Anreizregulierung und Qualitätsvorgaben am Beispiel der ... - gat
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<strong>Anreizregulierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Qualitätsvorgaben</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Beispiel</strong> <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lande<br />
Agenda<br />
RWE Energy<br />
nie<strong>der</strong>ländische Gaswirtschaft<br />
<strong>Anreizregulierung</strong><br />
– allgemein<br />
– Entwicklung in NL<br />
Versorgungsqualität<br />
– allgemein<br />
Ausblick<br />
– Entwicklung in NL<br />
Dr. Schnei<strong>der</strong>, Dr. Grönner, RWE Energy, Dortm<strong>und</strong><br />
1
Vorstellung RWE Energy<br />
Regionalgesellschaften in Deutschland<br />
Region Nord<br />
RWE<br />
Westfalen-Weser-Ems AG<br />
Dortm<strong>und</strong><br />
Region Mitte<br />
RWE Rhein-Ruhr AG<br />
Essen<br />
Region Südwest<br />
SÜWAG Energie AG<br />
Frankfurt<br />
Region West<br />
VSE AG<br />
Saarbrücken<br />
Gelsenkirchen Dortm<strong>und</strong><br />
Essen<br />
RWE<br />
Koblenz<br />
Bad Kreuznach<br />
Osnabrück<br />
Kevag<br />
RWE<br />
Süwag<br />
Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
H<strong>am</strong>burg<br />
VSE Pfalzwerke<br />
Saarbrücken Ludwigshafen<br />
Hannover<br />
LEW<br />
Augsburg<br />
München<br />
Berlin<br />
Halle<br />
Leipzig<br />
enviaM<br />
Chemnitz<br />
Dresden<br />
Funktion <strong>der</strong> Farbgebung:<br />
Heller Farbton<br />
= Vertriebsregion<br />
Dunkler Farbton<br />
= Netzgebiet innerhalb<br />
einer Vertriebsregion<br />
Region Ost<br />
enviaM AG<br />
Chemnitz<br />
Region Süd<br />
Lechwerke AG<br />
Augsburg<br />
2
Vorstellung RWE Energy<br />
Regionalgesellschaften im Ausland<br />
Nie<strong>der</strong>lande<br />
RWE Energy Ne<strong>der</strong>land<br />
Hoofddorp<br />
Österreich<br />
KELAG<br />
Klagenfurt<br />
Den Haag<br />
Helmond<br />
Tschechische Republik<br />
RWE Energy Czech Rep.<br />
RWE Transgas<br />
Prag<br />
Dunkler Farbton = Netzgebiete<br />
Hoofddorp<br />
Dortm<strong>und</strong><br />
Plzen<br />
Ustí nad Lebem<br />
Prag<br />
Klagenfurt<br />
Hradec Králové<br />
Ceské Budejovice Brno<br />
Wien<br />
Ostrava<br />
Bratislava<br />
Budapest<br />
Pécs<br />
Warschau<br />
Kosice<br />
Miskolc<br />
Polen<br />
Stoen<br />
Warschau<br />
Slowakei<br />
VSE<br />
Kosice<br />
Ungarn<br />
RWE Energy Húngária<br />
Budapest<br />
3
Vorstellung RWE Energy<br />
RWE Gas Nie<strong>der</strong>lande<br />
Netzbereich:<br />
Hausanschlüsses:<br />
Transportleitungen:<br />
Verteilungsleitungen:<br />
Übergabestationen:<br />
(40 bar auf 8 bzw. 4 bar):<br />
Reduzierstationen:<br />
(8 bzw. 4 bar auf 100 mbar):<br />
Jahresvolumen:<br />
Max. Kapazität:<br />
Umsatz:<br />
Source: EnergieNed - Energy in the Netherlands 2004<br />
1,400 km²<br />
248,000<br />
808 km<br />
4,110 km<br />
Netbeheer<br />
Harlemmermeergas<br />
34<br />
527<br />
920 mio. m³<br />
1 mio. m³/h<br />
45 Mio. €<br />
Obragas<br />
Net<br />
NUON<br />
4
RWE Organisation Nie<strong>der</strong>lande<br />
nie<strong>der</strong>ländische Netzbetreiber (DSO´s)<br />
DSO:<br />
administratives unb<strong>und</strong>ling<br />
unabhängige Aufsichtsgremien<br />
unabhängiges Management<br />
SLA zw. DSO´s <strong>und</strong> RHG; ROG<br />
schlanke Organisation<br />
RWE Energy Netherland B.V.<br />
Hoofddorp<br />
RWE Haarlemmermeergas<br />
N.V. (RHG), Hoofddorp<br />
B.V. Netbeheer<br />
Haarlemmermeer<br />
(NetH) Hoofddorp<br />
RWE Obragas N.V.<br />
(ROG), Helmond<br />
Obragas NetN.V.<br />
(ObN) Helmond<br />
5
