT<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NA CHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 06/11<br />

WENIGER IST MEHR<br />

/// S olche Designer nehmen als H erausforderung so zu gestallten,<br />

dass sie mit wenigen Mitteln starke Wirkung erziehen. S i e g e s t a l t e n<br />

z.B, Briefe ohne Briefumschläge, produzieren möglichst viel selber.


NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 08/11<br />

DIE VISIONÄRE DER<br />

/// entwerfen Prototypen für die Zukunft<br />

ZUKUNFT<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 09/11<br />

MEIN EIGENER<br />

///<br />

BEITRAG<br />

E s steckt meine eigene N eugier und Motivation dahinter,<br />

wie ich ästhetisch, funktionell und dennoch nachhaltig gestalten kann.<br />

R echerche – wie ich gestallte:<br />

umweltfreundliche P apiere und Druckverfahren,<br />

Lebenszyklus meines Designs,<br />

Abfall, Energie und Transportkosten effizient nutzen<br />

/// N eben der E rnsthaftigkeit dieses T hema g e h ö r t a u c h<br />

eine Menge S paß, Begeisterung und E xperimentierfreude dazu.<br />

eigene innovative Designs auszuarbeiten


NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 010/11<br />

MEIN EIGENER<br />

///<br />

BEITRAG<br />

K AMPA GNE<br />

Anregung zum S elbermachen, wiederver w e r t e n s t a t t w e g w e r f e n<br />

/// K I N D ERGERECHTE ILLUSTRAT I ONEN<br />

über die U m w e l t u n d d i e e i g e n e Ve r a n t w o r t u n g<br />

/// HUM ORI STI SCHER TRI CKFILM<br />

für E rwachsene über N ach haltigkeit<br />

/// GUIDE F Ü R DESI GNER<br />

wie kann man ohne großen auf wand nachhaltig gestalten<br />

/// MIT N A CHHALT I GES DESI GN ÜBER N A CHHALT I GES DESI GN FORSCHEN<br />

Sammlung über Design und Designer<br />

/// BILDERB UCH<br />

aus verschiedenen S toffen und P apiere, das die Leser<br />

für dieses T hema sensibilisiert<br />

/// WE BLOG<br />

eine P lattform für nachhaltig gestaltenden Designer, die Vermittlung<br />

zwischen K onsument, U mwelt und Wirtschaft stellen wollen<br />

/// AUSSTELLUNG<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

NADEZHDA A NGELOVA FORSCHUNGSPROJEKTAUSWIRKUNG DES NACHHALTIGEN DENKENS AUF DESIGN S eite 011/11<br />

VIELEN<br />

DANK!<br />

/// :)


Status Quo Bericht 002<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

defiNitioN<br />

der Begriffe<br />

18. Okt. 2011<br />

28


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

1810<br />

2011<br />

Änderung<br />

13<br />

29


40 WICHTIGE BÜCHER ZUM THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT & DESIGN<br />

TITEL MEINES PROJEKTES FINDEN<br />

01 Was ist EcoDesign? – Ursula Tischner,<br />

02 Design for the Real World – Victor Papanek<br />

03 The medium is the me(a)ssage – Herbert Marshall McLuhan<br />

04 Die geheimen Verführer – Vance Packard<br />

05 Lehrbuch der Markentechnik – Hans Domizlaff<br />

Typische Denkfehler der Reklamekritik – Hans Domizlaff<br />

06 Die Macht der Verführung – Jean Baudrillard<br />

07 Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren – F. Schmidt-Bleek<br />

08 Nachhaltiges Design: Laboratorium für industrielle Neuanfänge –<br />

Andreas Dally, Reinhard Komar, Michael Braungart und Ursula Tischner<br />

09 Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren –<br />

Friedrich Schmidt-Bleek, Thomas Merten und Ursula Tischner<br />

10 DVA-Öko-Design-Guide: 1000 Produkte, Designer, Websites<br />

11 Design now! : [eco design to design art ;<br />

90 designers from Iiro Ahokas to Michael Young]<br />

12 Experimental eco->design : architecture, fashion, product<br />

13 The complete guide to eco-friendly design<br />

14 Umweltgerechte Produktgestaltung : ECO-Design<br />

in der elektronischen Industrie<br />

15 Off the radar<br />

16 Green architecture<br />

17 Öko-Design : umweltorientierte Produktpolitik<br />

18 Alltag, Ökologie, Design : Umweltzeitschriften gestalten<br />

19 ...<br />

01 Synonyme für Nachhaltigkeit<br />

langlebig<br />

hochqualitativ<br />

nützlich<br />

biologisch abbaubar<br />

klimafreundlich<br />

naturfreundlich<br />

genzen Lebenzyklus bedacht<br />

recycling<br />

öko + äko + soc<br />

Schutz, save<br />

02 Synonime für Design<br />

Gestaltung<br />

Entwurf<br />

planen, Plan haben<br />

Formgebung<br />

Visualisierung<br />

Vision


TITEL MEINES PROJEKTES FINDEN 03 Nachhaltigkeit & Design<br />

01 DE[SINN]<br />

THE NEW GENERATION DESIGN<br />

DESIGN BY NATURE<br />

Die Neue Visionäre<br />

The New Vision<br />

Verhaltungsforschung<br />

02 wir können, wenn wir müssen<br />

wie grün ist grün<br />

ist grün grün<br />

when now then later<br />

go truth, finde out<br />

damit es dir auch gut gehet<br />

rückkehrlos ???<br />

Nachhaltigkeit durch neue Medien<br />

Design der Nachhaltigkeit<br />

Umweltdesign<br />

umweltfreundliches Design<br />

menschenfreundliches Gestaltung<br />

Design mit Haltung<br />

da sein mit Haltung<br />

Ecodesign<br />

Green Design<br />

free vision comunity<br />

zeichen nachhaltig setzen<br />

social responsibility design<br />

sozial verantwortliches design<br />

nachhaltiges integriertes design<br />

nachhaltig existierendes design<br />

die sinnvolle Formgebung<br />

die funktionälle Formgebung<br />

design für die dritte welt<br />

basicdesign [tiefst grundliegende Naturgebung]<br />

überlebens zertifikat, life...<br />

essential design<br />

WAS IST DESIGN? 01 lat. designare<br />

zeichnen, bezeichnen, entwerfen, planen<br />

für eine Funktion bestimmen<br />

02 ital. disegno<br />

die Entwurfszeichnung<br />

Renaissance: das Konzept eines Kunstwerks<br />

03 deutsch gestalten<br />

dem Material die Form geben, durch-formen<br />

existenzdesign<br />

lifecycle design<br />

burnout<br />

burnwashing<br />

Hoffnung für die welt<br />

Welthoffnung<br />

lat. pro-ducere: hervor-bringen, in die Form bringen<br />

04 Aristoteles<br />

der hyle (Stoff) eine morphe (Form/Gestalt) geben<br />

lat. formare / con-formare / in-formare<br />

Information!<br />

05 Design ist das Entwerfen und In-Form-bringen<br />

von Objekten<br />

von Prozessen<br />

von Informationen<br />

Lebenzyklus, lifecirkle


WAS IST KOMMUNIKATION? 01 lat. communicatio<br />

WAS IST<br />

KOMMUNIKATION+DESIGN?<br />

die Mitteilung<br />

der Gedankenaustausch<br />

02 theologisch communicatio idiomatum<br />

Austausch des je eigenen zwischen der menschlichen und<br />

göttlichen Natur Christi<br />

also eine Art hocheffizienter Wissens<br />

03 trnsferaktueller Begriff<br />

Austausch und Verbreitung von Informationen<br />

Modelle von Sender, Empfänger, Medium, Inhalt, Zeichen...<br />

Störungsanfälligkeit: „Stille Post“<br />

01 Definition<br />

Kommunikationsdesign ist die Vermittlung von Wissen<br />

Kommunikationsdesigner verantworten das Gelingen der Vermittlung<br />

auf der Ebene<br />

des Materialen und Stofflichen<br />

des Medialen und der Kommunikationsstrategien<br />

des Inhaltlichen und des Formalen


WAS IST NACHHALTIGKEIT? 01 allgemeinsprachlich<br />

DIMENSIONEN DES<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNS<br />

alles, was irgendwie wünschenswert ist<br />

alles, was irgendwie erfolgreich ist<br />

alles, was irgendwie lange währen soll<br />

postmoderner Ersatz für „modern“<br />

Synonym für „ökologisch“<br />

Synonym für „zukunftsfähig“<br />

02 fachsprachlich<br />

Im wesentlichen ist dauerhafte [nachhaltige] Entwicklung ein Wand-<br />

lungsprozeß, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investi-<br />

tionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller<br />

Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potential<br />

vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen.<br />

Our Common Future / Brundtland-Bericht der Weltkomission für<br />

Umwelt und Entwickung (Gro Harlem Brundtland, 1987)<br />

03 Dreisäulenmodell<br />

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie / Ökonomie / Soziales<br />

Abschlussbericht der Bundestags-Enquete-Kommission Schutz des Menschen<br />

und der Umwelt. Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen<br />

Entwicklung (1998)<br />

01 Funktion und Materialität<br />

intrinsische Zweckmäßigkeit<br />

Problemlösungskompetenz<br />

Energie- und Kosten-Effizienz<br />

Langlebigkeit im Gebrauch<br />

gesundheitliche Verträglichkeit<br />

Zyklische Zweckmäßigkeit – ökologische Bilanz, Rohstoffgewinnung<br />

und Produktion, Vertrieb und Betrieb, Recycling / Upcycling<br />

soziale Verträglichkeit<br />

ökonomische Verträglichkeit<br />

02 Inhalt und Konzeption<br />

rationale Argumentierbarkeit des gestalterischen Konzepts<br />

nachhaltige Inhalte<br />

nachhaltige Konzepte<br />

03 Ästhetik und Reflexion<br />

Sensorium für Semantik von Material, Form und Medium<br />

Reflexion auf die ästhetischen Codes als Teil der kreativen Leistung<br />

reflexive Verortung des eigenen Gestaltens in den Kontext der Tradition


DIE NEUE MEDIEN<br />

IM BEZUG AUF NACHHALTIGKEIT<br />

WER BESCHÄFTIGT SICH MIT<br />

NACHHALTIGKEIT UND WARUM?<br />

WELTWET.LOCAL<br />

UNTERSUCHEN.KONTAKTIEREN<br />

WIE WIRD NACHHALTIGKEIT<br />

KOMMUNIZIERT?<br />

01 Definieren<br />

was an der Industriellen Vorschritt zu bemängeln ist<br />

was daran sehr hilfsreich sein könnte<br />

01 Öffentlichkeit<br />

Kindergarten, Schulen<br />

Hochschulen, Universitäten<br />

Instituten, Forschungsprojekte<br />

Organisationen, Initiativen<br />

Unternehmen<br />

Regierung<br />

02 Designer<br />

Kontakt zu nachhaltigen Designer aufnehmen und erfahren<br />

ihre persönliche Statements,<br />

ihre gestalterische Zielsetzung,<br />

ihre eigene visionäre Vorstellung über Design und die Welt<br />

03 Beobachten<br />

wie das nachhaltige Denken das Design beeinflusst<br />

und wiederum, wie dieses Design die Menschen verändert


INTERDISZIPLINÄRES<br />

ÜBERSCHNEIDEN<br />

01 näher zu Design<br />

Medienwissenschaft<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

02 häher zu Nachhaltigkeit<br />

Ökologie<br />

Wirtschaft<br />

Biologie, Bionetic<br />

Psyhologie<br />

Soziologie<br />

03 Medizin<br />

Naturheilkunde<br />

Sport<br />

04 Alltag gestalten<br />

PROBLEMATIK DEFINIEREN 01 näher zu Design<br />

Medienwissenschaft<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

02 häher zu Nachhaltigkeit<br />

Ökologie<br />

Wirtschaft<br />

Biologie, Bionetic<br />

Psyhologie<br />

Soziologie<br />

03 Medizin<br />

Naturheilkunde<br />

Sport<br />

04 Alltag gestalten


NACHHALTIGKEIT<br />

KOMMUNIZIEREN<br />

PROJEKT SYSTEMATIK 01 was muss ich lesen<br />

01 eigene Kreationen<br />

experimentell<br />

witzig. humorvoll<br />

mit den neusten Medien<br />

Guerilla - weniger Materialanspruch, große Wirkung<br />

Theoretische Untersuchung<br />

02 was ich gefunden habe<br />

Archiv der Sammlung<br />

03 was ich daraus entwickle<br />

Eigene Kreationen<br />

04 wie kann ich es weiter geben<br />

Vorträge<br />

Veröffentlichung - Buch, Kampagnie,...


Status Quo Bericht 003<br />

iNterNatioNale iNitiativeN<br />

uNd orgaNisatioNeN<br />

aus deN BereicheN<br />

meNscheNrechte,<br />

arBeitsNormeN,<br />

corporate respoNsiBility<br />

sowie NachhaltigKeit<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

unter der Leitung von<br />

Prof. Wilfried Korfmacher FB 2<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel FB 3<br />

Prof. Dr. Horst Peters FB 3 Vizepräsident FH D<br />

Präsentation der Recherche von Gruppe 04<br />

Daniel Häntzschel FB 3<br />

Hanna Kim FB 3<br />

Florian Fuchs FB 3<br />

Nadezhda Angelova FB 2<br />

UNGC Seminar<br />

FH D FB 2 FB 3<br />

19. Okt. 2011<br />

38


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Nach der Feststellung, dass die Bearbeitung eines<br />

komplexen Themas wie Nachhaltigkeit eine interdisziplinäres<br />

Austausch erfordert, bin ich in dem<br />

Zusammenarbeit von Designer und Wirtschaftler<br />

innerhalb eines Seminars involviert.<br />

In unseren Gespräche mit Prof. Korfmachen über<br />

meine Forschungsarbeit und die Initiative der<br />

Fachhochschule Düsseldorf als erste Fachhochschule<br />

Deustchalnds Mitglied der UNGC (United Nations<br />

Global Compact) wurde schnell klar das eine interdisziplinäres<br />

Seminar zum Thema kann sehr fruchtbar<br />

und produktiv sein.<br />

Viele betrachteten die Mitgliedschaft der Fachhochschule<br />

als reine PR Aktion. Dennoch erforderte eine<br />

solche Mitgliedschaft ein mal jährlich Bericht über<br />

die kontinuierliche Entwicklung. Wir wollten aktiv<br />

werden und in einer Botum Up Initiative reale<br />

Veränderungen an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

vornehmen durch Analyse, Planung und Umsätzung.<br />

Für mich die Zusammenarbeit zwischen den beiden<br />

bereichen war eine gute Erfahrung. Mir wurde<br />

deutlich, dass ich Managment und Marketingkompetenzen<br />

mir eineignen musste um mehr Verständnis<br />

für das wirtschaftliche Denken zu entwickeln und<br />

dementsprechend auf den gleiche Level zu kommunizieren.<br />

Die vorgenommene Recherche sollte einen Überblich<br />

zu den jeweiligen wichtigen Umkreisthemen geben,<br />

die auch eine starken Bezug zum Thema Nachhaltigkeit<br />

haben.<br />

Der Auswahl der wichtigen für uns Initiativen, Organisatonen<br />

und Institutionen, deren Kompetenzen<br />

und Aktivitäten kennen zu lernen hat uns eine gute<br />

Grundwissen gegeben. Dennoch war einen guten<br />

Ausgangspunkt für Netztwerkrecherche.<br />

Stand<br />

1910<br />

2011<br />

Änderung<br />

7<br />

39


GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

04 THEMA<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN<br />

UND ORGANISATIONEN AUS<br />

DEN BEREICHEN<br />

MENSCHENRECHTE,<br />

ARBEITSNORMEN,<br />

CORPORATE RESPONSIBILITY<br />

SOWIE NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

04.01 THEMA<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN<br />

UND ORGANISATIONEN AUS<br />

DEM BEREICH MENSCHENRECHTE<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

04 GRUPPE<br />

Daniel Häntzschel<br />

Hanna Kim<br />

Florian Fuchs<br />

Nadia Angelova<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.


04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

DEFINITION<br />

Menschenrechte werden auch als angeboren,<br />

unverletzlich, unveräußerlich<br />

bezeichnet und sind un abhängig von<br />

der Staatsangehörigkeit und Religion<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

GRÜNDUNG DER VEREINTEN NATIONEN [UNO]<br />

01 Rechte zum Schutz<br />

der menschlichen Person<br />

02 Freiheitsrechte<br />

03 Kulturelle Rechte<br />

04 Soziale Rechte<br />

05 Wirtschaftliche Rechte<br />

06 Kollektive Rechte<br />

07 Verfahrensrechte


04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

Ellen Johnson-Sirleaf<br />

Leymah Gbowee<br />

Tawakkul Karman<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN UND ORGANISATIONEN<br />

AUS DEN BEREICHEN MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

AFRICAN COMMISSION ON HUMAN AND PEOPLES’<br />

RIGHTS [ACHPR]<br />

Rechte der Frauen in Afrika<br />

Meinungsfreiheit<br />

Haftbedingung in Gefängnissen<br />

Flüchtlinge und Vertriebene<br />

Hinrichtungen


04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

AMNESTY INTERNATIONAL<br />

Inhalte der Allgemeinen Erklärung der<br />

Menschenrechte verbreiten<br />

Berichte und Fakten von Menschenrechtsverletzungen<br />

veröffentlichen<br />

Regierungen, Institutionen und Unternehmen<br />

unter Druck setzen<br />

über weitere Aktionen und Initiativen<br />

informieren<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

AEMR, ARTIKEL 25<br />

ANSPRUCH AUF SOZIALE VORSORGE<br />

[1]<br />

Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard,<br />

der seine und seiner<br />

Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet,<br />

einschließlich Nahrung, Kleidung,<br />

Wohnung, ärztliche Versorgung<br />

und notwendige soziale Leistungen<br />

gewährleistet


04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

LUFTFAHRT OHNE GRENZEN E. V.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

VERLETUNG DER MENSCHENRECHTE<br />

Hunger<br />

Selbstbestimmung<br />

Freiheit


04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

DER FLUCHT DER RESSOURCEN<br />

Weltweit sind arme Länder<br />

gleichzeitig die ressourcenreichsten


GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

04.02 THEMA<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN<br />

UND ORGANISATIONEN AUS<br />

DEM BEREICH ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

INTERNATIONAL LABOUR ORGANIZATION<br />

Gegründet 1919<br />

Sonderorganisation der UN<br />

Besteht aus Repräsentanten der Regierung<br />

und Vertretern der nationalen<br />

Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen.


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SCHWERPUNKT DER ILO-TÄTIGKEIT<br />

Setzung von Arbeitsnormen,<br />

z. B. Mindestalter, Versicherung von<br />

Arbeitnehmern, Gesundheitsschutz<br />

am Arbeitsplatz, durch Übereinkommen<br />

oder Empfehlungen<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ZIELE DER ILO<br />

Sicherung des Weltfriedens durch<br />

eine Verbesserung der Arbeits- und<br />

Lebensbedingungen aller Menschen


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ZIELE DER ILO<br />

Weltweite Sozialstandards sollen verhindern,<br />

dass sich einzelne Teilnehmer<br />

am internationalen Handel durch<br />

Abbau von Arbeitnehmerrechten und<br />

Verschlechterung der Arbeitsbedingungen<br />

Vorteile verschaffen.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

KERNARBEITSNORMEN<br />

Seit 1998 wurden acht grundlegende<br />

Arbeitsnormen formuliert.<br />

120 Mitgliedstaaten bekannten sich<br />

bislang dazu.


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

KERNARBEITSNORMEN<br />

Vereinigungsfreiheit und Schutz des<br />

Vereinigungsrechtes<br />

Vereinigungsrecht und Recht zu Kollektivverhandlungen<br />

Zwangsarbeit<br />

Abschaffung der Zwangsarbeit<br />

Gleichheit des Entgelts<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

KERNARBEITSNORMEN<br />

Diskriminierung<br />

Mindestalter<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

Verbot und unverzügliche Maßnahmen<br />

zur Beseitigung der schlimmsten<br />

Formen der Kinderarbeit


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

BUSINESS SOCIAL COMPLIANCE INITIATIVE [BSCI]<br />

Gegründet 2003<br />

durch den europäischen<br />

Außenhandelsverband Foreign Trade<br />

Association [FTA]<br />

Europäische Plattform für<br />

Einzelhändler, Industrie und<br />

Importeure<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ZIELE DER BSCI<br />

Verbesserung der Arbeitsbedingungen<br />

entlang globaler Lieferketten


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

BSCI<br />

BSCI entwickelte einen Verhaltenskodex,<br />

den die Mitgliedsunternehmen<br />

bei ihren Lieferanten einführen und<br />

kontrollieren.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

BSCI-ZERTIFIKAT<br />

Für eine BSCI-Zertifizierung muss ein<br />

Unternehmen ein Audit durchlaufen.


GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

04.03 THEMA<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN<br />

UND ORGANISATIONEN<br />

AUS DEM BEREICH<br />

CORPORATE RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR DEFINITION<br />

Ein Unternehmen übernimmt gesellschaftliche<br />

Verantwortung in<br />

den Bereichen<br />

ÖKOLOGIE<br />

SOZIALES<br />

ÖKONOMIE


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR DEFINITION<br />

Die Unternehmen nehmen ihre<br />

Verantwortung unterschiedlich wahr.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ERFÜLLUNGSKRITERIEN FÜR CSR<br />

Eine CSR-Maßnahme muss<br />

in Verbindung mit dem KERNGE-<br />

SCHÄFT stehen.<br />

auf FREIWILLIGER Basis geschehen.<br />

auf NACHHALTIGEN Umgang mit<br />

den Ressourcen abzielen.


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

UNTERSCHIEDE CR / CSR<br />

CR berücksichtigt zusätzlich<br />

CORPORATE GOVERNANCE<br />

Ordnungsrahmen für die Leitung und<br />

Überwachung eines Unternehmens<br />

CORPORATE CITIZENSHIP<br />

Gesellschaftliches Engagement<br />

von Unternehmen<br />

˿<br />

»Guter Bürger«<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR EUROPE<br />

CSR Europe ist ein Netzwerk, das<br />

von der Europäischen Kommission<br />

gefördert und als Non-Profit-Organisation<br />

geführt wird.


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ZWEI ARTEN VON MITGLIEDSCHAFTEN<br />

CORPORATE MEMBERS<br />

Einzelne Unternehmen<br />

NATIONAL PARTNER<br />

ORGANISATIONS<br />

Eine CSR-Organisation aus jedem<br />

euro päischen Staat, in Deutschland:<br />

Econsense<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR EUROPE BIETET DEN UNTERNEHMEN<br />

ORIENTIERUNGSHILFE<br />

zur KOMMUNIKATION der Werte,<br />

Prinzipien und Selbstverpflichtungen.


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR EUROPE BIETET DEN UNTERNEHMEN<br />

ORIENTIERUNGSHILFE<br />

zur INTEGRATION dieser Prinzipien<br />

und Werte in mit CSR im Zusammenhang<br />

stehenden Bereichen.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

CSR EUROPE BIETET DEN UNTERNEHMEN<br />

ORIENTIERUNGSHILFE<br />

zur ENTWICKLUNG und kontinuierlichen<br />

Überprüfung der Unternehmenspolitik<br />

und Unternehmensstrategie.


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

CSR EUROPE – MITGLIEDER<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL BUSINESS PRINCIPLES –<br />

UNTERNEHMENSGRUNDSÄTZE<br />

»Im Rahmen des Anspruchs der<br />

Unternehmensgrundsätze leisten wir<br />

einen Beitrag zur NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG.«


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL BUSINESS PRINCIPLES –<br />

UNTERNEHMENSGRUNDSÄTZE<br />

»Wir wollen unsere geschäftlichen Aktivitäten<br />

ALS VERANTWORTLICHES<br />

MITGLIED DER GESELLSCHAFT<br />

ausüben.«<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL BUSINESS PRINCIPLES –<br />

UNTERNEHMENSGRUNDSÄTZE<br />

»DEN GESUNDHEITS-, SICHER-<br />

HEITS- UND UMWELTASPEKTEN<br />

tragen wir gebührend Rechnung.«


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL BUSINESS PRINCIPLES –<br />

UNTERNEHMENSGRUNDSÄTZE<br />

»Das Management ist verpflichtet,<br />

anhand dieser Leitlinien« gegenüber<br />

Aktionären, Kunden, Mitarbeitern,<br />

Geschäftspartnern und DER GE-<br />

SELLSCHAFT VERANTWORTLICH<br />

ZU HANDELN.<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL GRUNDSATZ 5 –<br />

GESUNDHEIT, SICHERHEIT, UMWELT<br />

»Shell Gesellschaften verfolgen einen<br />

systematischen Ansatz im Gesundheits-,<br />

Sicherheits- und Umweltmanagement,<br />

um EINE KONTINU-<br />

IERLICHE VERBESSERUNG ZU<br />

ERZIELEN.«


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL GRUNDSATZ 5 –<br />

GESUNDHEIT, SICHERHEIT, UMWELT<br />

»Wir suchen ständig nach Wegen,<br />

UM DIE UMWELTAUSWIRKUNGEN<br />

unserer Operationen, Produkte und<br />

Dienstleistungen ZU REDUZIEREN.«<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

SHELL GRUNDSATZ 6 –<br />

LOKALE GEMEINWESEN<br />

»Shell Gesellschaften sind UM<br />

GUTE NACHBARSCHAFTLICHE<br />

BEZIEHUNGEN BEMÜHT, indem sie<br />

ihre Beiträge ZUM ALLGEMEINEN<br />

WOHLERGEHEN DER GEMEIN-<br />

WESEN, in denen sie agieren, KON-<br />

TINUIERLICH VERBESSERN.«


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

FAZIT<br />

Keine konkreten Maßnahmen<br />

Unternehmensgrundsätze orientieren<br />

sich an CSR-Definitionen.<br />

»Mehr Schein als Sein«


GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

04.04 THEMA<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN<br />

UND ORGANISATIONEN AUS<br />

DEM BEREICH NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

04 GRUPPE<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WAS IST NACHHALTIGKEIT<br />

alles, was wünschenswert ist<br />

alles, was erfolgreich ist<br />

alles, was lange währen soll<br />

Postmoderner Ersatz für »modern«<br />

Synonym für »ökologisch«<br />

Synonym für »zukunftsfähig«


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WAS IST NACHHALTIGKEIT<br />

»Im Wesentlichen ist dauerhafte<br />

[nachhaltige] Entwicklung ein Wandlungsprozeß,<br />

in dem die Nutzung von<br />

Ressourcen, das Ziel von Investitionen,<br />

die Richtung technologischer<br />

Entwicklung und institutioneller Wandel<br />

miteinander harmonieren und das<br />

derzeitige und künftige Potential vergrößern,<br />

menschliche Bedürfnisse<br />

und Wünsche zu erfüllen.«<br />

Our Common Future / Brundtland-Bericht der Weltkomission für Umwelt und Entwickung<br />

(Gro Harlem Brundtland, 1987)<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WAS IST NACHHALTIGKEIT<br />

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit:<br />

ÖKOLOGIE<br />

ÖKONOMIE<br />

SOZIALES<br />

Abschlussbericht der Bundestags-Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der<br />

Umwelt. Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung<br />

(1998)


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WIE ES BEGANN<br />

Rachel Carson<br />

1907 in Pennsylvania geboren<br />

Buch »Silent Spring«, 1962<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN UND ORGANISATIO-<br />

NEN AUS DEN BEREICHEN NACHHALTIGKEIT


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

FORUM NACHHALTIGE GELDANLAGEN E. V. [FNG]<br />

Gründung 2001<br />

Fachverband für nachhaltige Geldanlagen<br />

in Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

ZIELE DER FNG<br />

rechtliche und politische Rahmenbedingungen<br />

für nachhaltige Geldanlagen<br />

Beteiligungen vom Staat an Unternehmen<br />

als Bedingung an eine klimafreundliche<br />

Strategie des Unternehmens<br />

Anleger erhalten bei einer Finanzberatung<br />

Aufklärung, wo ihr Geld investiert<br />

wird


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

PARTNERSCHAFT<br />

Anbieter<br />

Investoren<br />

Experten<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

FRAGESTELLUNG<br />

Wie wird Nachhaltigkeit<br />

kommuniziert?<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

TAG DER NATÜRLICHEN RESSOURCEN BERLIN<br />

16. SEPTEMBER 2009<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

Semesterarbeit: Max Möhlmann<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

TAG DER NATÜRLICHEN RESSOURCEN BERLIN<br />

16. SEPTEMBER 2009<br />

Semesterarbeit: Max Möhlmann<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

Semeste<br />

Dozent: D<br />

Semester<br />

Dozent: D


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

TAG DER NATÜRLICHEN RESSOURCEN BERLIN<br />

16. SEPTEMBER 2009<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

Semesterarbeit: Susan Bungardt, Nicola Gabriel,<br />

Kerstin Gerhards, Martin Langen<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

TAG DER NATÜRLICHEN RESSOURCEN BERLIN<br />

16. SEPTEMBER 2009<br />

Semesterarbeit: Michael Marks<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

Semesterarbeit: Michael Marks<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

Semester<br />

Kerstin G<br />

Dozent: D


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

TAG DER NATÜRLICHEN RESSOURCEN BERLIN<br />

16. SEPTEMBER 2009<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

Semesterarbeit: Michael Marks<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WIE NACHHALTIGKEIT KOMMUNIZIERT WIRD<br />

THE STORY OF STOFF<br />

www.storyofstuff.com<br />

Tides Foundation<br />

Founders Workgroup for Sustainable<br />

Production and Consumption<br />

Free Range Studio<br />

Serie<br />

Semesterarbeit: Michael Marks<br />

Dozent: Dipl. Des. Uwe Boden


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THE STORY OF STUFF<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THE STORY OF STUFF<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

WIE NACHHALTIGKEIT KOMMUNIZIERT WIRD<br />

THE MEATRIX<br />

www.themeatrix.com<br />

2003<br />

Free Range Studios<br />

GRACE Communications Foundation<br />

Serie<br />

übersetzt in 30 Sprachen<br />

15 Mio. Zuschauer<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THE MEATRIX<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.


04 THEMA<br />

VIELEN DANK<br />

FÜR IHRE<br />

AUFMERKSAMKEIT<br />

:)<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

04 GRUPPE<br />

Daniel Häntzschel<br />

Hanna Kim<br />

Florian Fuchs<br />

Nadia Angelova<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

QUELLEN<br />

http://www.unric.org/de/menschenrechte/16<br />

http://www.unric.org/de/charta<br />

http://www.unric.org/html/german/vw/kapitel1.htm<br />

http://www.luftfahrtohnegrenzen.de/<br />

http://www.adidas-group.com/de/SER2010/_assets/downloads/adidasSR2010_full.pdf<br />

http://www.bpb.de/wissen/85SFUW,0,0,Unterern%E4hrung.html<br />

http://www.Ipb-bw.de/verletzungen.html<br />

http://www.amnesty.de/ueber-menschenrechte<br />

http://www.forum-menschenrechte.de/1/mitgliedsorganisationen/<br />

http://www.achpr.org/english/_info/news_en.html<br />

http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/themen/menschenrechte/allgemeine_<br />

menschenrechte/menschenrechtsinstitutionen/menschenrechtsgerichtshof.html<br />

http://www.auswaertiges-amt.de/sid_30C939A0281E6190018AAA5007254692/<br />

DE/Aussenpolitik/Menschenrechte/Uebersicht_node.html


04.02 THEMA<br />

ARBEITSNORMEN<br />

04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

QUELLEN<br />

www.google.de/imgres?imgurl=http://www.globetrotter.de/de/wir/verantwortung/media/thumb_<br />

bsci.jpg<br />

www.tuev-sued.de/home_de/branchenuebergreifend/softlines-services/auditierung-und-zertifizierung/bsci-business-social-compliance-initiative<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

QUELLEN<br />

http://www.csreurope.org/<br />

http://www.csrgermany.de<br />

http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/csr_europe_1034.htm<br />

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/corporate-citizenship.html<br />

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/corporate-governance.html<br />

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Verantwortung neu denken.<br />

Risikomanagement und CSR, Berlin 2011<br />

Greenleaf Publishing: Executive summary of corporate responsibility initiatives, 2003<br />

Raupp, Juliana; Jarolimek, Stefan; Schultz, Friederike: Handbuch CSR. Kommunikationswissenschaftliche<br />

Grundlagen; disziplinäre Zugänge und methodische Herausforderungen, Wiesbaden<br />

2011<br />

Shell International Limited: Shell Unternehmensgrundsätze, 2010


04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

QUELLEN<br />

http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/sonderorganisationen_der_vereinten_nationen_1408.htm<br />

http://www.unesco.de/1166.html?&L=0<br />

http://www.bne-portal.de/coremedia/generator/unesco/de<br />

http://www.agenda21-treffpunkt.de/archiv/ag21dok/kap36.htm<br />

http://www.themeatrix.com/<br />

http://www.storyofstuff.com/


Status Quo Bericht 004<br />

dus –<br />

dÜsseldorf<br />

uNiversity for<br />

sustaiNaBility<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

unter der Leitung von<br />

Prof. Wilfried Korfmacher FB 2<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel FB 3<br />

Prof. Dr. Horst Peters FB 3 Vizepräsident FH D<br />

Präsentation der Recherche von Gruppe 04<br />

Daniel Häntzschel FB 3<br />

Hanna Kim FB 3<br />

Florian Fuchs FB 3<br />

Nadezhda Angelova FB 2<br />

UNGC Seminar<br />

FH D FB 2 FB 3<br />

30. Nov. 2011<br />

76


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Es wurde uns schnell klar, dass die Beteiligung der<br />

Fachhochschule an der UNGC bedeutet eintretten in<br />

einer neuen Dimension. Es bedeutet Entwicklung.<br />

Diese Entwicklung ist für einige Beteiligte an dem<br />

UNGC Projekt ein abgeschlossenem Prozess, aber für<br />

die gesamte Fachhochschule – eine große Herausforderung.<br />

Es würde aber eine große Ereignis, wenn wir, die<br />

gesamte Fachhochschule, gemeinsam diesen Schritt<br />

wagen und uns in die Richtung der nachhaltigen<br />

Entwicklung fortbewegen. Das würde die tatsächliche<br />

Umsetzung des Bekenntnisses zu UNGC Richtlinien.<br />

Dies Impuls bedeutet Mitarbeiter, Lehrende und<br />

Studenten an der Fachhochschule für das Thema<br />

zu sensibilisieren, ihr zu helfen eigene Bewusstsein<br />

dafür zu entwickeln und zu motivieren sich an die<br />

gewünschte Veränderung zu beteiligen.<br />

Also wir haben in diesem Seminar eine Vision entwickelt,<br />

wie die Fachhochschule sein möchte. Die<br />

konzeptuelle Arbeit beinhaltete noch die Planung der<br />

rechtzeitige Umsetzung.<br />

Uns allen wurde klar, dass dieser Prozess sehr<br />

mühesam werden könnte. Es erfolgte Überzeugungskraft,<br />

ansprechende Kommunikation und<br />

Kontinuierlichkeit. Wir wollten den Schwellenangst<br />

überwinden und das Niveau der Verständnis so hoch<br />

erreichen, dass die Leute in der Fachhochschule das<br />

Bedürfnis haben nachhaltig zu leben, studieren,<br />

arbeiten und für sie den nachhaltigen Lebensstil<br />

selbstverständlich wird.<br />

Aber vor allem ist es wichtig den richtigen Punkt<br />

zu treffen. Dies beansprucht lange Vorbereitung, so<br />

dass das Umdenken auf eine freiwillige Basis stattfinden<br />

und die die daraus folgende Veränderungen<br />

einen natürlichen Prozess werden. Hier können<br />

Kommunikationsdesigner der wichtige Begleitinstrument<br />

werden.<br />

Für mich die Zusammenarbeit zwischen den beiden<br />

bereichen war eine große Bereicherung. Im Team<br />

haben wir mehrmals die Rollen gewechselt, wo ich<br />

als Designer mich auf die Recherche und die Konzeption<br />

konzentrieren konnte und die Wirtschafler – an<br />

die Organisation der Informationen und an das Design<br />

(wie in dieser Präsentation). Dadurch könnten<br />

wir die Dimension der anderer Part ertasten – die<br />

Gemeinsamkeiten und die fachspezifischen Kompetenzen.<br />

Stand<br />

3011<br />

2011<br />

Änderung<br />

10<br />

77


!"#$%&'()(<br />

!"#$%&'()(*+$&(,+--+.'/&(012+134.-&(<br />

(<br />

!"#$%&'(*(<br />

!560()(5744&-/8'9(6$+:&'4+;


,&$412&$'&12;-+12&(>&'?@+12;#$%&$(<br />

A'B3&-(CD(/&'(!""#$%$&'$'()*+",*-'#(.$*(/$'012$'*$123$E(<br />

!7%8%.(9%#3:,(2.;(A$4?'#12(.#9(&+$&(F&=&$42.-;#$%G(/+&(4&+$&(#$/(4&+$&'(<br />

H.I+-+&(J&4#$/2&+;(#$/(K82-=&L$/&$(&+$412-+&M-+12(;-,.5#6G(N-&+/#$%G(<br />

K82$#$%G(OPPPQ(%&RS2'-&+4;&;P(<br />

(<br />

"#$%&'?'8=-&I.B3(<br />

)(9/44/-.8%(9%#3:,%#(-&+/&$(.$("#$%&'P(<br />

&'2.-;&$4S$/&'#$%(=&+(/&$(6$;&'$&2I&$(=&R+'3&$G(WPTP(6I4;&--&$(/&4(<br />

T&412.X#$%4I.$.%&I&$;4(<br />

! " 5#'12(/+&(A3B8$(&+$(?84+B:&4(UI.%&(/&'(H"(5($.12(.#M&$(/.'4;&--&$(<br />

! " H"(5(>8'=+-/(97'(.$/&'&("812412#-&$((<br />

(<br />

TA0U0(<br />

YU*F*(6Z5(,A00ZA",*Z(


U$$&'&(K+'3#$%(OH"(5744&-/8'9Q(<br />

! " ,+;.'=&+;&'E(5.4(T&R#44;4&+$([&/&4(*+$W&-$&$(R+'/(%&412S'\G(<br />

+$/+:+/#&--&(*+$3.#94&$;412&+/#$%&$(&'%&=&$(W#4.II&$(&+$&$(?84+B:&$(<br />

*X&3;P(<br />

! " H.12=&'&+12&E("#$%&'?'8=-&I.B3(+$(/+&(>8'-&4#$%4+$2.-;&(+$;&%'+&'&$P(<br />

T&9.44&$(I+;(/&I(]2&I.G(W#I(Z.12/&$3&$(.$'&%&$P(<br />

! " 5&I(0;#/&$;&$R&'3(38$3'&;&(>8'412-S%&(W#I(<br />

T&412.X#$%4I.$.%&I&$;(#$;&'='&+;&$E(Y#37$\+%(=&R#44;&(<br />

*+$3.#94&$;412&+/#$%&$(;'&X&$G(#I(2#$%&'$/&(,&$412&$(:8'(^';(W#(<br />

#$;&'4;7;W&$P(<br />

(<br />

A#44;&--#$%(7=&'(&+$&(K812&(<br />

5.'4;&--#$%(:8$(97$9(N'+4&$%&=+&;&$(+$(97$9(_S#I&$E(<br />

! " ,.#'&;.$+&$(<br />

! " N&$+.(<br />

! " U$/+&$(<br />

! " T'.4+-+&$(<br />

! " ".+B(<br />

,`%-+12&(U$2.-;&E(<br />

(<br />

! " U$98'I.B8$4;.9&-$(<br />

YU*F*(6Z5(,A00ZA",*Z(<br />

! " >+4#&--&(5.'4;&--#$%(.$2.$/(:8$(H8;84G(>+/&84(#$/(,8/&--&$(<br />

! " ]8#1241'&&$)a#+W(<br />

N^ZY*b](


A=-.#9(<br />

45#$06*7#*5%%(<br />

(<br />

! " T&%'7M#$%4'&/&(<br />

! " A#44;&--#$%4&'`X$#$%(<br />

! " H.+')]'./&)c.;&'+$%(<br />

! " >8';'S%&(W#I(]2&I.(<br />

!8$'.6*7#*5%%(<br />

(<br />

! " N8$W&';(<br />

! " 0?&$/&$(4.II&-$(<br />

,`%-+12&(_&9&'&$;&$E(<br />

N^ZY*b](<br />

N^ZY*b](


9*78"$%:(;$.$*(/$'012(253(!'06*-12(5-


C%:"#"D/:5D(8%.(EEF(GH33%48".I(<br />

]&'I+$(+$(W&+;-+12&'(ZS2&(/&4(!A3B8$4;.%4(Z.122.-B%3&+;(<br />

.I(gP(d#$+(ChiC(RS2-&$(<br />

F^cA]U^Z(<br />

]*_,UZ(


5+&(H"(5(+4;(,+;%-+&/(+I(6$+;&/(Z.B8$4(J-8=.-(c8I?.1;P(<br />

(<br />

(<br />

(<br />

(<br />

(<br />

6ZJc(".#?;?'+$W+?+&$(<br />

(<br />

! " (,&$412&$'&12;&(=&.12;&$(<br />

! " (A'=&+;4$8'I&$(&+$2.-;&$(<br />

! " (N8''#?B8$(:&'2+$/&'$((<br />

! " (Z.122.-B%3&+;(-&=&$(<br />

TA0U0(


FH-Logo<br />

H.122812412#-&(<br />

Z(A(c("("(A(F(](U(J(N(*(U(](<br />

FH-Logo<br />

FH-Logo<br />

N^ZY*b](<br />

FH-Logo<br />

F&2'&( H8'412#$%(<br />

YU*F(


(<br />

! " _&12&'12&(<br />

! " Y+&-&(/&L$+&'&$(<br />

! " N8II#$+3.B8$(,+;.'=&+;&'(<br />

! " _&.-+4+&'#$%(+$(/&'(^'%.$+4.B8$(/&'(H"(5(<br />

! " N8II#$+3.B8$(0;#/&$;&$(<br />

! " _&.-+4+&'#$%(+$(!F&2'&(#$/(!H8'412#$%(<br />

! " N8II#$+3.B8$(fX&$;-+123&+;(<br />

,+;.'=&+;&')(#$/(0;#/&$;&$#I9'.%&(/#'12972'&$P(<br />

(<br />

6,0*]Y6ZJ(<br />

A=4+12;E((<br />

"&'.#4L$/&$G(8=(#$/(R+&(4+12(,+;.'=&+;&'(#$/(0;#/&$;&$(R7$412&$G(/.44(<br />

/.4(]2&I.(Z.122.-B%3&+;(+$;&%'+&';(R&'/&$(48--P(<br />

(<br />

_*c"*_c"*(


! "(Y+&-98'I#-+&'#$%(#$;&'(T&'7134+12B%#$%(/&'(6I9'.%&&'%&=$+44&(<br />

! " K8(R+--(/+&(H.122812412#-&(2+$j((<br />

(<br />

! " K+&(3.$$(/.4(&''&+12;(R&'/&$j(<br />

,+;.'=&+;&':&'.$4;.-;#$%(<br />

A=-.#9E((<br />

! " H+-I(W&+%&$E(6I9'.%&(W#I(]2&I.(Z.122.-B%3&+;(<br />

(<br />

! " >8';'.%(7=&'(Z.122.-B%3&+;E((<br />

! " K.'#I(+4;($.122.-B%&4(".$/&-$(48(R+12B%j(<br />

! " K.4(+4;(0+$$(#$/(YR&13(/+&4&'(>&'.$4;.-;#$%j(<br />

! " K8(R8--&$(R+'(.-4(H"(2+$j(<br />

(<br />

YU*F*(5*HUZU*_*Z(<br />

N^,,6ZUNA]U^Z(,U]A_T*U]*_(<br />

! " J'#??&$.#\&+-#$%E(U$(3-&+$&$(J'#??&$(R+'/($S2&'(.#9(/.4(]2&I.(<br />

Z.122.-B%3&+;(.$(/&'(H"(&+$%&%.$%&$P(YR&+9&-(#$/(T&/&$3&$(3`$$&$(<br />

%&S#M&';(R&'/&$G(+$(/&'(J'#??&(R+'/(4+12(/.I+;(=&412S\+%;P(<br />

(<br />

! " A=&$/&44&$(I+;(3-&+$&I(6$;&'2.-;#$%4?'8%'.II(


Y+&-E( ((<br />

! " ,+;.'=&+;&'(+$98'I+&'&$(#$/(97'(/.4(N8$W&?;(%&R+$$&$(<br />

! " ]'.$4?.'&$W(97'(,+;.'=&+;&'(412.X&$(<br />

! " K+/&'4;S$/&(:8$(,+;.'=&+;&'$(&'$4;($&2I&$(#$/(YR&+9&-(=&4&+B%&$(<br />

! " Z&#&(U/&&$(4.II&-$(#$/(N8$W&?;(.$?.44&$((<br />

( ((<br />

Y+&-%'#??&E(,+;.'=&+;&'(<br />

F81.B8$E(0&I+$.''.#I(+I("+-;8$)"8;&-(<br />

Y&+;'.#IE(k(].%((<br />

(<br />

! "(UI(T&'&+12(T&412.X#$%(<br />

(<br />

! "(UI(T&'&+12(*$&'%+&'&448#'1&$I.$.%&I&$;(<br />

! " ]2&'I84;.;&(.$='+$%&$(<br />

! " T&R&%#$%4I&-/&'(+$4;.--+&'&$(<br />

N^,,6ZUNA]U^Z(,U]A_T*U]*_(<br />

_*AFU0U*_6ZJ(UZ(5*_(^_JAZU0A]U^Z(5*_(H"(5(


0;#/&$;&$E(<br />

(<br />

(<br />

N8II#$+3.B8$(/#'12(<br />

(<br />

! " &+$&(>&'.$4;.-;#$%(.I(A$9.$%(/&4(K+$;&'4&I&4;&'4(<br />

(<br />

! " b-.3.;&(<br />

N^,,6ZUNA]U^Z(0]65*Z]*Z(<br />

(<br />

! " 6I%&4;.-;#$%(/&'(K&=4+;&(/&'(H"(I+;(/&I(F8%8(/&'(560(<br />

(<br />

! " >&'='&+;#$%(7=&'(48W+.-&(Z&;WR&'3&(OH.1&=883G(]R+e&'Q(<br />

F&2'&E(<br />

! " Z.122.-B%&(U$2.-;&(+$(/+&(>8'-&4#$%&$(&+$=+$/&$(<br />

(<br />

! " Y#4S;W-+12&(>&'.$4;.-;#$%&$(.$=+&;&$(<br />

H8'412#$%E(<br />

_*AFU0U*_6ZJ(UZ(F*"_*(6Z5(H^_0c"6ZJ(<br />

! " H83#4(-+&%;(.#9(/&I(Z.122.-B%3&+;4?'+$W+?(<br />

! " *I?+'+412&(0;#/+&$(W#I(]2&I.(Z.122.-B%3&+;(/#'12972'&$(


N8II#$+3.B8$(/#'12(0


N^,,6ZUNA]U^Z(fHH*Z]FUc"N*U](<br />

Y+&-( ((<br />

! " A#4;.#412(WR+412&$(0;#/&$;&$(#$/(6$;&'$&2I&$(#$;&'4;7;W&$(<br />

(<br />

! " H`'/&'#$%(/&'(+$;&'/+4W+?-+$S'&$(b'8[&3;&(#$/(/&'(H8'412#$%4.'=&+;(/&'(H"(5(<br />

(<br />

! " K+44&$4?88-(/&'(0;#/&$;&$(&'R&+;&'$(<br />

(<br />

! " 5&$(6$;&'$&2I&$(Y#%.$%(W#(U$$8:.B8$&$(&'I`%-+12&$(<br />

(<br />

Y+&-%'#??&(<br />

! " 0;#/&$;&$(<br />

! " 6$;&'$&2I&$(<br />

! " b'89&448'&$(<br />

! " >&'='.#12&'(<br />

(<br />

(<br />

N^,,6ZUNA]U^Z(fHH*Z]FUc"N*U](<br />

_&9&'&$;&$(<br />

(<br />

>8$(/&'(0;#/&$;&$4&+;&E(<br />

! " b'8[&3;(cU>Uc)5&4+%$(<br />

(<br />

>8$(/&'(6$;&'$&2I&'4&+;&E(<br />

! " b'89P(5'P(,+12.&-(T'.#$%.';(Ob'8[&3;(c'./-&(;8(c'./-&Q(<br />

! " 0+$.(]'+$3R.-/&'(O,8/&#$;&'$&2I&'+$G(F.=&-(!I.$8I.I.Q(


]&'I+$(<br />

*$/&(/&4(K0(ChiC(<br />

(<br />

F81.B8$(<br />

_2&+$;&''.44&(5744&-/8'9(<br />

2/%4%#(G-#J(IH.(K,.%(<br />

L5ID%.J3-DJ%/'M(<br />

Z./&W2/.(A$%&-8:.(<br />

H-8'+.$(H#124(<br />

5.$+&-("S$;W412&-(<br />

".$$.(N+I(<br />

N^,,6ZUNA]U^Z(fHH*Z]FUc"N*U](


Status Quo Bericht 005<br />

who you are -<br />

eigeNtlich who we are<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

unter der Leitung von<br />

Prof. Wilfried Korfmacher FB 2<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel FB 3<br />

Prof. Dr. Horst Peters FB 3 Vizepräsident FH D<br />

Präsentation der Recherche<br />

Ina Fleßer FB 2<br />

Anna Tverdostup FB 2<br />

Anastasia Treskunov FB 2<br />

Nadezhda Angelova FB 2<br />

UNGC Seminar<br />

FH D FB 2 FB 3<br />

14. Dez. 2011<br />

94


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Um die Entwicklung der Konzeption für Düsseldorf<br />

University of Sustainability (DUS) war notwendig<br />

erst mal eine Bestandsaufnahme von unserem Status<br />

Quo zu machen.<br />

In dem Seminar haben wir Designer natürlich der<br />

beste Überblick über unser Fachbereich Design,<br />

deswegen haben wir die Aufgabe bekommen die<br />

Selbstanalyse, so zu sagen, zu erledigen. Es gab zum<br />

Glück schon viele Professoren, die in deren Seminare<br />

die nachhaltige Aspekte berücksichtigt haben und<br />

Abschlussarbeiten betreut haben, die stark umweltfreundliche<br />

Gestaltung in der Konzeption und Umsetzung<br />

realisiert haben.<br />

Diese Beispiele haben wir in der Präsentation aufgeführt,<br />

analysiert und zum Schluss noch Vorschläge<br />

gegeben, wie der Fachbereich Design sich zukunftsorientiert<br />

weiter entwickeln könnte.<br />

Stand<br />

1412<br />

2011<br />

Änderung<br />

10<br />

95


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

14.12.2011<br />

Ina Fleßer<br />

Anna Tverdostup<br />

Nadia Angelova<br />

Anastasia Treskunov<br />

recherche<br />

106 PERSONEN<br />

Professoren<br />

Stv. Professoren<br />

Lehrbeauftragte<br />

Fachlehrer<br />

Mitarbeiter


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

ranking<br />

PROFESSOREN<br />

PLATZ 1 Wilfried Korfmacher<br />

PLATZ 2 Herman Verkerk<br />

PLATZ 3 Philipp Teufel<br />

Rainer Zimmermann<br />

wilfried korfmacher<br />

Professor für Grafik-Design (Konzeption und Entwurf)<br />

NACHHALTIGE<br />

SOZIALE KAMPAGNEN<br />

KURSE<br />

Macht Sinn<br />

fiftyfifty<br />

JA! für Japan<br />

Welthungerhilfe


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

herman verkerk<br />

Professor für dreidimensionale Kommunikation<br />

KURSE ZUM THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Neue Luxus<br />

Jungle Food<br />

herman verkerk<br />

Professor für dreidimensionale Kommunikation<br />

WEITERE PROJEKTE<br />

in Zusammenarbeit mit FB 1<br />

The Great Indoors Award 2011:<br />

In Between<br />

temporäre Lösungen und Strategien für<br />

Leerstand und Umnutzung


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

philipp teufel<br />

Professor für Grafik-Design und<br />

medienspezifische Visualisierung<br />

KURSE ZUM THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Civic Design<br />

Jungle Food


100%<br />

50%<br />

0%<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

als stark beachtetes<br />

Aspekt in<br />

den Vorlesungen<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

als vorgegebenes<br />

Kursthema<br />

fazit<br />

MÖGLICHE<br />

SCHWIERIGKEITEN<br />

–Kurse mit einem künstlerischen (Form und Farbe),<br />

gestalterischen (Zeichnung), oder rein theoretischen<br />

(Rechtsgrundlagen) Schwerpunkt können das Thema<br />

Nachhaltigkeit nur anreißen<br />

– eine reale Umsetzung der Projekte/Arbeiten ist häufig<br />

nicht von Bedeutung<br />

Interesse<br />

an dem Thema<br />

Nachhaltigkeit<br />

(Lehrenden,<br />

Mitarbeiter)<br />

fazit<br />

–viel Theorie, wenig Praxisbezug<br />

NACHHALTIGKEIT IM<br />

FB2<br />

Interesse<br />

an dem Thema<br />

Nachhaltigkeit<br />

(Studenten)<br />

Bedarf an<br />

Wissen über<br />

Nachhaltigkeit<br />

für Designer<br />

Mangel an<br />

Wissen über<br />

Nachhaltigkeit<br />

und ihre Umsetzung<br />

in dem FH-<br />

Alltag und Lehre<br />

Bedenken über<br />

entstehende mehr<br />

Aufwand und<br />

Komplikationen<br />

durch den Anspruch<br />

von Nachhaltigkeit<br />

in FH


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

fazit<br />

LÖSUNGSANSÄTZE<br />

–Recycling, Gebrauch von umweltfreundlichen Materialien<br />

–mehr Praxisbezug durch interne interdisziplinäre Arbeit<br />

und externe Kooperationen<br />

–Wissensplattform schaffen für aktuelles Wissen<br />

über Nachhaltigkeit<br />

–stark drauf achten die Prozesse in FH D zu vereinfachen<br />

statt zu verkomplizieren<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

DER 3–FRAGEN–BOGEN<br />

weiter gehts<br />

PERSÖNLICHE<br />

ANSPRACHE<br />

–Was verstehen Sie unter Nachhaltigkeit?<br />

–Wie wichtig ist Ihnen Nachhaltigkeit in Ihrem<br />

täglichen Leben, wie äußert sich das?<br />

–Nehmen Sie auch in Ihren Lehre<br />

Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit?<br />

– Wenn ja, in wiefern und in welchen Kursen?<br />

– Wenn nein, warum nicht?


fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

fh d fb 2<br />

who<br />

ARE<br />

YOU<br />

nachhaltigkeit<br />

weiter gehts<br />

KURSERGEBNISSE<br />

ZUM THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

SAMMELN<br />

DOKUMENTIEREN<br />

ARCHIVIEREN<br />

PRÄSENTIEREN<br />

: )<br />

DANKE FÜR EURE<br />

AUFMERKSAMKEIT!


Status Quo Bericht 006<br />

2012<br />

wisseNschaftsjahr<br />

der NachhaltigKeit<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

unter der Leitung von<br />

Prof. Wilfried Korfmacher FB 2<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel FB 3<br />

Prof. Dr. Horst Peters FB 3 Vizepräsident FH D<br />

Präsentation der Recherche<br />

Ina Fleßer FB 2<br />

Anna Tverdostup FB 2<br />

Anastasia Treskunov FB 2<br />

Nadezhda Angelova FB 2<br />

UNGC Seminar<br />

FH D FB 2 FB 3<br />

11. Jan. 2012<br />

104


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Unser Wunsch war der umweltfreundliche Wandel,<br />

der in der Fachhochschule stattfindet dem Jahr der<br />

Nachhaltigkeit 2012 zu widmen. Wir wollten im 2011<br />

anfangen und unsere erste Ergebnisse schon im 2012<br />

zu erziehen.<br />

In dieser Sinne wünschen wir uns in dem Schritt der<br />

Weltentwicklung zu laufen, nicht hinterher sondern<br />

vielleicht auch einen Vorbild werden.<br />

Wir haben festgestellt das aus bürokratische Gründe<br />

die Zukunft unser Fachhochschule nicht klar ist.<br />

Sehr wahrscheinlich werden sich die Fachbereiche<br />

trennen. Außerdem ist das Gebäude an sich sehr veraltet<br />

und jegliche Umrüstung wurde unangebracht,<br />

da sie abgerissen wird. Die neue Gebäude, die für<br />

die Fachhochschule vorgesehen ist, wurde schon<br />

vor mehreren Jahren geplant und somit den neuen<br />

Maastaben für eine althare Universität nicht gerecht.<br />

Da wir aber noch längst mir der Bau und Einzugsdatum<br />

nicht rechnen können, haben keine gute<br />

Vorraussetzungen Verbesserungen vorzuschlagen.<br />

Das Angebot des Mensa-Essen ist an der Fachhochschule<br />

ist nicht befriedigend. Da sie von einem<br />

Subunternehmen betrieben wurde, haben wir keine<br />

Chancen direkte Maßnahmen zu unternehmen und<br />

das Menu zu verändern.<br />

Daher haben wir angefangen zu überlegen wie unsere<br />

Lehre, insbesondere in dem Fachbereich Design<br />

aussieht. Dennoch war uns wichtig die Möglichkeiten<br />

zu analysieren wie die umweltfreundliche wie auch<br />

soziale und wirtschaftliche Aspekten gleichwertig in<br />

dem Lernkonzept integriert werden könnten.<br />

Stand<br />

1101<br />

2012<br />

Änderung<br />

3<br />

105


fh d fb 2<br />

2012<br />

Wissenschaftsjahr<br />

der Nachhaltigkeit<br />

Befragung<br />

11.01.2012 Nadia Angelova, Ina Fleßer, Anna Tverdostup, Anastasia Treskunov<br />

1. Ansprache<br />

Rezension<br />

ANMERKUNGEN<br />

Wunsch – offizieller Rahmen,<br />

Stellungnahme der FH/Professoren<br />

Mangel an Fachwissen über Nachhaltigkeit


Ansätze finden<br />

problematisch<br />

THEORETISCHE FÄCHER<br />

Audiovisuelle Medien<br />

Rechtsgrundlagen<br />

Existenzgründung<br />

Fotografische Grundlagen<br />

Kunstgeschichte<br />

Semiologie<br />

Ansätze finden<br />

(teilweise) umsetzbar<br />

THEORETISCHE FÄCHER<br />

Bild und Zeit basierte Medien<br />

Verlag und Herstellung<br />

Satzgestaltung und Produktion<br />

Werbung


Ansätze finden<br />

umsetzbar<br />

PRAKTISCHE FÄCHER<br />

Künstlerische Grundlagen<br />

Form und Farbe<br />

Zeichnung<br />

Ansätze finden<br />

umsetzbar<br />

FREIE PROJEKTARBEITEN<br />

Raum und Gestalt<br />

Freie Grafik und Druck<br />

Illustration<br />

Fotografie<br />

Typografie


2 WEGE<br />

1. Theorie<br />

Umsetzung<br />

Umwelt freundliche Arbeitstechniken<br />

Materialien, Drucktechniken/-prozesse, Wiederverwendung,<br />

Recycling, Schonung der Ressourcen<br />

2 WEGE<br />

2. Praxis<br />

Umsetzung<br />

Nachhaltigkeit als Projekt-/Kursthema<br />

Freie/interdisziplinäre Projekte<br />

Nachhaltigkeit: Aufklärung, Message durch Design


Status Quo Bericht 007<br />

Best practice<br />

iN sustaiNaBility<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

unter der Leitung von<br />

Prof. Wilfried Korfmacher FB 2<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel FB 3<br />

Prof. Dr. Horst Peters FB 3 Vizepräsident FH D<br />

Präsentation der Recherche<br />

Ina Fleßer FB 2<br />

Anna Tverdostup FB 2<br />

Nadezhda Angelova FB 2<br />

UNGC Seminar<br />

FH D FB 2 FB 3<br />

18. Jan. 2012<br />

110


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Wir haben uns die prämiere Aufgabe gestellt zu<br />

untersuchen auf welcher Stufe sich unsere Fachhochschule<br />

im Hinsicht seiner nachhaltige Engagement<br />

in diesem Augenblick befindet. Dies bedeutet Energienutzung,<br />

aber auch Nahrungsmittelangebot in der<br />

Mensa z.B., wie auch Lehrkonzepte, in der die Nachhaltigkeit<br />

eine wichtige Rolle spielt.<br />

Aus diesem Grund haben wir erst mal eine Bestandsaufnahme<br />

unseres Fachbereiches Design gemacht<br />

und die Initiativen innerhalb des Bereiches aufgezählt,<br />

wie auch die vorhandene interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit, die zum Thema stattgefunden hat.<br />

Angeblich gab es sehr gute Beispiele dafür.<br />

Dadurch konten wir das Potenzial für weiteren<br />

Handlungsmöglichkeiten erkennen, aus der vorhandene<br />

Erfahrung schöpfen und dadurch nicht von<br />

Null anfangen müssen, wie auch unsere erste Vermutung<br />

war.<br />

Als nächstes haben wir die sekundäre Aufgabe versucht<br />

zu lösen – die beste Beispiele und die Erfahrungen<br />

in anderen Schulen zu untersuchen. Dies<br />

würde uns nützliche Kenntnisse darüber liefern, wie<br />

ähnliche Instutionen wie unsere, mit derselbe Problematik<br />

umgehen und welche Ergebnisse haben sie<br />

erzielt haben. Die Möglichkeit für Kontaktaufnahme<br />

und offene Austausch, vielleicht auch Kooperation<br />

würde an der Stelle sehr angemessen.<br />

Zum Schluss würden freie Projekte aufgeführt, die<br />

nicht in akademischer Umgebing entstanden sind.<br />

Die können zusätzlich unseren Horizont erweitern<br />

und gute Inspirationsquelle sein.<br />

Stand<br />

1801<br />

2012<br />

Änderung<br />

10<br />

111


Sustainable Change<br />

Best Practice<br />

in<br />

Sustainability<br />

Projekte * Umsetzung<br />

// 18.01.2012 Nadia Angelova, Ina Fleßer, Anna Tverdostup<br />

Inhalt<br />

Best Practice in Sustainability<br />

1. STRUKTUR DES FB 2 IN FH D<br />

2. NACHHALTIGKEIT ORIENTIERTE<br />

PROJEKTE AN DER FH D FB 2<br />

3. NACHHALTIGKEIT ORIENTIERTE<br />

HOCHSCHULEN UND DEREN PROJEKTE<br />

– REGIONAL<br />

– NATIONAL<br />

– INTERNATIONAL<br />

4. EXTERNE PROJEKTE<br />

5. FAZIT


FH D FB 2<br />

Überblick des Fachbereichs Design<br />

106 PERSONEN<br />

21 PROFESSOREN/INNEN<br />

5 STV. PROFESSOREN/INNEN<br />

4 FACHLEHRER/INNEN<br />

60 LEHRBEAUFTRAGTE<br />

16 MITARBEITER/INNEN<br />

CA. 900<br />

STUDENTEN<br />

FH D FB 2<br />

Überblick des Fachbereichs Design<br />

17 LEHRBEREICHE<br />

6 WERKSTÄTTEN UND LABORE<br />

INSTITUTE<br />

– ED-EXHIBITION DESIGN INSTITUTE<br />

– IRAA-INSTITUTE FOR RESEARCH IN<br />

APPLIED ARTS ART. J EWELLERY. PRODUCTS.<br />

– DESIGNREDAKTION<br />

– LABOR VISUELL<br />

AUSLANDSSTUDIUM


FH D FB 2<br />

Überblick des Fachbereichs Design<br />

STUDIENGÄNGE<br />

2 BACHELORSTUDIENGÄNGE<br />

– APPLIED ART AND DESIGN<br />

– KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

FH D FB 2<br />

Überblick des Fachbereichs Design<br />

STUDIENGÄNGE<br />

3 MASTERSTUDIENGÄNGE<br />

– APPLIED ART AND DESIGN /<br />

OBJEKT. SCHMUCK. PRODUKT<br />

– EXHIBITION DESIGN /<br />

ARCHITEKTURDESIGN<br />

– KOMMUNIKATIONSDESIGN /<br />

DESIGN ERFORSCHEN


zu hause<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

LANDSCHAFT<br />

KÜNSTLERISCHE ARBEIT<br />

KURSPROJEKT<br />

VON ELINOR BRUELL<br />

UND THERESA THIELKING<br />

BEI FRAU NATALIA GÖLNER<br />

VERWENDUNG VON RECYCLETEN UND<br />

VORHANDENEN MATERIALIEN


FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

TANNENZAPFEN<br />

KÜNSTLERISCHE ARBEIT<br />

KURSPROJEKT<br />

VON THOMAS QUACK<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

TANNENZAPFEN


13<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

PFANDFINDER<br />

NEW CIVIC DESIGN<br />

BACHELORARBEIT SS 2010<br />

VON NADINE NEBEL,<br />

THOMAS QUACK<br />

UND BENJAMIN NAST<br />

BEI PHILIP HAUSMEIER<br />

PROF. TON VAN DER LAAKEN<br />

PROF. UWE J. REINHARDT<br />

UND PROF. PHILIPP TEUFEL<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

PFANDFINDER<br />

Wilfried<br />

Wilfried Vladimir<br />

Vladimir<br />

» Neben dem Sammeln studiere ich Informatik an<br />

» Ich sammle mit meiner Frau nur vor dieser<br />

» Neben dem Sammeln studiere ich Informatik an<br />

» Ich sammle mit meiner Frau nur vor dieser<br />

einer Fernuniversität. «<br />

einen Diskothek. «<br />

einer Fernuniversität. «<br />

einen Diskothek. «<br />

Sven<br />

Sven<br />

Patrick<br />

Patrick<br />

» Hier kenne ich die Leute, bekomme immer ein<br />

» Heute ist ein guter Tag, der FC liegt 2:0 vorne<br />

» Bitte nicht fotografieren. Freunde meines<br />

» Ich suche mir Events mit vielen biertrinkenden<br />

» Hier kenne ich die Leute, bekomme immer ein<br />

» Heute ist ein guter Tag, der FC liegt 2:0 vorne<br />

» Bitte nicht fotografieren. Freunde meines<br />

» Ich suche mir Events mit vielen biertrinkenden<br />

paar Flaschen und kann Fahrräder reparieren. . «<br />

und mein Wagen ist voll. «<br />

Sohnes könnten dieses Foto sehen. Ich bekomme<br />

Menschen, dort verdiene ich am meisten. «<br />

paar Flaschen und kann Fahrräder reparieren. . «<br />

und mein Wagen ist voll. «<br />

Sohnes könnten dieses Foto sehen. Ich bekomme<br />

Menschen, dort verdiene ich am meisten. «<br />

Hartz IV und versuche ihn durch das Sammeln im<br />

Hartz IV und versuche ihn durch das Sammeln im<br />

12 Studium zu unterstützen. «<br />

Studium zu unterstützen. «<br />

13<br />

Andrè<br />

Andrè<br />

Bruno<br />

Bruno<br />

» Hier bin ich mit meinen Jungs zusammen, wir<br />

» Mein Pfandgeld investiere ich gerne in Wetten.<br />

» Hier bin ich mit meinen Jungs zusammen, wir<br />

» Mein Pfandgeld investiere ich gerne in Wetten.<br />

haben Spaß und sammeln. «<br />

Ich warte auf den großen Gewinn. «<br />

haben Spaß und sammeln. «<br />

Ich warte auf den großen Gewinn. «<br />

Beate<br />

Marek<br />

» Eine Dose ist wie ein Hauptgewinn, die nehmen<br />

» Eine Dose ist wie ein Hauptgewinn, die nehmen<br />

nicht viel Platz weg in meinen Taschen und brin-<br />

nicht viel Platz weg in meinen Taschen und bringen<br />

jeweils 25 Cent. «<br />

gen jeweils 25 Cent. «<br />

Gerwin<br />

Thorsten<br />

Thorsten<br />

» Ich bin heute das erste mal hier, für das nächste<br />

» Ich bin heute das erste mal hier, für das nächste<br />

mal besorge ich mir einen Einkaufswagen. «<br />

mal besorge ich mir einen Einkaufswagen. «<br />

16 17<br />

16 17<br />

Beate<br />

Marek<br />

Gerwin


. Hilfestellung bei der Pfandabgabe<br />

. Fragen und Antworten zur Pfandpflicht<br />

. Veranstaltungskalender<br />

51<br />

55<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

PFANDFINDER<br />

50<br />

Pfandbäume verbessern einerseits das Image des Stadtviertels,<br />

da nicht mehr so viele Menschen in Mülleimern wühlen und<br />

andererseits den Pfandfindern die Arbeit wesentlich leichter<br />

und würdevoller gestalten. Die Gesellschaft soll durch das<br />

Aufstellen von Pfandbäumen umerzogen werden. Die Bürger<br />

müssen eine neue Denkweise in Bezug auf Mülltrennung erlangen.<br />

Denn Pfandflaschen und Getränkedosen sind kein<br />

Müll, sondern Geld in Flaschenform. Die Pfandfinder haben<br />

diese Tatsache schon lange begriffen. Jede Pfandgetränkeverpackung,<br />

die nicht bestimmungsgemäß entsorgt wird, kostet<br />

Geld und CO2-Emissionen. Neben dem Nutzen für die Umwelt,<br />

der Stadt und dem Pfandfinder bietet der Pfandbaum für den<br />

Bürger, der seine Getränkedose nicht den ganzen Tag mit sich<br />

herumtragen möchte, eine Möglichkeit sie einfach, schnell<br />

und gewissenhaft zu entsorgen.<br />

Der Pfandbaum hat die Form eines Stecksystems und stellt<br />

keinen weiteren Behälter dar, weil die Gefahr bestünde, dass<br />

dieser wieder für andere Abfälle zweckentfremdet würde. In<br />

diesem Fall hätte sich an der Situation, dass Pfandflaschen mit<br />

Abfällen gemischt werden, nichts verändert.<br />

76 77<br />

Der Pfandpunkt ist eine Maßnahme, an dem aktive Aufklä-<br />

rungsarbeit betrieben wird. Hier werden die Pfandfinder und<br />

seine Mitmenschen über das System Pfandfinder mit all seinen<br />

Maßnahmen informiert. Zudem erhält der Pfandfinder an<br />

diesem Punkt die Pfandtasche und das Pfandbuch. Die Bürger,<br />

die an dem Pfanddienst Interesse haben, können hier die<br />

Pfandbeutel bekommen.<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

PFANDFINDER<br />

Für die Pfandfinder, die das Internet nutzen, sind sämtli-<br />

86 87<br />

che Informationen des Pfandbuchs auch der Pfandseite<br />

www.pfandfinder.com zu entnehmen. Zusätzlich bietet<br />

diese Internetplattform noch die Möglichkeit einer Registrierung<br />

für den bereits erwähnten Pfanddienst.<br />

56 57<br />

66 67


FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

MAISKOLBEN UND<br />

BAUCHLÖCHER<br />

MAISKOLBEN-KOSTÜME,<br />

KARNEVALSZUG<br />

KURSPROJEKT<br />

VON 14 STUDENTEN<br />

BEI PROF. WILFRIED KORFMACHER<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT<br />

WELTHUNGERHILFE<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

MAISKOLBEN UND<br />

BAUCHLÖCHER


FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

SOLOSTÜCKE<br />

ENTWICKLUNG EINES<br />

KINDERMODELABELS<br />

DIPLOMARBEIT SS 2010<br />

VON SVENJA BICKERT<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

IN BETWEEN<br />

THE GREAT INDOOR AWARD 2011<br />

WETTBEWERB 2011<br />

BEI DEM DOZENT HERMANN VERKERK<br />

MÖGLICHKEITEN<br />

DER TEMPORÄREN UMNUTZUNG /<br />

ZWISCHENNUTZUNG<br />

IN MAASTRICHT


FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

IN BETWEEN<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

IN BETWEEN


FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

AN/AUS –<br />

UMSCHALTEN FÜR<br />

ÜBERMORGEN<br />

INTERNER FH-WETTBEWERB 2010<br />

ZUM ENERGIESPAREN AM CAMPUS<br />

DIPL.-ING. FLORIAN BODDIN – 1. PREIS<br />

FH D FB 2<br />

Nachhaltige Projekte<br />

AN/AUS –<br />

UMSCHALTEN FÜR<br />

ÜBERMORGEN


egional<br />

ecosein Köln<br />

Academie für Gestalltung<br />

ÜBERBLICK<br />

KOMMUNIKATIONS- UND<br />

PRODUKTDESIGN<br />

INTERDISZIPLINÄRE VERKNÜPFUNG VON<br />

DESIGN UND NACHHALTIGKEIT<br />

GESTALTUNG IM SINNE EINES VERANT-<br />

WORTUNGSBEWUSSTEN UMGANGS IM<br />

HINBLICK AUF GESELLSCHAFT UND<br />

ÖKOLOGIE


FH Aachen<br />

Nachhaltige Projekte<br />

EARTH’S FEVER<br />

LERNSPIEL ZUM THEMA KLIMASCHUTZ<br />

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE<br />

DIPLOMARBEIT SS 2008<br />

VON MARC SONDERMANNS<br />

BEI PROF. MICHAEL BRUCHERSEIFER<br />

LÖSUNGSVORSCHLÄGE<br />

FÜR BESSERES KLIMA<br />

FH Aachen<br />

Nachhaltige Projekte<br />

KAMPAGNE ZUM<br />

THEMA KLIMAWANDEL<br />

VERBESSERUNG DER EIGENEN<br />

CO2-BILANZ<br />

DIPLOMARBEIT 2007<br />

VON THILO KLÜPPEL<br />

BEI PROF. DORIS CASSE-SCHLÜTER<br />

ANZEIGEN, PLAKATE,<br />

WEBSEITE, INFOKARTEN


FH Aachen<br />

Nachhaltige Projekte<br />

KAMPAGNE ZUM<br />

THEMA KLIMAWANDEL<br />

FH Aachen<br />

Nachhaltige Projekte<br />

WIE FUNKTIONIERT<br />

GELD<br />

VIDEO ÜBER DIE UNGERECHTIGKEIT<br />

DER WELT<br />

DIPLOMARBEIT 2011<br />

SCHEIBENWEISE: 10 PUNKTE-PLAN<br />

ZUR EFFIZIENTEN AUSBEUTUNG EINES<br />

PLANATEN<br />

VON MAX VON BOCK<br />

BEI PROF. KLAUS GASTEIER


national<br />

HTW-Berlin<br />

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin<br />

ÜBERBLICK<br />

HOCHSCHULE FÜR TECHNIK<br />

UND WIRTSCHAFT (HTW)<br />

RUND 10.000 STUDIERENDE<br />

GRÖSSTE STAATLICHE FACHHOCHSCHU-<br />

LE BERLINS UND OSTDEUTSCHLANDS<br />

70 STUDIENANGEBOTE


HTW-Berlin<br />

Nachhaltige Projekte<br />

CO2 DIÄT<br />

LERNSPIEL ZUM THEMA KLIMASCHUTZ<br />

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE<br />

PROJEKTARBEIT 2008<br />

VON LINDA RADKAU<br />

BEI PROF. THOMAS BORN<br />

1. PLATZ BEI DEM WEBPROJEKT,<br />

KREATIVE FLASHANIMATION<br />

ZUM THEMA UMWELTSCHUTZ<br />

HTW-Berlin<br />

Nachhaltige Projekte<br />

CO2 DIÄT


HTW-Berlin<br />

Nachhaltige Projekte<br />

CO2 DIÄT<br />

HTW-Berlin<br />

Nachhaltige Projekte<br />

CO2 DIÄT


TU BERLIN<br />

Technische Universität Berlin<br />

ÜBERBLICK<br />

29.000 STUDIERENDEN<br />

90 STUDIENGÄNGEN<br />

EINE DER GRÖSSTEN UND ÄLTESTE<br />

TECHNISCHEN HOCHSCHULEN<br />

GRÜNDUNGSPARTNER DES EUROPÄI-<br />

SCHEN INSTITUTS FÜR INNOVATION UND<br />

TECHNOLOGIE<br />

TU BERLIN<br />

Nachhaltige Projekte<br />

STADTVERTRAG<br />

KLIMASCHUTZ<br />

FREIER PLAKATWETTBEWERB<br />

ZUM ENERGIESPAREN IN BERLIN<br />

INITIIERT VON: HWK, IHK,<br />

BUND LANDESVERBAND, DGB BERLIN<br />

1. PLATZ GEWANN ANDREAS B. VORNEHM<br />

AUS DEM BERLINER KREATIVBÜRO „MINI<br />

KASHUGI“


HNE Eberswalde<br />

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)<br />

ÜBERBLICK<br />

1800 STUDENTEN<br />

KLEINSTE HOCHSCHULE IM<br />

BUNDESLAND BRANDENBURG<br />

16 STUDIENGÄNGE<br />

SEHR EIGENSTÄNDIGES,<br />

DEM NACHHALTIGEN WIRTSCHAFTEN<br />

VERPFLICHTETES PROFIL<br />

1.


FH Trier-Birkenfeld<br />

Umweltcampus der FH Trier-Birkenfeld<br />

GREEN-CAMPUS-<br />

KONZEPT<br />

2.350 STUDENTEN<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN<br />

NEUE MEDIEN


international<br />

ZHdK<br />

Zürcher Hochschule der Künste<br />

NGOS<br />

KOMMUNIKATIOSMITTEL DER<br />

ORGANISATIONEN MIT<br />

SOZIALEM ENGAGEMENT<br />

ABSCHLUSSARBEIT<br />

IM POSTGRADUATE-MASTERSTUDIUM<br />

VON MARIA EUGENIA MARTINEZBEI<br />

PROF. LAUREN LACOUR


Angewandte<br />

University of Applied Arts Vienna<br />

VICTOR J. PAPANEK<br />

FOUNDATION<br />

PAPANEK SYMPOSIUM 2011<br />

ANTI-DESIGN: PRESCRIPTION<br />

FOR REBELLION?<br />

WIENER INSTITUTS FÜR SOCIAL DESIGN<br />

UND ANGEWANDTE URBANISMUSFOR-<br />

SCHUNG<br />

MASTERSTUDIUM SOCIAL DESIGN


extern<br />

Social Design<br />

Projekt<br />

SEED BOMBING<br />

NEUE FRUCHTBARMACHUNG VON LAND<br />

2009<br />

VON SÜDKOREANER<br />

HWANG JIN WOOK<br />

KIM JI MYOUNG<br />

JEON YOO HO<br />

UND HAN KUK IL


Social Design<br />

Projekt<br />

SEED BOMBING<br />

Social Design<br />

Projekt<br />

CLUB WATT<br />

SUSTAINABLE DANCECLUB<br />

PARTYSTIMMUNG MIT<br />

NACHHALTIGEM TOUCH


Social Design<br />

Projekt<br />

CLUB WATT<br />

schließlich


Fazit<br />

UMWELTTHEMEN BELIEBT<br />

SOZIAL- UND GESELLSCHAFTS<br />

KRITISCHE THEMEN WERDEN EHER<br />

UMGANGEN<br />

danke!


Status Quo Bericht 008<br />

„positive“ uNd<br />

„Negative“<br />

NachhaltigKeit<br />

2. Febr. 2012<br />

140


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0202<br />

2012<br />

Änderung<br />

13<br />

141


–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

–<br />

wirtschaftliche<br />

Positionierung<br />

–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

Waffenhandel<br />

–<br />

Energiegewinnung<br />

FInanzsystem<br />

Lebensmittelindustrie<br />

Bekleidung<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

Nachhaltiges<br />

Investment<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h


Marken-Positionierung<br />

–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

–<br />

BIO Siegel<br />

Zertifikate<br />

–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

–<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h


Währung<br />

–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

–<br />

Energiegewinnung<br />

Treibstoffe<br />

–<br />

negative Nachhaltigkeit<br />

h<br />

–<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

große Konzerne kleine Unternehmen<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

+<br />

h<br />

h<br />

–<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h<br />

+<br />

positive Nachhaltigkeit<br />

+<br />

h


1. Vorstellung des UNGC<br />

04.01 THEMA<br />

MENSCHENRECHTE<br />

Ellen Johnson-Sirleaf<br />

Leymah Gbowee<br />

Tawakkul Karman<br />

Teilnehmer<br />

UNGC – Ein Symposium zur Nachhaltigkeit<br />

20.12.2011 6<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN UND ORGANISATIONEN<br />

AUS DEN BEREICHEN MENSCHENRECHTE


04.03 THEMA<br />

CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

04.04 THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

CSR EUROPE – MITGLIEDER<br />

GRUPPE 04<br />

Daniel Häntzschel, Hanna Kim<br />

Florian Fuchs, Nadia Angelova<br />

Global Compact FH D FB 2 FB 7<br />

19.Okt 2011, Düsseldorf<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

THEMA 04<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

aus den Bereichen Menschenrechte,<br />

Arbeitsnormen, Corporate Responsibility<br />

sowie Nachhaltigkeit.<br />

INTERNATIONALE INITIATIVEN UND ORGANISATIO-<br />

NEN AUS DEN BEREICHEN NACHHALTIGKEIT


,a%-+12&(`&:&'&$


Status Quo Bericht 009<br />

desigN yourself<br />

sustaiNaBle<br />

der lowtech-ersatz<br />

fiNdeN<br />

marKeNmoNopole<br />

hochwertiges<br />

redesigN<br />

KuNst aus g<br />

egeNstäNde<br />

desigNforschuNg<br />

die Beste grÜNe apps<br />

uNser app – NiNa & Nadia<br />

28. Mai – 03. Juni 2012<br />

152


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Ich habe festgestellt, das die beste Möglichkeit, die<br />

man hat der Welt zu zeigen wie es gehen kann ist mit<br />

sich anzufangen.<br />

Durch meine Recherche über Ersatzmittel aus der<br />

Natur zu der chemischen Mittel, die wir in unserem<br />

Alltag verwenden bin ich auf mehreren Blogs gestossen.<br />

Dort habe ich Einleitungen gefunden wie man<br />

ohne Plastik leben kann und selbst angefangen die<br />

Rezepten auszuprobiere. Ja, das Ergebnis stimmt!<br />

Sobald man vor den Augen einen Marken-Karte hat,<br />

wo man ablesen kann wie alle Marken auf die Welt<br />

nur wenigen Markenkonzerne gehören, hat man sehr<br />

klares Bild davon wer die Wirtschaftsmonopole ist.<br />

Wie hochwertig die Gegenstände aus dem täglichen<br />

Gebrauch sind, sogar in deren Ursprungsform haben<br />

mehreren Künstler sich davon inspirieren lassen.<br />

Ich habe versucht Zusammenzufassen was ist Designforschung<br />

und welche Maastabe setze ich für mein<br />

Projekt.<br />

Nina Sievert und ich haben angefangen an grüne<br />

App zu konzipieren. Sie sollte viel mehr als die bisherigen<br />

Apps anbieten, damnit man leicht bewusster<br />

und nachhaltiger konsumieren kann.<br />

Stand<br />

0306<br />

2012<br />

Änderung<br />

5<br />

153


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 1<br />

KW<br />

22/12<br />

WOCHENBERICHT<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

28. Mai – 3. Juni 2012


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN SELBSTEXPERIMENT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 2<br />

Wie man aus Kastanien Waschmittel vorbereitet<br />

http://www.leben-ohne-plastik.blogspot.de/2011/10/wie-man-aus-kastanien-waschmittel-macht.htmlw<br />

Zitat<br />

Im September und Oktober fallen die rotbraunen<br />

Kastaniensamen von den Bäumen und dann kann man<br />

sich aufmachen und Kastanien sammeln.<br />

Kastanien kann man entweder zu einem Sud ansetzen<br />

oder trocknen um sie dann später zu verwenden.<br />

Fünf Methoden Die Kastanien zu Zerkleinern<br />

Variante 1: Die (Holz-) Hammermethode<br />

Hat bei mir gar nicht geklappt, jedenfalls nicht mit<br />

frischen Kastanien. Ich bin da wohl zu zögerlich und<br />

denke zu sehr an die Nachbarn.<br />

Variante 2: Die Nussknackermethode<br />

Einfach wie andere Nüsse mit dem Nussknacker<br />

knacken. Das funktioniert bei mir nur bedingt, denn die<br />

frischen Kastanien zerquetscht man eher. Bei trockenen<br />

Kastanien, die schon eine Weile in der Wohnung<br />

liegen, geht die Nussknacker-Methode deutlich besser.<br />

(Dann) lassen sie sich auch leichter schälen.<br />

Variante 3: Schälen und schneiden<br />

Etwas mehr Arbeit als Variante 2, aber auch bessere<br />

Ergebnisse. Für mich auch angenehmer. Wenn man<br />

zuerst mit der Spitze in die Kastanie sticht und von da<br />

aus aufschneidet, geht das Schälen auch recht einfach.<br />

Variante 4: Mit Schale in den Mixer<br />

Die wohl einfachste Variante. Kastanien einfach in den<br />

(leistungsstarken) Mixer, anwerfen, fertig. Bei frischen<br />

Kastanien bleibt einiges am Rand hängen, das könnt<br />

ihr aber einfach noch mal mit ein wenig Wasser mixen.<br />

Ihr werdet sehen, das schäumt ganz schön, mit diesem<br />

Schaumwasser, dann einfach das Glas auffüllen.<br />

Variante 5: Ohne Schale in den Mixer<br />

Wie Variante 4, bloß vorher schälen, wie in Variante 3.<br />

Von links nach rechts seht ihr Variante 2-5<br />

nach zwei Tagen stehen lassen.<br />

Man erkennt deutlich: Je kleiner die Kastanie verarbeitet,<br />

desto mehr Saponine lösen sich. Außerdem<br />

sieht man ganz gut, dass sich der Sud, der noch die<br />

Schalen enthält, ein wenig verfärbt. Für mich die effektivste<br />

Variante für frische Kastanien also die 5.<br />

Den Sud sollte man nicht zu lange stehen lassen.<br />

Nach zwei Tagen (in der Mittagssonne) rochen die<br />

Proben unangenehm nach saurer Milch. Und tatsächlich<br />

vergärt die Stärke in den Kastanien wohl zu Alkohol<br />

und Milchsäure. Auf dem oberen Bild sieht man, dass<br />

gemahlene Kastanien schon sofort nach dem Ansetzen<br />

gut schäumen und für kleingeschnittene Kastanien<br />

sollten ein paar Stunden auch reichen.<br />

Wenn man allerdings (wie ich) zu faul ist, immer wieder<br />

zu schälen und Sud anzusetzen, kann man die Kastanien<br />

trocknen und dann zu Pulver mahlen. Also eine<br />

Mischung aus Variante 3 und Variante 5. So kann man<br />

auch gleich eine größere Menge verarbeiten und hat<br />

einen Vorrat, wenns mal schneller gehen muss.<br />

Einfach die geschälten und, wenn ein Mixer vorhanden<br />

ist, grob, ansonsten klein geschnittenen Kastanien auf<br />

die Fensterbank (oder sonstwo) zum Trocknen legen.<br />

Nach ein paar Tagen sollten die Stücke hart und trocken<br />

sein.<br />

Kommentar Solche do-it-yourself-Produkte sind aufwändig<br />

und nehmen viel Zeit in anspruch. Mann muss<br />

sich nicht nur Umdenken, sondern die Gewöhnheiten<br />

ändern, Prioritäten anders setzten und die Zeit entsprechend<br />

planen.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN SELBSTEXPERIMENT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 3<br />

Wäsche waschen mit Kastanien<br />

http://leben-ohne-plastik.blogspot.de/2011/10/testbericht-wasche-waschen-mit.html<br />

Zitat<br />

Variante 1: Waschen mit Kastaniensud<br />

Der erste Versuch, den wir gewagt haben, war das<br />

Waschen mit dem Sud, in dem sich die Saponine schon<br />

gelöst haben. Hier zu sehen eine Lösung mit 3 Kastanien,<br />

mit Wasser aufgefüllt. Damit sich die Kastanienstücke/das<br />

Kastanienmehlnicht in den Klamotten oder in<br />

der Maschine festsetzt, muss der Sud gefiltert werden.<br />

Das geht ganz einfach durch ein Sieb oder durch ein<br />

Tuch. Die Flüssigkeit kann man ganz unkompliziert, wie<br />

herkömmliches Waschmittel in die dafür vorgesehene<br />

"Schublade" füllen. Das übrig gebliebene Kastanienmehl<br />

kann ganz einfach auf den Kompost oder in den<br />

Biomüll gegeben werden. Wir haben dunkle Wäsche<br />

bei 40°C (Koch-/Buntwäsche) gewaschen.<br />

Das Ergebnis: Die Wäsche wird sauber. Klar, richtig<br />

böse Flecken gehen, ebenso wie mit den Waschnüssen<br />

nicht raus. Da brauchts dann schon ne Vorbehandlung.<br />

Da wir aber beide keine großen Dreckspatzen sind,<br />

sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Wäsche<br />

riecht sauber, also nach nichts, und schlechte Gerüche<br />

sind rausgewaschen. Einzig sehr starker Schweißgeruch<br />

ist nicht ganz rausgegangen. Mittlerweile haben<br />

wir aber entdeckt, dass das wohl an der zu niedrigen<br />

Dosierung lag. Besser sind 5 Kastanien auf ein<br />

Schraubglas.<br />

Variante 2: Waschen mit trockenem Kastanienmehla<br />

Etwas mehr Arbeit als Variante 2, aber auch bessere Zu<br />

sehen sind hier 5 Kastanien, getrocknet und zu Mehl<br />

gemahlen. Wir wollten testen, ob man auch ohne stundenlanges<br />

Ansetzen mit den Kastanien waschen kann.<br />

Die Idee kam, als wir gesehen haben, wie sehr der Sud<br />

schäumt, wenn er mit gemahlenen Kastanien angesetzt<br />

wird. Ich habe also einfach einen alten Nylon-Strumpf<br />

rausgekramt, den ich nie benutze und das Kastanienmehl<br />

eingefüllt. Das geht ganz einfach, wenn man den<br />

Strumpf über das Glas stülpt und auf den Kopf stellt.<br />

Gut zuknoten nicht vergessen. Normale Wäschesäcke<br />

oder andere durchlässige Stoffe gehen sicherlich auch.<br />

Das Säckchen dann direkt mit der Wäsche in die<br />

Maschine und los gehts. Wir haben wie oben dunkle<br />

Wäsche bei 40°C (Koch-/Buntwäsche) gewaschen.<br />

Das Ergebnis: Super. Funktioniert genauso gut wie<br />

die Variante mit dem Sud, geht aber für mich noch ein<br />

bisschen einfacher. Die Wäsche ist sauber und Gerüche<br />

sind rausgewaschen. Dieses Mal ging sogar der<br />

starke Schweißgeruch raus und - was mich wirklich<br />

positiv überrascht hat - Zigarettengeruch war auch<br />

komplett verschwunden.<br />

Um zu schauen, wie viel Saponine nach dem Waschgang<br />

noch im Kastanienmehl vorhanden sind, hab ich<br />

daraus noch einen Sud angesetzt. Die Saponine sind<br />

so gut wie raus. Es schäumt kaum noch. Das Mehl<br />

kann also nach dem Waschgang einfach auf den Biomüll<br />

geworfen werden.<br />

Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass das Waschen mit<br />

Kastanien so gut funktioniert. Die Verarbeitung braucht<br />

zwar etwas Zeit, aber wenn man sich einen Vorrat<br />

angelegt hat, ist das Waschen völlig unkompliziert. Und<br />

das beste: Kastanien müssen nicht aus Indien oder<br />

sonstwo importiert werden. Sie wachsen in Massen vor<br />

der Haustür, wo man sie einfach aufsammeln kann.<br />

Kastanien waschen ohne aggressive Chemie und sind<br />

besonders für Menschen mit Allergien gut geeignet.<br />

Also ein kostenloses, ökologisches Waschmittel, das<br />

auch noch sauber wäscht. Ich bin begeistert. Die Fensterbank<br />

(oder sonstwo) zum Trocknen legen. Nach ein<br />

paar Tagen sollten die Stücke hart und trocken sein.<br />

Kommentar Es ist sehr glaubwürdig beschrieben, dass<br />

die Kastanienpulver tatsächlich sauber waschen kann.<br />

Wie ist es mit dem Geruch von der Wäsche, ob ich die<br />

gewöhnte "frische" Aroma nicht vermissen werde, muss<br />

ich erst für mich austesten und entscheiden. Ist es<br />

vielleicht eine Frage der Gewöhnung und Zugehörigkeit<br />

zu einer allgemeinen Vorstellung von sauber und frisch.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE NAHRUNG Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 4<br />

Zu gut für die Tone<br />

http://www.zugutfuerdietonne.de/<br />

rechercheergebnisse: Nina Sievert<br />

Kommentar Eine sehr informative und gut gestaltete Webseite,<br />

initiiert von der Bundesministerin Ilse Aigner<br />

Der aufbau der seite ist sehr simpel


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE NAHRUNG Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 5<br />

Zu gut für die Tone<br />

http://www.zugutfuerdietonne.de/<br />

rechercheergebnisse: Nina Sievert<br />

Wichtige Informationen:<br />

Kommentar


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KONSUM Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 6<br />

The Illusion Of Choice – Die Illusion der Markenvielfalt<br />

http://www.netzpiloten.de/2012/04/26/the-illusion-of-choice-die-illusion-der-markenvielfalt/<br />

rechercheergebnisse: Nina Sievert<br />

Kommentar Was kann man aus dem<br />

Zitat von Andreas Weck<br />

Es gibt Tausende, nein Millionen<br />

Marken. Coca Cola, Kellogs, Diesel oder Duracell. Alle<br />

kämpfen Sie um Marktanteile, um Käufer und um Umsätze.<br />

Dabei wird der Konsum-Kuchen eigentlich nur<br />

unter einigen Wenigen aufgeteilt. Diese Infografik zeigt<br />

einmal, wer mit wem verdrahtet ist. Da ergeben sich ein<br />

paar Überraschungen. Garantiert.<br />

Der Autor, Andreas Weck, ist seit Februar 2011<br />

an Bord der Netzpiloten. Zuerst als Redakteur und seit<br />

April 2012 als Projektleiter für das Online-Magazin.<br />

Zutat<br />

Diagramm ablesen?


