25.10.2013 Aufrufe

Februar - Friedensdank

Februar - Friedensdank

Februar - Friedensdank

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Laurentiusbrief<br />

Der Kirchengemeinden<br />

Meeder + Beuerfeld<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele<br />

zur Ruhe, denn von ihm kommt<br />

meine Hoffnung<br />

(Psalm 62, 6)<br />

<strong>Februar</strong>/ März 2011


2 Gemeindebriefpaten<br />

Unsere Gemeindebriefpaten<br />

Folgende Firmen oder Einzelpersonen fördern den Lauren-<br />

- für jeweils ein Jahr:<br />

Landtechnik Winfried Schneider<br />

Frauenunion Meeder, Monika Schad<br />

Nahkauf Meeder, Tamara Dressel<br />

Fa. Eichhorn, Inh. Norman Hopfeld<br />

Sternberg Apotheke, Heidi Bruckner<br />

Malerbetrieb Ronald Seege<br />

Bestattungen Brehm<br />

Monika Meyer<br />

Praxis für familiensystemische Beratung und<br />

Therapie, Michael Kunz<br />

Haar-Konzept, Sabrina Hammer<br />

Durch Ihre Unterstützung können wir die Druckqualität in<br />

dieser Form beibehalten und den Laurentiusbrief auch äußerlich<br />

leserfreundlich gestalten. Wenn Sie auch Unterstützer/-in<br />

werden wollen, denn melden Sie sich doch bitte im<br />

Pfarramt, gerne auch per Email: pfarramt.meeder@elkb.de


3<br />

ch weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue<br />

nicht, was ich will; sondern was ich hasse,<br />

das tue ich. So tue nun nicht ich es,<br />

sondern die Sünde, die in mir wohnt.<br />

Wollen habe ich wohl, aber das Gute<br />

vollbringen kann ich nicht.<br />

15.17.18b)<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Freiheit ist ein zentraler Begriff für uns: Politische Freiheit,<br />