nie<strong>der</strong>ländische Gaswirtschaft<br />
Struktur<br />
Importe<br />
Erzeugung<br />
Übertragung<br />
Verteilung<br />
<strong>und</strong> Vertrieb<br />
Endk<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> Exporte<br />
Nie<strong>der</strong>ländischer<br />
Gasbezug (NAM etc.) (89%)<br />
9 Stromverteilungs- <strong>und</strong> Gasverteilungsunternehmen<br />
3 Mono-Gasverteilungsunternehmen<br />
Mittlere <strong>und</strong><br />
Großk<strong>und</strong>en (26%)<br />
Importe<br />
(11%)<br />
Gasunie Transport Services (GTS)<br />
Haushaltsk<strong>und</strong>en<br />
(35%)<br />
Gas<br />
Exporte<br />
(10 %)<br />
Kraftwerke<br />
(29%)<br />
6
nie<strong>der</strong>ländische Gaswirtschaft<br />
rechtlicher Rahmen<br />
EUR<br />
Gas Law<br />
Gas Code<br />
z.B. Grid Connection Or<strong>der</strong><br />
tariff code.<br />
Wettbewerbsbehörde NMa<br />
Directie Toezicht energie (DTe)<br />
Detail implementation, Execution, Controlling, Sanction<br />
Gas Act:<br />
1. Fassung 2000<br />
2. Fassung 2004<br />
3. Fassung in Diskussion<br />
Gas Code:<br />
“private Vereinbarungen” bis 2006<br />
Überführung in entsprechende<br />
Verordnungen in 2006<br />
7
nie<strong>der</strong>ländische Gaswirtschaft<br />
Strom- <strong>und</strong> Gasmarkt vollständig liberalisiert<br />
1/1/1999<br />
liberalisierter<br />
Markt<br />
Großk<strong>und</strong>en<br />
Gas > 10 Mio. m³ / K<strong>und</strong>en: 130 / Anteil: 44%<br />
1/1/2002<br />
Mittelgroße K<strong>und</strong>en<br />
Gas > 1 Mio. m³ / K<strong>und</strong>en: 16.000 / Anteil: 21%<br />
1/7/2004<br />
PuG K<strong>und</strong>en<br />
Gas K<strong>und</strong>en: 6,7 Mio. / Anteil: 35%<br />
8
<strong>Anreizregulierung</strong><br />
price cap Regulierung<br />
Preisvorgabe<br />
⎛ cpi − x<br />
Tn<br />
= T ( n −1)<br />
* ⎜1+<br />
⎝ 100<br />
Tn: Preis im Jahr n<br />
cpi: Preisindex<br />
x: Soll-Effizienzsteigerung<br />
n: Jahr<br />
Chance für (zeitlich begrenzte)<br />
Zusatzgewinne<br />
Risiko von Verlusten<br />
RWE Energy<br />
⎞<br />
⎟<br />
⎠<br />
Preisverlauf<br />
Kosten, incl.<br />
EK-Rendite<br />
Periode 1 Periode 2<br />
erlaubter Zusatzgewinn<br />
möglicher Verlust<br />
Zeit<br />
9
<strong>Anreizregulierung</strong><br />
X-Faktor – Nie<strong>der</strong>lande<br />
RWE Energy<br />
1.+ 2. Reg.-<br />
Periode<br />
3. Reg.-<br />
Periode<br />
juristische<br />
Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
1. Reg.-<br />
Periode<br />
2002 - 04<br />
„negotiation contract“<br />
2. Reg.-<br />
Periode<br />
2005 - 07<br />
individuelle X-Faktoren erst in 2. Periode<br />
frontier-shift: 1% Effizienzvorgabe<br />
ab 2008 yardstick competition<br />
3. Reg.-<br />
Periode<br />
2008 -<br />
10
Versorgungsqualität<br />
Definitionen<br />
Produktqualität<br />
RWE Energy • 15.11.2005<br />
Techn.<br />
Sicherheit<br />
Versorgungsqualität<br />
Zuverlässigkeit Servicequalität<br />
Umwelt<br />
11
Versorgungsqualität<br />
Produktqualität von Erdgas durch<br />
Regelwerk vorgegeben<br />
Konstanz des Wobbe-Index<br />
Bandbreite des gelieferten Brennwertes<br />
Konstanz <strong>der</strong> Methanzahl<br />
Vermeidung unerwünschter Gasbegleitstoffe (Kondensat, Feststoffe)<br />
Ausreichende Odorierung (nur im Bereich <strong>der</strong> öffentlichen Gasverteilung)<br />
Einhaltung des zugesicherten Lieferdruckbereichs in Kombination mit<br />
vereinbarter Vorhalteleistung<br />
12
Versorgungsqualität<br />
hohes Niveau <strong>der</strong> Zuverlässigkeit<br />
Hohe K<strong>und</strong>enzufriedenheit wg. kaum vorhandener Versorgungsunterbrechungen<br />