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KONSUM Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 22 / 2012 7<br />

The Illusion Of Choice – Die Illusion der Markenvielfalt<br />

http://www.netzpiloten.de/2012/04/26/the-illusion-of-choice-die-illusion-der-markenvielfalt/<br />

rechercheergebnisse: Nina Sievert<br />

Kommentar Den Markenatlas veranschaut die Vernetzung<br />

und die Zugehörigkeit unterschiedlichsten Marken.<br />

Dabei ist es deutlich zu sehen das eine Marke wie z. B.<br />

Herbal Essences, die auf dem Markt als nachhaltig und<br />

umweltbewusst auftretet, zu einem großen Konzern<br />

P&G gehört, der auch viele synthetischen Markenprodukten<br />

wie Panten und Head&Showders produziert.<br />

Dies kann man einerseits interpretieren, als Versuch<br />

dieses Konzerns als Ausdruck seiner Umwelt und<br />

soziale Verantwortung, seine Produktlinie umzustellen.<br />

Hierbei entsteht die Frage, warum praktiziert er es<br />

dann nur auf eine einzelne Marke bezogen und nimmt<br />

wenig Rücksicht auf seiner gesamten Produktion?<br />

Anderseits muss jedem Käufer bewusst sein, wenn er<br />

seine Lieblings Herbal Essences-Produkt kauft, und<br />

damit auch seine nachhaltige Beitrag als Konsumente<br />

leisten möchte, landet sein Geld in dem großen P&G-<br />

Gewinntopf und kann benutzt werden als Finanzspritze<br />

für die andere Marken und Produkten, die er eigentlich<br />

nicht unterstützen will.<br />

Kommentar Der Konsum wird von wenigen Großkonzerne<br />

in die Pfaden gezogen, welches dazu führt, dass man<br />

als Produzent und Konsument sich nicht auf einem<br />

freien Mark bewegt.<br />

Kommentar Die Marke Nestea gehört gleichzeitig zu zwei<br />

großen Konzerne – Coca-Cola und Nestle. Ist das<br />

Produkt aus einer Kooperation entstanden oder steckt<br />

etwas anders dahinter?


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KUNST Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Gebrauchsgegenstände KW 22 / 2012<br />

8<br />

Jonathan Callan – britischer Künstler<br />

http://www.netzpiloten.de/2012/06/02/stacked-book-sculptures-by-jonathan-callan/<br />

Zitat von Andreas Weck Der britische Künstler Jonathan Callan,<br />

schafft beeindruckende Skulpturen, aus gerollten und<br />

gewickelten Büchern. Damit das Ganze auch hält und<br />

in sich Bestand hat, verschraubt er diese, so dass der<br />

Eindruck entsteht, der Bücherhaufen wäre aus einem<br />

zusammenhängenden Material. Mehr dazu seht Ihr hier.<br />

Kommentar Ein gutes Beispiel für Wiederverwendung von<br />

Gebrauchsgegenstände.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KUNST Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Gebrauchsgegenstände KW 22 / 2012<br />

9<br />

Atemberaubende Kunst aus demontierten Gadgets<br />

von Todd McLellan<br />

http://www.netzpiloten.de/2012/06/08/atemberaubende-kunst-aus-demontierten-gadgets-von-todd-mclellan/<br />

http://www.toddmclellan.com/<br />

Zitat von Andreas Weck Die zerstörerische Kraft der Kunst<br />

hat eine Anziehung die bisweilen unverkennbar ist.<br />

Todd McLellan hat dies auf den Punkt gebracht und<br />

Gegenstände erst auseinander genommen, um sie<br />

dann so in Szene zu setzen, dass es aussieht als würden<br />

sie unkontrolliert explodieren. Tatsächlich hat aber<br />

jedes Teil seinen logischen Platz. Chaos vermisst man<br />

hier. Jede Schraube und jede Mutter liegt ganz genau<br />

über oder unter seinem dazugehörenden Teilchen.<br />

Kommentar Ein guter Beispiel für eine hoch ästhetische<br />

Kunstprojekt mit Gebrauchsgegenstände.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KONSUM – ORIENTIERUNGSHILFE Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Apps KW 22 / 2012<br />

10<br />

Die beste grüne Apps<br />

http://www.utopia.de/ratgeber/zehn-gruene-iphone-apps-die-sie-einfach-haben-muessen-smartphonealltagshelfer?all<br />

Zitat Bewusster Konsum mit dem iPhone<br />

App-gefahren! Ihr (vermutlich schwarzes oder weißes)<br />

iPhone wird mit grünen Apps zum hilfreichen Begleiter<br />

in allen Lebenslagen. Scannen Sie Inhaltsstoffe von<br />

Lebensmitteln im Supermarkt, finden Sie eine umweltfreundliche<br />

Mitfahrgelegenheit oder bestimmen Sie<br />

Bäume in der Natur. Hier sind die besten grünen Apps!<br />

Codecheck<br />

Mit Codecheck können Sie Ihr iPhone<br />

wie einen Strichcode-Scanner verwenden<br />

und Lebensmittel, Kosmetik<br />

und andere Produkte überprüfen,<br />

bevor sie im Einkaufswagen landen.<br />

Gezeigt werden z.B. wichtige Informationen zu Inhaltsstoffen<br />

und Produkttests. Ein Highlight: die Lebensmittel-Zusatzstoffe<br />

in wegweisenden Ampelfarben.<br />

Preis: kostenlos<br />

Barcoo<br />

Barcoo funktioniert nach dem selben<br />

Prinzip wie Codecheck - das iPhone<br />

wird zum Produkt-Scanner. Auch<br />

die angebotenen Information sind<br />

ähnlich: Inhaltsstoffe, Testberichte,<br />

Rankings. Probieren Sie einfach aus, welche App Ihnen<br />

besser gefällt! Preis: kostenlos<br />

Vegan Starter App<br />

Mal weniger Tier(isches) essen? Die<br />

„Vegan Starter App“ von PETA ist<br />

eine informative Motivationshilfe für<br />

Interessierte und Einsteiger in ein<br />

pflanzliches Leben. Dazu gibt es viele<br />

vegane Rezepte und aufklärende Videos zu sehen.<br />

Preis: kostenlos<br />

Ein volles Auto ist ein klimafreundlicheres<br />

Auto. Mit der App können Sie<br />

nach freien Plätzen in anderen Autos<br />

suchen, wenn Sie unterwegs sind –<br />

oder spontan einen Mitfahrer für Ihr<br />

Auto suchen. Preis: kostenlos<br />

Greenpeace Fisch Ratgeber<br />

Retten Sie die Meere vor Überfischung!<br />

Die App hilft Ihnen an Fischtheke<br />

herauszufinden, ob der Fisch<br />

den Sie kaufen wollen, eine gefährdete<br />

Art ist und besser nicht verzehrt<br />

werden sollte. Somit ist der gesunde Fischgenuss<br />

nachhaltiger und Rezepte bietet die App obendrein. Wir<br />

wünschen guten Appetit! Preis: kostenlos<br />

Go Veggie!<br />

Eine hervorragende mobile Rezeptsammlung<br />

für alle, die mal auf Fleisch<br />

verzichten und sich vegetarisch ernähren<br />

wollen. Die vielfältigen Gerichte<br />

sind nach Landesküchen geordnet<br />

und werden Schritt für Schritt mit hilfreichen Zubereitungsfotos<br />

angezeigt. Appt gut! Preis: 3,99 €<br />

Fair Fashion 2.0<br />

Wie kann man eigentlich im Ladem<br />

erkennen, ob Klamotten fair und<br />

mit sozialer Antwortung produziert<br />

worden sind? Die Fair Fashion 2.0<br />

App versucht Ihnen dabei behilflich<br />

zu sein. EIne gute Idee, die ihren Kinderschuhen noch<br />

nicht ganz entwachsen scheint. Aber ausprobieren<br />

lohnt sich! Preis: kostenlos<br />

EcoChallenge<br />

Brauchen Sie eine Herausforderung,<br />

um nachhaltiger zu leben? EcoChallenge<br />

liefert Ihnen jede Woche zwei<br />

sinnvolle Aufgaben aus verschiedensten<br />

Lebensbereichen. Preis: kostenlos<br />

Utopia-City<br />

jetzt auch für unterwegs. Bequem und<br />

einfach Ihre Stadt in grün durchstöbern.<br />

Internetadresse eingeben oder<br />

einfach Code scannen und lossurfen!<br />

Kommentar Gut zum Testen! EIn besseres App gestalten?


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG KONSUM – ORIENTIERUNGSHILFE Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova App KW 22 / 2012<br />

11<br />

App – Nadia & Nina<br />

31.5.2012 Beschlossen mit Nina Sievert als freie Partner<br />

zusammen an unseren nachhaltigen Forschungsprojekten<br />

zu arbeiten:<br />

– kollegiale loyale Austausch (nicht auf Konkurrenzbasis)<br />

– unsere Recherche und Archiv uns gegenseitig zur<br />

Verfügung stellen – gemeinsame Dropbox anlegen<br />

– Gedanken, Ideen, Arbeitsphasen gemeinsam besprechen<br />

und kritisch betrachten und verändern.<br />

– gemeinsame Konzepte entwickeln, als auch selbständig<br />

arbeiten<br />

nadenze wir können uns gegenseitig unterstützen und<br />

inspirieren für die sachen die uns beide interessieren<br />

und wenn uns andere sachen interessieren, kann jeder<br />

für sich auch ausarbeiten, ganz frei zusammenarbeiten<br />

31.5.2012 Projektentwicklung<br />

– Programmier als externe Partner miteinbeziehen<br />

Peter Petrov (Nadia)<br />

Oliver Kierepka (Nadia)<br />

Kai ... (Nina)<br />

– beschlossen gemeinsam:<br />

Konzept entwickeln<br />

Problematik definieren<br />

die entstandene Apps vermarken<br />

1.6.2012<br />

Projektentwicklung<br />

Recherche<br />

– Was ist App, wie funktioniert es, wie gestaltet man<br />

Apps, wie programmiert man, wie benutzt man das App<br />

– Was gibt es schon in der Richtung:<br />

bestehenden Apps im Bezug auf Nachhaltigkeit<br />

– Scanner<br />

2 Konzept<br />

2.1 Persönlicher Ratgeber – eigene Interesse, Wünsche,<br />

– lockal – Wohnort bezogen<br />

– social – Freundeskreis miteinbeziehen<br />

2.2 Modulsystem – sich ergänzende Apps<br />

– Was kaufe ich ein? – Essen, Trinken, Kleider, Gebrauchsgegenstände/<br />

Dienstleistungen<br />

z.B. App zum einkaufen gesunde, nachhaltige Produkte<br />

Verwirrung und Unsicherheit beseitigen, Orientierung/<br />

Durchblich schaffen, zum schnelle Entscheidungen<br />

führen<br />

– Welchen Strecke nehme ich? Transport – Gehen,<br />

Laufen, Mitfahren<br />

– Freizeit – Restaurants, Kinos, Theater, Oper, Lesungen,<br />

Konzerte, Bücherei<br />

2. Konzept<br />

Der Käufer durchschaut den Markt.<br />

Wie kann das App an glaubenswerten und vertraulichen<br />

Datenbanken gebunden werden?<br />

Sind die staatlichen Informationen vertrauenswert?<br />

Gibt es unabhängige nformationslieferanten mit gleich<br />

guten Qualität?<br />

Kölner rausch Fesival<br />

Was kann unser App besser und mehr als die anderen<br />

- bis nächstes mal<br />

Gesundheitscheck des Körpers<br />

Bedarf<br />

– Nahrungsstoffe<br />

– frische Luft<br />

– Bewegung<br />

– Freizeit<br />

(–) nicht mehr auf die Signale des eigenes Körper achten,<br />

ein schlaues gerät Brauchen<br />

(+) Lernen die durch mehr Acht auf den Körper, seine<br />

Signale selber lesen und entsprechend agieren<br />

– man braucht kein Gerät dafür<br />

– Berater – Hilfe für Selbsthilfe, Selbständigkeit, Unabhängigkeit<br />

– Nina findets gut<br />

Ernährung<br />

– Luft<br />

– Wasser<br />

– Lebensmittel<br />

Luftcheck mit Smartphone<br />

Wassercheck mit Smartphone<br />

Check der Qualität, Sauberkeit, Inhaltsstoffe in der<br />

Umgebung wo man sich gerade befindet von:<br />

– Raum<br />

– Luft<br />

– Wasser<br />

Signalsystem – rot, gelb, grün fürs eigenes Körper<br />

Datenbanken finden<br />

grundwasser<br />

quellwasser<br />

brauchwasser – durch kläranlage – kein trinkwasser<br />

leitungswasser<br />

App-Berater<br />

Serie<br />

Sponsor<br />

Potentiäle Käufer aussuchen


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN LITERATUR BUCHEMPFEHLUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 22 / 2012<br />

12<br />

Buchempfehlungen<br />

Prof. Victor Malsi<br />

– Wissenschaft Unternehmen – Clemens Scheffer<br />

7 aussergewöhliche Projekte – Handwerker<br />

– Science Suisse – Lars Müller Publischer -> Portraits<br />

Unternehmer Handwerk<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Wasser – Lars Müller (Lars Müller Publischer)<br />

– Das Bild der Menschenrechte – Lars Müller<br />

(Lars Müller Publischer)<br />

– Atlas zu Globalisierung – Buch


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG ANREGUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Designforschung KW 22 / 2012<br />

13<br />

Designforschung<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Ich als Designer kann mein Job selber generieren,<br />

sagen was ich mache Prof. Uwe Rheinhatdt<br />

– Projekt ausarbeiten<br />

– Forschung muss nicht Wissenschaft sein Miriam Hugo<br />

– Designforschung kann Perspektive darstellen und<br />

muss nicht unbedingt eine neue Lösung anbieten Miriam<br />

Hugo<br />

– Die Fprschungsthese muss nicht Argumentation für<br />

alles sein<br />

– Das Forschungsprojekt kann ein Blick in diesem<br />

Themenfeld hinein sein<br />

– man schreibt in seinem Themenkloster hinein - aufgrund<br />

seine eigene Erfahrung, Interviews, etc. kann<br />

Eröffnung seiner Blickwinkel sein<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Anspruch der Masterarbeit im vergleich zu Bachelorarbeit<br />

– Andere Arbeitsweise – strukturierter, wissenschaftlicher<br />

- Status nach außen bringen, Phasen-Dokumentieren<br />

– das eigene Erfahrung nach aussen sichtbar machen,<br />

so dass man von außen noch ergänzen und bereichern<br />

kann.<br />

– Extrenepartner suchen – Blickwinkel aus andere Disziplinen<br />

miteinbeziehen<br />

Man sollte von außen Input suchen – gute Vernetzung<br />

schaffen – muss man sich möglichst viel darüber austauschen.<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Ansprüche an der Masterabschlußarbeit<br />

– Theoretische und Praktische Teil – in welche Verhältniss<br />

zu einander ist es nicht wichtig<br />

– Unterschied zu Bachelorarbeit ist die Umfang, die<br />

kontimuirliche Dokumenantion, und die Veröffentlichung<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Arbeitsphasen<br />

1 Eigene Faszination,<br />

Themen, die einem selber interessiert<br />

2 Bild-Besipiele dieser Faszination finden<br />

in verschiedenen Lebensbereich, Forschungsdisziplinen,<br />

kulturelle Bereische<br />

– Bilder für sich zu bewerten - auch subjektiv<br />

– daraus Ansatz zu finden<br />

– praktische Anwendung<br />

– Infos zu den Bilder: warum wird das gezeigt, woher<br />

kommt es, was ist dabei fasziniert<br />

3 Definieren: unter welchen Aspekt interessiert mich<br />

das Thema<br />

4 Wortwolke Wortsynonime suchen -<br />

1 Visualreserch - Bildersammlung, die Kapitel für das<br />

Buch bilden können<br />

– gut recherchiert, guter Auswahl<br />

– Bilder die redaktionel sind, die klare Botschaft<br />

haben und/oder undirekte Botschaft verberg<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Welche Nutzen hat die eigene wissenschaftliche<br />

Arbeit<br />

1 eigene Faszination, Interesse als Input für den Wahl<br />

eines Forschungsthemas.<br />

2 die Faszination durch Bild-Bespiele visualisieren<br />

3 Struktur erkennen – auch psychologische<br />

4 Transfer zu Design finden, Assoziationsbrücken<br />

5 Anwendung – Übertragbarkeit von dem Forschungsprojekt<br />

auf Design und Kommunikation<br />

6 Die Erkenntnisse in der alltäglichen Projekte/kommerzielle<br />

Konzepte einfliessen lassen<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Texte schreiben<br />

– colagiert schreiben – anfangen dort, wo man gerade<br />

steckt<br />

– sich von Freund abfragen lassen<br />

– erst Stichpunkte sammeln, die man im Text haben<br />

möchte – vielleicht in einer Reihenfolge, kein Zwang<br />

– diktieren, aussprechen statt schreiben<br />

– Ort wechseln – nicht am Arbeitstisch, nicht im Büro -><br />

draussen, Handschrift – die Abwächselung inspiriert, hilft<br />

gegen Hemungen<br />

– Exposé-schreiben – hilft 20 Begriffe zu schreiben über<br />

den Projekt jemand anderen. Damit kann es sich für<br />

seine Exposé helfen<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Wie liest man ein Buch<br />

1 Literaturverzeichnis – bekannte Literatur entdecken<br />

2 Herausgeber – beim welchen Institut ist die Arbeit<br />

entstanden, Mitwirkende – Prof.<br />

3 Danksagung – Welches Kontext hat das Buch<br />

4 Inhaltverzeichnis


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG ANREGUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Mein Thema KW 22 / 2012<br />

14<br />

Aspekte der Betrachtung meines Projektthemas<br />

Inspirationen durch Prof. Uwe Reinhardt<br />

– Ist die nachhaltige Welle ein Pfenomen oder steht ein<br />

Konstrukt dahinter - Kulturkonstrukt->Kulturanalyse<br />

Kulturelle Bedeutung der nachhaltigen Welle – was<br />

bedeutet dieses Pfenomen, woher kommt es<br />

– Wo findet es statt – Länder, Orte, Leute<br />

– Warum beschäftigen wir uns gerade so intensiv mit<br />

Nachhaltigkeit<br />

– Als Pfenomen betrachten -> beschreiben<br />

ich nehme keine Stellung an – Jouralistische schreibweise<br />

– ich nehme Distanz an<br />

– Lösungen finden -> anbieten / Kritik -> Lösung<br />

– Endarbeit – mit dem Pfänomen an sich was machen<br />

– Darstellung von Personen zum Thema Nachhaltigkeit<br />

– Wer du bist, Was du machst, sag etwas zum Thema,<br />

deine Aussichten wie es weitergeht.<br />

– selbstverständlich, nicht vekopftes<br />

– wenn man es nicht liest ist ma genau so schlau auch<br />

wenn man es lesen würde<br />

– eigene Lücke finden und damit Erfolg haben<br />

– Was hat das Thema Nachhaltigkeit mit unserem Studium/womit<br />

wir uns professionell beschäftigen zu tun?<br />

Namenerfindung meines Projektes<br />

– Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

Mein Projekt geht es weiter<br />

– Doku<br />

– App – Berater für nachhaltige Entscheidungen<br />

– Verpackung - was wollen die Verbraucher, nicht die<br />

Produzenten<br />

– Nachhaltigkeit im kulturellem Umfeld -> Bulgarien-<br />

Deutschland<br />

– Wie kann man Länder aus 3ter Welt dafür zu inspirieren<br />

- für N. gewinnen.<br />

Angemessene Kommunikationsmittel vor Ort.<br />

– Volker im Not. Kreative Lösungen für Weiterverbrauch<br />

(positiv gesehen)<br />

– Wiederverwendung von verbrauchten Geräten.<br />

Statt wegschmeißen, 2tes Leben schenken<br />

– Die industrialisierung und mechaniesierung – Vir oder<br />

Rückschritt für die Nachhaltigkeit


Status Quo Bericht 010<br />

iNterviews mit<br />

Nachhaltige desigNer<br />

der lowtech-ersatz<br />

fiNdeN<br />

desigNforschuNg<br />

BeteiliguNg aN<br />

filmprojeKt zum<br />

thema NachhaltigKeit<br />

posterserie<br />

4. – 10. Juni 2012<br />

168


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Für mich stellt sich heraus, der einzige sinvolle Weg<br />

als Gestalter ist nachhaltig zu arbeiten und zu leben.<br />

Somit verschmelzen sich persönliche und berufliche<br />

Überzeugungen in einem und ich kann authentisch<br />

sein. Dies empfinde ich als besondere Charakteristik<br />

und Stärke.<br />

Ich habe mich auf dem Weg gemacht solche Persönlichkeiten<br />

aufzufinden, deren Arbeitsweise kennenzulerne<br />

und daran die Maßtabe zu erkennen an dem<br />

ich mich messen kann. Durch Interviews mit Kameraaufnahmen<br />

tauchte ich in der Welt der Öko- und<br />

nachhaltigen Designern.<br />

Weiterhin war ich davon inspiriert wie viel die<br />

Natur zu bieten hat und wie einfach kommt man an<br />

gute unbedenkliche Lowtech-Ersatzmittel, die zum<br />

großen Teil gleich leistungsfähig sind.<br />

Meine Zusamenfassung zum Designforschung geht<br />

weiter. Ich habe die Forschungsmethoden anderer<br />

Designer unterscht.<br />

Ein Angebot mich durch Animationen an einem<br />

Filmprojekt über Bangladesch, Indien, China und<br />

andere Länder zu beteiligen habe ich wahrgenommen.<br />

Dadurch habe ich mich mit wahrer Situation<br />

vor osrt und die Problematik bei der Warenproduktion,<br />

Export und Import auseinader gesetzt.<br />

Stand<br />

0406<br />

2012<br />

Änderung<br />

4<br />

169


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 15<br />

KW<br />

WOCHENBERICHT<br />

23/12<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

4–10. Juni 2012


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KOMMUNIKATIONSDESIGN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Leitwerk. Büro für Kommunikation. Köln KW 23 / 2012<br />

16<br />

LEITWERK. BÜRO FÜR KOMMUNIKATION. KÖLN<br />

http://leitwerk.com/index.php<br />

about<br />

Das Designbüro Leitwerk entwickelt seit 1997 Kommunikationslösungen.<br />

Unsere Leistungen umfassen<br />

Beratung, Konzeption, Gestaltung und Produktion.<br />

Wir glauben, dass für effiziente Kommunikation klare,<br />

einfache Ideen und visuelle Qualität unabdingbar sind.<br />

Und dass das Verlassen ausgetretener Pfade eher<br />

die Regel als die Ausnahme sein sollte. Mit diesem<br />

Anspruch schaffen wir Marken, machen Identitäten<br />

sicht- und Projekte fühlbar. Unsere Arbeitsweise ist auf<br />

langfristige, partnerschaftliche Kundenbeziehungen<br />

ausgerichtet.<br />

Wir sind vielseitig und flexibel. Unsere Auftraggeber<br />

kommen aus einem breit gefächerten Branchenspektrum:<br />

Industrie, Dienstleistung, private und öffentliche<br />

Institutionen, Kultur, Künstler. Wir sind ein kleines,<br />

bewegliches Team und schaffen für unsere Aufgaben<br />

die passenden Netzwerke.<br />

Eckdaten<br />

Gründung: 1997<br />

Inhaber: Dipl.-Ing. (FH) Oliver Culmsee<br />

Crew: 7<br />

Standort: Köln<br />

Profil:<br />

Markenauftritte<br />

Corporate Design<br />

Werbung<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Editorial-Design<br />

Bildungs- und Jugendkommunikation<br />

Awards<br />

– iF communication design award 2011<br />

(Kategorie Verlagsmedien, Zusammenarbeit mit<br />

Prof. Ilka Helmig und Prof. Johannes Bergerhausen)<br />

– Nominiert für den Designpreis der Bundesrepublik<br />

Deutschland 2010<br />

– red dot award: Communication Design 2008<br />

(Kategorie Editorial)<br />

– red dot award: Communication Design 2004<br />

(Kategorie Werbung) Best of the Best<br />

– 100 Beste Plakate 04<br />

– Nominiert für den Designpreis der Bundesrepublik<br />

Deutschland 2004<br />

– IF design award: 2002 (Kategorie Multimedia)<br />

– red dot award: Communication Design 2002<br />

(Kategorie Multimedia)<br />

– 3rd International Digital Type Design Contest, Linotype<br />

Library 1999 (2 Preise)<br />

– 2nd International Digital Type Design Contest, Linotype<br />

Library 199<br />

Kunden<br />

– Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft<br />

– Allbecon Gruppe<br />

– Birgit Betzelt Reportagefotografie<br />

– Das Bergische Wanderland<br />

– Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung<br />

BKJ<br />

– Karel Boonzaaijer – Möbeldesigner<br />

– Bundeszentrale für politische Bildung<br />

– Burghoff Personalberatung & Consulting<br />

– Cornelia Genschow – Künstlerin<br />

– Evangelisches Studienwerk Villigst<br />

– EU-Büro des BMBF<br />

– Jochen Breme – Bildhauer<br />

– Oper Köln<br />

– Pflitsch Druckguss – Unternehmen<br />

– Support your local Artist – Künstlergruppe<br />

– Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br />

– Universität Witten/Herdecke<br />

– WDR<br />

Kontakt<br />

Leitwerk. Büro für Kommunikation<br />

Gladbacher Straße 40<br />

50672 Köln<br />

T › 02 21.95 42 26-0<br />

F › 02 21.95 42 26-11<br />

M › tower@leitwerk.com<br />

Interesse an Nachwuchs<br />

Wir sind immer an gutem Nachwuchs interessiert!<br />

Portfolio mit Lebenslauf als PDF bitte an<br />

bwewrbung@leitwerk.com<br />

Und wir haben Praktikumsplätze an Designstudenten<br />

oder -studentinnen im Hauptstudium zu vergeben. Starttermin<br />

jeweils August/September und Februar/März für 6<br />

Monate. Auch hier bitte: Portfolio mit Lebenslauf als PDF<br />

an bwewrbung@leitwerk.com


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KOMMUNIKATIONSDESIGN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Leitwerk. Büro für Kommunikation. Köln KW 23 / 2012 17<br />

LEITWERK. BÜRO FÜR KOMMUNIKATION. KÖLN<br />

http://leitwerk.com/index.php<br />

Projekt<br />

Die »Themenblätter im Unterricht« bieten einen<br />

Klassensatz aktuellen Themen aus Politik<br />

und Gesellschaft. Sie sind für ein bis zwei<br />

Schulstunden konzipiert und enthalten vier<br />

Seiten Lehrerhandreichung mit einer kurzen<br />

theoretischen und methodischen Einführung.<br />

Kunde<br />

Bundeszentrale für politische Bildung


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKTE KOMMUNIKATIONSDESIGN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche Leitwerk. Büro für Kommunikation. Köln KW 23 / 2012 18<br />

LEITWERK. BÜRO FÜR KOMMUNIKATION. KÖLN<br />

http://leitwerk.com/index.php<br />

Projekt<br />

– Themenblätter im Unterricht<br />

– Dokumentation beispielhafter Schülerarbeiten<br />

Projekt<br />

Spiel: 60 heikle Entscheidungssituationen aus<br />

den Bereichen Politik und Gesellschaft.<br />

Kunde<br />

Bundeszentrale für politische Bildung


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 19<br />

FÜR EINE BESSERE WELT<br />

SEIFE AUS EINEM INHALTSSTOFF<br />

SEIFEPFLANZENPULVER<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Ich als Designer kann mein Job selber generieren,<br />

sagen was ich mache Prof. Uwe Rheinhatdt<br />

– Projekt ausarbeiten<br />

– Forschung muss nicht Wissenschaft sein Miriam Hugo<br />

– Designforschung kann Perspektive darstellen und<br />

muss nicht unbedingt eine neue Lösung anbieten Miriam<br />

Hugo<br />

– Die Fprschungsthese muss nicht Argumentation für<br />

alles sein<br />

– Das Forschungsprojekt kann ein Blick in diesem<br />

Themenfeld hinein sein<br />

– man schreibt in seinem Themenkloster hinein - aufgrund<br />

seine eigene Erfahrung, Interviews, etc. kann<br />

Eröffnung seiner Blickwinkel sein<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Anspruch der Masterarbeit im vergleich zu Bachelorarbeit<br />

– Andere Arbeitsweise – strukturierter, wissenschaftlicher<br />

- Status nach außen bringen, Phasen-Dokumentieren<br />

– das eigene Erfahrung nach aussen sichtbar machen,<br />

so dass man von außen noch ergänzen und bereichern<br />

kann.<br />

– Extrenepartner suchen – Blickwinkel aus andere Disziplinen<br />

miteinbeziehen<br />

Man sollte von außen Input suchen – gute Vernetzung<br />

schaffen – muss man sich möglichst viel darüber austauschen.<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Ansprüche an der Masterabschlußarbeit<br />

– Theoretische und Praktische Teil – in welche Verhältniss<br />

zu einander ist es nicht wichtig<br />

– Unterschied zu Bachelorarbeit ist die Umfang, die<br />

kontimuirliche Dokumenantion, und die Veröffentlichung<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Arbeitsphasen<br />

1 Eigene Faszination,<br />

Themen, die einem selber interessiert<br />

2 Bild-Besipiele dieser Faszination finden<br />

in verschiedenen Lebensbereich, Forschungsdisziplinen,<br />

kulturelle Bereische<br />

– Bilder für sich zu bewerten - auch subjektiv<br />

– daraus Ansatz zu finden<br />

– praktische Anwendung<br />

– Infos zu den Bilder: warum wird das gezeigt, woher<br />

kommt es, was ist dabei fasziniert<br />

3 Definieren: unter welchen Aspekt interessiert mich<br />

das Thema<br />

4 Wortwolke Wortsynonime suchen -<br />

1 Visualreserch - Bildersammlung, die Kapitel für das<br />

Buch bilden können<br />

– gut recherchiert, guter Auswahl<br />

– Bilder die redaktionel sind, die klare Botschaft<br />

haben und/oder undirekte Botschaft verberg<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Welche Nutzen hat die eigene wissenschaftliche<br />

Arbeit<br />

1 eigene Faszination, Interesse als Input für den Wahl<br />

eines Forschungsthemas.<br />

2 die Faszination durch Bild-Bespiele visualisieren<br />

3 Struktur erkennen – auch psychologische<br />

4 Transfer zu Design finden, Assoziationsbrücken<br />

5 Anwendung – Übertragbarkeit von dem Forschungsprojekt<br />

auf Design und Kommunikation<br />

6 Die Erkenntnisse in der alltäglichen Projekte/kommerzielle<br />

Konzepte einfliessen lassen<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Texte schreiben<br />

– colagiert schreiben – anfangen dort, wo man gerade<br />

steckt<br />

– sich von Freund abfragen lassen<br />

– erst Stichpunkte sammeln, die man im Text haben<br />

möchte – vielleicht in einer Reihenfolge, kein Zwang<br />

– diktieren, aussprechen statt schreiben<br />

– Ort wechseln – nicht am Arbeitstisch, nicht im Büro -><br />

draussen, Handschrift – die Abwächselung inspiriert, hilft<br />

gegen Hemungen<br />

– Exposé-schreiben – hilft 20 Begriffe zu schreiben über<br />

den Projekt jemand anderen. Damit kann es sich für<br />

seine Exposé helfen<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Wie liest man ein Buch<br />

1 Literaturverzeichnis – bekannte Literatur entdecken<br />

2 Herausgeber – beim welchen Institut ist die Arbeit<br />

entstanden, Mitwirkende – Prof.<br />

3 Danksagung – Welches Kontext hat das Buch<br />

4 Inhaltverzeichnis


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 20<br />

PRODUKTE AUS WENIGEN INHALTSSTOFFEN<br />

www.fuereinebesserewelt.info<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Ich als Designer kann mein Job selber generieren,<br />

sagen was ich mache Prof. Uwe Rheinhatdt<br />

– Projekt ausarbeiten<br />

– Forschung muss nicht Wissenschaft sein Miriam Hugo<br />

– Designforschung kann Perspektive darstellen und<br />

muss nicht unbedingt eine neue Lösung anbieten Miriam<br />

Hugo<br />

– Die Fprschungsthese muss nicht Argumentation für<br />

alles sein<br />

– Das Forschungsprojekt kann ein Blick in diesem<br />

Themenfeld hinein sein<br />

– man schreibt in seinem Themenkloster hinein - aufgrund<br />

seine eigene Erfahrung, Interviews, etc. kann<br />

Eröffnung seiner Blickwinkel sein<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Anspruch der Masterarbeit im vergleich zu Bachelorarbeit<br />

– Andere Arbeitsweise – strukturierter, wissenschaftlicher<br />

- Status nach außen bringen, Phasen-Dokumentieren<br />

– das eigene Erfahrung nach aussen sichtbar machen,<br />

so dass man von außen noch ergänzen und bereichern<br />

kann.<br />

– Extrenepartner suchen – Blickwinkel aus andere Disziplinen<br />

miteinbeziehen<br />

Man sollte von außen Input suchen – gute Vernetzung<br />

schaffen – muss man sich möglichst viel darüber austauschen.<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Ansprüche an der Masterabschlußarbeit<br />

– Theoretische und Praktische Teil – in welche Verhältniss<br />

zu einander ist es nicht wichtig<br />

– Unterschied zu Bachelorarbeit ist die Umfang, die kontimuirliche<br />

Dokumenantion, und die Veröffentlichung<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

Arbeitsphasen<br />

1 Eigene Faszination,<br />

Themen, die einem selber interessiert<br />

2 Bild-Besipiele dieser Faszination finden<br />

in verschiedenen Lebensbereich, Forschungsdisziplinen,<br />

kulturelle Bereische<br />

– Bilder für sich zu bewerten - auch subjektiv<br />

– daraus Ansatz zu finden<br />

– praktische Anwendung<br />

– Infos zu den Bilder: warum wird das gezeigt, woher<br />

kommt es, was ist dabei fasziniert<br />

3 Definieren: unter welchen Aspekt interessiert mich das<br />

Thema<br />

4 Wortwolke Wortsynonime suchen -<br />

1 Visualreserch - Bildersammlung, die Kapitel für das<br />

Buch bilden können<br />

– gut recherchiert, guter Auswahl<br />

– Bilder die redaktionel sind, die klare Botschaft haben<br />

und/oder undirekte Botschaft verberg<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Texte schreiben<br />

– colagiert schreiben – anfangen dort, wo man gerade<br />

steckt<br />

– sich von Freund abfragen lassen<br />

– erst Stichpunkte sammeln, die man im Text haben<br />

möchte – vielleicht in einer Reihenfolge, kein Zwang<br />

– diktieren, aussprechen statt schreiben<br />

– Ort wechseln – nicht am Arbeitstisch, nicht im Büro -><br />

draussen, Handschrift – die Abwächselung inspiriert, hilft<br />

gegen Hemungen<br />

– Exposé-schreiben – hilft 20 Begriffe zu schreiben über<br />

den Projekt jemand anderen. Damit kann es sich für<br />

seine Exposé helfen<br />

Prof. Uwe Reinhardt<br />

Wie liest man ein Buch<br />

1 Literaturverzeichnis – bekannte Literatur entdecken<br />

2 Herausgeber – beim welchen Institut ist die Arbeit<br />

entstanden, Mitwirkende – Prof.<br />

3 Danksagung – Welches Kontext hat das Buch


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG ANREGUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Designforschung KW 23 / 2012<br />

21<br />

DESIGNFORSCHUNG<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Wir lassen die großen Ideen und Zweifel bei Seite<br />

– bearbeiten was uns persönlich weiter bringt<br />

– und dokumentieren es regelmäßig<br />

– die Sachen auseinander zu nehmen<br />

– das was zusammen gehort - und einze<br />

Empfählung<br />

– Claudia Marens<br />

– Lorinde Foigt<br />

– Teran Simon<br />

Tade austellung<br />

Sie hat die Sprache gefunden, ihre Forschungsarbeit<br />

zu beschreiben und zu Dokumentieren – Ausstellungstexte.<br />

Obwohl sie keine Designerin ist, gestaltet sie ihre<br />

Arbeiten selbst auf eine sehr anspruchsvolle typografische<br />

Art und Weise.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG ZUSAMMENARBEIT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Filmprojekt mit Tricast KW 23 / 2012<br />

22<br />

ZUSAMMENARBEIT<br />

FILMPROJEKT MIT TRICAST<br />

Auftaggeber<br />

Bundeszentrale für politische Bildung<br />

unter der Leitung von Frau ...<br />

Film Zusammenfassung<br />

Der Film wird für die Schüler von fünften bis achten<br />

Klasse im Unterricht gesendet. Er erklärt die politische<br />

und wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Europa<br />

und Länder wie Bangladesch, Indien und China und ist<br />

eine Anregung für einen mehr bewussten Konsum bei<br />

der Jugendlichen.<br />

Interviewpartne<br />

– Prof. Dr. Hickel – Uni Bremen<br />

– Michael Kundt – cscp Wuppertal<br />

– Herr Reiners – IHK Bonn<br />

Mein Beitrag<br />

– Illustrative Dastellung von komplexe Zusammenhänge<br />

– klare Bildsprache, die lange Erklärungstexte bebildet


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG URSULA TISCHER Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Ansprache KW 23 / 2012<br />

23<br />

INTERVIEW<br />

URSULA TISCHNER<br />

Ansprache<br />

Guten Tag Frau Tischner,<br />

ich hatte die Empfehlung von Prof. Georg-Christoph<br />

Bertsch Sie zu kontaktieren.<br />

Ich stelle mich kurz vor:<br />

mein Name ist Nadezhda Angelova,<br />

ich bin Masterstudentin an der FH Düsseldorf<br />

und beschäftige mich gerade mit meinem Forschungsprojekt<br />

mit dem Arbeitstitel NACHHALTICHKEIT-KOM-<br />

MUNIKATION-DESIGN<br />

Dadurch bin auch Ihre Publikationen gestoßen und finde<br />

Ihr Ansatz als Designerin mit wirtschaftliche und wissenschaftliche<br />

Kompetenz sehr spannend und wichtig.<br />

In meinem Forschungsprojekt ist genau diese Rolle der<br />

Designer (Kommunikationsdesigner) das Kernthema.<br />

Als Designer tätig zu sein nicht nur mit dem gestalterischen<br />

Kompetenz, sondern als Schnittstelle für Designer-<br />

und Ingenieure, Unternehmen und Konsumenten,<br />

soziale und wissenschaftlichen Institutionen.<br />

Ich habe einige Grunde Sie anzusprechen:<br />

– zu meinem Forschungsarbeit gehört eine Riehe Interviews<br />

mit Experten.<br />

Ich möchte Sie diesbezüglich fragen, ob ich Sie auch<br />

interviewen kann. Ich würde gerne Sie in Ihrem Arbeiratmosphäre<br />

treffen, unter Ihrem Team mit ihren Projekte<br />

und dann Sie paar Fragen stellen.<br />

– Dann möchte ich konkret über meinen Projekt ansprechen,<br />

ich bin jetzt In der Phase, wo ich nach eine<br />

breitgefasste Recherche,<br />

das Projekt auch einer konkreten Richtung zuspitzen<br />

muss. Dazu habe ich 3 verschiedene Möglichkeiten<br />

und möchte mich auf Ihre Kompetenz berufen, der Projektphase<br />

mit Ihnen kurz besprechen und Ihre Meinung<br />

hören.<br />

Grundsätzlich bin ich daran interessiert eine kompetente<br />

externe Berater zum Projekt haben, das dürfen wir<br />

als Masterstudenten, ist auch empfehlungswert.<br />

– Einladung, DER TAG am 20.6.12<br />

– Praktische Erfahrung sammeln – im Büro als studentische<br />

Aushilfe<br />

Interessante Projekte<br />

– Erfolgsstrategien für Produkt Dienstleistungssysteme<br />

– ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten<br />

– Das nachhaltige Büro


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG POSTERSERIE Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Illustration KW 23 / 2012<br />

24<br />

POSTERSERIE<br />

Konzept<br />

– Zitate<br />

– öfters benutzte Begriffe<br />

– Klischeeaussagen – visuell interpretieren<br />

– Assotiationsbrücken<br />

– Illustrativ<br />

– naturrealistisch<br />

– Karikatur<br />

– dekorativ<br />

– collagiert<br />

– Fotografisch<br />

– Übertreibungen (Photoshop)<br />

MONOKULTUR<br />

RASSISMUS<br />

Anregungen: Prof. Laurent Lacour<br />

– Komik<br />

– 5 Themen aus meinem Projekt<br />

– Diagrammen<br />

– Atlas zu Globalisierung<br />

– 2 Emotionalen Standpunkte<br />

– Differenzen<br />

Empfählungen: Prof. Laurent Lacour<br />

– Atlas zu Globalisierung – Buch<br />

– Jorinde Voigt – Künstlerin – riesig große Formate<br />

Feedback: Prof. Wilfried Korfmacher<br />

Du musst dir überlegen,<br />

was du aussagen willst:<br />

mit Wort und Bild gemeinsam.<br />

Das Auskreuzen<br />

macht die Botschaft zu<br />

platt oder ist das eine<br />

Antin-Nazi-Kampagne?<br />

Die einzelnen Wörter in<br />

den Headlines sind auch<br />

zu nichtssagend.<br />

Eine alternative:<br />

MULTI STATT MONO<br />

Allerdings ist das nicht so<br />

innovativ. Das andere motiv<br />

ist auch nicht ganz klar:<br />

ist das Unkraut oder sind<br />

das andere Nahrungspflanzen?<br />

Wie auch immer<br />

... du musst mit allen Elementen<br />

mehr spielen und<br />

wie gesagt: deine Aussage<br />

finden.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN LITERATUR BUCHEMPFEHLUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 23 / 2012<br />

25<br />

BUCHEMPFEHLUNGEN<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Atlas zu Globalisierung – Buch


Status Quo Bericht 011<br />

Nachhaltige experte<br />

aN der fh<br />

läNder 3er welt<br />

zusammeNarBeit<br />

NiNa & Nadia<br />

11. – 17. Juni 2012<br />

182


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Ich habe mir Gedanken gemacht wie Könnte den Bekanntschaftsgrad<br />

unser Fachhochschule zu steigern<br />

Die Lowtech-Experimente haben mich auf die Idee<br />

gebracht, dass die Länder, die wenig fortgeschritten<br />

sind, viel Weisheit aus deren uralte Traditionen<br />

zu bieten haben könnten. Dies kann sehr nützlich<br />

für uns auf dem Weg der nachhaltigen Entwicklung<br />

sein. Da dieser Weg erst mal einen Rückkehr zu<br />

dem Wesentlichen bedeutet, eine Besinnung zu dem<br />

Wichtichsten.<br />

Nina und ich haben versucht Themen zu Formulieren<br />

an dem wir gemeinsam arbeiten könnten.<br />

Stand<br />

1706<br />

2012<br />

Änderung<br />

2<br />

183


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 26<br />

KW<br />

WOCHENBERICHT<br />

24/12<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

11 – 17. Juni 2012


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG POSTERSERIE Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Illustration KW 24 / 2012<br />

27<br />

DIE NACHHALTIGE EXPERTE DER FH<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT<br />

BILDUNG/FORSCHUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

Die Idee<br />

Ich will den Bekanntschaftsgrad unseres Forschungsprojektes<br />

über Nachhaltigkeit mehr steuern. DER TAG<br />

– Forum für nachhaltige Lebenswandel am 20. Juni<br />

2012 in FH D bietet eine perfekte Möglichkeit dafür. So<br />

kann man interdisziplinäre Kontakte knüpfen innerhalb<br />

und außerhalb der FH und die Aufmerksamkeit und die<br />

Unterstützung anderer auf sich ziehen. Einen großen<br />

Wunsch von mir ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe<br />

für Nachhaltigkeit zu gewinnen, die als Steuerpult für<br />

nachhaltige Entwicklung in FH dient. So können wir uns<br />

als die Experten für Nachhaltigkeit in der FH etablieren<br />

Diese Gruppe kann ein festes Kern haben aus 2-3<br />

Personen beinhalten. Alle andere Beteiligten können<br />

dazu semesterweise kommen und wieder gehen. Ziel<br />

ist es dabei Austausch, Zusammenarbeit und konkrete<br />

Projektumsetzung zu entstehen.<br />

Ich stelle mir am 20. Juni 2012 ein art Messestand<br />

vor. Man könnte zwei Tische zusammenzuschieben<br />

und sie so gestalten, dass für den Besucher eindeutig<br />

wird – hier geht es um Forschung im Fachbereich<br />

Kommunikationsdesign zum Thema Nachhaltigkeit.<br />

Wir sind die nachhaltige Designforscher, die auf mehr<br />

Wissen und Erfahrung neugierig sind und nach genau<br />

so viel begeisterte Fische aus dem FH-Meer suchen.<br />

Ich will, dass diese von uns gesteuerte Initiative auf die<br />

FH-Zeitung kommt, dass auch während der Podiumdiskussion<br />

vielleicht Prof. Korfmacher von dieser Initiative<br />

in Fachbereich Design, bzw. in der FH erzählt und uns<br />

kurz auf dem Podium einladet um ein paar Worte dazu<br />

zu sagen.<br />

Man sich überlegen, wo kann diesen Stand (unser<br />

counter) stehen. Ich werde diesbezüglich mit der<br />

Messe-Gruppe und mit Korfmacher sprechen. Es ist<br />

mir wichtig durch einer gelungenen Positionierung eine<br />

höhe Beducherquote zu erreichen. Dabei spielt sehr<br />

wichtige Rolle wie der Stand gestalltet wird und wie<br />

wir auftreten. Hier ist die Frage: machen wir ein neuen<br />

Lebel daraus mit Logo, Visitenkarten, Namensschilder,<br />

lustige Giveaways und schütteln diese nachhaltige<br />

Symposium-Waschpulver und geben dem Ganzen<br />

mehr Schwung, Power, Bubbeln. Ss soll mehr krachen,<br />

mehr ausstechen. Das kann man cool vorbereiten!<br />

folgendes zu tun bis 18. Juni 2012:<br />

– Abspreche mit der Messe-Gruppe und Prof. Korfmacher<br />

halten wegen der Standpositionierung und Gestaltung<br />

– klären: eigene Name entwickeln oder zu DEM TAG<br />

zugehören<br />

– gestalten: Stand, Stellwände im Hintergrund, unser<br />

Aufritt<br />

– die Aufgeben mir Nina verteilen, bzw. zusammen<br />

Ausarbeiten<br />

Feedback von Prok Korfmacher<br />

Wir sollten nicht wie "Klub in der Klub" auftretten<br />

sondern Zugehörigkeit zu DEM TAG-Corporeit Identity<br />

zuweisen<br />

Feedback von der Messe-Gruppe<br />

Wir bekommen nur einen Tisch im hinteren Bereich im<br />

Raum neben paar anderen Asusstellungstische. Ich bin<br />

etwas unzufrieden wegen der Platz, weit entfernet von<br />

dem Eingang.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG PROJEKTIDEEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 24/ 2012<br />

28<br />

NACHHALTIGKEIT IM KULTURELLEM UMFELD<br />

3TER WELT – FORTGESCHRITTENE ODER ZURÜCKGEBLIEBENEM<br />

IM HINSICHT DER NACHHALTIGKEIT<br />

Tango Tanz der Nachhaltigkeit<br />

– Die vorgenerationen sind sparsammer mit Resoursen<br />

umgegangen, ohne über Begriffe wie Nachhaltigkeit<br />

ständig nachzudenken<br />

– Sind die Umweltprobleme Probleme einer Geselschaft,<br />

die im Überfluß lebt und weiter so leben will?<br />

– Wenn Technick fehlt ist der Zugriff der Menschen<br />

eingeschrängt – natürlichen Schutz gegen Erdeausbäutung<br />

– Was können uns die 3te Welt-Länderbewohner beibringen<br />

– Kreativität<br />

Monokultur Rassen<br />

internationale kulturelle Rahmen<br />

– Bulgarien<br />

– sind die Lösungen<br />

– "Global denken, lockal handeln" im Bezug auf nachhaltige<br />

Lösungen verändert sich in "sich global inspirieren<br />

und austauschen, lokal denken und regionsspezifisch<br />

handeln". Man darf nicht fertige Lösungen direkt<br />

übertragen. Mehrere Orte könnten gleiche Probleme<br />

zuweisen, nun die beste Lösung in einem Region, muss<br />

nicht unbedingt die beste Lösung für jeden anderen<br />

sein. Die eigenen Kapazitäten kommen aus den individuellen<br />

Eigenschaften hervor. Sie zu untersuchen und<br />

daraus eine intelligente und angemessene/maßzugeschnittene<br />

... zu schöpfen ist die adäquate Alternative.<br />

– Grundsätzlich kann man (nachhaltige)/Umweltprobleme<br />

kann man nicht pauschalisieren. lokal, regional,<br />

individuell sind die Schlußbegriffe.<br />

– kulturelle und regionale Unterschiede, Gegenüberstellungen<br />

für Handlungsweisen


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG ANREGUNGEN Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Mein Thema KW 24 / 2012<br />

29<br />

ZUSAMMENARBEIT N&N<br />

Prof. Laurent Lacour<br />

– Illustrative Darstellung<br />

– 5 wichtige Themen – 2 verschiedenen Illustrationen<br />

von Nadia und Nina dazu.


Status Quo Bericht 012<br />

der tag –<br />

forum fÜr Nachhaltiges<br />

leBeNswaNdel aN der<br />

fachhochschule<br />

dÜsseldorf<br />

18. – 24. Juni 2012<br />

188


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong> Stand<br />

2406<br />

2012<br />

Endlich ist es so weit. Der Tag und Die Nacht konzipiert,<br />

geplant und Umgesetzt.<br />

Nina und ich haben an der Projektasstellung noch<br />

teilgenommen und haben eine unsere Forschungsprojekte<br />

präsentiert und die besucher akquiriert.<br />

Wir wollten dein interdisziplinäres Austausch und<br />

eine solche Beteiligung an unseren Projekten steuern<br />

und die anderen für nachhaltiges Lebenswandel<br />

begeistern.<br />

Wir konnten mitbekommen wie die andere Fachbereiche<br />

forschen und haben dennoch einen guten<br />

Feedback bekommen.<br />

Änderung<br />

2<br />

189


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 30<br />

KW<br />

WOCHENBERICHT<br />

25/12<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

18 – 24. Juni 2012


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova 31<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DAS KONZEPT<br />

http://dertag.fh-duesseldorf.de/<br />

DAS MOTTO<br />

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es. Mit dem<br />

Motto von Erich Kästner machen wir uns am 20. Juni<br />

2012 auf den Weg. Am ersten Tag der UN-Konferenz<br />

Rio+20 wollen wir ein Zeichen setzen. Das Forum für<br />

nachhaltigen Lebenswandel an der Fachhochschule<br />

Düsseldorf (FH D) soll den öffentlichen Auftakt zur Entwicklung<br />

einer Vision mit langfristigen Perspektiven für<br />

das Studium der Zukunft bilden.<br />

DIE FRAGE<br />

Wir fragen nach: Was ist eigentlich Nachhaltigkeit?<br />

Alle Welt verlangt nachhaltige Ideen. Mit dem Ergebnis,<br />

dass es derzeit wohl keinen erschöpfteren Begriff als die<br />

globalisierte "sustainability" gibt. Ursprünglich ein Terminus<br />

für dauerhafte Ökonomie und Ökologie in der Forstwirtschaft,<br />

wird die Vokabel heute für alles und jedes<br />

gebraucht. "Was verstehen Sie eigentlich unter Nachhaltigkeit?"<br />

Unsere Nachfragen an der Fachhochschule<br />

Düsseldorf sind nicht repräsentativ, aber instruktiv.<br />

DIE BASIS<br />

Wir machen mit bei der Initiative United Nations<br />

Global Compact. Als erste Hochschule in Nordrhein-<br />

Westfalen und erste Fachhochschule in Deutschland ist<br />

die FH D seit dem Wintersemester 2010/2011 Mitglied<br />

der Initiative United Nations Global Compact (UNGC).<br />

Damit übernehmen wir Verantwortung für eine Ausbildung,<br />

die die sozialen, ökologischen und ökonomischen<br />

Herausforderungen der Zukunft berücksichtigt.<br />

http://www.fh-duesseldorf.de/a_fh/b_profil/unglobalcompact<br />

DAS ZIEL<br />

Wir beteiligen uns an der UN-Konferenz Rio+20. Anlässlich<br />

der UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung<br />

unterschreibt die FH D die Rio+20-Erklärung zur Unterstützung<br />

zielführender Maßnahmen, an der sich auch<br />

viele andere internationale Hochschulen beteiligen.<br />

Dazu gehören zum Beispiel nachhaltige Themen in<br />

Lehre und Forschung oder das Engagement im lokalen<br />

Umfeld sowie in weltweiten Netzwerken.<br />

http://www.uncsd2012.org/rio20/index.html<br />

DER ORT<br />

Unser Spaziergang führt uns vom Campus Süd zum<br />

Campus Nord der FH D. Wir treffen uns um 9 Uhr auf<br />

dem Campus Süd, am Heinrich-Heine-Denkmal vor der<br />

Universitätsbibliothek.<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Campus Süd<br />

Universitätsstraße 1<br />

40225 Düsseldorf<br />

Ab 15 Uhr beginnt die Veranstaltung auf dem Campus<br />

Nord im Japanhaus. Für alle, die mit dem Auto<br />

kommen, gibt es Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage<br />

de FH D, Zufahrt Josef-Gockeln-Straße.<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Campus Nord<br />

Japanhaus<br />

Georg-Glock-Straße 9<br />

40474 Düsseldorf<br />

DIE ANMELDUNG<br />

Wir laden die Angehörigen der FH D und alle Interessenten<br />

herzlich ein. Es besteht die Möglichkeit<br />

der Teilnahme am Spaziergang vom Campus Süd zum<br />

Campus Nord ab 9:00 Uhr, sowie an der Podiumsdiskussion<br />

um 16:00 Uhr. Beide Veranstaltungen sind kostenlos.<br />

Um die Teilnehmerzahl einschätzen zu können,<br />

bitten wir um separate Anmeldungen.<br />

Sie können sich sowohl für die eine, als auch für die<br />

andere, als auch für beide Veranstaltungen anmelden.<br />

Name:<br />

Veranstaltungen: Spaziergang Podiumsdiskussion<br />

SPONSOREN<br />

UERIGE


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

32<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DAS PROGRAMM<br />

http://dertag.fh-duesseldorf.de/<br />

DER TAG<br />

Wir veranstalten den Sustainable Change Day. Unter<br />

diesem Titel wird im Sommersemester 2012 an der FH<br />

D ein interdisziplinärer Kurs angeboten, der von den<br />

Mitgliedern der UNGC-Gruppe Prof. Dr. Rolf Nagel<br />

(Wirtschaft) und Prof. Wilfried Korfmacher (Design)<br />

geleitet und von Prof. Dr. Horst Peters (Präsidium)<br />

begleitet wird. Die Aufgabe: Entwicklung und Durchführung<br />

einer Veranstaltung, um das Thema Nachhaltigkeit<br />

innerhalb und außerhalb der Hochschule publik zu<br />

machen. Das Ergebnis: Der Tag, ein Forum für nachhaltigen<br />

Lebenswandel.<br />

09:00 UHR DER START<br />

Wir machen uns auf den Weg zu einer nachhaltigen<br />

Hochschule. Herzlich willkommen zum Start auf dem<br />

Campus Süd der FH D. Wir treffen uns um 9 Uhr am<br />

Heinrich-Heine-Denkmal vor der Universitätsbibliothek.<br />

Um 10 Uhr geht's los zum Campus Nord. Alle, die<br />

mitgehen möchten, sind herzlich eingeladen, sich an<br />

dem nachhaltigen Spaziergang zu beteiligen. Je mehr<br />

wir sind, je mehr findet unser Aufbruch Beachtung - und<br />

natürlich steigt auch unsere Aufbruchstimmung mit der<br />

Zahl der Teilnehmer.<br />

12:00 UHR DER STANDPUNKT<br />

Wir stärken den Wissenschaftsstandort Düsseldorf.<br />

Auf halbem Weg machen wir gegen 12 Uhr Rast<br />

am Rathaus. Hier übergibt die Präsidentin der FH D,<br />

Prof. Dr. Brigitte Grass, unsere sieben Thesen für ein<br />

nachhaltiges Studium an Friedrich G. Conzen, Bürgermeister<br />

der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit unserer<br />

Bewegung unterstützen wir die Lokale Agenda 21. Und<br />

mit unserer Stellungnahme stärken wir unsere Heimatstadt<br />

als fortschrittlichen Hochschulstandort.<br />

15:00 UHR DIE AUSSTELLUNG<br />

Wir präsentieren die Sustainable Poster Show.<br />

Wenn wir gegen 15 Uhr am Campus Nord im Japanhaus<br />

ankommen, erwartet uns eine nachhaltige Stärkung<br />

für Leib und Seele. Wir zeigen eine Schau mit<br />

Plakaten zum Thema des Tages. Und wir geben im<br />

Rahmen einer kleinen Ausstellung eine Übersicht über<br />

verschiedene Aktivitäten an der FH D. Im Anschluss<br />

kommen wir zum inhaltlichen Höhepunkt des Tages.<br />

16:00 UHR DIE DISKUSSION<br />

Wir befragen Experten zum Studium der Zukunft.<br />

Wie kann Wissenschaft zur nachhaltigen Entwicklung<br />

beitragen?Welche Verantwortung müssen Hochschulen<br />

für die Gesellschaft übernehmen? Wie soll die<br />

Fachhochschule Düsseldorf das Studium der Zukunft<br />

gestalten? Diesen und weiteren Fragen des Podiums<br />

und Publikums stellen sich externe Experten in einer<br />

öffentlichen Diskussion um 16 Uhr.<br />

Experten zum Thema Nachhaltigkeit:<br />

Jürgen Matern, Leiter Nachhaltigkeit & Regulierung,<br />

METRO<br />

Dr. Hans-Joachim Preuß, Mitglied des Vorstands, GIZ<br />

Michael Werner, Partner, Sustainable Services, PwC<br />

Dr. Jens Wichtermann, Direktor Unternehmenskommunikation<br />

und Nachhaltigkeitsmanagement, Vaillant<br />

Group<br />

Vertreter der Fachhochschule Düsseldorf:<br />

Prof. Dr. Brigitte Grass, Präsidentin<br />

Fatma Kamanli, UNGC Studium<br />

Prof. Wilfried Korfmacher, UNGC Gestaltung<br />

Prof. Dr. Rolf Nagel, UNGC Wirtschaft<br />

Moderation:<br />

Paul Stänner, Journalist, Moderation<br />

19:00 UHR DIE NACHT<br />

Wir beenden den Tag und feiern den Abend. Wer<br />

feste studiert, marschiert und diskutiert, will auch Feste<br />

feiern. In geselliger Stimmung unterhalten wir uns über<br />

die vielen Anregungen des Tages. Darüber hinaus<br />

lassen wir uns auch sonst ab 19 Uhr gut unterhalten.<br />

Es gibt faire Speisen und Getränke. Und wir tanzen zu<br />

Klängen aus Rio de Janeiro und vielen anderen Teilen<br />

der Welt in eine nachhaltige Nacht.<br />

Nicolas Neteler Quartett – Jazz und Lounge live –<br />

von Studierenden am Institut für Musik und Medien,<br />

IMM Düsseldorf<br />

DJ iEm – an individual assortment of music - local<br />

sounds for global people<br />

Marc Josa spielt unser Lied "Another day" ... und präsentiert<br />

"another night"


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

33<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DIE THESEN<br />

http://dertag.fh-duesseldorf.de/<br />

DIE THESEN<br />

Wie wir angewandte Wissenschaften nachhaltig studieren.<br />

Die Fachhochschule Düsseldorf bekennt sich in<br />

ihrer Hochschulstrategie zur nachhaltigen Entwicklung.<br />

Dem hat sie 2010 mit ihrem Beitritt zum United Nations<br />

Global Compact als erste deutsche Fachhochschule<br />

Ausdruck verliehen. Zu Beginn der UN-Konferenz<br />

Rio+20 am 20. Juni 2012 bekräftigen wir unser Engagement<br />

im Verbund mit vielen internationalen Hochschulen<br />

und veröffentlichen unsere sieben Grundsätze ein nachhaltiges<br />

Studium der angewandten Wissenschaften.<br />

1. Nachhaltige Forschung, menschlicher Mass.<br />

Die FH D bietet einen offenen Raum für nachhaltige<br />

Forschung und Lehre mit menschlichem Maß.<br />

2. Freisinn, Weltoffenheit, Verantwortung, Lebensfreude.<br />

Die FH D bezieht sich mit ihrem Namen bewusst auf<br />

ihren Standort, der Weltoffenheit, Verantwortung und<br />

Lebensfreude steht.<br />

3. Gestalterisch, ökonomisch, sozial, technisch.<br />

Die FH D baut auf ihre gestalterischen, ökonomischen,<br />

sozialen und technischen Disziplinen und forciert den<br />

interdisziplinären Ausbau.<br />

4. Gesellschaftliche Wertschöpfung.<br />

Die FH D versteht Wissenschaft als Wertschöpfung im<br />

gesellschaftlichen Auftrag und vermittelt neue Ideen<br />

neue Wege.<br />

5. Nachhaltigkeit für Frieden und Gerechtigkeit<br />

Die FH D begreift Nachhaltigkeit als wichtiges Ziel zur<br />

langfristigen Sicherung ihres Beitrags bei der Bildung<br />

einer friedlichen und gerechten Gesellschaft.<br />

6. Persönlichkeitsbildung und Solidarität.<br />

Die FH D achtet auf die individuelle Entwicklung und<br />

Persönlichkeitsbildung der Studierenden im Geiste einer<br />

solidarischen Gemeinschaft.<br />

7. Gestaltung einer liebenswerten Zukunft.<br />

Die FH D sieht sich als integrale Institution und Impulsgeber<br />

für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

34<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DIE KOMMUNIKATIONSMITTEL<br />

DIE WEBSEITE<br />

Einfache na unten–scrol–Seite mit Anmeldeformular<br />

DAS FACEBOOK


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

35<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DIE KOMMUNIKATIONSMITTEL<br />

DAS LOGO<br />

BESCHRIFTUNG DER FENSTERSCHEIBEN<br />

DIE SCHILDER<br />

DIE EINLADUNG<br />

DAS ESSFELYER<br />

Esspapier: Anmelden! Weitersagen! Guten Appetit!<br />

20. Juni 2012 Forum für nachhaltigen Lebenswandel<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

Alle Welt verlangt nachhaltige Ideen. Machen wir uns auf den<br />

Weg: für ein Studium mit gesellschaftlicher Verantwortung. Je<br />

mehr wir sind, umso mehr können wir erreichen. Kommt mit!<br />

Anmeldungen unter dertag.fh-duesseldorf.de<br />

und www.facebook.com/DERTAG.FHD<br />

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.<br />

FH D


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

36<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DEI VERANSTALTUNG<br />

DER 7-THESEN-FLYER<br />

DIE AUSSTELLUNG DER PROJEKTE ZUM NACHHALTIGKEIT – PLAKATE<br />

DAS POSTERSHOW<br />

DIE BUTTONS<br />

DIE DANKE-SCHÖN-ESSBLÄTTER<br />

DIE STECKTÜCHER<br />

DER WEG<br />

Gemeinsam mit den Studierenden überreichten Prof.<br />

Wilfried Korfmacher (v.l.), die Präsidentin, Prof. Dr.<br />

Brigitte Grass und Prof. Dr. Rolf Nagel (r.) Bürgermeister<br />

Friedrich Conzen die „Sieben Thesen: Angewandte<br />

Wissenschaften nachhaltig studieren" Foto: Jörg Reich


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

37<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DEI VERANSTALTUNG<br />

PRESSEKONFERENZ<br />

DIE PODIUMDISKUSSION<br />

DIE AUSSTELLUNG DER PROJEKTE ZUM NACHHALTIGKEIT – STÄNDE<br />

DIE FILMISCHE DOKUMENTATION<br />

DER-TAG-LIED<br />

DIE BAND<br />

DAS CATERING<br />

DIE ORGANISATION<br />

2 FH D Professoren + 1 FH D Direktor<br />

30 Studneten – 20 FB7 (BWL) + 10 FB2 (Design)


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

57<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DIE KOMMUNIKATIONSMITTEL<br />

DIE EINLADUNGSKARTE


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

58<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DIE KOMMUNIKATIONSMITTEL<br />

DAS ESSFLYER<br />

Esspapier: Anmelden! Weitersagen! Guten Appetit!<br />

20. Juni 2012 Forum für nachhaltigen Lebenswandel<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

Alle Welt verlangt nachhaltige Ideen. Machen wir uns auf den<br />

Weg: für ein Studium mit gesellschaftlicher Verantwortung. Je<br />

mehr wir sind, umso mehr können wir erreichen. Kommt mit!<br />

Anmeldungen unter dertag.fh-duesseldorf.de<br />

und www.facebook.com/DERTAG.FHD<br />

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.<br />

FH D


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

38<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DEI VERANSTALTUNG<br />

PRESSE<br />

Rheinische Post<br />

online-tv-doku link


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012 39<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DER STAND N&N<br />

DIE KONTAKTLISTE<br />

Wir haben die Kontaktdaten aller Interessenten aufgenommen<br />

um sie später zu Diskussionsrunde inzuladen<br />

oder zu interviewen.<br />

DER STAND<br />

DIE VISITENKARTEN – VOR- UND RÜCKSEITE<br />

NINA SIEVERT<br />

Interdisziplinäres Forschungsprojekt<br />

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Master Kommunkationsdesign<br />

nina.sievert@fh-duesseldorf.de<br />

0175 920 87 97<br />

NADIA ANGELOVA<br />

Interdisziplinäres Forschungsprojekt<br />

Nachhaltigkeit und Kommunikationsdesign<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Master Kommunkationsdesign<br />

nadezhda.angelova@fh-duesseldorf.de<br />

0176 29 00 22 13<br />

DIE NAMENSCHILDER – NADIA UND NINA<br />

NADIA ANGELOVA<br />

Interdisziplinäres Forschungsprojekt<br />

Nachhaltigkeit und Kommunikationsdesign<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Master Kommunkationsdesign<br />

NINA SIEVERT<br />

Interdisziplinäres Forschungsprojekt<br />

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

Master Kommunkationsdesign<br />

INITIATIVE INTER-<br />

DISZIPLINÄRE<br />

FORSCHUNG ZUR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

WIR SUCHEN EUCH,<br />

INTERDISZIPLINÄR<br />

Forscher und Experten anderer Disziplinen, die an einer<br />

Zusammenarbeit interessiert sind. Umweltwissenschaftler,<br />

Elektrotechniker, Physiker, Chemiker und Biologen<br />

sind genauso willkommen wie Produktdesigner, Architekten<br />

und Sozialwissenschaftler.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

41<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DER STAND N&N<br />

DAS PLAKAT – FORSCHUNGSPROJEKT NADIA ANGELOVA<br />

Forum für nachhaltigen Lebenswandel an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

INITIATIVE FÜR INTER-<br />

DISZIPLINÄRE FORSCHUNG<br />

ZUR NACHHALTIGKEIT<br />

WIR, NADIA ANGELOVA<br />

UND NINA SIEVERT<br />

Zwei Studentinnen im Masterstudiengang Kommunikationsdesign, die Designforschung<br />

zum Thema Nachhaltigkeit betreiben. Das Forschungsprojekt umfasst Recherche und<br />

Experteninterviews, sowie die Gestaltung und Kommunikation interdisziplinärer Projekte.<br />

SUCHEN EUCH,<br />

INTERDISZIPLINÄR<br />

Forscher und Experten anderer Disziplinen, die an einer Zusammenarbeit interessiert<br />

sind. Umweltwissenschaftler, Elektrotechniker, Physiker, Chemiker und Biologen sind<br />

genauso willkommen wie Produktdesigner, Architekten oder Sozialwissenschaftler.<br />

BIETEN NACHHALTIGES<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Umfassende Forschung zu Nachhaltigkeit und ihrer visuellen Sprache, mediale Beratung<br />

und Umsetzung von innovativen Kommunikationskonzepten für nachhaltige Ideen.<br />

Recherche und Gestaltung werden individuell angepasst an das jeweilige Thema,<br />

einschließlich historischer Hintergründe und interdisziplinärer Zusammenhänge.<br />

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

40<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DER STAND N&N<br />

DAS PLAKAT – FORSCHUNGSPROJEKT NADIA ANGELOVA<br />

Forum für nachhaltigen Lebenswandel an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

NACHHALTIGKEIT UND<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Das Forschungsprojekt analysiert die<br />

Umsetzung von nachhaltigen Konzepten,<br />

stellt verschiedene Statements zum<br />

Thema dar und setzt sich kritisch<br />

damit auseinander, wie Nachhaltigkeit<br />

kommuniziert wird. Welches Potenzial hat<br />

Kommunikationsdesign für die nachhaltige<br />

Entwicklung? Welchen Zugang haben<br />

Designer zum Thema, wie sieht ihr soziales<br />

Engagement und Umweltbewusstsein<br />

aus? Nach der theoretischen Analyse<br />

folgt eine praktische Umsetzung,<br />

wobei es im Wesentlichen auf einen<br />

interdisziplinären Austausch ankommt.<br />

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DER TAG. FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Wirtschaft & Kommunikationsdesignesign KW 25 / 2012<br />

42<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

DER STAND N&N<br />

DAS PLAKAT – FORSCHUNGSPROJEKT NINA SIEVERT<br />

the things<br />

you own<br />

they<br />

end up<br />

owning<br />

you.


Status Quo Bericht 013<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKtioN<br />

desigN<br />

25. Juni. 2012<br />

206


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

2506<br />

2012<br />

Änderung<br />

2<br />

207


– NACHHALTIGKEIT –<br />

– KOMMUNIKATION –<br />

– DESIGN –<br />

Forschungsprojekt<br />

von Nadezhda Angelova<br />

im Masterstudiengang<br />

Kommunikationsdesign<br />

an der FH Düsseldorf<br />

Stand 25. Juni 2012


ÜBER MICH<br />

Meine Motivation<br />

Meine Inspiration<br />

DAS FORSCHUNGSPROJEKT ANALYSIERT DIE UM-<br />

SETZUNG VON NACHHALTIGEN KONZEPTEN, STELLT<br />

VERSCHIEDENE STATEMENTS ZUM THEMA NACHHAL-<br />

TIGKEIT DAR UND SETZT SICH KRITISCH DAMIT AUS-<br />

EINANDER, WIE SIE KOMMUNIZIERT WIRD. WICHTIGE<br />

FRAGEN DABEI SIND WELCHES POTENZIAL HAT KOM-<br />

MUNIKATIONSDESIGN FÜR DIE NACHHALTIGE ENT-<br />

WICKLUNG? WELCHEN ZUGANG HABEN DESIGNER<br />

ZUM THEMA, WIE SIEHT IHR SOZIALES ENGAGEMENT<br />

UND UMWELTBEWUSSTSEIN AUS? NACH EINER THE-<br />

ORETISCHEN ANALYSE FOLGT DIE EIGENE PROJEK-<br />

TUMSETZUNG. WUNSCH UND ZIEL DABEI IST EINE IN-<br />

TERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT.


WAS IST NACHHALTIGKEIT<br />

UND WIE WIRD DER<br />

BEGRIFF VERWENDET?<br />

Einblick über die historische Herkunft,<br />

über die semantische Bedeutung und<br />

die Anwendung des Begriffes Nachhaltigkeit.<br />

DIE PROBLEMATIK UM<br />

DIE NACHHALTIGKEIT.<br />

MEINUNGEN UND PROJEKTE.<br />

Was ist nachhaltig und wie sieht es in der<br />

Tat aus? Analyse der Umsetzung von<br />

nachhaltigen Konzepten. Darstellung verschiedener<br />

Stellungnahmen zum Thema.


DAS BILD<br />

DER NACHHALTIGKEIT<br />

Kritische Auseinandersetzung damit,<br />

wie nachhaltige Ideen kommuniziert<br />

werden – welche Medien werden angesetzt,<br />

welche Bild- und Wortsprache<br />

(Wortschatz, Slogan, Farben, Bildmotive)<br />

werden meistens verwändet. Gibt<br />

es dabei Sonderfälle und wie ist die<br />

Wirkung, bzw. die soziale Resonanz<br />

dieser Kommunikationsmaßnahmen.<br />

DAS<br />

BILD<br />

DER<br />

NACH-<br />

HALTIG-<br />

KEIT


DER BEITRAG DER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

Welches Potenzial hat das Kommunikationsdesign<br />

für die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welchen Zugang haben die Kommunikationsdesigner<br />

zum Thema und wie<br />

sieht ihr soziales Engagement und umweltbewusstes<br />

Handeln aus? Interviews<br />

und Austausch mit Designer, die in ihren<br />

Gestaltungskonzepten für Produkte und<br />

Dienstleistungen Rücksicht auf ökonomische,<br />

soziale sowie auch auf ökologische<br />

Faktoren nehmen.


ABSCHLUSSPROJEKT<br />

Nach der theoretischen Analyse und breit<br />

gefassten Einblick, folgt einer Zusammenfassung<br />

der Erkenntnisse. Sie dient<br />

als Basis für eine konkrete praktische<br />

Umsetzung meiner Abschlussarbeit.<br />

INTERDISZIPLINÄRER<br />

AUSTAUSCH UND<br />

ZUSAMMENARBEIT.<br />

Sehr wichtiger Aspekt bei der Forschungsarbeit<br />

ist der Austausch mit<br />

Experten und Forscher aus anderen<br />

Disziplinen sowohl im theoretischen als<br />

auch in der praktische Ausarbeitung<br />

des Projektes.


PROJEKT IDEEN<br />

1. Wie werden wir in der Zukunft konsumieren?<br />

Eine Vision.<br />

2. Wasserverschmutzung.<br />

Effiziente Trinkwassergewinnung.<br />

3. Luft, Wasser, Nahrung – die drei menschliche<br />

Hauptbedürfnisse, wie auch von jedem anderen<br />

Lebewesen. Wenn sie knapp, verschmutz und<br />

gesundheitsschädigend sind/werden,<br />

welche Alternative haben wir um gut zu leben?<br />

4. Wie sieht unsere Nahrung bei dem hohen<br />

Bevölkerungswachstum in 100 Jahren aus?<br />

PROJEKT IDEEN<br />

5. Knappen Rohstoffe. Welche Alternativen gibt es?<br />

Eine Kommunikationsdesigner-Lösung.<br />

6. Menschen im Not – soziale Lebensmodelle<br />

und kreative Nutzung von „Abfall“. Abgucken und<br />

transformieren für unsere westliche Bedürfnisse.<br />

7. Durch Hightech sinnlich und sinnvoll konsumieren<br />

und zugleich die Umwelt schonen.<br />

8. Neue Positionierung der Kommunikationsdesigner<br />

– nicht mehr Dienstleister der industrieller Auftrag<br />

geber und Hübschmacher, sondern als Experte<br />

und Berater für kreative wirtschaftliche Lösungen.<br />

9. Kommunikationsmedien in der wirtschaftlichen<br />

Bildung für Nachhaltigkeit


Status Quo Bericht 014<br />

die forschuNgswoche<br />

aN der fh d<br />

doKumeNtatioN<br />

fÜr die forschuNg<br />

fÜhreN<br />

Neue projeKtideeN<br />

Kurze geschichte<br />

der NachhaltigKeit<br />

visual research<br />

forschuNgs<br />

25. Juni – 1. Juli 2012


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0107<br />

2012<br />

Änderung<br />

2<br />

217


KW<br />

26/12<br />

WOCHENBERICHT 25 – 1. Juli 2012<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG INITIATIVE FÜR INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG ZUR NACHHALTIGKEIT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 26 / 2012<br />

44<br />

DIE NACHHALTIGE EXPERTE DER FH<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT<br />

BILDUNG / FORSCHUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

INTERDISZIPLINÄRES TREFFEN IM MASTERSUDIO<br />

Im Mastersudio am Donnerstag ab 17 Uhr, wöchentlich.<br />

Es wird unser Forschungstand gezeigt als Anregung für<br />

offene Diskussion und Beteiligung. Jeder bringt seine<br />

Fragen und Ideen zum Thema und zeigt seine Projektarbeit.<br />

Alle interessierte Professoren sind auch zu dieser<br />

Diskussionsrunde eingeladen. Es werden noch kleine<br />

Leckereien und Getränke angebotten.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG INITIATIVE FÜR INTERDISZIPLINÄRE Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova FACHBEREICHÜBERGREIFENDE AUSTAUSCH IN DER FH KW 26 / 2012<br />

45<br />

DIE FORSCHUNGSWOCHE IN FH<br />

INTERDISZIPLINÄRE AUSTAUSCH IN DER FH<br />

Kommunikationskonzept für Austausch zwischen<br />

den Fachbereichen in der FH D. Ein Team ist damit<br />

beauftragt die 7 FB regelmäßig zu besuchen und über<br />

die neu Projekte, bzw den neuen Stand bestehender<br />

Projekte zu erfahren. Titel, kurzes Beschreibungstext,<br />

inklusive eine Liste der Beteiligten und Mitwirkenden,<br />

Abbildungen in guter Qualität, Einverständniserklärung<br />

für die Veröffentlichung des Projektes dokumentieren<br />

jedes Projekt. Es wird in einem Datenbank archiviert,<br />

in einem speziell dafür angerichtete Internet-Plattform<br />

(oder Blog) hochgeladen und durch einen Plakat oder<br />

Ausstellungstisch auf der Endsemester-Veranstaltung<br />

für interdisziplinären Austausch präsentiert. Ganz wichtig<br />

ist die Kontaktdaten der Beteiligten zugänglich und<br />

deutlich zu sehen sein, damit jeder Interessenten sich<br />

mit den Projektentwickler in Verbindung setzten kann.<br />

Forschungsprojekte bekommen zusätzliche Exklusivität<br />

und Förderung.<br />

Die Veranstaltung für interdisziplinären Austausch<br />

und Forschung in der FH ist offen für interne und<br />

extern Besucher. Sie dauert 7 Tage lang und jedes<br />

Fachbereich hat 1 Tag sich zu präsentieren. Aufgebaut<br />

wird vor 10 Uhr und ab 18 Uhr. Veranstaltungssort ist<br />

Japanhaus. Diese Woche findet vor dem Semesterende<br />

statt. Wird offiziell auf die FH-Webseite und durch Sicial-<br />

Media angekündigt. Die Werbung erfolgt meistens durch<br />

Mundpropaganda und Zufriedenheit der Besucher. Katering,<br />

Bänd, Musik, Party und gute Laune wie auch eine<br />

filmische und schriftliche Dokumentation dürfen dabei<br />

nicht fehlen.<br />

Interdisziplinäre Kurse werden sehr unterstützt durch<br />

mehr Kredits, Scheine oder zusätzliche Urkunde.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG PROJEKTBESCHREIBUNG Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Exposé KW 26 / 2012<br />

46<br />

PROJEKTBESCHREIBUNG<br />

TITEL<br />

Intelligente nachhaltige Lösungen durch Kommunikationsdesign<br />

oder: Intelligente Lösungen für Nachhaltigkeit durch<br />

Kommunikationsdesign<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

im Masterstudium Kommunikationsdesign<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

KURZBESCHREIBUNG<br />

Das Forschungsprojekt analysiert die Umsetzung von<br />

nachhaltigen Konzepten, stellt verschiedene Statements<br />

zum Thema Nachhaltigkeit dar und setzt sich<br />

kritisch damit auseinander, wie sie kommuniziert wird.<br />

Wichtige Fragen dabei sind: Welches Potenzial hat<br />

Kommunikationsdesign für die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welchen Zugang haben Designer zum Thema,<br />

wie sieht ihr soziales Engagement und Umweltbewusstsein<br />

aus? Nach einer theoretischen Analyse folgt die<br />

eigene Projektumsetzung. Wunsch und Ziel dabei ist<br />

eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.<br />

EXPOSÉ<br />

Was ist Nachhaltigkeit und wie wird der Begriff<br />

verwendet?<br />

Einblick über die historische Herkunft, über die semantische<br />

Bedeutung und die Anwendung des Begriffes<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Die Problematik um die Nachhaltigkeit. Meinungen<br />

und Projekte.<br />

Was ist nachhaltig und wie sieht es in der Tat aus?<br />

Analyse der Umsetzung von nachhaltigen Konzepten.<br />

Darstellung verschiedener Stellungsannahmen zum<br />

Thema.<br />

Das Bild der Nachhaltigkeit.<br />

Kritische Auseinandersetzung damit, wie nachhaltige<br />

Ideen kommuniziert werden – welche Medien werden<br />

angesetzt, welche Bild- und Wortsprache (Wortschatz,<br />

Slogan, Farben, Bildmotive) werden meistens verwändet.<br />

Gibt es dabei Sonderfälle und wie ist die Wirkung,<br />

bzw. die soziale Resonanz dieser Kommunikationsmaßnahmen.<br />

Der Beitrag der Kommunikationsdesigner<br />

Welches Potenzial hat das Kommunikationsdesign für<br />

die nachhaltige Entwicklung? Welchen Zugang haben<br />

die Kommunikationsdesigner zum Thema und wie sieht<br />

ihr soziales Engagement und umweltbewusstes Handeln<br />

aus? Interviews und Austausch mit Designer, die<br />

in ihren Gestaltungskonzepten für Produkte und Dienstleistungen<br />

Rücksicht auf ökonomische, soziale sowie<br />

auch auf ökologische Faktoren nehmen.<br />

Mein Projekt<br />

Nach der theoretischen Analyse und breit gefassten<br />

Einblick, folgt einer Zusammenfassung der Erkenntnisse.<br />

Sie dient als Basis für eine konkrete praktische<br />

Umsetzung meiner Abschlussarbeit.<br />

Mögliche Projekte - Ideen:<br />

1. Wie werden wir in der Zukunft konsumieren? Eine<br />

Vision.<br />

2. Wasserverschmutzung. Effiziente Trinkwassergewinnung.<br />

3. Luft, Wasser, Nahrung – die drei menschliche Hauptbedürfnisse,<br />

wie auch von jedem anderen Lebewesen.<br />

Wenn sie knapp, verschmutz und gesundheitsschädigend<br />

sind/werden, welche Alternative haben wir zu<br />

überleben/gut zu leben?<br />

4. Wie sieht unsere Nahrung bei dem hohen Bevölkerungswachstum<br />

in 100 Jahren aus?<br />

5. Knappen Rohstoffe. Welche Alternativen gibt es?<br />

Einer Kommunikationsdesigner-Lösung.<br />

6. Menschen im Not – soziale Lebensmodelle und kreative<br />

Nutzung von "Abfall".<br />

Abgucken und transformieren für unsere westliche<br />

Bedürfnisse.<br />

7. Durch Hightech sinnlich und sinnvoll konsumieren<br />

und zugleich die Umwelt schönen.<br />

8. Neue Positionierung der Kommunikationsdesigner –<br />

nicht mehr Dienstleister der industrieller Auftraggeber<br />

und Hübschmacher, sondern als Experte und Berater<br />

für kreative wirtschaftliche Lösungen.<br />

Interdisziplinärer Austausch und Zusammenarbeit.<br />

Sehr wichtiger Aspekt bei der Forschungsarbeit ist der<br />

Austausch mit Experten und Forscher aus anderen<br />

Disziplinen sowohl im theoretischen als auch in der<br />

praktische Ausarbeitung des Projektes.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG DOKUMENTATION Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 26 / 2012<br />

47<br />

WIE DOKUMENTIERE ICH MEINE FORSCHUNG<br />

TITEL<br />

Intelligente nachhaltige Lösungen durch Kommunikationsdesign<br />

(oder: Intelligente Lösungen für Nachhaltigkeit durch


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG URSULA TISCHER Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Recherche KW 26 / 2012<br />

48<br />

URSUL TISCHNER – RECHERCHE<br />

TITEL<br />

Intelligente nachhaltige Lösungen durch Kommunikationsdesign<br />

(oder: Intelligente Lösungen für Nachhaltigkeit durch


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MEIN BEITRAG KALENDER Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Projektidee KW 26 / 2012<br />

49<br />

NEUE PROJEKTIDEEN<br />

KALENDER<br />

Intelligente nachhaltige Lösungen durch Kommunikationsdesign<br />

(oder: Intelligente Lösungen für Nachhaltigkeit durch


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT NACHHALTIGKEIT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Historischer Hintergrund KW 26 / 2012<br />

50<br />

EINE KURZE GESCHICHTE DER NACHHALTIGKEIT<br />

VON FARID GARDIZI (1/2)<br />

http://www.unesco.de/3419.html<br />

Wie wurde Nachhaltigkeit zum politischen Leitbild<br />

des 21. Jahrhunderts? Die historischen Eckdaten<br />

liefern einen Überblick: von der Umweltschutzkonferenz<br />

1972 in Stockholm, über den Brundtland-Report,<br />

die Agenda 21 und den Weltgipfel in Johannesburg<br />

bis zur Weltdekade "Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung".<br />

KALENDER<br />

Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde im 18. Jahrhundert<br />

in der Forstwirtschaft geprägt. Hans-Karl von Carlowitz,<br />

sächsischer Berghauptmann, verfasste ein Buch über<br />

die Ökonomie der Waldkultur, die "Silvicultura oeconomica",<br />

das 1713 erschien. Er formulierte darin als erster<br />

das Prinzip der Nachhaltigkeit: "Schlage nur so viel Holz<br />

ein, wie der Wald verkraften kann! So viel Holz, wie<br />

nachwachsen kann!"<br />

Heute ist Nachhaltigkeit ein Gesamtkonzept. Ökonomische,<br />

ökologische und soziale Entwicklungen dürfen<br />

voneinander nicht getrennt oder gegeneinander<br />

ausgespielt werden: kein dauerhafter wirtschaftlicher<br />

und gesellschaftlicher Fortschritt ohne intakte Umwelt<br />

– keine intakte Umwelt ohne wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Prosperität. Der Kerngedanke des Leitbildes<br />

nachhaltiger Entwicklung lautet: Auf lange Sicht darf die<br />

Weltgemeinschaft nicht auf Kosten zukünftiger Generationen<br />

leben, dürfen einzelne Gesellschaften nicht zu<br />

Lasten der Menschen in anderen Regionen der Erde<br />

konsumieren.<br />

Nachhaltigkeit ist eine Querschnittsaufgabe, weil<br />

sie alle Bereiche unseres Lebens berührt. Und ihre<br />

Umsetzung ist eine internationale Frage. Denn mit<br />

der Globalisierung sind die gesellschaftlichen, ökonomischen<br />

und ökologischen Folgen in allen Teilen<br />

der Welt spürbar. Umwelt- und Entwicklungsprobleme<br />

können nicht von einem Land allein, sondern nur<br />

gemeinsam in enger Zusammenarbeit gelöst werden.<br />

UN-UMWELTSCHUTZKONFERENZ IN STOCKHOLM, 1972<br />

Alles, was die Menschheit der Natur entnimmt, geschieht<br />

auf Kredit. In den 1970er Jahren wurde sichtbar,<br />

die ökonomische Entwicklung und der technische<br />

Fortschritt gehen auf Kosten der Umwelt und ihrer<br />

Ressourcen. Stichworte waren: Wasser- und Bodenverschmutzung,<br />

Abholzung, Waldsterben, Konsum,<br />

Industrialisierung, Armut. Die Umweltschutzkonferenz<br />

der UNO 1972 in Stockholm suchte Lösungen für diese<br />

vielen Probleme. Sie war die erste UNO-Weltkonferenz<br />

zu diesem Thema und der Beginn einer internationalen<br />

Umweltpolitik.<br />

Vertreter der Industrie- und Entwicklungsländer verabschiedeten<br />

gemeinsam die Stockholm-Deklaration.<br />

Erstmals bekannte sich die Weltgemeinschaft zur Zusammenarbeit<br />

im Umweltschutz. Die Staaten erkannten,<br />

dass die Frage des Umweltschutzes auch eine Frage<br />

der Armutsbekämpfung ist ("poverty is the biggest polluter").<br />

Auf Vorschlag der Stockholmer Konferenz wurde<br />

im gleichen Jahr das Umweltprogramm der Vereinten<br />

Nationen (UNEP) gegründet, das bis zum heutigen<br />

Tag die führende Umweltorganisation der Welt ist.<br />

BRUNDTLAND-REPORT, 1987<br />

In den Jahren nach der UN-Umweltschutzkonferenz<br />

von 1972 veränderten Politik und Wirtschaft wenig,<br />

vielmehr verschärften sich die Probleme, während die<br />

natürlichen Ressourcen immer stärker belastet wurden.<br />

Die Ozonschicht wurde weiter geschädigt, Wasser<br />

nach wie vor verschmutzt, Menschen mussten weltweit<br />

hungern. 1983 gründeten die Vereinten Nationen als<br />

unabhängige Sachverständigenkommission die Internationale<br />

Kommission für Umwelt und Entwicklung.<br />

Den Vorsitz hatte die damalige Premierministerin von<br />

Norwegen, Gro Harlem Brundtland.<br />

Die UN-Kommission prägte 1987 mit ihrem Zukunftsbericht<br />

"Our Common Future" die mittlerweile klassische<br />

Definition für Nachhaltigkeit: "Nachhaltige Entwicklung<br />

ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen heutiger<br />

Generationen Rechnung trägt, ohne die Möglichkeiten<br />

zukünftiger Generationen zu gefährden, ihren eigenen<br />

Bedürfnissen nachzukommen." Der Begriff der "nachhaltigen<br />

Entwicklung" wurde zum Schlüsselbegriff der<br />

umwelt- und entwicklungspolitischen Diskussion: Wie<br />

kann die durch Überentwicklung und Unterentwicklung<br />

erzeugte Umweltbelastung verhindert werden? Und wie<br />

ist Entwicklung bei einer wachsenden Weltbevölkerung<br />

möglich, ohne die Umwelt dauerhaft zu zerstören? Der<br />

Brundtland-Report war die Grundlage für eine neue<br />

UN-Umweltkonferenz 1992 in Rio de Janeiro.<br />

UN-KONFERENZ FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN RIO DE JANEIRO, 1992<br />

Die Weltgemeinschaft hat sich im Juni 1992 in Rio de<br />

Janeiro erstmals darauf verständigt, ihr politisches<br />

Handeln an dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung<br />

auszurichten. Das Ziel: eine globale Partnerschaft<br />

für "nachhaltige Entwicklung" (sustainable development)<br />

und Lösungen für die wachsende soziale Kluft<br />

zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. In<br />

Rio kamen fünf zentrale Dokumente für eine globale<br />

Partnerschaft zustande: Die Deklaration von Rio über<br />

Umwelt und Entwicklung, die Klimaschutz-Konvention,<br />

die Artenschutz-Konvention, die Walddeklaration und<br />

das Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert. Die<br />

"Agenda 21" empfiehlt konkrete Handlungen sowohl für<br />

Staaten als auch für den einzelnen Bürger. Kapitel 36<br />

der "Agenda 21" ist den Aufgaben der Bildung gewidmet:<br />

Sie soll an der globalen nachhaltigen Entwicklung<br />

maßgeblich mitwirken.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT NACHHALTIGKEIT Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Historischer Hintergrund KW 26 / 2012<br />

51<br />

EINE KURZE GESCHICHTE DER NACHHALTIGKEIT<br />

VON FARID GARDIZI (2/2)<br />

http://www.unesco.de/3419.html<br />

WELTGIPFEL RIO+10 IN JOHANNESBURG, 2002<br />

Der Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung Rio+10<br />

im September 2002 war mit Vertretern aus über 190<br />

Ländern die größte UN-Konferenz aller Zeiten. Zehn<br />

Jahre nach Rio wurden in Johannesburg die Fortschritte<br />

aller beteiligten Staaten überprüft und neue Ziele für die<br />

nächste Dekade vereinbart. Themen waren auch diesmal<br />

die Armutsbekämpfung, Zugang zu sauberem Trinkwasser,<br />

sanitäre Grundversorgung, biologische Vielfalt,<br />

Energiepolitik, Chemikaliensicherheit und nachhaltige<br />

Konsum- und Produktionsmuster.<br />

Diskutiert wurde auf der Konferenz auch der Zusammenhang<br />

von Bildung und Nachhaltigkeit. Der Weltgipfel<br />

von Johannesburg bestätigte noch einmal nachdrücklich<br />

den hohen Stellenwert der Bildung als Schlüssel zur<br />

nachhaltigen Entwicklung. Erst Wissen ermöglicht dem<br />

Einzelnen echte Teilnahme am sozialen und gesellschaftlichen<br />

Leben. Ohne Bildung ist Persönlichkeitsentwicklung<br />

nicht möglich. Und ohne Persönlichkeitsentwicklung<br />

kann es keine ethische Verantwortung geben.<br />

UN-DEKADE "BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG", 2005-2014<br />

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen beschloss<br />

am 20. Dezember 2002 auf Empfehlung des Weltgipfels<br />

in Johannesburg, für 2005 bis 2014 die Weltdekade<br />

"Bildung für nachhaltige Entwicklung" auszurufen. Die<br />

UNESCO wurde als "lead agency" mit der Koordination<br />

der Weltdekade beauftragt. Ziel der UN-Dekade ist<br />

ein mentaler Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Die<br />

UN-Mitgliedstaaten verpflichten sich, in dieser Dekade<br />

das Leitbild der zukunftsfähigen Entwicklung in Kindergärten,<br />

Schulen und Universitäten zu verankern – das<br />

heißt, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung, wie sie in<br />

der Agenda 21 festgelegt wurden, in ihren Bildungssystemen<br />

zu integrieren. Alle Menschen sollen die Chance<br />

haben, sich Wissen anzueignen, damit sie nachhaltig<br />

denken und verantwortungsvoll handeln können. Sie<br />

sollen Verhaltensweisen und Lebensstile erlernen, die<br />

eine lebenswerte Zukunft ermöglichen und die Weltgemeinschaft<br />

positiv verändern.