Religionsfreiheit, aber auch die Freiheit, ganz nach meinen<br />

Vorstellungen zu wählen und zu entscheiden. Oft bin ich<br />

auch überfordert bei so viel Wahlfreiheit. Und Heranwachsende<br />

müssen heutzutage lernen, mit einem viel größeren<br />

Maß an Entscheidungsmöglichkeiten und damit auch an<br />

Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen umzugehen,<br />

als das früher der Fall war, als viel mehr gesellschaftlich<br />

festgelegt und vorgegeben war.<br />

Wie aber ist es tatsächlich mit unserer Freiheit bestellt? Sind<br />

wir nicht oft Getriebene im Strom der Zeit, überflutet und<br />

überfordert von all den Möglichkeiten, zahllosen Sinnangeboten,<br />

Freizeitmöglichkeiten, (oft widersprüchlichen) In-<br />

<br />

falsch? Eine einfache und befriedigende Antwort ist in vielen<br />

komplizierten Fragestellungen nicht möglich. Zum Beispiel<br />

bei der Frage, ob eine Untersuchung von Embrionen<br />

auf schwere mögliche künftige Erkrankungen vor deren<br />

Einpflanzung in die Gebärmutter erlaubt sein soll oder<br />

nicht. Was zählt mehr: Der unbedingt Schutz des Lebens<br />

vor beliebigen Manipulationen durch uns Menschen, oder


4 Liebe Leserin, lieber Leser<br />

die Chance auf die Verhinderung möglichen<br />

künftigen Leides? Was ist richtig, was ist falsch?<br />

Paulus sagt: Wir wissen im Grund nicht, was wir tun. Wir<br />

wollen wohl, aber können das Gute doch oft nicht vollbringen.<br />

Zum Teil, weil wir die Reichweite unserer Entscheidungen<br />

gar nicht absehen können. Zum Teil aber auch wegen<br />

der Sünde in uns, also des Teils unseres Wesens, der sich<br />

dem Willen Gottes widersetzt. Deshalb verstricken wir uns<br />

manchmal auch in unheilsame Konflikte, wissen gar nicht,<br />

wie uns dabei geschieht und merken, dass wir gar nicht<br />

mehr frei sind, unsere nächsten Schritt selbst zu bestimmen.<br />

Das Eingebundensein in die vielschichtige und komplizierte<br />

Welt, das Gefangensein in der Sünde, alles das macht uns<br />

unfrei, verdunkelt unsere Wahrnehmung, auch von uns<br />

selbst. Wir haben Teil an einer Dynamik, die wir nur sehr<br />

begrenzt beeinflussen können. Das allein wahrzunehmen,<br />

kann uns entlasten. Wir haben nicht allein an allem Schuld.<br />

Und das andere, was die Bibel uns lehrt: Gott ist uns gnädig.<br />

Das heißt: Ohne kleinliche Aufrechnung gibt er uns immer<br />

wieder eine neue Chance. Er öffnet Wege des Lebens, ohne<br />

uns für unsere Verstrickungen der Vergangenheit haftbar<br />

zu machen. Gott schaut ganz pragmatisch auf das, was dem<br />

Leben und der Gemeinschaft seiner Kinder dient. Und warum<br />

tut Gott das? Weil er in uns das sieht, was wir auch<br />

sind: Gottes Geschöpfe, sein fleischgewordenes Wort, Abbilder<br />

seiner Liebe, jede und jeder von uns.<br />

Schenke uns Gott, dass wir das auch im jeweils anderen erkennen<br />

und uns so nehmen, wie wir sind: als Sünder und<br />

Gerechte zu gleich, wie Luther es formuliert hat.<br />

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer


Aus unseren Gemeinden 5<br />

360. Coburger <strong>Friedensdank</strong><br />

Wir sind dabei, in die Zielgerade einzubiegen. Die Planungen<br />

werden immer konkreter, trotzdem ist noch manches<br />

offen und viel noch zu tun. Auf der neuen Internetseite<br />

www.frieden-feiern.de kann man sich nun jederzeit über alle<br />

feststehenden Termine informieren.<br />

Der Friedensengel<br />

ist in Arbeit und kann im Frühjahr auf Reisen gehen. Die<br />

Reiseroute wird derzeit festgelegt. Wer mag, ist herzlich<br />

eingeladen, den Engel auf einzelnen Stationen seiner Reise<br />

zu begleiten und bei der Gelegenheit zur Festwoche nach<br />

Meeder einzuladen. Demnächst gibt es dazu Flugblätter<br />

und auch die Plakate mit dem Festprogramm. Herzlichen<br />

Dank an alle Firmen, Stiftungen und privaten Unterstützer,<br />

die uns eine gute Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen ganz im<br />