Wesentliche technologische Gründe für geringes Ausfallniveau<br />
- Nur unterirdisch verlegte <strong>und</strong> d<strong>am</strong>it gut geschützte Leitungen<br />
- oberirdische Komponenten (Anlagen) werden bei entsprechen<strong>der</strong><br />
Bedeutung red<strong>und</strong>ant ausgelegt<br />
- Vermaschte Verteilungsnetze<br />
- Fremdeinwirkungen (insb. Tiefbau) nehmen mit zunehmen<strong>der</strong><br />
Netzbelastung ab<br />
RWE Energy / EA-G - Bohn<br />
13
Versorgungsqualität<br />
Servicequalität im Fokus <strong>der</strong> Regulierung<br />
Planauskunft<br />
Erfassen von K<strong>und</strong>enkontakten<br />
Bearbeitung von K<strong>und</strong>enanfragen<br />
Einstellung <strong>und</strong> Wie<strong>der</strong>aufnahme <strong>der</strong> Gasversorgung<br />
Beschwerdemanagement<br />
Benachrichtigung vor <strong>und</strong> während Versorgungsunterbrechungen<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Gas-Verbrauchsabrechnung<br />
RWE Energy • 15.11.2005<br />
14
Servicequalität<br />
große Bandbreite <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ungen (Strom)<br />
in Europa (CEER)<br />
Kategorie<br />
Netzbetrieb<br />
Neuk<strong>und</strong>e<br />
Zähler<br />
sonstige<br />
K<strong>und</strong>en-<br />
Kontakte<br />
Nr.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
7<br />
9<br />
12<br />
15<br />
19<br />
21 22<br />
24<br />
abgefragte Serviceleistungen<br />
Reaktionszeit bei Sicherungsauslösungen im<br />
Hausanschlusskasten<br />
Zeit bis zur Wie<strong>der</strong>versorgung nach einer<br />
Netzstörung<br />
Informationsvorlauf vor einer geplanten Abschaltung<br />
(K<strong>und</strong>enwünsche sind kontrovers eingeschätzt)<br />
Dauer <strong>der</strong> Angebotsabgabe für einen<br />
Standardanschluss<br />
Dauer bis zur Herstellung eines Standard-<br />
Hausanschlusses<br />
Dauer bis zur Installation eines Standardzählers<br />
Dauer bis zur Behebung von Zählerschäden/<br />
Zählerwechsel<br />
Dauer bis zur Entsperrung eines Zählers (werktags)<br />
Reaktionszeit auf Fragen <strong>und</strong> Beschwerden<br />
Wartezeit im Call Center<br />
Teilweise nicht verfügbar, da unterschiedlich lange <strong>und</strong> nicht<br />
unterbrechbare Ansagetexte ( 5 bis 50 sec.) abhängig vom<br />
Anrufvolumen geschaltet werden<br />
Antwortzeiten<br />
2- 5 h<br />
4 - 24 h<br />
1 - 3 WT<br />
5 -15 WT<br />
5 - 30 WT<br />
2 - 10 WT<br />
5 -20 WT<br />
24 h<br />
5 -20 WT<br />
20 - 60 sec<br />
WT = Werktage<br />
15
Qualitätsregulierung<br />
„1. Generation“<br />
Prinzipien <strong>der</strong> Qualitätsregulierung:<br />
Selbstregulierung<br />
- freiwillige Einführung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
- z.B. durch ISO-Zertifizierung<br />
Bei Zertifizierung erfolgt Steuerung <strong>der</strong> Qualität durch den Regulator<br />
- Output Indikatoren<br />
- (ansonsten Prozess-Audits)<br />
Erarbeitung durch gemeins<strong>am</strong>e working group<br />
Zustimmung in 12/2003 durch zuständiges Ministerium<br />
16
Qualitätsregulierung<br />
„1. Generation“ Output Indikatoren<br />
Bereitsschaftsdienst – 2 h vor Ort<br />
Bearbeitung von K<strong>und</strong>enanfragen in 10 Tagen<br />
Terminabsprachen: Zeitfenster von 2 h<br />
Bei vom K<strong>und</strong>en veranlassten Arbeiten:<br />
– kleinere Arbeiten innerhalb 3 Tagen<br />
– grössere Arbeiten innerhalb 10 Tagen<br />
Vorankündigungsfrist von 3 Tagen bei Versorgungsunterbrechung<br />
durch Netzbetreiber verursachte Arbeiten innerhalb von Gebäuden -<br />
Terminabsprache mind. 5 Tage im Voraus<br />
umfangreiche Information bei ungeplanten Unterbrechungen<br />