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT VISUAL RESERCH Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Nahrung, Food Art KW 26 / 2012<br />

52


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT VISUAL RESERCH Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Nahrung, Food Art KW 26 / 2012<br />

53


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT VISUAL RESERCH Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Food Art KW 26 / 2012<br />

54


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT VISUAL RESERCH Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Food Art KW 26 / 2012<br />

55


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN PROJEKT VISUAL RESERCH Wochenbericht Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova Food Art KW 26 / 2012<br />

56


Status Quo Bericht 015<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

der tag<br />

Baufritz<br />

sommerschool<br />

sustaiNaBility maKer<br />

projeKt<br />

forschuNgs<br />

16. Jan. 2013<br />

232


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

1601<br />

2013<br />

Änderung<br />

2<br />

233


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Nadezhda Angelova<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

16.jan<br />

STAND2013<br />

SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Inhalt<br />

1 STATUS QUO – ZUSAMMENFASSUNG<br />

2 TEILNAHME AN PROJEKTE<br />

3 DERZEITIGE PROJEKTE<br />

4 SUSTAINABILITY MAKER – SUM<br />

5 PLATTFORM INNONATIVE<br />

6 MEIN THEMA ZUM PROJEKT SUM<br />

7 ANDERE THEMEN<br />

8 ZEITPLAN<br />

9 ZIEL


SuM N / K Forschungsprojekt D / Vorarbeit / Motivation / Eckdaten<br />

Was ist KDer zu sein - hinterfragen aus heutigem Sicht?<br />

Welche Aufgaben, gesellschaftilche Rolle hat ein KDer?<br />

Wie sehe ich mich als KDer. Was will ich persönlich und beruflich?<br />

Wie kann ein KDer zu relevanten gesellschaftlichen (sozial-ethischen)<br />

Themen beitragen? Welche sind momentan die relevanten gesellschaftlichen<br />

Themen?<br />

Was interessiert mich? Nachhaltigkeit.<br />

Bin ich genug ausgebildet/vorbereitet um eine kompetente Leistung<br />

dafür zu bringen?<br />

Wie hängen Gestaltung und Nachhaltigkeit zusammen?<br />

Verfügt ein nachhaltiger KDer über mehr Kompetenzen als ein KDer?<br />

SuM N K / D Forschungsprojekt / Vorarbeit / Untersuchung<br />

/ Eckdaten<br />

Reschersche und über Designer und Projekte, Sammlung im Blog<br />

Kontakt mit Designer aufgenommen, Netzwerk<br />

Interviws – Ulrike Danier, 2 Designagenture in Köln,<br />

Nonmondo (KDer), ecosign, private Designakademie Köln, Georg Bertsch,<br />

Ursula Tischner(PDer), Agim Meta (PDer)<br />

Austausch mir Designer, die aktiv sich mit nachhaltigen Themen<br />

beschäftigen, solche initiieren, strten und umsetzen.<br />

Interdisziplinären Austausch zum Thema Nachhaltigkeit


SuM N / K Forschungsprojekt D / Vorarbeit / Projekte / Eckdaten<br />

MITARBEIT AN NACHHALTIGEN PROJEKTE<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT ERFAHRENER NACHHALTIGEN DESIGNERN<br />

DER TAG – FORUM FÜR NACHHALTIGEN LEBENSWANDEL AN DER FH D<br />

Mitarbeit an: Organisation und Planung, Gestaltung, Filmdokumentation,<br />

Messetisch – Interdisziplinäres Forschungsprojekt Nachhaltigkeit und<br />

Kommunikationsdesign,<br />

Initiative Interdisziplinären Austausch zum Thema Nachhaltigkeit<br />

an der FH D mit Nina Sievert<br />

SuM N / K Forschungsprojekt D / Vorarbeit / Projekte<br />

/ Eckdaten<br />

MITARBEIT AN NACHHALTIGEN PROJEKTE<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT ERFAHRENER NACHHALTIGEN DESIGNERN<br />

TRICAST FLMPRODUKTION<br />

Filmprojekt „WirtschaftsWirrwarr“<br />

(Auftrag von Bundesministerium für Politische Bildung)<br />

Animationen – Konzept und Umsetzung<br />

Filmprojekt „Klimaanpassung“<br />

(Auftrag von Städtebauministerium)<br />

Animationen – Konzept und Umsetzung


SuM N / K Forschungsprojekt D / Vorarbeit / Projekte / Eckdaten<br />

MITARBEIT AN NACHHALTIGEN PROJEKTE<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT ERFAHRENER NACHHALTIGEN DESIGNERN<br />

ECONCEPT, ECOSENSE<br />

Summerschool BAUFRITZ 2013<br />

Teilnahme und Filmdokumentation – Produktion, Drehe, Regie und Schnitt<br />

Sum, innonatives – the sustainability inernetplatform<br />

Mitarbeit an: CI Gestaltung, Webdesign<br />

SuM N K / D Forschungsprojekt / Vorarbeit / parallel / Eckdaten dazu<br />

Naturwissenschaftliche autodidaktische Weiterbildung<br />

Nahbetrachtung rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kommunikation<br />

und Design<br />

Definition des Begriffes Nachhaltigkeit<br />

Betrachtung gesellschaftlicher Prozesse<br />

Visuelle Darstellung der Problematik, Ursache und Wirkung,<br />

Zusammenhänge – Mindmap, Infografiken


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

DER TAG<br />

Forum für nachhaltigen Lebenswandel an<br />

der Fachhochschule Düsseldorf<br />

INITIATIVE, PLANUNG, ORGANISATION<br />

MESSETISCH MIT NINA SIEVERT<br />

INTERVIEWS, THESER, FILMDOKU<br />

Mitarbeit<br />

SuM / Forschungsprojekt DER TAG / Der Weg<br />

/ Eckdaten


SuM / Forschungsprojekt DER TAG / Messetisch / Eckdaten<br />

SuM DER / TAG Forschungsprojekt / Das Podiumsdiskussion<br />

/ Eckdaten


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

BAUFRITZ Summerschool 2012<br />

TEILNAHME<br />

FILMDOKUMENTATION<br />

SOCIAL MEDIA<br />

Produktion – Drehe, Regie, Schnitt<br />

Mitarbeit+selbständig<br />

BAUFRITZ SuM / Forschungsprojekt Summerschool 2012 / Eckdaten / Eckdaten<br />

Eco meets Design<br />

Entwerfen Sie die Zukunft des naturnahen<br />

Bauens - Ihre Ideen sind gefragt<br />

Baufritz-SummerSchool 2012<br />

>> Programm<br />

Montag, 20. August 2012<br />

09:30 Welcome to Baufritz<br />

Dagmar Fritz-Kramer und Helmut Holl (Geschäftsleitung) stellen<br />

das Unternehmen vor<br />

10:30 Rundgang durch die HausSchneiderei, die Musterhäuser und die Fertigung<br />

13.00 Gemeinsames Mittagessen in der HausSchneiderei<br />

14.00 Präsentation des Programms mit zeitlichem Ablauf<br />

SummerSchool-Leiterin Frau Prof. Ursula Tischner<br />

Baufritz-Marketingleiter Dietmar Spitz<br />

Vorstellung der TeilnehmerInnen<br />

14:30 Vorträge der beteiligten Professoren<br />

<br />

<br />

und Bauingenieurwesen, Studiengang EnergieEffizienzDesign-E2D<br />

<br />

<br />

18 Uhr Check-in und Get Together im Hotel Engelkeller/Memmingen<br />

Dienstag, 21. August 2012<br />

09:00 Vorstellung des Projekts Ecolar der Hochschule Konstanz<br />

DAUER<br />

5 Tage<br />

TEILNEHMER<br />

21 Studenten aus 4 Hochschulen<br />

LEITUNG<br />

2 Professoren<br />

EXTERNE<br />

3 Referenten<br />

ERGEBNISSE<br />

7 Konzepte für nachhaltiges Bauen<br />

zahlreiche Ideen<br />

eine Menge Spaß und Erfahrung


BAUFRITZ SuM / Forschungsprojekt Summerschool 2012 / Eckdaten / Filmdoku<br />

DREHE<br />

5 Tage<br />

PRODUKTION<br />

Storyboard, Drehe, Regie, Schnitt<br />

ERGEBNISSE<br />

7 Interviews<br />

7 Endpräsentationen – fulltime<br />

7 Gruppemfilme<br />

1 Gesamtfilm


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Sustainability Maker – SuM<br />

PILOTPHASE FÜR EINE<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

Mitarbeit<br />

SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

EUROPEAN COMMISSION<br />

Environment - LIFE Programme<br />

3 JAHRE TERSTPHASE<br />

1. Juni 2012 – 31. Mai 2015<br />

Projektbudget von 1,2 Mio Eur<br />

5 LÄNDER<br />

Deutschland, Italien, Polen, Ungarn, Dänemark<br />

5 KERNPARTNER<br />

econcept, Agentur für nachhaltiges Design<br />

ecosense, media & communication<br />

tyclipso.net<br />

Forum Soziale Technikgestaltung<br />

Universität Politecnico di Milano


SuM / Forschungsprojekt / Konzept<br />

ONLINE-PLATTFORM<br />

die nachhaltigkeitsreleventen Problemen<br />

und kreativen Lösungen zusammenführt,<br />

um sie bei der Umsetzung zu unterstützen<br />

INNOVATIONS- UND DEMONSTRATIONSPROJEKT<br />

Esrte Kombination von:<br />

Open Innovation / Crowdsourcing<br />

Crowdvoting<br />

Crowdfunding<br />

Implementierung<br />

Online-Marktplatz<br />

für nachhaltige Lösungen<br />

SuM / Forschungsprojekt / Ergebnisse<br />

ERWARTETE ERGEBNISSE<br />

Webseite – Plattform<br />

Mobile-App – Prototyp<br />

Blog, Newsletter, jährliche Kongresse<br />

Netzwerk – über 58 000 Teilnehmer am Anfang<br />

in Italien, Polen, Ungarn, Dänemark<br />

und Deutschland<br />

mind. 8 Wettbewerbe – formuliert in Zusammen<br />

arbeit mit Unternehmen, Kommunen,<br />

Gemeinden usw.


SuM / Forschungsprojekt / Hintergrund<br />

WELTBEVÖRKERUNG VERBRAUCH<br />

30% der Weltbevölkerung verbrauchen<br />

70% der verfügbaren Ressourcen<br />

NEGATIVE UMWELTEINFLUSS IN EUROPA<br />

Wohnbau und Energieverbrauch im Haushalt<br />

Mobilität und Tourismus<br />

Ernährung und Landwirtschaft<br />

NACHHALTIGKEITSMODELL<br />

EU Richtlinien und Strategien zu<br />

Nachhaltigkeit und Ökoeffezienz<br />

auf andere Nationen und Regionen adaptiert<br />

SuM / Forschungsprojekt / Hintergrund<br />

ERFOLG VERSPRECHENDE<br />

NACHHALTIGE TECHNOLOGIEN<br />

in großer Zahl, ihre Umsetzung hält<br />

mit dem rapiden Bevölkerungszuwachs nicht stand<br />

viele Interessengruppen beteiligen sich<br />

an der Problemlösung<br />

Themen: Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt,<br />

Wasser- und Nahrungsmittelknappheit,<br />

Armut, Gesundheitsfragen, sozialen Krisen<br />

konfrontiert mit vielen Hürden,<br />

fehlenden Möglichkeiten, Wissen,<br />

Koordination und Unterstützung


3 350 Professoren<br />

55 400 Studenten<br />

Italien<br />

Polen<br />

Ungarn<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

SuM / Forschungsprojekt / Ziele<br />

MENSCHEN ZUSAMMENBRINGEN<br />

die nachhaltigkeitsrelevante Probleme identifiziert<br />

oder bereits entwickelte Lösungen haben<br />

durch kolaborativen Herangehensweisen zur<br />

Entwicklung von kreativen Lösungen<br />

die nach Möglichkeiten und Hilfe<br />

für eine Finanzierung und Förderung<br />

durch Crowdfunding suchen<br />

NACHHALTIGKEITSPROBLEME LÖSEN<br />

durch neue Medien<br />

und innovativen Buttom-up-Ansätzen<br />

UND IMPLEMENTIEREN<br />

in die Europäische Umwelt- und<br />

Sozialgesetzgebung<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Universitäten<br />

NORDEUROPA<br />

Aalborg University, Denmark<br />

2 000 Professoren, 14 000 Studenten<br />

ZENTRAL EUROPA<br />

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmuend, Germany<br />

20 Professoren, 580 Studenten<br />

ÖSTEUROPA<br />

Academy of Fine Arts Warsaw,<br />

39 Lehrer, 140 Studenten<br />

Moholy-Nagy University of Art and Design Budapest, 100<br />

Professoren, 700 Studenten


9 Personen<br />

7 Proffessoren<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Beirat<br />

Prof. Han Brezet, Technical University Delft<br />

Dr. Silke Claus, Bavarian Design Institut, De<br />

Prof. Anil K. Gupta, Indian Institute of Management<br />

Prof. Ezio Manzini, international DESIS Network<br />

Prof. Chris Ryan, University Melbourne, Australia<br />

Prof. Aguinaldo dos Santos, Unversidade Federal<br />

do Parana, Brazil<br />

Prof. Dominik Walcher, Salzburg University<br />

of Applied Sciences, Austria<br />

Otto von Busch, University of Gothenburg Sweden<br />

Marc Tobias, BGW Management Advisory Group St. Gallen<br />

Prof. Peter Stebbing, CUMULUS<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Unternehmen<br />

HESS NATUR<br />

clothing, resources, water<br />

ESE<br />

waste and recycling<br />

BARKCLOTH<br />

sustainable materials, resources, developing countries<br />

FABER-CASTELL<br />

school equipment, resources, education<br />

SEEDMATCH, Dresden, Germany


SuM / Fp / Netzwerkpartner / NGOs<br />

EUROPEAN ENVIRONMENTAL BUREAU<br />

EEB, head organization of environmental NGOs<br />

ECOS<br />

the European Environmental Citizens’ Organisation for<br />

Standardisation<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Online-Netzwerke<br />

INTERNATIONAL DESIS NETWORK<br />

Design for Social Innovation and Sustainability<br />

O2<br />

international network of Eco- and Sustainable Designers<br />

LENS NETWORK<br />

the Learning Network on Sustainability,<br />

managed by Politecnico Milano<br />

CUMULUS<br />

International Association of Universities and Colleges of<br />

Art, Design and Media


SuM / Fp / Zeitplan<br />

SuM / Fp / Webseite – englisch-deutsch


challenge<br />

SuM / Fp / Gestaltung / Piktogramme<br />

open<br />

innovation<br />

crowd<br />

voting<br />

crowd<br />

funding<br />

implementation<br />

SuM / Fp / Gestaltung / Logo<br />

online<br />

shop


SuM / Fp / Gestaltung / Web<br />

SuM / Fp / Gestaltung / Web


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

InnoNatives<br />

DIE AKTIVE<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

FORTSETZUNG VOM SuM<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

Mitarbeit<br />

InnoNatives SuM / Forschungsprojekt / OIPlatform / / Eckdaten Mindmap<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

RECHTS<br />

terget groups<br />

challenges<br />

features<br />

finacing<br />

repitation system<br />

LINKS<br />

design<br />

market place / shop<br />

storytelling<br />

advisory board<br />

IP


InnoNatives SuM / Forschungsprojekt / OIPlatform / / Eckdaten scenarios<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

regular open challenge<br />

closed challenge<br />

collaborative open innovation<br />

collaborative closed innovation<br />

distributing sustainable solutions<br />

InnoNatives SuM / / OIPlatform Forschungsprojekt / Design-Funktion / Eckdaten Analyse<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

Startseite<br />

Navigation<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

mit Menüunterpunkte<br />

Wichtige Elemente<br />

_ Simple Navigation<br />

_Learn more<br />

Share to<br />

Startseite<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation Navigation:<br />

_Keine Untermenüs<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

_Facebook<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

Facebook-Account<br />

mit Menüunterpunkte<br />

_Google+<br />

_Challenges<br />

_Twitter<br />

Startseite<br />

_ Simple Navigation<br />

Navigation<br />

Besondere Funktionen<br />

_Learn more<br />

Sozialmedia<br />

Share to<br />

_Mail<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation:<br />

_Feld Notes<br />

_Keine Untermenüs<br />

_Facebook<br />

_in Share<br />

Facebook-Account<br />

mit Menüunterpunkte<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

_Opener - Was ist OpenIDEO<br />

_Google+<br />

Simple Navigation _Textlich und<br />

_Challenges<br />

_Community<br />

What is Kickstarter<br />

Share _Twitter to<br />

Aufbau der Seite: _Videoanimation<br />

Navigation:<br />

Unterseiten:<br />

_Facebook<br />

_Mail<br />

Startseite<br />

Navigation_Feld<br />

Notes<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

_About Us<br />

_Google+<br />

_in Share<br />

Opener _Opener - Was ist OpenIDEO mit Menüunterpunkte<br />

_Kickstarter (Home)<br />

_Press (Eigenwerbung)<br />

_Twitter<br />

_Textlich<br />

_Community<br />

_ Simple _Eigenwerbung<br />

Navigation Aktuelle Projekte im Überblick,<br />

_How it Works<br />

_Videoanimation<br />

_Learn more<br />

Share to _Mail<br />

im Vordergrund kategorisiert in:<br />

_What is Kickstarter?<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation: _About<br />

_Featured Challenge (1)<br />

_User<br />

Us _Keine Untermenüs<br />

_Facebook _in Share<br />

_Bild: Vielfältigkeit<br />

Kickstarter School<br />

Facebook-Account<br />

Forums<br />

_Google+<br />

Kurzer Erklärungstext<br />

Aktuelle<br />

+Bild<br />

Projekte im Überblick,<br />

_Challenges Guidelines<br />

_How it Works<br />

_Twitter<br />

Aktielle Projekte im Überblick,<br />

Stats<br />

_Team<br />

kategorisiert<br />

+ Statusbalken*<br />

in:<br />

_Mail<br />

kategorisiert<br />

_Featured<br />

+<br />

Challenge<br />

en:<br />

(1)<br />

_Feld Notes Press<br />

_User Forums<br />

_in Share<br />

_Kurzer Erklärungstext<br />

Team<br />

_Opener - Was Kurzer ist OpenIDEO Erklärungstext<br />

_Textlich +Bild Check out The Challenge!<br />

+Bild<br />

_Community Jobs<br />

_Videoanimation<br />

+ Satusbalken* Read the Challenge Brief<br />

_ Anmeldung über das<br />

_mit + Ortsangabe Statusbalken*<br />

Facebook-Account<br />

+<br />

Rechts:<br />

en:<br />

_About _Discover Us great Projects<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account _Empfehlung<br />

Check<br />

Aktuelle<br />

out The<br />

News<br />

Challenge!<br />

Aktuelle Projekte Read im the Überblick,<br />

+ Zahlen<br />

Challenge<br />

(Eigenwerbung)<br />

Brief<br />

_How it _Sart Works your Project<br />

_Empfehlung<br />

_ Anmeldung über das<br />

kategorisiert in:<br />

_Job<br />

_Wie viele<br />

Facebook-Account<br />

_Featured Challenge Rechts: (1)<br />

_User Forums _Search<br />

Inspirationen, Concepts,<br />

_Empfehlung<br />

Kurzer Erklärungstext<br />

Aktuelle News<br />

+Bild<br />

Users<br />

_Help<br />

_ Anmeldung über das<br />

+ Zahlen (Eigenwerbung)<br />

+ Statusbalken*<br />

_Facebook-Account<br />

_Forum<br />

_Wie viele<br />

+ en: _Active Challenges (2) _SignUp<br />

_Empfehlung_Newsletter<br />

Inspirationen,<br />

Kurzer<br />

Concepts,<br />

Check out The Erklärungstext<br />

Users Challenge!<br />

Read the Challenge +Bild Brief<br />

_LogIn<br />

_ Anmeldung<br />

+ Statusbalken*<br />

_Forum über das<br />

Anmeldung über<br />

_Active Challenges (2)<br />

Facebook-Account _Newsletter<br />

Rechts: Facebook-Account<br />

Kurzer<br />

Rechts:<br />

Erklärungstext<br />

_Empfehlung<br />

Aktuelle News +Bild<br />

+ Zahlen (Eigenwerbung) Field Notes –<br />

_Forum<br />

+ Statusbalken*<br />

_Wie viele<br />

_Blog<br />

Inspirationen, Acticity Feed –<br />

Rechts: Concepts,<br />

Users Field Notes –<br />

_Forum<br />

_Active Challenges Aufbau der Funktion<br />

Acticity (2) Feed –<br />

_Newsletter<br />

Kurzer „Where Erklärungstext projects come from“<br />

+Bild _erklärt wie es funktioneiert<br />

+ Statusbalken* = Unterseite _Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

Schritt 2<br />

„Start your + project“ Satusbalken*<br />

Aufbau der Funktion<br />

Inspiration<br />

Inspiration (abge-<br />

(abgeschlossen) _Erinnerungsoption<br />

Rechts:<br />

_Newsletter schlossen)<br />

Field Notes – _Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

Schritt 2<br />

+ Satusbalken*<br />

Inspiration<br />

Inspiration (abge-<br />

Acticity Feed –<br />

(abgeschlossen)<br />

schlossen)<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

das Cahllenge<br />

Aufbau der Funktion<br />

das Cahllenge<br />

_Thema<br />

Aufbau der Funktion<br />

_Recently Completet Challen-<br />

_Thema<br />

+ Option „Read the<br />

ges<br />

+ Option „Read the Brief“<br />

_Zahl –<br />

Brief“<br />

wie viel verfolgen<br />

+ Satusbalken*<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

das Cahllenge<br />

_Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

+ Verweis auf die Field Notes<br />

das Cahllenge<br />

Schritt 2<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

_Thema<br />

+ Satusbalken*<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

Schritt _Recently 1 (Unterseite)<br />

Completet Challen-<br />

Inspiration<br />

_Thema<br />

Inspiration<br />

_Zahl der Konzepte<br />

+<br />

(abge-<br />

Option<br />

_Zahl<br />

„Read<br />

der<br />

the<br />

Konzepte<br />

ges<br />

(abgeschlossen)<br />

+ Option<br />

+<br />

„Read<br />

Zeitangabe<br />

the Brief“<br />

Schritt 2 –Einloggen<br />

schlossen)<br />

bis<br />

Brief“<br />

+ Zeitangabe bis<br />

+ Satusbalken*<br />

diese Phase beendet<br />

diese Phase beendet<br />

2 Textebenen + Verweis<br />

_2 – Erklärung auf<br />

Querbalken<br />

die Field Notes<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

_USA. UK-Beschränkt<br />

_Zahl der<br />

-<br />

Inspirationen<br />

_Supportfunktion<br />

(Unterseite)<br />

Links: Support<br />

_Zahl der Konzepte<br />

_Zahl der<br />

tionen<br />

Konzepte<br />

_Wie funktioniert Rechts: Kickstarter LogIn<br />

+ Zeitangabe<br />

_Challenge<br />

bis<br />

_Zahl – wie viel<br />

Themes<br />

+ Zeitangabe<br />

verfolgen<br />

bis<br />

_Zahl – wie viel<br />

diese<br />

verfolgen<br />

Phase beendet<br />

das Cahllenge<br />

diese<br />

_„Add<br />

Phase beendet<br />

your concept“<br />

Wellcomme _2 Querbalken<br />

das Cahllenge<br />

_Thema<br />

Video<br />

Links:<br />

-<br />

_Recently Completet -Button<br />

Links: Support Challen-<br />

_Thema<br />

+ Option „Read<br />

_zum Thema passenden<br />

tionen<br />

the<br />

ges Rechts: LogIn<br />

+ Option „Read<br />

_Challenge<br />

the Brief“<br />

Diskussionen<br />

Themes<br />

Brief“<br />

+ Satusbalken*<br />

_Learn more<br />

_„Add your concept“<br />

+ Verweis auf die Field Notes<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

Links:<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

-Button<br />

(Unterseite)<br />

_Zahl der Konzepte<br />

_zum Thema<br />

<br />

passenden<br />

_Zahl der Konzepte<br />

+ Zeitangabe<br />

Diskussionen<br />

bis<br />

+ Zeitangabe<br />

_Learn<br />

bis<br />

_Socialmedia<br />

more<br />

diese Phase beendet<br />

diese Phase beendet<br />

_2 Querbalken<br />

-<br />

Links: Support<br />

<br />

tionen<br />

Rechts: LogIn<br />

_Challenge Themes<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback erwünscht (per<br />

_Socialmedia<br />

_„Add your concept“<br />

Mail)<br />

Links:<br />

-Button <br />

_zum Thema passenden<br />

_Link zu www.odeo.com<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback erwünscht (per<br />

Diskussionen<br />

_Learn more<br />

Mail)<br />

_Learn more<br />

<br />

_Link zu www.odeo.com<br />

<br />

_Learn more<br />

_Socialmedia<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback Schritt erwünscht 1 (per<br />

Schritt 2 – _Social Projekt Media<br />

Schritt 2<br />

Mail)<br />

_Activity Feed<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Link zu Filteroption www.odeo.com<br />

Standardisierte<br />

_Social<br />

_Collaboration<br />

Media<br />

<br />

_Featured<br />

_Learn more Projektbeschreibung Map<br />

_„Add your concept“<br />

_Activity<br />

-Button<br />

Feed<br />

_Categories<br />

_Video<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Cities<br />

_Status in Zahlen<br />

<br />

_Anzeige<br />

_Collaboration<br />

von:<br />

Map<br />

_„Add your concept“<br />

_Farbige Felder – abgeschossene Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

Updates<br />

_Activity Feed<br />

-Button<br />

_Graue Felder – folgende Phasen mit Zeitangabe<br />

Backers<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer Rand – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Comments<br />

<br />

_Social Media<br />

_Farbige<br />

Inspiration<br />

Felder – abgeschossene Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

_Activity Feed<br />

_Activity Feed<br />

_Graue<br />

Concepting<br />

Felder – folgende Phasen mit Zeitangabe<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer<br />

<br />

Rand – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Evalution<br />

_Collaboration Map<br />

_„Add your concept“<br />

Inspiration<br />

Winning Concepts<br />

-Button<br />

Concepting<br />

Winning Ideas<br />

<br />

<br />

Realisation<br />

Evalution<br />

_Farbige Felder Winning – abgeschossene Concepts Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

_Activity Feed<br />

_Graue Felder Winning – folgende Ideas Phasen mit Zeitangabe<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer Rand Realisation – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Inspiration<br />

Concepting<br />

<br />

Evalution<br />

Winning Concepts<br />

Winning Ideas<br />

Realisation<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Discover great Projects Sart your Project<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

Teilnahme an Projekte<br />

_My Design Quotient<br />

Maske fur Konzept<br />

Anmelden über Facebook-Account _My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

Teilnahme an Projekte<br />

_My Design Quotient<br />

Maske fur Konzept<br />

_My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

_My Design Quotient<br />

_My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Teilnahme an Projekte<br />

Maske fur Konzept<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

Community<br />

Field Notes<br />

In Gruppen:<br />

About Us Forum<br />

_Top Inspirers<br />

Kickstarter _Top Concepters<br />

Community<br />

School<br />

_Top Evaluators<br />

FAQ<br />

Einleitung<br />

In Gruppen:<br />

für die Projekte (standardisiert):<br />

Field Notes<br />

About<br />

About<br />

Us<br />

Us<br />

Project<br />

Forum<br />

Guidlines<br />

<br />

_Top Collaborators<br />

_Die Regeln<br />

_Top Inspirers<br />

02. Creating<br />

_Top Concepters<br />

Rewards<br />

<br />

_Top Evaluators<br />

<br />

_Top Collaborators<br />

<br />

AUSWERTUNG DER ANALYSE<br />

<br />

Community 07. Project Updates<br />

<br />

Field Notes<br />

In Gruppen:<br />

About Us Forum<br />

AUSWERTUNG FUNKTION DER ANALYSE – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

_Top Inspirers<br />

_Top Concepters<br />

_Top AUSWERTUNG Evaluators Übersichtlicher DER ANALYSE Aufbau<br />

_Top Collaborators FUNKTION der Funktion – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

FUNKTION Klare Schritte bis zum – 5 Ziel – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

Übersichtlicher Aufbau<br />

der Funktion Kurze Wege<br />

AUSWERTUNG<br />

Übersichtlicher<br />

DER ANALYSE<br />

Aufbau<br />

der Funktion Klare Schritte Erklärungstexte bis zum Ziel<br />

Klare Kurze Schritte Wege Medialen bis zum Ziel Ansatz<br />

FUNKTION – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

Kurze Erklärungstexte<br />

Wege Zusätzliche Funktionen<br />

Übersichtlicher Erklärungstexte Medialen Aufbau Erfolg-Status Ansatz<br />

der Funktion<br />

Medialen Zusätzliche Ansatz Eigenwerbung Funktionen<br />

Klare Schritte bis zum<br />

Zusätzliche Erfolg-Status Funktionen Crowdsourcing<br />

Ziel<br />

Kurze Wege<br />

Erfolg-Status Eigenwerbung Crowdvoting<br />

Erklärungstexte<br />

Eigenwerbung Crowdsourcing Crowdfunding<br />

Medialen Ansatz<br />

Crowdsourcing Crowdvoting Implementation<br />

Zusätzliche Funktionen<br />

Crowdvoting Crowdfunding Online Shop<br />

Erfolg-Status<br />

Crowdfunding Implementation Social Media<br />

Eigenwerbung<br />

Implementation Online Shop FAQ<br />

Crowdsourcing<br />

Online Social ShopMedia<br />

Blog<br />

Crowdvoting<br />

Social FAQ Media Support, Training, Coaching<br />

Crowdfunding<br />

FAQ Blog Standarisierung<br />

des Portfolios<br />

Implementation<br />

Blog Support, Training, Coaching<br />

Online Shop<br />

Support, Standarisierung<br />

Training, Coaching<br />

Social Mediades<br />

Portfolios<br />

Newsletter<br />

FAQ<br />

Standarisierung<br />

Blog des Portfolios<br />

Support, Training, Coaching<br />

Standarisierung<br />

des Portfolios<br />

Stats<br />

_Daten und Fakten (Eigenwerbung)<br />

Logo<br />

Farben<br />

Schriften<br />

DESIGNANALYSE<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

DESIGNANALYSE<br />

Gestaltung<br />

Gestaltung<br />

Schriften<br />

Schriften<br />

Logo<br />

Farben<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Schreibschrift<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Schreibschrift<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

Icons = Figuren<br />

Icons<br />

Gestaltung<br />

_Bildwortmarke<br />

Icons = Figuren<br />

_Bildwortmarke variiert:<br />

variiert: _ „Open“<br />

_Aufschreibung _Farbe „Open“<br />

_Farbe _Bildwortmarke<br />

variiert:<br />

_ „Open“<br />

_Farbe<br />

Gestaltung<br />

Icons = Figuren<br />

Logo<br />

Farben<br />

Schriften<br />

Logo<br />

Farben<br />

_Bildwortmarke<br />

variiert:<br />

_ „Open“<br />

_Farbe<br />

Slogen:<br />

Fund & Follow Creativity<br />

_ Feste Farbpallette Slogen:<br />

_Where we design better,<br />

together<br />

Slogen:<br />

_Where we create better,<br />

_Where<br />

together<br />

we design better,<br />

together<br />

_Where we create better,<br />

together<br />

Slogen:<br />

_Where we design better,<br />

together<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Where we create better,<br />

together<br />

_Schreibschrift<br />

Sozialmedia<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit Navigation<br />

Sozialmedia<br />

DESIGNANALYSE<br />

_ohne Untermenüs<br />

_Simpel<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

_Überschaubar<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Navigation<br />

_Benutzerfreundlich<br />

DESIGNANALYSE<br />

_ohne Untermenüs<br />

_Klar strukturiert:<br />

_Simpel<br />

Priorität-Themen<br />

_Überschaubar<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

Navigation Wichtige Infos<br />

_Benutzerfreundlich<br />

Sozialmedia<br />

_ohne Untermenus Nebensächlich<br />

_Simpel _Klar strukturiert:<br />

_gute Trennung durch den<br />

_Überschauber Priorität-Themen<br />

weißen Flächen im Hinter-<br />

_Benutzerfreundlich<br />

Wichtige<br />

grund<br />

Infos<br />

Share to<br />

Navigation<br />

_Klar Nebensächlich<br />

_Facebook<br />

_ohne Untermenüs strukturiert:<br />

Prirität-Themen<br />

_gute Trennung durch den<br />

_Google+<br />

_Simpel<br />

Wichtige weißen Infos Flächen im Hinter-<br />

_Twitter<br />

_Überschaubar<br />

Nebensächlich grund<br />

_Mail<br />

_Benutzerfreundlich<br />

_in Share<br />

_Klar strukturiert:<br />

Priorität-Themen<br />

Wichtige Infos<br />

Nebensächlich<br />

_gute Trennung durch den<br />

weißen Flächen im Hintergrund<br />

_Animierter Statusbalken<br />

Share to<br />

_Facebook<br />

_Google+<br />

_Twitter<br />

Share to<br />

_Mail<br />

_Facebook<br />

_in Share<br />

_Google+<br />

_Twitter<br />

_Mail<br />

_Klare _in Trennung Share<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

_Forum<br />

_ Anmeldung _Forum über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

Diagramme<br />

Diagramme<br />

_Animierter Statusbalken Diagramme<br />

_<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Forum<br />

Diagramme<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Zielgruppe orientiert<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Statusbalken<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Klare Trennung<br />

_Klare Trennung<br />

_Klare Trennung<br />

Film<br />

Film<br />

Film<br />

Film<br />

ImageFilm über OpenIdeo<br />

_durch animierte Figuren<br />

wurde die Plattform und<br />

ImageFilm<br />

ihre<br />

über<br />

Nutzung<br />

OpenIdeo<br />

erklärt<br />

_durch animierte Figuren<br />

ImageFilm wurde über die Plattform OpenIdeound<br />

ihre Nutzung erklärt<br />

_duch animierte Figuren<br />

wurde die Platform und<br />

ImageFilm ihre nutzung über OpenIdeo erklärt<br />

_durch animierte Figuren<br />

wurde die Plattform und<br />

ihre Nutzung erklärt<br />

Seedmach<br />

Innocentiv<br />

Openideo<br />

Kickstarter<br />

Changemakers<br />

etc.


InnoNatives / OIPlatform / Webseite Konzept<br />

Homepage / Landing page<br />

∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂<br />

∑∂ ∑∂<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

Read The Challenge Brief <br />

Read The Challenge Brief <br />

↸ HOME BLOG FAQ LOGIN <br />

TOPICS <br />

Top Navigation<br />

mepage / Landing page<br />

Logo Search Blog FAQ Log in Me<br />

↸ HOME BLOG FAQ LOGIN innonatives (former TOPICS Sustainability Maker) is an innovation and<br />

demonstration project funded by the European LIFE Program,<br />

LOGO<br />

which will create an open innovation, crowd-sourcing, crowd-<br />

Video<br />

Search Blog<br />

Text + Video<br />

Video Video<br />

flip responsive<br />

FAQ Was ist Log INNONATIVE?<br />

in Me<br />

Text + Video<br />

∑ ∂<br />

» textliche Beschreibung<br />

» erklärende Videos im gleichen Feld<br />

Video Video Video Video Video Video<br />

flip responsive ∑ ∂ Video<br />

Features /<br />

» langes Video – durchgehend<br />

ChallenOpeninno- Voting Funding Imple- Shop<br />

» kurze Videos (mit Fullscreen-Option) zu<br />

Projektphasen<br />

Video Video<br />

den einzelnen ges Features vationmentati<br />

» die wichtigen Features im Überblick<br />

on<br />

» gleichzeitig die Projektphasen<br />

Statistik Statistik Statistik Statistik Statistik Statistik<br />

Video<br />

» langes Video – durchgehend<br />

» kurze Videos (mit Fullscreen-Option) zu<br />

den einzelnen Features<br />

Projektphasen<br />

» linear aufgebaut – Timeline<br />

» durchgehendes Prinzip<br />

Statistik<br />

LOGO<br />

innonatives (former Sustainability Maker) is voting, an innovation crowd-funding and platform and an online marketplace for<br />

demonstration project funded by the European Sustainable LIFE Program, Solutions.<br />

which will create an open innovation, crowd-sourcing, crowd-<br />

Watch our video to<br />

learn how it works<br />

voting, crowd-funding platform and an online marketplace for<br />

<br />

Sustainable Solutions.<br />

Watch our video to <br />

learn how it works <br />

eninnovation<br />

Voting Funding Implementation<br />

Shop Projektphasen<br />

MouseOver<br />

» linear aufgebaut Layer – Timeline<br />

» durchgehendes Prinzip<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

» Klappmenü / Layer für detaillierte<br />

Statistik<br />

» gleichzeitig Filter und Link<br />

<br />

<br />

CHALLENGE<br />

CROWD-<br />

<br />

SOURCING<br />

<br />

VOTING<br />

CROWD-<br />

FUNDING<br />

IMPLEMEN-<br />

TATION<br />

ONLINE<br />

SHOP<br />

Highlights / Renking<br />

Featured Challenges / Founding / Voting<br />

tatistik Statistik Statistik » Statistik lebendige Inhalte Statistik – regelmässige Statistik<br />

Aktualisierung der Beitrage auf der » Klappmenü / Layer für detaillierte Statusbalken<br />

Homepage<br />

Statistik<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

» die Projekte werden kategorisiert » und gleichzeitig Filter und Link<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

nach Prioritäten geordnet<br />

Bild<br />

Initiator Webseite<br />

» Die Projektdarstellung enthält<br />

Slideshow<br />

unterschiedliche Komponenten:<br />

Video<br />

Text / Mo- <br />

d Challenges / Founding / Voting » Statusbalken, statistische Daten<br />

Projekt- Kommentare<br />

(Mausover)<br />

re-Balken<br />

MouseOver<br />

» Großes Bild kommentare » hier erscheinen zeitnah Bildwechsel<br />

Statusbalken<br />

neugeschriebene Kommentare<br />

Kommentare Avatare<br />

» Slideshow – 3-5 Bilder<br />

zu den Projekten<br />

(Mausover)<br />

» durch Klick auf den Kommentar<br />

» kurzes Video – 30 Sec.<br />

Initiator Webseite<br />

erscheint das Projekt<br />

» Initiator des Projektes<br />

Active Challenges / Voting<br />

how<br />

» Webseite des Projektes<br />

o<br />

Text / Mo- » Kurzer Erklärungstext<br />

Statusbalken<br />

re-Balken<br />

(Klappmenü/More-Balken)<br />

er<br />

Projekt- Kommentare<br />

kommentare » hier erscheinen zeitnah<br />

neugeschriebene Kommentare<br />

zu den Projekten<br />

» durch Klick auf den Kommentar<br />

erscheint das Projekt<br />

FEATURED CHALLENGE<br />

CROWD-<br />

CHALLENGE SOURCING<br />

FEATURED 4,392 INSPIRATIONS CHALLENGE<br />

<br />

1,203 CONCEPTS <br />

5 ACTIVE CHALLENGES <br />

more Stats …<br />

<br />

All FEATURED CHALLENGE<br />

4,392 INSPIRATIONS <br />

1,203 CONCEPTS <br />

5 ACTIVE CHALLENGES <br />

more Stats … CROWD-<br />

IMPLEMEN-<br />

VOTING FUNDING TATION<br />

All FEATURED CHALLENGE<br />

All FEATURED FUNDING<br />

ONLINE<br />

SHOP<br />

All All <br />

FEATURED FUNDING<br />

All FEATURED FUNDING<br />

<br />

sel<br />

Kommentare<br />

» Kommentare<br />

Avatare » „Avatare mit Sprechblasen“–Idee<br />

Text / More-Balken<br />

(Mausover)<br />

» Anzeige der Personen, die das Projekt<br />

verfolgen oder liken (mit Anzahl)<br />

Kommentare Avatare<br />

Social<br />

Media<br />

Social Media<br />

» Verknüpfung mit mehreren<br />

20 days before Refinement finishes<br />

204 Views<br />

98 Comments <br />

14 Active people<br />

20 days before Refinement finishes<br />

204 Views<br />

98 Comments <br />

14 Active people<br />

27% funded<br />

€ 27,788 pledged<br />

21 Comments <br />

€ 4,200 highest share<br />

27% f<br />

€ 27,7<br />

Active Challenges / Voting<br />

Social Media Kanälen<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

8 days<br />

Recently Completed Challenges / Voting / Funding<br />

Statusbalken<br />

Statusbalken<br />

Text / More-Balken<br />

Text / More-Balken<br />

Social<br />

re Avatare<br />

Social Media<br />

Media<br />

» Verknüpfung mit mehreren<br />

Social Media Challenges Kanälen in Realisation / Implementation / Shop<br />

» aktuelle Twitter-Kommentare<br />

mpleted Challenges / Voting / Funding<br />

Statusbalken<br />

Statusbalken<br />

Twitter<br />

Text / More-Balken<br />

Text / More-Balken<br />

The Best ...<br />

The Best Investors / User / Mentor / Community<br />

» Renking für Personen mit besonderen SUMMARY<br />

Aktivitäten<br />

n Realisation / Implementation / Shop<br />

Bild<br />

Community / Projekte<br />

» Das Thema ist variabel – der beste<br />

Mentor, das Mitglied mit der größten Durchgehende Gestaltungsprinzipien:<br />

Slideshow<br />

Statusbalken<br />

Community, der besonders aktive User, » horizontales Prinzip – Video Projektphasen,<br />

etc.<br />

Text / More-Balken<br />

Timeline<br />

MouseOver<br />

Text / More-Balken<br />

» vertikales Prinzip – Vertiefung Bildwechsel innerhalb<br />

einer Phase, bzw. eines Themas Kommentare Avatare<br />

» aktuelle Twitter-Kommentare<br />

REFINEMENT<br />

REFINEMENT<br />

27% 27%<br />

Twitter<br />

How might we create healthy communities How might we create healthy communities How might we identify and celebrate busi- How<br />

Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after oursel- Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after ourselnesses that innovate for world benefit – and nes<br />

20 days before Refinement finishes<br />

98 Comments ves and 20 especially days before our Refinement work – can finishes have a profound 98 Comments effect on our<br />

own ves and especially 27% funded our work – can have a profound 21 effect Comments on our own 27% funded<br />

21 Comments <br />

Bupa and the International, we‘re asking our community to help us Bupa and the International, we‘re asking our community to help us inspire other companies to do the same? ins<br />

204 Views<br />

14 Active people<br />

204 Views<br />

14 Active people<br />

€ 27,788 pledged<br />

€ 4,200 highest share<br />

€ 27,788 pledged<br />

€ 4,200 highest share<br />

SUMMARY<br />

explore how people can best in the to make positive changes to their explore how people can best in the to make positive changes to their Can have a profound effect on our own health and wellness, and that Can h<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- of the people around us. Together with Bupa and the International of the<br />

Durchgehende Gestaltungsprinzipien:<br />

REFINEMENT<br />

ve<br />

changes REFINEMENT onto their networks of co-workers, have a profound effect ve changes 27% onto their networks of co-workers, have a profound effect<br />

» horizontales Prinzip – Projektphasen,<br />

Diabetes Federation, 27% we‘re asking our global community to help us Diabe<br />

Timeline<br />

on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to explore how people can best be supported in the workplace to make explo<br />

How » might vertikales Prinzip we – Vertiefung create innerhalb healthy communities help us How explore might how people we can create best in the healthy to make positive communities<br />

changes help us explore How how might people can we best identify in the to make and positive celebrate changes busi- positive changes to How their health might and wellness we identify – and what skills and and celebrate posit<br />

einer Phase, bzw. eines Themas<br />

Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after oursel-<br />

to their<br />

Our<br />

health<br />

daily<br />

and<br />

lives<br />

– and<br />

– what<br />

what<br />

we<br />

skills<br />

eat,<br />

and<br />

how<br />

can<br />

we<br />

best<br />

travel,<br />

in the<br />

how<br />

to make<br />

we look<br />

posi-<br />

after oursel-<br />

to their health and – and what skills and can best in the to make posi- tools are needed to pass these positive changes onto their networks tools<br />

nesses that innovate for world benefit – and nesses that innovate for world benefi<br />

Dynamische Webseite<br />

tive changes tools are family and …<br />

tive changes tools are family and …<br />

ves and especially our work – can have a profound effect on our own ves and especially our work – can have a profound effect on our own<br />

of co-workers.<br />

of co<br />

» Responsive Webdesign<br />

Bupa and » zusätzliche the International, Informationen durch we‘re asking our community to help us Read The Bupa Challenge and Brief the International, <br />

Check we‘re out asking the Challenge our community to help us inspire other companies to do the same? inspire other companies to do the sam<br />

<br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Funding Brief <br />

Check out the Funding <br />

Read T<br />

explore how Mausover, people Klappmenü, can best More-Balken, in the to make positive changes to their explore how people can best in the to make positive changes to their Can have a profound effect on our own health and wellness, and that Can have a profound effect on our own health and wellnes<br />

Klick<br />

health and » dadurch – and weniger what Unterseiten skills and tools are needed to pass these positi- health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- of the people around us. Together with Bupa and the International of the people around us. Together with Bupa and the Inter<br />

ve changes onto their networks of co-workers, have a profound effect ve changes onto their networks of co-workers, have a profound effect Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help us Diabetes Federation, we‘re asking our global community to<br />

Lebendige Inhalte<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

All <br />

All<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

All BEST BUY <br />

All<br />

on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to explore how people can best be supported in the workplace to make explore how people can NEW best be supported in the workplac <br />

» die neue Beiträge erscheinen zeitnah<br />

help us » explore Plattforminternes how people Ranking can best in the to make positive changes help us explore how people can best in the to make positive changes positive changes to their health and wellness – and what skills and positive changes to their health and wellness – and what s<br />

to their » health Statistik and – and what skills and can best in the to make posi- to their health and – and what skills and can best in the to make posi- tools are needed to pass these positive changes onto their networks tools are needed to pass these positive changes onto thei<br />

Dynamische Webseite<br />

tive changes tools are family and …<br />

tive changes tools are family and …<br />

of co-workers.<br />

of co-workers.<br />

vestors / User / Mentor / Community<br />

Community / Projekte<br />

» Responsive Webdesign<br />

» zusätzliche Informationen Academy durch Jobs<br />

Mausover, Klappmenü, More-Balken,<br />

Klick<br />

Contact About us Feedback<br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Funding Brief Check out the Funding Read The Funding Brief <br />

Check out the Funding <br />

how<br />

» dadurch weniger Unterseiten<br />

o<br />

er<br />

Text / More-Balken<br />

Lebendige Inhalte<br />

» die neue Beiträge erscheinen zeitnah<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

All ACTIVE CHALLENGES<br />

All BEST BUY All NEW All <br />

90 Products awailable<br />

All <br />

BEST BUY<br />

90 Products awailable<br />

NEW<br />

90 Pro<br />

sel<br />

Kommentare Avatare<br />

» Plattforminternes Ranking<br />

» Statistik<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

10 day<br />

8 days<br />

my Jobs Contact About us Feedback<br />

CONCEPTION<br />

CONCEPTION<br />

<br />

Switch to Glass<br />

∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂<br />

∑∂ ∑∂<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

Check out the Challenge REALISATION<br />

<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

<br />

Check out the Challenge <br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

REALISATION<br />

<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

WIE KANN EINE SOLCHE our work – can have a profound effect PLATTFORM on our own health and wellness, ERFOLREICH<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

<br />

Stiebel Eltron<br />

DHB21ST Zubehör,<br />

Durchlauferhitzer<br />

Read The Challenge Brief Check out the Challenge <br />

Read The Challenge<br />

90 Products<br />

Brief<br />

awailable<br />

<br />

Check out the Challenge<br />

90 Products awailable<br />

<br />

90 Products awailable<br />

90 Products awailable<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

CONCEPTION<br />

CONCEPTION<br />

<br />

Stiebel Eltron<br />

InnoNatives What we eat, how we travel, how we look after ourselves / and especially OIPlatform What we eat, how we travel, how we look after ourselves / Projekt<br />

and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness, our work – can have a profound effect on our own health and wellness, DHB21ST Zubehör,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the Interna- and that of the people around us. Together with Bupa and the Interna- Durchlauferhitzer<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Switch to Glass<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Stiebel Eltron<br />

DHB21ST Zubehör,<br />

Durchlauferhitzer<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Switch to Glas<br />

tional Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help tional Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

us.<br />

Read The Challenge Brief Check out the Challenge <br />

SEIN<br />

WIE KANN DIE KNer LEISTUNG GEMESSEN WERDEN<br />

SOCIAL MEDIA – AUSARBEITEN, CHOREOGRAPHIE<br />

Stie<br />

DHB<br />

Dur


intelligent homes<br />

SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Ingenieurbüro CAB<br />

SMART HOMES<br />

INTELIGENT HOMES<br />

COMPUTER AIDED BUILDINGS<br />

selbständig<br />

Ingenieurbüro SuM / Forschungsprojekt CAB / Design / Eckdaten / Broschüre<br />

Touchbedienung<br />

Sonnenschutz<br />

Unterhaltung<br />

Lichtszenen<br />

Kontrolle<br />

Bewegungsmelder<br />

Alarmsystem<br />

Videoüberwachung<br />

Raumklima<br />

Beleuchtung<br />

Verbrauchsdaten<br />

Gartenbewässe<br />

Alle Gebäudefunktionen Besonders in hochge-<br />

Multiroom Audio- und<br />

Mit einem Tastendruck oder<br />

Sehen Sie vor dem Verlas- Präsenzmelder werden zu Die Kombination zwischen Durch integrierte Videoüber-<br />

Automatische Raumtem- Licht ist dort, wo Sie es<br />

Durch das Erfassen von<br />

Die Bewässerung<br />

werden miteinander verdämmten<br />

Gebäuden ist<br />

Videosysteme sorgen durch Klick wird ein Raum oder sogar<br />

sen des Hauses, ob und<br />

intelligenten Schaltern,<br />

einer Alarmzentrale und<br />

wachung schauen Sie einfach,<br />

peraturregelung durch<br />

brauchen oder wünschen, Verbrauchsdaten wie<br />

vollautomatisch<br />

netzt. Über festeingebaute eine intelligente Sonnen- einfache integrierte Bedie- das ganze Haus in verschiedene<br />

wo Fenster geöffnet sind. die in Abhängigkeit der<br />

der Gebäudeinstallation<br />

ob zu Hause alles in Ordnung<br />

individuelle Steuerung der sonst nicht. Moderne<br />

Strom, Wasser oder Gas<br />

nach Wettersitua<br />

Touchscreens oder Mobilschutzsteuerung heutzutage nung für höchsten Komfort Lichtstimmungen getaucht.<br />

Zertifizierte VDS Alarman- Tageszeit verschiedene<br />

schafft neue Möglichkeiten: ist, ganz gleich wo Sie sich<br />

Heizung und Klimaanlage. Lichttechnologien bieten besteht die Möglichkeit, stimmt, sowohl im<br />

geräte wie iPad und Smart- notwendig, um Über hitzung und Genuss.<br />

lagen können problemlos Lichtszenen abrufen. Dies im Brandfall werden alle<br />

befinden: im Haus oder auf<br />

Minimaler Energieeinsatz großes Einsparpotential. wirtschaft licher damit<br />

als auch im Win<br />

phones lassen sich alle<br />

zu vermeiden.<br />

integriert werden.<br />

können Sie ganz einfach Rollladen geöffnet, beim Ein- Reisen.<br />

für maximales Wohlfühlen.<br />

umzugehen.<br />

Funktionen bedienen.<br />

selbst bestimmen.<br />

bruchalarm alle Leuchten<br />

eingeschaltet.<br />

Komfort Sicherheit Effizienz<br />

Komfort ist heute in Dimensionen möglich, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Viele Funktionen<br />

der Gebäudeinstallation lassen sich heutzutage durch Systemtechnik vernetzen und über smarte Mobilgeräte<br />

steuern. Schließen Sie alle Rollladen zentral, schalten Sie einfach die Außenbeleuchtung vom Sofa an oder<br />

schauen Sie den Kindern beim Spielen im Garten per Video zu.<br />

Überlegen Sie nicht,<br />

was Sie für Ihr Haus<br />

tun können, sondern<br />

was Ihr Haus für Sie<br />

tun kann!<br />

Clemens August Brachtendorf<br />

Kompetenz<br />

Unser Ingenieurbüro ist seit 1999 spezialisiert auf moderne Hausautomation. Im Jahr 2006 haben wir den<br />

1. Platz beim KNX Award erhalten. Wir entwerfen, planen und programmieren Hausautomationssysteme auf<br />

Basis EIB/KNX. Wir arbeiten herstellerunabhängig und entwickeln optimale Lösungen. Außerdem können<br />

wir bestehende Anlagen rekonstruieren und perfektionieren.<br />

Sicherheit wird immer wichtiger, um sich selbst und sein Eigentum zu schützen. So können Einbruchmeldeanlagen<br />

eingebunden werden. Dazu gestattet Ihnen eine integrierte Videoüberwachung jederzeit nach dem Rechten zu<br />

sehen. Wenn Sie verreist sind, simulieren Leuchten und Rollläden Ihre Anwesenheit und schützen so Ihr Haus.<br />

Und die Steckdose fürs Bügeleisen wird automatisch ausgeschaltet, wenn der Raum verlassen wird.<br />

Testen Sie selbst!<br />

CA Brachtendorf<br />

GmbH & Co KG<br />

Weiherstraße 10<br />

40219 Düsseldorf<br />

T 0211 55 80 527<br />

info@cab-ih.com<br />

www.cab-ih.com<br />

Wirtschaftlichkeit ist aktueller denn je. Gespart wird nur, was gerade nicht benötigt wird. Licht scha<br />

unbenutzten Zimmern aus, für die Gartenbewässerung wird nur die notwendige Wassermenge ein<br />

Heizung und Klimaanlage werden so geregelt, dass Sie maximalen Komfort genießen und sich wo<br />

So ist höchste Wirtschaftlichkeit möglich.<br />

intelligent homes


Ingenieurbüro SuM CAB / Forschungsprojekt / Design Programmierung / Eckdaten / Webseite beta<br />

SuM Ingenieurbüro / Forschungsprojekt CAB / Priojekt<br />

/ Eckdaten<br />

SMART HOMES NICHT ALS LUXUS, SONDERN ALS<br />

NOTWENDIGKEIT FÜR EFFIZIENTES WOHNEN, FÜR GU-<br />

TES WONNEGEFÜHL.


Status Quo Bericht 016<br />

sustaiNaBility maKer<br />

projeKt<br />

iNNoNatives<br />

opeN platform<br />

crowdsourciNg<br />

crowdfuNdiNg<br />

opeN iNNovatioN<br />

forschuNgs<br />

23. Jan. 2013<br />

256


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

23ß1<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

257


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Nadezhda Angelova<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

23.jan<br />

STAND2013<br />

SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Inhalt<br />

1 SUSTAINABILITY MAKER – SUM<br />

2 PLATTFORM INNONATIVE<br />

3 MEIN THEMA ZUM PROJEKT SUM<br />

4 ANDERE THEMEN<br />

5 ZEITPLAN<br />

6 ZIEL<br />

7 FORSCUNGSARBEIT


SuM N / K Forschungsprojekt D / Vorarbeit / Motivation / Eckdaten<br />

Was ist KDer zu sein - hinterfragen aus heutigem Sicht?<br />

Welche Aufgaben, gesellschaftilche Rolle hat ein KDer?<br />

Wie sehe ich mich als KDer. Was will ich persönlich und beruflich?<br />

Wie kann ein KDer zu relevanten gesellschaftlichen (sozial-ethischen)<br />

Themen beitragen? Welche sind momentan die relevanten gesellschaftlichen<br />

Themen?<br />

Was interessiert mich? Nachhaltigkeit.<br />

Bin ich genug ausgebildet/vorbereitet um eine kompetente Leistung<br />

dafür zu bringen?<br />

Wie hängen Gestaltung und Nachhaltigkeit zusammen?<br />

Verfügt ein nachhaltiger KDer über mehr Kompetenzen als ein KDer?<br />

SuM N K / D Forschungsprojekt / Vorarbeit / Untersuchung<br />

/ Eckdaten<br />

Reschersche und über Designer und Projekte, Sammlung im Blog<br />

Kontakt mit Designer aufgenommen, Netzwerk<br />

Interviws – Ulrike Danier, 2 Designagenture in Köln,<br />

Nonmondo (KDer), ecosign, private Designakademie Köln, Georg Bertsch,<br />

Ursula Tischner(PDer), Agim Meta (PDer)<br />

Austausch mir Designer, die aktiv sich mit nachhaltigen Themen<br />

beschäftigen, solche initiieren, strten und umsetzen.<br />

Interdisziplinären Austausch zum Thema Nachhaltigkeit


SuM N K / D Forschungsprojekt / Vorarbeit / parallel / Eckdaten dazu<br />

Naturwissenschaftliche autodidaktische Weiterbildung<br />

Nahbetrachtung rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kommunikation<br />

und Design<br />

Definition des Begriffes Nachhaltigkeit<br />

Betrachtung gesellschaftlicher Prozesse<br />

Visuelle Darstellung der Problematik, Ursache und Wirkung,<br />

Zusammenhänge – Mindmap, Infografiken


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Sustainability Maker – SuM<br />

PILOTPHASE FÜR EINE<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

Mitarbeit<br />

SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

EUROPEAN COMMISSION<br />

Environment - LIFE Programme<br />

3 JAHRE TERSTPHASE<br />

1. Juni 2012 – 31. Mai 2015<br />

Projektbudget von 1,2 Mio Eur<br />

5 LÄNDER<br />

Deutschland, Italien, Polen, Ungarn, Dänemark<br />

5 KERNPARTNER<br />

econcept, Agentur für nachhaltiges Design<br />

ecosense, media & communication<br />

tyclipso.net<br />

Forum Soziale Technikgestaltung<br />

Universität Politecnico di Milano


SuM / Forschungsprojekt / Konzept<br />

ONLINE-PLATTFORM<br />

die nachhaltigkeitsreleventen Problemen<br />

und kreativen Lösungen zusammenführt,<br />

um sie bei der Umsetzung zu unterstützen<br />

INNOVATIONS- UND DEMONSTRATIONSPROJEKT<br />

Esrte Kombination von:<br />

Open Innovation / Crowdsourcing<br />

Crowdvoting<br />

Crowdfunding<br />

Implementierung<br />

Online-Marktplatz<br />

für nachhaltige Lösungen<br />

SuM / Forschungsprojekt / Ergebnisse<br />

ERWARTETE ERGEBNISSE<br />

Webseite – Plattform<br />

Mobile-App – Prototyp<br />

Blog, Newsletter, jährliche Kongresse<br />

Netzwerk – über 58 000 Teilnehmer am Anfang<br />

in Italien, Polen, Ungarn, Dänemark<br />

und Deutschland<br />

mind. 8 Wettbewerbe – formuliert in Zusammen<br />

arbeit mit Unternehmen, Kommunen,<br />

Gemeinden usw.


SuM / Forschungsprojekt / Hintergrund<br />

WELTBEVÖRKERUNG VERBRAUCH<br />

30% der Weltbevölkerung verbrauchen<br />

70% der verfügbaren Ressourcen<br />

NEGATIVE UMWELTEINFLUSS IN EUROPA<br />

Wohnbau und Energieverbrauch im Haushalt<br />

Mobilität und Tourismus<br />

Ernährung und Landwirtschaft<br />

NACHHALTIGKEITSMODELL<br />

EU Richtlinien und Strategien zu<br />

Nachhaltigkeit und Ökoeffezienz<br />

auf andere Nationen und Regionen adaptiert<br />

SuM / Forschungsprojekt / Hintergrund<br />

ERFOLG VERSPRECHENDE<br />

NACHHALTIGE TECHNOLOGIEN<br />

in großer Zahl, ihre Umsetzung hält<br />

mit dem rapiden Bevölkerungszuwachs nicht stand<br />

viele Interessengruppen beteiligen sich<br />

an der Problemlösung<br />

Themen: Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt,<br />

Wasser- und Nahrungsmittelknappheit,<br />

Armut, Gesundheitsfragen, sozialen Krisen<br />

konfrontiert mit vielen Hürden,<br />

fehlenden Möglichkeiten, Wissen,<br />

Koordination und Unterstützung


3 350 Professoren<br />

55 400 Studenten<br />

Italien<br />

Polen<br />

Ungarn<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

SuM / Forschungsprojekt / Ziele<br />

MENSCHEN ZUSAMMENBRINGEN<br />

die nachhaltigkeitsrelevante Probleme identifiziert<br />

oder bereits entwickelte Lösungen haben<br />

durch kolaborativen Herangehensweisen zur<br />

Entwicklung von kreativen Lösungen<br />

die nach Möglichkeiten und Hilfe<br />

für eine Finanzierung und Förderung<br />

durch Crowdfunding suchen<br />

NACHHALTIGKEITSPROBLEME LÖSEN<br />

durch neue Medien<br />

und innovativen Buttom-up-Ansätzen<br />

UND IMPLEMENTIEREN<br />

in die Europäische Umwelt- und<br />

Sozialgesetzgebung<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Universitäten<br />

NORDEUROPA<br />

Aalborg University, Denmark<br />

2 000 Professoren, 14 000 Studenten<br />

ZENTRAL EUROPA<br />

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmuend, Germany<br />

20 Professoren, 580 Studenten<br />

ÖSTEUROPA<br />

Academy of Fine Arts Warsaw,<br />

39 Lehrer, 140 Studenten<br />

Moholy-Nagy University of Art and Design Budapest, 100<br />

Professoren, 700 Studenten


9 Personen<br />

7 Proffessoren<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Beirat<br />

Prof. Han Brezet, Technical University Delft<br />

Dr. Silke Claus, Bavarian Design Institut, De<br />

Prof. Anil K. Gupta, Indian Institute of Management<br />

Prof. Ezio Manzini, international DESIS Network<br />

Prof. Chris Ryan, University Melbourne, Australia<br />

Prof. Aguinaldo dos Santos, Unversidade Federal<br />

do Parana, Brazil<br />

Prof. Dominik Walcher, Salzburg University<br />

of Applied Sciences, Austria<br />

Otto von Busch, University of Gothenburg Sweden<br />

Marc Tobias, BGW Management Advisory Group St. Gallen<br />

Prof. Peter Stebbing, CUMULUS<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Unternehmen<br />

HESS NATUR<br />

clothing, resources, water<br />

ESE<br />

waste and recycling<br />

BARKCLOTH<br />

sustainable materials, resources, developing countries<br />

FABER-CASTELL<br />

school equipment, resources, education<br />

SEEDMATCH, Dresden, Germany


SuM / Fp / Netzwerkpartner / NGOs<br />

EUROPEAN ENVIRONMENTAL BUREAU<br />

EEB, head organization of environmental NGOs<br />

ECOS<br />

the European Environmental Citizens’ Organisation for<br />

Standardisation<br />

SuM / Fp / Netzwerkpartner / Online-Netzwerke<br />

INTERNATIONAL DESIS NETWORK<br />

Design for Social Innovation and Sustainability<br />

O2<br />

international network of Eco- and Sustainable Designers<br />

LENS NETWORK<br />

the Learning Network on Sustainability,<br />

managed by Politecnico Milano<br />

CUMULUS<br />

International Association of Universities and Colleges of<br />

Art, Design and Media


SuM / Fp / Zeitplan


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

innonatives<br />

DIE AKTIVE<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

FORTSETZUNG VOM SuM<br />

FORSCHUNGSPROJEKT<br />

Mitarbeit<br />

innonatives SuM / Forschungsprojekt / OIPlatform / Eckdaten Mindmap<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OPEN INNOVATION PLATFORM<br />

RECHTS<br />

terget groups<br />

challenges<br />

features<br />

finacing<br />

repitation system<br />

LINKS<br />

design<br />

market place / shop<br />

storytelling<br />

advisory board<br />

IP


innonatives SuM / Forschungsprojekt / OIPlatform / Eckdaten scenarios<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

regular open challenge<br />

closed challenge<br />

collaborative open innovation<br />

collaborative closed innovation<br />

distributing sustainable solutions<br />

innonatives SuM / / OIPlatform Forschungsprojekt / Design-Funktion / EckdatenAnalyse<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

Startseite<br />

Navigation<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

mit Menüunterpunkte<br />

Wichtige Elemente<br />

_ Simple Navigation<br />

_Learn more<br />

Share to<br />

Startseite<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation Navigation:<br />

_Keine Untermenüs<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

_Facebook<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

Facebook-Account<br />

mit Menüunterpunkte<br />

_Google+<br />

_Challenges<br />

_Twitter<br />

Startseite<br />

_ Simple Navigation<br />

Navigation<br />

Besondere Funktionen<br />

_Learn more<br />

Sozialmedia<br />

Share to<br />

_Mail<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation:<br />

_Feld Notes<br />

_Keine Untermenüs<br />

_Facebook<br />

_in Share<br />

Facebook-Account<br />

mit Menüunterpunkte<br />

FUNKTIONANALYSE<br />

_Opener - Was ist OpenIDEO<br />

_Google+<br />

Simple Navigation _Textlich und<br />

_Challenges<br />

_Community<br />

What is Kickstarter<br />

Share _Twitter to<br />

Aufbau der Seite: _Videoanimation<br />

Navigation:<br />

Unterseiten:<br />

_Facebook<br />

_Mail<br />

Startseite<br />

Navigation_Feld<br />

Notes<br />

Besondere Funktionen Sozialmedia<br />

_About Us<br />

_Google+<br />

_in Share<br />

Opener _Opener - Was ist OpenIDEO mit Menüunterpunkte<br />

_Kickstarter (Home)<br />

_Press (Eigenwerbung)<br />

_Twitter<br />

_Textlich<br />

_Community<br />

_ Simple _Eigenwerbung<br />

Navigation Aktuelle Projekte im Überblick,<br />

_How it Works<br />

_Videoanimation<br />

_Learn more<br />

Share to _Mail<br />

im Vordergrund kategorisiert in:<br />

_What is Kickstarter?<br />

_Anmeldung über das<br />

Navigation: _About<br />

_Featured Challenge (1)<br />

_User<br />

Us _Keine Untermenüs<br />

_Facebook _in Share<br />

_Bild: Vielfältigkeit<br />

Kickstarter School<br />

Facebook-Account<br />

Forums<br />

_Google+<br />

Kurzer Erklärungstext<br />

Aktuelle<br />

+Bild<br />

Projekte im Überblick,<br />

_Challenges Guidelines<br />

_How it Works<br />

_Twitter<br />

Aktielle Projekte im Überblick,<br />

Stats<br />

_Team<br />

kategorisiert<br />

+ Statusbalken*<br />

in:<br />

_Mail<br />

kategorisiert<br />

_Featured<br />

+<br />

Challenge<br />

en:<br />

(1)<br />

_Feld Notes Press<br />

_User Forums<br />

_in Share<br />

_Kurzer Erklärungstext<br />

Team<br />

_Opener - Was Kurzer ist OpenIDEO Erklärungstext<br />

_Textlich +Bild Check out The Challenge!<br />

+Bild<br />

_Community Jobs<br />

_Videoanimation<br />

+ Satusbalken* Read the Challenge Brief<br />

_ Anmeldung über das<br />

_mit + Ortsangabe Statusbalken*<br />

Facebook-Account<br />

+<br />

Rechts:<br />

en:<br />

_About _Discover Us great Projects<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account _Empfehlung<br />

Check<br />

Aktuelle<br />

out The<br />

News<br />

Challenge!<br />

Aktuelle Projekte Read im the Überblick,<br />

+ Zahlen<br />

Challenge<br />

(Eigenwerbung)<br />

Brief<br />

_How it _Sart Works your Project<br />

_Empfehlung<br />

_ Anmeldung über das<br />

kategorisiert in:<br />

_Job<br />

_Wie viele<br />

Facebook-Account<br />

_Featured Challenge Rechts: (1)<br />

_User Forums _Search<br />

Inspirationen, Concepts,<br />

_Empfehlung<br />

Kurzer Erklärungstext<br />

Aktuelle News<br />

+Bild<br />

Users<br />

_Help<br />

_ Anmeldung über das<br />

+ Zahlen (Eigenwerbung)<br />

+ Statusbalken*<br />

_Facebook-Account<br />

_Forum<br />

_Wie viele<br />

+ en: _Active Challenges (2) _SignUp<br />

_Empfehlung_Newsletter<br />

Inspirationen,<br />

Kurzer<br />

Concepts,<br />

Check out The Erklärungstext<br />

Users Challenge!<br />

Read the Challenge +Bild Brief<br />

_LogIn<br />

_ Anmeldung<br />

+ Statusbalken*<br />

_Forum über das<br />

Anmeldung über<br />

_Active Challenges (2)<br />

Facebook-Account _Newsletter<br />

Rechts: Facebook-Account<br />

Kurzer<br />

Rechts:<br />

Erklärungstext<br />

_Empfehlung<br />

Aktuelle News +Bild<br />

+ Zahlen (Eigenwerbung) Field Notes –<br />

_Forum<br />

+ Statusbalken*<br />

_Wie viele<br />

_Blog<br />

Inspirationen, Acticity Feed –<br />

Rechts: Concepts,<br />

Users Field Notes –<br />

_Forum<br />

_Active Challenges Aufbau der Funktion<br />

Acticity (2) Feed –<br />

_Newsletter<br />

Kurzer „Where Erklärungstext projects come from“<br />

+Bild _erklärt wie es funktioneiert<br />

+ Statusbalken* = Unterseite _Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

Schritt 2<br />

„Start your + project“ Satusbalken*<br />

Aufbau der Funktion<br />

Inspiration<br />

Inspiration (abge-<br />

(abgeschlossen) _Erinnerungsoption<br />

Rechts:<br />

_Newsletter schlossen)<br />

Field Notes – _Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

Schritt 2<br />

+ Satusbalken*<br />

Inspiration<br />

Inspiration (abge-<br />

Acticity Feed –<br />

(abgeschlossen)<br />

schlossen)<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

das Cahllenge<br />

Aufbau der Funktion<br />

das Cahllenge<br />

_Thema<br />

Aufbau der Funktion<br />

_Recently Completet Challen-<br />

_Thema<br />

+ Option „Read the<br />

ges<br />

+ Option „Read the Brief“<br />

_Zahl –<br />

Brief“<br />

wie viel verfolgen<br />

+ Satusbalken*<br />

_Zahl – wie viel verfolgen<br />

das Cahllenge<br />

_Challenges in Realisation<br />

Schritt 1<br />

+ Verweis auf die Field Notes<br />

das Cahllenge<br />

Schritt 2<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

_Thema<br />

+ Satusbalken*<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

Schritt _Recently 1 (Unterseite)<br />

Completet Challen-<br />

Inspiration<br />

_Thema<br />

Inspiration<br />

_Zahl der Konzepte<br />

+<br />

(abge-<br />

Option<br />

_Zahl<br />

„Read<br />

der<br />

the<br />

Konzepte<br />

ges<br />

(abgeschlossen)<br />

+ Option<br />

+<br />

„Read<br />

Zeitangabe<br />

the Brief“<br />

Schritt 2 –Einloggen<br />

schlossen)<br />

bis<br />

Brief“<br />

+ Zeitangabe bis<br />

+ Satusbalken*<br />

diese Phase beendet<br />

diese Phase beendet<br />

2 Textebenen + Verweis<br />

_2 – Erklärung auf<br />

Querbalken<br />

die Field Notes<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

_USA. UK-Beschränkt<br />

_Zahl der<br />

-<br />

Inspirationen<br />

_Supportfunktion<br />

(Unterseite)<br />

Links: Support<br />

_Zahl der Konzepte<br />

_Zahl der<br />

tionen<br />

Konzepte<br />

_Wie funktioniert Rechts: Kickstarter LogIn<br />

+ Zeitangabe<br />

_Challenge<br />

bis<br />

_Zahl – wie viel<br />

Themes<br />

+ Zeitangabe<br />

verfolgen<br />

bis<br />

_Zahl – wie viel<br />

diese<br />

verfolgen<br />

Phase beendet<br />

das Cahllenge<br />

diese<br />

_„Add<br />

Phase beendet<br />

your concept“<br />

Wellcomme _2 Querbalken<br />

das Cahllenge<br />

_Thema<br />

Video<br />

Links:<br />

-<br />

_Recently Completet -Button<br />

Links: Support Challen-<br />

_Thema<br />

+ Option „Read<br />

_zum Thema passenden<br />

tionen<br />

the<br />

ges Rechts: LogIn<br />

+ Option „Read<br />

_Challenge<br />

the Brief“<br />

Diskussionen<br />

Themes<br />

Brief“<br />

+ Satusbalken*<br />

_Learn more<br />

_„Add your concept“<br />

+ Verweis auf die Field Notes<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

Links:<br />

_Zahl der Inspirationen<br />

-Button<br />

(Unterseite)<br />

_Zahl der Konzepte<br />

_zum Thema<br />

<br />

passenden<br />

_Zahl der Konzepte<br />

+ Zeitangabe<br />

Diskussionen<br />

bis<br />

+ Zeitangabe<br />

_Learn<br />

bis<br />

_Socialmedia<br />

more<br />

diese Phase beendet<br />

diese Phase beendet<br />

_2 Querbalken<br />

-<br />

Links: Support<br />

<br />

tionen<br />

Rechts: LogIn<br />

_Challenge Themes<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback erwünscht (per<br />

_Socialmedia<br />

_„Add your concept“<br />

Mail)<br />

Links:<br />

-Button <br />

_zum Thema passenden<br />

_Link zu www.odeo.com<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback erwünscht (per<br />

Diskussionen<br />

_Learn more<br />

Mail)<br />

_Learn more<br />

<br />

_Link zu www.odeo.com<br />

<br />

_Learn more<br />

_Socialmedia<br />

_Collaboration Map<br />

_Feedback Schritt erwünscht 1 (per<br />

Schritt 2 – _Social Projekt Media<br />

Schritt 2<br />

Mail)<br />

_Activity Feed<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Link zu Filteroption www.odeo.com<br />

Standardisierte<br />

_Social<br />

_Collaboration<br />

Media<br />

<br />

_Featured<br />

_Learn more Projektbeschreibung Map<br />

_„Add your concept“<br />

_Activity<br />

-Button<br />

Feed<br />

_Categories<br />

_Video<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Cities<br />

_Status in Zahlen<br />

<br />

_Anzeige<br />

_Collaboration<br />

von:<br />

Map<br />

_„Add your concept“<br />

_Farbige Felder – abgeschossene Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

Updates<br />

_Activity Feed<br />

-Button<br />

_Graue Felder – folgende Phasen mit Zeitangabe<br />

Backers<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer Rand – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Comments<br />

<br />

_Social Media<br />

_Farbige<br />

Inspiration<br />

Felder – abgeschossene Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

_Activity Feed<br />

_Activity Feed<br />

_Graue<br />

Concepting<br />

Felder – folgende Phasen mit Zeitangabe<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer<br />

<br />

Rand – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Evalution<br />

_Collaboration Map<br />

_„Add your concept“<br />

Inspiration<br />

Winning Concepts<br />

-Button<br />

Concepting<br />

Winning Ideas<br />

<br />

<br />

Realisation<br />

Evalution<br />

_Farbige Felder Winning – abgeschossene Concepts Phasen mit Zahl der Teilnahmen<br />

_Activity Feed<br />

_Graue Felder Winning – folgende Ideas Phasen mit Zeitangabe<br />

OpenIDEO nimmt teil<br />

_Weißer Rand Realisation – Navigation – aktive Fläche/Phase<br />

Inspiration<br />

Concepting<br />

<br />

Evalution<br />

Winning Concepts<br />

Winning Ideas<br />

Realisation<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Discover great Projects Sart your Project<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Schritte bis zum Ziel<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Eingeloggt<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

Teilnahme an Projekte<br />

_My Design Quotient<br />

Maske fur Konzept<br />

Anmelden über Facebook-Account _My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

Teilnahme an Projekte<br />

_My Design Quotient<br />

Maske fur Konzept<br />

_My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Informationsebene – Erklärungstexte<br />

Anmelden über Facebook-Account Aktive Querbalken<br />

_My Design Quotient<br />

_My Challenges<br />

_My Bookmarks<br />

Teilnahme an Projekte<br />

Maske fur Konzept<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

<br />

Wahloption:<br />

<br />

Community<br />

Field Notes<br />

In Gruppen:<br />

About Us Forum<br />

_Top Inspirers<br />

Kickstarter _Top Concepters<br />

Community<br />

School<br />

_Top Evaluators<br />

FAQ<br />

Einleitung<br />

In Gruppen:<br />

für die Projekte (standardisiert):<br />

Field Notes<br />

About<br />

About<br />

Us<br />

Us<br />

Project<br />

Forum<br />

Guidlines<br />

<br />

_Top Collaborators<br />

_Die Regeln<br />

_Top Inspirers<br />

02. Creating<br />

_Top Concepters<br />

Rewards<br />

<br />

_Top Evaluators<br />

<br />

_Top Collaborators<br />

<br />

AUSWERTUNG DER ANALYSE<br />

<br />

Community 07. Project Updates<br />

<br />

Field Notes<br />

In Gruppen:<br />

About Us Forum<br />

AUSWERTUNG FUNKTION DER ANALYSE – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

_Top Inspirers<br />

_Top Concepters<br />

_Top AUSWERTUNG Evaluators Übersichtlicher DER ANALYSE Aufbau<br />

_Top Collaborators FUNKTION der Funktion – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

FUNKTION Klare Schritte bis zum – 5 Ziel – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

Übersichtlicher Aufbau<br />

der Funktion Kurze Wege<br />

AUSWERTUNG<br />

Übersichtlicher<br />

DER ANALYSE<br />

Aufbau<br />

der Funktion Klare Schritte Erklärungstexte bis zum Ziel<br />

Klare Kurze Schritte Wege Medialen bis zum Ziel Ansatz<br />

FUNKTION – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5 DESIGN – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 NEIN JA 1 2 3 4 5<br />

Kurze Erklärungstexte<br />

Wege Zusätzliche Funktionen<br />

Übersichtlicher Erklärungstexte Medialen Aufbau Erfolg-Status Ansatz<br />

der Funktion<br />

Medialen Zusätzliche Ansatz Eigenwerbung Funktionen<br />

Klare Schritte bis zum<br />

Zusätzliche Erfolg-Status Funktionen Crowdsourcing<br />

Ziel<br />

Kurze Wege<br />

Erfolg-Status Eigenwerbung Crowdvoting<br />

Erklärungstexte<br />

Eigenwerbung Crowdsourcing Crowdfunding<br />

Medialen Ansatz<br />

Crowdsourcing Crowdvoting Implementation<br />

Zusätzliche Funktionen<br />

Crowdvoting Crowdfunding Online Shop<br />

Erfolg-Status<br />

Crowdfunding Implementation Social Media<br />

Eigenwerbung<br />

Implementation Online Shop FAQ<br />

Crowdsourcing<br />

Online Social ShopMedia<br />

Blog<br />

Crowdvoting<br />

Social FAQ Media Support, Training, Coaching<br />

Crowdfunding<br />

FAQ Blog Standarisierung<br />

des Portfolios<br />

Implementation<br />

Blog Support, Training, Coaching<br />

Online Shop<br />

Support, Standarisierung<br />

Training, Coaching<br />

Social Mediades<br />

Portfolios<br />

Newsletter<br />

FAQ<br />

Standarisierung<br />

Blog des Portfolios<br />

Support, Training, Coaching<br />

Standarisierung<br />

des Portfolios<br />

Stats<br />

_Daten und Fakten (Eigenwerbung)<br />

Logo<br />

Farben<br />

Schriften<br />

DESIGNANALYSE<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

DESIGNANALYSE<br />

Gestaltung<br />

Gestaltung<br />

Schriften<br />

Schriften<br />

Logo<br />

Farben<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_ Feste Farbpalette<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Schreibschrift<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Schreibschrift<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

Icons = Figuren<br />

Icons<br />

Gestaltung<br />

_Bildwortmarke<br />

Icons = Figuren<br />

_Bildwortmarke variiert:<br />

variiert: _ „Open“<br />

_Aufschreibung _Farbe „Open“<br />

_Farbe _Bildwortmarke<br />

variiert:<br />

_ „Open“<br />

_Farbe<br />

Gestaltung<br />

Icons = Figuren<br />

Logo<br />

Farben<br />

Schriften<br />

Logo<br />

Farben<br />

_Bildwortmarke<br />

variiert:<br />

_ „Open“<br />

_Farbe<br />

Slogen:<br />

Fund & Follow Creativity<br />

_ Feste Farbpallette Slogen:<br />

_Where we design better,<br />

together<br />

Slogen:<br />

_Where we create better,<br />

_Where<br />

together<br />

we design better,<br />

together<br />

_Where we create better,<br />

together<br />

Slogen:<br />

_Where we design better,<br />

together<br />

_Serifenlose Schrift<br />

_Where we create better,<br />

together<br />

_Schreibschrift<br />

Sozialmedia<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit Navigation<br />

Sozialmedia<br />

DESIGNANALYSE<br />

_ohne Untermenüs<br />

_Simpel<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

_Überschaubar<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Navigation<br />

_Benutzerfreundlich<br />

DESIGNANALYSE<br />

_ohne Untermenüs<br />

_Klar strukturiert:<br />

_Simpel<br />

Priorität-Themen<br />

_Überschaubar<br />

Navigation / Seitenstruktur<br />

Usability / Übersichtlichkeit<br />

Navigation Wichtige Infos<br />

_Benutzerfreundlich<br />

Sozialmedia<br />

_ohne Untermenus Nebensächlich<br />

_Simpel _Klar strukturiert:<br />

_gute Trennung durch den<br />

_Überschauber Priorität-Themen<br />

weißen Flächen im Hinter-<br />

_Benutzerfreundlich<br />

Wichtige<br />

grund<br />

Infos<br />

Share to<br />

Navigation<br />

_Klar Nebensächlich<br />

_Facebook<br />

_ohne Untermenüs strukturiert:<br />

Prirität-Themen<br />

_gute Trennung durch den<br />

_Google+<br />

_Simpel<br />

Wichtige weißen Infos Flächen im Hinter-<br />

_Twitter<br />

_Überschaubar<br />

Nebensächlich grund<br />

_Mail<br />

_Benutzerfreundlich<br />

_in Share<br />

_Klar strukturiert:<br />

Priorität-Themen<br />

Wichtige Infos<br />

Nebensächlich<br />

_gute Trennung durch den<br />

weißen Flächen im Hintergrund<br />

_Animierter Statusbalken<br />

Share to<br />

_Facebook<br />

_Google+<br />

_Twitter<br />

Share to<br />

_Mail<br />

_Facebook<br />

_in Share<br />

_Google+<br />

_Twitter<br />

_Mail<br />

_Klare _in Trennung Share<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

_ Anmeldung über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

_Forum<br />

_ Anmeldung _Forum über das<br />

Facebook-Account<br />

_Empfehlung<br />

Diagramme<br />

Diagramme<br />

_Animierter Statusbalken Diagramme<br />

_<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Forum<br />

Diagramme<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Zielgruppe orientiert<br />

Zielgruppe orientiert<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Statusbalken<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Animierter Statusbalken<br />

_Klare Trennung<br />

_Klare Trennung<br />

_Klare Trennung<br />

Film<br />

Film<br />

Film<br />

Film<br />

ImageFilm über OpenIdeo<br />

_durch animierte Figuren<br />

wurde die Plattform und<br />

ImageFilm<br />

ihre<br />

über<br />

Nutzung<br />

OpenIdeo<br />

erklärt<br />

_durch animierte Figuren<br />

ImageFilm wurde über die Plattform OpenIdeound<br />

ihre Nutzung erklärt<br />

_duch animierte Figuren<br />

wurde die Platform und<br />

ImageFilm ihre nutzung über OpenIdeo erklärt<br />

_durch animierte Figuren<br />

wurde die Plattform und<br />

ihre Nutzung erklärt<br />

Seedmach<br />

Innocentiv<br />

Openideo<br />

Kickstarter<br />

Changemakers<br />

etc.


innonatives / OIPlatform / Webseite Konzept<br />

Homepage / Landing page<br />

∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂<br />

∑∂ ∑∂<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

Read The Challenge Brief <br />

REALISATION<br />

<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

GRUNDLEGENDE our FRAGEN<br />

work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

<br />

↸ HOME BLOG FAQ LOGIN <br />

TOPICS <br />

r<br />

r<br />

Top Navigation<br />

mepage / Landing page<br />

Logo Search Blog FAQ Log in Me<br />

↸ HOME BLOG FAQ LOGIN innonatives (former TOPICS Sustainability Maker) is an innovation and<br />

demonstration project funded by the European LIFE Program,<br />

LOGO<br />

which will create an open innovation, crowd-sourcing, crowd-<br />

Video<br />

Search Blog<br />

Text + Video<br />

Video Video<br />

flip responsive<br />

FAQ Was ist Log INNONATIVE?<br />

in Me<br />

Text + Video<br />

∑ ∂<br />

» textliche Beschreibung<br />

» erklärende Videos im gleichen Feld<br />

Video Video Video Video Video Video<br />

flip responsive ∑ ∂ Video<br />

Features /<br />

» langes Video – durchgehend<br />

ChallenOpeninno- Voting Funding Imple- Shop<br />

» kurze Videos (mit Fullscreen-Option) zu<br />

Projektphasen<br />

Video Video<br />

den einzelnen ges Features vationmentati<br />

» die wichtigen Features im Überblick<br />

on<br />

» gleichzeitig die Projektphasen<br />

Statistik Statistik Statistik Statistik Statistik Statistik<br />

Video<br />

» langes Video – durchgehend<br />

» kurze Videos (mit Fullscreen-Option) zu<br />

den einzelnen Features<br />

Projektphasen<br />

» linear aufgebaut – Timeline<br />

» durchgehendes Prinzip<br />

Statistik<br />

LOGO<br />

innonatives (former Sustainability Maker) is voting, an innovation crowd-funding and platform and an online marketplace for<br />

demonstration project funded by the European Sustainable LIFE Program, Solutions.<br />

which will create an open innovation, crowd-sourcing, crowd-<br />

Watch our video to<br />

learn how it works<br />

voting, crowd-funding platform and an online marketplace for<br />

<br />

Sustainable Solutions.<br />

Watch our video to <br />

learn how it works <br />

eninnovation<br />

Voting Funding Implementation<br />

Shop Projektphasen<br />

MouseOver<br />

» linear aufgebaut Layer – Timeline<br />

» durchgehendes Prinzip<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

MouseOver<br />

Layer<br />

» Klappmenü / Layer für detaillierte<br />

Statistik<br />

» gleichzeitig Filter und Link<br />

<br />

<br />

CHALLENGE<br />

CROWD-<br />

<br />

SOURCING<br />

<br />

VOTING<br />

CROWD-<br />

FUNDING<br />

IMPLEMEN-<br />

TATION<br />

ONLINE<br />

SHOP<br />

Highlights / Renking<br />

Featured Challenges / Founding / Voting<br />

tatistik Statistik Statistik » Statistik lebendige Inhalte Statistik – regelmässige Statistik<br />

Aktualisierung der Beitrage auf der » Klappmenü / Layer für detaillierte Statusbalken<br />

Homepage<br />

Statistik<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

MouseOver<br />

» die Projekte werden kategorisiert » und gleichzeitig Filter und Link<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

Layer<br />

nach Prioritäten geordnet<br />

Bild<br />

Initiator Webseite<br />

» Die Projektdarstellung enthält<br />

Slideshow<br />

unterschiedliche Komponenten:<br />

Video<br />

Text / Mo- <br />

d Challenges / Founding / Voting » Statusbalken, statistische Daten<br />

Projekt- Kommentare<br />

(Mausover)<br />

re-Balken<br />

MouseOver<br />

» Großes Bild kommentare » hier erscheinen zeitnah Bildwechsel<br />

Statusbalken<br />

neugeschriebene Kommentare<br />

Kommentare Avatare<br />

» Slideshow – 3-5 Bilder<br />

zu den Projekten<br />

(Mausover)<br />

» durch Klick auf den Kommentar<br />

» kurzes Video – 30 Sec.<br />

Initiator Webseite<br />

erscheint das Projekt<br />

» Initiator des Projektes<br />

Active Challenges / Voting<br />

how<br />

» Webseite des Projektes<br />

o<br />

Text / Mo- » Kurzer Erklärungstext<br />

Statusbalken<br />

re-Balken<br />

(Klappmenü/More-Balken)<br />

Projekt- Kommentare<br />

kommentare » hier erscheinen zeitnah<br />

neugeschriebene Kommentare<br />

zu den Projekten<br />

» durch Klick auf den Kommentar<br />

erscheint das Projekt<br />

FEATURED CHALLENGE<br />

CROWD-<br />

CHALLENGE SOURCING<br />

FEATURED 4,392 INSPIRATIONS CHALLENGE<br />

<br />

1,203 CONCEPTS <br />

5 ACTIVE CHALLENGES <br />

more Stats …<br />

<br />

All FEATURED CHALLENGE<br />

4,392 INSPIRATIONS <br />

1,203 CONCEPTS <br />

5 ACTIVE CHALLENGES <br />

more Stats … CROWD-<br />

IMPLEMEN-<br />

VOTING FUNDING TATION<br />

All FEATURED CHALLENGE<br />

All FEATURED FUNDING<br />

ONLINE<br />

SHOP<br />

All All <br />

FEATURED FUNDING<br />

All FEATURED FUNDING<br />

<br />

el<br />

Kommentare<br />

» Kommentare<br />

Avatare » „Avatare mit Sprechblasen“–Idee<br />

Text / More-Balken<br />

(Mausover)<br />

» Anzeige der Personen, die das Projekt<br />

verfolgen oder liken (mit Anzahl)<br />

Kommentare Avatare<br />

Social<br />

Media<br />

Social Media<br />

» Verknüpfung mit mehreren<br />

20 days before Refinement finishes<br />

204 Views<br />

98 Comments <br />

14 Active people<br />

20 days before Refinement finishes<br />

204 Views<br />

98 Comments <br />

14 Active people<br />

27% funded<br />

€ 27,788 pledged<br />

21 Comments <br />

€ 4,200 highest share<br />

27% f<br />

€ 27,7<br />

Active Challenges / Voting<br />

Social Media Kanälen<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

8 days<br />

Recently Completed Challenges / Voting / Funding<br />

Statusbalken<br />

Statusbalken<br />

Text / More-Balken<br />

Text / More-Balken<br />

Social<br />

e Avatare<br />

Social Media<br />

Media<br />

» Verknüpfung mit mehreren<br />

Social Media Challenges Kanälen in Realisation / Implementation / Shop<br />

» aktuelle Twitter-Kommentare<br />

mpleted Challenges / Voting / Funding<br />

Statusbalken<br />

Statusbalken<br />

Twitter<br />

Text / More-Balken<br />

Text / More-Balken<br />

The Best ...<br />

The Best Investors / User / Mentor / Community<br />

» Renking für Personen mit besonderen SUMMARY<br />

Aktivitäten<br />

n Realisation / Implementation / Shop<br />

Bild<br />

Community / Projekte<br />

» Das Thema ist variabel – der beste<br />

Mentor, das Mitglied mit der größten Durchgehende Gestaltungsprinzipien:<br />

Slideshow<br />

Statusbalken<br />

Community, der besonders aktive User, » horizontales Prinzip – Video Projektphasen,<br />

etc.<br />

Text / More-Balken<br />

Timeline<br />

MouseOver<br />

Text / More-Balken<br />

» vertikales Prinzip – Vertiefung Bildwechsel innerhalb<br />

einer Phase, bzw. eines Themas Kommentare Avatare<br />

» aktuelle Twitter-Kommentare<br />

REFINEMENT<br />

REFINEMENT<br />

27% 27%<br />

Twitter<br />

How might we create healthy communities How might we create healthy communities How might we identify and celebrate busi- How<br />

Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after oursel- Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after ourselnesses that innovate for world benefit – and nes<br />

20 days before Refinement finishes<br />

98 Comments ves and 20 especially days before our Refinement work – can finishes have a profound 98 Comments effect on our<br />

own ves and especially 27% funded our work – can have a profound 21 effect Comments on our own 27% funded<br />

21 Comments <br />

Bupa and the International, we‘re asking our community to help us Bupa and the International, we‘re asking our community to help us inspire other companies to do the same? insp<br />

204 Views<br />

14 Active people<br />

204 Views<br />

14 Active people<br />

€ 27,788 pledged<br />

€ 4,200 highest share<br />

€ 27,788 pledged<br />

€ 4,200 highest share<br />

SUMMARY<br />

explore how people can best in the to make positive changes to their explore how people can best in the to make positive changes to their Can have a profound effect on our own health and wellness, and that Can h<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

305 Applause<br />

6 Themes<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

8 days to go<br />

35 Applause<br />

health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- of the people around us. Together with Bupa and the International of the<br />

Durchgehende Gestaltungsprinzipien:<br />

REFINEMENT<br />

ve<br />

changes REFINEMENT onto their networks of co-workers, have a profound effect ve changes 27% onto their networks of co-workers, have a profound effect<br />

» horizontales Prinzip – Projektphasen,<br />

Diabetes Federation, 27% we‘re asking our global community to help us Diabe<br />

Timeline<br />

on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to explore how people can best be supported in the workplace to make explo<br />

How » might vertikales Prinzip we – Vertiefung create innerhalb healthy communities help us How explore might how people we can create best in the healthy to make positive communities<br />

changes help us explore How how might people can we best identify in the to make and positive celebrate changes busi- positive changes to How their health might and wellness we identify – and what skills and and celebrate posit<br />

einer Phase, bzw. eines Themas<br />

Our daily lives – what we eat, how we travel, how we look after oursel-<br />

to their<br />

Our<br />

health<br />

daily<br />

and<br />

lives<br />

– and<br />

– what<br />

what<br />

we<br />

skills<br />

eat,<br />

and<br />

how<br />

can<br />

we<br />

best<br />

travel,<br />

in the<br />

how<br />

to make<br />

we look<br />

posi-<br />

after oursel-<br />

to their health and – and what skills and can best in the to make posi- tools are needed to pass these positive changes onto their networks tools<br />

nesses that innovate for world benefit – and nesses that innovate for world benefi<br />

Dynamische Webseite<br />

tive changes tools are family and …<br />

tive changes tools are family and …<br />

ves and especially our work – can have a profound effect on our own ves and especially our work – can have a profound effect on our own<br />

of co-workers.<br />

of co<br />

» Responsive Webdesign<br />

Bupa and » zusätzliche the International, Informationen durch we‘re asking our community to help us Read The Bupa Challenge and Brief the International, <br />

Check we‘re out asking the Challenge our community to help us inspire other companies to do the same? inspire other companies to do the sam<br />

<br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Funding Brief <br />

Check out the Funding <br />

Read T<br />

explore how Mausover, people Klappmenü, can best More-Balken, in the to make positive changes to their explore how people can best in the to make positive changes to their Can have a profound effect on our own health and wellness, and that Can have a profound effect on our own health and wellnes<br />

Klick<br />

health and » dadurch – and weniger what Unterseiten skills and tools are needed to pass these positi- health and – and what skills and tools are needed to pass these positi- of the people around us. Together with Bupa and the International of the people around us. Together with Bupa and the Intern<br />

ve changes onto their networks of co-workers, have a profound effect ve changes onto their networks of co-workers, have a profound effect Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help us Diabetes Federation, we‘re asking our global community to<br />

Lebendige Inhalte<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

All <br />

All<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

All BEST BUY <br />

All<br />

on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to on our own Bupa and the International, we‘re asking our community to explore how people can best be supported in the workplace to make explore how people can NEW best be supported in the workplac <br />

» die neue Beiträge erscheinen zeitnah<br />

help us » explore Plattforminternes how people Ranking can best in the to make positive changes help us explore how people can best in the to make positive changes positive changes to their health and wellness – and what skills and positive changes to their health and wellness – and what s<br />

to their » health Statistik and – and what skills and can best in the to make posi- to their health and – and what skills and can best in the to make posi- tools are needed to pass these positive changes onto their networks tools are needed to pass these positive changes onto their<br />

Dynamische Webseite<br />

tive changes tools are family and …<br />

tive changes tools are family and …<br />

of co-workers.<br />

of co-workers.<br />

vestors / User / Mentor / Community<br />

Community / Projekte<br />

» Responsive Webdesign<br />

» zusätzliche Informationen Academy durch Jobs<br />

Mausover, Klappmenü, More-Balken,<br />

Klick<br />

Contact About us Feedback<br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Read The Funding Brief Check out the Funding Read The Funding Brief <br />

Check out the Funding <br />

how<br />

» dadurch weniger Unterseiten<br />

o<br />

Text / More-Balken<br />

Lebendige Inhalte<br />

» die neue Beiträge erscheinen zeitnah<br />

ACTIVE CHALLENGES<br />

All ACTIVE CHALLENGES<br />

All BEST BUY All NEW All <br />

90 Products awailable<br />

All <br />

BEST BUY<br />

90 Products awailable<br />

NEW<br />

90 Pro<br />

el<br />

Kommentare Avatare<br />

» Plattforminternes Ranking<br />

» Statistik<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

10 day<br />

8 days<br />

my Jobs Contact About us Feedback<br />

CONCEPTION<br />

CONCEPTION<br />

<br />

Switch to Glass<br />

∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂ ∑ ∂<br />

∑∂ ∑∂<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

Check out the Challenge REALISATION<br />

<br />

What we eat, how we travel, how we look after ourselves and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the International<br />

Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

<br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Stiebel Eltron<br />

DHB21ST Zubehör,<br />

Durchlauferhitzer<br />

Read The Challenge Brief Check out the Challenge <br />

Read The Challenge<br />

90 Products<br />

Brief<br />

awailable<br />

<br />

Check out the Challenge<br />

90 Products awailable<br />

<br />

90 Products awailable<br />

90 Products awailable<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

CONCEPTION<br />

CONCEPTION<br />

<br />

Stiebel Eltron<br />

innonatives What we eat, how we travel, how we look after ourselves / and especially OIPlatform What we eat, how we travel, how we look after ourselves / Projekt<br />

and especially<br />

our work – can have a profound effect on our own health and wellness, our work – can have a profound effect on our own health and wellness, DHB21ST Zubehör,<br />

and that of the people around us. Together with Bupa and the Interna- and that of the people around us. Together with Bupa and the Interna- Durchlauferhitzer<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Switch to Glass<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Stiebel Eltron<br />

DHB21ST Zubehör,<br />

Durchlauferhitzer<br />

10 days left to purchase<br />

8 days to go<br />

Switch to Glas<br />

tional Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help tional Diabetes Federation, we‘re asking our global community to help<br />

us.<br />

us.<br />

Read The Challenge Brief Check out the Challenge <br />

Read The Challenge Brief <br />

Check out the Challenge <br />

Wie kann die InnoNativs-Plattform erfolgreich werden?<br />

In wie fern ist die Leistung der KNer verantwortlich<br />

für den Erfolg der Plattform?<br />

Woran kann diese Leistung gemessen werden?<br />

Methoden entwickeln wie Design sich an Firmenerfolg<br />

messen kann.<br />

Stie<br />

DHB<br />

Dur


innonatives / OIPlatform / Projekt<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN-PROJEKTE<br />

FÜR OPEN INNOVATION PLATFORM INNONATIVES<br />

CI / Webdesign<br />

Social Media Kampagne<br />

Guerilla Marketing<br />

Urbanart Aktionen<br />

Events<br />

innonatives / OIPlatform / CI Webdesign<br />

RECHERCHE, ANALYSE<br />

innonatives Markenanalyse<br />

Marktanalyse, Konkurrenzanalyse<br />

Erscheinungsbild-Analyse<br />

Funktion-Aanalyse der OI-Plattform<br />

Design-Funktion Analyse<br />

KONZEPT, STRATEGIE<br />

Gestaltungsonzept – CI<br />

Webdesign-Konzept<br />

Webstruktur<br />

Bildebene – Bildsprache, Piktogramme, Infografiken<br />

Textebene<br />

ERGEBNISSE


innonatives / OIPlatform / Social Media<br />

RECHERCHE, ANALYSE<br />

Methoden und die Techniken in der Werbung<br />

für Online-Plattformen<br />

Methoden und Techniken in der Werbung<br />

für nachhaltige Projekte<br />

Die besten Social Media Kampagnen<br />

Social Media Kampagnen als Marketing Aktionen<br />

Idee und Mechanismen der Social Media Nutzung<br />

Zusammenfassung, Analyse, Auswertung<br />

AUSTAUSCH<br />

Zwischenberichte<br />

Blog<br />

PARTNER<br />

innonatives / OIPlatform / Social Media<br />

NEUE MÖGLICHKEITEN ENDECKEN, TESTEN<br />

INNOVATIONEN SCHAFFEN<br />

Recherchen Ergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

Lücken finden<br />

Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

Neue Optionen ausarbeiten<br />

Testphase<br />

Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

ASPEKTE<br />

SM-Nutzer aktiv in die Kampagne einbeziehen<br />

SM-Kampagnen Monitoring und Kampagnen-Führung


innonatives / OIPlatform / Social Media<br />

KONZEPT STRATEGIE<br />

Testergebnisse als Grundlagen eines<br />

innovativen Konzeptes<br />

Kommunikationskanelle wählen<br />

Social Media Online<br />

Social Media Urban<br />

Social Media Art<br />

Social Media Event<br />

Choreografie der einzelnen Aktionen<br />

Zusammenspiel der Aktionen<br />

Mediale Formen<br />

ENDERGEBNISSE<br />

Entwurf<br />

Realisation


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

BULGARIEN<br />

DEUTSCHLAND<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

DEUTSCHLAND<br />

Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltige Designer aktiv in der Wirtschaft<br />

Nachhaltiges Kommunikationsdesign<br />

Smart homes<br />

BULGARIEN<br />

Ökotourismus<br />

Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

Förderung der nachhaltigen Entwicklung<br />

Nachhaltiges Design


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT<br />

Alternative Projekte / Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

EBENE 1<br />

WAS IST NACHHALTIGKEIT<br />

DURCH BILDER UND TEXTE ERKLÄRT<br />

Inspiration: Lars Müller – Das BIld der Menschenrechte<br />

EBENE 2<br />

Die höhe Komplexität des Themas<br />

wird durch Infografiken, Diagramme,<br />

Illustrationen verständlich gemacht


Alternative Projekte / Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

EBENE 1<br />

INHALTE FESTLEGEN, THEMENBEREICHE DEFINIEREN<br />

Themenfelder, Aspekte, Zusammenhänge,<br />

Ursache–Wirkung analysieren<br />

VISUAL RESEARCH<br />

Die Bildsprache der Nachhaltigkeit untersuchen<br />

NEUE BILDSPRACHE ENTWICKELN<br />

Alternative Projekte / Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

EBENE 2<br />

WIE WIRD DIE NACHHALTIGKEIT KOMMUNIZIERT<br />

Textinhalte, Slogans, die Botschaft<br />

Visuellen, gestalterischen Mittel, meta Ebene<br />

Welche Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle,<br />

Medien werden benutzt<br />

Lücken finden, neue Ansätze und Konzepte entwickeln<br />

Wie könnte die Nachhaltigkeit vermittelt werden,<br />

verständlich gemacht werden<br />

DIGITALE WIEDERGABE DES BUCHES<br />

Web – Webseite, Blog, Social Media<br />

Film – Filmreihe<br />

...