Sinne Jesu, der gesagt hat: Ihr sollt Euer Licht nicht unter<br />

einen Scheffel stellen!<br />

Pfarrstellensituation<br />

Wie der Presse bereits zu entnehmen war, wird Pfarrer<br />

Munzert zum 1. Mai eine neue Stelle im Dekanatsbezirk<br />

Kronach antreten. Pfarrerin Eichhöfer-Wunder aus Großwalbur<br />

trat zum 1. <strong>Februar</strong> die nunmehr nur noch halbe 2.<br />

Pfarrstelle im Lautertal an. Neu zu besetzen sein wird eine<br />

Diakonenstelle mit Dienstaufträgen in verschiedenen Gemeinden<br />

der Ephorie Bad Rodach. Außerdem werden einige<br />

Kirchengemeinden neue Kooperationsverträge schließen<br />

müssen. Dazu wird es in diesem Jahr noch viele Gespräche<br />

geben. Ich wünsche mir, dass wir die damit verbundenen<br />

Chancen gut nutzen können und zukunftsfähige Wege der<br />

Zusammenarbeit finden werden. Pfarrer Steffen Lübke


6 Lernwerkstatt Frieden<br />

Die Lernwerkstatt wächst heran<br />

Es ist durchaus erstaunlich und einfach schön, wie aus einer<br />

Idee gemeinsam etwas ganz Besonderes entstehen kann.<br />

Wer die Veränderungen in der künftigen Lernwerkstatt<br />

Frieden des Friedensmuseums seit Mitte vergangenen Jahres<br />

verfolgt, der kann die Eröffnung fast gar nicht mehr erwarten.<br />

In der Tat nimmt die Inneneinrichtung mittlerweile schon<br />

Gestalt an. Das Beleuchtungskonzept ist in großen Teilen<br />

vorinstalliert, die Exponate werden derzeit an ihren künftigen<br />

Standorten platziert und die Beschriftungen getextet<br />

und ins Englische übersetzt.<br />

Natürlich waren und sind für die vielen Arbeiten viele fleißige<br />

Hände nötig - bei den vielen Umzugs- und Transportaktionen,<br />

bei der Farbgestaltung. Sogar Knochenbrüche wurden<br />

dabei schon gemeldet. Zuletzt haben geschickte Näherinnen<br />

auch noch viele Meter Stoff in die richtige Form gebracht.<br />

Drei Veranstaltungen hat die Lernwerkstatt schon hinter<br />

sich, im Frühjahr stehen eine Lesung zum Kriegsende mit<br />

Gerhard Motschmann und ein Vortrag über den Nordirlandkonflikt<br />

mit Sven Lindner aus Tiefenlauter an. Und auch<br />

die erste ordentliche Mitgliederversammlung wird stattfinden.<br />

Doch es ist noch viel Arbeit nötig und Hilfe immer gerne<br />

willkommen. Die Eröffnung am 9. Juli naht schließlich immer<br />

schneller.<br />

Henning Schuster


Kinder Kinder 7<br />

Zum Ausmalen und vielleicht eine Anregung für Eure Faschingsparty.<br />

Gebet im <strong>Februar</strong><br />

Im <strong>Februar</strong> ist es so richtig klirrend kalt draußen. Da müssen<br />

wir uns unsere dicken Wollsachen und die gefütterten<br />

Anoraks anziehen. Wenn wir durchgefroren von unserer<br />

Schneeballschlacht nach Hause kommen, macht Mutter uns<br />

etwas Warmes zu essen. Viele Menschen haben es nicht so<br />

gut wie wir. Sie müssen frieren und haben<br />

nicht satt zu essen. Meine Mutter packt<br />

oft Pakete und schickt sie in Länder, wo<br />

es Menschen nicht so gut geht wie uns.<br />

Lieber Gott, lass mich dankbar sein, dass<br />

ich einen dicken Anorak bekommen habe<br />

und feste hohe Winterstiefel. Lieber Gott,<br />

ich danke dir für das gute Essen und mein schönes warmes<br />

Zimmer.


8 Nachrichten aus der KiTa<br />

Nachrichten aus der Evangelischen<br />

Kindertagesstätte am Kastanienbaum<br />

2011<br />

Das neue Jahr hat begonnen<br />

und es werden viele interessante<br />

und neue Sachen<br />

auf uns zu kommen. Unsere<br />

Kindertagesstätte hat<br />

65.jähriges Jubiläum und im<br />

August feiern wir das 360.<br />

<strong>Friedensdank</strong>fest. Die Riesen<br />

bereiten sich in kleinen<br />

Schritten auf die Schule vor, jeder sucht seinen Platz und<br />

wächst mit jedem Tag ein Stückchen mehr. Auch unsere<br />

Wichtel besuchen ab und zu einmal die offenen Gruppen,<br />

sehr viel Spaß haben sie im Bällchenbad der Sonnengruppe.<br />

Fasching<br />

Am Freitag, den 4. März feiern wir Fasching in der Kindertagesstätte.<br />

Prinzessinnen, Prinzen, Polizisten, Zauberer, Indianer und<br />

Märchengestalten, alle sind willkommen.<br />

Mit Musik, Tanz , Spiel und natürlich einem leckeren Buffet<br />

wird an diesem Tag die Kindertagesstätte auf den Kopf gestellt.<br />

Familiengottesdienst<br />

Herzlich laden wir alle Gemeindeglieder zu einem Frühlingsgottesdienst<br />

am Sonntag, den 20. März ein. Der<br />

Marienkäfer singt und zeigt das<br />

Musical vom Traum der drei Bäume.


Nachrichten aus der KiTa 9<br />

Planungstag<br />

Für einen Planungstag am Freitag den 11.März ist die Einrichtung<br />

geschlossen.<br />

Dankeschön Dankeschön Dankeschön<br />

Ein herzliches Dankeschön sagen<br />

wir an Fam. Mönch, Fam.<br />

Ridder, Andreas Rauer und<br />

Enno Kempf.<br />

Fam. Mönch hat uns ein gemütliches<br />

Sofa mit zwei Sesseln<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Von Fam. Ridder haben wir<br />

ganz tolles Spielmaterial bekommen<br />

und Andreas Rauer<br />

hat uns ein großes Aquarium<br />

mit Unterschrank und Fischen<br />

geschenkt.<br />

Enno Kempf hat für die Wichtelgruppe<br />

ein Tor gebaut.<br />

Das Team der Kindertagesstätte<br />

freut sich auf ein interessantes,spannendes und schönes Jahr.<br />

Angelika Kempf, Ann-Kerstin Kunz, Sylvia Hellwig, Petra<br />

Hochberger, Katja Zetzmann und Kerstin Escher.