17
Versorgungsqualität<br />
Qualitätsbericht 2004<br />
Überschreiten <strong>der</strong> 2h-<br />
Reaktionszeit:<br />
0,5 / 1000 K<strong>und</strong>en<br />
Dauer <strong>der</strong> Unterbrechung /<br />
K<strong>und</strong>e: 140 min.<br />
Kompensationszahlung (35 € / K<strong>und</strong>e,<br />
falls Unterbrechung > 4 h):<br />
Summe: 49.070 Euro<br />
Gas<strong>und</strong>ichten:<br />
2 Meldungen / 1000 K<strong>und</strong>en<br />
18
Qualitätsregulierung<br />
„2. Generation“<br />
weiterer Fokus auf Servicequalität:<br />
Billing Prozess<br />
K<strong>und</strong>enwechselprozesse<br />
Bereitstellung von abrechnungsrelevanten Informationen<br />
monatliche Berichterstattung via Scorecard<br />
ab 12/2005 Publikation aller Scorecards durch DTE<br />
19
Qualitätsregulierung<br />
„2. Generation“ – Score card<br />
rechtzeitige Umsetzung / Erstellung von:<br />
– Abrechnungsinformationen<br />
– Informationen bei Lieferantenwechsel<br />
– statistische Informationen (Gasverbrauch / K<strong>und</strong>e)<br />
Rückstände:<br />
– Jahresabrechnungen<br />
– K<strong>und</strong>enwechselprozessen (Adressinformationen)<br />
Standards zu jedem Kriterium definiert<br />
Standards zu 98% zu erfüllen<br />
20
Ausblick<br />
gegenwärtige Diskussion<br />
Einführung <strong>der</strong> Qualitätsregulierung<br />
– q = f ( Qualitätskennzahlen); vgl. Elektrizität<br />
Berücksichtigung regionaler Differenzen (v)<br />
Tn<br />
=<br />
⎛ cpi − x + q − v<br />
T ( n −1)<br />
* ⎜1+<br />
⎝ 100<br />
⎞<br />
⎟<br />
⎠<br />
21
Backup<br />
22
Qualitätsregulierung<br />
„1. Generation“ Output Indikatoren (1/2)<br />
Vorhaltung von Bereitsschaftsdienst / Fristen zum Erscheinen vor Ort: Nach<br />
einer Meldung muss <strong>der</strong> Netzbetreiber binnen 2 St<strong>und</strong>en vor Ort erscheinen<br />
Eine Bearbeitung von K<strong>und</strong>enanfragen hat innerhalb von 10 Tagen zu erfolgen;<br />
falls diese Frist nicht einzuhalten ist, muss dem K<strong>und</strong>en nach 5 Tagen<br />
verbindlich mitgeteilt werden, in welchem Zeitraum die Beantwortung erfolgen<br />
wird. Ein detailliertes Angebot über einen neuen Anschluss ist innerhalb von 10<br />
Tagen abzugeben.<br />
Bei Terminabsprachen mit dem K<strong>und</strong>en muss sich <strong>der</strong> Netzbetreiber auf ein<br />
Zeitfenster von 2 Std. festlegen<br />
Bei vom K<strong>und</strong>en veranlassten Arbeiten hat dieser das Recht, dass <strong>der</strong><br />
Netzbetreiber die Arbeiten in bestimmten Fristen ausführt. Die Einhaltung dieser<br />
Fristen ist zu dokumentieren <strong>und</strong> zu reporten. Konkret lauten die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen, dass kleinere Arbeiten (definiert als Arbeiten bis zu 4 Mann-<br />
St<strong>und</strong>en) binnen 3 Tagen auszuführen sind; grössere Arbeiten sind innerhalb<br />
von 10 Tagen zu erledigen.<br />
23
Qualitätsregulierung<br />
„1. Generation“ Output Indikatoren (2/2)<br />
Bei notwendigen Versorgungsunterbrechungen gilt eine Vorankündigungsfrist<br />
von 3 Tagen (bei K<strong>und</strong>en oberhalb 170.000 m³N Jahresverbrauch 10 Tage). Die<br />
Einhaltung ist zu dokumentieren <strong>und</strong> zu reporten.<br />
Muss <strong>der</strong> Netzbetreiber selbst verursachte Arbeiten innerhalb von Gebäuden<br />
ausführen, ist hierzu mindesten 5 Tage im Voraus eine Terminabsprache<br />
vorzunehmen.<br />
Bei ungeplanten Versorgungsunterbrechungen hat eine möglichst gute<br />
Information über das Ausmaß <strong>der</strong> Unterbrechung, die voraussichtliche Dauer,<br />
Ursachen <strong>und</strong> Gegenmaßnahmen zu erfolgen.<br />
24