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

NACHHALTIGE DESIGNER AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

Alternative Projekte / Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

Personen und Projekte<br />

Designer, die Forschen<br />

ERST DAS DESIGNKONZEPT,<br />

DANACH DAS WIRTSCHAFTSKONZEPT<br />

nachhaltige Designkonzepte,<br />

die in der Wirtschaft implementiert wurden


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Alternative Projekte / Nachhaltiges Kommunikationsdesign<br />

RECHERCHE<br />

– Gibt es solche?<br />

– Personen und Projekte – spannende Beispiele<br />

– Die Top 50 NKDer aus der letzten 50 Jahren<br />

– NKD heute<br />

– Perspekitve<br />

ANALYSE<br />

Geselschaftliche Rellevanz der NKDer<br />

Kompetenzen, Arbeitsweise<br />

KONZEPT, STRATEGIE<br />

Das neue nachhaltige Kommunikationsdesignbüro<br />

Neue Bereiche und Aktivitäten für NKDer<br />

ENERGEBNISSE


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

NEUE NACHHALTIGE LÖSUNGEN<br />

DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG<br />

SuM Alternative / Forschungsprojekt Projekte / Smart / Eckdaten Homes<br />

SMART HOMES NICHT ALS LUXUS, SONDERN ALS<br />

NOTWENDIGKEIT FÜR EFFIZIENTES WOHNEN,<br />

FÜR EIN GUTES WONNEGEFÜHL<br />

WELCHE NACHHALTIGE MÖGLICHKEITEN<br />

VERBEGEN SICH HINTER DER HAUSTEUERUNG<br />

NEUE TECHNLOGIE FÜR EINFACHES, SINNLICHES<br />

UND UMWELTFREUNDLICHES WOHNEN


SuM Alternative / Forschungsprojekt Projekte / Smart / Eckdaten Homes<br />

KOMFORT<br />

ausgeprägt höhe Ästhetik, ausgezeichnete Qualität,<br />

Luxus, komfortables Wohnen<br />

SICHERHEIT<br />

sichere Wohnräume (-ort), Kontrolle, alles im Blick,<br />

geschütztes Eigentum<br />

EFFIZIENZ<br />

sparen = verbrauchen nicht im Überfluss<br />

sparen durch richtige Einstellung der Geräte,<br />

abgestimmt an der eigenen Nutzung, Bedarf<br />

sparen = nicht verzichten, sondern intelligent optimieren<br />

Analyse der Verbrauch, Optimierung<br />

Lebensstandard und Komfort erhöhen,<br />

die Ausgaben, das Verbrauch niedrig halten<br />

SuM Alternative / Forschungsprojekt Projekte / Smart / Eckdaten Homes<br />

RECHERCHE<br />

Wohnen, Hausbau<br />

Nachhaltige Hausbautechniken<br />

Neue Wohkonzepte<br />

Smart Homes<br />

Funktionsmöglichkeiten<br />

Technische Enrtwicklung<br />

Zukunftsaussichten<br />

NEUE NACHHALTIGE LÖSUNGEN


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Alternative Projektvorschläge<br />

ÖKOTOURISMUS IN BULGARIEN<br />

Alternative SuM / Projekte Forschungsprojekt / Ökotourismus / Eckdaten in Bulgarien<br />

RECHERCHE (BULGARIEN)<br />

Politische, soziale und ökonomische Situation<br />

Tourismus – Zweige<br />

Ökotourismus heute<br />

Marktpotential – Statistik<br />

Förderung durch das Landespolitik<br />

Voraussetzungen


SuM / Forschungsprojekt / Eckdaten<br />

Ziel


Status Quo Bericht 017<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

Blog<br />

doKumeNtatioNeN<br />

der forschuNg<br />

miNdmaps<br />

projeKtthemeN<br />

4. April 2013<br />

284


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0404<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

285


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das Blog<br />

www.nachkommdes.worpress.com<br />

Container für meine Recherche<br />

sortiert nach Themen (Kategorien)<br />

unkomplizierte Bedienung<br />

Wordpressvorlage benutzt<br />

Nachteil – schlechtes Design<br />

Vorteil – funktioniert ausreichend gut,<br />

andere Gestaltung und neue Funktionen<br />

können zusätzlich programmiert werden<br />

Projektentwicklung<br />

Stand 4. April 2013


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Blog<br />

neues Design<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Mindmap<br />

Leitpfaden für das Projekt<br />

Die Recherchensammlung aus dem<br />

Blog wurde in Mindmaps aufgestellt:<br />

Dasign und Nachhaltigkeit –<br />

interdisziplinäre Felder 1<br />

Nachhaltige Entwicklung –<br />

betroffene Bereiche (hier zu sehen) 2<br />

Komplexität – Problematik und<br />

Zusammenhänge 3<br />

Designforschung 4<br />

<br />

GELD<br />

FINANZSYSTEM<br />

CHEMIE<br />

INDUSTRIE<br />

SAUBERE LUFT<br />

SAUBERES WASSER<br />

GESUNDE NAHRUNG<br />

HAUTVERTRÄGLICHE BEKLEIDUNG<br />

AUSREICHENDE BEWEGUNG<br />

WOHMRAUM<br />

WAHRHAFTES WISSEN<br />

STEUERN DER MENSCHLICHE FÄHIGKEI-<br />

TEN UND POTENTIAL<br />

IN DER NATUR HERRSCH<br />

DIE HARMONIE UND DIE<br />

SEBSTHEILUNG<br />

DER MENSCH IST<br />

SELBST DIE NATUR UND<br />

FÜNTIONIERT NACH IH-<br />

REN PRINZIPIEN<br />

DIE HÖHE MASS INDUS-<br />

TRIALISIERUNG ENT-<br />

FERNT DER MENSCH<br />

VON SEINEM NATUR<br />

KÜNSTLICH GEHALTENE<br />

GESELLSCHAFTLICHE<br />

DISBALANCE<br />

DER MENSCH IST DIE<br />

EINZIGE LEBENSFORM<br />

AUF DIE ERDE, DIE FÜR<br />

WOHNUNG NAHRUNG<br />

UND KLEIDUNG ZAHLT<br />

DER MENSCH IST DIE<br />

EINZIGE LEBENSFORM,<br />

DER SICH AN SEINEN<br />

(VOM DER NATUR VOR-<br />

GEGEBEN) NATÜRLICHE<br />

GRENZEN NICHT HÄLT<br />

DESIGN<br />

KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGN<br />

AUFGABEN<br />

BEWUSSTSEIN FÜR<br />

NATURGERECHTE<br />

MENSCHENLEBEN<br />

MENSCHENRECHTE<br />

MASSENINDUSTRIE<br />

LEBENSTIL / KONSUM<br />

WISSEN<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

BEWUSSTSEIN / HALTUNG<br />

UNSICHERHEIT<br />

PROBLEMLÖSUNGEN<br />

ANBIETEN / UMSETZEN<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

ZUSATZSTOFFE IN<br />

NAHRUNGSMITTEL<br />

MASSENTIERHAL-<br />

TUNG<br />

GENÄTISCH-<br />

MANIPULIERTE<br />

NAHRUNGSMITTEL<br />

REGIERUNG<br />

MASSE<br />

PRIVAT<br />

GESELLSCHAFTLICHE<br />

PROBLEME –<br />

ERKENNEN<br />

ANALYSIEREN<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

www.n-k-d.de<br />

Sign In<br />

E-Mail<br />

Passwort<br />

Sign In<br />

Autor:<br />

Nadia<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

Master<br />

Kommunikationsdesign<br />

an der FH Düsseldorf<br />

im FB Design<br />

Links:<br />

nachhaltichkeitsblog.de<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

Design For The Real World<br />

UMWELTSCHÖNEND<br />

NATURGERECHNTE<br />

TIERHALTUNG<br />

NATÜRLICHE LAND-<br />

BEWIRTSCHAFTUNG<br />

BIOPRODUKTE<br />

(DEMETER)<br />

– +<br />

NAHRUNG<br />

SYSTEMATISCHE ARBEIT<br />

FORSCHUNG<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

FÄRBEN MIT GIFTIGE<br />

FARBSTOFFE<br />

KUNSTOFFEN<br />

TEXTILIEN UND<br />

BEKLEIDUNG<br />

– +<br />

BEKLREIDUNG<br />

WELCHE QUALITÄTEN<br />

HABEN DESIGNSTUDIEN?<br />

WELCHE KOMPETENZEN<br />

HAT DER DESIGNER?<br />

Home About Kontakt Archiv<br />

Mario Gargliardi –<br />

Design And The Real World<br />

The new March 2008 issue of Monthly Design features my<br />

latest article „Design off the real world“ - an allusion to „Design<br />

for the real world“, the seminal book by Victor Papanek,<br />

the Austrian designer teaching in the US who was the very<br />

pioneer of ecological design in the 1960‘s. mehr<br />

Quelle: http://ideas.mgstrategy.com<br />

Aktuelle Beiträge<br />

Wo Bleibt das Re-Design unserer<br />

Zukunftsbilder?<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitskommunikation<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitsblog von Sophie<br />

Autor: Nadia<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

Autor: Nadia<br />

“Our Common Future”<br />

Autor: Nadia<br />

UMWELTSCHÖNEND<br />

FÄRBEN MIT NATUR-<br />

FARBEN<br />

LAMGLEBIG,<br />

SICH VERBESSERN<br />

WÄHERN DER NUT-<br />

ZUNG<br />

HAUTVERTRÄGLICHE<br />

TEXTILSTOFFE<br />

REICHT DAS NATÜR-<br />

LICHE FÜR ALLE<br />

DIE MACHT DER<br />

INDUSTRIE<br />

?<br />

GESTALTET KOMUNIKATION<br />

SCHAFFT KOMUNIKATION<br />

ERMÖGLICHT<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UNGERECHTE<br />

<br />

<br />

SCHADSTOFFE IN<br />

WOHN-/ARBEITS-<br />

RÄUME<br />

BEWEGUNGS-<br />

MANGEL<br />

LÄNGERE ARBEITS-<br />

ZEITEN – SCHLECH-<br />

TE BEZAHLUNG<br />

–<br />

INDUSTRIE = GROSSES GEWINN<br />

GÜNSTIGE MASSEN PRODUKTION<br />

BILLIGE PRODUKTE<br />

GRÖSSE UMSÄTZE<br />

SCHLECHTE PRODUKTQUALITÄT<br />

GESUNDHEITSCHÄDIGT (HÖHE RISIKO)<br />

SCHLECHTE ARBEITSBEDINGUNGEN<br />

(VERSTOSS GEGEN MENSCHENRECHTE)<br />

WOHNEN<br />

ARBEITEN<br />

GESUNDHEIT / LEBEN<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

KOMMUNIKATION<br />

DESIGN<br />

SONNENLICHT,<br />

FRISCHE LUFT,<br />

GUTES ESSEN,<br />

BEWEGUNG,<br />

SOZIALES KLIMA<br />

...<br />

KINDERBETREUUNG<br />

FLEXIBLE ARBEITS-<br />

ZEITEN – GLEICHE<br />

BEZAHLUNG<br />

News<br />

mehr<br />

KLEINE /MITTELGROSSE BETRIEBE = GE-<br />

RINGE UMSATZ<br />

AUFWÄNDIGE KLEINPRODUKTION<br />

TEUERE PRODUKTE<br />

KLEINE UMSÄTZE<br />

GUTE PRODUKTQUALITÄT<br />

GESUND<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

WEGWERF-<br />

PRODUKTE<br />

KÜSTLICH<br />

VEKÜRZES<br />

PRODUKTLEBEN<br />

SCHADSTOFFE IN<br />

PRODUKTE<br />

NATURWISSENSCHAFT GEISTWISSENSCHAFTEN INGENIEURWISSENSCHAFT STRUKTURWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN<br />

+<br />

– +<br />

GEBRAUCHS-<br />

GEGENSTÄNDE<br />

UMWELT NEUTRAL<br />

LANGLEBIGE PRO-<br />

DUKTE RECYCLING<br />

UPCYCLING<br />

LEIHEN STATT<br />

BESITZEN<br />

MASSEN-<br />

MANIPULATION<br />

MEDIEN<br />

LENKEN DER<br />

AUFMERKSAMKEIT<br />

INFORMATIONS-<br />

KOLISSEN<br />

STEUERUNG DES<br />

KONSUMES<br />

WERBUNG<br />

TRENDS<br />

SCHULSYSTEM<br />

VERDUMEN DER<br />

KINDER<br />

MACHT DER<br />

RELIGIOSEN<br />

INSTITTUIONEN<br />

HALTEN DER<br />

MASSEN FERN VOM<br />

WISSEN<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

GLOBALISIERUNG<br />

ENTFREMDUNG<br />

IMPORT / EXPORT<br />

GROSSE ENTFER-<br />

NUNG<br />

HÖHE KOSTEN UND<br />

ENERGIEVEBRAUCH<br />

Post von Nadia<br />

am 23. Jan. 2013<br />

BEARBEITEN<br />

KOMENTAR<br />

Kategorie:<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

– +<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

KOMMUNNIKATION<br />

TRANSPORT<br />

Kategorien<br />

Designforschung<br />

Das Bild der Nachhaltihkeit<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

Social Media<br />

Kampagnen<br />

Nachhaltiges<br />

Design<br />

Nachhaltiges Kommuniationsdesign<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ökotourismus<br />

Experimenten<br />

design yourself<br />

sustainable<br />

Die Psychologie der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Sonstiges<br />

Archiv<br />

März 2013<br />

Februar 2013<br />

Januar 2013<br />

Dezember 2012<br />

November 2012<br />

Oktober 2012<br />

MITTELN / METHODEN<br />

– +<br />

KORRUPTION UNTERDRÜCKUNG<br />

WISSEMSCHAFTLI-<br />

CHE ERKENNTNISSE<br />

NICHT BEACHTET<br />

ZENSURIERT<br />

VERFÄLSCHT<br />

NEUE GESÄTZE<br />

BEIM BEDARF DER<br />

INDUSTRIE<br />

GERINGE UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

EREUERBARE<br />

ENERGIE<br />

LOKALE<br />

ANSCHAFUNG<br />

KURZE STREKEN<br />

PERSÖNLIHE KON-<br />

TAKTE<br />

REGIONALE AN-<br />

SCHAFFUNG<br />

DER FREIE MEINUNG<br />

DER WAHRHEIT<br />

DER MENSCHEN, DIE<br />

DAFÜR STEHEN<br />

VESRSTOSS GEGEN<br />

MENSCHENRECHTE<br />

HEIMLICH<br />

GEHIRNWÄSCE<br />

ALTERUNGERECHTE<br />

<br />

UNGENUTZTE LERN-<br />

POTENTIEK<br />

VERDUMMUNG DER<br />

KINDER<br />

KLASSISCHE<br />

SCHULSYSTEM<br />

–<br />

POSITIV: ANGRIFF<br />

BEI AKUTEN ZU-<br />

STÄNDEN<br />

KÖRPERLICHE HEI-<br />

LUNG DURCH SCHE-<br />

MISCH O. OPERATI-<br />

VEN ANGRIFF<br />

KLASSISCHE MEDI-<br />

ZIN, PHARMAZIE<br />

–<br />

PFLEGE<br />

BILDUNG<br />

BEGREIFEN WARUM<br />

UND WOFÜR IST<br />

DAS LERNEN GUT<br />

ANFASSEN, SPÜREN,<br />

ERLEBEN,<br />

BEGREIFEN,<br />

EXPERIMENTIEREN,<br />

IMPROVISIEREN<br />

LEARNING BEI<br />

DOING<br />

KREATIVES LERNEN<br />

+<br />

NATURVIELFALT<br />

PFLEGEN<br />

HEILUNG DER KÖR-<br />

PER, GEIST UND<br />

SEELE<br />

HEILUNGSMIITEL<br />

AUS DER NATUR<br />

NATÜRLICHE<br />

SELBSTHEILUNG<br />

VORSORGE<br />

NATURHEILKUNDE<br />

HOMEOPHATIE,<br />

ALTERNATIVE<br />

MEDIZIIN<br />

+<br />

MEDIZIN PSYHOLOGIE<br />

KLIMAWANDEL<br />

NATURKATASTROFEN<br />

WELTPOLITIK<br />

DER GESETZGEBER<br />

ROHSTOFFE<br />

KRIEGE


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Mindmap<br />

Leitpfaden für das Projekt<br />

Die Recherchesammlung aus dem Blog<br />

wurde in 4 Mindmaps ersichtlich<br />

Design und Nachhaltigkeit –<br />

interdisziplinäre Felder 1<br />

Nachhaltige Entwicklung –<br />

betroffene Bereiche 2<br />

Die Komplexität der Nachhaltigkeit–<br />

Problematik und Zusammenhänge<br />

(Detail zum Ansicht) 3<br />

Designforschung 4<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Projektausarbeitung – Richtungen<br />

Durch die Mindmap-Visualisierung<br />

wurden folgende Richtungen der<br />

Projektausarbeitung sichtbar -><br />

Dazu gehören kleine Experimente, wie<br />

auch Teilnahme an anderen Projekte<br />

rund um die Themen Nachhaltigkeit<br />

und Design.<br />

Einige davon können als Thema für<br />

den Abschlussprojekt genommen<br />

und weiter ausgearbeitet werden.<br />

Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

Woran liegt das?<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage – politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Komplexe Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

NACHHALTIG IM ALLTAG<br />

NACHHALTIGER ALLTAG<br />

Greenwashing, Green, Öko, Bio,<br />

Fairtrade, Nachhaltig – Klare<br />

<br />

<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Wie kann eine Produktlebenszyklus-Analyse<br />

in Sekunden gemacht<br />

werden? (App)<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umwelt-<br />

probleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

+<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

+<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

orientierter Unternehmen<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

THEMA 07<br />

Die Psychologie der Nachhaltigkeit<br />

In der digitalen Welt in der wir leben,<br />

sind wir langsam abgewöhnt<br />

von unseren natürlichen Bedürfnissen<br />

und können schwer die<br />

Materie in unser Umfeld, Umwelt<br />

wahrnehmen, selbst unser Köper.<br />

Dann ist es noch schwieriger Bezug<br />

auf die Erde zu nehmen. Die<br />

eigene/individuelle Ressourcen<br />

Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

Alle chemische Elementen existieren<br />

in und um uns.<br />

Unsterblichkeit und Apokalypse<br />

Die eigene/individuelle Ressourcen<br />

Mehrdimensionalität der menschlichen<br />

Wesen<br />

Ernährung, Bewegung, Medizin,<br />

Psychologie des Alltags<br />

Hightech – Lowtech<br />

Klassische / A lternative Methode<br />

Regeln – Querdenker<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Industriedesign<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designprozess<br />

um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

Tendenzen<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben diese Umstände für<br />

das Kommunikationsdesign?<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ERSTE DOKUMENTATIONEN UND AKTIONEN<br />

Gibt es nachhaltiges Kommunikationsdesign?<br />

Wie?<br />

<br />

BLOG – DAS CONTAINER FÜR MEINE RECHERCHE<br />

Kommunikationsdesign und<br />

Nachhaltigkeit?<br />

NEIN, KOMMUNIKATIONSDE-<br />

SIGN UND NACHHALTIGKEIT<br />

KÖNNEN NICHT WIRKLICH<br />

ZUSAMMEN GEHÖREN<br />

(Prof. Zimmermann)<br />

JA, DURCH BENUTZUNG VON<br />

NACHHALTIGE MATERIELLEN<br />

UND DEREN EFFIZIENTEN<br />

ANSATZ (Papier, Druckverfahren,<br />

Produktionsmenge,<br />

sinnvolle Medien-Auswahl)<br />

JA, ALS WISSENSVERMITT-<br />

LER IN SEINER AUFKLÄ-<br />

RUNGSFUNKTION VON KOM-<br />

PLEXEN STRUKTUREN<br />

JA, DIE NACHHALTIGE KAM-<br />

PAGNEN<br />

JA, ALS ENTWICKLER VON<br />

DIENSTLEISTUNGSSYSTEME<br />

STATT PRODUKTE<br />

(Dematerialisierung)<br />

JA, WENN MAN SICH NACH-<br />

HALTIG VERHÄLT?<br />

smart homes<br />

WAS NACHHALTIGKEIT ALLES HEISSEN KANN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Definition<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

PROBLEME<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Menschenrechte<br />

ZIELE<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

STRATEGIEN<br />

Faktor 4<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Doppelter Wohlstand.<br />

Halbierter Naturverbrauch.<br />

Konferenzen, Kommissionen<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2012<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973<br />

EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Postfossile Architektur<br />

StEP-Solving the E-Waste Problem Initiative<br />

...<br />

NACHHALTIGKEIT –<br />

DEFINITION, THEMENBEREICHE, KOMPLEXITÄT, ZUSAMMENHÄNGE<br />

Gibt es Bedarf an nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign?<br />

– Potenzial<br />

– Perspektive<br />

THEMA 04<br />

DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT –<br />

Warum ist es nicht selbstverständlich,<br />

dass Kommunikationsdesign<br />

grundsätzlich auf<br />

BILDARCHIV Nachhaltiges UND ERKLÄRUNGSTEXTE ZUM THEMA eine nachhaltige NACHHALTIGKEIT<br />

Art und Weise<br />

praktiziert wird?<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

DAS ABSURDE Haussteuerung WÖRTERBUCH –<br />

Welchen Zugang haben diese<br />

Designer zum diesen Thema<br />

Nachhaltigkeit und vor allem wie<br />

äußert sich ihr soziales Engagement<br />

und Umweltbewusstsein<br />

in ihrer Gestaltung?<br />

DAS GRÜNE KLISCHEE<br />

Identitätssuche –<br />

Status Quo erfassen<br />

Gesellschaftliche Rolle – Welche?<br />

– Designerfunktion als Dienstleister<br />

Kompetenzen, Arbeitsweise –<br />

Welche?<br />

Was unterscheidet einen nachhaltigen<br />

Kommunikationsdesigner von<br />

einem konventioneller?<br />

Welche besonderen Kompetenzen<br />

muss ein nachhaltiger Kommunikationsdesigner<br />

entwickeln?<br />

DESIGNFORSCHUNG – KRITERIEN UND METHODIK, DESIGNTHEORIE, + Schöpfer, Visionär, Vorreiter,<br />

kreativen Zugang zu Problemlösungen.<br />

FORSCHUNGSPROJEKTE UND DESIGNFORSCHER LETZEN 50 JAHREN –<br />

10 THE BEST OF (Beispiele)<br />

kollaboratives Handeln<br />

Otl Aicher – HfG Ulm<br />

zusätzliche Kompetenzen –<br />

DER KOMMUNIKATIONSDESIGNER VON HEUTE –<br />

Welche?<br />

JA, NACHHALTIGE KOMMUNI-<br />

Lars Müller – Buchverlag – Wem<br />

Managementerfahrung und Marke-<br />

KATIONSDESIGNER AKTIV IN<br />

gehört das Wasser, Das Bild der<br />

tingkenntnisse.<br />

GESELLSCHAFTLICHE RELEVANZ, DER WIRTSCHAFT PROFESSIONELLE Menschenrechte KOMPETENZEN<br />

Der nahhaltige Kommunikations-<br />

Ruedi Bauer –<br />

designer – interessante Figur auf<br />

dem Wirtschaftsmarkt<br />

VERSUCHE UND EXPERIMENTE IM Zeitschrift Gestaltung – Stiftung<br />

THEMA ALLTAG 02 ZU MEHR NACHHALTIGKEIT<br />

Warentest<br />

Supervisor-Rolle<br />

– ganzheitlich zu denken, kom-<br />

hauser lacour & Georg Bertsch –<br />

plexe Zusammenhänge zu erken-<br />

innonatives<br />

Fraport, Siemens<br />

nen, sie zu vereinfachen und zu<br />

MITARBEIT AN PROJEKTE, DIE DAS verbessern.<br />

open THEMA platform NACHHALTIGKEIT BEHANDELN<br />

Zusammenfassung ihrer Erfah-<br />

– Expertenrolle in interdisziplirung,<br />

Analyse, Basis für Weiterentnären Teams vertreten zu kön-<br />

for sustainwicklungnen?ability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

econcept, ecosense – innonatives<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designer in UK<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild<br />

Nach<br />

keit<br />

KONZEPT, AUSAR<br />

in Medie<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Des<br />

D<br />

a<br />

W<br />

b www<br />

MED<br />

Grenzen des Wachstums,<br />

Die Neuen Grenzen des Wa<br />

Das 30-Jahre-Update, 200<br />

Peak Oil


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Projektausarbeitung<br />

Erste Dokumentationen<br />

Um die Projektausarbeitung besser zu<br />

systematisiere,n habe ich für die Themenbereiche<br />

die einzelne Hefte vorgesehen:<br />

Das Designforschungsanalyse<br />

Das Projektentwicklungsheft<br />

Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

Das absurde Wörterbuch<br />

Kleine Eingriffe mit großer Wirkung<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das Designforschungsanalyse<br />

Basiswissens über Definitionen Kriterien,<br />

Methodik, interessante Personen<br />

und Projekte zum Thema Designforschung<br />

Fragestellungen und Sichtweisen<br />

zu Design als eine forschende,<br />

bzw. wissenschaftliche Disziplin<br />

Meine Reflexion und eigene Meinung<br />

dazu<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Die<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designforschungsanalyse<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Die<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Projekt<br />

entwicklungsheft<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Kleine<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschungsanalyse<br />

www. nachkommdes.wordpress.com


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das Projektentwicklungsheft<br />

Dokumentation der Prozessschritten<br />

während des gesamten Projektes<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das Bild der Nachhaltigkeit<br />

visuelle Darstellung mit Erklärungstexten<br />

zur Nachhaltigkeit<br />

Inspiration: Lars Müller – „Das Bild der Menschenrechte“<br />

und „Wem gehört das Wasser“<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Projekt<br />

entwicklungsheft<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das absurde Wörterbuch<br />

Verwendung des Begriffes „Nachhaltigkeit“<br />

und „nachhaltig“ in den Medien<br />

(z.B. in Aussagen von Politiker) und im<br />

alltäglichen Gebrauch<br />

mit Humor und Ironie dargestellt<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Kleine Eingriffe mit großer Wirkung<br />

Versuche und Experimente im Alltag,<br />

die für nachhaltige Entwicklung beitragen<br />

können<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

VON NADEZHDA ANGELOVA<br />

STAND 3. APRIL 2013


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Brainstorming für mögliche Themen<br />

Im Laufe der Zeit haben sich Möglichkeiten<br />

für Projektthemen im Partnerschaft<br />

entwickelt (01 und 04)<br />

Bulgarien als mein Heimastland und<br />

ziemlich unerfahren und bedürftig<br />

bietet die Chance für einige Projekte<br />

(06, 07, 08,09)<br />

10 Möglichkeiten für eine Vertiefung<br />

des Forschungsprojektes<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Themenwahl<br />

Projektthemen mit<br />

stärkerem Bezug auf<br />

Kommunikationsdesign<br />

Zu den einzelnen Themen habe ich<br />

Motivation, grundlegenden Fragen<br />

und Konzept, wie auch Übersicht für<br />

die Ausarbeitung und Zeitplan zusammengestellt<br />

um einen besseren Überblick<br />

des Umfanges zu bekommen.<br />

Dadurch könnte ich auch besser entscheiden,<br />

wo mein Schwerpunkt und<br />

Interesse eher liegen.<br />

Von 10 haben sich die Themen um 5<br />

reduziert und 3 Gruppen gebildet -><br />

THEMEN ZUM AUSWAHL FÜR DAS ABSCHLUSSPROJEKT<br />

01 SUSTAINABILITY MAKER PROJEKT – INNONATIVES – SOCIAL MEDIA<br />

02 NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

03 NACHHALTIGE DESIGNER AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

04 NACHHALTIGES WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG<br />

05 DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT<br />

06 NACHHALTIGES DESIGN IN BULGARIEN<br />

07 FÖRDERUNG DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG IN BULGARIEN<br />

08 BULGARIEN – BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT<br />

09 BULGARIEN – ÖKOTOURISMUS<br />

10 DESIGN YOURSELF SUSTANABLE – EXPERIMENTREIHE<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www.n-k-d.de<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild der<br />

THEMA 04<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

+<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

THEMA 05<br />

Ökotourismus<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Meine Meinung dazu<br />

Gruppe 3 – kann ich nur als Teil<br />

des Projektes sehen, fühle mich<br />

durch die Zusammenarbeit mit<br />

den Partnern eingeschränkt.<br />

Gruppe 2 – Bulgarien – Bühne für Innovationen.<br />

Ökotourismus ist guter Treffer. Bildung<br />

ist komplizierter, weil ich mich hier<br />

schwer als Designer reinbringen würde.<br />

Gruppe 1 – „Das Bild der Nachhaltigkeit“<br />

ist interessant, weil es um die visuelle<br />

Vermittlung geht. „Nachhaltiges Kommunikationsdesign“<br />

ist spannend im Bezug<br />

auf meinen beruf lichen Zukunft. Nur, ich<br />

habe selber zu wenig Erfahrung im Bereich<br />

um neue Erkenntnisse dazu liefern<br />

zu können. „Design yourself sustainable“<br />

finde ich sehr spannend, weil es hier um<br />

die „eigene Ressourcen“, um eine psychologische<br />

Interpretation des Problems<br />

geht, wie auch um uns selbst, um unser<br />

Alltag als Menschen und als Designer.<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Meinung von Laurent Lacour<br />

Gruppe 3 – zu angewandt, zu stark<br />

themenbezogen, und deswegen unpassend<br />

für Forschungsabschlussprojekt.<br />

Selber kennt er sich mit Social Media<br />

z.B. wenig aus.<br />

Gruppe 2 – kann mit Bulgarien wenig<br />

anfangen und ist für ihn fraglich wie<br />

genau ich mich als Kommunikationsdesigner<br />

beteiligen kann.<br />

Gruppe 1 – „Das Bild der Nachhaltigkeit“<br />

ist spannend, aber allein nicht<br />

ausreichend für Forschungsprojekt.<br />

„Nachhaltiges Kommunikationsdesign“,<br />

besonders mit dem Fokus auf<br />

„Designer aktiv in der Wirtschaft“ sieh<br />

er als einen guten Ansatz.<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Psychologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Nachhaltiges<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deutschland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

THEMA 04<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Deutschland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 04<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www.n-k-d.de<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 03<br />

www.n-k-d.de<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild der<br />

THEMA 05<br />

Das<br />

Bild der<br />

Ökotourismus<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 05<br />

+<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

+<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Ökotourismus<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN


Status Quo Bericht 018<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

iNspiratioNeN<br />

miNdmap<br />

projeKtthemeN<br />

17. April 2013<br />

294


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

1704<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

295


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Das Design Projekt<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Mindmap<br />

RENKING<br />

BESTE 5-10 PROJEKTE<br />

PERSONEN<br />

– INTERVIEWS<br />

– STATEMENTS<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektentwicklung<br />

Stand 17. April 2013<br />

RENKING<br />

BESTE 5-10 PROJEKTE<br />

PERSONEN<br />

– INTERVIEWS<br />

– STATEMENTS<br />

LEITFADEN<br />

ANALYSE ANALYSE<br />

ZUSAMMENFASSUNG<br />

Projekt /01<br />

Projekt /02<br />

Projekt /03<br />

Definition<br />

Nachhaltigkeit<br />

kommunitieren<br />

WAS MEINE ICH – BEISPIELE<br />

HISTORISCHER ÜBERBLICK<br />

PROJEKTE / P ERSONEN / STATEMENTS<br />

Designer angesichts der akuten<br />

gesellschaftlichen Probleme<br />

–<br />

Perspektive für<br />

Kommunikationsdesigner<br />

Designer Dienstleister<br />

Designer – Visionere,<br />

Vorreiter für die<br />

Wirtschaft<br />

WAS MEINE ICH – BEISPIELE<br />

HISTORISCHER ÜBERBLICK<br />

PROJEKTE / P ERSONEN / STATEMENTS<br />

Projekt /01<br />

Projekt /02<br />

Projekt /03<br />

Projekt /04 Projekt /04<br />

MEINE AUSARBEITUNG<br />

ERGEBNISSE


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Theoretische Arbeit<br />

Unterschiedliche Meinungen<br />

Analyse<br />

Meine Stellung<br />

Quelle :<br />

Institute of Design Research Vienna<br />

Circle 0003/ 0004<br />

Sustainable Design<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

DESIGNER ALS MISSIONAR<br />

Viktor Papanek<br />

Design For The Real World. Anleitungen für<br />

eine humane Ökologie und sozialen Wandel,<br />

1971<br />

Design und akute gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme<br />

Kritische Auseinandersetzung<br />

Welche sind diese Probleme – Ursache und Lösungsmöglichkeiten<br />

Warum Nachhaltigkeit und Design, brauchen das überhaupt?<br />

Ist das nicht schon vergessen?<br />

Kriterien für nachhaltiges Design?<br />

Warum sind die nachhaltige Aspekte immer noch nicht selbstverständlich und<br />

nicht ein integratives Element jedes guten Designs?<br />

Designausbildung<br />

Innovationen – Designforschung<br />

Die Umweltprobleme benötigen radikale Lösungen,<br />

nicht „ein wenig schlechter machen“.<br />

Wer beauftragt, wer bezahlt Design für Nachhaltigkeit?<br />

Designer initiieren eigene Projekte – Kompetenzen in interdisziplinären Teams<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft – Management/Marketing<br />

Psychologische und wirtschaftliche Seite<br />

Der erhobene Zeigefinger, die Vorwürfe, die Angstgefühle<br />

Konsumverhalten, gesellschaftlicher Wandel<br />

Wie können Kommunikationsdesigner Impulse für diese Wandlungsprozesse<br />

in der Gesellschaft geben?<br />

Wissensvermittler<br />

Design und akute gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme<br />

Kritische Auseinandersetzung<br />

„Es gibt Berufe, die mehr Schaden<br />

anrichten als der des Industriedesigners,<br />

aber viele sind es nicht“<br />

„Design muss zum innovativen, kreativen<br />

und interdisziplinären Instrument<br />

werden, das den wahren Bedürfnissen<br />

der Menschen gerecht wird“<br />

„Es muss sich mehr an der Forschung<br />

orientieren, und wir dürfen unseren<br />

Planeten nicht länger mit schlecht<br />

gestalteten Objekten und Bauten<br />

verschandeln.“


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Immer extremer<br />

Wetterbedingungen<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Globale Gletscher<br />

schmelzen<br />

Muir Glacier in Alaska<br />

August 1941 (li.) und August 2004<br />

Studie von Georg Kaser (Glaziologe)<br />

Institut für Geographie an der LFU Innsbruck<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Schmelzende Pole<br />

Meeresspiegel steigt<br />

Flutkatastrophen<br />

Toyota. Nach dem Erdbeben und Tsunami in<br />

Japan drücken nun die Folgen der Flutkatastrophe<br />

in Thailand.<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

15m 2 Regenwald<br />

verschwinden<br />

pro Minute<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nicht<br />

nachwachsende<br />

Rohstoffe und<br />

Energie immer<br />

teuerer<br />

Import iranischer Öl<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

FOTOSTUDIE<br />

Peter Menzel – Material World<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?<br />

Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Probleme unserer Zeit?<br />

UNGLEICHGEWICHT<br />

20% der Weltbevölkerung,<br />

die Industrieländer, verbrauchen<br />

80% aller Materialien und Energie<br />

weltweit und verursachen<br />

die meisten Umweltschäden!


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Ursache und Lösungsmöglichkeiten<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

ERNÄHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT<br />

MOBILITÄT UND TOURISMUS<br />

Diese drei Konsumfelder sorgen für<br />

etwa 80% aller Umweltvierbräuche,<br />

die wir als Gesellschaft verursachen.<br />

Großes Potential für eine positive<br />

Veränderung besteht durch Einfluss<br />

in der Konzeption und der Gestaltung.<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

NACHFRAGE – ANGEBOT<br />

Konsumente<br />

Wirtschaft<br />

Ingenieure und Planer<br />

Manager und Marketing Experte<br />

Industriedesign<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Produktdesign<br />

Grafikdesign<br />

Kommunikationsdesign<br />

Kunst


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www.n-k-d.de<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild der<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch +<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

INNOVATIONEN<br />

DESIGNFORSCHUNG<br />

Die Umweltprobleme<br />

benötigen radikale Lösungen,<br />

nicht das bestehende System nur<br />

„ein wenig schlechter machen“<br />

Kompetenzen der Designer,<br />

bzw. der Kommunikationsdesigner<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

Die Zufriedenheit der Bevölkerung<br />

in Industrieländern schrumpft<br />

seit den 50er Jahren trotz<br />

wachsendem Wohlstand.<br />

(Richard Layard´s Forschung in USA)<br />

Kommunikationsdesigner<br />

als Vermiltler von Wissen


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

design<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

GESELLSCHAFTLICHER WANDEL<br />

„Den gesellschaftlichen Wandel können<br />

wir nur hinbekommen, wenn wir uns<br />

persönlich wandeln.“<br />

(Ursula Tischner, nachhaltige Designerin)<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

DEMATERIALISIEREN<br />

Produkte eliminieren<br />

durch Dienstleistungen<br />

HIGH TECH – LOW TECH<br />

Moderne Technologien<br />

Industrielle und kulturelle Vorschritt<br />

Simple einfache Problemlosungen<br />

Die vergessene Erfahrung<br />

aus der Vergangenheit


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Praxis<br />

Designer aktiv in der Wirtschaft?<br />

KRITERIEN FÜR<br />

NACHHALTIGES DESIGN<br />

Warum sind die nachhaltige Aspekte<br />

immer noch nicht selbstverständlich<br />

und ist es nicht integratives Element<br />

jedes guten Designs?<br />

Designausbildung<br />

Reduzieren, Vertiefen<br />

5 – 10 Beispielprojekte<br />

Historischer Überblick<br />

Projekte / Personen / Statements<br />

Mein Abschlussprojekt


Status Quo Bericht 019<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

olaf Nicolai<br />

KoNzeptuelle KuNst<br />

aNalyse<br />

22. April 2013<br />

306


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

22.04<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

307


OLAF NICOLAI<br />

OLAF NICOLAI KONZEPTIONELLER KÜNSTLER,<br />

DENKER, FORSCHER<br />

GRUPPEN- UND<br />

EINZELAUSSTELLUNGEN<br />

NATIONAL<br />

INTERNATIONAL<br />

STIPENDIEN<br />

FÖRDERUNGEN<br />

PREISE<br />

AUSZEICHNUNGEN


OLAF NICOLAI BIOGRAFISCHER HINTERGRUND<br />

1962<br />

1988<br />

1988<br />

1992<br />

2011<br />

...


OLAF NICOLAI DER VORHANG IST EIN WIDERSPRÜCHLICHES OBJEKT,<br />

DAS SICH MIT DEM BEGRIFF DER BÜHNE,<br />

ABER AUCH DEM VERSTECKEN VERBINDET.<br />

OLAF NICOLAI WARUM FRAUEN GERNE STOFFE KAUFEN, DIE SICH GUT ANFÜHLEN<br />

GALERIE EIGEN UND ART, BERLIN 2011


OLAF NICOLAI WARUM FRAUEN GERNE STOFFE KAUFEN, DIE SICH GUT ANFÜHLEN<br />

GALERIE EIGEN UND ART, BERLIN 2011<br />

OLAF NICOLAI WARUM FRAUEN GERNE STOFFE KAUFEN, DIE SICH GUT ANFÜHLEN<br />

GALERIE EIGEN UND ART, BERLIN 2011


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.<br />

AKUSTISCHE<br />

INTERPRÄTATION<br />

›À LA CANTONADE‹


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

2004<br />

WANDMALEREI<br />

DIMENSION VARIABEL


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

2004<br />

WANDMALEREI<br />

DIMENSION VARIABEL<br />

(BULARISCHE<br />

SOUVENIRMUSTER)<br />

OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.<br />

OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.<br />

NY 2007/08<br />

OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.<br />

NY 2007/08


OLAF NICOLAI ›THE PEACOCK WITH HIS LONG TRAIN APPEARS MORE LIKE A DANDY<br />

THAN A WARRIOR, BUT HE SOMETIMES ENGAGES IN FIERCE CONTESTS‹<br />

KUNSTHALLE MÜNSTER 2012<br />

OLAF NICOLAI<br />

DER RAUM ALS TAKTILE HERAUSFORDERUNG;<br />

DAS ORNAMENT ALS PROVOKATION;<br />

DIE FARBE ALS KONZEPT:<br />

AUS DIESEN WIDERSTÄNDIGEN ELEMENTEN<br />

MIT IHREN SO KONVENTIONELL ANMUTENDEN<br />

ÄSTHETISCHEN TEXTUREN BAUT OLAF NICOLAI<br />

EINE ECHOKAMMER VOLLER PRODUKTIVER<br />

ENTTÄUSCHUNGEN: HIER IST NICHTS,<br />

WIE ERWARTET.<br />

TITEL –<br />

EIN ZITAT VON<br />

CHARLES DARWIN<br />

SEIDENVORHÄNGE<br />

›YEUX DE PAON‹<br />

TEPPICH<br />

›BAKU“<br />

...<br />

OR: CAN ART BE<br />

CONCRETE.<br />

FILMISCHE<br />

INTERPRÄTATION<br />

›AGITATOROK‹<br />

REZENSION


OLAF NICOLAI MIRADOR<br />

RODAKIS - SELKIRK - SAMANI<br />

KUNSTMUSEUM THURGAU 2009/10<br />

FOTOGRAFISCHE<br />

STUDIE ZU<br />

›MIRADOR/SELKIRK‹<br />

2009<br />

OLAF NICOLAI MIRADOR<br />

RODAKIS - SELKIRK - SAMANI<br />

KUNSTMUSEUM THURGAU 2009/10<br />

FOTOGRAFISCHE<br />

STUDIE ZU<br />

›MIRADOR/SELKIRK‹<br />

2009<br />

FIKTIVE<br />

DOKUMENTARFILM<br />

›RODAKIS‹<br />

2008


OLAF NICOLAI MIRADOR<br />

RODAKIS - SELKIRK - SAMANI<br />

KUNSTMUSEUM THURGAU 2009/10<br />

FOTOGRAFISCHE<br />

STUDIE ZU<br />

›MIRADOR/SELKIRK‹<br />

2009<br />

FIKTIVE<br />

DOKUMENTARFILM<br />

›RODAKIS‹<br />

2008<br />

LICHTINSTALLATION<br />

›SAMANI.<br />

SOME PROPOSALS<br />

TO ANSWER<br />

IMPORTANT<br />

QUESTIONS‹<br />

2008<br />

OLAF NICOLAI MIRADOR<br />

RODAKIS - SELKIRK - SAMANI<br />

KUNSTMUSEUM THURGAU 2009/10<br />

FOTOGRAFISCHE<br />

STUDIE ZU<br />

›MIRADOR/SELKIRK‹<br />

2009<br />

FIKTIVE<br />

DOKUMENTARFILM<br />

›RODAKIS‹<br />

2008<br />

LICHTINSTALLATION<br />

›SAMANI.<br />

SOME PROPOSALS<br />

TO ANSWER<br />

IMPORTANT<br />

QUESTIONS‹<br />

2008<br />

INSTALLATION<br />

›TOPOGRAPHIE<br />

ONDULATOIRE/<br />

MODULAIRE‹<br />

2009


OLAF NICOLAI<br />

OLAF NICOLAIS KUNST UNTERSUCHT DIE URSPRÜNGE<br />

UND ZUSAMMENHÄNGE, AUS DENEN SICH DIE<br />

KONTEXTE UND DAS ÄSTHETISCHE VOKABULAR VON<br />

KUNST UND KUNSTHANDWERK SPEISEN, UND FÜHRT<br />

ZUGLEICH DEREN ERZEUGNISSE VOR. DABEI<br />

ENTSTEHEN ERFAHRUNGSRÄUME, DIE GEPRÄGT SIND<br />

VON EINER GERADEZU MUSIKALISCHEN STRUKTUR<br />

MIT MELODIE UND RHYTHMUS, THEMA UND<br />

VARIATION, DIE AN EINER STELLE EINSETZEN UND<br />

AN ANDERER STELLE WIEDER AUFGEGRIFFEN WERDEN.<br />

REZENSION


Status Quo Bericht 020<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

olaf Nicolai<br />

laNdschaftsBegriff<br />

7. Mai 2013<br />

322


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0705<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

323


OLAF NICOLAI<br />

OLAF NICOLAIS<br />

LANDSCHAFTSBEGRIFF<br />

WERKE 1996 – 2002<br />

OLAF NICOLAI SCHERENSCHNITT<br />

SVON PHILIPP OTTO RUNGE


p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

„IN DIESER GROSE WIRD DAS WERK ZUR MAHNENDEN ERINNERUNG<br />

AN DEN WIDERSPRUCHLICHEN MENSCHLICHEN IMPULS, DIE NATUR<br />

EINERSEITS ZU BEHERRSCHEN, ZU KONTROLLIEREN UND SICH<br />

ANDERERSEITS IHRER SUBLIMEN UNBEZWINGBARKEIT ZU UNTERWERFEN.“<br />

PFLANZE/KONSTRUKT<br />

NEUE MESSE LEIPZIG 1996<br />

OLAF NICOLAI NATURSTÜCK<br />

HAMBURGER BAHNHOF<br />

MUSEUM FÜR GEGENWART, BERLIN 1997<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

KLEINES FENSTER<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OLAF NICOLAI LEPORELLO LANDSCHAFT.<br />

ANSICHTEN NACH DER NATUR<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997 (1996)


OLAF NICOLAI LEPORELLO LANDSCHAFT.<br />

ANSICHTEN NACH DER NATUR<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997 (1996)<br />

OLAF NICOLAI<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

INTERIEUR / LANDSCHAFT. EIN KABINETT<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997


ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

j<br />

p<br />

j<br />

OLAF NICOLAI<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

j pjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

OLAF NICOLAI<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

DIE INNENWELT DER AUSENWELT DER INNENWELT<br />

NATUR, SAGT ER, SEI AN SICH EIN NUTZLOSES DING.<br />

„NATUR IST DESIGN”<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

INTERIEUR / LANDSCHAFT. EIN KABINETT<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

INTERIEUR / LANDSCHAFT. EIN KABINETT<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997<br />

p<br />

j<br />

p


p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfd<br />

j pj<br />

NACH DER NATUR I-II<br />

DOCUMENTA, KASSEL 1997 (1996)<br />

APFELBLÜTE<br />

1996/ 1998<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI SOUVENIR/ HEIMAT<br />

SCHNEEKUGELN. SECHS REKONSTRUKTIONEN<br />

1997<br />

OLAF NICOLAI GREEN BAGS<br />

HANBURG 2010 (SEIT 1998)


p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

j pj p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpj<br />

OLAF NICOLAI<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

j<br />

p<br />

j<br />

j pj<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

LABYRINTH<br />

RUE ODEON, PARIS<br />

PARC DE LA COURNEUVE<br />

SEINE-SAINT-DENIS 1998<br />

<br />

<br />

LABYRINTH<br />

RUE ODEON, PARIS<br />

PARC DE LA COURNEUVE<br />

SEINE-SAINT-DENIS 1998<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjp<br />

DER GARTEN – ALS INBEGRIFF DER KULTURLANDSCHAFT –<br />

HAT SYMBOLISCHE BEDEUTUNG, SEI ES ALS PRUNKVOLLER<br />

AUSWEIS HOFISCHER MACHT ODER ALS PIEFIGER AUSDRUCK<br />

KLEINBURGERLICHER STADTFLUCHT MIT LATENTEM ORDNUNGSWAHN.<br />

p<br />

j<br />

p


OLAF NICOLAI MAX BILL<br />

1970<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjp<br />

LANDSCHAFT, METAPHYSISCH UND KONKRET[NACH MAX BILL]<br />

ENJOY/ SURVIVE/ ENJOY<br />

MIGROS MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST ZÜRICH 2001(1998)


p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdf<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdf<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdf<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdf<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdf<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjp<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjp<br />

LANDSCHAFT, METAPHYSISCH UND KONKRET[NACH MAX BILL]<br />

ENJOY/ SURVIVE/ ENJOY<br />

MIGROS MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST ZÜRICH 2001(1998) p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

LANDSCHAFT, METAPHYSISCH UND KONKRET [NACH MAX BILL]<br />

KUNSTVEREIN ULM 1998


OLAF NICOLAI<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

„WENN EIN GERADER, EINEN METER LANGER, WAAGERECHTER<br />

FADEN AUS EINER HOHE VON EINEM METER AUF EINE<br />

WAAGRECHTE EBENE FALLT UND SICH DABEI BELIEBIG WINDET,<br />

SO ENTSTEHT EIN NEUES BILD DER LANGENEINHEIT... DIE<br />

DREI „STOPPAGES-ETALON“ SIND EIN VERRINGERTER METER.“<br />

[M. DUCHAMP]<br />

<br />

<br />

<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

RENNBAHN [NACH M.D.]<br />

ODER: EIN METER IST EIN METER IST KEIN METER<br />

SKULPTUREN-BIENNALE<br />

SCHLOSS NORDKIRCHEN, NORDGARTEN 1999<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

MARCEL DUCHAMP<br />

3 STOPPAGES ÉTALON [DETAIL]<br />

1913/ 14<br />

j pj<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OLAF NICOLAI BUBBLEGRAM. A STREET SURFING PAINTING<br />

KUNST IN DER STADT III<br />

SKATE PARK, BREGENZ 1999<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjp<br />

MAZE ODER: HELP THE DUKES IN GENERAL LEE TO FIND THE RODEO IN HAZZARD COUNTY<br />

PLATEA DELL’ UMANITÀ LA BIENNALE DI VENEZIAGIARDINO D. VERGINI, ARSENALE 2001<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

OLAF NICOLAI MAZE ODER: HELP THE DUKES IN GENERAL LEE TO FIND p THE RODEO IN HAZZARD COUNTY j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

PLATEA DELL’ UMANITÀ LA BIENNALE DI VENEZIAGIARDINO j D. VERGINI, ARSENALE 2001 p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p


p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

„ZWEI DINGE ERFULLEN DAS GEMUT MIT IMMER NEUER UND<br />

ZUNEHMENDER BEWUNDERUNG UND EHRFURCHT, JE OFTER UND<br />

ANHALTENDER SICH DAS NACHDENKEN DAMIT BESCHAFTIGT:<br />

DER BESTIRNTE HIMMEL UBER MIR, UND DAS MORALISCHE<br />

GESETZ IN MIR.“<br />

[KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT, 1788].<br />

I. K. STAR COURSE<br />

KANT PARK WILHELM LEHMBRUCK-MUSEUM<br />

DUISBURG 1999<br />

I. K. STAR COURSE<br />

KANT PARK WILHELM LEHMBRUCK-MUSEUM<br />

DUISBURG 1999<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

KANT GOLF<br />

KANT PARK WILHELM LEHMBRUCK-MUSEUM<br />

DUISBURG 1999<br />

KANT GOLF<br />

KANT PARK WILHELM LEHMBRUCK-MUSEUM<br />

DUISBURG 1999<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI SMELL. A FRAGRANCE FOR TREES<br />

BUNDESGARTENSCHAU<br />

ELBAUENPARK, MAGDEBURG 1999<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

OLAF NICOLAI SMELL. A FRAGRANCE p FOR TREES<br />

j<br />

pBUNDESGARTENSCHAU<br />

j<br />

ELBAUENPARK, p MAGDEBURG 1999<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj


OLAF NICOLAI HORATIO MCCULLOCH<br />

LOCH KATRINE<br />

1854<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OLAF NICOLAI TREES FOR MATCHES/ MATCHES FOR TREES<br />

SCOTLAND’S FIRST NATIONAL PARK<br />

LOCH LOMOND AND THE TROSSACHS, SEIT 2002<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ld<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ld<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ld<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ld<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


p jpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI GARTEN MIT ZWILLINGEN<br />

SEIT 2002<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

j pj<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

OLAF NICOLAI GARTEN MIT ZWILLINGEN<br />

SEIT 2002<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


p jpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI GARTEN MIT ZWILLINGEN<br />

SEIT 2002<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI DEPOT/LANDSCHAFT<br />

MIT MATTHIAS HOCH<br />

KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ, 1997 – 2009<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

„ZWEI DINGE ERFULLEN DAS GEMUT MIT IMMER NEUER UND<br />

ZUNEHMENDER BEWUNDERUNG UND EHRFURCHT, JE OFTER UND<br />

ANHALTENDER SICH DAS NACHDENKEN DAMIT BESCHAFTIGT:<br />

DER BESTIRNTE HIMMEL UBER MIR, UND DAS MORALISCHE<br />

GESETZ IN MIR.“<br />

[KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT, 1788].<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

„WENN EIN GERADER, EINEN METER LANGER, WAAGERECHTER<br />

FADEN AUS EINER HOHE VON EINEM METER AUF EINE<br />

WAAGRECHTE EBENE FALLT UND SICH DABEI BELIEBIG WINDET,<br />

SO ENTSTEHT EIN NEUES BILD DER LANGENEINHEIT... DIE<br />

DREI „STOPPAGES-ETALON“ SIND EIN VERRINGERTER METER.“<br />

[M. DUCHAMP]<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

j pj


OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

STATEMENT<br />

<br />

IDEENANSTOSS<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

j pj<br />

j pj


OLAF NICOLAI<br />

OLAF NICOLAI<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

STATEMENT<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

j pj<br />

KONZEPTKONSTRUKT<br />

IDEENANSTOSS<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

STATEMENT<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

j pj<br />

KONZEPTKONSTRUKT<br />

IDEENANSTOSS<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION EINER<br />

TEXTTLICHEN KONZEPTION MIT FUSSNO-<br />

TEN, ZITATEN, PEREPHRASEN USW.


OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK<br />

OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK


p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI<br />

j pj<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

jp<br />

p j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

jp<br />

p j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

ldfdfdfdfd p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

STATEMENT<br />

KONZEPTKONSTRUKT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK<br />

STATEMENT<br />

KONZEPTKONSTRUKT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK<br />

DIMENSION<br />

ZUSAMMENSETZUNG<br />

KONFRONTATION<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

OLAF NICOLAI KONZEPTKONSTRUKT<br />

STATEMENT<br />

IDEENANSTOSS - TEKST<br />

(ZEITUNGSARTICKEL / ZITAT/ ERKENNTNIS)<br />

FORMGEBNUNG<br />

(ZITIERT / INTERPTERIERT / R EDESIGNT /<br />

WIEDERHOLT / SETZT IM NEUEN KONTEXT)<br />

MATERIALE INTERPRÄTATION<br />

EINER TEXTTLICHEN KONZEPTION<br />

SPIEL, IRONIE, PROVOKATION, ESTHETIK<br />

DIMENSION<br />

ZUSAMMENSETZUNG<br />

KONFRONTATION<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI LANDSCHAFTSBEGRIFF<br />

“NATIR SIT DESIGN... EINE KALTE TECHNOIDE GESCHICHTE”<br />

OLAF NICOLAI<br />

OLAF NICOLAI<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

j<br />

p<br />

j<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

DIE WELT ALSO ALS <br />

ARCHIV BEREITS<br />

<br />

GELEISTETER PRODUKTIONEN UND GEDANKEN,<br />

IN DENEN TECHNUIK, WISSENSCHAFT UND<br />

NATUR – MAN DENKE ETWA AN DIE GEN-<br />

TECHNOLOGIE – UNTRENNBAR VERSCHMELZEN.<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

SO GESEHEN IST LANDSCHAFT EBEN NICHT<br />

MEHR DIE „NATURGEGEBENE“ UMWELT,<br />

SONDERN EIN ARRANGEMENT VON ELEMENTEN.<br />

OLAF NICOLAI ERFINDET IN SEINEN<br />

INSTALLATIONEN DIE NATUR NEU.<br />

ZWISCHEN TECHNISCHER KONSTRUKTION<br />

UND ORGANISCHEM WACHSTUM WIRD NICHT<br />

WERTEND ENTSCHIEDEN – GENAUSO WENIG<br />

WIE ZWISCHEN AUSEN- UND INNENWELT.<br />

UND JEDEM ENDE WOHNT EIN ANFANG INNE<br />

2001<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdf<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p


OLAF NICOLAI<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

OLAF NICOLAI CHOREOGRAFIE EINER LANDSCHAFT<br />

WO DAS WÜNSCHEN NOCH GEHOLFEN HAT...<br />

<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

...FADING IN, FADING OUT, FADING AWAY... j<br />

p<br />

j<br />

WESTFÄLISCHER KUNSTVEREIN MÜNSTER 2000 p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

O.T. [BLUTTROPFEN]<br />

AUS/ FROM: 6 PLAKATE<br />

2000<br />

OLAF NICOLAI DIE FLAMME DER REVOLUTION, LIEGEND [IN WOLFSBURG]<br />

STÄDTISCHE GALERIE WOLFSBURG 2002<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI<br />

LENIN: 8 QM<br />

INSERT MIRROR-COVER [VOGUE] 2000<br />

OLAF NICOLAI BIG SNEAKER [THE NINETIES]<br />

FAVORITES GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST LEIPZIG 2001


p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

p jpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

p jpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpjpldfdfdfdfd<br />

j pj<br />

OLAF NICOLAI<br />

30 FARBEN<br />

ROM 2001, LEIZIG, 2001 GENT, 2001<br />

(2000)<br />

OLAF NICOLAI A PORTRAIT OF THE ARTIST AS A<br />

WEEPING NARCISSUS<br />

2000<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

j<br />

p<br />

ldfdfdfdfd<br />

j<br />

p<br />

j


OLAF NICOLAI DIE FLAMME DER REVOLUTION, LIEGEND [IN WOLFSBURG]<br />

STÄDTISCHE GALERIE WOLFSBURG 2002<br />

OLAF NICOLAI


n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

mit g<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 06<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

THEMA 03<br />

www.n-k-d.de<br />

Das<br />

Bild der<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 04<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

THEMA 04<br />

THEMA 05<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 05<br />

smart homes<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

THEMA 02<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN


n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

mit g<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA 01<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

THEMA 06<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 03<br />

www.n-k-d.de<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

THEMA 04<br />

Das<br />

Bild der<br />

THEMA 05<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

THEMA 04<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltiges<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

THEMA 05<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

Sehtraining<br />

Mrsakarim Nirbekov<br />

Leo Angart<br />

Feelness Institiut<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

THEMA 02<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN


Status Quo Bericht 021<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

NachhaltigKeit<br />

vermittelN<br />

Nachhaltige<br />

iNNovatioNsKoNzepte<br />

21. Juni 2013<br />

356


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

2106<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

357


Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vemitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

WHAT DOES SUSTINABLITY LOOK LIKE?<br />

MARIAH HOWARD AND JULIE GIESEKE<br />

SAN MATEO EXPO CENTER, USA


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

DER BEGRIFFE<br />

allgemein sprachlich:<br />

alles, was irgendwie wünschenswert ist<br />

alles, was irgendwie erfolgreich ist<br />

alles, was irgendwie lange währen soll<br />

postmoderner Ersatz für <br />

Synonym für <br />

Synonym für <br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

ALTIGKEIT<br />

Ein-Säulen-Modell<br />

KOMMUNIZIEREN<br />

&<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Analyse<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

GEBRAUCH DES BEGRIFFES<br />

„NACHHALTIG“ BZW. „NACHHALTIGKEIT“<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

NACHHALTIG NACHHALTIGKE<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

KommunikationBRUNDTLAND-BERICHT,<br />

1987 Kommunikation<br />

GAB DEN IMPULS, DAS DOMINANTE PARADIGMA<br />

Design Projekt DURCH DAS NEUE PARADIGMA ZU ERSETZEN.<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

DIE VERÖFFENTLICHUNG VON ‚UNSERE GEMEINSAME ZUKUNFT’ 1987, DES BERICHTS DER WORLD COMMISSI-<br />

ON ON www. ENVIRONMENT nachkommdes.wordpress.com<br />

AND DEVELOPMENT (BESSER BEKANNT ALS BRUNDTLAND-BERICHT, www. nachkommdes.wordpress.com<br />

NACH DER VORSIT-<br />

ZENDEN DER KOMMISSION, DER FRÜHEREN NORWEGISCHEN MINISTERPRÄSIDENTIN GRO HARLEM BRUNDTLAND),<br />

MACHTE DEN TERMINUS ‚NACHHALTIGE ENTWICKLUNG’ ALLGEMEIN BEKANNT UND GAB DEN IMPULS, DAS DO-<br />

MINANTE PARADIGMA DURCH DAS NEUE PARADIGMA ZU ERSETZEN.<br />

+<br />

in Medien, in politischen Aussagen:<br />

GEBRAUCH DER BEG<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

IN DER ERSTEN HÄLFTE DER ACHTZIGER JAHRE WURDE DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ZUM SCHLAGWORT<br />

EINES ALTERNATIVEN PARADIGMAS. MAN HÖRTE ES IMMER HÄUFIGER AUF KONFERENZEN, DIE NGOS UND RE-<br />

GIERUNGSBEAMTE IN DEN VEREINIGTEN STAATEN UND AUSSERHALB ZUSAMMENBRACHTEN.<br />

(...) NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DEFINIERT DER BRUNDTLAND-BERICHT ALS EINE ENTWICKLUNG, DIE<br />

„IM EINKLANG MIT GEGENWÄRTIGEN WIE MIT ZUKÜNFTIGEN BEDÜRFNISSEN“ STEHT.<br />

(Chasek et al. 2006. 49)<br />

MEDIALE FORM – Taschenbuch<br />

D.H. DIE BEDEUTSAMSTE DEFINITION DER NACHHALTIGKEIT AUS DEM BEREICH DER POLITIK STAMMT VON DER<br />

BRUNDTLAND-KOMMISSION, DIE NACHHALTIGE (ODER AUCH DAUERHAFTE, ZUKUNFTSFÄHIGE) ENTWICKLUNG<br />

ALS EINE ENTWICKLUNG BESCHREIBT, „DIE DIE BEDÜRFNISSE DER GEGENWART BEFRIEDIGT, OHNE ZU RISKIE-<br />

REN, DASS KÜNFTIGE GENERATIONEN IHRE EIGENENBEDÜRFNISSE NICHT BEFRIEDIGEN KÖNNEN“<br />

(Diefenbacher et al. 1997, S. 41).<br />

3-SÄULEN MODEL: ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE, SOCIALES<br />

a<br />

a<br />

a<br />

a<br />

p<br />

S<br />

S


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vemitteln<br />

Kommunikation und Visualisierung<br />

DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BASIERT AUF TÄGLICHES HANDELN,<br />

IM PRIVATLEBEN, WIE AUCH IM BERUFLICHEN ALLTAG.<br />

EIGENE BEWUSSTSEIN ENTWICKELN<br />

EIGENE MOTIVATION – „DESIGN YOURSELF SUSTAINABLE“,<br />

„KLEINE ANGRIFFE IM ALLTAG, GROSSE WIRKUNG FÜR DIE UMWELT“<br />

ES ERFORDERT EIGENE VERANTWORTUNG UND DEMENTSPRECHEND „DESIGN MIT HALTUNG“<br />

DIE KOMPLEXE UND STÄNDIG VERÄNDERTE SICH PROZESS DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG<br />

BEDARF HINTERFRAGEN, STÄNDIGE SAMMELN UND ÜBERPRÜFEN DER INFORMATIONEN<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BEDARF INNOVATIONEN, DIE KOMMUNIKATIONSDESIGNER MIT IHREN KOMPETENZEN<br />

LEISTEN KÖNNEN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

DESIGNERINITIATIVEN FÜR NACHHALTIGKEIT<br />

VERANSTALTUNGEN, FOREN, VORTRAGE, SEMINARE, WORKSHOPS,<br />

AISBILDUNG, WEITERBILDUNG<br />

ADC FESTIVAL 2011, 15 GOLDENE NÄGEL<br />

MOTO: MUTIGER, NACHHALTIGER UND DIGITALER<br />

INTEGRIERTE KAMPAGNEN, GRAND PRIX GEWINNT „SAVE AS WWF“ VON JUNG VON MATT<br />

ADC, MANAGEMENT DIALOG<br />

2012, „GREEN MARKETING“- SEMINAR ZU NACHHALTIGKEITSKOMMUNIKATION<br />

2013, „HERAUSFORDERUNG NACHHALTIGKEIT“<br />

RAN AN DIE WÄNDE, FÜR NACHALTIGKEIT BEGEISTERN:<br />

DIE ECHTE HERRAUSFORDERUNG FÜR DIE KREATIVBEREICH<br />

Wie ändert sich die Welt?<br />

Grenzen des Wachstums<br />

Bevölkerung und Konsumenten<br />

Umweltveränderungen und Klimawandel<br />

Wie ändert sich die Wirtschaft?<br />

Wie sehen die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen in Zukunft aus?<br />

Welche Auswirkungen haben diese Wünsche auf Produkte und Dienstleistungen?<br />

Wie ändert sich die Werbebranche?<br />

Können Agenturen „nachhaltige Unternehmen“ werden?<br />

Welche Sprache hat Nachhaltigkeit?<br />

Wie kann ich als Individuum kreativ mitgestalten?<br />

Welches Selbstverständnis haben Kreative?<br />

Welche Handlungsoptionen und Gestaltungsspielräume ergeben sich?<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

AGD, ALLIANZ DEUTSCHER DESIGNER E.V.<br />

2009, CHARTA FÜR NACHHALTIGES DESIGN<br />

RUND 200 DESIGNER HABEN DIE SELBSTVERPFLICHTUNG UNTERSCHRIEBEN<br />

SUSTAINABLE DESIGN CENTER, SDC BERLIN<br />

EIN UNABHÄNGIGES KOMPETENZZENTRUM<br />

FÜR ALLE BELANGE NACHHALTIGER UND ÖKOINTELLIGENTER GESTALTUNG<br />

ÖKO RAUSCH, KÖLN<br />

JÄHRLICH SEIT 2008, FESTIVAL FÜR DESIGN MIT BEWUSSTSEIN<br />

DESIGNERINITIATIVEN FÜR NACHHALTIGKEIT<br />

VERANSTALTUNGEN, FOREN, VORTRAGE, SEMINARE, WORKSHOPS,<br />

AISBILDUNG, WEITERBILDUNG<br />

ECOSIGN AKADEMIE, KÖLN<br />

2004, GEGRÜNDET VON DIPL. DES. (FH) KARIN-SIMONE FUHS,<br />

DESIGN-AUSBILDUNG, DIE DEN ÖKOLOGISCHEN, ÖKONOMISCHEN UND SOZIALEN HERAUSFORDERUNGEN UNSE-<br />

RER ZEIT GERECHT WIRD. KOMMUNIKATIONSDESIGN, GRAFIKDESIGN, PRODUKTDESIGN, FOTOGRAFIE, ILLUSTRATION<br />

FACHHOCHSCHULE KÖLN<br />

EINZIGE PROFESSUR IN DEUTSCHLANF FÜR NACHHALTIGES DESIGN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

KONZEPT, GESTALTUNGSPROZESSE, KUNDENBERATUNG<br />

CHRISTHARD LANDGRAF – ZIPPO, BERLIN<br />

DIPL.-ING. UND GESTALTER,<br />

SEIT 1991 SELBSTÄNDIGER GRAFIK-DESIGNER<br />

MIT SCHWERPUNKT KONZEPTION, KREATION, NACHHALTIGKEIT<br />

INITIIERT DIE ANGAGEMENT ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG IN DER AGENTUR<br />

AUFBAU EINER LITERATURDATENBANK „ÖKOLOGISCHES UND NACHHALTIGES DESIGN“<br />

(9 BÜCHER)<br />

STEPHAN BOHLE, FUTURESTRATEGY<br />

BERATER FÜR NACHHALTIGKEITSSTRATEGIEN.<br />

UNTERSTÜTZT UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN<br />

BEI DER ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG VON NACHHALTIGKEITSSTRATEGIEN<br />

UND NACHHALTIGKEITSKOMMUNIKATION.


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

GUERILLA AKTIONEN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

GUERILLA AKTIONEN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

GUERILLA AKTIONEN


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

WISSEN VERMITTELN<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

GREENPEACE


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

WWF<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

WWF


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

NGOS KAMPAGNEN<br />

WWF<br />

RESEARCH PROJECT, ZÜRICH<br />

NGO EVENTS


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

BERTSCH.BRAND CONSULTANTS, FRANKFURT<br />

PROF. GEORG-CHRISTOPH BERTSCH<br />

DIPL. DES. ANNETTE BERTSCH, MBA<br />

EU-Projekte – klimaroute.de<br />

Innovationsplattformen – Die Zukunft der Mobilität<br />

IPPO – International Project Platform Offenbach<br />

– Sustainable GROUP transport systems • Taxi as a metaphor (since 2007)<br />

– The Shell • Homes on the run (since 2005)<br />

– Reflecting waters • a topic for industrial design (since 2003)<br />

ECONCEPT, AGENTUR FÜR NACHHALTIGES DESIGN KÖLN<br />

ECOSENSE, MEDIA UND KOMMUNIKATION<br />

PROF. URSULA TISCHNER, DIPL. DES. AGIM META<br />

NACHHALTIGE BERATUNG FÜR PRODUKTE, PRODUKTONDPROZESSE<br />

FORSCHUNGSPROJEKTE<br />

EU-FÖRDERTE PROJEKTE<br />

AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG<br />

SEMINARE, VORTRÄGE, KOMFERENZEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE UND<br />

STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

FREITAG, ZÜRICH<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE UND<br />

STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

MANAGMENT MARKETING


Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

innonatives / OIPlatform / Webseite Konzept<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE UND<br />

STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

INNOVATIONSPLATTFORM INNONATIVES<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

↸ <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

↸ <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» » <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» » <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

<br />

<br />

FRAPORT, FRANKPURT AIRPORT<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NACHHALTIGE KONZEPTE UND


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT *<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Analyse<br />

DESIGNTE KOMMUNIKATION<br />

FÜR NACHHALTIGKEIT<br />

IN DER WELTPOLITIK<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT *<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Analyse / Teil 2<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSETZUNG<br />

MIT DER KONZEPT UND DIE STRATEGIE<br />

DER „NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?<br />

Analyse / Teil 2<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSETZUNG<br />

MIT DER KONZEPT UND DIE STRATEGIE<br />

DER „NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

STATUS QUO<br />

„NACHHALTIG“ BZW. „NACHHALTIGKEIT“<br />

DER FACHBEGRIFF ZU EINER VIELDEUTIGEN METAPHER, („BREITBANDBEGRIFF“ Vogt 2010, S. 1)<br />

BEI AKTUELLEN PROBLEMBESCHREIBUNGEN GEWORDEN,<br />

DIE FAST IN ALLEN THEMENSPEKTREN ZU FINDEN IST.<br />

Edmund A. Spindler, Geschichte der Nachhaltigkeit<br />

Vom Werden und Wirken eines beliebten Begriffes<br />

BEI AKTUELLEN PROBLEMBESCHREIBUNGEN<br />

IN ALLEN THEMENSPEKTREN<br />

FACHBEGRIFF<br />

„NACHHALTIGKEIT“<br />

=<br />

VIELDEUTIGE<br />

METAPHER<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

VOR ALLEM IM ZUSAMMENHANG MIT DER WIRTSCHAFT<br />

STATUS QUO<br />

„NACHHALTIG“ BZW. „NACHHALTIGKEIT“<br />

IM BEREICH DER ÖKOLOGISCH ORIENTIERTEN ÖKONOMIE<br />

HAT ER GANZ WESENTLICH DIE FORSCHUNG BELEBT UND<br />

IST ZUM AUSGANGSPUNKT EINER NEUEN BETRACHTUNGSWEISE GEWORDEN.<br />

VON EINEM PARADIGMENWECHSEL WIRD HIER SOGAR SCHON GESPROCHEN<br />

UND NACHHALTIGKEIT ALS „INNOVATIONSTREIBER“ GESEHEN. Hollmann-Peters 2011, S. 18<br />

BEI AKTUELLEN PROBLEMBESCHREIBUNGEN<br />

IN ALLEN THEMENSPEKTREN<br />

FACHBEGRIFF<br />

„NACHHALTIGKEIT“<br />

=<br />

VIELDEUTIGE<br />

METAPHER<br />

WIRTSCHAFT<br />

ÖKOLOGISCH ORIEN-<br />

TIERTEN ÖKONOMIE<br />

NEUEN<br />

BETRACHTUNGSWEISE<br />

FORSCHING<br />

PARADIGMEN-<br />

WECHSEL<br />

„NACHHALTIGKEIT“<br />

=<br />

„INNOVATIONS-<br />

TREIBER“


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

DER BEGRIFF „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“ GEHÖRT<br />

WIE EIN TEXTBAUSTEIN IN JEDE REDE ÜBER DIE ZUKUNFT UNSERER GESELLSCHAFT,<br />

DIENT ALS SLOGAN DER POLITIKER,<br />

BESCHÄFTIGT IMMER ÖFTER JURISTEN,<br />

IST EIN MEGATHEMA UNTER DEN WISSENSCHAFTLERN<br />

UND WIRD ZUNEHMEND IN DEN LEITUNGSGREMIEN VON UNTERNEHMEN DISKUTIERT.“ Reidel 2010, S. 96<br />

TEXTBAUSTEIN IN JEDE REDE ÜBER<br />

DIE ZUKUNFT UNSERER GESELLSCHAFT<br />

„NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“<br />

=<br />

CONTAINER-<br />

BEGRIFFES<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

POLITIK<br />

GESETZE<br />

SCHILLERNDEN CONTAINERBEGRIFF<br />

VIELDEUTIGEN METAPHER, BREITBANDBEGRIFF<br />

STATUS QUO<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

WISSENSCHAFT<br />

WIRTSCHAFT<br />

4 WICHTIGE ASPEKTE<br />

DER BEGRIFFSANALYSE<br />

MODE-SCHMUCK-BEGRIFF<br />

OFT UNBEDARFTE, BREITE VERWENDUNG (BIS ZUM GREENWASHING)<br />

MODE- UND FREMDWORT, SCHIMPF- UND LOBESWORT<br />

BILDUNG<br />

ALLTAG<br />

KATEGORISCHEN IMPERATIV ZEITGEMÄSSER SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG<br />

DER BEGRIFF DES NACHHALTIGEN WIRTSCHAFTENS IST IN DEN LETZEN JAHREN ZU EINEM POLITISCHEN<br />

SCHLÜSSELBEGRIFF GEWORDEN. WER HEUTE ETWAS ERREICHEN WILL, MUSS DEMONSTRIEREN,<br />

DASS ER – ODER SIE – ES NACHHALTIG ZU TUN GEDENKT.<br />

INNOVATIONSTREIBER FÜR ZUCKUNFTSFÄHIGKEIT<br />

IN ALLER BEREICHEN DER GESELLSCHAFT<br />

SIE WURDE DIE ZEITGEMÄSSE BESTIMMUNG VON FORTSCHRITT UND VERANTWORTUNG, FREIHEIT UND KULTUR<br />

VOR ALLEM IN: POLITIK, GESETZE, STEUER, WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT, BILDUNG, ALLTAG


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

SEIT 1.1. 2000 HEISST ES IN ARTIKEL 2:<br />

„Die schweizerische Eidgenossenschaft fördert die gemeinsame Wohlfahrt,<br />

die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt<br />

und die kulturelle Vielfalt des Landes.“<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

FACHHOCHSCHULE EBERSWALDE „HOCHSCHULE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG EBERSWALDE (FH)“<br />

SLOGAN „Unser Name ist Programm“ (www.hnee.de).<br />

STATUS QUO – BEISPIELE<br />

AUSBILDUNG<br />

MASTER-STUDIENGANG „NACHHALTIGES TOURISMUSMANAGEMENT“<br />

STATUS QUO – BEISPIELE<br />

NACHHALTIGKEIT IN DER SCHWEIZER VERFASSUNG VERANKERT


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

DAS WORT NACHHALTIGKEIT IN DAS „MEDIALE FEUERWERK DER REKLAMESPRACHE GERATEN IST“<br />

‚Nachhaltigkeit der Diät’,<br />

‚nachhaltige Befreiung der Kopfhaut von Schuppen’,<br />

’nachhaltiger Ausbau der Kapitalkraft’<br />

– NICHTS IST UNMÖGLICH.“ Grober 2010, S. 16<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

1 NACHHALTIGKEIT IST KEIN NISCHENTHEMA MEHR.<br />

STATUS QUO – BEISPIELE<br />

WERBUNG<br />

STATUS QUO – FAZIT<br />

2 DAS THEMA NACHHALTIGKEIT GEHT NICHT MEHR WEG. NACHHALTIGKEIT IST EIN THEMA FÜR<br />

DIE ZEITGEMÄSSE BESTIMMUNG VON FORTSCHRITT UND VERANTWORTUNG, FREIHEIT UND KULTUR GEWORDEN.<br />

(Bachmann 2010, S. 2)<br />

3 DESHALB KÖNNEN SPRACHFORSCHER UND WISSENSCHAFTLER BEHAUPTEN,<br />

NACHHALTIGKEIT HAT SICH ALS NEUER BEGRIFF IN POLITIK, WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT WELTWEIT<br />

FEST ETABLIERT (vgl. Reidel 2010, S. 95).<br />

4* MIT DER BELIEBTHEIT DES BEGRIFFES WACHSEN ABER AUCH DIE ZWEIFEL,<br />

OB DIE MIT DER NACHHALTIGKEIT VERSPROCHENE HARMONIE<br />

VON ÖKOLOGISCHEN, SOZIALEN UND ÖKONOMISCHEN ZIELEN<br />

ÜBERHAUPT ERREICHBAR IST.