10 Weltgebetstag am 4. März<br />

<br />

Busplan zum Weltgebetstag der Frauen nach Sachsenbrunn<br />

am 04. März 2011 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in Schirnrod<br />

Abfahrtszeit Abfahrtsort<br />

13.05 Uhr Neida<br />

13.10 Uhr Kleinwalbur<br />

13.15 Uhr Meeder Rathaus<br />

13.20 Uhr Mirsdorf<br />

13.25 Uhr Drossenhausen<br />

13.30 Uhr Moggenbrunn<br />

13.35 Uhr Beuerfeld<br />

Rückfahrt um: ca. 17.00 Uhr (auf derselben Route)<br />

Angebot für Berufstätige: Die Kirchengemeinden Gauerstadt,<br />

Breitenau und Wiesenfeld laden ein zum Gottesdienst um 19.00<br />

Uhr in der Kirche in Wiesenfeld.


Frühjahrssammlung der Diakonie 11<br />

Menschen an der Armutsgrenze<br />

kämpfen täglich dafür, ihr Dasein lebenswerter<br />

und würdevoller zu gestalten.<br />

Die Diakonie unterstützt sie dabei durch<br />

Projekte wie Suppenküchen, Diakoniekaufhäuser,<br />

Tafeln, Kur- und Erholungsmaßnahmen,<br />

Stadtteilbüros, und andere.<br />

Sie setzt so ein Zeichen gegen Armut.<br />

Für diese Angebote zur Armutsbekämpfung<br />

und alle anderen diakonischen Leistungen<br />

bittet das Diakonische Werk Bayern<br />

anlässlich der Frühjahrssammlung vom 28.<br />

<strong>Februar</strong> bis 06. März 2011 um Ihre Unterstützung.<br />

20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde zur Förderung<br />

der diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung<br />

der diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische<br />

Projekte. Hiervon werden auch die Informationsmaterialien für<br />

die Kirchengemeinden und die notwendigen Materialien für die<br />

Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).<br />

Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im<br />

Internet unter www.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen<br />

Diakonischen Werk.<br />

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit!<br />

Spendenkonto: Konto-Nr. 5 222 222, Evang. Kreditgenossenschaft<br />

eG, BLZ 520 604 10, Stichwort: Frühjahrssammlung 2011<br />

Spendenhotline: <br />

0900 11 21 21 0 (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)