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

EIN JUNGER<br />

BEGRIFF MIT<br />

LANGER<br />

GESCHICHTE


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER ANTIKE<br />

DER NACHHALTIGKEITSGEDANKE IST VOR ALLEM IN BÄUERLICHEN KULTUREN SEIT DER ANTIKE<br />

EINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT (vgl. Vogt 2009, S. 114).<br />

DIE WURZELN DES BEGRIFFES LIEGEN IM JAGDWESEN,<br />

ALS JÄGER UND SAMMLER SICH DARUM BEMÜHTEN, IHREN LEBENSUNTERHALT ZU SICHERN.<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS ÜBERLEBENS-<br />

PRINZIP<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

JÄGER<br />

SAMMLER<br />

(Antike)<br />

BAUER<br />

(Antike)<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

DAS LEBENSUNTERHALT ZU<br />

SICHERN<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

INDIANER HABEN „NACHHALTIG“ GELEBT<br />

BELEG DAFÜR IST EIN SEE IN SÜDAMERIKA,<br />

dessen Name „Manchau gagog changau gagog chaugo gagoamaug“<br />

SINNGEMÄSS LAUTET:<br />

„Wir fischen auf unserer Seite, ihr fischt auf eurer Seite und niemand fischt in der<br />

Mitte.“.<br />

DEUTLICH WIRD DIES AUCH IM ALLMENDE-DENKEN<br />

D.H. IN DER BEWIRTSCHAFTUNG VON GEMEINGÜTERN (ENGL. COMMONS),<br />

WAS NACHHALTIGKEITSBEWUSSTSEIN, VERANTWORTUNGSGEFÜHL UND RESPEKT VOR DER NATUR ZEIGT.<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS ÜBERLEBENS-<br />

PRINZIP<br />

JÄGER<br />

SAMMLER<br />

(Antike)<br />

BAUER<br />

(Antike)<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

DAS LEBENSUNTERHALT ZU<br />

SICHERN<br />

VERANTWORTUNG<br />

BEWUSSTSEIN<br />

RESPEKT VOR<br />

NATUR/MENSCH<br />

BEWIRTSCHAFTUNG VON<br />

GEMEINGÜTERN


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER BIBEL<br />

AUCH IN DER BIBEL IST MIT DEM GEBOT, DER MENSCH SOLLTE DIE ERDE BEBAUEN UND BEWAHREN (Genesis 2, 15),<br />

EIN „URTEXT VON NACHHALTIGKEIT FORMULIERT“ (Grober 2010, S. 55).<br />

WODURCH WIRD DAS EWIGE PARADIES ZERSTÖRT?<br />

NEUGIER, GIER, STREBEN NACH WISSEN, GRENZEN ÜBERSCHREITEN, ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN,<br />

VERBOTE BRECHEN, ETZ.<br />

UND DEREN KONSEQUENZEN.<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

DAS LEBENSUNTERHALT ZU<br />

SICHERN<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

VERANTWORTUNG<br />

BEWUSSTSEIN<br />

RESPEKT VOR<br />

NATUR/MENSCH<br />

BEWIRTSCHAFTUNG VON<br />

GEMEINGÜTERN<br />

NUTZEN (Bibel)<br />

BEWAHREN (Bibel)<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM<br />

„DAS ALTE DEUTSCHE WORT ‚NACHHALT’ BEZEICHNETE FRÜHER JENE VORRÄTE, DIE FÜR<br />

NOTZEITEN ZURÜCKGELEGT WURDEN.“ (Reidel 2010, S. 102)<br />

DER TERMINUS „NACHHALTIG“ BZW. „NACHHALTEN“ WIRD „GEGEN ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS<br />

ALS ABLEITUNG AUS DEM SUBSTANTIV ‚NACHHALT’ (EIGENTLICH RÜCKHALT, WAS MAN ZURÜCKHÄLT)<br />

NACHGEWIESEN“ (Vogt 2009, S. S. 116).<br />

ALLTAGSSPRACHLICH WIRD „NACHHALTIG“ AUCH HEUTE NOCH IM SINNE VON „DAUERHAFT WIRKSAM“<br />

GEBRAUCHT.<br />

BEWIRTSCHAFTUNG VON<br />

GEMEINGÜTERN<br />

NUTZEN (Bibel)<br />

DAUERHAFT WIRKSAM<br />

(alltagssprachlich, heute)<br />

RÜCKHALT, WAS MAN<br />

ZURÜCKHÄL<br />

(alt Deutsch, 18 Jhd.)<br />

BEWAHREN (Bibel) VORRÄTE FÜR NOTZEITEN<br />

ZURÜCKLEGEN<br />

(alt Deutsch)


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER DEUTSCHEN FORSTWIRTSCHAFT<br />

18. JAHRHUNDERT – NACHHALTIGKEIT ALS GRUNDSATZ IN DER DEUTSCHEN FORSTWIRTSCHAFT<br />

DER ERSTE NIEDERGESCHRIEBENE GEDANKE ZUR NACHHALTIGKEIT STAMMT VOM<br />

SÄCHSISCHEN OBERBERGHAUPTMANN HANS CARL VON CARLOWITZ (1645-1714) AUS FREIBERG (SACHSEN).<br />

IN SEINEM 1713 VERÖFFENTLICHTEN WERK „SYLVICULTURA OECONOMICA“ (HAUSSWIRTSCHAFTLICHE NACHRICHT)<br />

ANWEISUNG ZUR WILDEN BAUM-ZUCHT: FORDERT ER EINE FORM DER HOLZWIRTSCHAFT,<br />

BEI DER IMMER NUR SO VIEL HOLZ GESCHLAGEN WIRD,<br />

WIE DURCH WIEDERAUFFORSTUNG NACHWACHSEN KANN.<br />

ER SPRICHT VON „NACHHALTENDER NUTZUNG DER WÄLDER“<br />

ERKANNTE MAN SCHON DAMALS,<br />

DASS DER WALD NICHT VON DER FORSTWIRTSCHAFT ALLEINE GERETTET WERDEN KANN,<br />

SONDERN NUR VON DER VOLKSWIRTSCHAFT INSGESAMT.<br />

ULRICH GROBER SPRICHT HIER VON DER „AUFGABE DER GESELLSCHAFT“ (Grober 2010, S. 94).<br />

DIESER BLICK AUF DAS GANZE IST KENNZEICHNEND FÜR DEN BEGRIFF DER NACHHALTIGKEIT, WESHALB HIER<br />

GERNE VON EINEM „PROZESS“ (Chasek et al. 2006, S. 425) BZW. EINER PROZESSHAFTEN BEGRIFFSBESTIMMUNG<br />

GESPROCHEN WIRD.<br />

GLADENBACHER OBERLANDFORSTMEISTER GEORG LUDWIG HARTIG (1764-1837) SCHRIEBT IN SEINER<br />

„ANWEISUNG ZUR TAXATION UND BESCHREIBUNG DER FORSTE“ 1804:<br />

„ES LÄSST SICH KEINE DAUERHAFTE FORSTWIRTSCHAFT DENKEN UND ERWARTEN,<br />

WENN DIE HOLZABGABE AUS DEN WÄLDERN NICHT AUF NACHHALTIGKEIT BERECHNET IST...<br />

DASS DIE NACHKOMMENSCHAFT WENIGSTENS EBENSO VIEL VORTEIL DARAUS ZIEHEN KANN,<br />

ALS SICH DIE JETZT LEBENDE GENERATION ZUEIGNET.“ (www.hessen-nachhaltig.de)<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

NUTZEN (Bibel)<br />

DAUERHAFT WIRKSAM<br />

(alltagssprachlich, heute)<br />

RÜCKHALT, WAS MAN<br />

ZURÜCKHÄL<br />

(alt Deutsch, 18 Jhd.)<br />

BEWAHREN (Bibel) VORRÄTE FÜR NOTZEITEN<br />

ZURÜCKLEGEN<br />

(alt Deutsch)<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER DEUTSCHEN FORSTWIRTSCHAFT<br />

SO VIEL NEHMEN,<br />

WIE GEBEN KÖNNEN<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

PROZESS<br />

AUFGABE DER GESAMTE<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

AUFGABE DER<br />

GESELLSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

MIND. GLEICHE NUTZUNG<br />

FÜR DIE KOMMENDEN<br />

GENERATIONEN<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER DEUTSCHEN FORSTWIRTSCHAFT<br />

WALDBEWIRTSCHAFTUNG KEIN EIGENSTÄNDIGES ZIEL IST.<br />

SIE IST VIELMEHR ALS GRUNDPRINZIP EINES WIRTSCHAFTLICHEN FORSTBETRIEBES ZU VERSTEHEN,<br />

WELCHES AUF FOLGENDEN KOMPONENTEN BERUHT: (vgl. Schretzmann et al. 2006, S. 69)<br />

– LANGFRISTIGKEIT Die Leistungen bzw. Wirkungen des Waldes sind stetig zu sichern.<br />

– SOZIALPFLICHTIGKEIT Die Interessen der Gesellschaft am Wald können zu Einschränkungen der Nutzungsrechte führen.<br />

– ÖKONOMIE Notwendigkeit zur wirtschaftlichen Forstnutzung bei planm..igem Ressourcenschutz, um einen möglichst optimalen Gesamtnutzen<br />

zu erreichen.<br />

– VERANTWORTUNG Verantwortungsbewusstsein für die Bedeutung des Waldes für kommende Generationen.<br />

DIESE PRINZIPIEN DER NACHHALTIGKEIT BZW. DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG (SUSTAINABLE DEVELOPMENT)<br />

WURDEN AUS DEM FORSTLICHEN BEREICH HERAUS AUF VIELE ANDERE GLOBALE<br />

UMWELTPROBLEME BEZOGEN UND SIND SO ZU EINER GRUNDLEGENDEN HANDLUNGSMAXIME IN<br />

ALLEN WIRTSCHAFTS- UND GESELLSCHAFTSBEREICHEN GEWORDEN. (FISCHEREIWIRTSCHAFT)<br />

GRUNDSÄTZLICH GEHT ES UM DEN ERHALT DES NATURKAPITALS.<br />

„DER NATÜRLICHE KAPITALSTOCK MUSS KONSTANT BLEIBEN, DIE MENSCHHEIT MUSS LERNEN,<br />

VON DESSEN ERTRÄGEN ZU LEBEN UND NICHT VON DESSEN PLÜNDERUNG.“ (Diefenbacher et al. 1997, S. 24)<br />

„VON DEN ZINSEN LEBEN, NICHT VON DER SUBSTANZ“ – MOTTO DER NACHHALTIGKEIT<br />

Analyse<br />

DAUERHAFT WIRKSAM<br />

(alltagssprachlich, heute)<br />

RÜCKHALT, WAS MAN<br />

ZURÜCKHÄL<br />

(alt Deutsch, 18 Jhd.)<br />

VORRÄTE FÜR NOTZEITEN<br />

ZURÜCKLEGEN<br />

(alt Deutsch)<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

SO VIEL NEHMEN,<br />

WIE GEBEN KÖNNEN<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

PROZESS<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DER DEUTSCHEN FORSTWIRTSCHAFT<br />

WELTBEWIRTSCHAFTUNG<br />

AUFGABE DER GESAMTE<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

AUFGABE DER<br />

GESELLSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

MIND. GLEICHE NUTZUNG<br />

FÜR DIE KOMMENDEN<br />

GENERATIONEN<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

ALLE WIRTSCHAFTS-<br />

UND GESELLSCHAFTS-<br />

BEREICHEN<br />

GRUNDLEGENDE<br />

HANDLUNGSMAXIME<br />

LANGFRISTIGKEIT<br />

SOZIALPFLICHTIGKEIT<br />

ÖKONOMIE<br />

VERANTWORTUNG<br />

VON DEN ZINSEN LEBEN,<br />

NICHT VON DER SUBSTANZ<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

IN DEUTSCHLAND UND DEN USA<br />

ÜBER DIE FORSTWIRTSCHAFTLICHE SCHULE IN FREIBERG BEI DRESDEN.<br />

1780 FINDET ES EINGANG IN EIN FORSTWIRTSCHAFTLICHES LEXIKON.<br />

EINE FORSTWIRTSCHAFTLICHE VERORDNUNG AUS DEM JAHR 1795 NIMMT EXPLIZIT BEZUG<br />

AUF DIE KOMMENDEN GENERATIONEN.<br />

IN FORSTWIRTSCHAFTLICHEN REGELN DES 19. JAHRHUNDERTS WIRD NACHHALTIGKEIT<br />

ERWEITERT VERSTANDEN ALS OPTIMALE ANPFLANZUNG DER ZUM JEWEILIGEN BODEN PASSENDEN BÄUME<br />

UND STABILEN MISCHKULTUREN EINSCHLIESSLICH DER ENTSPRECHENDEN PFLEGE DES BODENS.<br />

NACHHALTIGKEIT IST DEMNACH MEHR ALS EIN PASSIVES BEGRENZUNGSPRINZIP.“ (Vogt 2009, S. 115)<br />

Analyse<br />

WELTBEWIRTSCHAFTUNG<br />

AUFGABE DER GESAMTE<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

ALLE WIRTSCHAFTS-<br />

UND GESELLSCHAFTS-<br />

BEREICHEN<br />

GRUNDLEGENDE<br />

HANDLUNGSMAXIME<br />

LANGFRISTIGKEIT<br />

SOZIALPFLICHTIGKEIT<br />

MEHR ALS EIN<br />

PASSIVES BEGREN-<br />

ZUNGSPRINZIP<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

WURZELN IN ALLEN KULTUREN<br />

FAZIT<br />

BEGRIFFLICH IST HIER ZU ERWÄHNEN, DASS ES BEIM „KONZEPT NACHHALTIGKEIT“<br />

WENIGER UM EINE EXAKTE DEFINITION VON NACHHALTIGKEIT GEHT,<br />

„SONDERN UM DIE BESTIMMUNG DESSEN, WAS BESTAND HABEN SOLL UND UM DIE VERKNÜPFUNG DER<br />

ZEITLICHEN UND RÄUMLICHEN EBENE, DIE EINE NACHHALTIGKEITSPOLITIK EINZUBEZIEHEN HAT.<br />

DIE GRUNDIDEE BASIERT ALSO AUF DER EINFACHEN EINSICHT, DASS EIN SYSTEM DANN NACHHALTIG IST,<br />

WENN ES SELBER ÜBERLEBT UND LANGFRISTIG BESTAND HAT. WIE ES KONKRET AUSZUSEHEN HAT,<br />

MUSS IM EINZELFALL GEKLÄRT WERDEN.“ (Carnau 2011, S. 14)<br />

SO GESEHEN IST DIE IDEE DER NACHHALTIGKEIT „WEDER EINE KOPFGEBURT MODERNER TECHNOKRATEN<br />

NOCH EIN GEISTESBLITZ VON ÖKOFREAKS DER GENERATION WOODSTOCK. SIE IST UNSER URSPRÜNGLICHS-<br />

TES WELTKULTURERBE.“ (Grober 2010, S. 13)<br />

DIE NACHHALTIGKEIT IST KEINE „DEUTSCHE SPEZIALITÄT“ SONDERN IN ZUSAMMENHANG MIT DER AUFKLÄRUN-<br />

GIN EINEM INTERNATIONALEN KONTEXT ZU SEHEN (vgl. auch Grober 2010, S. 79).<br />

NACHHALTIGKEIT IST EIN „LEBENSPRINZIP“ (Vogt 2009, S. 117) BZW. EIN „ETHISCHES PRINZIP“ (Grober 2010, S. 266),<br />

DAS SICH DURCH TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND EINE AUFGEKLÄRTE PROZESSHAFTE (GANZHEITLICHE)<br />

BETRACHTUNG AUSZEICHNET. ER SETZT DEN „MÜNDIGEN MENSCHEN“ (nach Immanuel Kant) VORAUS,<br />

DER ÜBER FACHGRENZEN HINAUS DENKEN UND INTERDISZIPLINÄR WIRKEN KANN.


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

NACHHALTIGKEIT IN DER UMWELTPOLITIK<br />

BUCHES VON RACHEL CARSON „SILENT SPRING“ (DEUTSCH: „DER STUMME FRÜHLING“).<br />

DIESEM ÖKO-KLASSIKER (CARSON 1962) IST ES ZU VERDANKEN, DASS UMWELTSCHUTZ ZU EINEM WICHTI-<br />

GEN INTERDISZIPLINÄREN THEMA WURDE UND DAS GESELLSCHAFTLICHE UMWELTBEWUSSTSEIN WELTWEIT<br />

STIEG.<br />

1969 IN DEN USA ZUR VERABSCHIEDUNG DES NATIONALEN UMWELTSCHUTZGESETZES NEPA<br />

(NATIONAL ENVIRONMENTAL POLICY ACT) MIT DER FORDERUNG NACH EINER UMFASSENDEN UMWELTVER-<br />

TRÄGLICHKEITSPRÜFUNG BEI GRÖSSEREN VORHABEN MIT BÜRGERBETEILIGUNG<br />

IN DEUTSCHLAND UND EUROPA HAT SICH DIESER GEDANKE UNTER DEM BEGRIFF DER UMWELTVERTRÄGLICH-<br />

KEITSPRÜFUNG (UVP) ETABLIERT.<br />

§2 UVP-GESETZ BEACHTET<br />

1. MENSCHEN, EINSCHLIESSLICH DER MENSCHLICHEN GESUNDHEIT, TIERE,<br />

PFLANZEN U. DIE BIOLOGISCHE VIELFALT,<br />

2. BODEN, WASSER, LUFT, KLIMA UND LANDSCHAFT,<br />

3. KULTURGÜTER UND SONSTIGE SACHGÜTER SOWIE<br />

4. DIE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN DEN VORGENANNTEN SCHUTZGÜTERN.<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

NACHHALTIGKEIT IN DER UMWELTPOLITIK<br />

FAZIT<br />

MACHT DEN UMWELTSCHUTZ ZU EINER ÖKOSYSTEMAREN HERAUSFORDERUNG, AUF DER<br />

EIN UMWELTMANAGEMENTSYSTEM UND EIN NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT SEHR GUT AUFBAUEN KÖNNEN.<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IST IN DIESEM SINNE EINE „UMWELTPOLITISCHE PERSPEKTIVE, DIE DIE NOTWEN-<br />

DIGKEIT BETONT, GEGENWÄRTIGE UND ZUKÜNFTIGE WIRTSCHAFTLICHE BEDÜRFNISSE DURCH SCHUTZ DER<br />

UMWELT MITEINANDER ZU VERSÄHNEN.“ (Chasek et al. 2006, S. 425).<br />

DAZU GEHÖRT HEUTE VOR ALLEM: „MUT ZUM WENIGER“. DENN: „NACHHALTIGKEIT WAR IMMER UND BLEIBT IN<br />

DER HAUPTSACHE EINE STRATEGIE DER SELBSTBESCHRÄNKUNG UND DER REDUKTION.“ (Grober 2010, S. 270).<br />

NACHHALTIGKEIT IST DIE FÄHIGKEIT, VORAUSZUBLICKEN UND VORZUSORGEN.


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

UNO-UMWELTKONFERENZEN<br />

1. UMWELTKONFERENZ IN STOCKHOLM, 1972, „Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen“<br />

2. UMWELTKONFERENZ IN STOCKHOLM, 1982,<br />

3. UMWELTKONFERENZ IN RIO DE JANEIRO, 1992, „United Nations Conference on Environment and Development (UNCED)“<br />

4. UMWELTKONFERENZ IN JOHANNESBURG, 2002, „United Nations Conference on Sustainable Development (UNCSD)“<br />

5. UMWELTKONFERENZ IN RIO DE JANEIRO, 2012, „Rio+20“<br />

DAS ZUVOR ALS ÖKOLOGISCH-ÖKONOMISCHES PRINZIP DER NATURBEWIRTSCHAFTUNG BEKANNTE PRINZIP<br />

WURDE NUN ZU EINEM UMFASSENDEN LEITBILD AUSGEBAUT, DAS „UMWELT“ UND „ENTWICKLUNG“ MITEINAN-<br />

DER VERKNÜPFT (VGL. VOGT 2009, S. 117).<br />

INTERESSANT IST HIER FESTZUHALTEN, DASS DIE NACHHALTIGKEIT DIE FRAGE DER VERTEILUNGSGERECHTIG-<br />

KEIT AUFGEWORFEN HAT. ÖKOLOGISCHE FRAGEN SIND IMMER AUCH KLASSENFRAGEN UND ENG MIT DER EI-<br />

GENTUMSPOLITIK VERBUNDEN.<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

1. UNO-UMWELTKONFERENZ IN STOCKHOLM, 1972<br />

KONFERENZ DER VEREINTEN NATIONEN ÜBER DIE UMWELT DES MENSCHEN<br />

INSGESAMT 1200 DELEGIERTE:<br />

– NEHMEN 114 STAATEN TEIL<br />

– NICHT VERTRETEN WAREN DIE STAATEN DES EHEMALIGEN SOWJETBLOCKS)<br />

– ZAHLREICHE NICHTREGIERUNGSORGANISATIONEN (NGOS), (EIN NOVUM IN DER GESCHICHTE DER UNO )<br />

SIE VERABSCHIEDETEN EINE WEGWEISENDE ERKLÄRUNG MIT PRINZIPIEN ZUM UMGANG MIT DER GLOBALEN<br />

UMWELT UND EINEN AKTIONSPLAN ZUR INTERNATIONALEN KOOPERATION IM UMWELTSCHUTZ SOWIE DIE<br />

GRUNDLAGEN ZUR GRÜNDUNG DER UNEP – UMWELTPROGRAMMS DER VEREINTEN NATIONEN (UNITED NA-<br />

TIONS ENVIRONMENTAL PROGRAMME, UNEP) MIT SITZ IN NAIROBI.


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

3. UMWELTKONFERENZ IN STOCKHOLM, 1992<br />

UNITED NATIONS CONFERENCE ON ENVIRONMENT AND DEVELOPMENT<br />

(UNCED)<br />

DIESE KONFERENZ IST SYMBOL DER GEMEINSAMEN VERANTWORTUNG ALLER STAATEN DER ERDE GEWORDEN.<br />

DARAN HABEN 178 DER ETWA 200 STAATEN DER ERDE TEILGENOMMEN. „ERDGIPFEL VON RIO“<br />

SIE HABEN SECHS DOKUMENTE ZU DEN WICHTIGSTEN AKTIONSFELDERN EINER GLOBALEN UMWELT- UND<br />

ENTWICKLUNGSPOLITIK VERABSCHIEDET: RIO-DEKLARATION, WALD-DEKLARATION, KLIMARAHMENKONVENTION,<br />

KONVENTION ÜBER DIE BIOLOGISCHE VIELFALT (BIODIVERSITÄTSKONVENTION), KONVENTION ZUR BEKÄMPFUNG<br />

DER DESERTIFIKATION, AGENDA 21<br />

DIE AGENDA 21 KONKRETISIERT DIE RIO-DEKLARATION, DIE Z.B. IN IHREM GRUNDSATZ 4 FORDERT:<br />

„EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ERFORDERT, DASS DER UMWELTSCHUTZ BESTANDTEIL DES ENTWICK-<br />

LUNGSPROZESSES IST UND NICHT VON DIESEM GETRENNT BETRACHTET WERDEN DARF.“ (BMU 1992, S. 45).<br />

„Die Menschheit steht an einem entscheidenden Punkt ihrer Geschichte. Wir erleben eine zunehmende Ungleichheit zwischen Völkern und innerhalb<br />

von Völkern, eine immer größere Armut, immer mehr Hunger, Krankheit und Analphabetentum sowie eine fortschreitende Schädigung der<br />

Ökosysteme, von denen unser Wohlergehen abhängt. Durch eine Vereinigung von Umwelt- und Entwicklungsinteressen und ihre stärkere Beachtung<br />

kann es uns jedoch gelingen, die Deckung der Grundbedürfnisse, die Verbesserung des Lebensstandards aller Menschen, einen größeren<br />

Schutz und eine bessere Bewirtschaftung der Ökosysteme und eine gesicherte, gedeihliche Zukunft zu gewährleisten. Das vermag keine Nation<br />

allein zu erreichen, während es uns gemeinsam gelingen kann: in einer globalen Partnerschaft, die auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet<br />

ist.“ (Auszug aus der Präambel der Agenda 21, zitiert nach Schretzmann et al. 2006, S. 71)<br />

„RIO STEHT FÜR EINE WELTWEITE ANERKENNUNG DES LEITBILDES NACHHALTIGKEIT,<br />

DAS SYSTEMATISCH UMWELTSCHUTZ UND ARMUTSBEKÄMPFUNG ALS SICH WECHSELSEITIG BEDINGENDE<br />

GRÖSSEN VERKNÜPFT UND DAMIT DEN SCHRITT VON EINER NACHSORGENDEN REPARATURPOLITIK ZU EINER<br />

INTEGRALEN ZUKUNFTSPOLITIK ERMÖGLICHT.“ (Vogt 2009, s. 119)<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

HIER GING ES UM DIE UMSETZUNG DER NACHHALTIGKEIT IN DER POLITIK.<br />

4. UMWELTKONFERENZ IN JOHANNESBURG, 2002<br />

UNITED NATIONS CONFERENCE ON SUSTAINABLE DEVELOPMENT (UNCSD)<br />

GEFRAGT WAREN NICHT NEUE ZIELSETZUNGEN, SONDERN FINANZIERUNG, PRÄZISE TERMINE UND VERBINDLI-<br />

CHE VEREINBARUNGEN ZUR UMSETZUNG DER BESCHLÜSSE VON RIO. (Vogt 2009, S. 120)<br />

ALS NEUES KONZEPT ZUR UMSETZUNG DER NACHHALTIGKEIT WURDE IN JOHANNESBURG DAS SOGENANNTE<br />

„PUBLIC-PRIVATE-PARTNERSHIP (PPP)“ DISKUTIERT. HIERBEI TRETEN UNTERNEHMEN ALS VERTRAGSPARTNER<br />

DER STAATEN AUF, UM GEMÄSS DER GRUNDIDEE VON „KOOPERATION STATT KONTROLLE“ GEMEINSAME UM-<br />

WELTZIELE ZU ERREICHEN.<br />

DIE KRITIK AN DIESEM WEICHEN INSTRUMENT TRUG AUCH DAZU BEI, DASS DIE ERGEBNISSE DER KONFERENZ<br />

VON JOHANNESBURG WENIG POSITIV AUSFIELEN.


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

5. UMWELTKONFERENZ IN RIO DE JANEIRO, 2012<br />

RIO+20<br />

UNTER DEM MOTTO „RIO+20“ SOLL AN DEN GROSSEN ERDGIPFEL VON 1992 ERINNERT UND AKTUELLE POLITI-<br />

SCHE THEMEN AUFGEGRIFFEN WERDEN.<br />

DIE THEMENKOMPLEXE „GREENING ECONOMY“ UND „INSTITUTIONELLE REFORMEN, Z.B. WEITERENTWICK-<br />

LUNG DER UNEP“ WERDEN IM ZENTRUM DER DISKUSSION STEHEN (siehe www.uncsd2012.org und www.earthsummit2012.org).<br />

DIESE KONFERENZ WIRD AUF DEN „MAHNMAL“-CHARAKTER EINGEHEN MÜSSEN UND ERNEUT DAZU BEITRAGEN,<br />

DASS DER GEDANKE DER NACHHALTIGKEIT ALS DAUERTHEMA VON DER POLITIK WAHRGENOMMEN WERDEN<br />

MUSS.<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

IN EUROPA UND DEUTSCHLAND<br />

DIE BERÜCKSICHTIGUNG DER NACHHALTIGKEIT AUF HOHER INTERNATIONALER EBENE HAT DAZU GEFÜHRT,<br />

DASS AUCH AUF DER EBENE DER EUROPÄISCHEN UNION (EU) DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

ZU EINER DAUERAUFGABE DER EU-POLITIK GEWORDEN IST (vgl. Diefenbacher et al. 1997, S. 42ff).<br />

MIT DER LISSABON-STRATEGIE (MÄRZ 2000) IST DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN DER EU ZU EINEM STRATE-<br />

GISCHEN ZIEL GEWORDEN. DIESE STRATEGIE WURDE AUF DEM GÖTEBORG-GIPFEL (JUNI 2001) UM DIE ASPEKTE<br />

DER UMWELT ERWEITERT. DARAN SIND ALLE 27 EU-STAATEN GEBUNDEN.<br />

SPEZIELL IN DEUTSCHLAND HAT SICH DER SEIT 1971 EXISTIERENDE SACHVERSTÄNDIGENRAT FÜR UMWELTFRA-<br />

GEN (SRU) (www.umweltrat.de) IN SEINEM UMWELTGUTACHTEN 1994 DER FORMULIERUNG „DAUERHAFT-UMWELT-<br />

GERECHTE ENTWICKLUNG“ EINE EIGENE ÜBERSETZUNG VORGESCHLAGEN (vgl. Diefenbacher et al. 1997, S. 44 und Vogt<br />

2009, S. 125f).<br />

HIERZU HAT AUCH DIE ENQUETE-KOMMISSION DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES BEIGETRAGEN. DEFINITORISCH<br />

HAT SIE DEN ENGLISCHEN BEGRIFF „SUSTAINABLE DEVELOPMENT“ MIT „NACHHALTIG UMWELTVERTRÄGLI-<br />

CHE ENTWICKLUNG“ ÜBERSETZT UND FORMULIERT:<br />

„Mit dem Leitbild einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung wird ein Entwicklungskonzept beschrieben, das den durch die bisherige Wirtschafts-<br />

und Lebensweise in den Industrieländern verursachten ökologischen Problemen und den Bedürfnissen in den Entwicklungsländern unter<br />

Berücksichtigung der Interessen künftiger Generationen gleichermaßen Rechnung trägt.“ (Deutscher Bundestag 1994, S. 30).<br />

AUF EXEKUTIVER EBENE DES BUNDES IST SEIT APRIL 2001 DER RAT FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (RNE) AK-<br />

TIV (www.nachhaltigkeitsrat.de). DIE VERANSTALTUNGEN, STELLUNGNAHMEN UND AKTIONEN DES RNE FINDEN EINE<br />

GROSSE AKZEPTANZ.


VERANTWORTUNG<br />

BEWUSSTSEIN<br />

RESPEKT VOR<br />

NATUR/MENSCH<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND<br />

RAT FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (RNE)<br />

AUF EXEKUTIVER EBENE DES BUNDES IST SEIT APRIL 2001 DER RAT FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (RNE) AK-<br />

TIV (www.nachhaltigkeitsrat.de). DIE VERANSTALTUNGEN, STELLUNGNAHMEN UND AKTIONEN DES RNE FINDEN EINE<br />

GROSSE AKZEPTANZ.<br />

MIT BETEILIGUNG DES RNE ENTSTAND SCHON IM APRIL 2002 EINE NATIONALE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE<br />

MIT DEM TITEL „PERSPEKTIVEN FÜR DEUTSCHLAND. UNSERE STRATEGIE FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICK-<br />

LUNG“.<br />

„DIE ZEHN MANAGEMENTREGELN DER NACHHALTIGKEIT BESCHREIBEN DABEI ANFORDERUNGEN AN EINE ÖKO-<br />

LOGISCH, ÖKONOMISCH UND SOZIAL AUSGEWOGENE ENTWICKLUNG. HIERZU GEHÖREN Z.B. DIE BETEILIGUNG<br />

ALLER AKTEURE AN DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG, NACHHALTIGE PRODUKTIONSWEISEN, DER GEBRAUCH<br />

ERNEUERBARER NATURGÜTER IM RAHMEN IHRER FÄHIGKEIT ZUR REGENERATION, DIE WEITGEHENDE NUTZUNG<br />

VON ALTERNATIVEN ZU NICHT ERNEUERBAREN NATURGÜTERN, DIE VERMEIDUNG VON GEFAHREN UND UNVER-<br />

TRETBAREN RISIKEN FÜR DIE MENSCHLICHE GESUNDHEIT SOWIE DIE ÖKOLOGISCH UND SOZIAL VERTRÄGLICHE<br />

GESTALTUNG DES STRUKTURWANDELS, EIN GERINGER ENERGIE- UND RESSOURCENVERBRAUCH, AUSGEGLICHENE<br />

ÖFFENTLICHE HAUSHALTE, NACHHALTIGE LANDWIRTSCHAFT UND SOZIALER ZUSAMMENARBEIT. (...)<br />

DEUTSCHEN NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) DEUTSCHEN NATURSCHUTZRING (DNR) VERHANDELTE KONZEPT DER<br />

„VERBÜRGTEN NACHHALTIGKEIT“<br />

AUS DER VIELZAHL WEITERER INITIATIVEN SEI HIER NOCH DIE LOHAS-BEWEGUNG ERWÄHNT (LIFESTYLES OF HEALTH<br />

AND SUSTAINABILITY), DIE IHRE ARBEIT IN DER AUSRICHTUNG DER LEBENSWEISE AUF GESUNDHEIT UND NACHHAL-<br />

TIGKEIT SIEHT UND DARAUS EINE LEBENSPHILOSOPHIE ENTWICKELT (www.lohas.de, www.lohas.com und H.usler/Kerns 2008).<br />

BEWIRTSCHAFTUNG VON<br />

GEMEINGÜTERN<br />

NUTZEN (Bibel)<br />

DAUERHAFT WIRKSAM<br />

(alltagssprachlich, heute)<br />

RÜCKHALT, WAS MAN<br />

ZURÜCKHÄL<br />

(alt Deutsch, 18 Jhd.)<br />

BEWAHREN (Bibel) VORRÄTE FÜR NOTZEITEN<br />

ZURÜCKLEGEN<br />

(alt Deutsch)<br />

SO VIEL NEHMEN,<br />

WIE GEBEN KÖNNEN<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

PROZESS<br />

WELTBEWIRTSCHAFTUNG<br />

AUFGABE DER GESAMTE<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

AUFGABE DER<br />

GESELLSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

MIND. GLEICHE NUTZUNG<br />

FÜR DIE KOMMENDEN<br />

GENERATIONEN<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

ALLE WIRTSCHAFTS-<br />

UND GESELLSCHAFTS-<br />

BEREICHEN<br />

GRUNDLEGENDE<br />

HANDLUNGSMAXIME<br />

LANGFRISTIGKEIT<br />

SOZIALPFLICHTIGKEIT<br />

ÖKONOMIE<br />

VERANTWORTUNG<br />

VON DEN ZINSEN LEBEN,<br />

NICHT VON DER SUBSTANZ<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

MEHR ALS EIN<br />

PASSIVES BEGREN-<br />

ZUNGSPRINZIP<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

AUFGEKLÄRTE PROZESS-<br />

HAFTE BETRACHTUNG<br />

INTERDISZIPLINÄR<br />

PARTIZIPATION<br />

TRANSPARENZ<br />

LEBENSPRINZIP<br />

ETHISCHES PRINZIP<br />

EIN SYSTEM DANN<br />

NACHHALTIG IST, WENN<br />

ES SELBER ÜBERLEBT<br />

UND LANGFRISTIG<br />

BESTAND HAT.<br />

KEINE EXAKTE<br />

DEFINITION<br />

LEITPFADEN FÜR<br />

NACHHALTIGKEITSPOLITIK


WAS IST NACHHALTIGE ENT-<br />

WICKLUNG?<br />

WIE HELFEN DIE DESIGNER<br />

DABEI<br />

KRITERIEN FÜR NACHHALTIG-<br />

KEIT / NACHH. DESIGN<br />

KRITIK AN DIE NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG<br />

MEINE PROJEKTE / AUSARBEI-<br />

TUNG<br />

Oberthema<br />

Letzte Status<br />

OUR COMMON FUTURE<br />

DESIGNER INITIATIVE<br />

(KOMMUNIKATIONSDESIGNER)<br />

WAS IST TATSÄCHLICH MÖG-<br />

LICH UM NACHHALTIG ZU SEIN /<br />

ZU GESTALTEN<br />

GESELLSCHAFTICHE PROBLEME<br />

/ UMWELTPROBLEME<br />

DESIGNER GRUPPEN<br />

(KOMMUNIKATIONSDESIGNER)<br />

DESIGNER KOMPETENZEN ZUSÄTZLICHE KOMPETENZEN<br />

NÖTIG / AUSBULDUNG<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

1. Hypothese<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

1<br />

Ziel der Untersuchung<br />

WIE TRAGEN KOMMUNKTIONS-<br />

DESIGNER ZU DER NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG BEI?<br />

Erkenntnis<br />

WELCHE PERSPEKTIVEN<br />

ÖFFNEN SICH DADURCH FÜR DIE<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER?<br />

Hypothese<br />

WIE KÖNNEN KOMMUNIKATIONSDESIGNER ZUR NACHALTIGKEIT BEITRAGEN<br />

SICH STÄNDIG ÜBER DIE AK-<br />

TUELLE GESELLCHAFTLICHE<br />

PROBLEME INFORMIEREN<br />

SENSIBEL FÜR DAS THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT WERDEN<br />

WER MACHT WAS<br />

INDUSTRIE<br />

– INGENIEURE<br />

– CHEMIE/MATERIALIEN<br />

PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN<br />

– KONSUMENTEN<br />

– GESELLSCHAFTLICHE WAN-<br />

DEL<br />

INDUSTRIEDESIGNER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

ARCHITEKTE<br />

KÜNSTLER<br />

ALLTÄGLICHE PRAXIS<br />

DIE GESELLSCHAFT SENSIBILI-<br />

SIEREN<br />

WISSENSVERMITTLER<br />

AUF EINE AUFREGENDE<br />

SPANNENDE, MITIVIERNDE UND<br />

ERGEBNISS LEISTENDE<br />

ART UND WEISE<br />

(KOMMUNIKATIONS)DESIGNER<br />

SCHAFFEN INITIATIVEN<br />

MÖGLICHKEITEN SCHAFFEN<br />

KONZEPTE, STRATEGIEN<br />

(KOMMUNIKATIONS)DESIGNER<br />

AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

– SUPERVISIR POSITION IN I<br />

TRERDISZPLINÄREN TEAMS<br />

– WAS IST PASSIERT<br />

– WAS IST DER ZIEL<br />

EIGENE ERFAHRUNG<br />

SELBSTMOTOVATION<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

– MATERIALIEN<br />

– NEUE TECHNOLOGIEN<br />

– ERGEBNISSE<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER – ORIENTIERT AN DER WIRT- KOMPETENZEN DER<br />

SCHAFT<br />

– PSYHOLOGISCHE SEITE<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

IN DER WELTPOLITIK<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

AUSSERIRDISCH<br />

– LEBENSZUKLUSANALYSEN<br />

BEACHTEN<br />

– MATERIALIEN AUSWAHL– PAI-<br />

ERE, ETC.<br />

– DRUCKVERFAHREN<br />

– ENERGIEVERBRAUCH<br />

– BÜCHER<br />

– INFOGRAFIKEN<br />

– BLOGS/WEBSEITEN<br />

– KAMPAGNEN<br />

– AKTIONEN<br />

– VERANSTALTUNGEN<br />

– KONFERENZEN<br />

KONZEPTE VON UNTERNEH-<br />

MEN ENTWICKELN, PRODUKTI-<br />

ONSPROZESSE, BUSSINESS-<br />

MODELLE<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS ERFOLGVERSPRECHENDE STRATEGIE<br />

FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

2. Hypothese<br />

IST DIE UN/EU KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“<br />

DIE LÖSUNG?<br />

WISSEN GEWINNEN<br />

WAHRHAFTIGKEIT LEISTEN<br />

– DEMATERIALISIEREN<br />

– DIENSTLEISTUNGEN STATT<br />

PRODUKTE<br />

– NETZWERKE, GESELL-<br />

SCHAFTLICHE INITIAITIVEN<br />

WELCHE ZUSÄTZLICHE<br />

KOMPETENZEN MÜSSEN<br />

2 3<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

–<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?<br />

3. Hypothese<br />

DESIGNTE KOMMUNIKATION<br />

DER<br />

NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG


Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

DARSTELLUNG UND INHALT<br />

DER NACHHALTIGKEIT<br />

BEGRIFFENTWICKLUNG<br />

FAZIT: „DIE ENTDECKUNG DER NACHHALTIGKEIT GEHT WEITER.“<br />

HIER HAT EINE WEITERENTWICKLUNG DES BEGRIFFES STATTGEFUNDEN, DIE BIS HEUTE NOCH NICHT ABGE-<br />

SCHLOSSEN IST UND ZU DER ERKENNTNIS FÜHRTE, DASS DER BEGRIFF EIN „EIGENLEBEN“ (DIEFENBACHER ET AL.<br />

2006, S. 21) FÜHRT.


Status Quo Bericht 022<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

routmaps<br />

25. Juni 2013<br />

402


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

2506<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

403


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT KRITISCH*<br />

TREIBEN DEN KONSUM WEITER<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse<br />

DESIGN YOURSELF SUSTAINABLE<br />

Kategorien<br />

EIGENE BEWUSSTSEIN ENTWICKELN<br />

DESIGNER INITIATIVEN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNITIEREN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESS KONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESS KONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT *<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Kategorien<br />

EIGENE BEWUSSTSEIN ENTWICKELN<br />

DESIGNER INITIATIVEN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNITIEREN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESS KONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESS KONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

Analyse / Teil 2<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSETZUNG<br />

MIT DER KONZEPT UND DIE STRATEGIE<br />

DER „NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?


Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG*<br />

* kritische Betrachtung<br />

Erkenntnis<br />

DER SCHWAMMIGE BEGRIFF<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

WURDE STÄNDIG NEU AUSGELEGT<br />

UND LEICHT MISS GEBRAUCHT<br />

DIE NEUE DEFINIERBARKEIT UND IN-<br />

TERPTETATION – ERFOLG UND GEFAHR<br />

Hypothese<br />

DIE FORMULIERUNG<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

ERMÖGLICHT (LEGITIMIERT) DAS<br />

GEGENTEIL SEINER IDEOLOGIE<br />

NEUE IMAGE FÜR ALTE ZIELE<br />

PR-AKTION FÜR POLITISCHE STATUS<br />

UND ABLENKUNG<br />

Analyse<br />

DESIGNTE KOMMUNIKATION<br />

FÜR NACHHALTIGKEIT<br />

IN DER WELTPOLITIK<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT *<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Analyse<br />

BESPIELE<br />

DER MAASSTAB UND DAS ERFOLG<br />

DER VERBESSERUNGSMASSNAHMEN<br />

Erkenntnis<br />

ES WERDEN MÖGLICHE PROBLEM-<br />

LÖSUNGEN ABSICHTLICH NICHT<br />

EINGESETZT<br />

ÖKOLOGIE UND ÖKONOMIE<br />

SCHLIESSEN SCHLIESSEN SICH<br />

GEGENSEITIG AUS<br />

DIE GEZIELTE INNOVATIONEN BLEIBEN<br />

IM RAHMEN DER ALTEN STRUKTUR<br />

Hypothese<br />

DAS GELDSYSTEM, DAS VER-<br />

STÄNDNIS VON ÖKONOMISCHE<br />

WACHSTUM UND ZIVILISATION /<br />

ENTWICKLUNG BEHINDERN DIE<br />

REAL MÖGLICHE NACHHALTIKEIT<br />

Analyse / Teil 2<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSETZUNG<br />

MIT DER KONZEPT UND DIE STRATEGIE<br />

DER „NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?<br />

Analyse<br />

SYSTEMUMSTELLUNG –<br />

VORRAUSSETZUNGEN, FOLGEN<br />

WELCHE ALTERNATIVEN WÄREN<br />

ÜBERHAUPT REALISTISCH<br />

Erkenntnis<br />

EINGRENZEN –<br />

QUALITATIVES WACHSTUM<br />

... KEINE ???<br />

...<br />

...


Status Quo Bericht 023<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

3. Juli 2013<br />

408


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0307<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

409


ltiges<br />

nikations-<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

jektthemen mit<br />

kerem Bezug auf<br />

munikationsdesign<br />

EITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Themenwahl<br />

Themenwahl<br />

Deustchland<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www.n-k-d.de<br />

THEMA 03<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltig-<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch +<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

THEMA 05<br />

Öko-<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

Projektthemen mit<br />

stärkerem Bezug auf<br />

Kommunikationsdesign<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Deustchland<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www.n-k-d.de<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Projektthemen m<br />

stärkerem Bezug<br />

Kommunikations<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

THEMA 03<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltig-<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

THEMA 05<br />

Öko-<br />

THEMA 01<br />

Nachha<br />

Kommu<br />

design<br />

KONZEPT, AUSARB<br />

Zielort<br />

Bulgarien


eit<br />

ation<br />

forschung<br />

adia Angelova<br />

r FH D FB 2<br />

.wordpress.com<br />

wahl<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

(UN KONFERENZEN)<br />

* mit Begeisterung aufklären<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Projektthemen mit<br />

stärkerem Bezug auf<br />

Kommunikationsdesign<br />

einzelnen Themen habe ich<br />

tion, grundlegenden Fragen<br />

nzept, wie auch Übersicht für<br />

sarbeitung und Zeitplan zusamstellt<br />

um einen besseren Überes<br />

Umfanges zu bekommen.<br />

MEDIALE FORM – Taschenbuch<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

ch könnte ich auch besser entden,<br />

wo mein Schwerpunkt und<br />

esse eher liegen.<br />

10 haben sich die Themen um 5<br />

ziert und 3 Gruppen gebildet -><br />

ojektbeispiele sammeln<br />

ars Müller – Wem ge<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Oberthema<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ ODER<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

* kritische Ausseinandersetzung<br />

Analyse<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSET-<br />

ZUNG MIT DER KONZEPT UND DIE<br />

STRATEGIE DER „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?<br />

Erkenntnis<br />

DER SCHWAMMIGE BEGRIFF<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

WURDE STÄNDIG NEU AUSGELEGT<br />

UND LEICHT MISS GEBRAUCHT<br />

DIE NEUE DEFINIERBARKEIT UND<br />

INTERPTETATION – ERFOLG UND GEFAHR<br />

Themenwahl<br />

Analyse<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Analyse / Teil 1<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

Erkenntnis<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT KRITISCH*<br />

TREIBEN DEN KONSUM WEITER<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Bild der<br />

Nachhaltig-<br />

keit<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Hypothese<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

DIE FORMULIERUNG<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

ERMÖGLICHT (LEGITIMIERT) DAS<br />

GEGENTEIL SEINER IDEOLOGIE<br />

NEUE IMAGE FÜR ALTE ZIELE<br />

PR-AKTION FÜR POLITISCHE STATUS<br />

UND ABLENKUNG<br />

Analyse<br />

BESPIELE<br />

DER MAASSTAB UND DAS ERFOLG<br />

DER VERBESSERUNGSMASSNAHMEN<br />

Erkenntnis<br />

ES WERDEN MÖGLICHE PROBLEM-<br />

LÖSUNGEN ABSICHTLICH NICHT<br />

EINGESETZT<br />

Projektbeispiele sammeln<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser?<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte<br />

– The Story of Stoff Projekct –<br />

Videoreihe, Webseite<br />

ÖKOLOGIE UND ÖKONOMIE<br />

SCHLIESSEN SCHLIESSEN SICH<br />

GEGENSEITIG AUS<br />

DIE GEZIELTE INNOVATIONEN BLEIBEN<br />

IM RAHMEN DER ALTEN STRUKTUR<br />

Projektthemen mit<br />

stärkerem Bezug auf<br />

Hypothese<br />

Kommunikationsdesign<br />

DAS GELDSYSTEM, DAS VER-<br />

STÄNDNIS VON ÖKONOMISCHE<br />

WACHSTUM UND ZIVILISATION /<br />

ENTWICKLUNG BEHINDERN DIE<br />

REAL MÖGLICHE NACHHALTIGKEIT<br />

Kategorien<br />

EIGENE BEWUSSTSEIN ENTWICKELN<br />

DESIGNER INITIATIVEN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESS KONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

Die universale Sprache der Nachhaltigkeit<br />

<br />

bhängig vom<br />

Analyse<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

SYSTEMUMSTELLUNG –<br />

VORRAUSSETZUNGEN, FOLGEN<br />

WELCHE ALTERNATIVEN WÄREN<br />

ÜBERHAUPT REALISTISCH<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Designforschung an d<br />

Das Na<br />

Komm<br />

Desi<br />

Das<br />

Bild d<br />

Nach<br />

keit<br />

www<br />

Bildun<br />

Nachh<br />

keit<br />

Deu<br />

Bul<br />

KONZEPT, AUSARBEI<br />

THEMA 01<br />

Nachh<br />

Komm<br />

design<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

KONZEPT, AUS


Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Industrie/Wirtschaft<br />

UPCYCLING-INNOVATIONEN<br />

NATURAUSBEUTUNG ELIMINIEREN


Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Konsumente<br />

STEIGENDE NACHFRAGE<br />

BEWUSSTER UMGANG<br />

Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Konsumente<br />

STEIGENDE NACHFRAGE<br />

BEWUSSTER UMGANG<br />

Industrie/Wirtschaft<br />

UPCYCLING-INNOVATIONEN<br />

NATURAUSBEUTUNG ELIMINIEREN<br />

Industrie/Wirtschaft<br />

UPCYCLING-INNOVATIONEN<br />

NATURAUSBEUTUNG ELIMINIEREN<br />

KOMMUNIKTIONS-<br />

DESIGN


Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Konsumente<br />

STEIGENDE NACHFRAGE<br />

BEWUSSTER UMGANG<br />

Industrie/Wirtschaft<br />

UPCYCLING-INNOVATIONEN<br />

NATURAUSBEUTUNG ELIMINIEREN<br />

KOMMUNIKTIONS-<br />

DESIGN<br />

Basics<br />

LUFT, WASSER, NAHRUNGSMITTEL<br />

BEWEGUNG<br />

BEKLEIDUNG, WOHNEN<br />

SELBSTVERWIRKLICHUNG


Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

Woran liegt das?<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage – politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Komplexe Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

HALTIGKEIT<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

Definition<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Ackerbau<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

R DRINGENDE<br />

IGEN HANDLUNG<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

+<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

+<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

orientierter Unternehmen<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

THEMA 07<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

design<br />

yourself<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

n und Vorsorge<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

PROBLEME<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Industriedesign<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designpro<br />

zess um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

lfalt<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bil<br />

Na<br />

ke<br />

KONZE


Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Thema<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

of sustainab<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umwelt-<br />

probleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

Woran liegt das?<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage LOWTECH–<br />

politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet Komplexe die Natur? Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

+<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

+<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

DIE orientierter GESCHICHTE Unternehmen DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

Ackerbau<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

THEMA 07<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

R DRINGENDE<br />

IGEN HANDLUNG<br />

nach<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Definition<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

PROBLEME<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Industriedesign<br />

<br />

Produktdesign<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

Architektur<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designprozess<br />

um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

n und Vorsorge<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

Tendenzen INDIKATOREN<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben diese Umstände für<br />

das Kommunikationsdesign?<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Kommunikationsdesign und<br />

Nachhaltigkeit?<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

Menschenrechte<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

ZIELE<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

In welchem Zusammenhang ist die Die Psychologie der Wem Nachhal- dient die nachhaltige Ent-<br />

heutige Aktualität des Themas zu tigkeitwicklung?<br />

Stande gekommen – politische, öko- In der digitalen Welt in der wir lenomische,<br />

ökologische Grunde ben, sind wir langsam Welches abgewöhnt Interesse bedient die<br />

von unseren natürlichen Nachhaltigkeit? Bedürf-<br />

Naturkatastrophen<br />

NACHHALTIG nissen und können schwer die<br />

– natürliche<br />

IM ALLTAG<br />

geophysikalische Prozesse<br />

NACHHALTIGER Materie in unser Umfeld, Umwelt<br />

<br />

ALLTAG<br />

wahrnehmen, selbst unser Köper.<br />

Dann ist es noch schwieriger Be-<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

zug auf die Erde zu nehmen. Die<br />

oder Wirklichkeit?<br />

eigene/individuelle Ressourcen<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Greenwashing, Green, Öko, Bio,<br />

Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

Fairtrade, Nachhaltig – Klare<br />

PROBLEME<br />

Design for Disaster<br />

Alle chemische Elementen exis-<br />

<br />

tieren in und um uns.<br />

<br />

Unsterblichkeit und Apokalypse<br />

Die eigene/individuelle Ressour-<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

Gibt es nachhaltiges Komcen<br />

GESELLSCHAFTLICHE durch moderne PROZESSE Technik<br />

munikationsdesign? Wie?<br />

Mehrdimensionalität der mensch- ALLE LEBENSBEREICHE <br />

lichen Wesen<br />

Wie kann eine Produktlebenszyk-<br />

SIND BETROFFEN<br />

Luftverschmutzung<br />

alyse in Sekunden NACHFRAGE gemacht NACH MEHR Ernährung, Bewegung, Medizin,<br />

HALTIGKEIT<br />

Nahrungsmittel<br />

Psychologie des Alltags<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

ch<br />

NEIN, KOMMUNIKATIONSDE-<br />

IGN UND NACHHALTIGKEIT<br />

T WIRKLICH<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

STRATEGIEN<br />

Faktor 4<br />

Doppelter Wohlst<br />

Halbierter Naturv<br />

Konferenzen, Kommissionen<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

KONZE<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973<br />

EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Postfossile Architektur<br />

StEP-Solving the E-Waste Problem Initia<br />

...<br />

Gibt es Bedarf an nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign?<br />

lfalt<br />

tenzial<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bil<br />

Na<br />

ke<br />

KONZE


Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

of sustainab<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage LOWTECH–<br />

politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet Komplexe die Natur? Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umwelt-<br />

probleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

Woran liegt das?<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

+<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

+<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

DIE orientierter GESCHICHTE Unternehmen DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

THEMA 07<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

R DRINGENDE<br />

IGEN HANDLUNG<br />

nach<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Definition<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

Industriedesign<br />

<br />

Produktdesign<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

Architektur<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

und Vorsorge<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

PROBLEME<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designprozess<br />

um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

Tendenzen INDIKATOREN<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben diese Umstände für<br />

das Kommunikationsdesign?<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

In welchem Zusammenhang ist die Die Psychologie der Wem Nachhal- dient die nachhaltige Ent-<br />

heutige Aktualität des Themas zu tigkeitwicklung?<br />

Stande gekommen – politische, öko- In der digitalen Welt in der wir lenomische,<br />

ökologische Grunde ben, sind wir langsam Welches abgewöhnt Interesse bedient die<br />

von unseren natürlichen Nachhaltigkeit? Bedürf-<br />

Naturkatastrophen<br />

NACHHALTIG IM ALLTAG<br />

nissen und können schwer die<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

NACHHALTIGER ALLTAG<br />

Materie in unser Umfeld, Umwelt<br />

wahrnehmen, selbst unser Köper.<br />

Dann ist es noch schwieriger Be-<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

zug auf die Erde zu nehmen. Die<br />

oder Wirklichkeit?<br />

eigene/individuelle Ressourcen<br />

Greenwashing, Green, Öko, Bio,<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

Fairtrade, Nachhaltig – Klare<br />

PROBLEME<br />

Design for Disaster<br />

Alle chemische Elementen exis-<br />

<br />

tieren in und um uns.<br />

<br />

Unsterblichkeit und Apokalypse<br />

Die eigene/individuelle Ressour-<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

Gibt es nachhaltiges Komcen<br />

GESELLSCHAFTLICHE<br />

durch moderne<br />

PROZESSE<br />

Technik<br />

munikationsdesign? Wie?<br />

Mehrdimensionalität der mensch- ALLE LEBENSBEREICHE <br />

lichen Wesen<br />

Wie kann eine Produktlebenszyk-<br />

SIND BETROFFEN<br />

Luftverschmutzung<br />

alyse in Sekunden<br />

NACHFRAGE<br />

gemacht<br />

NACH MEHR Ernährung, Bewegung, Medizin,<br />

HALTIGKEIT<br />

Nahrungsmittel<br />

Psychologie des Alltags<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

ch<br />

NEIN, KOMMUNIKATIONSDE-<br />

IGN UND NACHHALTIGKEIT<br />

T WIRKLICH<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

Menschenrechte<br />

Süßwasserknappheit<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

ZIELE<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

STRATEGIEN<br />

falt<br />

Faktor 4<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bil<br />

Na<br />

ke<br />

KONZE<br />

Doppelter Wohlst<br />

Halbierter Naturv<br />

Konferenzen, Kommissionen<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

KONZE<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973<br />

EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Klimawandel und Klimaschutz Postfossile Architektur<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng StEP-Solving the E-Waste Problem Initia<br />

...<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Kommunikationsdesign und<br />

Nachhaltigkeit?<br />

Gibt es Bedarf an nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign?<br />

tenzial


en habe ich<br />

den Fragen<br />

Übersicht für<br />

eitplan zusamesserenÜberekommen.<br />

n<br />

besser enterpunkt<br />

und<br />

r<br />

mr<br />

hemen um 5<br />

n gebildet -><br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

Projektthemen mit<br />

stärkerem Bezug auf<br />

Kommunikationsdesign<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

design<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 03<br />

www.n-k-d.de<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

Das<br />

Bild der<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA 04<br />

THEMA 05<br />

Nachhaltiges<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

smart homes<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

THEMA 06<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

Designforschung an der FH<br />

Das Nachha<br />

Kommunik<br />

Design Pro<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachha<br />

keit<br />

www.n-k<br />

THE<br />

KON<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

D<br />

B<br />

N<br />

k<br />

TH<br />

N<br />

W<br />

in<br />

H<br />

KON


n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

nn<br />

r r<br />

mmrr-<br />

ttndnd<br />

Experimente<br />

Experimente<br />

im im Alltag Alltag<br />

Designforschung Designforschung an an der der FH FH D D FB FB 22<br />

m 5<br />

et -><br />

m m 5 5<br />

et et -> -><br />

mit g<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Kleine Kleine<br />

Eingriffe Eingriffe<br />

mit mit großer großer<br />

Wirkung Wirkung<br />

www. www. nachkommdes.wordpress.com<br />

nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA THEMA 07 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Psyhologie<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Experimente<br />

Alltag Alltag<br />

design design<br />

yourself yourself<br />

sustainable<br />

sustainable<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA THEMA 01 01<br />

Nachhaltiges<br />

Nachhaltiges<br />

KommunikationsKommunikations-<br />

designdesign Designer Designer<br />

aktiv aktiv in in der der<br />

Wirtschaft<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

Projektthemen<br />

Projektthemen<br />

mit mit Bulgarien Bulgarien<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das Das<br />

Bild Bild der der<br />

NachhaltigNachhaltigkeitkeit<br />

THEMA THEMA 06 06<br />

Das Das Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Kommunikation<br />

Design Design Projekt Projekt<br />

Designforschung Designforschung an an der der FH FH D D FB FB 22<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

THEMA THEMA 03 03<br />

www.n-k-d.de<br />

www.n-k-d.de<br />

Bildung Bildung zur zur<br />

NachhaltigNachhaltigkeitkeit<br />

Deustchland<br />

Deustchland<br />

Bulgarien Bulgarien<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

Projektethemen<br />

in in Zusammenarbeit<br />

Zusammenarbeit<br />

mit mit externen externen Partnern Partnern<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 04<br />

Nachhaltiges<br />

Designforschung Designforschung an an der der FH FH D D FB FB 22<br />

Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Kommunikation<br />

Design Design Projekt Projekt<br />

Das Das<br />

absurde absurde<br />

WörterWörterbuchbuch www. www. nachkommdes.wordpress.com<br />

nachkommdes.wordpress.com<br />

Das Das<br />

Bild Bild der der<br />

NachhaltigNachhaltigkeitkeit<br />

Das Das absurde absurde<br />

+ +<br />

Wörterbuch Wörterbuch<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

THEMA THEMA 04 04<br />

THEMA 05<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA THEMA 05 05<br />

smart homes<br />

Nachhaltiges<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen Wohnen durch durch<br />

intelligente<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

Haussteuerung<br />

smart smart homes homes<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort Zielort<br />

Bulgarien Bulgarien<br />

ÖkoÖkotourismustourismus KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

THEMA THEMA 02 02<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

innonatives<br />

innonatives<br />

open open platform platform<br />

for for sustainsustainabilityability Social Social Media Media<br />

Kampagne<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, KONZEPT, AUSARBEITUNG, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

ZEITPLAN


n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

n<br />

r<br />

mr-<br />

tnd<br />

m 5<br />

et -><br />

mit g<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

THEMA 07<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Projektthemen<br />

mit Bulgarien<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 06<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 06<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

THEMA 03<br />

www.n-k-d.de<br />

Das<br />

Bild der<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Deustchland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Projektethemen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 04<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Nachhaltigkeit<br />

Das absurde<br />

+<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

THEMA 04<br />

THEMA 05<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 05<br />

smart homes<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Bulgarien<br />

Ökotourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

THEMA 02<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustainability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN


Status Quo Bericht 024<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

8. Aug. 2013<br />

422


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0808<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

423


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Archivierung<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

SCHWERPUNKTE<br />

1.PROJEKTPHASE 2.PROJEKTPHASE 3.PROJEKTPHASE<br />

Recherche / Analyse<br />

Archiv der<br />

Quellmaterialien<br />

Blog, Dateisammlung<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Recherche / Analyse<br />

Themenwahl<br />

Dekonstruktion<br />

des Begriffes<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ein historischer Rückblick<br />

Recherche/ Analyse<br />

Olaf Nicolai<br />

Landschaftsbegriff<br />

Interprätationen des Themas<br />

Natürlichkeit und Künstlichkeit<br />

in der Kunst<br />

Projektthemen m<br />

stärkerem Bezug<br />

Kommunikations<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag


ABLAUF<br />

1.PROJEKTPHASE<br />

Erkenntnis<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

VERFÜGEN ÜBER NICHTAUSREICHEN-<br />

DES WISSEN UM DIE „NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG“ ZU VERMITTELN<br />

ODER SELBST UMZUSETZEN<br />

SIE HINTERFRAGEN NICHT KRITISCH*<br />

TREIBEN DEN KONSUM WEITER<br />

BEDARF AN AUSBILDUNG<br />

ABLAUF<br />

1.PROJEKTPHASE<br />

Recherche / Analyse<br />

Dekonstruktion<br />

des Begriffes<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ein historischer Rückblick<br />

Recherche/ Analyse<br />

Olaf Nicolai<br />

Landschaftsbegriff<br />

Interprätationen des Themas<br />

Natürlichkeit und Künstlichkeit<br />

in der Kunst<br />

Oberthema ABLAUF<br />

2.PROJEKTPHASE<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ BZW.<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

IM POLITISCHEN KONTEXT<br />

* Brundtland Bericht, 1987<br />

Erkenntnis<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

BIETET EINE VIELVERSPRECHENDE<br />

STRATEGIE FÜR EINE ZUKUNFTS-<br />

FÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Hypothese<br />

DIE SCHWIERIGE UMSETZUNG DER<br />

„NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG“<br />

BASIERT AUF MISSERFOLG SEINER<br />

VERMITTLUNG:<br />

1. BEGRIFFSDEFINITION<br />

(VIELDEUTIGER METAPHER)<br />

2. AUFKLÄRUNG UND VERMITTLUNG<br />

DER PRINZIPIEN<br />

3. TRANSPARENZ<br />

(SCHWER KOMMUNIZIERBAR)<br />

Schlussforderung<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

ALS GRUNDLAGE FÜR<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

Oberthema ABLAUF<br />

2.PROJEKTPHASE<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ BZW.<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

DEFINITION DES BEGRIFFES*<br />

HISTORISCHE ENTWICKLUNG<br />

* kritische Ausseinandersetzung<br />

Analyse<br />

DIE DESIGNTE KOMMUNIKATION FÜR<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

KRITISCHE AUSSEINANDERSET-<br />

ZUNG MIT DER KONZEPT UND DIE<br />

STRATEGIE DER „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

IST DIE UN/EU/DE KONZEPT<br />

„SUSTAINALE DEVELOPMENT“ EINE<br />

ERFOLGVERSPRECHENDE STRATE-<br />

GIE FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE<br />

ENTWICKLUNG?<br />

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG –<br />

UTOPISCH ODER REALISTISCH?<br />

Erkenntnis<br />

DER SCHWAMMIGE BEGRIFF<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

WURDE STÄNDIG NEU AUSGELEGT<br />

UND LEICHT MISS GEBRAUCHT<br />

DIE NEUE DEFINIERBARKEIT UND<br />

INTERPTETATION – ERFOLG UND GEFAHR<br />

Analyse<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATI-<br />

ONSDESIGNER ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Kategorien<br />

EIGENE BEWUSSTSEIN ENTWICKELN<br />

DESIGNKONFERENZEN UND<br />

INITIATIVEN<br />

VERWENDUNG VON MATERIALIEN<br />

NACHHALTIGKEIT VISUALISIEREN<br />

UND KOMMUNIZIEREN,<br />

AUF DAS THEMA SENSIBILISIEREN,<br />

WISSEN VERMITTELN,<br />

METHODEN ENTWICKEN UM DAS<br />

MENSCHLICHE VERHALTEN ZU<br />

BEEINFLUSSEN (UMDENKEN,<br />

BEWUSSTSEIN SCHAFFEN)<br />

MEHRERE ALTERNATIVE MÖGLICHKEI-<br />

TEN DER KONSUMENTEN ANBIETEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

SUSTAINABLE INNOVATIONS, VISIONEN<br />

(STATT VERSCHMUTZEN, REINIGEN)<br />

Hypothese<br />

DIE FORMULIERUNG<br />

„NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ERMÖGLICHT (LEGITIMIERT) DAS<br />

GEGENTEIL SEINER IDEOLOGIE<br />

NEUE IMAGE FÜR ALTE ZIELE<br />

PR-AKTION FÜR POLITISCHE STATUS<br />

UND ABLENKUNG<br />

Analyse<br />

BESPIELE<br />

DER MAASSTAB UND DAS ERFOLG<br />

DER VERBESSERUNGSMASSNAHMEN<br />

Erkenntnis<br />

ES WERDEN MÖGLICHE PROBLEM-<br />

LÖSUNGEN ABSICHTLICH NICHT<br />

EINGESETZT<br />

ÖKOLOGIE UND ÖKONOMIE<br />

SCHLIESSEN SICH GEGENSEITIG AUS<br />

DIE GEZIELTE INNOVATIONEN BLEIBEN<br />

IM RAHMEN DER ALTEN STRUKTUR<br />

Vertiefung der Recherche / Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

Vertiefung der Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Hypothese<br />

DAS GELDSYSTEM, DAS VERSTÄNDNIS<br />

VON ÖKONOMISCHE WACHSTUM UND<br />

ZIVILISATION/ENTWICKLUNG BEHIN-<br />

DERN DIE REAL MÖGLICHE NACHHAL-<br />

TIGKEIT UND IHRE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

SYSTEMUMSTELLUNG –<br />

VORRAUSSETZUNGEN, FOLGEN<br />

WELCHE ALTERNATIVEN WÄREN<br />

ÜBERHAUPT REALISTISCH<br />

Interview<br />

PROF ZIMMERMANN<br />

Schlussforderung<br />

AUF DEM MARSCH ZUR<br />

SELBSTVERNICHTUNG


ABLAUF<br />

3.PROJEKTPHASE<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag<br />

Oberthema ABLAUF<br />

2.PROJEKTPHASE<br />

DIE „NACHHALTIGKEIT“ BZW.<br />

DIE „NACHHALTIGE ENTWICKLUNG“<br />

ALS STRATEGIE FÜR EINE<br />

ZUKUNFTSFÄHIGE ENTWICKLUNG<br />

Analyse<br />

RENAISSANCE DER NATURL(I)EBEN<br />

(NATURSYMBIOSE)<br />

NATURVOLKER IN DEM U(H)RWALD –<br />

ALLTAG UND GESELLSCHAFTLICHE<br />

STRUKTUR - VORBILD<br />

NATURBEZOGENE LEBENSKULTUR<br />

DER VERGANGENEN ZIVILISTIONEN<br />

ORTBEZOGENE (REGIONSPEZIFISCHE)<br />

MITTEL UND REZEPTEN<br />

PRÜFEN UND ADAPTIEREN AN DEN<br />

HEUTIGEN UMSTÄNDEN<br />

Erkenntnis<br />

LOWTECH<br />

SIMPLE PROBLEMLÖSUNGEN<br />

DIREKT AUS DER NATUR<br />

RESSOURCENVERBRAUCH<br />

MINIMIEREN, UMWELTSCHÖNEN<br />

GESUNDHEIT, VORSORGE<br />

Hypothese<br />

Alternativen:<br />

INITIATIVEN UND EINLEITUNGEN<br />

ZUM SELBERMACHEN<br />

SIMPLE, WIRKUNGSVOLLE LÖSUNGEN<br />

VERMARKEN<br />

Hypothese<br />

DAS THEMA AUF PERSÖNLICHE<br />

EBENE HERUNTERBRECHEN<br />

ÜBERTRAGUNG DER PROBLEMATIK<br />

(ÜBER WELCHE RESSOURCEN<br />

VERFÜGT JEDER SELBST?)<br />

Analyse<br />

Eigene Ressourcen: körperlich/geistlich<br />

ZEIT, JUNG SEIN, GESUNDHEIT,<br />

GENETISCHE ERBE, TALENTE/BEGA-<br />

BUNGEN, WISSEN, GESELLSCHAFT-<br />

LICHE POSITION, VERMÖGEN, ETC.<br />

Erkenntnis<br />

Sich auf die Basics konzentrieren:<br />

LUFT, WASSER, NAHRUNGSMITTEL<br />

BEWEGUNG<br />

BEKLEIDUNG<br />

WOHNEN<br />

SELBSTVERWIRKLICHUNG<br />

Hypothese<br />

KOMBINATION AUS LOWTECH UND<br />

HICHTECH<br />

WICHTIGE KOMPONENTEN FÜR DIE IMPLEMENTIERUNG DER NACHHALTIGE ALTERNATIVLÖSUNGEN<br />

Politik<br />

KLARE GESETZLICHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN<br />

ANREIZSYSTEME<br />

FÜR DIEINDUSTRIE UND<br />

DIE KONSUMENTEN<br />

Konsumente<br />

STEIGENDE NACHFRAGE<br />

BEWUSSTER UMGANG<br />

Industrie/Wirtschaft<br />

UPCYCLING-INNOVATIONEN<br />

KOMMUNIKTIONS-<br />

DESIGN<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

Erkenntnis<br />

NATURAUSBEUTUNG ELIMINIEREN<br />

Basics<br />

HICHTECH<br />

SCHNELLE KONSUMORIEBTIERUNG<br />

DURCH MODERNE TECHNIK<br />

HOCHENTWICKELTE TECHNIKEN UND<br />

TECHNOLOGIEN DURCH ADAPTION<br />

UND INTEGRATION ERFOLGREICHER<br />

NATURPRINZIPIEN (BIONIK)<br />

LUFT, WASSER, NAHRUNGSMITTEL<br />

BEWEGUNG<br />

BEKLEIDUNG, WOHNEN<br />

SELBSTVERWIRKLICHUNG


FAZIT<br />

DAS THEMA AUF PERSÖNLICHE<br />

EBENE HERUNTERBRECHEN<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

SIMPLE PROBLEMLÖSUNGEN<br />

DIREKT AUS DER NATUR<br />

(VERGANGENE ZIVILISATIONEN,<br />

NATURVOLKER, ETC)<br />

Recherche / Analyse<br />

Lowtech<br />

Simple Problemlösungen<br />

direkt aus der Natur<br />

Erstz für hochaufwändige und<br />

umweltbelastende Prozesse<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag<br />

Recherche / Analyse<br />

Hightech<br />

Recherche/ Analyse<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken<br />

und Technologien durch Adaption<br />

und Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGNER DURCH SEINEN KOMPE-<br />

TENZEN ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Recherche / Analyse<br />

Hightech<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken<br />

und Technologien durch Adaption<br />

und Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

(SUSTAINABLE PRODUCTION AND<br />

CONSUMPTION)<br />

SUSTAINABLE INNOVATIONS, VISIONEN<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

(SUSTAINABLE PRODUCTION AND<br />

CONSUMPTION)<br />

SUSTAINABLE INNOVATIONS, VISIONEN


Hightech<br />

Hightech


Hightech<br />

Hightech


Hightech<br />

Hightech


Hightech<br />

BERTSCH.BRAND CONSULTANTS, FRANKFURT<br />

PROF. GEORG-CHRISTOPH BERTSCH<br />

DIPL. DES. ANNETTE BERTSCH, MBA<br />

EU-PROJEKTE – KLIMAROUTE.DE<br />

INNOVATIONSPLATTFORMEN – DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT<br />

IPPO – INTERNATIONAL PROJECT PLATFORM OFFENBACH<br />

– SUSTAINABLE GROUP TRANSPORT SYSTEMS, TAXI AS A METAPHOR (SINCE 2007)<br />

– THE SHELL, HOMES ON THE RUN (SINCE 2005)<br />

– REFLECTING WATERS, A TOPIC FOR INDUSTRIAL DESIGN (SINCE 2003)<br />

ECONCEPT, AGENTUR FÜR NACHHALTIGES DESIGN KÖLN<br />

ECOSENSE, MEDIA UND KOMMUNIKATION<br />

PROF. URSULA TISCHNER, DIPL. DES. AGIM META<br />

NACHHALTIGE BERATUNG FÜR PRODUKTE, PRODUKTONDPROZESSE<br />

FORSCHUNGSPROJEKTE<br />

EU-FÖRDERTE PROJEKTE<br />

AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG<br />

SEMINARE, VORTRÄGE, KOMFERENZEN<br />

Hightech innonatives / OIPlatform / Webseite Konzept<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

↸ <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

↸ <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» » <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» » <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

» <br />

»


FAZIT<br />

DAS THEMA AUF PERSÖNLICHE<br />

EBENE HERUNTERBRECHEN<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

SIMPLE PROBLEMLÖSUNGEN<br />

DIREKT AUS DER NATUR<br />

(VERGANGENE ZIVILISATIONEN,<br />

NATURVOLKER, ETC)<br />

Recherche / Analyse<br />

Lowtech<br />

Simple Problemlösungen<br />

direkt aus der Natur<br />

Erstz für hochaufwändige und<br />

umweltbelastende Prozesse<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

DAS THEMA AUF PERSÖNLICHE<br />

EBENE HERUNTERBRECHEN<br />

Recherche / Analyse<br />

Experimente im Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

SIMPLE PROBLEMLÖSUNGEN<br />

DIREKT AUS DER NATUR<br />

(VERGANGENE ZIVILISATIONEN,<br />

NATURVOLKER, ETC)<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGNER DURCH SEINEN KOMPE-<br />

TENZEN ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Recherche / Analyse<br />

Lowtech<br />

Simple Problemlösungen<br />

direkt aus der Natur<br />

Erstz für hochaufwändige und<br />

umweltbelastende Prozesse<br />

Selbstexperimente<br />

Recherche / Analyse<br />

Hightech<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken<br />

und Technologien durch Adaption<br />

und Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

(SUSTAINABLE PRODUCTION AND<br />

CONSUMPTION)<br />

SUSTAINABLE INNOVATIONS, VISIONEN


Lowtech<br />

Lowtech


Lowtech<br />

Lowtech


Lowtech<br />

Lowtech


Lowtech<br />

Lowtech


Status Quo Bericht 025<br />

NachhaltigKeit<br />

KommuNiKatioN<br />

desigN<br />

1. Okt. 2013<br />

438


Wie forsche ich? Transparenter <strong>Arbeitsprozess</strong><br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

Stand<br />

0110<br />

2013<br />

Änderung<br />

4<br />

439


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Archivierung<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

SCHWERPUNKTE<br />

1.PROJEKTPHASE 2.PROJEKTPHASE 3.PROJEKTPHASE<br />

Recherche / Analyse<br />

Archiv der<br />

Quellmaterialien<br />

Blog, Dateisammlung<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

Recherche / Analyse<br />

Themenwahl<br />

Dekonstruktion<br />

des Begriffes<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ein historischer Rückblick<br />

Recherche/ Analyse<br />

Olaf Nicolai<br />

Landschaftsbegriff<br />

Interprätationen des Themas<br />

Natürlichkeit und Künstlichkeit<br />

in der Kunst<br />

Projektthemen m<br />

stärkerem Bezug<br />

Kommunikations<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag


FAZIT<br />

DAS THEMA AUF PERSÖNLICHE<br />

EBENE HERUNTERBRECHEN<br />

Recherche / Analyse<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

Eine philosophisch-psychologische<br />

Ausseinandersetzung<br />

SIMPLE PROBLEMLÖSUNGEN<br />

DIREKT AUS DER NATUR<br />

(VERGANGENE ZIVILISATIONEN,<br />

NATURVOLKER, ETC)<br />

Recherche / Analyse<br />

Lowtech<br />

Simple Problemlösungen<br />

direkt aus der Natur<br />

Erstz für hochaufwändige und<br />

umweltbelastende Prozesse<br />

Selbstexperimente<br />

Kleine<br />

Eingriffe<br />

mit größer<br />

Wirkung<br />

Experimente im Alltag<br />

Recherche/ Analyse<br />

Nachhaltigkeit<br />

vermitteln<br />

Kommunikationsdesign-Projekte<br />

DER BEITRAG DER KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGNER DURCH SEINEN KOMPE-<br />

TENZEN ZUR „NACHHALTIGEN<br />

ENTWICKLUNG“<br />

Recherche / Analyse<br />

Hightech<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken<br />

und Technologien durch Adaption<br />

und Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Recherche / Analyse<br />

Nachhaltige<br />

Innovationskonzepte<br />

Kommunikationsdesigner<br />

aktiv in der Wirtschaft<br />

NACHHALTIGE BUSINESSKONZEPTE<br />

UND STRATEGIEN FÜR UNTERNEHMEN<br />

(SUSTAINABLE PRODUCTION AND<br />

CONSUMPTION)<br />

SUSTAINABLE INNOVATIONS, VISIONEN


Ökologie<br />

GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: MODIFIKATION DER DREISÄULEN MODEL<br />

Soziales<br />

Ökonolmie<br />

Soziales<br />

Ökologie<br />

Ökonolmie<br />

GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: MODIFIKATION DER DREISÄULEN MODEL


GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: MODIFIKATION DER DREISÄULEN MODEL<br />

Ökonolmie<br />

der Mensch<br />

PERSÖNLICH<br />

Ökologie<br />

Gesundheit Verhalten<br />

K-Designer


K-Designer<br />

Verhalten<br />

Ökologie<br />

Gesundheit<br />

Soziales<br />

Umwelt<br />

der Mensch<br />

PERSÖNLICH<br />

Ökologie<br />

Soziales<br />

der Mensch<br />

PERSÖNLICH<br />

Gesundheit<br />

Verhalten<br />

K-Designer<br />

Ökonolmie<br />

Ökonolmie<br />

Umwelt


K-Designer<br />

K-Designer<br />

K-Designer<br />

K-Designer<br />

K-Designer<br />

K-Designer<br />

Bewegung<br />

INKOGNITO<br />

Gesellschaft<br />

Politik<br />

Konsumenten<br />

Gesundheit<br />

Politik<br />

Konsumenten<br />

(die Bürger)<br />

Gesundheit<br />

gutes Image<br />

der Mensch<br />

PERSÖNLICH<br />

gutes Image<br />

Wirtschaft<br />

Umwelt<br />

der Mensch<br />

PERSÖNLICH<br />

Wirtschaft<br />

Umwelt


GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: MASLOWSCHE BEDÜRFNISHIERARCHIE<br />

GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: BEDÜRFNISPYRAMIDE NACH MASLOW


Bereiche für dringenden<br />

nachhaltigen Handlungsbedarf<br />

04.<br />

SELBSTVERWIRKLICHUNG<br />

(PERSÖNLICHE INTRESSEN,<br />

KULTUR, HOBBYS, ETC.)<br />

03.<br />

TRANSPORT (TOURISMUS)<br />

02.<br />

BEWEGUNG (SPORT)<br />

01.<br />

LUFT, WASSER, NAHRUNGSMITTEL<br />

GRUNDLEGENDE BAUSTEINE: BEDÜRFNISKONZEPT


Zielgruppenmodel<br />

Recherche / Analyse<br />

Zielgruppenmodel<br />

Zielgruppenmodell und<br />

Nutzerakzeptanztests<br />

der ISOE<br />

ZIELGRUPPE: ARRIVIERTEN


Zielgruppenmodel<br />

Zielgruppenmodel<br />

ZIELGRUPPE: KONVENTIONELLEN<br />

ZIELGRUPPE: AUTHENTISCHEN


Zielgruppenmodel<br />

Zielgruppenmodel<br />

ZIELGRUPPE: SELBSTBESTIMMTEN<br />

ZIELGRUPPE: AMBITIONIERTEN


Zielgruppenmodel<br />

Zielgruppenmodel<br />

ZIELGRUPPE: TRENDIGEN<br />

ZIELGRUPPE: HYPER


CROWDSOURCING<br />

CROWDFUNDING<br />

(INNONATIVES)<br />

Projekt<br />

DESUS<br />

Sutainable Innovations und<br />

Kommunikations –<br />

Resurch and Design<br />

Projekt<br />

Zentrum für<br />

Kinder und<br />

Erwachsene<br />

Gesund und offen aufwachsen,<br />

den Alltag naturgerecht<br />

gestalten<br />

DESIGNER COMMUNITY<br />

KERNPARTNER – 3 PERSONEN


Projekt<br />

Zentrum für<br />

Kultur der<br />

Gesundheit<br />

Natürliche Vorsorge –<br />

Seminare und Workshops,<br />

alternative Heilungspraktiken


miNdmaps<br />

Wie nützlich ist ein mindmap?<br />

Die Mindmaps oder die Routemaps sind eine sehr<br />

gute Hilfsmittel un kurz, knapp und präsent die<br />

eigene Gedankenstöße zu Visualisieren und zu verfolgen.<br />

Sie sind sehr nützlich für mich um Klarheit<br />

zu bekommen und gleichzeitig veranschaulichen den<br />

Weg den ich schon gegangen bin oder gehen Mächte.<br />

Man kann dadurch auch spinnen und ganz nach<br />

eigener Vorstellung einen Projektablauf austrecken<br />

um zu schauen was auf ihm zukommen könnte.<br />

Gleichzeitig sie können als kurze visueller Form des<br />

Zwischenberichtes gelten und gehören unmittelbar<br />

zur Prozessdokumentation.<br />

gestalterische Form<br />

Zuerst habe ich die Wand in meinem Arbeitszimmer<br />

mit Denkzetteln bestückt. Es war sehr hilfreich<br />

jederzeit auf die Wand zu blicken und neue Erkenntnisse,<br />

Zusammenhänge zu schaffen oder auf neue<br />

Ideen zu kommen.<br />

Leider es hat sich erwiesen, dass die Umordnung<br />

mit der Zeit müheloser geworden ist aufgrund der<br />

immer viel werdenden Zetteln. Außerdem auf dem<br />

vorherige Anordnung kamm man nicht mehr zurück.<br />

Also dann ran an die digitalen Gedankenkarte. Daher<br />

stammt auch die Anmutung an den farbigen Notizzetteln.<br />

Ich habe dieses Element für die Hauptthemen<br />

übernommen. Due punktierte Vierecken waren<br />

für zusätzliche untergeordnete Informationen.<br />

Parallel zu den Status Quo Berichte habe ich versucht den Pfaden 454<br />

meiner Forschungsprozesses zu visualisieren und habe dazu<br />

verschiedene Mindmap s entwickelt. sie wahren sehr hilfreich bei<br />

der Orientierung in einem komplexen Thema wie Nachhaltigkeit.


Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umwelt-<br />

probleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

Woran liegt das?<br />

Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage – politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Komplexe Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine<br />

Experimente<br />

im Alltag<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

NACHHALTIG IM ALLTAG<br />

NACHHALTIGER ALLTAG<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

+<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

+<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

orientierter Unternehmen<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

THEMA 07<br />

Greenwashing, Green, Öko, Bio,<br />

Fairtrade, Nachhaltig – Klare<br />

<br />

<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

Die Psychologie der Nachhaltigkeit<br />

In der digitalen Welt in der wir leben,<br />

sind wir langsam abgewöhnt<br />

von unseren natürlichen Bedürfnissen<br />

und können schwer die<br />

Materie in unser Umfeld, Umwelt<br />

wahrnehmen, selbst unser Köper.<br />

Dann ist es noch schwieriger Bezug<br />

auf die Erde zu nehmen. Die<br />

eigene/individuelle Ressourcen<br />

Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

Alle chemische Elementen existieren<br />

in und um uns.<br />

Unsterblichkeit und Apokalypse<br />

Die eigene/individuelle Ressour-<br />

er mensch-<br />

Definition<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Industriedesign<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designprozess<br />

um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

PROBLEME<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Tendenzen<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben diese Umstände für<br />

das Kommunikationsdesign?<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Kommunikations-<br />

design<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Gibt es nachhaltiges Kommunikationsdesign?<br />

Wie?<br />

<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Menschenrechte<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

ZIELE<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

STRATEGIEN<br />

Änderung<br />

16<br />

Konferenzen, Kommissionen<br />

Faktor 4<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

455<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhalti<br />

keit<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEI<br />

Doppelter Wohlstand.<br />

Halbierter Naturverbrauch.<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2012<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973<br />

EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Postfossile Architektur<br />

StEP-Solving the E-Waste Problem Initiative<br />

...<br />

+<br />

Das absur<br />

Wörterbu<br />

in Medien, in po<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Des<br />

DAS GR<br />

D


Mind Maps<br />

Inhalte<br />

The anatomie of sustainability<br />

WIE KÖNNEN KOMMUNIKATIONSDESIGNER ZUR NACHALTIGKEIT BEITRAGEN<br />

SICH STÄNDIG ÜBER DIE AK-<br />

TUELLE GESELLCHAFTLICHE<br />

PROBLEME INFORMIEREN<br />

SENSIBEL FÜR DAS THEMA<br />

NACHHALTIGKEIT WERDEN<br />

WER MACHT WAS<br />

INDUSTRIE<br />

– INGENIEURE<br />

– CHEMIE/MATERIALIEN<br />

PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN<br />

– KONSUMENTEN<br />

– GESELLSCHAFTLICHE WAN-<br />

DEL<br />

INDUSTRIEDESIGNER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

ARCHITEKTE<br />

KÜNSTLER<br />

ALLTÄGLICHE PRAXIS<br />

DIE GESELLSCHAFT SENSIBILI-<br />

SIEREN<br />

WISSENSVERMITTLER<br />

AUF EINE AUFREGENDE<br />

SPANNENDE, MITIVIERNDE UND<br />

ERGEBNISS LEISTENDE<br />

ART UND WEISE<br />

(KOMMUNIKATIONS)DESIGNER<br />

SCHAFFEN INITIATIVEN<br />

MÖGLICHKEITEN SCHAFFEN<br />

KONZEPTE, STRATEGIEN<br />

(KOMMUNIKATIONS)DESIGNER<br />

AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

– SUPERVISIR POSITION IN I<br />

TRERDISZPLINÄREN TEAMS<br />

Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

EIGENE ERFAHRUNG<br />

SELBSTMOTOVATION<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER – ORIENTIERT AN DER WIRT- KOMPETENZEN DER<br />

SCHAFT<br />

– PSYHOLOGISCHE SEITE<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

IN DER WELTPOLITIK<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

AUSSERIRDISCH<br />

– WAS IST PASSIERT<br />

– WAS IST DER ZIEL<br />

– MATERIALIEN<br />

– NEUE TECHNOLOGIEN<br />

– ERGEBNISSE<br />

– LEBENSZUKLUSANALYSEN<br />

BEACHTEN<br />

– MATERIALIEN AUSWAHL– PAI-<br />

ERE, ETC.<br />

– DRUCKVERFAHREN<br />

– ENERGIEVERBRAUCH<br />

– BÜCHER<br />

– INFOGRAFIKEN<br />

– BLOGS/WEBSEITEN<br />

– KAMPAGNEN<br />

– AKTIONEN<br />

– VERANSTALTUNGEN<br />

– KONFERENZEN<br />

KONZEPTE VON UNTERNEH-<br />

MEN ENTWICKELN, PRODUKTI-<br />

ONSPROZESSE, BUSSINESS-<br />

MODELLE<br />

WISSEN GEWINNEN<br />

WAHRHAFTIGKEIT LEISTEN<br />

– DEMATERIALISIEREN<br />

– DIENSTLEISTUNGEN STATT<br />

PRODUKTE<br />

– NETZWERKE, GESELL-<br />

SCHAFTLICHE INITIAITIVEN<br />

WELCHE ZUSÄTZLICHE<br />

KOMPETENZEN MÜSSEN<br />

Änderung<br />

16<br />

456


Mind Maps Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

GESELLSCHAFTICHE PROBLEME<br />

/ UMWELTPROBLEME<br />

OUR COMMON FUTURE<br />

WAS IST NACHHALTIGE ENT-<br />

WICKLUNG?<br />

DESIGNER GRUPPEN<br />

(KOMMUNIKATIONSDESIGNER)<br />

DESIGNER INITIATIVE<br />

(KOMMUNIKATIONSDESIGNER)<br />

WIE HELFEN DIE DESIGNER<br />

DABEI<br />

DESIGNER KOMPETENZEN ZUSÄTZLICHE KOMPETENZEN<br />

NÖTIG / AUSBULDUNG<br />

KRITERIEN FÜR NACHHALTIG-<br />

KEIT / NACHH. DESIGN<br />

WAS IST TATSÄCHLICH MÖG-<br />

LICH UM NACHHALTIG ZU SEIN /<br />

ZU GESTALTEN<br />

KRITIK AN DIE NACHHALTIGE<br />

ENTWICKLUNG<br />

MEINE PROJEKTE / AUSARBEI-<br />

TUNG<br />

Änderung<br />

16<br />

457


Mind Maps<br />

Inhalte<br />

The anatomie of sustainability<br />

Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

HIGHTECH<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration erfolgreicher<br />

Naturprinzipien (Bionik)<br />

Warum nach 30 Jahren starken<br />

Aufruf nach dringend notwendig<br />

nachhaltiges Handeln, sind die<br />

Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

DIE APOKALYPSE<br />

Design for Disaster<br />

ÜBERFORDERUNG<br />

Träge, Misstrauen, Ablehnung<br />

viele wollen das Wort nicht mehr hören<br />

LOWTECH<br />

Welche Problemlösungen<br />

bietet die Natur?<br />

In welchem Zusammenhang ist die<br />

heutige Aktualität des Themas zu<br />

Stande gekommen – politische, ökonomische,<br />

ökologische Grunde<br />

Naturkatastrophen<br />

– natürliche geophysikalische Prozesse<br />

<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel<br />

oder Wirklichkeit?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die<br />

Wirtschaft angesichts der Umwelt-<br />

probleme?<br />

GESELLSCHAFTLICHE PROZESSE<br />

Woran liegt das?<br />

Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit<br />

heutzutage – politische, gesellschaftliche,<br />

kulturelle, persönliche<br />

Hintergründe abfragen<br />

Komplexe Zusammenhänge<br />

– verstehen N. nicht (Passivität)<br />

– falsch interpretieren<br />

(erzeugt Nachteile statt Vorteile)<br />

– missbrauchen (oft Greenwashing)<br />

Der Druck für nachhaltige Entwicklung<br />

trifft auf Unwissen, Missverständnis<br />

und Desorientierung in<br />

einer breiten Masse.<br />

Modebegriff<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS MAINSTREAM<br />

Missbrauch (Greenwashing)<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kleine im Alltag<br />

Eingriffe<br />

mit großer<br />

Wirkung<br />

Experimente<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

NACHHALTIG IM ALLTAG<br />

NACHHALTIGER ALLTAG<br />

Greenwashing, Green, Öko, Bio,<br />

Fairtrade, Nachhaltig – Klare<br />

<br />

<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

Wie kann eine Produktlebenszyklus-Analyse<br />

in Sekunden gemacht<br />

werden? (App)<br />

the anatomie<br />

of sustainability<br />

NACHFRAGE NACH MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Aktion-Reaktion Prinzip<br />

DEMOGRAFISCHE<br />

ENTWICKLUNGEN<br />

ALLGEMEINER<br />

BEWUSSTSEINSWANDEL<br />

KRITISCHE / ANSPRUCHSVOLLE<br />

KONSUMVERHALTEN<br />

– achtet auf Qualität,<br />

<br />

– verlangt authentisch nachhaltig<br />

orientierter Unternehmen<br />

Der Handel beginnt umzudenken<br />

THEMA 07<br />

+<br />

+<br />

Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Sind die Generationen (Zivilisationen)<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Psyhologie<br />

Experimente<br />

Alltag<br />

design<br />

yourself<br />

sustainable<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Die Psychologie der Nachhaltigkeit<br />

In der digitalen Welt in der wir leben,<br />

sind wir langsam abgewöhnt<br />

von unseren natürlichen Bedürfnissen<br />

und können schwer die<br />

Materie in unser Umfeld, Umwelt<br />

wahrnehmen, selbst unser Köper.<br />

Dann ist es noch schwieriger Bezug<br />

auf die Erde zu nehmen. Die<br />

eigene/individuelle Ressourcen<br />

Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

Alle chemische Elementen existieren<br />

in und um uns.<br />

Unsterblichkeit und Apokalypse<br />

Die eigene/individuelle Ressourcen<br />

Mehrdimensionalität der menschlichen<br />

Wesen<br />

Ernährung, Bewegung, Medizin,<br />

Psychologie des Alltags<br />

Hightech – Lowtech<br />

Klassische / Alternative Methode<br />

Regeln – Querdenker<br />

THEMA 04<br />

Nachhaltiges<br />

Wohnen durch<br />

intelligente<br />

Haussteuerung<br />

smart homes<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige<br />

Entwicklung wichtig?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welches Interesse bedient die<br />

Nachhaltigkeit?<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

FOLGENDE GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE NEHMEN RÜCKSICHT<br />

AUF DIESEN TENDENZEN<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Wirtschaft und Handel<br />

Industrie<br />

Chemie<br />

Finanzsektor<br />

Medizin und Vorsorge<br />

Ackerbau<br />

Bildung<br />

Transport<br />

Tourismus<br />

etc.<br />

GESTALTERISCHE<br />

BEREICHE<br />

Industriedesign<br />

Produktdesign<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Ökodesign<br />

Nachhaltiges Design<br />

entwickeln neue Methoden<br />

und Techniken im Designprozess<br />

um kreative Lösungen<br />

für relevante Umweltprobleme<br />

anbieten zu können<br />

Tendenzen<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben diese Umstände für<br />

das Kommunikationsdesign?<br />

THEMA 01<br />

Nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign<br />

Designer<br />

aktiv in der<br />

Wirtschaft<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Gibt es nachhaltiges Kommunikationsdesign?<br />

Wie?<br />

<br />

Kommunikationsdesign und<br />

Nachhaltigkeit?<br />

NEIN, KOMMUNIKATIONSDE-<br />

SIGN UND NACHHALTIGKEIT<br />

KÖNNEN NICHT WIRKLICH<br />

ZUSAMMEN GEHÖREN<br />

(Prof. Zimmermann)<br />

JA, DURCH BENUTZUNG VON<br />

NACHHALTIGE MATERIELLEN<br />

UND DEREN EFFIZIENTEN<br />

ANSATZ (Papier, Druckverfahren,<br />

Produktionsmenge,<br />

sinnvolle Medien-Auswahl)<br />

JA, ALS WISSENSVERMITT-<br />

LER IN SEINER AUFKLÄ-<br />

RUNGSFUNKTION VON KOM-<br />

PLEXEN STRUKTUREN<br />

JA, DIE NACHHALTIGE KAM-<br />

PAGNEN<br />

JA, ALS ENTWICKLER VON<br />

DIENSTLEISTUNGSSYSTEME<br />

STATT PRODUKTE<br />

(Dematerialisierung)<br />

JA, WENN MAN SICH NACH-<br />

HALTIG VERHÄLT?<br />

JA, NACHHALTIGE KOMMUNI-<br />

KATIONSDESIGNER AKTIV IN<br />

DER WIRTSCHAFT<br />

THEMA 02<br />

innonatives<br />

open platform<br />

for sustain-<br />

ability<br />

Social Media<br />

Kampagne<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Definition<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Nachhaltig ist eine Entwicklung<br />

dann, „wenn sie den Bedürfnissen<br />

der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen zu gefährden,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen.“ und ihren Lebensstil<br />

zu wählen.<br />

INDIKATOREN<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren 1999, 2003<br />

PROBLEME<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Menschenrechte<br />

ZIELE<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

STRATEGIEN<br />

Konferenzen, Kommissionen<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

Faktor 4<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Doppelter Wohlstand.<br />

Halbierter Naturverbrauch.<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2012<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973<br />

EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Postfossile Architektur<br />

StEP-Solving the E-Waste Problem Initiative<br />

...<br />

Gibt es Bedarf an nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign?<br />

– Potenzial<br />

– Perspektive<br />

Warum ist es nicht selbstverständlich,<br />

dass Kommunikationsdesign<br />

grundsätzlich auf<br />

eine nachhaltige Art und Weise<br />

praktiziert wird?<br />

Welchen Zugang haben diese<br />

Designer zum diesen Thema<br />

Nachhaltigkeit und vor allem wie<br />

äußert sich ihr soziales Engagement<br />

und Umweltbewusstsein<br />

in ihrer Gestaltung?<br />

LETZEN 50 JAHREN –<br />

10 THE BEST OF (Beispiele)<br />

Otl Aicher – HfG Ulm<br />

Lars Müller – Buchverlag – Wem<br />

gehört das Wasser, Das Bild der<br />

Menschenrechte<br />

Ruedi Bauer –<br />

Zeitschrift Gestaltung – Stiftung<br />

Warentest<br />

hauser lacour & Georg Bertsch –<br />

Fraport, Siemens<br />

Zusammenfassung ihrer Erfahrung,<br />

Analyse, Basis für Weiterentwicklung<br />

econcept, ecosense – innonatives<br />

Designer in UK<br />

DAS GRÜNE KLISCHEE<br />

Identitätssuche –<br />

Status Quo erfassen<br />

Gesellschaftliche Rolle – Welche?<br />

– Designerfunktion als Dienstleister<br />

Kompetenzen, Arbeitsweise –<br />

Welche?<br />

Was unterscheidet einen nachhaltigen<br />

Kommunikationsdesigner von<br />

einem konventioneller?<br />

Welche besonderen Kompetenzen<br />

muss ein nachhaltiger Kommunikationsdesigner<br />

entwickeln?<br />

+ Schöpfer, Visionär, Vorreiter,<br />

kreativen Zugang zu Problemlösungen.<br />

kollaboratives Handeln<br />

zusätzliche Kompetenzen –<br />

Welche?<br />

Managementerfahrung und Marketingkenntnisse.<br />

Der nahhaltige Kommunikationsdesigner<br />

– interessante Figur auf<br />

dem Wirtschaftsmarkt<br />

Supervisor-Rolle<br />

– ganzheitlich zu denken, komplexe<br />

Zusammenhänge zu erkennen,<br />

sie zu vereinfachen und zu<br />

verbessern.<br />

– Expertenrolle in interdisziplinären<br />

Teams vertreten zu können?<br />

THEMA 03<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltig-<br />

keit<br />

+<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

in Medien, in politischen Aussagen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NACHHALTIG NACHHALTIGKEIT KOMMUNIZIEREN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

MEDIALE FORM – Taschenbuch<br />

Grenzen des Wachstums, 1972<br />

Die Neuen Grenzen des Wachstums, 1992<br />

Das 30-Jahre-Update, 2006<br />

Peak Oil<br />

GEBRAUCH DER BEGRIFFE<br />

allgemein sprachlich:<br />

alles, was irgendwie wünschenswert ist<br />

alles, was irgendwie erfolgreich ist<br />

alles, was irgendwie lange währen soll<br />

postmoderner Ersatz für <br />

Synonym für <br />

Synonym für <br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Das Design Projekt<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

Projektbeispiele sammeln<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser? (Buch)<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte (Buch)<br />

– The Story of Stoff Projekct – Videoreihe, Webseite<br />

Die universale Sprache der Nachhaltigkeit<br />

<br />

die die N. aufklärt zu jedem, unabhängig vom<br />

kulturellen Hintergrund und Umfeld, Alter und<br />

Geschlecht, Bildungsgrad und sozialen Status.<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

– aufmerksam machen<br />

– sensibiliseren<br />

– Wissen vermitteln<br />

– Aufklärung komplexer Strukturen<br />

– simple verständnisvolle Darstellung<br />

1. Ebene – visuelle Sprache aus Bilder,<br />

Diagramme, Piktogramme – Zusammenspiel<br />

<br />

3. Ebene – Textinhalte<br />

Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle<br />

und Medienformen analysieren<br />

Digital-basierte Kommunikationskanäle und<br />

Anwendungen<br />

– Visuellen, gestalterischen Mittel,<br />

<br />

– Inhalte, Text Stil, Slogans, Botschaft<br />

– Visual Research – die Bildsprache der<br />

Nachhaltigkeit untersuchen<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

<br />

Mindmaps, Illustrationen<br />

Methoden und Techniken in der Werbung<br />

für nachhaltige Projekte<br />

SWOT-Analyse<br />

Marketingstrategie<br />

Idee, Konzept, Botschaft,<br />

Gestaltungsform, Umsetzung<br />

MEDIALE FORM<br />

Buch, Film, Webseite, Internetplattform<br />

THEMA 06<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

THEMA 05<br />

Deutschland<br />

Bulgarien<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Zielort<br />

Öko- Bulgarien<br />

tourismus<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Änderung<br />

16<br />

458


Mind Maps Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Das Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

Bild der<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Die Begriffe definieren<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

nachhaltig<br />

Nachhaltigkeit<br />

nachhaltige<br />

Entwucklung<br />

Thema<br />

Hichtech<br />

Lowtech<br />

Nachhaltigkeit<br />

<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser? (Buch)<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte (Buch)<br />

– The Story of Stoff Projekct – Videoreihe, Webseite, etc.<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

www.n-k-d.de<br />

GEBRAUCH DER BEGRIFFE<br />

Modelle zur Nachhaltigkeit<br />

DEFFINITION<br />

LOWTECH<br />

<br />

<br />

<br />

THEMA 03<br />

-<br />

<br />

Digital-basierte Kommunikationskanäle und<br />

Anwendungen<br />

– Visuellen, gestalterischen Mittel,<br />

<br />

– Inhalte, Text Stil, Slogans, Botschaft<br />

– Visual Research – die Bildsprache der<br />

Nachhaltigkeit untersuchen<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

<br />

Mindmaps, Illustrationen<br />

Das<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

alles, was irgendwie wünschenswert ist<br />

<br />

Drei-Säulen-Modelle<br />

(Tripple-Bottom-Line-Konzept)<br />

gewichtetes Drei-Säulen-Modell<br />

Ein-Säulen-Modell &<br />

Pyramidenmodell<br />

Cradle-to-Cradle-Vision<br />

Integratives Nachhaltigkeitsmodell<br />

Tripple Top Line Konzept<br />

Welche Problemlösungen bietet<br />

die Natur?<br />

HICHTECH<br />

alles, was irgendwie erfolgreich ist<br />

<br />

alles, was irgendwie lange währen soll<br />

<br />

<br />

Brundtland-Berichtes 1987<br />

UN Konferenz, Stockholm<br />

Schnelle Konsumorientierung<br />

durch moderne Technik<br />

+<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

postmoderner Ersatz für <br />

<br />

Die Geschichte der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Synonym für <br />

<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Hans Carl von Carlowitz<br />

<br />

1713, Freiberg (Sachsen)<br />

Ackerbau<br />

Technische Revolution<br />

Hochentwickelte Techniken und<br />

Technologien durch Adaption und<br />

Integration von erfolgreichen Naturprinzipien<br />

– Bionik<br />

<br />

<br />

Sind die Generationen/Zivilisationen<br />

vor uns nachhaltiger gewesen?<br />

Womit? Warum?<br />

Synonym für <br />

<br />

<br />

<br />

SWOT-Analyse<br />

<br />

<br />

<br />

INDIKATOREN<br />

<br />

<br />

die die N aufklärt zu jedem, unabhängig vom<br />

kulturellen Hintergrund und Umfeld, Alter und<br />

Geschlecht, Bildungsgrad und sozialen Status.<br />

Ökologischer Fußabdruck<br />

Ökologischen Rucksacks<br />

Indikatoren für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Indikatorenlisten<br />

Nachhaltigkeitscheck<br />

<br />

...<br />

NACHHALTIG NACHHALTIGKEIT KOMMUNIZIEREN<br />

<br />

– aufmerksam machen<br />

– sensibiliseren<br />

– Wissen vermitteln<br />

– Aufklärung komplexer Strukturen<br />

– simple verständnisvolle (visuelle) Darstellung<br />

1. Ebene – visuelle Sprache aus Bildern, Diagramme,<br />

Piktogramme – Zusammenspeil<br />

<br />

3. Ebene – Textinhalte<br />

Grenzen des Wachstums, 1972 (Overshoot)<br />

Die neuen Grenzen des Wachstums, 1992<br />

Das 30-Jahre-Update (2006)<br />

Peak Oil<br />

PROBLEME<br />

ALLE LEBENSBEREICHE<br />

SIND BETROFFEN<br />

Klimawandel und Klimaschutz<br />

Entwaldung und Wüstenbildunng<br />

WIRTSCHAFTSSEKTOR<br />

Treibhausgase<br />

C02-Belastung<br />

Luftverschmutzung<br />

Süßwasserknappheit<br />

Nahrungsmittel<br />

Landwirtschaft<br />

Tierhaltung<br />

FINANZSEKTOR<br />

MEDIZIN UND VERSORGUNG<br />

BILDUNG<br />

TRANSPORT, TOURISMUS<br />

...<br />

Energiegewinnung<br />

Ressourcenknappheit<br />

Naturschutz<br />

Verlust der biologischen Vielfalt<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

Abfall und Recycling, Upcycling<br />

BEDARF FÜR DRINGENDE<br />

NACHHALTIGEN HANDLUNG<br />

<br />

Starke globale Bevölkerungswachstum (Großstädte)<br />

Armut und Hungernot in großen Teilen der Erde<br />

Medizinische Versorgung<br />

Menschenechte<br />

ZIELE<br />

STRATEGIEN<br />

Faktor 4<br />

Konferenzen<br />

Kommisionen<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren<br />

1999, 2003<br />

Agenda 21: soziale, ökologische,<br />

ökonomische Ziele<br />

UN Milleniumentwicklungsziele<br />

Dematerialisierung<br />

Faktor 4, 1997<br />

Faktor 10 Club: Appell von 1997<br />

Umweltpolitische Ziele 1996<br />

Umweltpolitische Ziele 2008<br />

...<br />

<br />

<br />

KRITISCHE AUSEINANDERSETUNG<br />

Änderung<br />

16<br />

Agenda 21, Erdgipfel Rio 1992<br />

Nationaler Nachhaltigkeitsstrategien<br />

Handlungsprogramme<br />

Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002, 2012<br />

EU Nachhaltigkeitsstrategie, 2001<br />

Europäische Energiestrategie, 2007<br />

EU-Umweltaktionsprogramme,1973 EU-Emissionshandel<br />

Emissionshandel für Privathaushalte<br />

Checkliste Dematerialisierung<br />

Postfossile Architektur<br />

StEP-Solving the E-Waste Problem Initiative<br />

...<br />

Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit,<br />

für wen ist die nachhaltige Entwicklung<br />

wichtig<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung<br />

Welches Interesse bedient die Nachhaltigkeit?<br />

459


Mind Maps Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

AUFGEKLÄRTE PROZESS-<br />

HAFTE BETRACHTUNG<br />

INTERDISZIPLINÄR<br />

PARTIZIPATION<br />

TRANSPARENZ<br />

ALLE WIRTSCHAFTS-<br />

UND GESELLSCHAFTS-<br />

BEREICHEN<br />

LEBENSPRINZIP<br />

GRUNDLEGENDE<br />

HANDLUNGSMAXIME<br />

WELTBEWIRTSCHAFTUNG<br />

ETHISCHES PRINZIP<br />

MEHR ALS EIN<br />

PASSIVES BEGREN-<br />

ZUNGSPRINZIP<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

LANGFRISTIGKEIT<br />

AUFGABE DER GESAMTE<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

DAUERHAFT WIRKSAM<br />

(alltagssprachlich, heute)<br />

EIN SYSTEM DANN<br />

NACHHALTIG IST, WENN<br />

ES SELBER ÜBERLEBT<br />

UND LANGFRISTIG<br />

BESTAND HAT.<br />

NUTZEN (Bibel)<br />

JÄGER<br />

SAMMLER<br />

(Antike)<br />

SOZIALPFLICHTIGKEIT<br />

VERANTWORTUNG<br />

AUFGABE DER<br />

GESELLSCHAFT<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

SO VIEL NEHMEN,<br />

WIE GEBEN KÖNNEN<br />

(Forstwirtschaft, 18 Jhd.)<br />

RÜCKHALT, WAS MAN<br />

ZURÜCKHÄL<br />

(alt Deutsch, 18 Jhd.)<br />

BEWIRTSCHAFTUNG VON<br />

GEMEINGÜTERN<br />

ÖKONOMIE<br />

BEWUSSTSEIN<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

DAS LEBENSUNTERHALT ZU<br />

SICHERN<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

ALS ÜBERLEBENS-<br />

PRINZIP<br />

KEINE EXAKTE<br />

DEFINITION<br />

VERANTWORTUNG<br />

RESPEKT VOR<br />

NATUR/MENSCH<br />

BAUER<br />

(Antike)<br />

VON DEN ZINSEN LEBEN,<br />

NICHT VON DER SUBSTANZ<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

MIND. GLEICHE NUTZUNG<br />

FÜR DIE KOMMENDEN<br />

GENERATIONEN<br />

(Forstwirtschaft, 19 Jhd.)<br />

BEWAHREN (Bibel) VORRÄTE FÜR NOTZEITEN<br />

ZURÜCKLEGEN<br />

(alt Deutsch)<br />

LEITPFADEN FÜR<br />

NACHHALTIGKEITSPOLITIK<br />

PROZESS<br />

DNA<br />

DER NACHHALTIGKEIT<br />

Änderung<br />

16<br />

460


Mind Maps Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

WIE KÖNNEN KOMMUNIKATIONSDESIGNER ZUR NACHALTIGKEIT BEITRAGEN<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Designforschung an der FH D FB 2<br />

Kommunikation<br />

Das Design Projekt<br />

Bild der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design Projekt<br />

Das<br />

absurde<br />

Wörterbuch<br />

– WAS IST PASSIERT<br />

– WAS IST DER ZIEL<br />

– WELCHE KRITERIEN MUSS<br />

MAN BERÜCKSICHTEN<br />

SICH STÄNDIG ÜBER DIE AK-<br />

TUELLE GESELLCHAFTLICHEN<br />

PROBLEME ZU INFORMIEREN<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

www. nachkommdes.wordpress.com<br />

WISSEN GEWINNEN<br />

WAHRHAFTIGKEIT LEISTEN<br />

EIGENE ERFAHRUNG<br />

SELBSTMOTOVATION<br />

SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT<br />

SENSIBEL FÜR DAS THEMA<br />

WERDEN<br />

MEDIALE FORM – Taschenbuch<br />

– MATERIALIEN<br />

– NEUE TECHNOLOGIEN<br />

– ERGEBNISSE<br />

WER MACHT WAS<br />

INDUSTRIE<br />

– INGENIEURE<br />

– CHEMIE/MATERIALIEN<br />

PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN<br />

– KONSUMENTEN<br />

– GESELLSCHAFTLICHE WAN-<br />

DEL<br />

INDUSTRIEDESIGNER<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

ARCHITEKTE<br />

KÜNSTLER<br />

Projektbeispiele sammeln<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser?<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte<br />

– The Story of Stoff Projekct –<br />

Videoreihe, Webseite<br />

WELCHE ZUSÄTZLICHE<br />

KOMPETENZEN MÜSSEN<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER – ORIENTIERT AN DER WIRT- KOMPETENZEN DER<br />

SCHAFT<br />

KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

– PSYHOLOGISCHE SEITE<br />

– DEMATERIALISIEREN<br />

– DIENSTLEISTUNGEN STATT<br />

PRODUKTE<br />

– NETZWERKE, GESELL-<br />

SCHAFTLICHE INITIAITIVEN<br />

– LEBENSZUKLUSANALYSEN<br />

BEACHTEN<br />

– MATERIALIEN AUSWAHL– PAI-<br />

ERE, ETC.<br />

– DRUCKVERFAHREN<br />

– ENERGIEVERBRAUCH<br />

ALLTÄGLICHE PRAXIS<br />

DIE GESELLSCHAFT SENSIBILI-<br />

SIEREN<br />

Die universale Sprache der Nachhaltigkeit<br />

<br />

die die N. aufklärt zu jedem, unabhängig vom<br />

kulturellen Hintergrund und Umfeld, Alter und<br />

Geschlecht, Bildungsgrad und sozialen Status.<br />

– BÜCHER<br />

– INFOGRAFIKEN<br />

– BLOGS/WEBSEITEN<br />

WISSENSVERMITTLER<br />

AUF EINE AUFREGENDE<br />

SPANNENDE, MITIVIERNDE UND<br />

ERGEBNISS LEISTENDE<br />

ART UND WEISE<br />

– KAMPAGNEN<br />

– AKTIONEN<br />

– VERANSTALTUNGEN<br />

– KONFERENZEN<br />

INITIATIVEN<br />

MÖGLICHKEITEN SCHAFFEN<br />

KONZEPTE, STRATEGIEN<br />

KONZEPTE VON UNTERNEH-<br />

MEN, PRODUKTIONSPROZES-<br />

SE, FIRMEN GESTALLTUNG,<br />

WIRTSCHAFT GESTALLTUNG<br />

DESIGNER AKTIV IN DER<br />

WIRTSCHAFT<br />

– SUPERVISIONÄR<br />

Änderung<br />

16<br />

DESIGNER IN DER POLITIK,<br />

461<br />

DESIGNER IDES LANDES, DER<br />

ERDE


Mind Maps<br />

Inhalte<br />

The anatomie of sustainability<br />

<br />

Forschung beginnt mit einer<br />

– Fragestellung, die sich aus früherer Forschung, einer Entdeckung oder aus dem<br />

Alltag ergeben kann.<br />

Der erste Schritt besteht darin,<br />

– die Forschungsfrage zu beschreiben,<br />

– um ein zielgerichtetes Vorgehen zu ermöglichen<br />

Forschung schreitet in kleinen Schritten<br />

– Das Forschungsproblemmehrere, in sich geschlossene Teilprobleme zerlegt,<br />

– die nacheinanderon mehreren Forschern parallel <br />

Bei dem Versuch, sein Teilproblem zu lösen<br />

– die Wahl der Methode <br />

Wesentlich ist nur, dass die<br />

– Anwendung seiner Methode zu einer Theorie führt, die<br />

nachprüfbare und nachvollziehbare Aussagen über einen<br />

allgemeinen Sachverhalt macht.<br />

Wenn ein Teilproblem zur Zufriedenheit gelöst ist, beginnt die Phase der<br />

– Veröffentlichung.<br />

Traditionell verfasst der Forscher<br />

– Manuskript über die Ergebnisse seiner Arbeit. Dieses besteht aus einer<br />

– systematischen Darstellung der verwendeten Quellen,<br />

– der angewendeten Methoden,<br />

– der durchgeführten Experimente mit vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus,<br />

der beobachteten Phänomene (Messung, Interview), gegebenenfalls der statistischen<br />

Auswertung,<br />

Beschreibung der aufgestellten Theorie und die durchgeführte Überprüfung dieser Theorie<br />

– lückenlos dokumentiert <br />

<br />

Wissenschaft ist:<br />

<br />

<br />

<br />

Forschung ist:<br />

die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen durch:<br />

– systematische Dokumentation<br />

<br />

– Austausch mit anderen Forschern<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

– die Vermittlung eines Überblicks über das Wissen eines For-<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Wissenssoziologie<br />

untersucht die Gesellschaftliche<br />

Fragen<br />

innerhalb des Wissen-<br />

<br />

die gesellschaftlichen<br />

<br />

<br />

Wissenschaft, Politik<br />

und übriger Gesell-<br />

<br />

Quelle: http://de.wikipedia.<br />

org/wiki/Wissenschaft<br />

Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft<br />

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft<br />

<br />

<br />

<br />

Design ist Wissenschaft<br />

<br />

<br />

Quelle: ich<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sender – Empfänger<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

mit dem Umfeld<br />

Quelle: ich<br />

Analyse <br />

Konzept<br />

Entwurf <br />

Umsetzung<br />

- - -<br />

Kommunikation (<br />

DESIGN<br />

<br />

<br />

Quelle: ich<br />

Quelle: ich<br />

Ohne K kann D<br />

<br />

K ist Mittel eines Gestaltungsprozesses<br />

-<br />

<br />

Ohne D kann nicht<br />

<br />

<br />

Informationen und<br />

<br />

Design ist Wahl<br />

Design ist Handlungsmethode<br />

Design ist Angriff<br />

-<br />

<br />

ma<br />

<br />

Quelle: ich<br />

- - -<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Quelle: ich<br />

Quelle: ich<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

K kann man gestalten:<br />

-<br />

<br />

Quelle: ich<br />

Änderung<br />

16<br />

462


Mind Maps<br />

Inhalte<br />

The anatomie of sustainability<br />

<br />

KLEINE /MITTELGROSSE BETRIEBE = GE-<br />

RINGE UMSATZ<br />

INDUSTRIE = GROSSES GEWINN<br />

REICHT DAS NATÜR-<br />

LICHE FÜR ALLE<br />

BEGREIFEN WARUM<br />

UND WOFÜR IST<br />

DAS LERNEN GUT<br />

GEHIRNWÄSCE<br />

AUFWÄNDIGE KLEINPRODUKTION<br />

TEUERE PRODUKTE<br />

KLEINE UMSÄTZE<br />

GÜNSTIGE MASSEN PRODUKTION<br />

BILLIGE PRODUKTE<br />

GRÖSSE UMSÄTZE<br />

DIE MACHT DER<br />

INDUSTRIE<br />

ALTERUNGERECHTE<br />

<br />

GUTE PRODUKTQUALITÄT<br />

GESUND<br />

SCHLECHTE PRODUKTQUALITÄT<br />

GESUNDHEITSCHÄDIGT (HÖHE RISIKO)<br />

SCHLECHTE ARBEITSBEDINGUNGEN<br />

(VERSTOSS GEGEN MENSCHENRECHTE)<br />

ANFASSEN, SPÜREN,<br />

ERLEBEN,<br />

BEGREIFEN,<br />

EXPERIMENTIEREN,<br />

IMPROVISIEREN<br />

UNGENUTZTE LERN-<br />

POTENTIEK<br />

?<br />

VERDUMMUNG DER<br />

KINDER<br />

LEARNING BEI<br />

DOING<br />

KLASSISCHE<br />

SCHULSYSTEM<br />

Wie forsche ich? Ideenvisualisierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

KREATIVES LERNEN<br />

+<br />

–<br />

BILDUNG<br />

GELD<br />

FINANZSYSTEM<br />

CHEMIE<br />

INDUSTRIE<br />

KLIMAWANDEL<br />

NATURVIELFALT<br />

PFLEGEN<br />

GERINGE UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UMWELT NEUTRAL<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UMWELTSCHÖNEND<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

UMWELT-<br />

VERSCHMUTZUNG<br />

NATURKATASTROFEN<br />

HEILUNG DER KÖR-<br />

PER, GEIST UND<br />

SEELE<br />

WELTPOLITIK<br />

DER GESETZGEBER<br />

UMWELTSCHÖNEND<br />

UNGERECHTE<br />

<br />

<br />

HEILUNGSMIITEL<br />

AUS DER NATUR<br />

ROHSTOFFE<br />

POSITIV: ANGRIFF<br />

BEI AKUTEN ZU-<br />

STÄNDEN<br />

EREUERBARE<br />

ENERGIE<br />

FÄRBEN MIT NATUR-<br />

FARBEN<br />

NATURGERECHNTE<br />

TIERHALTUNG<br />

ZUSATZSTOFFE IN<br />

NAHRUNGSMITTEL<br />

GLOBALISIERUNG<br />

ENTFREMDUNG<br />

WEGWERF-<br />

PRODUKTE<br />

NATÜRLICHE<br />

SELBSTHEILUNG<br />

SONNENLICHT,<br />

FRISCHE LUFT,<br />

GUTES ESSEN,<br />

BEWEGUNG,<br />

SOZIALES KLIMA<br />

...<br />

SCHADSTOFFE IN<br />

WOHN-/ARBEITS-<br />

RÄUME<br />

FÄRBEN MIT GIFTIGE<br />

FARBSTOFFE<br />

KRIEGE<br />

NATÜRLICHE LAND-<br />

BEWIRTSCHAFTUNG<br />

MASSENTIERHAL-<br />

TUNG<br />

SAUBERE LUFT<br />

SAUBERES WASSER<br />

GESUNDE NAHRUNG<br />

HAUTVERTRÄGLICHE BEKLEIDUNG<br />

AUSREICHENDE BEWEGUNG<br />

WOHMRAUM<br />

VORSORGE<br />

KÖRPERLICHE HEI-<br />

LUNG DURCH SCHE-<br />

MISCH O. OPERATI-<br />

VEN ANGRIFF<br />

LOKALE<br />

ANSCHAFUNG<br />

KURZE STREKEN<br />

PERSÖNLIHE KON-<br />

TAKTE<br />

IMPORT / EXPORT<br />

GROSSE ENTFER-<br />

NUNG<br />

LANGLEBIGE PRO-<br />

DUKTE RECYCLING<br />

UPCYCLING<br />

KÜSTLICH<br />

VEKÜRZES<br />

PRODUKTLEBEN<br />

KINDERBETREUUNG<br />

BEWEGUNGS-<br />

MANGEL<br />

LAMGLEBIG,<br />

SICH VERBESSERN<br />

WÄHERN DER NUT-<br />

ZUNG<br />

KUNSTOFFEN<br />

BIOPRODUKTE<br />

(DEMETER)<br />

GENÄTISCH-<br />

MANIPULIERTE<br />

NAHRUNGSMITTEL<br />

WAHRHAFTES WISSEN<br />

STEUERN DER MENSCHLICHE FÄHIGKEI-<br />

TEN UND POTENTIAL<br />

NATURHEILKUNDE<br />

HOMEOPHATIE,<br />

ALTERNATIVE<br />

MEDIZIIN<br />

KLASSISCHE MEDI-<br />

ZIN, PHARMAZIE<br />

REGIONALE AN-<br />

HÖHE KOSTEN UND<br />

ENERGIEVEBRAUCH<br />

+<br />

–<br />

SCHAFFUNG<br />

– +<br />

LEIHEN STATT<br />

BESITZEN<br />

– +<br />

GEBRAUCHS-<br />

SCHADSTOFFE IN<br />

PRODUKTE<br />

FLEXIBLE ARBEITS-<br />

ZEITEN – GLEICHE<br />

HAUTVERTRÄGLICHE<br />

TEXTILSTOFFE<br />

BEZAHLUNG<br />

LÄNGERE ARBEITS-<br />

ZEITEN – SCHLECH-<br />

TE BEZAHLUNG<br />

TEXTILIEN UND<br />

BEKLEIDUNG<br />

–<br />

– +<br />

NAHRUNG<br />

BEWUSSTSEIN FÜR<br />

NATURGERECHTE<br />

MENSCHENLEBEN<br />

MENSCHENRECHTE<br />

PFLEGE<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

+<br />

GEGENSTÄNDE<br />

WOHNEN<br />

– +<br />

BEKLREIDUNG<br />

PSYHOLOGIE<br />

MEDIZIN<br />

KOMMUNNIKATION<br />

ARBEITEN<br />

TRANSPORT<br />

GESUNDHEIT / LEBEN<br />

MITTELN / METHODEN<br />

– +<br />

IN DER NATUR HERRSCH<br />

DIE HARMONIE UND DIE<br />

SEBSTHEILUNG<br />

REGIERUNG<br />

KORRUPTION UNTERDRÜCKUNG<br />

MASSEN-<br />

MANIPULATION<br />

GEISTWISSENSCHAFTEN INGENIEURWISSENSCHAFT STRUKTURWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN<br />

NATURWISSENSCHAFT<br />

MASSENINDUSTRIE<br />

DER MENSCH IST<br />

SELBST DIE NATUR UND<br />

FÜNTIONIERT NACH IH-<br />

REN PRINZIPIEN<br />

DER FREIE MEINUNG<br />

DER WAHRHEIT<br />

DER MENSCHEN, DIE<br />

DAFÜR STEHEN<br />

WISSEMSCHAFTLI-<br />

CHE ERKENNTNISSE<br />

NICHT BEACHTET<br />

ZENSURIERT<br />

VERFÄLSCHT<br />

MEDIEN<br />

LENKEN DER<br />

AUFMERKSAMKEIT<br />

INFORMATIONS-<br />

KOLISSEN<br />

LEBENSTIL / KONSUM<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

KOMMUNIKATION<br />

WISSEN<br />

DIE HÖHE MASS INDUS-<br />

TRIALISIERUNG ENT-<br />

FERNT DER MENSCH<br />

VON SEINEM NATUR<br />

VESRSTOSS GEGEN<br />

MENSCHENRECHTE<br />

NEUE GESÄTZE<br />

BEIM BEDARF DER<br />

INDUSTRIE<br />

STEUERUNG DES<br />

KONSUMES<br />

DESIGN<br />

MASSE<br />

BEWUSSTSEIN / HALTUNG<br />

KÜNSTLICH GEHALTENE<br />

GESELLSCHAFTLICHE<br />

DISBALANCE<br />

HEIMLICH<br />

UNSICHERHEIT<br />

WERBUNG<br />

TRENDS<br />

SCHULSYSTEM<br />

VERDUMEN DER<br />

KINDER<br />

PRIVAT<br />

DER MENSCH IST DIE<br />

EINZIGE LEBENSFORM<br />

AUF DIE ERDE, DIE FÜR<br />

WOHNUNG NAHRUNG<br />

UND KLEIDUNG ZAHLT<br />

MACHT DER<br />

RELIGIOSEN<br />

INSTITTUIONEN<br />

DER MENSCH IST DIE<br />

EINZIGE LEBENSFORM,<br />

DER SICH AN SEINEN<br />

(VOM DER NATUR VOR-<br />

GEGEBEN) NATÜRLICHE<br />

GRENZEN NICHT HÄLT<br />

HALTEN DER<br />

MASSEN FERN VOM<br />

WISSEN<br />

DESIGN<br />

KOMMUNIKATIONS-<br />

DESIGN<br />

Änderung<br />

16<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

AUFGABEN<br />

WELCHE QUALITÄTEN<br />

HABEN DESIGNSTUDIEN?<br />

SYSTEMATISCHE ARBEIT<br />

FORSCHUNG<br />

GESELLSCHAFTLICHE<br />

PROBLEME –<br />

ERKENNEN<br />

ANALYSIEREN<br />

PROBLEMLÖSUNGEN<br />

ANBIETEN / UMSETZEN<br />

GESTALTET KOMUNIKATION<br />

SCHAFFT KOMUNIKATION<br />

ERMÖGLICHT<br />

WELCHE KOMPETENZEN<br />

HAT DER DESIGNER?<br />

463


expose, zeitplaN<br />

projeKtaBlaufmöglichKeiteN<br />

Ich hatte schon mehrere Zusammenfassungen meiner<br />

Zielsetzungen meiner Forschungsprojektes. Sie<br />

waren güte Grundlage für mein Expose. Im Laufe<br />

der Zeit habe ich immer wieder die alte Exposes<br />

umgeschrieben, das interessante dabei ist, dass sich<br />

mehrere Richtungen der Projektentwicklung ergeben<br />

hat und dadurch auch mehrere Exposes.<br />

Als nächstes habe ich einen Zeitplan schematisch<br />

erstellt. Hierbei habe ich versucht auch die einzelnen<br />

Prozessphasen konkreter zu definieren.<br />

Im Laufe der Projektplanung sind mehrere Möglichkeiten<br />

für die Projektentwicklung entstanden. Dafür<br />

habe ich einzelnen Projektabläufe formuliert. Sie haben<br />

sich während des Projektes ständig aktualisiert,<br />

deswegen gibt es sie in mehreren Versionen.<br />

Im Laufe der Projektplanung habe ich versucht einen Überblick der 464<br />

möglichen Weiterentwicklung des Projektes vorzusehen. Meine Zielsetzung,<br />

Zeitplanung, wie auch die erwartete Ergebnisse habe ich<br />

schriftlich zusammengefasst.


Wie forsche ich? Planung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

465


466


Projektbeschreibung Forschungsprojekt<br />

Nadezhda Angelova<br />

05<br />

06<br />

12<br />

STAND<br />

Wochenbericht KW26 / 2012 Stand<br />

0506<br />

2012<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

Änderung<br />

20<br />

467


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MÄRZ 08, 2012 Design yourself sustainalble<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 02 Exposé<br />

1/12<br />

468<br />

Design yourself sustanable<br />

Ernährung, Bewegung, Medizin, Psychologie des Alltags<br />

Der gute Umgang mit dem Körper verhindert Krankheiten und Schmerzen.<br />

Durch verschiedene kleine Techniken könnte man im Alltag viel mehr Vitalität,<br />

Freude und Leistungsfähigkeit gewinnen und sogar die Arbeitszeit verkürzen.<br />

Zum Beispiel, indem man lernt, mehr auf den eigenen Körper zu achten, den<br />

eigenen Impulsen und der Lebenskraft mehr zuzuhören. Denn dort steckt<br />

unser wahres Potential, dort ist alles zu finden, was wir brauchen, ganz ohne<br />

Mühe, wie von selbst.<br />

Klingt dieser Gedanke esoterisch in ihren Ohren? Doch was wäre ein Versuch,<br />

die Welt zu einem nachhaltigen Umgang mit der Natur motivieren zu wollen,<br />

wenn man selbst nicht in der Lage dazu zu ist sich dauerhaft um seinen eigenen<br />

Leib und seine Seele zu kümmern?<br />

Verschiedene Wissenschaftliche Theorien streiten sich darüber, ob die<br />

menschliche Gesundheit aufgrund eines gesunden Lebensstil erhalten bleibt<br />

oder ob sie genetisch bedingt ist.<br />

Exposé 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design yourself sustainalble<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 02 Forschungsfeld<br />

1/12<br />

469<br />

Lebensnotwendige Stoffe (in guter Qualität)<br />

Atmen<br />

– Luft – das Problem des Sauerstoffmangels<br />

– das verlernte Atmen – Atmungstechniken<br />

Ernährung<br />

– Essen – ausgewogene, abwechslungsreiche, ergänzende<br />

– Trinken – Wasser, Säfte, Tee<br />

Erholung<br />

– Schlafen<br />

– Stress abbauen<br />

– Inspirationsquellen<br />

– Abwechslung<br />

Bewegung<br />

– täglicher Mindestbedarf<br />

– Training – Muskeln und Körperfähigkeit in guter Kondition halten<br />

Geistige Nahrung<br />

– Förderung des Gehirns – merken, sich erinnern, strategisch denken<br />

Geist-Körper-Pflege und Training (der bestehenden Fähigkeiten)<br />

Fähigkeit die Sinne zu trainieren – Anti Aging<br />

– Sehen, Hören, Schmecken<br />

Medizin<br />

– regelmäßige Routineuntersuchungen – Blutwerte-Check<br />

– Vorsorge<br />

– Naturheilmittel – Kräuter<br />

Psychologisch<br />

– mit Liebe, Nähe, Wärme, Familie und Umgebung<br />

– durch den Umgang mit den Mitmenschen – Familie, Freunde, im Alltag<br />

– im Beruf – durch Erfolg und Selbstverwirklichung<br />

– durch die Fähigkeit zu verlieren und loszulassen<br />

und Prioritäten setzen zu können<br />

Fortentwicklung und Ausweiten der eigenen Fähigkeiten<br />

Geistig<br />

– Meditation<br />

Körperlich<br />

– Training – die Grunde für Extremsport<br />

Psychologisch<br />

Forschungsfeld 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design yourself sustainalble<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 02 Quellenangabe<br />

1/12<br />

470<br />

Quellenangabe 1/1<br />

Alt werden ohne zu veralten – Prof. Ani Pavlova // Referate<br />

medizinische Forschungsergebnisse Uni-Klinken Bonn<br />

Erfolgreich Trainieren im Fitness-Studio – Andreas Bredenkamp // Buch<br />

Trainings- und Ernährungsgrundlagen – Prof. Michael Hamm (nicht gelesen)<br />

Trainieren im Fitness-Studio – Andreas Bredenkamp // Buch<br />

Trainings- und Ernährungsgrundlagen – Prof. Michael Hamm


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Die Macht der Designer<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 03 Exposé<br />

1/12<br />

471<br />

Die Macht der Designer<br />

Von Victor Papanek bis Ursula Tischner – Designerreport<br />

über sozial verantwortliches Design in den letzten 50 Jahren<br />

in Deutschland und international. In wieweit prägen Designer<br />

gesellschaftliche Wertbilder und wie weit die Nachfrage das<br />

Angebot bestimmt?<br />

Welche gesellschaftliche Rolle spielt der Designer unserer Zeit?<br />

Im besten Fall traut man Gestaltern zu, die Umwelt zu verschönern. Aber sie<br />

zu verbessern?<br />

Social Design meint aber genau das: Verantwortungsvolles Gestalten mit<br />

Rücksicht auf die wahre menschliche Bedürfnisse und die lebenswerte Natur.<br />

Das betrifft Produkte, Serviceleistungen, das Internet, Leitsysteme, den öffentlichen<br />

Raum, Architektur – mit einem Wort: alles.<br />

Victor Papanek in einem laut polemischen Still kritisiert die Industriedesigner<br />

schon vor über 40 Jahren, dass sie konventionell und menschenungerecht<br />

gestalten und dadurch zu Verbrecher gegenüber der Gesellschaft geworden<br />

sind.<br />

Heute wurden seine Leitprinzipien (Entwerfen für Minderheiten, KISS-Prinzip<br />

– Keep it Simple and Stupid, Form follows User ) in Designzweige wie Ecodesign,<br />

nachhaltiges Design und Social Design weiterverfolgt und umgesetzt.<br />

Wer sind diese Gestalter, welches Vision haben sie, aber auch welches Mission<br />

und welche Macht besitzen sie diese zu erfüllen?<br />

Ist das Design nicht grundsätzlich für das Menschenwohl gedacht? Welche<br />

Kernwerte erfüllt das gute Design um es überhaupt als „gut“ zu gelten? Wieweit<br />

ist dann die Unterschied zwischen dem Social - und den restlichen, so zu<br />

sagen ‘konventionellem Design?<br />

Durch spannende Einblicke in der Schatzkammer von Architekten, Kommunikationsdesigner<br />

und Produktdesigner erfährt man wie diese Gestallter die<br />

gesellschaftliche Wertbilder prägen und wiederum wie die Nachfrage an wertvolles<br />

Design sein Angebot bestimmt.<br />

Exposé 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Die Macht der Designer<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 03 Forschungsfeld<br />

1/12<br />

472<br />

Einführung<br />

Beschreibung von<br />

– Social Design<br />

– nachhaltiges Design<br />

– ECO Design<br />

– konventionelles Design<br />

– schädliches Design<br />

Biolebensmittel mit Biosigel = essbar<br />

Normale Lebensmittel aus den konventionellen Supermärkte ohne Biosigel<br />

= sogar schädlich<br />

Social Design<br />

Sammlung von Architekten, Kommunikationsdesigner und Produktdesigner<br />

– Victor Papanek<br />

– ...<br />

Austausch mit jedem Person – Beschreibung/Interview – über seine:<br />

– Statements<br />

– Denkweise<br />

– Mission<br />

– Vision<br />

– Werte<br />

– Vorstellung über die Macht der Designer<br />

– Sicht über die Problematik der<br />

Greenwashing / Öko-Mainstream / nachhaltiges Design<br />

– Eigene Erfahrungen aus seiner Designpraxis<br />

Werke<br />

– Beispiele<br />

Zusatz – „menschenschädliches“ Design<br />

– Beispiele<br />

Fazit<br />

– Die Nachfrage bestimmt das Angebot.<br />

Denn Umweltschutz ist Menschenschutz.<br />

Forschungsfeld 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Die Macht der Designer<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 03 Quellenangabe<br />

1/12<br />

473<br />

Quellenangabe 1/1<br />

Die Gewinnung des öffentliches Vertrauen – Hans Domizlaf // Buch<br />

Design für die reale Welt – Victor Papanek // Buch<br />

Orgonomischer Funktionalismus nach W. Reich – Prof. Dr. Bernd Senf // Vortragsreihe<br />

http://www.youtube.com/watch?v=iwQHg_GEA9I&feature=relmfu


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Sustainable Change<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 04 Exposé<br />

1/12<br />

474<br />

Sustainable Change. Design als wichtiges<br />

wirtschaftliches Instrument<br />

Unternehmen im Wandlung – sich von einem „konventionellem“<br />

zu einem „nachhaltigen“ Unternehmen/Institution zu ändern.<br />

Welche wichtige Rolle spielt dabei der Kommunikationsdesigner?<br />

Die entscheidende Rolle dafür, ob ein Unternehmen langfristig besteht, spielt<br />

nicht nur der reine Gewinn und die hohe Umsätze. Mehrere Untersuchungen<br />

haben nachgewiesen, dass dennoch bestimmend ist eine langfristig Existenzkonzept<br />

zu folgen, die ökonomische, soziale und ökologische Werte gleichzeitig<br />

beachtet.<br />

Das Zauberwort hier ist Sustainable Change, aber wie kommt sie zustande?<br />

Woher entsteht die Notwendigkeit von nachhaltigen Kriterien? Wie könnte man<br />

Unternehmen beraten und sie motivieren die eigenen Vorteile dabei zu finden<br />

und sie erfolgreich zu verfolgen? Welche Problematik steckt in diesem Entwicklungsprozess<br />

und welche Hilfsmittel sind dabei sehr ratsam?<br />

In dem Sustainable Change geht es in erster Linie um einen Prozess des Umdenkens,<br />

gefolgt von einer komplexen Umstrukturierung im Betrieb. Dabei sind<br />

die kreative Umgang mit der Thematik, wie auch ihre klare und präzise Kommunikation<br />

sehr hilfsreich. Die Ausarbeitung eines individuellen Konzeptes, die<br />

in angemessene Schritte die Unternehmensentwicklung angehet ist die Vorraussetzung<br />

simpel und berücksichtigend die neue Ziele intern in dem Betriebsstruktur<br />

zu vermittelt und umzusetzen.<br />

Welche Einsatzmöglichkeiten öffnen sich dadurch für ein Kommukitionsdesigner?<br />

Mit welchen professionellen Qualitäten bereichert er das Teambild und<br />

welche Designier–Mission erfüllet er dabei? Das Kommunikationsdesign wird<br />

dadurch zu einem wichtigen wirtschaftlichen Instrument. Insofern sind die<br />

Designer aktive verantwortungsvolle Gestalter einer sozialbewussteren Gesellschaft.<br />

Exposé 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Sustainable Change<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 04 Forschungsfeld<br />

1/12<br />

475<br />

Definition des Begriffs Nachhaltigkeit?<br />

– Warum heißt es Nachhaltigkeit?<br />

Wer und wo legt den Begriff fest<br />

– heutige Begriffe im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit?<br />

CC, CSR, SRI, SM, ETC, PP, ...<br />

Historischer Vorlauf<br />

– in welchem Zusammenhang ist der nachhaltige Drang entstanden<br />

politische, ökonomische, ökologische Grunde<br />

– Naturkatastrophen – beeinflusst durch Menschenangriffe<br />

– Naturkatastrophen – natürliche geologische Entwicklung<br />

genutzt für politische/ökonomische Zwecke<br />

Wie funktionier die Welt – Wirtschaft und Politik<br />

– Wem dient die nachhaltige Entwicklung<br />

– Welches Interesse bedient die Nachhaltigkeit<br />

– Instrumente, die Nachhaltigkeit bedienen<br />

– Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit<br />

Sammlung von großen Namen, Konzepte, Umsetzungen<br />

– Ethische-Kommunikationskonzepte – Best-Practice-Check<br />

– Ethische Symposien, Seminare, Events – Best-Practice-Check<br />

– Menschenrechte, Arbeitsnormen, CSR, Nachhaltigkeit<br />

Internationale Initiativen und Organisationen<br />

Praktisches Beispiel<br />

– FH D -> DUS<br />

Ablaufphasen<br />

– Mitgliedschaft bei UNGC<br />

– langfristiges Konzept der Sustainable Change für FH D<br />

– Vorbereitungsphase für diese Veränderungen für<br />

– Lehrenden, Mitarbeiter, Studenten<br />

– Kommunikationsmittel<br />

– Probleme<br />

– Konferenz DUS<br />

– Gewinnen an mehreren Interessenten<br />

– Induktion, Multiplikation<br />

– Arbeitsgruppe Sustainable Change in FH<br />

– Wissenschaftlichen Mitarbeiter<br />

– Weiterbildung der Lehrenden und Mitarbeiter zu Nachhaltigkeit<br />

– Interdisziplinäre Arbeit unter die einzelne FH<br />

– Umbenennung der FH D in DUS<br />

– weiter Motivationsmittel intern<br />

– externe Unterstützung durch<br />

stattliche Förderungsmittel und Auszeichnungen<br />

Forschungsfeld 1/2


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Sustainable Change<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 04 Forschungsfeld<br />

Stand<br />

Ände-<br />

1/12<br />

476<br />

2606<br />

rung<br />

2012<br />

20<br />

Die Mission der Kommunikationsdesigner<br />

– Qualitäten<br />

– Arbeitsfelder<br />

– Schnittstelle für interdisziplinären Austausch<br />

Das Design als wichtiges politisches und wirtschaftliches Instrument<br />

– Designer aktive verantwortungsvolle Gestalter<br />

einer umweltbewussteren Gesellschaft.<br />

Forschungsfeld 2/2


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Sustainable Change<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 04 Quellenangabe<br />

1/12<br />

477<br />

Das Medium ist die Botschaft – Marchall McLuhan // Buch<br />

Die Gewinnung des öffentliches Vertrauen – Hans Domizlaf // Buch<br />

Design für die reale Welt – Victor Papanek // Buch<br />

.... – Ursula Tuischler // Buch<br />

Betriebswirtschaftslehre – Thommen/Achleitner // Buch<br />

(nicht gelesen)<br />

Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre– – Raffée, Hans // Buch<br />

(nicht gelesen)<br />

Unternehmensethik – Göbel, Elisabeth // Buch<br />

(nicht gelesen)<br />

Grundriss der Wirtschaftsethik – Noll, Bernd // Buch<br />

(nicht gelesen)<br />

Anständig Wirtschaften – Küng, Hans // Buch<br />

theologisch-kritischer Sicht (nicht gelesen)<br />

Volkswirtschaftliche Basiswerke<br />

Quellenangabe 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design für die Ewigkeit<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 06 Exposé<br />

1/12<br />

478<br />

Design für die Ewigkeit<br />

Das nachhaltigste Kommunikationsdesign auf die Welt<br />

Sind die Pyramiden Begräbnisstätte oder Denkmale des Wissens? Die neusten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse beschreiben eine enorme Dimension der<br />

Kommunikationsdesign. Dies ermöglicht das entstandene vor über 12 000<br />

Jahre Wissen über das Universum den verschiedenen Zivilisationen auf die<br />

Erde bis auf unsere Zeit weitergegeben zu werden.<br />

Wie ist dieser Transfer überhaupt zu Stande gekommen? Welche Kömmunikationsformen<br />

überdauern die Ewigkeit?<br />

In dem uralten Kommunikationskozept der Wissenswiedergabe werden die<br />

Pyramiden und Tempel als die heilige Orte des Wissens vorgesehen. Die Mythologie<br />

ist die Form, in der dieses Wissen visualisiert und archiviert wird. Die<br />

Gläubige, obwohl sie meistens nicht in der Lage gewesen sind das grundlegende<br />

Wissen über das Universum zu entschlüsseln, werden treue Vermittler<br />

dieses kodierten Wissens. Die Wissenschaftler unserer Zivilisation entdecken<br />

durch ihre Forschung das Jahrtausende bestehende Wissen<br />

in den heiligen Schriften und bestätigen es.<br />

Was können die Kommunikationsdesigner heutzutage von ihren Vorfahren in<br />

Erfahrung bringen? Wenn in Norwegen Atommüll tiefst in der Erdenball als<br />

höchstgefährlich deponiert sein sollte, welche Kommunikationsmittel werden<br />

in der Lage sein, über die Jahrtausende diese Gefährlichkeit unseren<br />

Nachfolgern zu vermitteln?<br />

Exposé 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design für die Ewigkeit<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 06 Forschungsfeld<br />

1/12<br />

479<br />

Mythologie<br />

– ...<br />

Religionswissenschaft<br />

– ...<br />

Symbolik<br />

– ...<br />

Astronomie<br />

– ...<br />

Astrologie<br />

– ...<br />

Architektur<br />

– ...<br />

Kulturwissenschaft<br />

– ...<br />

...<br />

Forschungsfeld 1/1<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design für die Ewigkeit<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 06 Quellenangabe<br />

1/12<br />

Quellenangabe 1/1<br />

10500 v. Chr. Geheimnisse der Hochkulturen // Fimdoku<br />

http://www.youtube.com/watch?v=QPQbLVUQWfI&feature=relatedRegie<br />

– Regie – ... ...<br />

– Produzent – ... ...<br />

– Fotografin – Santa Faria<br />

Wissensträger in Stein I – Axel Klitzke // Vortragsreihe<br />

(Das Maß Gottes und die Apokryphen)<br />

http://www.youtube.com/watch?v=WYGF3Y_5PSE&feature=relmfu<br />

Das dritte Auge und Die Uhrsprung der Menschheit – Ernst Muldashev // Buch<br />

Spektakuläre Erkenntnisse zur Herkunft unserer Zivilisation (nicht gelesen)<br />

http://www.scribd.com/do


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN MÄRZ 8, 2012 Design für die Ewigkeit<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 06 Exposé<br />

1/12<br />

480<br />

Designer der Wahrnemung<br />

In chemischen Laboren wird unser Sinn für Echtheit kreiert<br />

Sind die Pyramiden Begräbnisstätte oder Denkmale des Wissens? Die neusten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse beschreiben eine enorme Dimension der<br />

Kommunikationsdesign. Dies ermöglicht das entstandene vor über 12 000<br />

Jahre Wissen über das Universum den verschiedenen Zivilisationen auf die<br />

Erde bis auf unsere Zeit weitergegeben zu werden.<br />

Wie ist dieser Transfer überhaupt zu Stande gekommen? Welche Kömmunikationsformen<br />

überdauern die Ewigkeit?<br />

In dem uralten Kommunikationskozept der Wissenswiedergabe werden die<br />

Pyramiden und Tempel als die heilige Orte des Wissens vorgesehen. Die Mythologie<br />

ist die Form, in der dieses Wissen visualisiert und archiviert wird. Die<br />

Gläubige, obwohl sie meistens nicht in der Lage gewesen sind das grundlegende<br />

Wissen über das Universum zu entschlüsseln, werden treue Vermittler<br />

dieses kodierten Wissens. Die Wissenschaftler unserer Zivilisation entdecken<br />

durch ihre Forschung das Jahrtausende bestehende Wissen<br />

in den heiligen Schriften und bestätigen es.<br />

Was können die Kommunikationsdesigner heutzutage von ihren Vorfahren in<br />

Erfahrung bringen? Wenn in Norwegen Atommüll tiefst in der Erdenball als<br />

höchstgefährlich deponiert sein sollte, welche Kommunikationsmittel werden<br />

in der Lage sein, über die Jahrtausende diese Gefährlichkeit unseren<br />

Nachfolgern zu vermitteln?<br />

Exposé 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN JANUAR 20, 2012 Design für die Ewigkeit<br />

Arbeitsblätter<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova ANSATZ 06 Forschungsfeld<br />

1/12<br />

481<br />

Mythologie<br />

– ...<br />

Religionswissenschaft<br />

– ...<br />

Symbolik<br />

– ...<br />

Astronomie<br />

– ...<br />

Astrologie<br />

– ...<br />

Architektur<br />

– ...<br />

Kulturwissenschaft<br />

– ...<br />

...<br />

Forschungsfeld 1/1


NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Wochenbericht DESIGNFORSCHUNG Designer/Projekte/Nachhaltigkeit Seite<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova KW 26/12 Leitwerk. Büro für Kommunikation. Köln 1/12<br />

482<br />

PROJEKTBESCHREIBUNG<br />

TITEL<br />

Intelligente nachhaltige Lösungen durch Kommunikationsdesign<br />

oder: Intelligente Lösungen für Nachhaltigkeit durch<br />

Kommunikationsdesign<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

im Masterstudium Kommunikationsdesign<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

KURZBESCHREIBUNG<br />

Das Forschungsprojekt analysiert die Umsetzung von<br />

nachhaltigen Konzepten, stellt verschiedene Statements<br />

zum Thema Nachhaltigkeit dar und setzt sich<br />

kritisch damit auseinander, wie sie kommuniziert wird.<br />

Wichtige Fragen dabei sind: Welches Potenzial hat<br />

Kommunikationsdesign für die nachhaltige Entwicklung?<br />

Welchen Zugang haben Designer zum Thema,<br />

wie sieht ihr soziales Engagement und Umweltbewusstsein<br />

aus? Nach einer theoretischen Analyse folgt die<br />

eigene Projektumsetzung. Wunsch und Ziel dabei ist<br />

eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.<br />

EXPOSÉ<br />

Was ist Nachhaltigkeit und wie wird der Begriff<br />

verwendet?<br />

Einblick über die historische Herkunft, über die semantische<br />

Bedeutung und die Anwendung des Begriffes<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Die Problematik um die Nachhaltigkeit. Meinungen<br />

und Projekte.<br />

Was ist nachhaltig und wie sieht es in der Tat aus?<br />

Analyse der Umsetzung von nachhaltigen Konzepten.<br />

Darstellung verschiedener Stellungsannahmen zum<br />

Thema.<br />

Das Bild der Nachhaltigkeit.<br />

Kritische Auseinandersetzung damit, wie nachhaltige<br />

Ideen kommuniziert werden – welche Medien werden<br />

angesetzt, welche Bild- und Wortsprache (Wortschatz,<br />

Slogan, Farben, Bildmotive) werden meistens verwändet.<br />

Gibt es dabei Sonderfälle und wie ist die Wirkung,<br />

bzw. die soziale Resonanz dieser Kommunikationsmaßnahmen.<br />

Der Beitrag der Kommunikationsdesigner<br />

Welches Potenzial hat das Kommunikationsdesign für<br />

die nachhaltige Entwicklung? Welchen Zugang haben<br />

die Kommunikationsdesigner zum Thema und wie sieht<br />

ihr soziales Engagement und umweltbewusstes Handeln<br />

aus? Interviews und Austausch mit Designer, die<br />

in ihren Gestaltungskonzepten für Produkte und Dienstleistungen<br />

Rücksicht auf ökonomische, soziale sowie<br />

auch auf ökologische Faktoren nehmen.<br />

Mein Projekt<br />

Nach der theoretischen Analyse und breit gefassten<br />

Einblick, folgt einer Zusammenfassung der Erkenntnisse.<br />

Sie dient als Basis für eine konkrete praktische<br />

Umsetzung meiner Abschlussarbeit.<br />

Mögliche Projekte - Ideen:<br />

1. Wie werden wir in der Zukunft konsumieren? Eine<br />

Vision.<br />

2. Wasserverschmutzung. Effiziente Trinkwassergewinnung.<br />

3. Luft, Wasser, Nahrung – die drei menschliche Hauptbedürfnisse,<br />

wie auch von jedem anderen Lebewesen.<br />

Wenn sie knapp, verschmutz und gesundheitsschädigend<br />

sind/werden, welche Alternative haben wir zu<br />

überleben/gut zu leben?<br />

4. Wie sieht unsere Nahrung bei dem hohen Bevölkerungswachstum<br />

in 100 Jahren aus?<br />

5. Knappen Rohstoffe. Welche Alternativen gibt es?<br />

Einer Kommunikationsdesigner-Lösung.<br />

6. Menschen im Not – soziale Lebensmodelle und kreative<br />

Nutzung von "Abfall".<br />

Abgucken und transformieren für unsere westliche<br />

Bedürfnisse.<br />

7. Durch Hightech sinnlich und sinnvoll konsumieren<br />

und zugleich die Umwelt schönen.<br />

8. Neue Positionierung der Kommunikationsdesigner –<br />

nicht mehr Dienstleister der industrieller Auftraggeber<br />

und Hübschmacher, sondern als Experte und Berater<br />

für kreative wirtschaftliche Lösungen.<br />

Interdisziplinärer Austausch und Zusammenarbeit.<br />

Sehr wichtiger Aspekt bei der Forschungsarbeit ist der<br />

Austausch mit Experten und Forscher aus anderen<br />

Disziplinen sowohl im theoretischen als auch in der<br />

praktische Ausarbeitung des Projektes.


Kommunikation, bedeutet Vermittlung.<br />

Vermittlung von Wissen, von Methoden wie man mit Probleme umgeht<br />

Nachhaltigkeit benötigt mehr Wissen und Kenntnisse darüber die Methoden wie<br />

man mit bestimmten Problemen umgeht.<br />

Designer sind in der Lage soziale Prozesse zu steuern<br />

Designer können die Kommunikation gestalten und den Zugang der Menschen zu mehr Wissen ermöglichen. Die<br />

Menschen können Kenntnisse über die Methoden gewinnen, wie man mit bestimmten Problemen umgeht. Dadurch<br />

erhöht sich den Potential effektiver mit ihren sozialen Problemen umzugehen.<br />

- - -<br />

Kommunikation -> Vermittlung -> Wissen / Methoden -> Bildung<br />

Nachhaltigkeit -> Wissen / Methoden -> Erziehung / Bildung<br />

Design -> Bildung<br />

Bildung -> Kinder -> die Zukunft<br />

Bildung -> Designer -> Naturwissenschaft -> interdisziplinär<br />

Bildung -> Wissenschaftler -> interdisziplinär -> Prozessen effizient und effektiv ins Detail bedenken/gestalten<br />

- - -<br />

Kommunikation für Nachhaltigkeit<br />

- - -<br />

Ziel: Wissen ... -> Methoden lernen -> Kenntnisse in Lösungen umsetzten -> Projekte -> Realisation / Praxis<br />

(Ursula Tischner)<br />

483


–––<br />

Die eigene Motivation, die hinter meinem Projekt steckt, ist der Wunsch, mich durch<br />

das Forschungsprojekt im Masterstudium in einem bestimmten Bereich<br />

weiterzubilden und mich zu spezialisieren. Mit der dadurch gewonnene Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten möchte ich anfangen mich so zu sagen als eine "Expertin" in diesem<br />

Themenfeld zu etablieren – meine Forschung möchte ich auch nach dem<br />

Masterabschluss vertiefen (als Wissenschaftlichen Mitarbeiter und als Doktorandin)<br />

und Unterricht geben (als Dozentin und später als Professorin). Die theoretischen<br />

Erkenntnisse möchte ich in meiner parallel laufenden beruflichen Praxis<br />

(interdisziplinäre Projekte, Zusammenarbeit, eigene Designpraxis, Designbüro)<br />

einfließen lassen und die gewonnene praktische Erfahrungen wiederum in der<br />

Forschung und in der Lehre mit einbeziehen.<br />

Meine Frage dazu: Was meinst du über diese Überlegung von mir? Welchen Rat würdest du mir<br />

an der Stelle geben?<br />

–––<br />

Meine Themenwahl sollte den Nerv unserer Zeit treffen. Dennoch war mir wichtig<br />

nicht nur auf eine aktuelle Temporarität des Themas zu achten, sondern noch auf<br />

seine kulturübergreifende/sozialwichtige, interdisziplinäre und zeitlose Relevanz. Ich<br />

habe mir das Themenfeld NACHHALTIGKEIT-KOMMUNIKATION-DESIGN gewählt.<br />

Meine Frage dazu: Bin ich, deiner Meinung nach, mit meinem Themenwahl diesen eigenen<br />

Ansprüche gerecht?<br />

–––<br />

Mein Ziel in dem ersten Master-Semester war die Zusammenhänge zwischen den<br />

drei Bereichen NACHHALTIGKEIT, KOMMUNIKATION und DESIGN so umfassend wie<br />

möglich zu untersuchen. Das hat mir ermöglicht verschiedene Ansätze meines<br />

Forschungsprojekts zu definieren. Zu jedem Ansatz habe ich eine Exposé, einen<br />

Forschungsfeld, ein Visual Research und eine Literaturliste (grob) vorbereitet.<br />

Meine Frage dazu: Ist den Weg, wie ich mein Forschungsprojekt angehe ratsam, oder hättest du<br />

einen besseren Vorschlag?<br />

–––<br />

Als nächstes möchte ich meinem Forschungstitel konkretisieren und mich auf einem<br />

bestimmten Aspekt des Themas konzentrieren. Somit würde ich in der Lage sein<br />

mein Thesis zu schreiben und die Projektentwicklung planen. Das würde mir<br />

ermöglichen das Projekt simpel und übersichtlich vorzustellen um Stipendien zu<br />

beantragen oder mich an Stellen zu bewerben, wo ich mehr Infos und praktische<br />

Erfahrung im Bezug auf das Projekt sammeln könnte.<br />

Meine Frage dazu: Wie ist deine Meinung dazu?<br />

484


––– weil ich mich selber im Bereich austoben will<br />

Eine wichtige Schnittstelle, der drei Bereiche NACHHALTIGKEIT, KOMMUNIKATION<br />

und DESIGN ist das sozial verantwortliche Design. Darunter verstehe ich, dass die<br />

Designer neben den Anspruch an hochqualitative Gestaltung noch den Anspruch an<br />

Nachhaltigkeit ihrer Werke stellen. Das bedeutet, dass sie bei dem Entwurf soziale,<br />

ökonomische und ökologische Werte im gleichen Maß beachten.<br />

Solche Vorbilder gab es bereits in unserer Vergangenheit – Otl Eicher – ein<br />

klassisches Beispiel für "Gestaltung mit Haltung", oder Victor Papanek,<br />

Produktdesigner und Professor, der mit seinem sozial und umweltverantwortliches<br />

Denken/Handeln mehrere Generationen geprägt hat.<br />

Ich möchte erfahren: Wer sind "alle" diese Designer und wie sehen ihre Werke aus?<br />

Welche Werte streben sie an und welche Vision haben sie? Könnte man, ihre<br />

Meinung nach, von der "Mission der Designer" sprechen? Ich möchte gerne diese für<br />

mich sehr spannende Persönlichkeiten und ihre Designs recherchieren, am besten sie<br />

besuchen, interviewen und erleben so wie sie tatsächlich sind.<br />

–––<br />

Diese Begegnungen würden mich sehr inspirieren, so dass wenn sich Möglichkeiten<br />

für Zusammenarbeit ergeben würden, ich gerne beim ihren größeren mitwirken<br />

würde und gleichzeitig Erfahrung aus der Praxis sammle.<br />

Dennoch würde ich auch noch meine eigenständige Ideen ausarbeiten und selbst<br />

Beispiele an sozial verantwortliches Design kreieren.<br />

485


KRITERIEN FÜR EINE MASTERABSCHLUSSARBEIT AN DER FH D, FB 2<br />

Prüfungsordnung (Studiengangspezifische Bestimmungen)<br />

für den Master-Studiengang »Kommunikationsdesign« (KD)<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf<br />

Vom 26.01.2010<br />

§ 8 Umfang und Art der Master-Thesis<br />

(1) Die Master-Thesis besteht aus zwei Teilen:<br />

a. einem abschließenden, eigenständigen, gestalterischen und/oder wissenschaftlichen Projekt,<br />

das sich thematisch aus den Schwerpunktsetzungen im Studium herleitet.<br />

b. einer Präsentation mit Kolloquium von 40 min. Dauer der unter a. genannten Arbeit.<br />

(2) Die Präsentation mit Kolloquium in Abs. 1 Punkt b. findet gemäß § 10a durch die an der Master-<br />

Thesis beteiligten Prüferinnen oder Prüfer statt und hat in der Regel eine Dauer von 40 Minuten.<br />

(3) Die Master-Thesis wird gemäß § 17 Abs. 3 bis 5 RPO des Fachbereichs Design benotet. Die<br />

Note der Master-Thesis errechnet sich aus dem Mittelwert der gewichteten Noten aus den in<br />

As.1 aufgeführten Teilen a. und b. Hierzu wird Teil a. mit dem Faktor zwei und Teil b. mit dem Faktor<br />

eins gewichtet.<br />

Der Anspruch meiner Prüfer für die Leistung der Masterabschlussarbeit<br />

– Die Akkreditierung für die forschungsorientierte Master an der FH D FB 2 ist gerade in Bearbeitung und<br />

noch nicht offiziell zugänglich. Sie wird aber auch sehr allgemein gefasst, damit die Studenten über<br />

gewisse Freiheit verfügen um deren Abschlussprojekte individuell ausarbeiten zu können.<br />

– Eine Beschreibung der Kriterien für die Masterforschungsarbeit an der FH D FB 2 ist in dem beigefügten<br />

PDF zu finden. Der Leiter der Masterstudio wird auch mein Prüfer. Diese Kriterien dienen zum Teil als<br />

Vorlage für die Akkreditierung.<br />

– Ich habe ihm mein Anspruch an die Masterabschlussarbeit und die Prozessplanung vorgestellt. Darüber<br />

hat er sich positiv geäußert.<br />

Mein Anspruch an die Masterabschlussarbeit<br />

– Nicht nur die Situation hinterfragen, Zusammenhänge analysieren, über bestehende Ergebnisse<br />

berichten und auswerten, sondern selbst handeln, eigene Projekte initiieren und umsetzen,<br />

kreieren und schaffen<br />

– Kreativ und experimentell arbeiten<br />

– Nicht nur über Nachhaltigkeit wissen und reden, sondern aktiv handeln, um tatsächlich<br />

einen Beitrag zu leisten<br />

– Das Projekt interdisziplinär ausarbeiten, ein Netzwerk schaffen, Partner finden<br />

– Forschen nicht nur über Design, sondern durch Design und mit Design<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

KRITERIEN FÜR MASTERABSCHLUSSARBEIT AN DER FH D FB 2 Stand 07.02.2013<br />

1<br />

486


ALLGEMEINE PROZESSPLANUNG MEINES FORSCHUNGSPROJEKTES<br />

01 Vorarbeit<br />

– Vorarbeit für das Forschungsprojekt: Thema finden, das mich interessiert, relevant für die Gesellschaft<br />

ist und Bedarf an Forschung und Weiterentwicklung ha<br />

– Das Forschungsfeld erkunden<br />

– Anforderungen für eine Forschungsarbeit im Design erkennen<br />

– Kriterien und Leitfaden für meine forschungsorientierte Master-Abschlussprojekt definieren<br />

– Netzwerk mit anderen Forschern im Bereich Design aufbauen<br />

– Austausch mit Forschern aus anderen Fachbereichen schaffen<br />

02 Fragestellung, die sich z.B. aus früherer Forschung, einer Entdeckung oder aus dem Alltag ergeben kann.<br />

– Relevante, forschungsfähige Fragestellungen festlegen<br />

– Auswahl des endgültigen Forschungsprojektes (Thesis)<br />

– Recherchen zu ähnlichen Projekten aus der Vergangenheit oder parallel laufenden Projekten<br />

(Wer hat über das Thema schon geforscht und wie sind seine Ergebnisse?)<br />

– Austausch, eventuelle Zusammenarbeit mit Forschern– mit diesem (oder ähnlichem) Thema, bzw.<br />

Weiterentwicklung deren bisherigen Ergebnisse<br />

03 Beschreibung der Forschungsfrage – Thesis<br />

– Konzept: Forschungsfrage definieren, Exposé schreiben – kurze Projektbeschreibung<br />

– Mindmap, Visual Research, Themen-Cluster und Leitfaden definieren,<br />

– Arbeitsweise nach dem Moto „Der Weg ist das Ziel“<br />

04 „Forschungsproblem“ in mehrere „Teilprobleme“ zerlegen<br />

– Bestandteile der Thesis ausarbeiten (Zwischenergebnisse durch den Leiter prüfen lasen)<br />

– Detaillierter Projektzeitplan mit Zwischenphasen und Zwischenergebnisse erstellen<br />

– Prozess-Dokumentation führen – detailliert und lückenlos<br />

– Erwartete Ergebnisse schätzen, definieren für wen die Projektergebnisse interessant sind<br />

und nützlich werden könnten<br />

– Partner finden, Aufgaben verteilen, Projektmanagement<br />

– Fördermittel suchen, beantragen<br />

05 Wahl der Methode und ihre Anwendung, die zu einer Theorie führt<br />

– Erkenntnis und Methoden in Frage stellen – Feedback von anderen Forschern<br />

– Vorgesehene Ablaufphasen durcharbeiten und regelmäßige Forschungsberichte (Papers) liefern<br />

– Experimentelle Reihe mit Beschreibungen und einer Zusammenfassung durchführen<br />

06 Problemlösung<br />

– Vergleich der Erwartungen mit der tatsächlichen Ergebnissen<br />

– Weiterverwertung und Weiterverwendung der Ergebnisse<br />

07 Manuskript über die Ergebnisse der Forschungsarbeit<br />

– Schriftliche Zusammenfassung des Forschungsprojektes<br />

08 Überprüfung durch Gutachter<br />

09 Veröffentlichung<br />

– Digitale Dokumentation und Veröffentlichung des Prozesses<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

KRITERIEN FÜR MASTERABSCHLUSSARBEIT AN DER FH D FB 2 Stand 07.02.2013<br />

2<br />

487


THEMA 01<br />

INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR<br />

SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

1<br />

488


Motivation<br />

– Wie kann die INNONATIVES OPEN PLATFORM erfolgreich werden?<br />

Grundlegende Fragen<br />

– In wie fern ist die Leistung der Kommunikationsdesigner verantwortlich für den Erfolg der Plattform?<br />

– Woran kann diese Leistung gemessen werden?<br />

– Methoden entwickeln wie Design sich an Unternehmenserfolg messen kann.<br />

KONZEPT<br />

Da INNONATIVES eine webbasierte Open Innovation Plattform ist, ist sie an sich eine Social Media<br />

Kommunikationskanal. Hier entsteht eine grundliegende gestalterische Frage – wie kann die<br />

Kommunikation auf die komplexe Plattform aufgebaut werden, so dass die Informationsfluss und den<br />

Austausch zwischen den User direkt und unkompliziert funktioniert, dass jeder Besucher<br />

zielgruppenorientiert geleitet wird und dadurch die Plattform eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreichen<br />

kann. Dafür ist eine Webstruktur und Oberflächendesign zu schaffen, basierend auf eine Recherche und<br />

Design-Funktion Analyse über ähnlich funktionierte Plattformen, sowie die Erfahrung anderer Designer<br />

(Projektpartner Tyclipso). Dazu gehört noch eine Testphase der vorgefertigten Entwürfe und Festlegung<br />

einer offiziellen Anwendung der Webstruktur und des Oberflächendesigns.<br />

Weiterhin ist eine Social Media Marketingstrategie für die Vermarktung der INNONATIVES OPEN<br />

PLATFORM zu entwickeln, die sich über mehreren Phasen erstreckt. Als erste ist die Ankündigungsphase<br />

angedacht, darauf folgenden Phasen sind entsprechend der Plattformentwicklungsphasen mit<br />

spezifischen Aktionen zu planen. Ziel ist es einen choreografischen Spannungsbogen zu erreichen. Hier<br />

sollte es auf einer simplen Art und Weise höhe Erinnerungs- und Wiedererkennungswert für die<br />

Plattform zu schaffen, ihr Bekanntschaftsgrad in kurzer Zeit zu erhöhen und auf Dauer zu behalten,<br />

indem die potenziale Zielgruppe erreicht werden.<br />

Hierfür ist es in der Recherchephase angedacht, einen Überblick über die klassische digital-basierte<br />

Kommunikationskanäle und Anwendungen zu gewinnen, wie auch sich über Methoden und Techniken<br />

in der Werbung für Online-Plattformen zu erkundigen. Die beste Bespiele für Sicial Media Kampagnen<br />

werden dazu gesammelt und analysiert. Hier sollte den Schwerpunkt auf nachhaltige Projekte liegen um<br />

später bei der Entwicklung der Social Media Strategie die spezifische Maßnahmen für ein nachhaltiges<br />

Projekt berücksichtig zu werden, maßgeschnitten für INNONATIVES als Plattform für nachhaltige<br />

Projekte.<br />

Die Analyse über die klassischen Social Media Kanäle beinhaltet eine Auswertung, welche davon eine<br />

starke Nutzungskraft für INNONATIVES haben. Gleichzeitig wird es nach noch nicht erschöpfte<br />

Möglichkeiten gesucht, indem große Innovationspotenzial für kreative, außergewöhnliche und vielleicht<br />

dadurch noch nutzungsorientierte Marketingkonzepte steckt. Es werden dazu passende Konzeptentwürfe<br />

ausgearbeitet und durchgetestet. Eine Möglichkeit hier wäre z.B. die Kombination von Online und<br />

Liveaktionen. Als Liveaktionen könnte das Potential von Guerilla Marketingaktionen, Urban Art, Events auf<br />

Konferenzen geprüft werden – wie stark können sie die kollaborative, kreative und nachhaltige Aspekte der<br />

INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINAIBILITY wiedergeben und dafür werben.<br />

Nach einer Experimentphase werden die Ergebnisse zusammengefasst und analysiert. Auf dieser Basis<br />

wird die INNONATIVES Social Media Strategie entwickelt und die Aktionen geplant. Zum Schluss folgen<br />

die Konzeptumsetzung und die Realisation.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

2<br />

489


AUSARBEITUNG<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

– Methoden und Techniken in der Werbung für Online-Plattformen<br />

– Methoden und Techniken in der Werbung für nachhaltige Projekte<br />

– Marketingstrategie, Idee, Konzept, Botschaft, Gestaltungsform, Umsetzung, Kommunikationsmittel,<br />

eingesetzte Medien untersuchen und analysieren<br />

– Digital-basierte Kommunikationskanäle und Anwendungen<br />

– Social Media Kampagnen als Marketing Aktionen<br />

– Idee und Mechanismen der Social Media Nutzung<br />

– Die besten Social Media Kampagnen – Funktionsprinzipien, Besonderheiten<br />

– Guerilla Aktionen, Urban Art, Events – Untersuchung<br />

– Untersuchung alternativer Formen mit innovativem Potential:<br />

– in der Social Media<br />

– in der Kombination von Online und Liveaktionen<br />

– Zusammenfassung, Analyse, Auswertung<br />

Austausch<br />

– Recherche über Kommunikationsdesigner und Marketingexperte mit Erfahrung in Social Media<br />

– Kontaktaufnahme und Austausch<br />

– Netzwerk im Arbeitsfeld entwickeln<br />

03 Experimenten<br />

03.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

03.02 Potentiale Innovationen testen<br />

– Rechercheergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

– Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

– Neue Optionen ausarbeiten<br />

– Choreografie für Social Media Kampagne<br />

– Kombination mit Guerilla Aktionen, Urban Art, Events<br />

– Experimenten, Testphase<br />

– Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

04 Konzept, Strategie<br />

– Testergebnisse als Grundlagen eines innovativen Konzeptes<br />

– Kommunikationskanäle wählen<br />

– Ausarbeitung einer Sozial Media Strategie<br />

– Phasen der Sozial Media definieren und Aktionen zuordnen<br />

– Zusammenspiel der Aktionen planen<br />

– Die einzelne Sozial Media Aktionen konzipieren<br />

– Mediale Umsetzung festlegen Ausarbeitung einer Sozial Media Strategie<br />

– Konzeption der Sozial Media Aktionen<br />

05 Realisation der Endergebnisse<br />

– Planung und Umsetzung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

3<br />

490


ZEITPLAN<br />

Da, die Ankündigung der INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINAIBILITY im Sommer 2013<br />

stattfindet, wurde die Social Media Konzept für die Ankündigungsphase rechtszeitig ausgearbeitet und<br />

Umgesetzt.<br />

Variante A<br />

Projektdauer – 6 Monaten<br />

von 01.02.2013 bis 31.7.2014<br />

5 Projektphasen<br />

Phase 2013 2014<br />

Nr. der Name der Phase<br />

Phase<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Experimenten<br />

03.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

03.02 Potentiale Innovationen testen<br />

04 Konzept, Strategie<br />

05 Realisation der Endergebnisse<br />

Variante B<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

5 Projektphasen<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Phase 2013 2014<br />

Name der Phase<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Experimenten<br />

03.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

03.02 Potentiale Innovationen testen<br />

04 Konzept, Strategie<br />

05 Realisation der Endergebnisse<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

4<br />

491


ZEITPLAN<br />

Da, die Ankündigung der INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINAIBILITY im Sommer 2013<br />

stattfindet, wurde die Social Media Konzept für die Ankündigungsphase rechtszeitig ausgearbeitet und<br />

Umgesetzt.<br />

Variante A<br />

Projektdauer – 6 Monaten<br />

von 01.02.2013 bis 31.7.2014<br />

5 Projektphasen<br />

Phase 2013 2014<br />

Nr. der Name der Phase<br />

Phase<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Experimenten<br />

03.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

03.02 Potentiale Innovationen testen<br />

04 Konzept, Strategie<br />

05 Realisation der Endergebnisse<br />

Variante B<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

5 Projektphasen<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Phase 2013 2014<br />

Name der Phase<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Experimenten<br />

03.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

03.02 Potentiale Innovationen testen<br />

04 Konzept, Strategie<br />

05 Realisation der Endergebnisse<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

4<br />

492


LITERATUR<br />

http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=pFETR3xgi54C&oi=fnd&pg=PR5&dq=social+media+kampagne&ots=Qpmuy4AbTF&sig<br />

=VzelNfS2uBoUvozY3z5XpCTMgOM#v=onepage&q=social%20media%20kampagne&f=false<br />

Buch: Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co<br />

Autor: Tamar Weinberg, Deutsche Bearbeitung von Corina Pahrmann & Wibke Ladwig<br />

Ausgabe: 2012<br />

http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=-2D0DOMr_jkC&oi=fnd&pg=PA11&dq=social+media+kampagne&ots=E4SW-r6-<br />

9J&sig=CffSk4zBOEQoVJwtPKaX6rfeR0M#v=onepage&q=social%20media%20kampagne&f=false<br />

Buch: Social Media Marketing – Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen<br />

Autor: Dorothea Heymann-Reder<br />

Ausgabe: 2011<br />

Verlag: Adisson-Weslay<br />

...<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt INNONATIVES OPEN PLATFORM FOR SUSTAINABILITY – SOCIAL MEDIA Stand 07.02.2013<br />

5<br />

493


THEMA 02<br />

NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNGUNG, ZEITPLAN<br />

THEMA 02<br />

NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

THEMA 03<br />

NACHHALTIGE KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

THEMA 04<br />

01 DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT<br />

KONZEPT, PROZESS, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

1<br />

494


Motivation für ein Forschungsprojekt zum Thema Nachhaltiges Kommunikationsdesign<br />

– Professionalisierung nach dem Masterabschluss – Schwerpunkt: Nachhaltiges Kommunikationsdesign<br />

– Weiterentwicklung im Bereich Designforschung<br />

– Unternehmerische Konzepte und wirtschaftlichen Themen besser kennenlernen<br />

– Marketingkenntnisse und Managementfähigkeiten entwickeln<br />

– Erfahrung in diesen Bereichen sammeln<br />

Wunschperspektive<br />

– Eigene Projekte initiieren und umsetzen<br />

– Büro für nachhaltiges Kommunikationsdesign gründen<br />

– Die gesammelte Erfahrung weiter geben, andere ausbilden – in die Lehre gehen<br />

– Ausbildungskonzepte für nachhaltiges Kommunikationsdesign entwickeln und realisieren<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Wie definiert man nachhaltiges Kommunikationsdesign?<br />

– Ist nachhaltiges Kommunikationsdesign ein forschungsrelevantes Thema?<br />

– Wer würde an meine Forschungsarbeit interessiert sein und aus welchem Grund?<br />

– Gibt es Bedarf an nachhaltiges Kommunikationsdesign – als Beruf und Ausbildung?<br />

– Hat diese Berufsnische eine gute Perspektive? Wie sind die Aussichten in 10, 20, 50, 100 Jahren?<br />

(Die Anfrage bestimmt das Angebot)<br />

– Warum ist es nicht selbstverständlich, dass Kommunikationsdesign grundsätzlich auf eine nachhaltige Art<br />

und Weise zu praktiziert wird?<br />

– Warum gehört das nachhaltige Kommunikationsdesign nicht als reguläres Unterrichtsfach in der<br />

Designausbildung?<br />

– Gibt es Professuren, bzw. Promotion zum Thema?<br />

– Gibt es nachhaltiges Kommunikationsdesign-Schulen und wie sieht ihren Lehrkonzept aus?<br />

– Gibt es hochqualifizierte nachhaltige Designer, bzw. Kommunikationsdesigner?<br />

– Was muss ein nachhaltiger Kommunikationsdesigner können und wissen um kompetent zu sein?<br />

– Über welche Kompetenzen verfügt ein nachhaltiger Kommunikationsdesigner im Vergleich mit einem<br />

konventioneller Kommunikationsdesigner? Gibt es Unterschiede?<br />

– Wer sind diese Gestalter, welches Vision haben sie, welches Mission und welche Kraft (bzw. auch Macht in<br />

ihrer gesellschaftlichen Position) haben sie um diese zu erfüllen?<br />

– Welche sind die Konferenzen, Foren und Netzwerke zum Austausch? Gibt es ein Community oder eine<br />

Online-Projektplattform dafür?<br />

– Wie kann ein Kommunikationsdesigner Problemlosungen zu relevanten gesellschaftlichen (sozial-ethischen)<br />

Themen anbieten?<br />

– Die soziale Verantwortung im Design als Dienstleistungsberuf. Wie kann der Designer gesellschaftliche<br />

Prozesse beeinflussen?<br />

– Welche ist die Rolle eines Designers im interdisziplinären Projekten – Leitung, Koordination?<br />

– Designer als Schöpfer, Visionär, Vorreiter<br />

Ist es nicht die Hauptfunktion der Designer Konzepten und Strategien zu entwickeln, ganzheitlich zu<br />

denken, nach Optimierungs- und Verbesserungspotential zu suchen<br />

– Anerkennung der Designer als Supervisor<br />

Designer sind in der Lage komplexe Zusammenhänge zu erkennen und sie zu vereinfachen,<br />

Schwachstellen zu entdecken und „an die richtigen Schrauben zu ziehen“<br />

– Wie können Designer selbstbewusster und aktiver in der freien Wirtschaft agieren?<br />

– Design-, Management- und Marketingexperten – eine Erweiterung des Designerprofils<br />

– Gute Beispiele finden und analysieren – Designer, Projekte<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

2<br />

495


KONZEPT<br />

Heutzutage sprechen wir einerseits von globaler Erwärmung, enorme Umweltverschmutzung,<br />

Naturkatastrophen, Ressourcenknappheit und von vielen anderen kritischen sozialökonomischen Themen.<br />

Anderseits wächst ein Konsumentenverhalten, das viel mehr auf Qualität achtet und nach authentischer<br />

nachhaltig orientierten Unternehmensidentität verlangt. Demografische Entwicklungen tragen ebenso dazu<br />

bei wie ein allgemeiner Bewusstseinswandel. Angesichts dessen beginnt der Handel umzudenken und die<br />

wirtschaftlichen Akteure spielen immer mehr Nachhaltigkeit mit um die Nachfrage bedienen zu können.<br />

In vielen gestalterischen Bereichen (Industriedesign, Produktdesign, Architektur, Innenarchitektur) nimmt<br />

man Rücksicht auf diese Tendenzen. Ecodeign und nachhaltiges Design gehen aus ihrer Nischenpositionen<br />

raus und entwickeln neue Methoden und Techniken im Designprozess um kreative Lösungen für relevante<br />

Umweltproblemen anbieten zu können.<br />

Welche Auswirkungen haben diese Umstände für das Kommunikationsdesign? Es ist eine Tendenz zum<br />

nachhaltigen Kommunikationsdesign bemerkbar, aber welche Potenzial steckt tatsächlich dahinter um<br />

nachhaltige Entwicklung beizusteuern und welche Perspektiven öffnen sich dabei für die<br />

Kommunikationsdesigner. Dazu kommt natürlich noch die Frage welchen Zugang haben diese Designer<br />

zum Thema und vor allem wie äußert sich ihr soziales Engagement und Umweltbewusstsein in ihrer<br />

Gestaltung?<br />

Die Antwort darauf könnte uns beschreiben welche gesellschaftliche Rolle der Kommunikationsdesigner<br />

unserer Zeit spielt und über welche Kompetenzen er verfügen sollte um eine Expertenrolle in<br />

interdisziplinären Teams vertreten zu können, denn die Entwicklung und die Umsetzung nachhaltiger<br />

Lösungen beanspruchen das kollaborative Handeln. Kann der Kommunikationsdesigner eine Supervisor-<br />

Rolle annehmen aufgrund seiner Kompetenzen Strategien und Konzepten zu entwickeln, ganzheitlich zu<br />

denken, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, sie zu vereinfachen und zu verbessern. Dazu gehört eine<br />

gewisse Managementerfahrung und Marketingkenntnisse, die der Kommunikationsdesigner zu einer<br />

interessanten Figur auf dem Wirtschaftsmarkt machen, vor allem weit über seiner Designerfunktion als<br />

Dienstleister hinaus, sondern in seiner Qualitäten als Schöpfer, Visionär, Vorreiter und durch seinen<br />

kreativen Zugang zu Problemlösungen.<br />

Um den Stand Quo erfassen zu können ist es eine weitgehende Recherche über nachhaltige<br />

Kommunikationsdesigner nötig, die auch aktiv in der Wirtschaft sind und nicht nur auf den nachhaltigenbio-öko-green<br />

Trends agieren (oder sie steuern), sondern verantwortungsvoll gestallten mit Rücksicht auf<br />

die wahre menschliche Bedürfnisse und die lebenswerte Natur. Das betrifft dann auch die Entwicklung von<br />

Businessstrategie für Unternehmen, die sich nachhaltig orientieren möchten, wie auch Konzepte<br />

Serviceleistungen, Internetauftritte oder Präsenz im öffentlichen Raum uvm.<br />

Dafür ist es wichtig das Designprozess zu analysieren, vor allem wie solche Gestalter die nachhaltigen<br />

Prinzipien allgemein als Gestaltungsprinzip in den Arbeitsphasen einbinden. In kurzen Interviews werden<br />

die Designer auf sich reflektieren und uns mitteilen welches Vision sie haben, aber auch welches Mission<br />

und welche Kraft (bzw. auch Macht in ihrer gesellschaftlichen Position) sie besitzen um diese zu erfüllen.<br />

Noch ein spanendes Aspekt hierbei wäre wie die Kommunikationsdesigner schon während ihrer Ausbildung<br />

mehr über globale Zusammenhänge lernen um vorausschauend auch für die Umwelt und die Gesellschaft<br />

gestalten zu können, so dass sie Kompetenzen entwickeln weit über das Niveau des klassischen Designs<br />

hinaus. Hier kämme die Frage, ob dieses Model nicht Standard sein sollte, so wie im Unterricht, als auch in<br />

der Gestaltung.<br />

Ziel des Projektes ist zu erforschen in welchen Bereichen es Bedarf an nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign gibt, wie genau der Einsatz eines Kommunikationsdesigners erfolgt, welche<br />

Methoden und Kompetenzen er in dem Gestaltungsprozess anwendet um nachhaltige Ergebnisse zu<br />

erziehen, die sowohl eine ökonomische, als auch eine ökologische und gleich stark soziale Auswirkung<br />

haben.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

3<br />

496


Mein persönlicher Beitrag zu diesem Thema wäre einen Einblick in dem nachhaltigen Kommunikationsdesign<br />

in der Praxis zu geben und den Begriff nachhaltiges Kommunikationsdesign zu definieren. Weiterhin<br />

werde ich eine Übersicht über die bestehenden Methoden und Techniken im nachhaltigen<br />

Kommunikationsdesign schaffen. Hier werde ich die Erfahrung aus den anderen Designbereichen (z.B.<br />

Ecodesign – Industriedesign, Produktdesign, Innenarchitektur) analysieren und die bestehenden<br />

Erkenntnisse spezifisch für das Kommunikationsdesign ausarbeiten und ergänzen, indem ich erst Leitfaden<br />

definiere, wie man nachhaltige Kommunikationsdesignprojekte starten und organisieren kann. Danach<br />

werde ich versuchen der Ablauf des Designprozesses zu definieren zudem ich Kriterien und Tools<br />

ausarbeiten möchte um nützliche Methoden für nachhaltiges Kommunikationsdesign zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

Als mögliche Forschungsprojektendergebnisse wären eine Zusammenstellung aus Leitfaden und Kriterien<br />

zum nachhaltigen Kommunikationsdesign, Checklisten, Tools und nützliche Methoden für die Praxis, wie<br />

auch praktische Bespiele. Zum Schluss werde ich eine Art Manifest über die Mission für nachhaltiges<br />

Kommunikationsdesign zusammenfassen.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

4<br />

497


VORARBEIT<br />

– Nachhaltigkeit – Definition, Themenbereiche, Komplexität, Zusammenhänge<br />

– Das Bild der Nachhaltigkeit – Bildarchiv und Erklärungstexte zum Thema Nachhaltigkeit<br />

– Das Absurde Wörterbuch – Was Nachhaltigkeit alles heißen kann<br />

– Versuche und Experimenten zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag<br />

– Mitarbeit an Projekte, die das Thema Nachhaltigkeit behandeln<br />

– Designforschung – Kriterien und Methodik, Designtheorie, Forschungsprojekte und Designforscher<br />

– Der Kommunikationsdesigner von heute – gesellschaftliche Relevanz, professionelle Kompetenzen<br />

– Blog<br />

THEMEN FÜR DAS ABSCHLUSSPROJEKT<br />

01 SUSTAINABILITY MAKER PROJEKT – INNONATIVES – SOCIAL MEDIA<br />

02 NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

03 NACHHALTIGE DESIGNER AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

04 NACHHALTIGES WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG<br />

05 DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT<br />

06 NACHHALTIGES DESIGN IN BULGARIEN<br />

07 FÖRDERUNG DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG IN BULGARIEN<br />

08 BULGARIEN – BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT<br />

09 BULGARIEN – ÖKOTOURISMUS<br />

10 KLEINE ANGRIFFE, GROSSE AUSWIRKUNG – EXPERIMENTE<br />

DESIGN YOURSELF SUSTANABLE<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

KRITERIEN FÜR MASTERABSCHLUSSARBEIT AN DER FH D FB 2 Stand 07.02.2013<br />

3<br />

498


05<br />

06<br />

12<br />

STAND<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

499


PROZESSPLANUNG<br />

8 Projektphasen<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

– Wer würde an meine Forschungsarbeit interessiert sein und aus welchem Grund?<br />

02.01 Das Thema Nachhaltigkeit und die relevante gesellschaftliche Prozesse<br />

im Bezug auf Kommunikationsdesign<br />

Definition des Begriffs Nachhaltigkeit<br />

– offiziell – UN-Kommission 1987, Zukunftsbericht „Our Common Future“<br />

Weitere wichtigen Konferenzen – Rio-Konferenz, Agenda 21<br />

– in Medien, in politischen Aussagen<br />

– im alltäglichen Gebrauch Synonyme für „dauerhaft“, „überlebensfähig“, „sinnvoll, „effizient“, „natürlich“,<br />

„innovativ“, „zukunftsorientiert“, „nützlich auch für die nachkommende Generationen“, etc.<br />

– Gesellschaftliche Prozesse:<br />

– Mainstream – Missbrauch (Greenwashing)<br />

– Überforderung – Ablehnung (viele wollen das Wort nicht mehr hören)<br />

– heutige Begriffe im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit<br />

CC, CSR, SRI, SM, ETC, PP, etc<br />

– Überblick der akuten ökonomischen ökologischen und sozialen Themen, klare Problemstellung –<br />

– Grundwissen dazu – Vertrauenswürdige Quellen finden, Netzwerk zum Austausch aufbauen<br />

02.02 Überblick der akuten ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen im Bezug auf<br />

Nachhaltigkeit, Situation hinterfragen, Zusammenhänge analysieren –<br />

kritische Auseinandersetzung, klare Problemstellung<br />

– Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit, für wen ist die nachhaltige Entwicklung wichtig?<br />

– In welchem Zusammenhang ist die heutige Aktualität des Themas zu Stande gekommen –<br />

politische, ökonomische, ökologische Grunde<br />

– Naturkatastrophen – beeinflusst durch Menschenangriffe<br />

Welche Art menschliches Handeln erhöht das Risiko von Naturkatastrophen?<br />

– Naturkatastrophen – natürliche geophysikalische Prozessen –<br />

Welche Naturkatastrophen werden auf natürliche Art und Weise bald und in die Zukunft<br />

zu Stande kommen?<br />

– Werden sie für politische und ökonomische Zwecke genutzt, wie?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung<br />

Welches Interesse bedient die Nachhaltigkeit<br />

(Wem gehört das Wasser?– Buch von Lars Müller)<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel oder Wirklichkeit?<br />

– Warum nach 30 Jahren starken Aufruf nach dringend notwendig nachhaltiges Handeln<br />

sind die Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

– Sind die Generationen/Zivilisationen vor uns nachhaltiger gewesen? Womit? Warum?<br />

– Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit heutzutage – politische, gesellschaftliche, kulturelle,<br />

persönliche Hintergründe abfragen<br />

– Greenwashing, Green, Öko, Bio, Fairtrade, Nachhaltig – Klare Definition und Orientierung<br />

in der Zertifikate-Siegeln-Dschungel<br />

– Einfache Maßnahmen für umweltbewusstes Leben im Alltag. Was kann man tun?<br />

– Schnelle Konsumorientierung durch moderne Technik<br />

Wie kann eine Produktlebenszyklus-Analyse in Sekunden gemacht werden? (App)<br />

– Welche Problemlösungen bietet die Natur?<br />

– Hochentwickelte Techniken und Technologien durch Adaption und Integration<br />

von erfolgreichen Naturprinzipien – Bionik<br />

.etc<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

5<br />

500


02.03 Bereiche für dringenden nachhaltigen Handlungsbedarf<br />

– Ernährung – Nahrungsmittel, Wasser<br />

– Architektur – Lebensräume für Menschen, Mensch und natürlicher Lebensstil<br />

– Bekleidung<br />

– Klimawandel<br />

– Energie<br />

– Industrieller Vorschritt - Zivilisation – Innovationen – natürliches/menschengerechtes Lebensstil<br />

– Ressourcen Knappheit– Dematerialisierung – Dienstleistungssysteme statt Produkte, Leasing<br />

– Verschmutzung, Mühl, Entsorgung – Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

– Recycling, Upcycling<br />

– Versorgung<br />

– Medizin: Vorsorge statt Behandlung (Psychologie, Naturheilkunde???)<br />

– Sozial: Mensch und natürlicher Lebensstil, Bewegung, „langsamer“ (stressfreier) Alltag<br />

– Mutterschaft und Beruf<br />

– Menschenechte<br />

– Naturschutz: Naturgebiete, Pflanzen- und Tierartenschutz<br />

– Transport<br />

– Tourismus<br />

02.04 Recherche und Analyse über Nachhaltiges Kommunikationsdesign – Designer und Projekte<br />

Kommunikationsdesign und Nachhaltigkeit. Grundstimmung:<br />

– NEIN, KOMMUNIKATIONSDESIGN UND NACHHALTIGKEIT KÖNNEN NICHT WIRKLICH<br />

ZUSAMMENGEHÖREN<br />

Kommunikationsdesigner können wenig zu mehr Nachhaltigkeit beitragen, weil deren Gestaltung<br />

(z.B. CD, Print) kurzlebig ist oder digitale Erzeugnisse (Web, Film) schaffen. (Prof. Zimmermann)<br />

– JA, DURCH BENUTZUNG VON RECYCELNDE MATERIELLEN UND DEREN EFFIZIENTEN ANSATZ<br />

Papier, Druckverfahren, Produktionsmenge, sinnvolle Medien-Auswahl.<br />

Produktionseffizienz – Energie, Transport, etc.<br />

– JA, DIE NACHHALTIGEN KAMPAGNEN<br />

Nachhaltigkeit kommunizieren – das Thema verständlicher und zugänglicher machen,<br />

zur mehr Nachhaltigkeit aufrufen - die gesellschaftliche Initiative wecken<br />

Produktdesigner und Architekten sind viel mehr handlungsfähig und aktiv im Bereich<br />

Nachhaltigkeit als Kommunikationsdesigner<br />

in Der Entwicklung von Dienstleistungssysteme statt Produkte sind auch Kommunikationsdesigner gefragt<br />

- wie?<br />

Gegenständige Produkte -> Dematerialisierung -> Dienstleistungssysteme, Leasing<br />

– JA, WENN MAN SICH NACHHALTIG VERHÄLT?<br />

Verbrauch optimieren<br />

Lokal handeln<br />

Lebenszyklen betrachten<br />

effizient, sinnvoll<br />

etc.<br />

– Interviews und Austausch mit nachhaltigen Designern<br />

– Eventuell Zusammenarbeit<br />

– Nachhaltige Kommunikationsdesigner und Projekte in Deutschland und weltweit – Beispiele sammeln und<br />

analysieren<br />

(Letzen 50 Jahren – 10the best of Beispiele)<br />

– Otl Aicher – HfG Ulm<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

6<br />

501


– Lars Müller – Buchverlag – Wem gehört das Wasser, Das Bild der Menschenrechte<br />

– Ruedi Bauer –<br />

– Zeitschrift Gestaltung – Stiftung Warentest<br />

– hauser lacour & Georg Bertsch – Fraport<br />

– hauser lacour – Siemens<br />

– Zusammenfassung ihrer Erfahrung, Analyse, Basis für Weiterentwicklung<br />

– econcept, ecosense – innonatives<br />

– Designer in UK<br />

Austausch mit anderen Designdisziplinen<br />

– Welche Kriterien sollte die nachhaltige Gestaltung erfüllen um sie im gleich viel ökologische, ökonomische<br />

und soziale Vorteile mit sich bringen zu können<br />

– Welche sind die Leitfaden dieses Designprozesses – Kriterien, Schecklisten<br />

– Wie weit kann man von der Erfahrung anderer Designbereichen profitieren, diese ergänzen und spezifisch<br />

für Kommunikationsdesign ausarbeiten?<br />

Augenmerk auf – allgemein für Design, Gestaltung, kreatives Prozess -> spezifisch für<br />

Kommunikationsdesign (Wie weit kann man das trennen?)<br />

02.05 Das Design als wichtiges politisches und wirtschaftliches Instrument<br />

– Designer aktive verantwortungsvolle Gestalter einer umweltbewussteren Gesellschaft.<br />

– Qualitäten<br />

– Arbeitsfelder<br />

– Schnittstelle für interdisziplinären Austausch<br />

– NKD heute<br />

– Perspektive<br />

Kompetenzen des Kommunikationsdesigners<br />

– Über welche Kompetenzen verfügt ein Kommunikationsdesigner<br />

– Wo sind seine professionellen Stärken<br />

– Welcher Rolle/Funktionen/Verantwortung kann er in einem interdisziplinären Team übernehmen<br />

Kompetenzen des nachhaltigen Kommunikationsdesigners<br />

– Gibt es nachhaltiges Kommunikationsdesign?<br />

– Ökodesign und nachhaltiges Design<br />

– Kompetenzen, Arbeitsweise<br />

Was unterscheidet einen nachhaltigen Kommunikationsdesigner von einem konventioneller?<br />

Welche besonderen Kompetenzen muss ein nachhaltiger Kommunikationsdesigner entwickeln?<br />

03 Partner, Austausch<br />

– Aus dem Bereich Sozialwissenschaft, Psychologie, Wirtschaft (Marketing und Management)<br />

–<br />

04 Austausch mit andere Designforscher zum Thema Nachhaltigkeit<br />

– Industriedesign, Produktdesign, Architektur, Innenarchitektur<br />

05 Entwurfsphase<br />

Ausarbeitung eines Konzeptes, Strategie<br />

– Neue Bereiche und Aktivitäten für einen nachhaltigen Kommunikationsdesigner<br />

– Wie der Kommunikationsdesigner auch allgemein nachhaltiger gestaltet – als Gestaltungsprinzip, nicht nur<br />

auf Trends guckt, sondern schon in seiner Ausbildung mehr über globale zusammenhänge lernt um<br />

vorrausschauend auch für Umwelt und Gesellschaft zu gestalten.<br />

– Kriterien für nachhaltiges Kommunikationsdesign definieren<br />

Welche Kriterien muss ein Projekt erfühlen um es als nachhaltig zu gelten<br />

Erkennungsmerkmale<br />

Ansprüche an dem Designer selbst<br />

– Leitfaden – wie man an einem startet und organisiert, Vorbereitungsphase<br />

Checklisten<br />

Phasenspezifische Kriterien währen der Gestaltung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

7<br />

502


– Konzept für ... ausarbeiten<br />

– Strategie für ...<br />

– Businessmodel ...<br />

– Vorschlag für ein Ausbildungsmodel für Kommunikationsdesigner<br />

Unterrichtsstruktur und Inhalte<br />

– Das neue nachhaltige Kommunikationsdesignbüro<br />

06 Experimente, Testphase<br />

– Die ausgearbeitete Modelle werden getestet<br />

– (Wie kann ein Businessmodel oder Ausbildungsmodel getestet werden?)<br />

– Die Analyse der Ergebnisse – Basis für Weiterarbeit<br />

07 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

–<br />

08 Umsetzung der Endergebnisse<br />

– Eigenes nachhaltiges Designbüro gründe<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

8<br />

503


ZEITPLAN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner<br />

04 09 Andere Forscher im Bereich, Austausch<br />

05 10 Ausarbeitung der Vorschläge<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 11 Experimenten, Testphase<br />

07 12 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

09 13 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 14 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

9<br />

504<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


LITERATUR – NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Zeitschrift Reihe<br />

Ökodesign<br />

Wirtschaftsbücher Prof. Nagel<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN Stand 07.02.2013<br />

505<br />

10


THEMA 05<br />

01 DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT<br />

02 DAS ABSURDE WÜRTERBUCH ZU „NACHHALTIG“<br />

03<br />

KONZEPT, PROZESS, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

1<br />

506


Motivation für ein Forschungsprojekt zum Thema<br />

– Mich als Designer im Bereich der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln und spezialisieren.<br />

– Ein Werk zu schaffen, das als Hilfsmittel in der Lernmethoden intergiert werden kann.<br />

Wunschperspektive<br />

– Das Projektergebnis – Buch, Film, Webseite, Internetplattform – zu veröffentlichen und nachdem Abschluss<br />

es weiterausbauen und erweitern.<br />

– Das Projekt als Grundlage für weitere Projekte zu nutzen.<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Welches ist das Bild der Nachhaltigkeit und wie kann ein Kommunikationsdesigner Antwort auf diese Frage<br />

geben?<br />

– Wie weit strecken sich die Kompetenzen eines Kommunikationsdesigners aus im Bezug auf einem Beitrag<br />

zur nachhaltigen Entwicklung.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

2<br />

507


KONZEPT<br />

Welches ist das Bild der Nachhaltigkeit und wie ein Kommunikationsdesigner die Herausforderung dieser<br />

Frage gerecht werden kann.<br />

Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, schwebt eine Träge, Misstrauen und sogar Ablehnung um das<br />

Thema. Woran liegt das? Das Ziel nachhaltiger zu werden, Umweltbewusstsein zu entwickeln, mit<br />

ökonomischen aber auch mit sozialen Vorteilen zu handeln würde stark propagandiert und hat das Thema<br />

zum Mainstream gepuscht. Gleichzeitig auf Grund der komplizierten Zusammenhängen in den sich das<br />

Thema verstrickt, wurde es oft nicht verstanden (erzieht Passivität), sogar falsch interpretiert (Nachteile<br />

statt Vorteile erziehen) und oft missbraucht (Greenwashing).<br />

Mit anderen Worten der Druck auf nachhaltiger Entwicklung trifft auf Unwissen, Missverständnis und<br />

Desorientierung in einer breiten Masse.<br />

Wie kann ein Kommunikationsdesigner als Wissensvermittler in seiner Aufklärungsfunktion von komplexen<br />

Strukturen eine simple verständnisvolle visuelle Darstellung dieses überwältigen Themas liefern? Wäre es<br />

möglich ein universale Form (Kommunikationsmittel, mediale Form, Sprachstil, visuelle Wirkung) zu finden,<br />

das unabhängig vom kulturellen Hintergrund und Umfeld, Alter und Geschlecht, Bildungsgrad und sozialen<br />

Status die „Nachhaltigkeit zu uns sprechen lässt“ – Die universale Sprache der Nachhaltigkeit zu<br />

entwickeln.<br />

Das wäre in erster Linie eine visuelle Sprache aus Bildern, Diagramme, Piktogramme und das<br />

Zusammenspeil von denen zu entwickeln. Eine zweite Ebene baut die Typografie und an dritte die<br />

Textinhalte. Hier ist wichtig<br />

Die Ausarbeitung dieser drei Ebenen kann durch einen interdisziplinären Austausch und Zusammenarbeit<br />

entstehen. Wichtig hier ist einen Projekt-Netzwerk zu schaffen um auch die Ergebnisse jederzeit zu<br />

überprüfen. Hier ist es auch wichtig zu überprüfen wer zu dem Thema noch forscht und wie sein<br />

Wissensstand zu dem Projekt eingebunden werden kann und vor allem, wenn das Thema in<br />

gestalterischem Kontext bearbeitet wurde, ist es wichtig sie als Basis für Weiterentwicklung der dazu<br />

gewonnenen Erkenntnissen zu nehmen.<br />

Wie kann der Kommunikationsdesigner zu einer Bewusstseinswandel beitragen und die demografische<br />

Prozessen zu nachhaltiger Entwicklung beizusteuern. Wie kann seiner Beitrag aussehen, welche<br />

Bereitschaft haben Kommunikationsdesigner dafür und welche Kompetenzen können sie dort einsetzen,<br />

welches Wissen und Fähigkeiten brauchen sie noch dazu? Können Designer dadurch eine aktive Rolle in<br />

den sozialen, kulturellen und wirtschaftliche Veränderungen eine wesentliche Rolle speilen. Hier stellt sich<br />

die Frage dann über die soziale Relevanz einer Dienstleister und wie viel mehr steckt in dem Berufsfeld<br />

Kommunikationsdesign.<br />

Um diese Fragen zu beantworten ist in der ersten Phase des Projektes eine weitgehende Recherche und<br />

Analyse über die Definition des Begriffs Nachhaltigkeit, über die relevante gesellschaftliche Prozesse, und<br />

zwar über die aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen im Bezug auf Nachhaltigkeit.<br />

Hier sollte die Situation hinterfragt und die Zusammenhänge analysiert werden durch eine kritische<br />

Auseinandersetzung und klare Problemstellung. Weiterhin werden die Bereiche mit dringendem<br />

nachhaltigen Handlungsbedarf deffiniert.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

3<br />

508


PROZESS<br />

8 Projektphasen<br />

01 PROJEKTPLANUNG<br />

02 RECHERCHE, ANALYSE<br />

02.01 Definition des Begriffs Nachhaltigkeit<br />

– offiziell – UN-Kommission 1987, Zukunftsbericht „Our Common Future“<br />

Weitere wichtigen Konferenzen – Rio-Konferenz, Agenda 21<br />

– in Medien, in politischen Aussagen<br />

– im alltäglichen Gebrauch Synonyme für „dauerhaft“, „überlebensfähig“, „sinnvoll, „effizient“, „natürlich“,<br />

„innovativ“, „zukunftsorientiert“, „nützlich auch für die nachkommende Generationen“, etc.<br />

– Begriffe im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit<br />

CC, CSR, SRI, SM, ETC, PP, etc<br />

Das Thema Nachhaltigkeit und die relevante gesellschaftliche Prozesse<br />

– Mainstream – Missbrauch (Greenwashing)<br />

– Überforderung – Ablehnung (viele wollen das Wort nicht mehr hören)<br />

02.02 Überblick der akuten ökonomischen ökologischen und sozialen Themen<br />

Situation hinterfragen, Zusammenhänge analysieren, kritische Auseinandersetzung, klare<br />

Problemstellung Themenfelder, Aspekte, Ursache-Wirkung analysieren<br />

– Grundwissen dazu – Vertrauenswürdige Quellen finden, Netzwerk zum Austausch aufbauen<br />

– Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit, für wen ist die nachhaltige Entwicklung wichtig?<br />

– In welchem Zusammenhang ist die heutige Aktualität des Themas zu Stande gekommen –<br />

politische, ökonomische, ökologische Grunde<br />

– Naturkatastrophen – beeinflusst durch Menschenangriffe<br />

Welche Art menschliches Handeln erhöht das Risiko von Naturkatastrophen?<br />

– Naturkatastrophen – natürliche geophysikalische Prozessen –<br />

Welche Naturkatastrophen werden auf natürliche Art und Weise bald und in die Zukunft<br />

zu Stande kommen?<br />

– Werden sie für politische und ökonomische Zwecke genutzt, wie?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung<br />

Welches Interesse bedient die Nachhaltigkeit<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel oder Wirklichkeit?<br />

– Warum nach 30 Jahren starken Aufruf nach dringend notwendig nachhaltiges Handeln<br />

sind die Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

– Sind die Generationen/Zivilisationen vor uns nachhaltiger gewesen? Womit? Warum?<br />

– Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit heutzutage – politische, gesellschaftliche, kulturelle,<br />

persönliche Hintergründe abfragen<br />

– Greenwashing, Green, Öko, Bio, Fairtrade, Nachhaltig – Klare Definition und Orientierung<br />

in der Zertifikate-Siegeln-Dschungel<br />

– Einfache Maßnahmen für umweltbewusstes Leben im Alltag. Was kann man tun?<br />

– Schnelle Konsumorientierung durch moderne Technik<br />

Wie kann eine Produktlebenszyklus-Analyse in Sekunden gemacht werden? (App)<br />

– Welche Problemlösungen bietet die Natur?<br />

– Hochentwickelte Techniken und Technologien durch Adaption und Integration<br />

von erfolgreichen Naturprinzipien – Bionik<br />

.etc<br />

02.03 Bereiche mit dringendem nachhaltigen Handlungsbedarf<br />

– Ernährung – Nahrungsmittel, Wasser<br />

– Architektur – Lebensräume für Menschen, Mensch und natürlicher Lebensstil<br />

– Bekleidung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

4<br />

509


– Klimawandel<br />

– Energie<br />

– Industrieller Vorschritt - Zivilisation – Innovationen – natürliches/menschengerechtes Lebensstil<br />

– Ressourcen Knappheit– Dematerialisierung – Dienstleistungssysteme statt Produkte, Leasing<br />

– Verschmutzung, Mühl, Entsorgung – Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

– Recycling, Upcycling<br />

– Versorgung<br />

– Medizin: Vorsorge statt Behandlung (Psychologie, Naturheilkunde???)<br />

– Sozial: Mensch und natürlicher Lebensstil, Bewegung, „langsamer“ (stressfreier) Alltag<br />

– Mutterschaft und Beruf<br />

– Menschenechte<br />

– Naturschutz: Naturgebiete, Pflanzen- und Tierartenschutz<br />

– Transport<br />

– Tourismus<br />

02.04 Gestaltung und Gliederung eines Wörterbuches<br />

–<br />

02.05 Wie wird die Nachhaltigkeit kommuniziert<br />

– Projektbeispiele sammeln – Ranking<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser? (Buch)<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte (Buch)<br />

– The Story of Stoff – Videoreihe, Webseite, etc.<br />

– Welche Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle und Medienformen werden dafür benutzt<br />

– Visuellen, gestalterischen Mittel, „meta Ebene“<br />

– Inhalte, Text Stil, Slogans, Botschaft<br />

– Visual Research – die Bildsprache der Nachhaltigkeit untersuchen<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

– Kombination mit Infografiken, Diagramme, Mindmaps, Illustrationen<br />

– Methoden und Techniken in der Werbung für nachhaltige Projekte<br />

– Marketingstrategie, Idee, Konzept, Botschaft, Gestaltungsform, Umsetzung<br />

– Digital-basierte Kommunikationskanäle und Anwendungen<br />

– SWOT-Analyse<br />

03 PARTNER, AUSTAUSCH<br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

– Welche sind die Konferenzen, Foren und Netzwerke zum Austausch?<br />

– Gibt es ein Community oder eine Online-Projektplattform dafür?<br />

Austausch mit anderen Designforscher zum Thema Nachhaltigkeit<br />

– Gibt es bereits ähnliche Projekte – Recherche<br />

– Personen kontaktieren, Austausch, eventuell Zusammenarbeit<br />

Projekt-Netzwerk organisieren<br />

– eigener Blog, Projektwebseite, Projekt-CD entwerfen etc.<br />

Partner finden<br />

– Bereich Kommunikation – Fotografen, Texter, PR-Agenturen<br />

– Bereich Gestaltung – Industriedesign, Produktdesign, Architektur, Innenarchitektur<br />

– Bereich Programmierung<br />

– Bereich Sprachenwissenschaft, Germanistik (Wörterbuch)<br />

– Bereich Sozialwissenschaft, Psychologie,<br />

– Bereich Industrie und Wirtschaft (Marketing und Management)<br />

– Bereich Naturwissenschaft, Ökologie, Medizin und Heilkunde<br />

04 ENTWURFSPHASE – KREATIV UND EXPERIMENTAL<br />

– Potenziale Möglichkeiten aufgrund der Rechercheergebnisse und SWOT-Analyse definieren<br />

– Wie könnte die Nachhaltigkeit vermittelt werden, verständlich gemacht werden<br />

– Neue Bildsprache entwickeln<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

5<br />

510


– Die besten Ideen ausarbeiten und testen<br />

05 EXPERIMENTE, TESTPHASE<br />

– Die ausgearbeiteten Ideen testen<br />

06 KONZEPT, STRATEGIE – AUSARBEITUNG<br />

– Die besten Entwürfe ausarbeiten<br />

Strategie<br />

– Inhalte Definieren<br />

– Visuelle, gestalterische Mittel definieren, der Botschaft des Projektes<br />

– Darstellung der Problematik, Komplexität des Themas, Zusammenhänge, Ursache und Wirkung<br />

– Präsentationsform des Projektes wählen<br />

Bildkonzept<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

– Kombination mit Infografiken, Diagramme, Mindmaps, Illustrationen<br />

Konzept – Texte<br />

– Text Stil definieren<br />

– Umgang mit Zitaten<br />

Konzept – mediale Umsetzung<br />

– Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle und Medienformen wählen<br />

– im Web – Webseite, Blog, Social Media<br />

– als Film – Filmreihe<br />

– als Events<br />

07 PLANUNG UND KALKULATION DER UMSETZUNG<br />

08 UMSETZUNG DER ENDERGEBNISSE<br />

– Buch<br />

– Wörterbuch<br />

– Webseite, Blog<br />

– Film – Filmreihe<br />

– Events<br />

09 MANUSKRIPT ÜBER DIE ERGEBNISSE DER FORSCHUNGSARBEIT<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

6<br />

511


ZEITPLAN<br />

Teil des Projektes NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner, Austausch<br />

04 10 Entwurfsphase<br />

05 11 Experimenten, Testphase<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 12 Konzept, Strategie – Ausarbeitung<br />

07 13 Planung und Kalkulation<br />

09 14 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 15 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

7<br />

512<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


LITERATUR<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte (Buch)<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser (Buch)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 07.02.2013<br />

8<br />

513


Seite 1<br />

00 MOTIVATION FÜR WEITERBILDUNG, MASTER IM DESIGN, FORSCHUNGSPROJEKT ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT<br />

514<br />

00.01 Welche Aufgaben, welche gesellschaftliche Rolle und Relevanz hat ein Kommunikationsdesigner<br />

(KDer) – hinterfragen aus heutigem Sicht.<br />

Wie kann ein Der / KDer Problemlsungen zu relevanten gesellschaftlichen (sozial-ethischen)<br />

Themen anbieten?<br />

Klassischer Fall: Design ist ein Dienstleistungsberuf für die Wirtschaft.<br />

Umgekehrt wäre es: der Designer ist Schöpfer, Initiator seiner eigenen Projekte,<br />

ist Visionär, Vorreiter, entwickelt Konzepte und Lösungen, die in der Wirtschaft umgesetzt werden.<br />

<br />

<br />

00.02 Welche sind die relevanten gesellschaftlichen Themen momentan?<br />

Was interessiert mich? Nachhaltigkeit.<br />

00.03 Bin ich genug ausgebildet/vorbereitet um eine kompetente Leistung dafür zu erbringen?<br />

Wie hängen Gestaltung und Nachhaltigkeit zusammen?<br />

Gibt es nachhaltige Der und KDer?<br />

Über welche Kompetenzen verfügt ein nachhaltiger KDer im Vergleich mit einem<br />

konventioneller KDer? Gibt es Unterschiede?<br />

Sind nachhaltige Der und KDer heutzutage angefragt? Ist das eine Berufsnische<br />

mit guten Aussichten? Wie sind die Aussichten in 10, 20, 50, 100 Jahren?<br />

Was soll ein nachhaltiger KDer können und wissen um kompetent zu sein?<br />

<br />

00.04 <br />

Gibt es Professuren, Promotion zum Thema?<br />

Wird nachhaltiges D/KD unterrichtet in Hochschulen und Akademien?<br />

00.05 Nachhaltiger KD – ist es ein forschungsrelevantes Thema?<br />

Kann man damit promovieren?<br />

00.06 PERSÖNLICHE UND PROFESSIONELLE ENTWICKLUNG NACH DEM MASTER<br />

PLÄNE PROJEKTE<br />

Eigene Projekte<br />

00.07 IDEEN WÜNSCHE VISIONEN<br />

ARBEITSPROZESS – VORARBEIT RECHERCHE ANALYSE<br />

01 PERSÖNLICHE ERFAHRUNG<br />

01.01 Kleine Angriffe, große Auswirkung – Experimente<br />

<br />

<br />

Bewusstseinswandel, Lebensumstellung<br />

01.02 Methoden, die eigene Bewusstsein und Motivation stärken<br />

Umgang mit kritischen Situationen und schlechten Phasen<br />

01.03 Analogie: Mensch = Planet (Mikrokosmos = Makrokosmos)<br />

Wie kann ich mit meiner eigenen „Ressourcen“ gut umgehen<br />

Mit welchen „Ressourcen“ verfüge ich – „eingeborene Ressourcen“: Gesundheit, Alter, Zeit,<br />

Intellekt, etc.<br />

Wie kann ich sie intelligent nutzen, schönen statt verschwänden<br />

Wenn ich ein besseres Verständnis über mich selbst schaffe (Mikrokosmos)<br />

Werde ich dadurch dann ein besseres Verhalten zu meiner Umgebung entwickeln?<br />

01.03 Visualisierung: Blog, Buch<br />

02 NATURWISSENSCHAFTLICHE AUTODIDAKTISCHE WEITERBILDUNG<br />

ZUSAMMENHÄNGE IN DEM THEMENBEREICH NACHHALTIGKEIT–KOMMUNIKATION–DESIGN<br />

02.01 DEFINITIONEN FINDEN<br />

02.01.01 Nahbetrachtung rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kommunikation und Design:<br />

Was ist Nachhaltigkeit?<br />

Was ist Design?<br />

Was ist Kommunikation?<br />

Wie stehen sie zu einander, in welcher Kombination, in welcher Zusammenhang?<br />

02.01.02 <br />

<br />

Weitere wichtigen Konferenzen – Rio-Konferenz, Agenda 21, etc.


Seite 2<br />

in Medien, in politischen Aussagen<br />

515<br />

<br />

„natürlich“, „innovativ“, „zukunftsorientiert“, „nützlich auch für die nachkommende<br />

Generationen“, etc.<br />

02.01.03 Gesellschaftliche Prozesse:<br />

Mainstream – Missbrauch (Greenwashing)<br />

Überforderung – Ablehnung (viele wollen das Wort nicht mehr hören)<br />

02.01.04 Visualisierung: Das absurde Wörterbuch „Was Nachhaltigkeit alles heißen kann“<br />

02.02 DIE PROBLEMATIK RUND UM DIE NACHHALTIGKEIT<br />

THEORETISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT GESELLSCHAFTLICHEN PROZESSEN<br />

UND BIOPHYSIKALISCHEN NATURPHÄNOMENE<br />

02.02.01 Naturkatastrophen – natürliche Prozesse oder von den Menschen gesteuert?<br />

Welche Art menschliches Handeln erhöht das Risiko von Naturkatastrophen?<br />

Welche Naturkatastrophen werden auf natürliche Art und Weise bald und in die Zukunft<br />

werden noch passieren?<br />

(Wem gehört das Wasser?– Buch von Lars Müller)<br />

02.02.02 Weltuntergang – Manipulationsmittel oder Wirklichkeit?<br />

02.02.04 Warum nach 30 Jahren starken Aufruf nach dringend notwendig nachhaltiges Handeln<br />

sind die Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

02.02.05 Sind die Generationen/Zivilisationen vor uns nachhaltiger gewesen? Womit? Warum?<br />

02.02.06 Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit heutzutage – politische, gesellschaftliche, kulturelle,<br />

persönliche Hintergründe abfragen<br />

02.02.07 <br />

<br />

02.02.08 Einfache Maßnahmen für umweltbewusstes Leben im Alltag. Was kann man tun?<br />

Schnelle Konsumorientierung durch moderne Technik<br />

<br />

02.02.09 Wasserressourcen, Trinkwassermangel, Wasserverschmutzung durch Chemikalienentsorgung<br />

02.02.10 Atmen, Luftverschmutzung, Raumluft, Krankheiten<br />

Materialien geben Schadstoffen in der Luft ab<br />

02.02.11 Ernährung, Nahrungsmittel (+ Getränke), Landwirtschaft,<br />

Massenproduktion und Tierzucht mit negativer Auswirkung auf die Biosphäre<br />

<br />

02.02.12 <br />

Auswirkung auf den Mensch und Natur – positive, negative<br />

02.02.13 Chemische Produkteim alltäglichen Gebrauch<br />

<br />

Kosmetik)<br />

02.02.14 Geräte, kurzlebige Wegwerfprodukte, Materialien<br />

<br />

Neuverarbeitung und Neugebrauch und -verbrauch)<br />

Konzepte für Produkte (und deren Nutzung) und Dienstleistungen, die zu Umweltschonung<br />

statt zu noch mehr Umweltzerstörung <br />

02.02.15 Brauchen wir alles was wir haben oder haben wollen?<br />

Natürliche oder künstlich gestiftete Bedürfnisse. Konsumreiz<br />

02.02.16 <br />

Konzepte für Bautechniken, die zur Umweltschonung statt zu mehr Umweltzerstörung helfen<br />

<br />

<br />

Alternativen: Nomadenleben/mobiles Wohnen – Regenerieren der Biosphäre von der genutzten<br />

Fläche/Raum, Intelligent Homes, Smart Homes, Computer Aided Buildings, Haussteuerung –<br />

<br />

oder umweltfreundliche Gebäudeoptimierung. Wo ist der Einsatz dieser Technik sinnvoll.<br />

Low-Budget-Variante<br />

02.02.17 Transport und Tourismus<br />

Autos der Zukunft, das elektrische Auto, Sprit aus nachwachsenden Rohstoffen<br />

Umweltbelastung und höhere Produktionskosten bei langen/mehrfachen Warentransporten<br />

<br />

Ökotourismus – best and bad praxis<br />

02.02.18 Klassische Medizin und Naturheilkunde – Stärke und Schwäche, Wann Was?<br />

Alternative Heilungsmethoden durch Atmen, Schlaf, Bewegung, Meditation, positive Gedanken,<br />

<br />

(Petar Danov)<br />

Vorsorge statt Nachsorge


Seite 3<br />

02.02.19 <br />

<br />

für körperlichen Krankheiten noch nicht Standard?<br />

<br />

<br />

02.02.20 Welche Problemlösungen bietet die Natur?<br />

Hochentwickelte Techniken und Technologien durch Adaption und Integration<br />

von erfolgreichen Naturprinzipien – Bionik<br />

02.02.21 Interviews und Austausch mit nachhaltige Designer<br />

Zusammenarbeit<br />

02.02.22 Recherche über die 3te-Welt-Länder<br />

Bulgarien<br />

02.02.23 Visualisierung:<br />

<br />

„Das Bild der Nachhaltigkeit“– Bildarchiv und Erklärungstexte zum Thema Nachhaltigkeit<br />

(Inspiration von Lars Müllers Buch „Das Bild der Menschenrechte“)<br />

Blog<br />

02.03 INTERDISZIPLINÄRE FELDER<br />

02.03.01 NACHHALTIGKEIT<br />

Alle Bereiche unseres Lebens sind vom Bedarf an „mehr Nachhaltigkeit“ betroffen<br />

(Ingenieure, Mediziner, Maschinenbauer, Computerspezialisten, Bäcker, Bauer etc.)<br />

-> Interdisziplinarität<br />

Nachhaltigkeit kann man nur interdisziplinär betrachten um nachhaltige Themen kompetent<br />

behandeln und professionell nachhaltige Projekte umzusetzen zu können<br />

-> Innovationen – Gute Lösungen aus der Vergangenheit (geraten in Vergessenheit)<br />

neu interpretieren<br />

und wieder einsetzen – Volkswissen, älteren Zivilisationen<br />

Low-Tech und simple Handlungsweisen<br />

Hig-Tech – Der technischer/technologischer Vorschritt der heutigen Zeit sinnvoll einsetzen<br />

02.03.02 DESIGN UND KOMMUNIKATION<br />

Design und Kommunikation sind auch in allen Lebensbereichen gefragt –<br />

etwas nicht zu gestalten ist auch Gestaltung, weil es in irgendeiner Form existiert<br />

sinnvoll – form follows function<br />

Gestalter/Designer: Architektur, Produktdesign,<br />

Kommunikationsdesign - Digitale- und Printmedien, Kunst,<br />

Gestaltung -> Design -> Kommunikationsdesign (KD)<br />

02.04 KOMMUNIKATIONSDESIGN (KD) UND NACHHALTIGKEIT<br />

BEHAUPTUNGEN:<br />

02.04.01 NEIN, KÖNNEN NICHT WIRKLICH ZUSAMMENGEHÖREN<br />

KDer können wenig zu mehr Nachhaltigkeit beitrage, weil deren Gestaltung (z.B. CI, Print)<br />

kurzlebig ist oder digitale Erzeugnisse (Web, Film) schaffen.<br />

(Prof. Zimmermann)<br />

02.04.02 JA, RECYCELNDE MATERIELLEN, EFFIZIENTEN ANSATZ<br />

Papier, Druckverfahren, Produktionsmenge, sinnvolle Medien-Auswahl.<br />

<br />

02.04.03 JA, KAMPAGNEN<br />

Nachhaltigkeit kommunizieren – das Thema verständlicher und zugänglicher machen,<br />

zur mehr Nachhaltigkeit aufrufen - die gesellschaftliche Initiative wecken<br />

Produktdesigner und Architekten sind viel mehr handlungsfähig und aktiv im Bereich<br />

Nachhaltigkeit als KDer<br />

<br />

<br />

02.04.04 JA, WIE NACHHALTIG?<br />

Verbrauch optimieren<br />

Lokal handeln<br />

<br />

<br />

etc.<br />

516


Seite 4<br />

02.04.05 BEREICHE – DRINGENDE HANDLUNGSBEDARF<br />

Ernährung – Nahrungsmittel, Wasser<br />

Lebensräume<br />

Bekleidung<br />

Klimawandel<br />

Energie<br />

Ressourcenknappheit<br />

Verschmutzung, Mühl, Entsorgung<br />

517<br />

<br />

Versorgung<br />

<br />

Sozial: Mensch und natürlicher Lebensstil, Bewegung, „langsamer“ (stressfreier) Alltag<br />

Mutterschaft und Beruf<br />

Menschenrechte<br />

<br />

Architektur – Lebensräume für Menschen, Mensch und natürlicher Lebensstil<br />

Transport –<br />

Industrieller Vorschritt - Zivilisation – Innovationen – natürliches/menschengerechtes Lebensstil<br />

<br />

Umgang mit Abfall und giftige Stoffe<br />

02.04.06 KOMPETENZEN DES KDers<br />

Über welche Kompetenzen verfügt einen Kommunikationsdesigner<br />

Wo sind seine professionellen Stärken<br />

Welcher Rolle/Funktionen/Verantwortung kann er in einem interdisziplinären Team übernehmen<br />

02.04.07 KOMPETENZEN DES NACHHALTIGEN KDers<br />

Gibt es nachhaltige Kommunikationsdesigner<br />

Ökodesign und nachhaltiges Design<br />

Wer gestaltet nachhaltig – Designer, Projekte – Deutschland und weltweit<br />

<br />

Heute: Ursula Tischner (PDer), Agim Meta (PDer)<br />

Unterschiede zu klassischen/konventionellen Design, besondere Kompetenzen? (Savest)<br />

03 TEILNAME AN PROJEKTE UND ANDERE AKTIVITÄTEN<br />

03.01 Der Tag – Forum für nachhaltigen Lebenswandel an der FH D<br />

<br />

Messetisch – Interdisziplinäres Forschungsprojekt Nachhaltigkeit und Kommunikationsdesign,<br />

Interdisziplinären Austausch zum Thema Nachhaltigkeit an der FH D mit Nina Sievert<br />

03.02 Interdisziplinäre Austauschgruppe - FH D intern<br />

<br />

03.03 Werkkonferenz 2013<br />

<br />

03.04 Masterstudio – Studio für Designforschung<br />

Teilnahme und Mitarbeit, Designforschung Zürich<br />

03.05 Filmprojekt „WirtschaftsWirrwarr“ (Auftrag von Bundesministerium für Politische Bildung)<br />

Animationen – Konzept und Umsetzung<br />

03.06 Filmprojekt „Klimaanpassung“ (Auftrag von Städtebauministerium)<br />

Animationen – Konzept und Umsetzung<br />

03.07 Summerschool BAUFRITZ 2013<br />

Einblick in einem Unternähmen mit höhen Ansprüchen an Nachhaltigkeit<br />

Filmdokumentation – Produktion, Drehe, Regie und Schnitt<br />

03.08 <br />

Mitarbeit an: CI Gestaltung, Webdesign<br />

03 ÜBER DESIGNFORSCHUNG<br />

03.01 Auseinandersetzung mit Designtheorie und Designforschung<br />

Wie sehen die Ergebnisse der Forschungsprojekte im Bereich Design<br />

Die Geschichte der Designforschung<br />

Welche sind die Kriterien für Designforschung<br />

Gibt es Forschungsmethoden (Methodik) im Design<br />

Kann Design eine wissenschaftliche Disziplin oder eine Forschungsdisziplin sein<br />

Designforschung in Deutschland und weltweit – Wer und Wie<br />

Netzwerk, Publikationen, Austausch


Seite 5<br />

03.02 <br />

Vorschläge für Lehrkonzept für Masterstudiengang – Designforschung<br />

03.03 Visualisierung: Blog, Heft<br />

04 ABSCHLUSSARBEIT<br />

04.01 ANSPRUCH AN MEINE ABSCHLUSSARBEIT<br />

<br />

sondern handeln, reale Umsetzung<br />

(nicht nur Nachhaltigkeit reden, wissen, sondern handeln, aktiv für mehr Nachhaltigkeit beitragen)<br />

Projekt planen, umsetzen - interdisziplinär, im Team<br />

Forschung nicht nur über Design, sondern durch Design, mit Design<br />

04.02 MEIN FORSCHUNGSPROJEKT SOLLTE:<br />

Prozessplanung meiner Forschungsprojektes:<br />

Vorarbeit für das Forschungsprojekt (siehe 02)<br />

Anforderungen für eine Forschungsarbeit im Design erfahren (siehe 03)<br />

Kriterien und Leitfaden ausarbeiten (siehe 04)<br />

Netzwerk mit anderer Forscher im Bereich Design aufbauen<br />

und sich mit Forscher aus anderen Fachbereichen austauschen<br />

Relevante forschungsfähige Fragestellung festlegen<br />

Auswahl des endgültigen Forschungsprojektes (Thesis)<br />

Recherchieren über ähnliche Projekte aus der Vergangenheit oder parallel laufende Projekte<br />

Austausch, eventuelle Zusammenarbeit oder Weiterentwicklung deren Ergebnisse<br />

<br />

<br />

und nützlich werden könnten<br />

Detaillierter Projektzeitplan mit Zwischenphasen und Zwischenergebnisse erstellen<br />

<br />

Fördermittel suchen, beantragen<br />

<br />

Experiment-Reihe mit Beschreibungen und eine Zusammenfassung durchführen<br />

Vergleich der Erwartungen und die tatsächliche Ergebnisse<br />

Weiterverwertung und Weiterverwendung der Ergebnisse<br />

Digitale Dokumentation und Veröffentlichung des Prozesses<br />

Schriftliche Zusammenfassung des Forschungsprojektes<br />

04.03 ABSCHLUSSARBEIT - THEMEN<br />

// FORSCHUNG ÜBER DESIGN<br />

THEMA 01: DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT (siehe 02)<br />

Inspiration – Das Bild der Menschenrechte – Lars Müller<br />

Das Klischee Nachhaltigkeit- abschreckend, oder gerade dadurch interessant<br />

THEMA 02: NACHHALTIGE DESIGNER, NACHHALTIGE PROJEKTE<br />

Die Top 100 aus der letzten 100 Jahren<br />

Die Top 50 aus der letzten 50 Jahren<br />

THEMA 03: NACHHALTIGE KOMMUNIKATIONSDESIGNER<br />

Gibt es solche?<br />

Personen und Projekte – spannende Beispiele<br />

THEMA 04: NACHHALTIGE DESIGNER AKTIV IN DER WIRTSCHAFT<br />

Personen und Projekte<br />

Designer, die Designforschungsprojekte ausarbeiten<br />

Model: zuerst das Designkonzept, danach das Wirtschaftskonzept<br />

nachhaltige Designkonzepte, die in der Wirtschaft implementiert wurden<br />

// FORSCHUNG DURCH DESIGN<br />

THEMA 05: SMART HOMES, INTELLIGENT HOMES, COMPUTER GESTEUERTE HÄUSER<br />

Komfort – ausgeprägt höhe Ästhetik, ausgezeichnete Qualität, Luxus, komfortables Wohnen<br />

Sicherheit – sichere Wohnräume (-ort), Kontrolle, alles im Blick, geschütztes Eigentum<br />

<br />

<br />

sparen durch richtige Einstellungen der Geräte, abgestimmt an der eigenen Nutzung und Bedarf<br />

sparen = nicht verzichten, sondern intelligent optimieren<br />

518


Seite 6<br />

<br />

Lebensstandard und Komfort erhöhen, die Ausgaben, das Verbrauch niedrig halten<br />

Weitere Vorteile untersuchen, entwickeln<br />

// FORSCHUNG MIT DESIGN<br />

THEMA 06: SUSTAINABILITY MAKER<br />

Internetplattform für kreative und innovative Losungen nachhaltiger Problemen<br />

... Fortsetzung folgt<br />

519


THEMA 04<br />

01 NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE<br />

HAUSSTEUERUNG<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

520


Motivation für ein Forschungsprojekt mit dem Thema NACHHALTIG WOHNEN DURCH<br />

MODERNE HAUSSTEUERUNG<br />

– Umfangreiches Wissen ansammeln im Bereich Architektur, ökologisches Bauen und<br />

umweltfreundliche Baumaterialien.<br />

– Sich informieren über den moderne nachhaltige Bautechniken und Methoden<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Wie kann eine luxuriöse und kostspielige Dienstleistung wie moderne Haussteuerung mehr leisten<br />

als nur Sicherheit und Komfort.<br />

– Wie weit ist die effiziente Energieeinsatz möglich<br />

– Kann man darüber hinaus auch mehr Nachhaltigkeit für das Wohnen und die Umwelt erreichen.<br />

Welches Potential steckt dahinter.<br />

– Was bedeutet das, mehr Verzichten oder eben nicht<br />

– Welche psychologische Schellen sollen dabei berücksichtigt werden und wie könnten sie<br />

umgegangen werden.<br />

– Welche Rolle spielt den Designer dabei und vor allem die Kommunikationsdesigner.<br />

Screendesign, konzeptuelles Denken<br />

KONZEPT<br />

Nachhaltigkeit durch Hightech<br />

Komfort – ausgeprägt höhe Ästhetik, ausgezeichnete Qualität, Luxus, komfortables Wohnen<br />

Sicherheit – sichere Wohnräume (-ort), Kontrolle, alles im Blick, geschütztes Eigentum<br />

Effizienz – sparen = verbrauchen nicht im Überfluss<br />

sparen durch richtige Einstellungen der Geräte, abgestimmt an der eigenen Nutzung, Bedarf<br />

sparen = nicht verzichten, sondern intelligent optimieren<br />

Analyse der Verbrauch, Optimierung<br />

den Lebensstandard und Komfort erhöhen, die Ausgaben, das Verbrauch niedrig halten<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

521


AUSARBEITUNGUNG<br />

10 Projektphasen<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

02.01 Definition des Begriffs Haussteuerung<br />

– Wo kommt den Bedarf von Haussteuerung her?<br />

– Was bietet die moderne Haussteuerung heutzutage an<br />

– Stand Quo erfahren<br />

– Entwicklungsoptionen für die Zukunft – Expertenprognosen, Meinungen<br />

02.02 Überblick der Möglichkeiten für Ansatz der Haussteuerung (mit Projektbeispiele)<br />

– Privatgebäude<br />

– Öffentliche Gebäude<br />

– Makroprojekte – Städtebau und Stadtplanung<br />

– Andere?<br />

02.03 Mehr Nachhaltigkeit durch moderne Haussteuerung (mit Projektbeispiele)<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten<br />

– Welche Ansätze werden schon genutzt und umgesetzt<br />

– Welche sind geplant<br />

– Zukunftsmöglichkeiten (Visionen)<br />

03 Austausch<br />

– Recherche über Experte im Bereich smart homes<br />

– Kontaktaufnahme und Austausch<br />

– Netzwerk im Arbeitsfeld entwickeln<br />

04 Partner<br />

– Aus den Bereichen: Architektur, Ingenieurwesen, Programmierung, Design, Ökologie<br />

05 Experimenten, Testphase<br />

05.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

– Rechercheergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

– Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

– Neue Optionen ausarbeiten<br />

05.02 Entwurfsphase<br />

– Kleine Prototype entwerfen zum Testen<br />

05.03 Potentiale Innovationen testen<br />

– Experimenten, Testphase<br />

– Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

06 Konzept, Strategie<br />

– Testergebnisse als Grundlagen eines innovativen Konzeptes<br />

– Planung und Umsetzung<br />

07 Realisation der Endergebnisse<br />

– Planung und Umsetzung des Pilotprojektes<br />

08 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

– Zusammenfassung<br />

– Publikationen<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

522


09 Umsetzung der Endergebnisse<br />

– Marketingstrategie für ein neues Produkt / Dienstleistung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

523


ZEITPLAN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner<br />

04 01 Andere Forscher im Bereich, Austausch<br />

05 02 Ausarbeitung der Vorschläge<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 03 Experimenten, Testphase<br />

07 04 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

09 05 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 06 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

524<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


LITERATUR – NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt NACHHALTIG WOHNEN DURCH MODERNE HAUSSTEUERUNG Stand 11.10.2013<br />

525


THEMA 05<br />

01 ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

526


01 Motivation für ein Forschungsprojekt mit dem Thema Ökotourismus in Bulgarien<br />

– Spezialisierung im Bereich Ökotourismus<br />

– Alternative Beschäftigung mit Standort Bulgarien<br />

– Mögliche Austausch Deutschland – Bulgarien – oder auch weltweit<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Was ist Ökotourismus und wieweit unterscheidet es sich von dem klassischen Tourismus<br />

– Wie weit ist Ökotourismus nachhaltig?<br />

– Welche Vorteile und Nachteile stecken im Ökotourismus<br />

– Wie weit haben Ökotourismus mit Design (Kommunikationsdesign) zu tun<br />

– Welches Potential bietet Bulgarien für Ökotourismus<br />

– Welches Infrastruktur bestehet bereits, welche kann man entwickeln, wie<br />

Kritische Momente<br />

– Welche Gemeinsamkeiten hat das Projekt mit Design und vor allem mit Kommunikationsdesign?<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

527


KONZEPT (kurz)<br />

Ökotourismus<br />

Weltweit steigert die Bereitschaft zahlreicher Menschen ihre Freizeit in den ländlichen Gebieten mit<br />

erhaltenem schönen und sauberen Natur, mit ökologischer Produktion und interessanten<br />

kulturellen und historischen Denkmäler zu verbringen.<br />

Ein Weg dies zu ermöglichen bietet das Ökotourismus, welches zu der alternativen<br />

Tourismusbranche gehört.<br />

Ökotourismus in Bulgarien – gute Vorassetzungen<br />

Bulgarien ist ein Land mit außergewöhnlichen natürlichen Ressourcen und ist eines der wenigen<br />

Länder in Europa mit noch wilder und unberührter Natur. Dies gekoppelt mit zahlreichen<br />

kulturellen, historischen und architektonischen Denkmälern, tausendjährige Geschichte, vielfältige<br />

Folklore, traditionelle bulgarische Küche, macht das Land zu einem interessanten Reiseziel für<br />

alternativen Tourismus, vor allem für Ökotourismus.<br />

Es wurde geschätzt, dass im Jahr 2001 mehr als 160.000 bulgarische Urlauber auf Öko-Tourismus<br />

orientierten Reisen gingen. Diese steigernde Tendenz deutet auf ein erheblich höhe nationale<br />

Marktpotenzial. Hauptgrunde dafür sind die niedrig Umweltauswirkungen und hohe<br />

Kundennachfrage.<br />

Ökotourismus kann auch dringend benötigte Einkommen der ländlichen Gebiete bringen und zur<br />

Finanzierung des Schutzes der einzigartigen Naturgebiete beisteuern. Für Bulgarien Ökotourismus<br />

ist eine ausgezeichnete Strategie. Bulgarien ist das erste Land in Osteuropa, die eine<br />

Biodiversitätsstrategie und auch der erste, der eine Verpflichtung zur Ökotourismus-Strategie<br />

bekannt gegeben hat. Die daraus entwickelte nationale Öko-Tourismus-Strategie bekommt<br />

Unterstützung auf nationale und internationale Ebene.<br />

Meine Ideen zum Ökotourismus<br />

A. Dreisäulen Model<br />

Hier handelt es darum eine Mischform des alternativen Tourismus zu entwickeln, indem sich<br />

Kulturhistorischer Tourismus mit Ökotourismus und ländlicher Tourismus kombinieren.<br />

Dazu gehört die Ausarbeitung eines Businessmodels mit Unterstützung von Spezialisten aus den<br />

Bereichen Wirtschaft und Tourismus/Ökotourismus, Ökologie und Biodiversität, wie auch aus den<br />

Bereichen Geschichte, Kultur, Tradition und Folklore.<br />

Das Modulare Prinzip ist grundliegend in diesem Konzept. Es werden Grundlagen und Anleitungen<br />

geschaffen, die sowohl auf eine als auch auf mehreren Einheiten angewendet werden können.<br />

Genau so gut kann dieses Konzept in verschiedenen Ortschaften funktionieren, die sich auch<br />

untereinander vernetzen. Beispielhaft dafür wird ein Haus im bergische Region gezeigt.<br />

B. Ortbezogene Informationen<br />

Um die notwendige gebietsbezogene Informationen zu liefern – im Bezug auf:<br />

– Biodiversität und Schutzgebiete,<br />

– kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten und interessanten Fakten aus der ethnografischen<br />

Vergangenheit, heimischen Traditionen und Folklore,<br />

– wie auch Orientierungshilfe für Wege und Essen- und Übernachtungsmöglichketen,<br />

Medizinpunkte, usw.<br />

– Orte mit verschiedene Tourist-Angebote<br />

– Personen, die auch noch unterwegs sind (Verlinkung – Gemeinschaft stärken)<br />

kann man ein virtuelles Informationsmodel entwickeln, der ortbezogene Informationen liefert.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

528


Das kann auf mehrere Ebenen funktionieren und nur einige davon können angeschaltet werden.<br />

Dies erlaubt eine starke Verknüpfung zwischen den Touristenzentren, größere Sicherheit und<br />

Stärken der Gemeinschaft. Es kann über das Handy aufrufbar sein, bzw. wie ein App.<br />

Fragen: Es sind bestimmt solche Informationsportal bereits entwickelt, welche funktionieren gut, ist<br />

in Bulgarien schon solche zu Stande gekommen, ist es eine Anknüpfung daran möglich, oder man<br />

kann es entwickeln und anbieten?<br />

C. Dachmarke<br />

Eine übergeordnete Marke für den nationalen Ökotourismus schaffen.<br />

Darauf bezieht sich auch die Entwicklung einer Internetplattform, die das gesamte vielfältige<br />

Angebot von Ökotourismus in Bulgarien umfasst, und die verschiedene Anbieter verknüpft.<br />

Untergeordnet werden auch alle anderen Formen des Tourismus und alternativen Tourismus<br />

vorgestellt, so dass jeder Besucher seinem eigenen Wunsch gerecht werden kann. Hier werden<br />

auch die Ausbildungsmöglichkeiten angeboten für diejenigen, die als Ökotourismus praktizieren<br />

möchte – als Anbieter oder als Besucher.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

529


KONZEPT (ausführlich)<br />

Anleitung<br />

In der heutigen hektischen urbanisierten Welt nimmt die Notwendigkeit sich zu der Natur und zu<br />

einem gesunden Lebensweise zurückkehren langsam zu. Nach Jahren unermüdliche Ausbeutung<br />

der natürlichen Ressourcen und nach unzähligen Umweltschäden, steigert die Interesse an<br />

umweltschonenden Alternative.<br />

Die Aufgabe, die Natur für die künftigen Generationen zu bewahren ist für viele von uns fürsorglich.<br />

Ein Weg dies zu ermöglichen, ist das Bewusstsein und das Interesse an alternativen Tourismus<br />

(Ökotourismus) zu verstärken, dessen Grundprinzipien die größere Achtung und den Schutz der<br />

Natur, und die Bewahrung der Kulturidentität sind.<br />

Weltweit gibt es die Tendenz und die Bereitschaft zahlreicher Menschen ihre Freizeit in den<br />

ländlichen Gebieten mit erhaltener schönen und sauberen Natur, mit ökologischer Produktion und<br />

interessanten kulturellen und historischen Denkmäler zu verbringen.<br />

Voraussetzungen<br />

Bulgarien ist ein Land von außergewöhnlichen natürlichen Ressourcen und ist eines der wenigen<br />

Länder in Europa mit noch wilder und unberührter Natur, mit großer biologischen Vielfalt aufgrund<br />

seiner günstigen geografischen Lage und abwechslungsreiche Topographie.<br />

Das UNESCO-Programm "Man and Biosphere" fasst 16 bulgarischen Reservaten um, somit nimmt<br />

Bulgarien den dritten Platz in der Welt. In Bulgarien gibt es derzeit 3 National- über 193.000 Hektar,<br />

und 11 Naturparks, 89 Naturschutzgebiete mit Zentren für Naturschutz, Information und<br />

Ausbildung, sowie 2 234 Naturwunder.<br />

Die Europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000" fasst 33,89% des Territoriums von Bulgarien<br />

um. Dies ist eine der höchsten Raten in das gesamte europäische Netzwerk. Im Rahmen des<br />

Nationalprogramms "Bulgarische Ökopfade" sind 7 verschieden Ökopfaden eingeschlossen. Sie<br />

sind gekennzeichnet und haben eine Gesamtlänge von mehr 37 000 km. Neue Wege mitten einer<br />

bezaubernden und mannigfaltigen Naturumgebung werden ständig erstellt und markiert in<br />

Bulgarien.<br />

Das Land zählt zu den wichtigsten Lebensräumen in Europa für viele seltene Tiere. Hier können<br />

fast 70 % der europäischen Vogelarten beobachtet werden. Durch Bulgarien ziehen die<br />

überkontinentalen ornithologischen Vogelzüge - Via Pontica und Via Aristoteles. Etwa 150-200<br />

Arten von Kräuter und Heilpflanzen wachsen in den bulgarischen Gebieten.<br />

Dies gekoppelt mit zahlreichen kulturellen, historischen und architektonischen Denkmälern,<br />

tausendjährige Geschichte, vielfältige Folklore, traditionelle bulgarische Küche, bulgarischen<br />

Weinen in vielen verschiedenen Sorten, macht das Land zu einem interessanten Reiseziel für<br />

alternativen Tourismus (Ökotourismus).<br />

Markpotential – Statistik<br />

Es gibt viele Regionen, die die notwendigen Ressourcen für alternativen Tourismus (Ökotourismus)<br />

bieten, was wiederum die Bedingungen für eine nachhaltige ländliche Entwicklung und Naturschutz<br />

in Bulgarien schaffen würde.<br />

In den letzten fünf Jahren hat Bulgarien einen stetigen Anstieg von rund 38 Prozent der<br />

Einnahmen von internationalem Tourismus. Im Jahr 2002 verdient Bulgarien 1,334.0 Millionen US-<br />

Dollar aus internationalem Tourismus mit fast 3 Millionen Touristen im Land. Der Anstieg der<br />

Reisende zeigt deutlich die zugrunde liegenden Potenzial für die Entwicklung der bulgarischen<br />

Tourismusbranche.<br />

Diese Zahlen beziehen sich nicht nur auf die traditionelle Bereiche des bulgarischen Tourismus,<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

530


sondern auch auf den Bereich der alternativen Tourismus, der oft als "der dritten Staffel"<br />

Tourismus bezeichnet wird.<br />

Obwohl der bulgarische Öko-Tourismus-Markt noch in Kinderschuhen steckt, steigert die<br />

Entwicklung alternativer Formen des Tourismus, wie Kulturtourismus und Öko-Tourismus in<br />

Bulgarien in den letzten drei bis fünf Jahren enorm. Es wurde geschätzt, dass im Jahr 2001 mehr<br />

als 160.000 bulgarische Urlauber auf Öko-Tourismus orientierten Reisen gingen. Das ergibt<br />

insgesamt 2.710.000 Übernachtungen mit lokaler Niederlassung. Dies deutet auf ein erheblich<br />

höhe nationale Marktpotenzial. Hauptgrunde dafür sind die niedrig Umweltauswirkungen und hohe<br />

Kundennachfrage.<br />

Die Zufriedenheit folgt in der Regel die grundlegenden Elemente des Ökotourismus:<br />

– Minimale Auswirkungen auf die Standorte und die Umwelt<br />

– Beibehalten des Wohlbefindens der Menschen vor Ort<br />

– Beinhaltet verantwortungsvolles Handeln seitens der Touristen und der Tourismusbranche<br />

– Ist in erster Linie an kleine Gruppen von kleinen Unternehmen geliefert<br />

– Benötigt einen möglichst niedrigen Verbrauch von nicht-erneuerbaren Ressourcen<br />

– Unterstreicht die Beteiligung der örtlichen Gemeinschaften<br />

Förderung durch die Landespolitik<br />

Die bulgarische Regierung fördert den Tourismus und insbesondere alternative Tourismus auf der<br />

nationalen Agenda. Dies hat zu Aufnahme tourismusbezogene Fragen in die nationale<br />

Gesetzgebung resultiert. Vor allem der Tourismus Gesetzt (2002), aber auch in anderen Branchen<br />

wie das Gesetz für biologische Vielfalt (2002), das Gesetz für territoriale Planung (2001), das Gesetz<br />

für Regionale Entwicklung (1999), das Naturgeschütz Gesetz (1998) und das Forstgesetz (1997).<br />

In die Förderung der Ministerien für Umwelt und Gewässer, Landwirtschaft und Forst-und<br />

Ökonomie wurde ein Protokoll die Vereinbarung für Zusammenarbeit im Bereich der Öko-<br />

Tourismus an der erste Nationale Forum und Messe für Ökotourismus, Berge und Schutzgebiete im<br />

Oktober 2002 unterzeichnet. Das Protokoll wurde im Rahmen der Erstes Nationale Forum<br />

"Ökotourismus, Berge und Schutzgebiete - Partners in Entwicklung" unterzeichnet und enthalten<br />

Auszeichnungen für Projekte in einem Wettbewerb ausgewählte Unternehmer mit innovativen Ideen<br />

für die Entwicklung und den Ausbau des Ökotourismus in den Dörfern. Dieses Forum war auch der<br />

Ausgangspunkt für die Entwicklung der Nationale Öko-Tourismus-Strategie.<br />

Die Bedeutung des Ökotourismus als Wirtschaftssektor gilt nicht nur als einen neuen und<br />

zusätzlichen Finanzfaktor sondern auch als ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige<br />

Regionalentwicklung und Naturschutz. Insbesondere der Ministerpräsident wies darauf, dass:<br />

– Ökotourismus Wirtschaftsentwicklungspotential hat, der die Natur schützen soll und die<br />

Menschen stärkt<br />

– Praktiken und Haltungen gegenüber Umweltschutz unterstützt.<br />

– Ökotourismus in Bulgarien eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit und Initiative kleiner<br />

Unternehmer in kleinen Dörfern und Gemeinden sein kann.<br />

– Ökotourismus als Instrument für Wirtschaftswachstum in einigen der ärmsten ländlichen<br />

Gebieten eingesetzt werden kann.<br />

– Ökotourismus eine Quelle der lokalen Stolz ist und helfen kann, kulturelle Traditionen zu<br />

stärken, wie nachhaltige Landwirtschaft, unsere historischen Traditionen und unikales<br />

Handwerk.<br />

– Ökotourismus eine Werkzeug für die lokale Regierung ist - eine tragfähige Teil ihres<br />

Portfolios der menschlichen Entwicklung - Investitionen in die Infrastruktur, Entwicklung<br />

von Fähigkeiten, Beschäftigung und Wachstum.<br />

– Ökotourismus auch einer der am besten geeignete Einkommensmöglichkeiten für die<br />

Menschen an der Grenze Unsere ausgedehnte Wälder und Schutzgebiete ist.<br />

Internationale Unterstützung<br />

Oliver Hillel, Tourismus Programmkoordinator für United Nation Environment Programme (UNEP)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

531


war einer der Forum-Hauptredner. Er hat sich zu dieser bulgarische Initiative sehr positiv geäußert<br />

und hat die Ideen ermutigt, dass, wenn kleine Hotels und Landgasthöfe beginnen zu öffnen, würde<br />

Wohlstand in ländlichen Gebieten fließen. Allerdings in einer öffentlichen Online-Diskussion kurz<br />

vor der Konferenz, beschrieb er auch die Fallstricke und wie die Entwicklung von Ökotourismus<br />

scheitern kann.<br />

"Ökotourismus ist oft ein nachträglicher Einfall in Projekten, die sich vor allem auf andere Bereiche<br />

konzentrieren", sagte er. "Erhaltungswissenschaftler, non-profit Projekt Manager oder Planer ohne<br />

unternehmerischen Hintergrund stehen oft vor der Herausforderung Ökotourismus-Komponente in<br />

Ihrer Projekte hinzuzufügen, wobei sie über keine ausreichenden Fachkenntnisse in diesem Bereich<br />

verfügen. Es ist die Zeit, wenn wir Ökotourismus ernst nehmen wollen, mit echten Profis und<br />

erfahrenen Menschen zusammen zu arbeiten, die bereits die Höhen und Tiefen des Ökotourismus<br />

durchgegangen sind... "<br />

Die Nationale Öko-Tourismus-Strategie wurde noch in ihrer ursprünglichen Entwurf von vielen<br />

internationalen Organisationen wie United Nations Environment Program, TIES (International<br />

Ecotourism Society), der World Tourism Organization, der World Travel and Tourism Council, der<br />

PAN Parks Network und UNESCO gelobt. Sie wurde auf der Basis in breiten politischen Rahmen<br />

geschaffen, was ein günstiges politisches Umfeld ermöglicht. Dieser Rahmen umfassen die<br />

National Entwicklungsstrategie, der Nationale Aktionsplan für den Zeitraum 2000-2006, das<br />

Nationale Erhaltung der biologischen Vielfalt Strategie 1994, die Nationale Strategie für die<br />

Förderung der Klein-und Mittelbetriebe (KMU) Entwicklung für den Zeitraum 2002-2006 und der<br />

National Regional Entwicklung Plan 2000 – 2006.<br />

Die nationale Öko-Tourismus-Strategie<br />

Einer der wichtigsten Teile der nationalen Öko-Tourismus-Strategie ist "Eco-Tourismus<br />

Entwicklung". Die Strategie betont, dass Öko-Tourismus sowohl ein wichtiges Instrument für die<br />

Erhaltung der biologischen Vielfalt und kulturellen Bauleitung in Schutzgebiete, als auch ein<br />

Werkzeug für Einkommen durch Business Entwicklung ist.<br />

Die Strategie konzentriert sich auf die Notwendigkeit zur Verbesserung der unternehmerische<br />

Leistung und Ausbildung der lokalen Bevölkerung, die Öko-Tourismus-Dienstleistungen vorsieht.<br />

Ziel ist auch die Entwicklung von wirksamen Klein-und Mittelunternehmen Öko-Tourismus<br />

Unternehmen. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist das Ausbau des Zugangs zu<br />

finanziellen Mechanismen durch Beteiligungen an anderen Finanzierungsquellen und Ressourcen.<br />

Dies ist ein sehr wichtiges Thema, da zuerst Investitionen notwendig sind als Sprungbrett für die<br />

Qualität der bestehenden und neuen, Öko-Tourismus Produkte um einen akzeptablen nationalen<br />

und internationalen Marktstandard zu erreichen. Interessanter Punkt dabei ist, dass die Entwickler<br />

des Bulgarischen Nationalen Öko-Tourismus-Strategie (die regionale Stakeholder) ihre Öko-<br />

Tourismus-Produkte auf der Basis starken nationalen Rahmen bauen wollen. Die Strategie<br />

unterstützt den Bau des nationalen Marktes zunächst mit Schwerpunkt auf der bulgarischen<br />

Kunden vor der Ausbreitung der Produkte an der internationalen Arena. Dies ist ein sehr<br />

vorsichtiger Ansatz, kann aber auch als ein sehr kluges strategische Konzept gesehen werden.<br />

Durch die Entwicklung des Sektors und durch eine Testphase im Inland, können die Unternehmen<br />

durch eine adaptive Management ihre Produkte learning by doing entwickeln. Dieser Ansatz sorgt<br />

dafür, dass, wenn die Produkte auf dem internationalen Markt vorgestellt werden, werden sie<br />

vorher getestet und deshalb ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit der internationalen Kundschaft<br />

erreichen könnten. Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass die Strategie die Idee fördert, dass mit<br />

dem Modell für Öko-Tourismus Bulgarien zu einem Marktführer auf dem Balkan und in Europa<br />

werden kann. Dies ist natürlich eine zweideutige Aufgabe, die Zeit braucht, aber gleichzeitig<br />

vielversprechend ist.<br />

Allerdings einer der ersten Schritte in diesem Prozess ist eine neue nationale Bild des Landes zu<br />

schaffen, unter anderem durch die Schaffung einer nationalen Marke. In der Tat, die Schaffung und<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

532


Förderung von nationalen Marken sind von großer Bedeutung, da Bulgarien außerhalb des Landes<br />

sehr wenig bekannt ist. Dementsprechend sind der Tourismus und Öko-Tourismus, mit ihrer sehr<br />

hohen Potenzial zu starken erkennbaren Marken, als eines der Medien, die Bulgarien mit ihrem<br />

Verkaufspotential auf dem internationalen Markt stark erkennbar machen können.<br />

Obwohl sie noch im Prozess der Entwicklung ist, wird die nationale Öko-Tourismus-Strategie als<br />

ein wichtiges Instrument für die künftige Entwicklung des Sektors gesehen. Ein Sektor, der das<br />

enorme Wachstumspotenzial verfügt, ein Potenzial sowohl auf den nationalen als auch auf den<br />

internationalen Märkten. Die Strategieentwicklung ist daher ein sehr ermutigend Prozess, von dem<br />

hoffentlich Bulgarien profitieren wird. Allerdings kam die meiste Förderung bisher von der<br />

Beteiligung der lokalen und nationalen Akteuren.<br />

Benutzte Quellen:<br />

BUSINESS FÜR ENTWICKLUNG: FOLGEN FÜR EXPORT STRATEGIE-MAKERS BULGARIEN ECO-TOURISM Ein<br />

Fenster in die Zukunft<br />

Cancún, Mexiko - September 2003<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

533


AUSARBEITUNGUNG<br />

10 Projektphasen<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

02.01 Definition des Begriffes Ökotourismus<br />

– Was ist Ökotourismus?<br />

– Voraussetzungen für Entwicklung des Ökotourismus<br />

– Besonderheiten, Gesetze<br />

– Mehr Nachhaltigkeit durch Ökotourismus – Aspekte, Daten und Fakten<br />

– Ökotourismus weltweit<br />

– Ökotourismus in der Praxis<br />

– Interessante, Praktiken – Beispiele<br />

– Wichtige Akteure und Veranstaltungen<br />

02.02 Welches Potential hat Bulgarien für Ökotourismus<br />

– Voraussetzungen<br />

– Nachfrage und Marktpotential<br />

– Förderung durch das Land<br />

– Nationale Öko-Tourismus-Strategie<br />

– Internationale Unterstützung – Förderungsprogramme<br />

– Stand Quo des Ökotourismus in Bulgarien – Zusammenfassung<br />

– Hürden und Chancen<br />

– Wichtige Institutionen, Personen und Veranstaltungen<br />

02.03 A. Dreisäulen Model Businessmodel – Eine Kombination von<br />

Kulturhistorischer Tourismus, Ökotourismus und ländlicher Tourismus<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten<br />

– Welche Ansätze werden schon genutzt und umgesetzt<br />

– Zukunftsmöglichkeiten (geplante und Visionen)<br />

– Kriterien und ... eines Businessmodels<br />

02.04 B. Ortbezogene Informationen – virtuelles Informationsmodel (App)<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten<br />

– Welche Möglichkeiten werden schon umgesetzt<br />

– Zukunftsorientierte Ideen und Visionen<br />

02.05 C. Dachmarke<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten<br />

– Welche Möglichkeiten werden schon umgesetzt<br />

– Zukunftsorientierte Ideen und Visionen<br />

03 Austausch<br />

– Recherche über Experte im Bereich Ökotourismus<br />

– Wichtige Veranstaltungen und Foren<br />

– Kontaktaufnahme und Austausch<br />

– Netzwerk im Arbeitsfeld entwickeln<br />

04 Partner<br />

– Aus den Bereichen:<br />

– Wirtschaft und Tourismus/Ökotourismus,<br />

– Ökologie und Biodiversität,<br />

– Geschichte, Kultur, Tradition und Folklore<br />

– Informatik<br />

– Sozialwissenschaft<br />

– Psychologie<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

534


05 Experimenten, Testphase<br />

05.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

– Rechercheergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

– Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

– Neue Optionen ausarbeiten<br />

05.02 Entwurfsphase<br />

– Ideen testen<br />

05.03 Potentiale Innovationen testen<br />

– Experimenten, Testphase<br />

– Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

06 Konzept, Strategie<br />

– Testergebnisse als Grundlagen eines innovativen Konzeptes<br />

– Planung und Umsetzung<br />

07 Realisation der Endergebnisse<br />

– Planung und Umsetzung des Pilotprojektes<br />

08 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

– Zusammenfassung<br />

– Publikationen<br />

09 Umsetzung der Endergebnisse<br />

– Marketingstrategie für ein neues Produkt / Dienstleistung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

535


ZEITPLAN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 bis 10 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner<br />

04 01 Andere Forscher im Bereich, Austausch<br />

05 02 Ausarbeitung der Vorschläge<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 03 Experimenten, Testphase<br />

07 04 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

09 05 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 06 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

536<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


LITERATUR<br />

BUSINESS FÜR ENTWICKLUNG: FOLGEN FÜR EXPORT STRATEGIE-MAKERS<br />

BULGARIEN ECO-TOURISM Ein Fenster in die Zukunft<br />

Cancún, Mexiko - September 2003<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

537


ARBEITSMATERIALIEN<br />

Bulgarien – Ökotourismus<br />

Natur, die geschützt werden Sollte<br />

Die Bevölkerung zieht in die Städte, Dorfer werden ohne...<br />

Im Kombination mit Bioproduktion<br />

Einführung<br />

In der heutigen hektischen urbanisierten Welt und die Notwendigkeit, nimmt es zu sich zu der Natur und<br />

zu einem gesunden Lebensweise zurückkehren. Nach Jahren des unermüdlichen Ausbeutung der<br />

natürlichen Ressourcen, und nach unzähligen Schäden, die Welt wacht auf und öffnet ihre Augen.<br />

Die Aufgabe, die Natur für die künftige Generationen zu bewahren ist für viele von uns fürsorglich. Ein<br />

Weg dies zu ermöglichen, ist das Bewusstsein und das Interesse an alternativen Tourismus<br />

(Ökotourismus) zu verstärken, dessen Grundprinzip die größere Achtung und den Schutz der Natur.<br />

Weltweit gibt es die Tendenz, die zahlreiche Menschen, die bereit sind, ihre Freizeit in den ländlichen<br />

Gebieten mit erhaltenen schönen und sauberen Natur, ökologische Produktion und interessante<br />

kulturelle und historische Denkmäler zu verbringen.<br />

Voraussetzungen<br />

Bulgarien ist ein Land von außergewöhnlicher natürlicher Ressourcen, mit vielen schönen Orte frei wild<br />

und unberührt von den schädlichen Wirkungen des Menschen. Bulgarien ist eines der wenigen Länder in<br />

Europa mit noch unberührter Natur, mit großer biologischer Vielfalt aufgrund seiner günstigen<br />

geografischen Lage und abwechslungsreiche Topographie.<br />

Die Europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000" fasst 33, 89% des Territoriums von Bulgarien um.<br />

Dies ist eine der höchsten Raten in das gesamte Netzwerk. Das Land zählt zu den wichtigsten<br />

Lebensräumen in Europa für Bären, Wolfe, Wildkatzen und wilden Balkan Ziegen. Kräuter und<br />

Heilpflanzen wachsen in den bulgarischen Gebieten sind etwa 150-200 Arten. In der UNESCO-<br />

Programms "Man and Biosphere" umfasst 16 bulgarischen Reserven, der dritte Platz in der Welt.<br />

In Bulgarien gibt es derzeit 3 National- über 193.000 Hektar , und 11 Naturparks, 89 Naturschutzgebiete<br />

mit Zentren für Naturschutz, Information und Ausbildung, sowie 2234 Naturwunder. Im Rahmen des<br />

Nationalprogramms "Bulgarische Ökopfade" sind 7 verschieden Ökopfaden eingeschlossen. Neue Wege<br />

werden ständig erstellt und markiert in Bulgarien. Die Wege, die bereits funktionieren übersteigt 37 000<br />

km in der Länge. Sie sind mitten einer bezaubernden und mannigfaltigen Naturumgebung, sind<br />

gekennzeichnet und haben eine Gesamtlänge von ca. 37 000 km.<br />

Ornithologie in Bulgarien - Vogelkunde<br />

In Bulgarien können fast 70 % der europäischen Vogelarten beobachtet werden. Durch Bulgarien ziehen<br />

die überkontinentalen ornithologischen Vogelzüge - Via Pontica und Via Aristoteles.<br />

Möglichkeiten<br />

Dies gekoppelt mit zahlreichen kulturellen, historischen und architektonischen Denkmälern, reich an<br />

Geschichte, Folklore, traditionelle bulgarische Küche bulgarischen Weinen und anderen Sorten, gibt uns<br />

allen Grund, ihr Land zu einem interessanten Reiseziel für alternativen Tourismus (Ökotourismus)<br />

glauben.<br />

Markpotential – Statistik<br />

Es ist sehr wichtig, dass der alternative Tourismus (Ökotourismus) eine wichtige Priorität für den Staat<br />

bekommt, sowohl auf regionaler als auch auf lokaler Ebene. Hier kann man Strategien ausarbeiten und<br />

Pläne anbieten für die Entwicklung der verschiedenen Regionen, die die notwendigen Ressourcen für<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

538


alternativen Tourismus (Ökotourismus) schon haben. Es gibt viele solche geeignete Regionen, die in<br />

diese Richtung entwickelt werden könnten, was wiederum die Bedingungen für eine nachhaltige<br />

ländliche Entwicklung und Naturschutz in Bulgarien schaffen würde.<br />

In den letzten fünf Jahren hat Bulgarien einen stetigen Anstieg von rund 38 Prozent in gesehen<br />

Einnahmen aus dem internationalen Tourismus. Im Jahr 2002 Bulgarien verdient 1,334.0 Millionen US-<br />

Dollar aus internationalen Tourismus mit fast 3 Millionen Touristen ins Land kommen. Der Anstieg der<br />

Reisendekommen nach Bulgarien und der deutliche Anstieg im Tourismus Erwerbseinkünfte, zeigt<br />

deutlich die zugrunde liegenden Potenzial für die Entwicklung der bulgarischen Tourismusbranche.<br />

Dadurch wird nicht nur in der traditionellen Bereichen der bulgarischen Tourismus, die Sonne und Ski ist,<br />

sondern auch im Bereich der alternativen Tourismus, die national oft wird als "der dritten Staffel"<br />

Tourismus bezeichnet.<br />

Obwohl in den Kinderschuhen steckt, hat die bulgarische Eco-Tourismus-Markt sich mit immer mehr<br />

etabliert Zahl der "Bead and Breakfast", Öko-Wanderwege und Natur verbundenen Touren. Allerdings<br />

andeutungsweise kann man beobachten eine Zunahme der Menschen, von sowohl auf nationaler und<br />

internationaler Herkunft, die aus suchen die Öko-Tourismus-Produkte im Angebot. Es hat wurde<br />

geschätzt, dass im Jahr 2001 mehr als 160.000 bulgarische Urlauber auf Öko-Tourismus ging<br />

orientierten Reisen, was zu einem insgesamt Übernachtung im lokalen Niederlassungen von 2.710.000.<br />

Dies zeigt deutlich deutet auf eine erhebliche nationale Marktpotenzial.<br />

Bulgarien hat in den letzten drei bis fünf Jahren eine enorme grass root level Interesse gesehen<br />

verfolgt die Entwicklung alternativer Formen des Tourismus, wie Kulturtourismus und Öko-Tourismus.<br />

Das Sperrkennwort Element dieser Initiativen sind niedrig Umweltauswirkungen und hohe Kunden<br />

Zufriedenheit und in der Regel folgt die grundlegenden Elemente des Ökotourismus.<br />

! Minimale Auswirkungen auf Standorte und die Umwelt.<br />

! Sustain das Wohlbefinden der Menschen vor Ort<br />

! Beinhaltet verantwortungsvolles Handeln seitens der Touristen und die Tourismusbranche<br />

! Ist in erster Linie an kleine Gruppen von kleinen Unternehmen geliefert<br />

! Benötigt einen möglichst niedrigen Verbrauch von nicht-erneuerbaren Ressourcen<br />

! Unterstreicht die Beteiligung der örtlichen Gemeinschaften.<br />

Förderung durch das Landespolitik<br />

Im gleichen Zeitraum ist die bulgarische Regierung hat, wie den Tourismus zu fördern konzentriert,<br />

und insbesondere alternative Tourismus, auf der nationalen Agenda. Dies hat in der Aufnahme resultiert<br />

Tourismus verbunden Fragen in die nationale Gesetzgebung. Vor allem der Tourismus Act (2002), aber<br />

Auch andere Branche und Cross setoral Gesetze, wie die biologische Vielfalt Act (2002), die territoriale<br />

Planning Act (2001), der Regional Development Act (1999), das Protected Areas Act (1998) und das<br />

Forstgesetz (1997).<br />

In die Förderung ihrer Bemühungen der Ministerien für Umwelt und Gewässer, Landwirtschaft und<br />

Forst-und Economy ein Protokoll unterzeichnet Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Öko-<br />

Tourismus an der erste Nationale Forum und Messe für Ökotourismus, Berge und Schutzgebiete im<br />

Oktober 2002. Dieses Forum war auch der Ausgangspunkt für die Entwicklung, was heute gemeinhin<br />

genannt wird, die Nationale Öko-Tourismus-Strategie.<br />

die Bedeutung Ökotourismus als Wirtschaftssektor, welches nicht nur eine neue und zusätzliche<br />

Einkommen der Nation als Ganzes, sondern auch als ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige<br />

Regionalentwicklung und Natur Schutz. Insbesondere der Ministerpräsident wies auf, dass:<br />

! Ökotourismus ist Business Development, die die Natur schützen soll und stärkt Menschen positive<br />

Praktiken und Haltungen gegenüber Umweltschutz.<br />

! Ökotourismus in Bulgarien kann eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit der Erfassung der Initiative kleiner<br />

sein Unternehmer in kleinen Dörfern und Gemeinden.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

539


! Ökotourismus als Instrument für Wirtschaftswachstum in einigen der ärmsten ländlichen Gebieten<br />

eingesetzt werden.<br />

! Ökotourismus ist eine Quelle der lokalen Stolz und hilft, kulturelle Traditionen zu stärken, dass die Welt<br />

bewundert - nachhaltige Landwirtschaft, Handwerk und unsere historischen Traditionen.<br />

! Ökotourismus ist eine lokale Regierung Werkzeug - eine tragfähige Teil ihres Portfolios der<br />

menschlichen Entwicklung - Investitionen in die Infrastruktur, Entwicklung von Fähigkeiten,<br />

Beschäftigung und Wachstum.<br />

! Ökotourismus ist auch einer der am besten geeignete Einkommensmöglichkeiten für die Menschen an<br />

der Grenze Unsere ausgedehnte Wälder und Schutzgebiete<br />

The National Eco-Tourism-Strategie, die ursprünglichen Entwurf Rezensenten vielen wurde gelobt<br />

internationalen Organisationen wie United Nations Environment Program, TIES (International<br />

Ecotourism Society), der World Tourism Organization, der World Travel and Tourism Council, der<br />

PAN Parks Network und UNESCO, werden auf der Basis von einem Brett politischen Rahmen<br />

geschaffen, das schafft ein günstiges politisches Umfeld. Dieser Rahmen umfasst die National<br />

Environment Strategie, der Nationale Aktionsplan für den Zeitraum 2000-2006, das Nationale Erhaltung<br />

der biologischen Vielfalt Strategie 1994, die Nationale Strategie für die Förderung der Klein-und<br />

Mittelbetriebe (KMU) Entwicklung für den Zeitraum 2002-2006 und der National Regional Development<br />

Plan 2000 – 2006<br />

Einer der wichtigsten Teile der nationalen Öko-Tourismus-Strategie ist "Eco-Tourismus Development".<br />

Die Strategie betont, dass zwar ein wichtiges Instrument für Schutzgebiete, biologische Vielfalt<br />

Erhaltung und kulturellen Bauleitung, ist Öko-Tourismus auch ein Werkzeug für Einkommen<br />

durch Business Development. Gemäß der Strategie konzentriert sich auf die Notwendigkeit zur<br />

Verbesserung der die unternehmerische Leistung von Unternehmen und Ausbildung der lokalen<br />

Bevölkerung, der vorsieht Öko-Tourismus-Dienstleistungen. Die Strategie konzentriert sich auch auf die<br />

Entwicklung von wirksamen Klein-und Mittelunternehmen Eco-Tourismus Unternehmen. Ein wichtiger<br />

Aspekt in Verbindung dazu ist, dass die Strategie konzentriert sich auch auf die müssen für den Ausbau<br />

des Zugangs zu finanziellen Mechanismen, Beteiligungen und anderen Finanzierungsquellen Ressourcen.<br />

Dies ist ein sehr wichtiges Thema, da die erste Investitionen notwendig sind, um Sprungbrett die Qualität<br />

der bestehenden und neuen, Öko-Tourismus Produkte bis zu einem akzeptablen internationalen<br />

Marktstandard. Interessant genug, die Entwickler des Bulgarischen Nationalen Öko-Tourismus-Strategie<br />

(die regionale Stakeholder) wollen ihre Öko-Tourismus-Produkte auf der Basis einer sehr starken<br />

nationalen Rahmen zu bauen. Die Strategie ist ein Befürworter für den Bau des nationalen Markt<br />

zunächst mit Schwerpunkt auf der bulgarischen Kunden vor dem Pökeln die Produkte an der<br />

internationalen Arena. Dies ist ein sehr vorsichtiger Ansatz,kann aber auch als eine sehr kluge<br />

strategische Konzept gesehen werden. Durch die Entwicklung des Sektors und testen<br />

Inland können die Unternehmen ihre Produkte durch eine adaptive Management zu entwickeln<br />

Ansatz, damit das Lernen beim Tun. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass, wenn die Produkte werden<br />

vorgestellt auf dem internationalen Markt, werden sie getestet und deshalb ein hohes Maß an<br />

Kundenzufriedenheit bieten Zufriedenheit der internationalen Kundschaft. Ein weiterer interessanter<br />

Punkt ist, dass die Strategie die Idee von Bulgarien zu einem Marktführer in fördert, und ein Modell für,<br />

Eco-Tourismus auf dem Balkan und in Europa. Dies ist natürlich eine zweideutige Aufgabe,<br />

die braucht Zeit, um zu erreichen, aber nicht weniger wird es als sehr viel erhältlich gesehen.<br />

Allerdings ist einer der ersten Schritte in diesem Prozess eine neue nationale Image des Landes zu<br />

schaffen, unter anderem durch die Schaffung einer nationalen Marke. In der Tat, die Schaffung und<br />

Förderung von nationalen Marken sind von großer Bedeutung, da Bulgarien viele außerhalb des Landes<br />

ist sehr wenig bekannt. Dementsprechend sind der Tourismus und Öko-Tourismus, mit ihrer sehr hohen<br />

Potenzial zu starken erkennbaren Marken, als eines der Medien, die nach Bulgarien auf dem verkaufen,<br />

sind zu sehen internationalen Markt. Obwohl nur im Prozess der Entwicklung, wird die nationale Öko-<br />

Tourismus-Strategie als eine gesehen wichtiges Instrument für die künftige Entwicklung des Sektors. Ein<br />

Sektor, der das enorme Wachstumspotenzial verfügt Potenzial sowohl auf den nationalen und<br />

internationalen Märkten. Die Strategieentwicklung ist daher ein sehr ermutigend Prozess, von dem sie<br />

hoffte, dass Bulgarien profitieren wird. Allerdings sind die meisten Förderung bisher war die starke<br />

Beteiligung der lokalen und nationalen Akteuren in der Entwicklungsprozess, der die bevorstehende<br />

Dokument vornehmen wird wirklich eine nationale Öko-TourismusStrategie<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

540


Quelle: BUSINESS FÜR ENTWICKLUNG: FOLGEN FÜR EXPORT STRATEGIE-MAKERS<br />

BULGARIEN ECO-TOURISM Ein Fenster in die Zukunft<br />

Cancún, Mexiko - September 2003<br />

Das heißt, wenn die finsteren Aspekte des Tourismus, wie die Gier nach schnellem Profit, einer<br />

Feindseligkeit gegenüber und Missverständnisse von Ausländern sowie eine Weigerung, Verantwortung<br />

für die Zukunft übernehmen nicht nachweist, um die Klapperschlange im Gras sein.<br />

Förderung der Landschaft, ohne verwüsten es mit get-rich-quick Regelungen und die Schaffung einer<br />

nachhaltigen, Bulgarisch-prozentige Infrastruktur ist nicht etwas, das Laissez-faire-Träume oder der EU<br />

zu klären, ein paar Jahre auf der Straße gelassen werden können. Es braucht Aufmerksamkeit jetzt.<br />

Bulgarien ist das erste Land in Osteuropa, eine Biodiversitätsstrategie und auch der erste, der eine<br />

Verpflichtung zur Ökotourismus-Strategie bekannt zu entwickeln. Ein großer Teil der Lippe-Dienst zu<br />

diesen potenziellen letzter Zeit bezahlt, aber für diejenigen, die eine Menge von ländlichen Reise<br />

gemacht habe gibt es Grund zur Sorge die Rede ist heiße Luft.<br />

Letzte Woche wurde ein Protokoll zur Zusammenarbeit im Ökotourismus wurde von den Ministerien für<br />

Umwelt und Gewässer, Wirtschaft unterzeichnet und Landwirtschaftsministerium unter der USAID<br />

unterstützte Projekt Biodiversity Conservation and Economic Growth eingezogen. Das Protokoll wurde<br />

im Rahmen der First National Forum "Ökotourismus, Berge und Schutzgebiete - Partners in Prosperity"<br />

unterzeichnet und enthalten Auszeichnungen für Projekte in einem Wettbewerb ausgewählt richtet<br />

Unternehmer mit innovativen Ideen für die Entwicklung und den Ausbau des Ökotourismus in den<br />

Dörfern. Oliver Hillel, Tourism Programme Co-ordinator für United Nation Environment Programme<br />

(UNEP) war einer der Forum-Hauptredner. Er war voll von fröhlichen Ideen, zu ermutigen, dass, wenn<br />

kleine Hotels und Landgasthöfe zu öffnen begann, Wohlstand würde in ländlichen Gebieten fließen. Da<br />

es in diesem Land berichtet wurde, hatte er ein Fallschirmspringer nach Ansicht des Landes.<br />

Die Schlangengrube<br />

Allerdings in einer öffentlichen Online-Diskussion kurz vor der Konferenz, beschrieb er auch die<br />

Fallstricke und wie die Entwicklung von Ökotourismus scheitern kann.<br />

"Ökotourismus oft ein nachträglicher Einfall in Projekten vor allem auf andere Bereiche konzentriert",<br />

sagte er. "Conservation Wissenschaftler, non-profit Projekt Manager oder Planer ohne<br />

unternehmerischen Hintergrund oft vor der Herausforderung, das Hinzufügen einer Ökotourismus-<br />

Komponente, wo sie keine ausreichenden Fachkenntnisse haben konfrontiert. Es ist Zeit, nehmen wir<br />

Ökotourismus ernst mieten echte Profis, erfahrenen Menschen, die bereits habe worden, um die Höhen<br />

und Tiefen des Ökotourismus ausgesetzt ... "<br />

Und dann ist da der Faktor Zeit.<br />

"Real, community-based Ökotourismus-Projekte mit einer klaren Erhaltung Komponente, an Standorten<br />

mit wenig Infrastruktur, ein Jahr dauern, nur um korrekt zu entwerfen, noch zwei Jahre zu wichtigen<br />

Akteuren trainieren, und dann noch zwei zu unterstützen, bis sie eine faire Chance (Kopf haben Sie,<br />

werden sie Erfolgsraten verbessert haben, aber keine Garantie). Sie können und sollten, verwenden Sie<br />

in erster Linie bestehende Märkte und Einrichtungen, und bauen auf vorhandene Stärken, die Satelliten-<br />

Konzept.<br />

"Auch hier ist es das gleiche mit allen anderen Unternehmen ist:. Dies ist, warum bestimmte Orte und<br />

Gemeinschaften auch tun, und andere überhaupt nicht um den Zeitfaktor Herausforderung zu<br />

verbessern, müssen wir Ökotourismus Netzwerke auf bestehende Stärken zu strukturieren, und wir<br />

haben den Spendern / Unterstützern Kenntnis der Risiken und Zeithorizonte zu machen. "<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

541


Am Ende erklärt er, dass Ökotourismus eine Wissenschaft, die sehr klare Ziele und Ausbildung, nicht ein<br />

Zug, der auf mit der Hoffnung graben Geld von Ausländern sofort oder einfach übersprungen werden<br />

erfordert. Er zitiert das Beispiel von zu vielen ausgebildeten Naturführer an der gleichen Stelle, die zu<br />

"Chaos, Wettbewerb, belästigt Touristen, frustrierte Gemeinden. Einige Führer waren schlau und tat gut,<br />

die meisten nicht."<br />

Zu viel Idealismus?<br />

Während in Bulgarien, sagte Hillel er beeindruckt war, dass drei wichtigsten Ministerien bereit Zeichen<br />

waren das Protokoll Vereinbarung, aber bekräftigt, dass die Entwicklung des Ökotourismus sehr<br />

spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten mit ein engagiertes Regierung, lokalen Behörden, Kommunen<br />

und Nichtregierungsorganisationen zusätzlich erforderlich UNEP Ausbildung in technischen Fähigkeiten<br />

und wissenschaftlichen Aspekte des Ökotourismus und wie die Fallen oben beschrieben zu vermeiden.<br />

Er erklärte, dass diese Richtung im Tourismus, um den Aufbau der Küsten für Pauschaltouristen im<br />

Gegensatz nicht nur um dringend benötigte Einnahmen für den ländlichen Raum sowohl im öffentlichen<br />

und privaten Sektor zu bringen, sondern auch auf lokale Wissen zu bereichern und zur Entwicklung<br />

Agrotourismus geholfen.<br />

Aber Bulgarien ist bereit?<br />

Wenn Hillel Novinite News-Service sagte, dass Bulgarien sei "ein Land mit einem Gefühl der Sicherheit<br />

für die Touristen und unglaubliche Gastfreundschaft", hatte er offenbar nur die guten Nachrichten gehört.<br />

Dieser Schriftsteller hat gerade durch die Hölle im Paradies. In einem historischen Refugium in den<br />

Bergen in der Nähe Mezdra in einem Kloster, das für immer bleiben wird namenlos, versammelte sich<br />

eine Gruppe von Ausländern für eine Hochzeit würde leicht schlagen regen, feuchten Einstreu, einen<br />

Skorpion auf dem Klo und ernsthaft erschreckenden Strom aus Gründen der alten Ikonen ausgehalten<br />

haben und nebligen Wäldern-the Bulgarien die wir stolz sind.<br />

Allerdings kleine schwarze Skorpione mit acht Beinen sind nicht sehr gefährlich, die giftigste auf zwei<br />

Beinen gehen und folgen Hochzeitsgesellschaften mit der Absicht, sie zu berauben, nicht nur von Geld,<br />

sondern der Hochzeit beschenkt mit Liebe von bulgarischen Verwandten. Die Diebstähle wurden<br />

berechnet und professionell, und das Personal waren schnell mit unangenehmen Anspielungen, wenn die<br />

bösen Taten hingewiesen wurden. Während ich dies schreibe, ist die Unterkunft in Frage noch das<br />

Festhalten an einem Sortiment von juristischen Dokumenten wartet bezahlt, nicht wirklich glauben, dass<br />

das Geld gestohlen konnte nicht sofort von einer Schar von Ausländern ersetzt werden.<br />

Meine Freunde hatten nicht Bulgarien besucht haben. Was ist die Chance, dass sie wieder kommen, was<br />

auch immer das Wetter?<br />

Allerdings isoliert solche bösen Erfahrungen sind, gibt es immer noch eine Selbstrechtfertigung bei<br />

einigen in der Reisebranche Dienstleistungssektor, zweifellos aus dem alten Regime, die Ausländer nicht<br />

verdient Respekt links, Geld zu verbrennen und in gewisser Weise tatsächlich verdienen es, gerollt, ob<br />

durch den Staat oder einzelnen Ganoven.<br />

Sie können diese Tendenz in abgelegenen ländlichen Gebieten vermehren, wo es keine Polizei zur Hand,<br />

um mit Diebstahl und ohne Stolz Management würdevoll Umgang mit Katastrophen, die natürlich in<br />

jedem Land passieren kann, umgehen können.<br />

Bis solche Fälle untersucht und die Gier-Mentalität von Menschen in der Reisebranche erzogen hat<br />

Ökotourismus in Bulgarien eine sehr lange, sehr steinig und sehr nassen Fahrbahn.<br />

http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://sofiaecho.com/2002/10/10/6313<br />

15_bulgarian-ecotourism&ei=W-H9UNPiFomdtQbg0YCwDw<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

542


Bulgarian ecotourism<br />

Fog among the trees<br />

Thu, Oct 10 2002 14:00 CET<br />

© 2000-2013, Sofia Echo Media Ltd.<br />

Sofia Echo Media is part of the Economedia Group .<br />

Ökotourismus in Bulgarien<br />

Bulgarien Naturerbe aufgerufen wurde des Landes grünes Gold.<br />

Die bulgarische Regierung hat einen Nationalen Ökotourismus Strategie für das Land geschrieben und<br />

sie wollen, dass Bulgarien ein Top Ökotourismus in Europa.<br />

Eco-Tourismus und Massentourismus<br />

Schöne Natur - Bulgarien grüne Gold<br />

Ökotourismus kann dringend benötigte Einkommen der ländlichen Gebiete zu bringen, und zur<br />

Finanzierung des Schutzes der einzigartigen Naturgebiete. Für Bulgarien Ökotourismus ist eine<br />

ausgezeichnete Strategie.<br />

Allerdings gibt es Spannungen im Land zwischen Massentourismus und Tierwelt und nachhaltiger<br />

Tourismus. Eine Menge von Schutzgebieten in Bulgarien sind unter der Bedrohung durch Massen-<br />

Entwicklungen wie der Bau von Hotels, Skipisten und Golfplätzen. Ökotourismus ist noch ein relativ<br />

kleiner Zweig der bulgarischen Tourismusbranche.<br />

Ihr Urlaub macht einen Unterschied<br />

Je mehr Verantwortung und Fürsorge Touristen besuchen Bulgarien, desto besser. Ihr Urlaub bringt<br />

dringend benötigte Einkommen ländlichen Gemeinden anstelle von großen westlichen-prozentige Urlaub<br />

Unternehmen. Gleichzeitig Ökotourismus schont kulturellen Erbes und zum Schutz Bulgariens<br />

Biodiversität. Außerdem hilft die wirtschaftlichen Vorteile, dass der Ökotourismus schafft für die lokalen<br />

Gemeinschaften erzeugen mehr Wohlwollen gegenüber Naturschutzarbeit und Schutzgebiete.<br />

Für Bulgarien, ist nachhaltiger Tourismus eine praktikable und vieles bevorzugte Option über den<br />

Massentourismus an der Küste und in den Skigebieten.<br />

Durch die Wahl eines grünen Urlaub Strandja in Bulgarien Sie einen echten Unterschied machen.<br />

Auch über unsere Partner lesen<br />

Atmosfair<br />

Bulgarian Biodoversity Foundation<br />

Strandja Naturpark Direktion<br />

Kalofer, Bulgarien - Anerkannt von der renommierten US-Tourismus Magazin "Conde Nast Traveler" für<br />

Spitzenleistungen im Ökotourismus in 2004.<br />

kulinarische Tourismus und Erholung<br />

In den letzten Jahren begann Bulgarien entwickelt Öko-Tourismus Chancen. Dazu gehören viele<br />

Aktivitäten, unter denen Wandern, Fototourismus, Vogelbeobachtung alpine Klettern und<br />

Höhlenforschung.<br />

Eco Pfade untrennbarer Teil des Öko-Tourismus-Paket.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

543


Möglichkeiten<br />

Liebhaber der freien Natur finden Bulgarien mit Abenteuer wie Trekking durch den Chairite Reserve, mit<br />

seinen Wäldern, Schluchten und Höhlen verpackt. Es gibt die belebende Spa-Sites im ganzen Land,<br />

berühmt für ihre kristallklaren Mineralwasser, Heilschlamm und natürlich belüftet Federn, die alle von<br />

sauberer Luft und riesigen natürlichen Nadelwäldern umgeben.<br />

Ökotourismus:<br />

Bulgarian Spa Resorts<br />

Tourismus am Meer<br />

Bergtourismus<br />

Kulturhistorischer Tourismus<br />

Ländlicher Tourismus<br />

Alternativer Tourismus<br />

Bulgarische Objekte auf der Liste des Weltkultur- und Naturerbes!unter Schutz der UNESCO<br />

100 Nationale Touristische Objekte<br />

Testphase<br />

Deteilinfos:<br />

Bulgarian Spa Resorts<br />

Bankya - gerade außerhalb Sofia hat eine Fülle von schnellen fließenden warmen Wasseranwendungen<br />

ideal für Herz-Kreislauf-, Rheuma-und Motoneuron Erkrankungen. Eine ganze Reihe von Zentren,<br />

Kliniken und Hotels haben in der Gegend entwickelt, da die ersten modernen Bädern im Jahr 1910<br />

gebaut wurden.<br />

Blagoevgrad - berühmt seit dem Mittelalter haben die Menschen längst strömten Blageovgrad die<br />

Heilwasser der 30 umliegenden Mineralquellen nehmen. Coming-out des Bodens an einem komfortablen<br />

55 Grad eine Reihe von Bädern und Pools geschaffen worden, wo Sie die Behandlung für alles von<br />

dermatologischen Problemen zu Nierenerkrankungen erhalten können.<br />

Velingrad - hat ein angenehmes Klima und mit über 70 Mineralien-Streams mit Temperaturen zwischen<br />

22 und 90 Grad variieren, es ist immer wahrscheinlicher, dass es sich zu einem beliebten eco-Reiseziel.<br />

Zusammen mit den Bädern und Hydro-Pools gibt es auch viele der üblichen Touristenziele Umleitungen.<br />

Devin - Thesen Spas sind in einem Gebiet, bekannt für sein gesundes Klima und natürliche Schönheit.<br />

Devin bietet Mineralbäder sind ideal zur Unterstützung viele gesundheitliche Probleme und die Gewässer<br />

sind auch ökologisch reinen und getrunken ausgiebig von den Besuchern für ihre heilenden Kräfte.<br />

Dobrinishte - dies ist eine klimatische Behandlung Zentrum mit 17 Federn, deren Temperaturen liegen<br />

zwischen einem bequemen 30 und 43 Grad. Es gibt eine Reihe von großen Open-Air-Mineralbäder und<br />

das Gebiet hat viele touristische Aktivitäten und Unterkünfte für Gäste, von Hotels bis zu einfachen<br />

Hütten.<br />

Clean Energy<br />

Bulgarien verwendet viel von dieser thermischen Aktivität die Länder Strombedarf erzeugen und<br />

zusammen mit Windparks und Solarkraftwerke produzieren sie eine Menge von grünen, erneuerbare<br />

Energie.<br />

Transport<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

544


Ein Großteil der bulgarischen Transportsystem ist alt und veraltet, aber Anstrengungen unternommen<br />

werden, um das System zu modernisieren. Es gibt noch viele Pferdewagen Karren und Wagen auf den<br />

Straßen und Tieren gesehen werden noch verwendet werden, um zu pflügen und bis die Ackerland in<br />

einigen ländlichen Gebieten.<br />

Reiseziele<br />

Zusammen mit den vielen natürlichen Kurorten Bulgariens, besuchen zunehmend Touristen die<br />

Hauptstadt Sofia, die Black Sea Resorts von Albena und Sozopol und auch Kreuzfahrten entlang der<br />

Donau. Die gebirgigen südlichen Regionen beliebten Skigebieten am Pamporov und Borovetz<br />

Sophia bietet eine aufregende und arbeitsreiche Ziel, die Stadt ist ein Bienenstock der Tätigkeit für die<br />

Kunst, Ballett, Theater und Galerien. Es ist die Alexander-Newski-Kathedrale, dem Nationalen Palast und<br />

Reisen weiter ein Feld das berühmte Rila Kloster oder die Kirche von Bojana. Bulgarien hat viel zu den<br />

Öko-Tourismus und viele verantwortungsvolle Praktiken, dass es eine neue und lohnende Besuch zu<br />

machen bieten<br />

Tourismus in Bulgarien<br />

Die günstige geografische Lage, die wunderschöne Natur, die jahrtausendelange Geschichte und das<br />

kulturelle Erbe Bulgariens machen eine breite Palette von Freizeitaktivitäten möglich. Hier gibt es für<br />

jeden etwas - ausgedehnte Sandstrände, imposante Berge, authentische Folklore, architektonische und<br />

kulturhistorische Denkmale und vieles mehr.<br />

Bulgarien bietet als Reiseland nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Einige davon stellen wir Ihnen gerne<br />

vor.<br />

Tourismus am Meer<br />

Die Schwarzmeerküste bietet beste Gelegenheit für einen unvergesslichen Sommerurlaub. Die Küste ist<br />

378 km lang mit ca. 70 Stränden, zahlreichen Buchten, malerisches Aufeinandertreffen von Bergen und<br />

Meer.<br />

Sehenswert wegen seiner wilden Schönheit ist Kap Emine, wo der Balkan steil in das Meer abfällt.<br />

Urlaubsorte wie Albena, Russalka, Sweti Konstantin und Elena, Riviera, Düni u.a. sind ideal für<br />

kinderfreundlichen Familienurlaub. Junge Touristen werden von Partyurlaubsorten wie Goldstrand und<br />

Sonnenstrand angezogen, wegen der großen Anzahl an Diskotheken, Bars, Cafés, Karaoke-Bars und<br />

Live-Auftritten von bekannten Partystars, sowie vom vielfältigen Sportangebot.<br />

Sozopol und Nessebar werden den Kulturliebhaber begeistern, da sie Sonne und Strand mit historischen<br />

Sehenswürdigkeiten, archäologischen Ruinen und interessanten Funden vereinen.<br />

Den Anhängern des Ökotourismus bieten die nördliche Küstenregion und die Naturreservate Kamtschija<br />

und Ropotamo unberührte Natur und atemberaubende Landschaften.<br />

Bergtourismus<br />

Jedes bulgarische Gebirge ist durch charakteristisches Relief und Landschaftsbild gekennzeichnet. Fast<br />

alle bieten Möglichkeiten für Winter- und Sommerurlaub. Einige von den bulgarischen Wintersportzentren<br />

sind international bekannt und ziehen zahlreiche Gäste an.<br />

Rila, Pirin und die Rhodopen beherbergen die drei größten Wintersportgebiete Bulgariens - Bansko,<br />

Pamporovo und Borowetz. Sie bieten exzellente Bedingungen für Skisport und Snowboarden. Die Palette<br />

der Unterbringungsmöglichkeiten ist breit - vom Luxushotel bis zu Privatquartieren, je nach Geschmack<br />

und finanziellen Möglichkeiten.<br />

Einige kleinere Winterurlaubsorte bieten optimale Bedingungen für Ski-Anfänger und Familien mit<br />

Kleinkindern. Die wunderschönen bulgarischen Berge sind auch im Sommer einen Besuch wert.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

545


Eine unvergessliche Aussicht bieten die Glazialseen im Rila-Gebirge, mit dem hoch aufragenden<br />

Mussala-Gipfel, der höchste Berg Bulgariens und der gesamten Balkanhalbinsel. Mit eiskalten Bergseen<br />

und schneebedeckten Gipfeln lockt im Sommer auch das Pirin-Gebirge.<br />

Die geologische Struktur Bulgariens ist geprägt vom mächtigen Balkan-Gebirge, das sich in Ost-West-<br />

Richtung über das gesamte Land erstreckt. Hier finden Sie ausgedehnte Wanderruten, Naturparks, wilde<br />

Schluchten und kristallklare Bäche. Die Rhodopen sind für ihre idyllischen Bergdörfer, bizarren<br />

Felsformationen und thrakischen Kultstätten berühmt.<br />

Kulturhistorischer Tourismus<br />

Viele Völker haben im Laufe der Jahrtausende ihre Spuren auf der Balkanhalbinsel hinterlassen.<br />

Bulgarien ist reich an kulturhistorischen Denkmälern, archäologischen Stätten, Museen, sowie<br />

althergebrachten Bräuchen und Traditionen. Sie alle sind Objekt des kulturhistorischen Tourismus, aber<br />

auch aktuelle Festivals, Ausstellungen, Vorführungen von alten Handwerken und Gewerben und vieles<br />

mehr.<br />

Besonders sehenswert sind die zahlreichen Klöster, nicht nur wegen ihrer einzigartigen Architektur,<br />

sonder auch wegen der wichtigen historischen Rolle, die sie bei der Aufrechterhaltung der bulgarischen<br />

Kultur, Sprache und Schrifttums gespielt hatten, und wegen des Beitrags zur Entstehung und<br />

Verbreitung der frühen bulgarischen Literatur durch Gründung von Schulen und Erstellung und Abschrift<br />

wertvoller Manuskripten und Bücher.<br />

Ein Museum findet man in fast jeder bulgarischen Stadt. Außer der großen historischen und<br />

archäologischen Museen, sind auch das Rosenmuseum, das Museum des Salzes, das Weinmuseum,<br />

das Museum des Joghurts, das Verkehrs- und Kommunikationsmuseum, das Holzschnitzereien Museum,<br />

das Museum für Humor und Satire, und viele andere sehenswert. Manche davon einzigartig in Europa<br />

oder sogar weltweit. Sie alle besitzen wertvolle und interessante Sammlungen, die dem Zuschauer das<br />

Alltagsleben, die Traditionen und Handwerke der Bulgaren in vergangenen Zeiten nahe bringen.<br />

Ökotourismus<br />

Bulgarien zeichnet sich durch bemerkenswerte Biodiversität aus. Die bulgarische Natur genießen oder<br />

seltene Tier- und Pflanzenarten kennenlernen, kann man in einer Reihe von Naturparks und<br />

Naturreservaten.<br />

Der Ökotourismus beinhaltet mehrere Aktivitäten – Tierbeobachtungen, Naturphotographie,<br />

Höhlentouren, Wandern, Felsklettern, Mountainbike Fahren usw. Das Hauptziel ist Erholung und<br />

Unterhaltung durch naturbezogene Aktivitäten, ohne die Natur zu belasten.<br />

Um die Verbreitung dieser Art der Freizeitgestaltung anzuregen und die versteckten Schätze der Bergen<br />

zugänglich zu machen, wurden in den letzten Jahren mehrere Öko-Wanderwege angelegt. Sie führen zu<br />

Naturwundern, Burgruinen, Höhlen, entlegenen Dörfern und Berghütten und machen es möglich, wild<br />

lebende Tiere zu beobachten.<br />

Ländlicher Tourismus<br />

Zu einem ganzheitlichem Erleben gehören nicht nur reizvolle Landschaften und intakte Natur, sondern<br />

auch kulturgeschichtliche Attraktionen, kulinarische Spezialitäten und vieles mehr, was die besondere<br />

Identität einer Region ausmacht. Der ländliche Tourismus gibt Ihnen die Möglichkeit die ethnografische<br />

Vergangenheit Bulgariens zu entdecken.<br />

In den bulgarischen Dörfern werden die heimischen Traditionen und Folklore bewahrt. Manche Dörfer<br />

sehen aus, als wäre die Zeit stehen geblieben, als sähe man ein Abbild des Alltaglebens, wie es vor<br />

einigen Jahrhunderten war.<br />

Die Bulgaren sind stolz auf ihre Gastfreundlichkeit und werden Sie willkommen heißen, trotz der<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

546


Sprachunterschiede. Vielerorts können Sie in Gasthäusern und kleinen gemütlichen Familienhotels<br />

übernachten und traditionelle, hausgemachte Gerichte genießen.<br />

Alternativer Tourismus<br />

Unter alternativem Tourismus versteht man alle nichttraditionellen und wenig populären<br />

Freizeitaktivitäten, reisebegleitend oder als selbstständiges Reiseziel. Darunter fallen Extremsportarten<br />

wie Mountainbike-Fahren, Bungee-Springen, Wildwasser-Rafting, Canyoning, Kajakfahren,<br />

Gleitschirmfliegen usw.<br />

Dazu zählen aber auch konsumtive Aktivitäten wie Fischen oder Jagen, sowie Weinproben und Gourmet-<br />

Veranstaltungen, mit Spezialitäten der bulgarischen Küche. Es existieren einige Weinrouten, die dem<br />

Besucher die Gelegenheit bieten, die heimischen Weinanbaugebiete und Weinkellereien, das Klima und<br />

die Kultur der jeweiligen Region kennenzulernen.<br />

Die traditionelle bulgarische Küche ist schmackhaft, würzig und abwechslungsreich. Manche Rezepte<br />

werden von Generation zur Generation weitergereicht.<br />

100 Nationale Touristische Objekte<br />

Hundert Nationale Touristische Objekte ist eine touristische Organisation in Bulgarien, die 1966<br />

gegründet wurde. Das Ziel dieser Organisation ist es, Touristen aus dem In- und Ausland zu inspirieren,<br />

die bekanntesten touristischen Objekte Bulgariens zu besuchen und kennenzulernen, unter den 100<br />

ausgesuchten historischen, geografischen, archäologischen und architektonischen Denkmälern von<br />

weltweiter, nationaler oder regionaler Bedeutung.<br />

Der Besuch dieser Objekte wird durch Abstempeln in einem Stempelheft bestätigt. Die Stempel befinden<br />

sich in der Nähe oder im besuchten Objekt. Die Stempelhefte sind im Buchhandel erhältlich, sowie in den<br />

Objekten selbst. Für den Besuch von 25, 50 bzw. 100 nationalen Objekten bekommt man ein bronzenes,<br />

silbernes oder goldenes Abzeichen vom nationalen Organisationskomitee des Bulgarischen<br />

Tourismusverbandes.<br />

Die Liste wurde mehrmals umgearbeitet, die aktuelle Version ist von 2003. Sie enthält historische Orte,<br />

Ausgrabungsstätten, Kirchen, Klöster und die höchsten Berggipfel. Die berühmtesten davon sind das<br />

Rila-Kloster, die Museen in Bansko, der Mussala-Gipfel, Zarevez, die Festung Baba Vida, die Magura-<br />

Höhle, die Belogradtschik-Felsen, das ethnografische Freilichtmuseum Etara, das Sommerschloss in<br />

Baltschik usw.<br />

Bulgarische Objekte auf der Liste des Weltkultur- und Naturerbes!unter Schutz der UNESCO<br />

Die UNESCO-Liste des Welterbes umfasst 445 Denkmäler in Europa, 9 davon befinden sich in Bulgarien.<br />

In die Liste werden Stätten aufgenommen, die herausragende universelle Bedeutung aus historischen,<br />

künstlerischen oder wissenschaftlichen Gründen haben.<br />

UNESCO engagiert sich aktiv für die Erhaltung der Objekte. Die ersten vier bulgarischen Objekte wurden<br />

in die Liste 1979 aufgenommen: Die Kirche von Bojana, das Felsrelief des Reiters von Madara, die<br />

Felskirchen von Iwanowo und das Thrakergrab von Kasanlak.<br />

Die Kirche von Bojana verdankt ihre weltweite Berühmtheit ihren Fresken von 1259. Sie liegen als zweite<br />

Schicht über Malereien von noch älterem Ursprung und repräsentieren eines der am komplettesten und<br />

am besten erhaltenen Beispiele mittelalterlicher osteuropäischer Kunst. Die Wandmalereien stellen 240<br />

Menschen in 89 verschiedenen Szenen dar.<br />

Der Reiter von Madara ist ein europaweit einzigartiges, frühmittelalterliches Monumentalrelief, das sich<br />

auf dem Felsplateau Madara unweit der ehemaligen bulgarischen Hauptstadt Pliska im Nordosten<br />

Bulgariens befindet. Es stellt einen Reiter im Gang nach rechts dar, unter den Füssen dessen Pferdes ein<br />

mit einem kurzen Speer durchbohrter Löwe zu sehen ist. Ein Hund läuft hinter dem Reiter her. Das Relief<br />

ist in einer Höhe von 23 m vom Fuß des Felsens gemeißelt. Die zu beiden Seiten sowie unterhalb der<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

547


Darstellung angebrachten Inschriften deuten auf den Anfang des 8. Jh. als Entstehungsdatum des Reliefs<br />

hin.<br />

Die Felskirchen von Iwanowo sind eine Gruppe von orthodoxen Kirchen, Kapellen und Klosterräumen.<br />

Zusammen bilden sie das Hl. Erzengel Michael-Kloster, das zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert<br />

in die Flanke eines Steilhangs am Ufer des Flusses Rusenski Lom, unweit von Russe, geschlagen wurde.<br />

In den sechs Kirchen und Kapellen des Komplexes sind heute noch Fresken aus dem 13. und 14. Jh. zu<br />

sehen.<br />

Das Thrakergrab von Kasanlak ist eine mit einem Ziegelgewölbe versehene Grabstätte, in der Nähe der<br />

Stadt Kasanlak in Zentral-Bulgarien, eine Region, die wegen zahlreicher archäologischer Funde als „Tal<br />

der thrakischen Könige" bekannt ist. Das Grab ist Teil einer großen thrakischen Nekropole. Das<br />

Thrakergrab von Kasanlak geht auf das 4. Jh. v. Chr. zurück und ist das am besten erhaltene Kunstwerk<br />

aus der Zeit der Thraker in Bulgarien.<br />

Die Weltkultur- und Naturerbe Liste der UNESCO beinhaltet 5 weitere bulgarische Objekte: Die Altstadt<br />

von Nessebar, das Biosphärenreservat Srebarna, der Nationalpark Pirin, das Kloster Rila und das<br />

Thrakergrab von Sweschtari.<br />

Bulgarien hat seinen Gästen vieles zu bieten - ob Sommerurlaub am Strand oder Entdeckungsreisen auf<br />

den Spuren der alten Thraker, ob Wandertouren in den Bergen oder Städtereisen, ob Party- oder<br />

Wellness-Urlaub - hier finden Sie alles, was Ihr was Ihr Herz begehrt.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt ÖKOTOURISMUS – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

548


05<br />

06<br />

12<br />

STAND<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

549


THEMA 06<br />

BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT<br />

DEUSTCHLAND – BULGARIEN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

550


Motivation für ein Forschungsprojekt mit dem THEMA NACHHALTIGE BILDUNG<br />

DEUTSCHLAND / BULGARIEN<br />

– In welchen Kindergarten würde ich meine Kinder schicken<br />

– Welcher Kindergarten würden meine Kinder besuchen wollen<br />

– Ist es nicht einfacher die nachhaltige Grundprinzipien den Kindern, statt den Erwachsenen<br />

– Die Erwachsene haben feste Weltansichten, die sich schwer beeinflussen lassen<br />

– Die Kinder im Alter bis 5 Jahre sind bestens geeignet idealistische (utopische) Vorstellungen<br />

aufzunehmen, aufgrund deren natürliche Weltanschauungsweise.<br />

– Die ersten Eindrücke, die im Prozess der persönliche Formierung (d.h. in ersten 5 Lebensjahre)<br />

entstanden sind, sind maßgebend für die Haltung und die Handlungen der erwachsenen Mensch<br />

später. Da die Kinder von heute die Erwachsene von morgen sind, besteht die große Hoffnung, das<br />

sie viel mehr nachhaltig handeln werden können.<br />

– Kinder können den Eltern beibringen<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Was bedeutet Nachhaltigkeit im Bezug auf Erziehung, pädagogischer und psychologischer<br />

Umgang – in welche seiner Bedeutungen wird das Begriff umgesetzt.<br />

– Wie weit kann man natürliche Kinderentwicklung und natürliche Naturentwicklung zusammen<br />

binden<br />

– Wie kann man den Kindern durch die nachhaltige Prinzipien die Welt erklären<br />

–<br />

Kritische Momente<br />

– Ist es nicht eine Frage der Konditionierung, eine Gehirnwäsche anderer Art „nachhaltig“<br />

– Welche Gemeinsamkeiten hat das Projekt mit Design und vor allem mit Kommunikationsdesign?<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

551


KONZEPT<br />

A. Kinderzentrum für Kinder bis 6 Jahren<br />

Es gibt zahlreiche Modelle für Kindererziehung, Kinderbetreuung, Kinderschulen wie auch<br />

allgemein Umgang mit Kindern (bis 6 Jahren). Dabei ist es interessant zu untersuchen wie das<br />

Thema Nachhaltigkeit dabei vertrete ist, ich welcher Form und wenn nicht, empfindet man die<br />

Notwendigkeit die Kindern mit diesen Aspekte zu konfrontieren.<br />

In Deutschland durch die Waldschule (und anderen) ist der ökologische Aspekt des Themas gut<br />

vertreten um die Kinderliebe und Respekt zur Natur zu stärken. (andere Alternative noch aufzählen)<br />

Wiederum sind in Bulgarien klassische pädagogische Erziehungsformen stark vertreten. Zum Teil<br />

veraltet und nur wenig modernisiert oder adaptiert an die Herausforderungen heutiger Zeit bieten<br />

sie eine nicht ausreichende intellektuelle Betreuung für die Kindern. Dennoch gibt es einen<br />

ausgesprochenen Mangel an Kinderstätte in Bulgarien (Bericht, Statistik als Argumentationsquelle).<br />

Aus diesem Grund besteht die Notwendigkeit eine alternative nachhaltige Kindergarten konzipiert<br />

(und umgesetzt) zu werden. Hierbei wird den Begriff Nachhaltigkeit auf mehrere Ebenen (in seiner<br />

Vielfalt) umgesetzt. Erstens der Wahl des Grundstucks wird auf Basis einer Umfelduntersuchung<br />

stattfinden. Das Gebäude wird nach ökologischen und baubiologischen Kriterien für konstruiert.<br />

Dabei wurde das Gebäude als eine sich selbstversorgende Gebäude konzipiert, die nicht nur<br />

Energie spart, sondern sie selbstproduziert.<br />

Das Prinzip für Selbstversorgung und Unabhängigkeit weitet sich auch auf die Bereiche Küche. In<br />

unmittelbare Nähe zu dem Kinderzentrum wird ein Bauerhoff die Lebensmittel, wie Gemüse, Obst,<br />

Getreide und Fleisch (minimal) saisonbezogen produzieren und frisch liefern. Dies bedeutet, dass<br />

die Kinderküche von ökologischem und nachhaltigem Landbau hergestellt wird. Auch weiteren<br />

Nutzen kann der Bauernhof für das Kinderzentrum bieten, wie Wolle anschaffen für die (ergänzen)<br />

oder (ergänzen).<br />

Weiterhin hat diesen Bauernhoff eine lehrende Funktion als Ansichtsort für die natürliche<br />

Nahrungsherkunft, wo tiergerechte Haltung und ökologischem und Landbau auf einander<br />

abgestimmt sind. Das wird ein anschauliches Beispiel dafür, wie Mensch und Natur zusammen<br />

harmonieren und nützlich für einander sein können. Durch die häufige Besuche und die Möglichkeit<br />

dort auch mitzumachen, können die Kinder diese natürliche Prozess erleben, verfolgen und<br />

mitgestallten.<br />

Durch die unmittelbare Nähe das Kinderzentrum zum Wald und Parkgeländen werden die wilde<br />

Naturschätze und Besonderheiten im Wald eine weitere Attraktion für die Kinder. Hier durch Spiele<br />

und Spaziergänge werden die grundliegenden Naturprinzipien erklärt.<br />

Das Konzept des Lehnens basiert sich auf das einfache Prinzip des Entdeckens. Auf die natürliche<br />

Impulse der Neugier, Staunen, Fragen und Spielen wird eingegangen. Durch die Gruppendynamik<br />

werden Themen in entsprechenden Reihenfolge und Umfang angesprochen. Dadurch auch werden<br />

die entstehenden soziale Konflikten bewältigt auch durch Bespiele in der Natur.<br />

(Noch mehr zu dem Lernkonzept – Kinder vielfältig entwickeln – Fremdsprachen,<br />

Musikinstrumenten, Kunst und ...)<br />

Die Betreuer werden hauptsächlich Pädagogen und Psychologen, mit solidem sowohl und<br />

naturwissenschaftliche (stark ökologischen) und kulturhistorischer Hintergrund, als auch Musik- ,<br />

Kunst- und Sprachbegabung (Fremdsprachen).<br />

Die Eltern werden auch intensiv in der Betreuung eingezogen. Sie können abwechselnd die<br />

Gruppen mit ihren eigenen Fähigkeiten und Talente bereichern. Dies stärkt einerseits das<br />

Gemeindegefühl, anderseits bestärkt die Beziehung Kinder-Eltern. Zusätzlich werden<br />

Abendseminare für Eltern mit Kindern, oder nur für Eltern angeboten.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

552


B. Für Kinder und Jugendliche während der Schulzeit<br />

Wenn sich dieses Model für Kindereinrichtung gut etabliert, wird es auch für Kinder<br />

ab 6 angepasst werden. Ein innovatives Schulmodel wird eine natürliche Übergang von<br />

Kindergarten zur Schule bieten, wo schon bestehenden Grundprinzipien weiter entwickelt und<br />

umgesetzt werden. Ausfluge, kreative Ferienlager und Sommercamps in der Natur, oder eine Art<br />

Ökotourismus-Touren werden Bestandteil des Unterrichts.<br />

Alternativ dazu kann das Programm begleitend neben der regulären Schule angeboten werden, als<br />

autonome Freizeitbeschäftigung oder im Zusammenspiel mit dem gerade erlernten Schulmaterial.<br />

Allerdings kann es auch als formale Unterrichtsstunde in dem Klassenunterricht integriert werden.<br />

(Konzept ausführlicher eschreiben)<br />

C. Junge Erwachsene während des Studiums (Auch für Erwachsene)<br />

Der Grundprinzip der vorherige zwei Modelle wild hier an den Bedürfnisse der Erwachsene<br />

angepasst. Ein Seminarzentrum wurde als Treffpunkt und Austauschort für gemeinsame Initiativen<br />

und Projekte dienen, das auch über eine vielfältige Angebot an Themen und Referate verfügt. Hier<br />

wurde weiterhin auf die Selbstachtung und Gruppendynamik geachtet, wie auch auf die<br />

Selbstüberzeugung durch eigene Erfahrung. Ökotourismus-Touren, kreative Wochen und<br />

Austauschreisen werden weitere Möglichkeiten für dynamisches Lernen (intensiv)<br />

(Konzept ausführlicher eschreiben)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

553


AUSARBEITUNGUNG<br />

10 Projektphasen<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

02.01 A. Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

– Definition des Begriffes<br />

– Spannende Ansetze weltweit – Beispiele<br />

02.02 A. Übersicht<br />

– Kinderentwicklung 0 – 6 Jahre<br />

– Menschenrechte, Gesetzgebung<br />

– Kinderpsychologie, Kinderbetreuung, Kindererziehung, Kinderpädagogie und Bildung<br />

– Klassische Formen<br />

– Alternative Formen, Innovationen<br />

– Zukunftsaussichten, Visionen<br />

02.03 A. Situation in Bulgarien, Tendenzen – Beispiele<br />

– Überblick der Situation im Land – politisch, ökonomisch und sozial<br />

– Voraussetzungen für nachhaltige Bildung – Bedarf feststellen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Bedarf für die Entwicklung eines nachhaltigen Kinderzentrum – nachweisen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten – Hürden und Chancen<br />

– Beispiele für schon umgesetzte Alternativformen – Vorteile und Nachteile aufzählen<br />

– Zukunftsorientierung zusammenfassen – Tendenzen – was ist geplant, welche Visionen<br />

– Nationale und internationale Unterstützung – Förderungsprogramme<br />

– Wichtige Institutionen, Personen und Veranstaltungen<br />

– (Marktforschungsanalyse)<br />

– (Welche Erfahrung kann Bulgarien übernehmen – fertige Modele adaptieren umsetzen)<br />

02.04 A. Situation in Deutschland, Tendenzen – Beispiele<br />

– Überblick der Situation im Land – politisch, ökonomisch und sozial<br />

– Voraussetzungen für nachhaltige Bildung – Bedarf feststellen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Bedarf für die Entwicklung eines nachhaltigen Kinderzentrum – nachweisen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten – Hürden und Chancen<br />

– Beispiele für schon umgesetzte Alternativformen – Vorteile und Nachteile aufzählen<br />

– Zukunftsorientierung zusammenfassen – Tendenzen – was ist geplant, welche Visionen<br />

– Nationale und internationale Unterstützung – Förderungsprogramme<br />

– Wichtige Institutionen, Personen und Veranstaltungen<br />

– (Marktforschungsanalyse)<br />

03 Austausch<br />

– Recherche über Experte im Bereich Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

– Wichtige Veranstaltungen und Foren<br />

– Kontaktaufnahme und Austausch<br />

– Netzwerk im Arbeitsfeld entwickeln<br />

04 Partner<br />

– Aus den Bereichen:<br />

– Bildung<br />

– Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

– Kinderpsychologie<br />

– Kindererziehung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

554


– Kinderpädagogie<br />

– Geowissenschaft<br />

– Architektur und Städtebau<br />

– Ökologisches Bauen und Ökomaterialien,<br />

– Wirtschaft, Marketing und Management<br />

05 Experimenten, Testphase<br />

05.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

– Rechercheergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

– Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

– Neue Optionen ausarbeiten<br />

05.02 Entwurfsphase<br />

– Kleine Prototype zum Testen ausarbeiten<br />

05.03 Potentiale Innovationen testen<br />

– Experimenten, Testphase<br />

– Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

06 Konzept, Strategie<br />

– Testergebnisse als Grundlagen eines innovativen Konzeptes<br />

– Planung und Umsetzung<br />

07 Realisation der Endergebnisse<br />

– Planung und Umsetzung des Pilotprojektes<br />

08 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

– Zusammenfassung<br />

– Publikationen<br />

09 Umsetzung der Endergebnisse<br />

– Marketingstrategie für ein neues Produkt / Dienstleistung<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

555


ZEITPLAN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 bis 10 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner<br />

04 01 Andere Forscher im Bereich, Austausch<br />

05 02 Ausarbeitung der Vorschläge<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 03 Experimenten, Testphase<br />

07 04 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

09 05 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 06 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

556<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


LITERATUR<br />

ARBEITSMATERIALIEN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

557


Notwendige Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

Dadurch dass im Bulgarien ganz großes Bedarf an Kindergarten gibt<br />

Nachhaltiger Kindergarten – privat<br />

Wenn man Nachhaltigkeit im kleinen Alter erzieht, wenn die Kinder als selbstverständlich halten,<br />

dann sehe ich daran großes Potential für gesellschaftlichen Vorschritt.<br />

Landstück, Gebäude, Architektur, Bauart wird sich nach den neueste ... Richten<br />

Ein effizientes Gebäude, die sich selbstversorgt.<br />

Dazu wird das Essen aus eigenes Garten entstehen, seasongerichtet, weniger fleischlästig,<br />

altersgruppe<br />

Dieses Feld wird für die Kinder als Beispiel dienen um Zusammenhänge mitzubekommen usw. Sie<br />

werden nicht nur mitbekommen sondern mitmachen dürfen – Seminare<br />

Natur erleben und lieben<br />

Waldschule – Ausfluge in der Natur, beobachten, Neugier, Schätzen lernen<br />

Spiele, Wettbewerbe, Ausstellungen, etc.<br />

Selbstachten, Umgang mit sich selbst, Natürlichkeit nicht verlieren, ...<br />

Zu der klassischen Erziehungsformen...<br />

Nach dem gleichen Model, Programmbegleitende Nachmittagsschule –<br />

Grundschule, Hauptschule<br />

Studieneinrichtung<br />

Innovativ ist, neu ist .., noch nie auf die Welt ist ...<br />

Zentrum für Seminare aufbauen<br />

Kostenlose (geringe Kosten) für Seminare in der Schule.<br />

Parallel im Unterricht oder zusätzlich<br />

Seminare für Kinder und Eltern (Integration der ganzen Familie)<br />

Seminare für Erwachsene<br />

(Unternehmen, Mitarbeiter, etc.)<br />

Konzept für Etablierung nachhaltiger Verhaltensweise im Unternehmen.<br />

2–3 Wochen<br />

Europäisches Projekt<br />

Ähnliche Konzepte von Europa und weltweit untersuchen<br />

Eventuelle Partner aussuchen<br />

Phasen<br />

3 Monaten<br />

Voruntersuchung – 3 Monaten<br />

Die Situation vor Ort<br />

Interviews mit Menschen, deren Ansichten hören<br />

Welche sind die landgegebene Faktoren, die das Konzept<br />

Konzept Ausarbeitung<br />

Partner fest<br />

Antrag auf mittel<br />

Evaluation<br />

Phase 1,2,3<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

558


05<br />

06<br />

12<br />

STAND<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

559


THEMA 07<br />

DESIGN YOURSELF SUSTAINABLE<br />

SELBSTEXPERIMENTEN<br />

KONZEPT, AUSARBEITUNG, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

560


BRAINSTORMING<br />

Motivation für ein Forschungsprojekt mit dem Thema DESIGN YOURSELF SUSTAINABLE<br />

– Vor allem interessiert mich wie kann ich für mich selber nützlich sein. Dies bezieht sich auf die<br />

folgenden Fragen:<br />

– Was haben Nachhaltigkeit, Design und Kommunikation mit mir zu tun<br />

– Wäre es eine Verknüpfung der beruflichen und persönlichen Orientierung, oder viel mehr<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Wie kann ich für mich selber nachhaltig sein<br />

– Was bedeutet es, wenn wir alle Eigenschaften und Definitionen dieses Begriffes auf den Menschen<br />

beziehen, auf sein Körper, Seele und Geist, auf sein In-feld, Innen-welt und nicht nur auf seine<br />

Umfeld und Umwelt<br />

– Woran liegt es, dass nach langjährigen Debatten über mehr nachhaltige Handlung, sind wir immer<br />

noch Zuschauer gruseliger Wiederspruche, schwerer (immer noch fast unmöglicher) Umstellung<br />

und langsamer Reformen.<br />

– Was bedeutet um sich selbst gut zu kümmern, so viel zu nehmen wie man braucht und trotzdem<br />

genügend ausreichend für allen anderen zu bleiben<br />

Kritische Momente<br />

– Warum ist der Aufruf nach mehr Nachhaltigkeit kommt utopisch vor, zum Teil absurd und lächerlich<br />

– Bezieht sich das auf die moralische/unmoralische Eigenschaften der Menschen<br />

– Geht es für der Nachhaltigkeit und ihrer Propagandisten nur um das Positive und seinen Zug als<br />

einzige Weg und rechnet nicht mit dem Negativen? Woher kommt dieses Absurd?<br />

– Esoterischen, biblischen Touch<br />

Abstrakte Assoziationen<br />

– Terminator (A. Schwarzenegger)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

561


KONZEPT<br />

Aspekt A (Die Psychologie der Nachhaltigkeit)<br />

Das Thema Nachhaltigkeit wurde meistens auf die Umwelt bezogen – die Erde, die steigernde<br />

Weltbevölkerung, die Qualität und Quantität unser Nahrungsmittel, Wasser- und<br />

Luftverschmutzung, erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen, Energieeffizienz,<br />

Produktinnovationen, etc. – im allgemein auf unseren Lebensraum, mehr aber als Umfeld gemeint.<br />

Ziel dabei ist ein Verständnis zu schaffen und Bewusstsein zu entwickeln im Bezug auf den<br />

globalen Problemstellungen. Meiner Meinung nach wäre das schwer möglich so lange sich der<br />

Mensch aus diesem globalen System rausnimmt. und sich nicht als Teil des Ganzen wahrnimmt.<br />

Er wurde bezeichnet als verantwortlich für die kritische Umweltsituation aufgrund seiner<br />

Handlungsweise. Solche Vorwürfe, Beschuldigungen und Angstgefühle (Apokalypse) können<br />

tatsächlich wenig brauchbare Handlungen hervorrufen, dennoch viel mehr Rechtfertigung,<br />

Erklärungen und Diskussionen oder oberflächliche Maßnahmen. Daran sehe ich allerdings einer der<br />

Gründen, warum nach so viel Debatte um mehr Nachhaltigkeit, sind wir immer noch Zuschauer<br />

gruseliger Wiederspruche, schwere (immer noch fast unmöglich) Umstellung und langsamen<br />

Reformen.<br />

So lange sich der Mensch nicht als Teil des Ganzen wahrnimmt, würde er dadurch wenig in der<br />

Lage seine Betroffenheit tatsächlich zu spüren, „es geht mich auch selber an“ wahrzunehmen.<br />

Die Natur reguliert sich von allein. Sie erreicht ihre Balance in Eiszeiten, mit Verschwinden von Tier<br />

und Pflanzenarten usw. Letzt endlich macht es uns Sorgen die Fürsorge für unseren Nachkommen<br />

und die Lebensbedingungen, die wir heute für die Zukunftsgenerationen hinterlassen, wenn wir die<br />

negative Tendenzen kennen. Es ist eine emotionale instinktive Apel für mehr Nachhaltigkeit um<br />

natürliche Naturprozesse durch eigene Haltung nicht zu ... sondern zu verlangsamen, und<br />

vorzubereiten für kritische Situationen (Design for Desaster) wenn sie aufbrechen.<br />

Allerdings geht in diese Fall erst darum anzunehmen wie die tatsächliche Situation ist, um erst<br />

dann sie wahrnehmen zu können. Hier geht es nicht um aufgeben und zurückzutreten.<br />

Vermutlich gelingt es und nicht so leicht. Ab wann hat man angefangen sich Gedanken um die<br />

Nachhaltigkeit zu machen? Einige wichtige Momenten sind, seitdem sich der Mensch mit Ackerbau<br />

beschäftigt. Seitdem existieren Monokulturen, Erdenausbeutung für mehr Ertrag, nicht artgerechte<br />

Tierhaltung etc. Der Mensch hat angefangen sich in feste Orte sich einzusieden, hat angefangen<br />

mit Städtebau zu beschäftigen. Dadurch konnte sich die Erdfläche nicht mehr selbst regenerieren.<br />

Das zweite wichtige Moment ist die technische Revolution. Seitdem wurden nicht erneuerbare<br />

Ressourcen massenlos verschwendet und damit auch die Erde verschmutzt. (Im Zusammenspiel<br />

mit kapitalistisch orientierte Konzepte für schnelle Umsatzeinstieg und Gewinn, Wachstum und<br />

Gier nach Macht, wenig Interesse und Kenntnisse über die Folgen und Nachteile, kurzfristige<br />

Denkweise – nur ein Lebenslang, höchstens zwei. Nur die Naturschätze lassen sich nicht so schnell<br />

regenerieren. Der Mensch ist schlau, er lässt sich umdenken.)<br />

Das dritte zentrale Moment ist jetzt im 21 Jahrhunderts das Ära der digitalen Informationen und<br />

Massenproduktion. Das Digitale durchdringt unsere Lebensweise. Es ist so nützlich und praktisch,<br />

dass für uns undenkbar wäre davon zu verzichten. Gelichzeitig sind wie dadurch soweit entfernt<br />

von unsere natürliche Lebensnormen, sogar wenn wir uns an die Bedingungen unser<br />

Lebenssituation anpassen können, dass keine klare Vorstellung mehr haben was ist natürlich. Vor<br />

allem im Bezug auf das Körperliche und die lebendige Materie. Wir haben keinen realen Bezug auf<br />

die Herkunft unserer Nahrung (wurde uns vorgegaukelt – Milch aus Kühe auf die Wiese, Kühe, die<br />

tatsächlich niemals Sonnenlicht gesehen haben).<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

562


In der digitalen Weld in der wir leben, sind wir langsam abgewöhnt von unseren natürlichen<br />

Bedürfnissen und können schwer die Materie in unser Umfeld, Umwelt wahrnehmen, selbst<br />

unser Köper. Dann ist es noch schwieriger Bezug auf die Erde, die steigernde<br />

Weltbevölkerung, die Qualität und Quantität unser Nahrungsmittel, Wasser- und<br />

Luftverschmutzung, erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen, Energieeffizienz und etc. zu<br />

schaffen.<br />

Aspekt B (Makrokosmos = Mikrokosmos)<br />

Allen Elementen aus der Periodensystem Mendelejews existieren um uns und in uns. Wir sind das<br />

was wir essen, trinken, atmen und aufnehmen. Alles was um uns passiert, passiert unmittelbar<br />

auch in uns.<br />

Das Thema Nachhaltigkeit wurde meistens auf die Umwelt bezogen – die Erde, die steigernde<br />

Weltbevölkerung, die Qualität und Quantität unser Nahrungsmittel, Wasser- und<br />

Luftverschmutzung, erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen, Energieeffizienz,<br />

Produktinnovationen, etc. – im allgemein auf unseren Lebensraum, mehr aber als Umfeld gemeint.<br />

Da wir ein Teil des Gazen sind, könne wir die Frage andersrum formulieren, also was wäre es wenn<br />

wir diese Denkweise auf unser Lebenswesen auftrage und auf unser Körper-Geist-Seele-System<br />

beziehen. Wenn uns fragen würden – mit welchen erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen<br />

verfüge ich. Denken Sie an Faktor Zeit, Alter, Jung sein oder an den Gesundheit, bin jung bin<br />

gesund, je älter werde ich wird mein Körper abgenutzt, werde kranker. Glücksmomente oder Wie<br />

kann man diese Prozesse beeinflussen. Kann man ewig leben, aber will man das wirklich?<br />

Denken sie an andere ihrer Potentiale – genetischvorgegeben, von Ihrer Umwelt, wo sie<br />

aufgewachsen sind gegebene – das sind wahre Ressourcen – wie gehen sie damit um? Können<br />

sie es steuern beeinflussen, wollen Sie das? Was gehört wirklich Ihnen, was ist von den anderen<br />

zugeschoben... Wie weit funktioniere ich energieeffizient Sie in ihrer Körper für Ihr System?<br />

In meiner Augen, solange man dieses Empfinden und die Wahrnehmung über seine tatsächliche<br />

Zustände, Potenziale, Ressourcen u.a. beherrscht und geht damit nahhaltig um, ist man nicht in<br />

der Lage Bewusstsein und Verantwortung für seine Umfeld und Umwelt zu entwickeln und danach<br />

engagiert zu handeln.<br />

Aspekt C (Ernährung, Bewegung, Medizin, Psychologie des Alltags) (Selbstexperimenten)<br />

Naturheilkunde, Meditation – Entspannung, abwechselnde Lebensrhythmus, Selbsterkenntnis,<br />

alternatives Lebensstil<br />

Ernährung, Bewegung, Medizin, Psychologie des Alltags<br />

Den guten Umgang mit dem Körper sorgt gegen Krankheiten und Schmerzen. Durch verschiedene<br />

kleine Techniken, könnte man im Alltag viel mehr Vitalität, Freude und Leistungsfähigkeit gewinnen<br />

und sogar, wenn er seine Arbeitstage verkürzt.<br />

Mehr Acht eigenem Körper zu geben, mehr Zuhören der inneren Impulsen und Lebenskraft. Dort<br />

steckt unser wahres Potential, dort ist alles zu finden, was wir brauchen, ganz ohne Mühe, ganz wie<br />

von sich selbst.<br />

Mag diese Gedanken etwas esoterisch rüberkommen, aber was wäre ein Versuch die Welt zu einer<br />

nachhaltigen Umgang mit der Natur zu motivieren, wenn man selber nicht in der Lage ist nachhaltig<br />

um seine eigene Leib und Seele zu kümmern?<br />

Verschiedene Wissenschaftliche Theorien streiten sich darüber, ob die menschliche Gesundheit<br />

aufgrund eines gesunden Lebensstils erhalten bleibt, oder ist das genetisch vorgegeben. Eine<br />

langjährige Studie über die Zellenbildung berichtet erstaunliche Ergebnisse über die Fähigkeit<br />

unseres Körpers, seiner natürlichen Funktionen sogar im späteren Alter in guter Form zu erhalten.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

563


AUSARBEITUNGUNG<br />

10 Projektphasen<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03.01 A. Esse – Die eigene Ressourcen der Menschen<br />

– Mit den eigenen Ressourcen nachhaltig umgehen – eine offene Frage<br />

– Die Psychologie der Nachhaltigkeit<br />

03.02 B. Makrokosmos = Mikrokosmos<br />

– Menschenidentität – chemische Einheit von Innen und Außen<br />

– Was bedeutet nachhaltig im Bezug der Apokalypse<br />

– Energie und Materie verschwinden nicht – sie Ändern ihre Schwankung<br />

– Der Aufruf für Nachhaltigkeit = Panik vor Aussterben<br />

– Unsterblichkeit = Ewigkeit = Nachhaltigkeit<br />

– Mehrdimensionalität der menschlichen Wesen (Stamen Stamenov)<br />

– Verständnis für Weltraum (in klassischen Lehrbücher nicht erwähnt)<br />

– Menschliches Intellekt und eingeborene Fähigkeiten<br />

– Ära der Informationen- und Energieflüsse<br />

03.03 C. Umgang mit Körper Geist und Seele<br />

– Selbstachtung – Definition<br />

– Eigene selbst-für-sorge<br />

– Hilf zur Selbsthilfe<br />

– Das Nutzen der Gegensätze<br />

Hichtech – Lowtech<br />

Klassische Methoden – Alternative Hilfsmitteln<br />

Regeln – Querdenker<br />

03.04 Körper<br />

– Definition des Begriffes<br />

– Spannende Ansetze weltweit – Beispiele<br />

03.05 B. Seele<br />

– Kinderentwicklung 0 – 6 Jahre<br />

– Menschenrechte, Gesetzgebung<br />

– Kinderpsychologie, Kinderbetreuung, Kindererziehung, Kinderpädagogie und Bildung<br />

– Klassische Formen<br />

– Alternative Formen, Innovationen<br />

– Zukunftsaussichten, Visionen<br />

03.06 B.Geist<br />

– Überblick der Situation im Land – politisch, ökonomisch und sozial<br />

– Voraussetzungen für nachhaltige Bildung – Bedarf feststellen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Bedarf für die Entwicklung einer nachhaltigen Kinderstätte – nachweisen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten – Hürden und Chancen<br />

– Beispiele für schon umgesetzte Alternativformen – Vorteile und Nachteile aufzählen<br />

– Zukunftsorientierung zusammenfassen – Tendenzen – was ist geplant, welche Visionen<br />

– Nationale und internationale Unterstützung – Förderungsprogramme<br />

– Wichtige Institutionen, Personen und Veranstaltungen<br />

– (Marktforschungsanalyse)<br />

– (Welche Erfahrung kann Bulgarien übernehmen – fertige Modele adaptieren usetzen)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

564


03.07 B. Situation in Deutschland, Tendenzen – Beispiele<br />

– Überblick der Situation im Land – politisch, ökonomisch und sozial<br />

– Voraussetzungen für nachhaltige Bildung – Bedarf feststellen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Bedarf für die Entwicklung einer nachhaltigen Kinderstätte – nachweisen<br />

– Bericht über die bestehende Einrichtungen – Stand Quo erfassen<br />

– Recherche und Analyse der potenzialen Möglichkeiten – Hürden und Chancen<br />

– Beispiele für schon umgesetzte Alternativformen – Vorteile und Nachteile aufzählen<br />

– Zukunftsorientierung zusammenfassen – Tendenzen – was ist geplant, welche Visionen<br />

– Nationale und internationale Unterstützung – Förderungsprogramme<br />

– Wichtige Institutionen, Personen und Veranstaltungen<br />

– (Marktforschungsanalyse)<br />

04 Austausch<br />

– Recherche über Experte im Bereich Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

– Wichtige Veranstaltungen und Foren<br />

– Kontaktaufnahme und Austausch<br />

– Netzwerk im Arbeitsfeld entwickeln<br />

05 Partner<br />

– Aus den Bereichen:<br />

– Bildung<br />

– Bildung zur Nachhaltigkeit<br />

– Kinderpsychologie<br />

– Kindererziehung<br />

– Kinderpädagogie<br />

– Geowissenschaft<br />

– Architektur und Städtebau<br />

– Ökologisches Bauen und Ökomaterialien,<br />

– Wirtschaft, Marketing und Management<br />

06 Experimenten, Testphase<br />

05.01 Neue Möglichkeiten entdecken<br />

– Rechercheergebnisse – kritische Auseinandersetzung<br />

– Potenziale Möglichkeiten definieren<br />

– Neue Optionen ausarbeiten<br />

06.01 Entwurfsphase<br />

– Kleine Prototype zum Testen ausarbeiten<br />

05.03 Potentiale Innovationen testen<br />

– Experimenten, Testphase<br />

– Testergebnisse auswerten und analysieren<br />

07 Konzept, Strategie<br />

– Testergebnisse als Grundlagen eines innovativen Konzeptes<br />

– Planung und Umsetzung<br />

08 Realisation der Endergebnisse<br />

– Planung und Umsetzung des Pilotprojektes<br />

09 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

– Zusammenfassung<br />

– Publikationen<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

565


10 Umsetzung der Endergebnisse<br />

– Marketingstrategie für ein neues Produkt / Dienstleistung<br />

ZEITPLAN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 bis 10 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner<br />

04 01 Andere Forscher im Bereich, Austausch<br />

05 02 Ausarbeitung der Vorschläge<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 03 Experimenten, Testphase<br />

07 04 Ausarbeitung der Endergebnisse<br />

09 05 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 06 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

LITERATUR<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

566<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


ARBEITSMATERIALIEN<br />

DESIGN YOURSELF SUSTANABLE (Exposé 28.01.2012)<br />

Ernährung, Bewegung, Medizin, Psychologie des Alltags<br />

Den guten Umgang mit dem Körper sorgt gegen Krankheiten und Schmerzen. Durch verschiedene kleine<br />

Techniken, könnte man im Alltag viel mehr Vitalität, Freude und Leistungsfähigkeit gewinnen und sogar, wenn<br />

er seine Arbeitstage verkürzt.<br />

Mehr Acht eigenem Körper zu geben, mehr Zuhören der inneren Impulsen und Lebenskraft. Dort steckt unser<br />

wahres Potential, dort ist alles zu finden, was wir brauchen, ganz ohne Mühe, ganz wie von sich selbst.<br />

Mag diese Gedanken etwas esoterisch rüberkommen, aber was wäre ein Versuch die Welt zu einer<br />

nachhaltigen Umgang mit der Natur zu motivieren, wenn man selber nicht in der Lage ist nachhaltig um seine<br />

eigene Leib und Seele zu kümmern?<br />

Verschiedene Wissenschaftliche Theorien streiten sich darüber, ob die menschliche Gesundheit aufgrund<br />

eines gesunden Lebensstil erhalten bleibt, oder ist das genetisch vorgegeben. Eine langjährige Studie über<br />

die Zellenbildung berichtet erstaunliche Ergebnisse über die Fähigkeit unseres Körpers seine natürliche<br />

Funktionen sogar im späteren Alter in guter Form zu erhalten.<br />

FORSCHUNGSFELD<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Lebensnotwendige Stoffe (in guter Qualität):<br />

Atmen<br />

– Luft – das Problem des Sauerstoffmangels<br />

– das verlernte Atmen – Atmungstechniken<br />

Ernährung<br />

– Essen – ausgewogene, abwechslungsreiche, ergänzende<br />

– Trinken – Wasser, Säfte, Tee<br />

Erholung<br />

– Schlafen<br />

– Stress abbauen<br />

– Inspirationsquellen<br />

– Abwechslung<br />

Bewegung<br />

– täglicher Mindestbedarf<br />

– Training – Muskeln und Körperfähigkeit in guter Kondition halten<br />

Geistige Nahrung<br />

– Förderung des Gehirns – merken, sich erinnern, strategisch denken<br />

– ...<br />

Geist-Körper-Pflege und Training (der bestehenden Fähigkeiten)<br />

Fähigkeit die Sinne zu trainieren – Anti Aging<br />

– Sehen, Hören, Schmecken<br />

Medizin<br />

– regelmäßige Routineuntersuchungen – Blutwerte<br />

– Vorsorge<br />

– Naturheilmittel – Kräuter<br />

Psychologisch<br />

– mit Liebe, Nähe, Wärme, Familie und Umgebung<br />

– durch den Umgang mit den Mitmenschen – Familie, Freunde, im Alltag<br />

– im Beruf – durch Erfolg und Selbstverwirklichung<br />

– durch die Fähigkeit zu verlieren und loszulassen<br />

und Prioritäten setzen zu können<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

567


Fortentwicklung und Ausweiten der eigenen Fähigkeiten<br />

Geistig<br />

– Meditation<br />

Körperlich<br />

– Training – die Grunde für Extremsport<br />

Psychologisch<br />

– ...<br />

QUELLEN LITERATUR // FILMISCHE DOKUMENTATIONEN // PRESSEBEITRÄGE<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Alt werden ohne zu veralten – Prof. Ani Pavlova // Referate<br />

medizinische Forschungsergebnisse Uni-Klinken Bonn<br />

Erfolgreich Trainieren im Fitness-Studio: – Andreas Bredenkamp // Buch (noch nicht gelesen)<br />

Trainings- und Ernährungsgrundlagen Prof. Michael Hamm<br />

Trainieren im Fitness-Studio: – Andreas Bredenkamp // Buch (noch nicht gelesen)<br />

Trainings- und Ernährungsgrundlagen Prof. Michael Hamm<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

01 ANSATZ Forschungsprojekt Nadezhda Angelova JANUAR 20, 2012<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

EXPOSÈ 1/1<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt BILDUNG ZUR NACHHALTIGKEIT DEUSTCHLAND – BULGARIEN Stand 11.10.2013<br />

568


05<br />

06<br />

12<br />

STAND<br />

NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN<br />

Forschungsprojekt von Nadezhda Angelova<br />

569


01<br />

02<br />

THEMA 08<br />

DAS ABSURDE WÜRTERBUCH ZU<br />

„NACHHALTIGKEIT“ UND „NACHHALTIG“<br />

KONZEPT, PROZESS, ZEITPLAN<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

1<br />

570


BRAINSTORMING<br />

Motivation für ein Forschungsprojekt zum Thema<br />

– Einem Querstrich durch die Ernsthaftigkeit des Themas zu schaffen<br />

– Eine lustige, witzige, viel. auch schlaue Interpretation des Themas anzubieten<br />

Wunschperspektive<br />

– Das Taschenbuch zu veröffentlichen und ihn zu verschenken.<br />

– Das Ergebnis als Grundlage für weitere Projekte zu nutzen.<br />

Grundlegenden Fragen<br />

– Beobachtung – die Nutzung des Wortes „Nachhaltigkeit“ und „nachhaltig“ ist vielfältig<br />

– Die Bedeutung der Begriffe ändert sich je nach Kontext<br />

– Das Wort ist zu einem Modebegriff geworden und wird bei jeder Gelegenheit verwendet, sogar von<br />

Politiker, obwohl es wenig Sinn ergibt.<br />

SPRÜCHE<br />

– Solange man über seine aussichtslose Lage lachen kann, besteht noch die Chance für einen Ausgang<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

2<br />

571


KONZEPT<br />

Welches ist das Bild der Nachhaltigkeit und wie ein Kommunikationsdesigner die Herausforderung dieser<br />

Frage gerecht werden kann.<br />

Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, schwebt eine Träge, Misstrauen und sogar Ablehnung um das<br />

Thema. Woran liegt das? Das Ziel nachhaltiger zu werden, Umweltbewusstsein zu entwickeln, mit<br />

ökonomischen aber auch mit sozialen Vorteilen zu handeln würde stark propagandiert und hat das Thema<br />

zum Mainstream gepuscht. Gleichzeitig auf Grund der komplizierten Zusammenhängen in den sich das<br />

Thema verstrickt, wurde es oft nicht verstanden (erzieht Passivität), sogar falsch interpretiert (Nachteile<br />

statt Vorteile erziehen) und oft missbraucht (Greenwashing).<br />

Mit anderen Worten der Druck auf nachhaltiger Entwicklung trifft auf Unwissen, Missverständnis und<br />

Desorientierung in einer breiten Masse.<br />

Wie kann ein Kommunikationsdesigner als Wissensvermittler in seiner Aufklärungsfunktion von komplexen<br />

Strukturen eine simple verständnisvolle visuelle Darstellung dieses überwältigen Themas liefern? Wäre es<br />

möglich ein universale Form (Kommunikationsmittel, mediale Form, Sprachstil, visuelle Wirkung) zu finden,<br />

das unabhängig vom kulturellen Hintergrund und Umfeld, Alter und Geschlecht, Bildungsgrad und sozialen<br />

Status die „Nachhaltigkeit zu uns sprechen lässt“ – Die universale Sprache der Nachhaltigkeit zu<br />

entwickeln.<br />

Das wäre in erster Linie eine visuelle Sprache aus Bildern, Diagramme, Piktogramme und das<br />

Zusammenspeil von denen zu entwickeln. Eine zweite Ebene baut die Typografie und an dritte die<br />

Textinhalte. Hier ist wichtig<br />

Die Ausarbeitung dieser drei Ebenen kann durch einen interdisziplinären Austausch und Zusammenarbeit<br />

entstehen. Wichtig hier ist einen Projekt-Netzwerk zu schaffen um auch die Ergebnisse jederzeit zu<br />

überprüfen. Hier ist es auch wichtig zu überprüfen wer zu dem Thema noch forscht und wie sein<br />

Wissensstand zu dem Projekt eingebunden werden kann und vor allem, wenn das Thema in<br />

gestalterischem Kontext bearbeitet wurde, ist es wichtig sie als Basis für Weiterentwicklung der dazu<br />

gewonnenen Erkenntnissen zu nehmen.<br />

Wie kann der Kommunikationsdesigner zu einer Bewusstseinswandel beitragen und die demografische<br />

Prozessen zu nachhaltiger Entwicklung beizusteuern. Wie kann seiner Beitrag aussehen, welche<br />

Bereitschaft haben Kommunikationsdesigner dafür und welche Kompetenzen können sie dort einsetzen,<br />

welches Wissen und Fähigkeiten brauchen sie noch dazu? Können Designer dadurch eine aktive Rolle in<br />

den sozialen, kulturellen und wirtschaftliche Veränderungen eine wesentliche Rolle speilen. Hier stellt sich<br />

die Frage dann über die soziale Relevanz einer Dienstleister und wie viel mehr steckt in dem Berufsfeld<br />

Kommunikationsdesign.<br />

Um diese Fragen zu beantworten ist in der ersten Phase des Projektes eine weitgehende Recherche und<br />

Analyse über die Definition des Begriffs Nachhaltigkeit, über die relevante gesellschaftliche Prozesse, und<br />

zwar über die aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen im Bezug auf Nachhaltigkeit.<br />

Hier sollte die Situation hinterfragt und die Zusammenhänge analysiert werden durch eine kritische<br />

Auseinandersetzung und klare Problemstellung. Weiterhin werden die Bereiche mit dringendem<br />

nachhaltigen Handlungsbedarf definiert.<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

3<br />

572


PROZESS<br />

8 Projektphasen<br />

01 PROJEKTPLANUNG<br />

02 RECHERCHE, ANALYSE<br />

02.01 Definition des Begriffs Nachhaltigkeit<br />

– offiziell – UN-Kommission 1987, Zukunftsbericht „Our Common Future“<br />

Weitere wichtigen Konferenzen – Rio-Konferenz, Agenda 21<br />

– in Medien, in politischen Aussagen<br />

– im alltäglichen Gebrauch Synonyme für „dauerhaft“, „überlebensfähig“, „sinnvoll, „effizient“, „natürlich“,<br />

„innovativ“, „zukunftsorientiert“, „nützlich auch für die nachkommende Generationen“, etc.<br />

– Begriffe im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit<br />

CC, CSR, SRI, SM, ETC, PP, etc<br />

Das Thema Nachhaltigkeit und die relevante gesellschaftliche Prozesse<br />

– Mainstream – Missbrauch (Greenwashing)<br />

– Überforderung – Ablehnung (viele wollen das Wort nicht mehr hören)<br />

02.02 Überblick der akuten ökonomischen ökologischen und sozialen Themen<br />

Situation hinterfragen, Zusammenhänge analysieren, kritische Auseinandersetzung, klare<br />

Problemstellung Themenfelder, Aspekte, Ursache-Wirkung analysieren<br />

– Grundwissen dazu – Vertrauenswürdige Quellen finden, Netzwerk zum Austausch aufbauen<br />

– Wer interessiert sich von Nachhaltigkeit, für wen ist die nachhaltige Entwicklung wichtig?<br />

– In welchem Zusammenhang ist die heutige Aktualität des Themas zu Stande gekommen –<br />

politische, ökonomische, ökologische Grunde<br />

– Naturkatastrophen – beeinflusst durch Menschenangriffe<br />

Welche Art menschliches Handeln erhöht das Risiko von Naturkatastrophen?<br />

– Naturkatastrophen – natürliche geophysikalische Prozessen –<br />

Welche Naturkatastrophen werden auf natürliche Art und Weise bald und in die Zukunft<br />

zu Stande kommen?<br />

– Werden sie für politische und ökonomische Zwecke genutzt, wie?<br />

Wie verändert sich sie Politik und die Wirtschaft angesichts der Umweltprobleme?<br />

Wem dient die nachhaltige Entwicklung<br />

Welches Interesse bedient die Nachhaltigkeit<br />

– Weltuntergang – Manipulationsmittel oder Wirklichkeit?<br />

– Warum nach 30 Jahren starken Aufruf nach dringend notwendig nachhaltiges Handeln<br />

sind die Ergebnisse so wenig spürbar?<br />

– Sind die Generationen/Zivilisationen vor uns nachhaltiger gewesen? Womit? Warum?<br />

– Welche Hindernisse hat die Nachhaltigkeit heutzutage – politische, gesellschaftliche, kulturelle,<br />

persönliche Hintergründe abfragen<br />

– Greenwashing, Green, Öko, Bio, Fairtrade, Nachhaltig – Klare Definition und Orientierung<br />

in der Zertifikate-Siegeln-Dschungel<br />

– Einfache Maßnahmen für umweltbewusstes Leben im Alltag. Was kann man tun?<br />

– Schnelle Konsumorientierung durch moderne Technik<br />

Wie kann eine Produktlebenszyklus-Analyse in Sekunden gemacht werden? (App)<br />

– Welche Problemlösungen bietet die Natur?<br />

– Hochentwickelte Techniken und Technologien durch Adaption und Integration<br />

von erfolgreichen Naturprinzipien – Bionik<br />

.etc<br />

02.03 Bereiche mit dringendem nachhaltigen Handlungsbedarf<br />

– Ernährung – Nahrungsmittel, Wasser<br />

– Architektur – Lebensräume für Menschen, Mensch und natürlicher Lebensstil<br />

– Bekleidung<br />

– Klimawandel<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

4<br />

573


– Energie<br />

– Industrieller Vorschritt - Zivilisation – Innovationen – natürliches/menschengerechtes Lebensstil<br />

– Ressourcen Knappheit– Dematerialisierung – Dienstleistungssysteme statt Produkte, Leasing<br />

– Verschmutzung, Mühl, Entsorgung – Umgang mit Abfall und giftigen Stoffen<br />

– Recycling, Upcycling<br />

– Versorgung<br />

– Medizin: Vorsorge statt Behandlung (Psychologie, Naturheilkunde???)<br />

– Sozial: Mensch und natürlicher Lebensstil, Bewegung, „langsamer“ (stressfreier) Alltag<br />

– Mutterschaft und Beruf<br />

– Menschenechte<br />

– Naturschutz: Naturgebiete, Pflanzen- und Tierartenschutz<br />

– Transport<br />

– Tourismus<br />

02.04 Gestaltung und Gliederung eines Wörterbuches<br />

–<br />

02.05 Wie wird die Nachhaltigkeit kommuniziert<br />

– Projektbeispiele sammeln – Ranking<br />

– Lars Müller – Wem gehört das Wasser? (Buch)<br />

– Lars Müller – Das Bild der Menschenrechte (Buch)<br />

– The Story of Stoff – Videoreihe, Webseite, etc.<br />

– Welche Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle und Medienformen werden dafür benutzt<br />

– Visuellen, gestalterischen Mittel, „meta Ebene“<br />

– Inhalte, Text Stil, Slogans, Botschaft<br />

– Visual Research – die Bildsprache der Nachhaltigkeit untersuchen<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

– Kombination mit Infografiken, Diagramme, Mindmaps, Illustrationen<br />

– Methoden und Techniken in der Werbung für nachhaltige Projekte<br />

– Marketingstrategie, Idee, Konzept, Botschaft, Gestaltungsform, Umsetzung<br />

– Digital-basierte Kommunikationskanäle und Anwendungen<br />

– SWOT-Analyse<br />

03 PARTNER, AUSTAUSCH<br />

Interdisziplinärer Austausch<br />

– Welche sind die Konferenzen, Foren und Netzwerke zum Austausch?<br />

– Gibt es ein Community oder eine Online-Projektplattform dafür?<br />

Austausch mit anderen Designforscher zum Thema Nachhaltigkeit<br />

– Gibt es bereits ähnliche Projekte – Recherche<br />

– Personen kontaktieren, Austausch, eventuell Zusammenarbeit<br />

Projekt-Netzwerk organisieren<br />

– eigener Blog, Projektwebseite, Projekt-CD entwerfen etc.<br />

Partner finden<br />

– Bereich Kommunikation – Fotografen, Texter, PR-Agenturen<br />

– Bereich Gestaltung – Industriedesign, Produktdesign, Architektur, Innenarchitektur<br />

– Bereich Programmierung<br />

– Bereich Sprachenwissenschaft, Germanistik (Wörterbuch)<br />

– Bereich Sozialwissenschaft, Psychologie,<br />

– Bereich Industrie und Wirtschaft (Marketing und Management)<br />

– Bereich Naturwissenschaft, Ökologie, Medizin und Heilkunde<br />

04 ENTWURFSPHASE – KREATIV UND EXPERIMENTAL<br />

– Potenziale Möglichkeiten aufgrund der Rechercheergebnisse und SWOT-Analyse definieren<br />

– Wie könnte die Nachhaltigkeit vermittelt werden, verständlich gemacht werden<br />

– Neue Bildsprache entwickeln<br />

– Die besten Ideen ausarbeiten und testen<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

5<br />

574


05 EXPERIMENTE, TESTPHASE<br />

– Die ausgearbeiteten Ideen testen<br />

06 KONZEPT, STRATEGIE – AUSARBEITUNG<br />

– Die besten Entwürfe ausarbeiten<br />

Strategie<br />

– Inhalte Definieren<br />

– Visuelle, gestalterische Mittel definieren, der Botschaft des Projektes<br />

– Darstellung der Problematik, Komplexität des Themas, Zusammenhänge, Ursache und Wirkung<br />

– Präsentationsform des Projektes wählen<br />

Bildkonzept<br />

– Botschaft der Bilder<br />

– Auswahl der Bildmotive<br />

– Farbenwelten (schwarz-weiß)<br />

– Kombination mit Infografiken, Diagramme, Mindmaps, Illustrationen<br />

Konzept – Texte<br />

– Text Stil definieren<br />

– Umgang mit Zitaten<br />

Konzept – mediale Umsetzung<br />

– Kommunikationsmittel, Kommunikationskanäle und Medienformen wählen<br />

– im Web – Webseite, Blog, Social Media<br />

– als Film – Filmreihe<br />

– als Events<br />

07 PLANUNG UND KALKULATION DER UMSETZUNG<br />

08 UMSETZUNG DER ENDERGEBNISSE<br />

– Buch<br />

– Wörterbuch<br />

– Webseite, Blog<br />

– Film – Filmreihe<br />

– Events<br />

09 MANUSKRIPT ÜBER DIE ERGEBNISSE DER FORSCHUNGSARBEIT<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

6<br />

575


ZEITPLAN<br />

Teil des Projektes NACHHALTIGES KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Projektdauer – 1 Jahr<br />

von 01.02.2013 bis 29.02.2014<br />

9 Projektphasen<br />

4 Zusätzliche Phasen für die offizielle Veröffentlichung<br />

Nr. der<br />

Phase<br />

Name der Phase<br />

Projektbeginn<br />

01 Projektplanung<br />

02 Recherche, Analyse<br />

03 Partner, Austausch<br />

04 10 Entwurfsphase<br />

05 11 Experimenten, Testphase<br />

Zwischenpräsentation<br />

06 12 Konzept, Strategie – Ausarbeitung<br />

07 13 Planung und Kalkulation<br />

09 14 Umsetzung der Endergebnisse<br />

10 15 Manuskript über die Ergebnisse<br />

Endpräsentation – Masterabschluss<br />

11 Überprüfung durch Gutachter<br />

12 Manuskript Überbearbeitung<br />

13 Veröffentlichung<br />

LITERATUR<br />

Phase 2013 2014<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

7<br />

576<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04


ARBEITSMATERIAL<br />

nachhaltig = ewig, unsterblich<br />

Ägyptische Pharaonen<br />

Anti-agging<br />

Ewig jung<br />

Was ist Nachhaltigkeit?<br />

allgemein sprachlich<br />

alles, was irgendwie wünschenswert ist<br />

alles, was irgendwie erfolgreich ist<br />

alles, was irgendwie lange währen soll<br />

postmoderner Ersatz für „modern“<br />

Synonym für „ökologisch“<br />

Synonym für „zukunftsfähig“<br />

fachsprachlich<br />

Im wesentlichen ist dauerhafte [nachhaltige] Entwicklung ein Wandlungsprozess , in dem die Nutzung<br />

von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller<br />

Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potential vergrößern, menschliche<br />

Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen.<br />

• Our Common Future / Brundtland-Bericht der Weltkomission für Umwelt und Entwicklung (Gro Harlem Brundtland, 1987)<br />

Dreisäulenmodell<br />

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit:<br />

Ökologie / Ökonomie / Soziales<br />

* Abschlussbericht der Bundestags-Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt. Ziele und Rahmenbedingungen<br />

einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung (1998)<br />

Forschungsfeld NACHHALTIGKEIT – KOMMUNIKATION – DESIGN Nadezhda Angelova<br />

Projekt DAS BILD DER NACHHALTIGKEIT / DAS ABSURDE WÖRTERBUCH Stand 11.10.2013<br />

8<br />

577


Blog<br />

Warum einen Blog?<br />

Den Blog zu führen ist es eine Zeitaufwändige und<br />

gestalterisch anspruchvolle Aufgabe. Einerseits sollte<br />

man als Repräsentative der Designforschung ein<br />

gut fundierte, informative und gut designte Webblog<br />

zugänglich machen, andererseits erfordert diese<br />

Aufgabe ernste Recherche, gutes Bildmaterial und<br />

am liebsten eigene Komentare.<br />

Die selbstgeschriebenen Texten sind sehr hilfreich<br />

später für die Zwischenberichte und überhaupt für<br />

die Dokumentation. Außerdem die geäußerte Meinung<br />

zu verschiedenen Werken, Themen, Ereignissen<br />

bildet das eigene Statement, der in Laufe der Zeit<br />

immer mehr spürbarer Wird.<br />

Anderes Vorteil des Bloges ist die Timeline. Es dient<br />

wie einen Tagebuch, nur dieses Mal für die Ausarbeitung<br />

der theoretischem Teil. Man kann auch<br />

dadurch zurückverfolgen in welchem Zeitraum man<br />

sich mit welchen Themen befasst hat und dadurch<br />

auch bestimte Zusammenhänge herstellen.<br />

In dieserForm ist die Recherche digitalisiert und<br />

immer wieder aufrufbar in dem aktuellen Stand.<br />

Und nicht zuletzt diese online-basierte Dokumentation<br />

bietet dennoch auch alle Vorteile des digitalen<br />

Vernetzung. Es ermöglicht schnelles Austausch und<br />

Komentare.<br />

Die Option „Spezielle Rechte“ oder „Vertraulich“<br />

habe ich benutzt um Informationen zu posten, die<br />

aber nicht für allen zugänglich sind. Also, wenn zum<br />

Beispiel ein Artikel noch nicht fertig ist oder ich bestimte<br />

Infos nur ausgewählten Leuten zeigen möchten,<br />

dann werden diesen auch dementsprechend<br />

autorisiert.<br />

Strukturierung des Bloges<br />

Ich habe die Themen kategorisieren. Auch die aktuelle<br />

Veranstaltungen in Vordergrund zu rücken. Auf<br />

dem Blog ist ersichtlich der schnelle Zugang zum<br />

meinen Kontaktdaten, falls sich jemanden mit mir in<br />

Verbindung setzen möchte<br />

gestaltung<br />

Hier habe ich die Stilistik der Minmaps übernommen,<br />

die Spät zu einer CI geworden ist.<br />

Die umfangreiche Recherche zu dem Projekt musste ich strukturie578<br />

ren und in einer Form dokumentieren. Ein Blog hat es mir ermöglich<br />

noch meine Rechercheergebnisse zu posten, weiterleiten, Komentare<br />

dazu zu schreiben, wie auch solche zu erhalten.


Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Design<br />

Projekt<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

www.n-k-d.de<br />

Sign In<br />

E-Mail<br />

Passwort<br />

Sign In<br />

Autor:<br />

Nadia<br />

Master<br />

Kommunikationsdesign<br />

an der FH Düsseldorf<br />

im FB Design<br />

Links:<br />

nachhaltichkeitsblog.de<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

Design For The Real World<br />

Wie forsche ich? Offene Kommunikation Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Home About Kontakt Archiv<br />

Mario Gargliardi –<br />

Design And The Real World<br />

The new March 2008 issue of Monthly Design features my<br />

latest article „Design off the real world“ - an allusion to „Design<br />

for the real world“, the seminal book by Victor Papanek,<br />

the Austrian designer teaching in the US who was the very<br />

pioneer of ecological design in the 1960‘s. mehr<br />

Quelle: http://ideas.mgstrategy.com<br />

Aktuelle Beiträge<br />

Wo Bleibt das Re-Design unserer<br />

Zukunftsbilder?<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitskommunikation<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitsblog von Sophie<br />

Autor: Nadia<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

News<br />

Post von Nadia<br />

am 23. Jan. 2013<br />

BEARBEITEN<br />

KOMENTAR<br />

Kategorie:<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

Änderung<br />

20<br />

Kategorien<br />

579<br />

Designforschung<br />

Das Bild der Nachhaltihkeit<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

Social Media<br />

Kampagnen<br />

Nachhaltiges<br />

Design<br />

Nachhaltiges Kommuniationsdesign<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ökotourismus<br />

Experimenten<br />

design yourself<br />

sustainable<br />

Die Psychologie de<br />

Nachhaltigkeit<br />

Sonstiges<br />

Archiv<br />

März 2013<br />

Februar 2013<br />

Januar 2013<br />

Dezember 2012<br />

November 201<br />

Oktober 2012


Blog Wie forsche ich? Offene Kommunikation Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Das<br />

Nachhaltigkeit<br />

Kommunikation<br />

Designforschung<br />

von Nadia Angelova<br />

an der FH D FB 2<br />

Design<br />

Projekt<br />

www.n-k-d.de<br />

Sign In<br />

E-Mail<br />

Passwort<br />

Sign In<br />

Autor:<br />

Nadia<br />

Master<br />

Kommunikationsdesign<br />

an der FH Düsseldorf<br />

im FB Design<br />

Links:<br />

nachhaltichkeitsblog.de<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

Design For The Real World<br />

Home About Kontakt Archiv<br />

Mario Gargliardi –<br />

Design And The Real World<br />

The new March 2008 issue of Monthly Design features my<br />

latest article „Design off the real world“ - an allusion to „Design<br />

for the real world“, the seminal book by Victor Papanek,<br />

the Austrian designer teaching in the US who was the very<br />

pioneer of ecological design in the 1960‘s. mehr<br />

Quelle: http://ideas.mgstrategy.com<br />

Aktuelle Beiträge<br />

Wo Bleibt das Re-Design unserer<br />

Zukunftsbilder?<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitskommunikation<br />

Autor: Nadia<br />

Nachhaltigkeitsblog von Sophie<br />

Autor: Nadia<br />

Lexikon der Nachhaltigkeit<br />

Autor: Nadia<br />

“Our Common Future”<br />

Autor: Nadia<br />

News<br />

mehr<br />

Post von Nadia<br />

am 23. Jan. 2013<br />

BEARBEITEN<br />

KOMENTAR<br />

Kategorie:<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

Kategorien<br />

Designforschung<br />

Das Bild der Nachhaltihkeit<br />

Das absurde<br />

Wörterbuch<br />

Social Media<br />

Kampagnen<br />

Nachhaltiges<br />

Design<br />

Nachhaltiges Kommuniationsdesign<br />

Designer aktiv in<br />

der Wirtschaft<br />

Bildung zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Ökotourismus<br />

Experimenten<br />

design yourself<br />

sustainable<br />

Die Psychologie der<br />

Nachhaltigkeit<br />

Sonstiges<br />

Archiv<br />

März 2013<br />

Februar 2013<br />

Januar 2013<br />

Dezember 2012<br />

November 2012<br />

Oktober 2012<br />

Änderung<br />

20<br />

580


Blog Wie forsche ich? Offene Kommunikation Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

581


digitales archiv<br />

Das digitale Archiv ist dafür angelegt, damit jede<br />

Zeit Zugang zu den wichtigen Beiträgen ermöglicht<br />

werden kann. Einige filmische Dokumentationen<br />

wurden zensuriert und schnell aus dem Netz gezogen,<br />

was die Recherchearbeit und den späteren<br />

Abruf der Quelleninformationen erschwert.<br />

Anderseits ist einer Zusammenstellung von verschiedenen<br />

Berichten zum bestimmten Thema auch sehr<br />

schnell möglich. Dennoch filmisch dargestellte Fakten<br />

sind viel amüsanter als die trockene Statistiken.<br />

Da im Netz der Vergänglichkeit der Beiträge sehr schnell ist, habe 582<br />

ich angefangen neben bei auch ein digitales Archiv auf eine Externe<br />

Festplatte anzuschaffen. Eine gute Ordnersystem hilft mir dabei mich<br />

schnell zu orientieren.


Wie forsche ich? Archivierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

583


Digitales Archiv Wie forsche ich? Archivierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Filmische Dokumentationen<br />

01 Die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower, 1961<br />

02 Warum das Elektroauto sterben musste<br />

03 Prof.Dr.Walter Veith (GES5)<br />

Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln – kleine Ursache, große Wirkung<br />

04 Prof.Dr.Walter Veith (GES5) Gesundheit ist kein Zufall<br />

05 Arte Die Tricks der Lebensmittelindustrie, 2011<br />

06 Foot inc USA Nahrungsindustrie<br />

07 Lachsfieber<br />

08 Lebensmittel zum abgewöhnen – Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie!<br />

09 Schuld. Die Barbarei Europas<br />

10 Alpha-Forum Stepp Holzer<br />

11 Schuld. Die Barbarei Europas<br />

12 Unser täglich Gift<br />

13 We Feed The World – holländische Nahrung<br />

14 Alarm im Regenwald<br />

15 Die Tropenholz-Mafia - Kriminelle Geschäfte im Regenwald<br />

16 Endstation Fortschritt<br />

17 Nikola Tesla - Erfinder Magier Prophet 3-5<br />

18 Fette Beute Palmöl aus Indonesien<br />

?? Spiegel des Himmels<br />

?? Axel Klitzke Wissensträger in Stein (Das Maß Gottes und die Apokryphen)<br />

?? Bulgarische Heime für Kinder mit Unterentwickling<br />

?? Arte Endstation Fortschritt<br />

?? Globalfilm Fette Beute Palmöl aus Indonesien<br />

?? Petar Dimkov – Der Heilende<br />

?? Ptar Danov Was Wissen wir über den Lehrer Ptar Danov<br />

(Какво не знаем за Учителя Петър Дънов)<br />

?? Ptar Danov Film über Petar Danov (Филм за Петър Дънов)<br />

?? Shri Mataji Nirmala Devi Seek the Truth (Познай Истината)<br />

?? Unschuldige – Massaka in Kairo<br />

?? Waffenhandel – ein Bombengeschäft<br />

?? Die größe Geheimnisse – Indigokinder (Големите загадки - децата индиго)<br />

?? Slava Severjukova – Das Geheimnis der menschlichen Psyche<br />

(Загадките на човешката психика – Слава Севрюкова)<br />

?? Die Erde kreist nicht um die Sonne<br />

?? Arte Es geht und ging immer nur um Oel!<br />

?? Ist unsere Realität nur eine Illusion<br />

?? Der letzte Jagt – ein Film über die politische Verhältnisse<br />

Deutschland-Bulgarien un die Wendezeit<br />

(Последният лов – филм за Тодор Живков)<br />

?? Unbegrenzte Energie – Freie Energie<br />

?? The Secret, 2006<br />

?? Innere Welten Äußere Welten – Die Spirale<br />

?? Innere Welten Äußere Welten – Jenseits des Denkens<br />

?? Fraktale – Die Faszination der verborgenen Dimension<br />

?? Höhere Ordnung – Die Blume des Lebens<br />

?? Severn Cullis-Suzuki returns to Rio 20 years after stopping the world<br />

?? Severn Cullis-Suzuki vor UN 1992<br />

(12-годишно момиче накара света да млъкне за 6 минути)<br />

Änderung<br />

21<br />

584


Digitales Archiv Wie forsche ich? Archivierung Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Dokumentationen in PDF Format<br />

?? Die vergessenen Warnungen von Kennedy<br />

Änderung<br />

21<br />

Videodokumentationen und Veranstaltungen<br />

?? Design Konferenz Genf 2012<br />

?? See Conferens Wiesbadenn 2012 – Nachhaltigkeit trifft Visualisierung<br />

http://griin.de/zukunftsvisionen/visualisierung-trifft-nachhaltigkeit-die-see-conference<br />

?? Institute of Design Research Vienna Circle 00003 Sustainable Design.<br />

Strategies for social change!<br />

NachhaLTige DeSigNProjeKTe, KommUNiKaTioN, BiLDUNg<br />

mediendesignsprojekte zur Nachhaltigkeit<br />

76 Story of Stuff Projekt, Videoreihe<br />

77 Matrix<br />

78 Christoph Gassner Öko Test Magazin<br />

56 Nice and Serious communicate sustainability<br />

56 FUTERRA the sustainability communications agency<br />

56 THE GUARDIAN Sustainable Business (Videoreihe)<br />

56 Ending Overfishing (3D Animation)<br />

56 Follow the Frog Viral Video<br />

Nachhaltigorientierte Designkonzepte (abschlussarbeiten)<br />

?? Akademie ecosign Greenpeace Kampagne gegen Klimawanderung<br />

?? Max von Bock Wie Geld funktioniert<br />

?? FH D Svenja (Solostücke Bekleidung)<br />

?? Konstantin Bronzit The God<br />

Video impressionen<br />

?? Atmung der Erde<br />

?? David Attenborough, BBC Wonderful World<br />

585


thesis<br />

Mein Thesis habe ich relativ spät geschrieben, mehrmals umge- 586<br />

schrieben und eigentlich kurz vor Abgabe noch mal neu zusammengesetzt.


Wie forsche ich? Resümee Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

587


doKumeNtatioN<br />

Die Dokumentation beinhaltet die Zielsetzung,<br />

die darauf folgende theoretische recherche,<br />

die analysen und auswertungen aus der theoretischen<br />

Teil, wie auch die praktische Umsetzung<br />

in allen ihrer Phasen.<br />

Die gegliederte ablauf bietet einen einblick in<br />

der Projektablauf in jedem Zeitpunkt. Somit<br />

hat man auch die möglichkeit den arbeitprozess<br />

in jeder seiner Phasen nachzuvollziehen.<br />

Um den <strong>Arbeitsprozess</strong> festzuhalten habe ich für die einzelne Ar- 588<br />

beitsphasen des Projektes Heftchen vorbereitet, die Theoretische<br />

und praktische Ansätze beinhalten.<br />

Inhalt<br />

Phase 01<br />

Designforschung<br />

Phase 02<br />

Nachhaltigkeit vermitteln<br />

Nachhaltige Innovationskonzepte<br />

Phase 03<br />

Dekonstruktion des Begriffes – Nachhaltigkeit<br />

Olaf Nicolai – Landschaftsbegriff<br />

Phase 04<br />

Dekonstruktion des Begriffes<br />

Olaf Nicolai<br />

Phase 05<br />

Design Yourself Sustainable<br />

Kleine Eingriffe mit größer Wirkung


Wie forsche ich? Nachvollziehbar Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

589


Dokumen tation Wie forsche ich? Nachvollziehbar Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

590


Dokumen tation Wie forsche ich? Nachvollziehbar Stand<br />

1010<br />

2013<br />

Änderung<br />

20<br />

591


592


593

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!