12 Bücherei<br />

Dreizehn Stunden<br />

Von Deon Meyer<br />

freitags von 16.00 - 17.30 h geöffnet<br />

Inspector Griessel wird zu einem Mordtatort<br />

gerufen und findet eine junge Amerikanerin<br />

mit durchtrennter Kehle vor. Deren<br />

Freundin wird vermisst. Ein Anrufer<br />

teilt ihm mit, er habe 13 Stunden um den<br />

Mord aufzuklären. Kurz darauf entdeckt<br />

man einen bekannten Musikproduzenten<br />

tot neben seiner vollkommen betrunkenen Ehefrau. Dass<br />

eine Verbindung zwischen den Toten besteht, erscheint zunächst<br />

undenkbar. Doch schon bald meldet sich der Vater<br />

des vermissten zweiten amerikanischen Mädchens und erklärt,<br />

seine Tochter habe ihn angerufen und erzählt, mehrere<br />

junge Männer seien hinter ihr her, um sie ebenfalls zu töten.<br />

Die zunächst verwirrend erscheinende Story, die durch die<br />

regionalen ethnischen Gruppen noch verwirrender wird,<br />

löst sich aber in dem ausgesprochen spannenden Schluss<br />

folgerichtig auf.<br />

Deon Meyer ist mittlerweile der erfolgreichste Krimiautor<br />

aus Südafrika. Dreizehn Stunden ist ein ausgesprochen<br />

spannungsgeladener Thriller mit Lokalkolorit aus Kapstadt.<br />

Deon Meyer beschreibt dabei wie in seinen anderen Büchern<br />

beeindruckend genau die Umbrüche in der südafrikanischen<br />

Gesellschaft und in der Polizei. Einer der besten<br />

Krimis seit langem.<br />

Monika Meyer


Geburtstage im <strong>Februar</strong> 13<br />

IM FEBRUAR<br />

HERBERT EHRLICHER ALLEE 3 01.02. 79<br />

GÜNTHER RÖSER RASENÄCKER 1 02.02. 71<br />

CHRISTA ZETZMANN HIRTENHOF 19 03.02. 79<br />

EDGAR FISCHER BADERGASSE 3 03.02. 78<br />

HEINZ HERZER AM BRUNNEN 5 03.02. 71<br />

ALFONS KIRSTNER DORFSTR. 4 03.02. 71<br />

WILFRIED SCHNEIDER BEUERFELDER STR. 18 03.02. 60<br />

EDDA SCHELER BACKHAUSWEG 5 04.02. 70<br />

LOUISE SIENERTH THÜRINGER STR. 5 06.02. 87<br />

ERIKA GRAMBS BAHNHOFSTR. 15 09.02. 86<br />

FRITZ RESCH BUCHBACHWEG 1 09.02. 75<br />

ILSE RÖSER RASENÄCKER 1 10.02. 74<br />

GABRIELE ANGERMÜLLER GRUNDWEG 14 10.02. 60<br />

JÜRGEN LAUER AM BÖHL 6 13.02. 65<br />

REGINA EHRMANN SCHULSTR. 10 15.02. 73<br />

MANFRED KRAUßER ALLEE 15 15.02. 71<br />

KLARA FÖRTSCH BEUERFELDER STR. 1 21.02. 79<br />

INGE HUTSCHENREUTER ROSENGASSE 5 21.02. 72<br />

GERTRUD HERZER AM BRUNNEN 5 21.02. 61<br />

ROSA KRAUS MÜHLWEG 1 22.02. 81<br />

EWALD BÄHRING HIRTENGASSE 5 24.02. 86<br />

ALWINE KRÄMER BEUERFELDER STR. 15 25.02. 74<br />

HORST STENGLEIN MÜHLWEG 2A 25.02. 71<br />

VERONIKA BÜHLING JOH.-N.-FORKEL-STR. 16 28.02. 77


14 Geburtstage im März<br />

IM MÄRZ<br />

STEPHAN FLOHRSCHÜTZ GUT 2 01.03. 60<br />

CHARLOTTE JOITE NEIDAER WEG 17 02.03. 85<br />

MICHAEL EHRMANN SCHULSTR. 10 02.03. 80<br />

CHRISTINE RAUSCHERT ERFURTER STR. 2 07.03. 65<br />

GERDA GEUß HIRTENHOF 7 12.03. 75<br />

ERIKA FÖRSTER VEILSDORFER STR. 1 13.03. 77<br />

KARL-HEINZ LICHT HANGLEITE 4 13.03. 71<br />

WALTRAUD GRIEBEL VEILSDORFER STR. 11 14.03. 75<br />

IRENE HÖHN VEILSDORFER STR. 3 15.03. 77<br />

GERDA LICHT OTTOWINDER STR. 13 20.03. 72<br />

ERIKA OTT BAHNHOFSTR. 25 22.03. 86<br />

MARIE LUISE GÜNTZEL TREMERSDORFER STR. 1 23.03. 79<br />

GERHARD HÖHN HIRTENGASSE 7 23.03. 74<br />

WALTRAUD EISEMANN THÜRINGER STR. 1 24.03. 75<br />

EDWIN HÖHN KLEINWALBURER STR. 27 24.03. 72<br />

LISBETH WOLF THÜRINGER STR. 28 25.03. 80<br />

HELGA SCHULMEISTER BACKHAUSWEG 3 27.03. 77<br />

TRUDE WACHSMANN GLENDER STR. 1 28.03. 74<br />

JOHANN WÖLFEL NEIDAER WEG 8 30.03. 75<br />

Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht<br />

wird, geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid.


Eingang und Ausgang/ Impressum 15<br />

Ausgang und Eingang<br />

Verstorben sind: Rudi Sievers am 23. Dezember<br />

im Alter von 79 Jahren: Herr, nun lässt du deinen<br />

Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn<br />

meine Augen haben deinen Heiland gesehen! (Lukas<br />

2, 29f); Franz Schwarz am 25. Dezember im Alter von 78<br />

Jahren: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine<br />

Kraft ist in den Schwachen mächtig (2. Korinther 12, 9)<br />

Ausbildungsangebot Erzieher/-in, Kinderpfleger/-in<br />

Die Ev. Fachakademie für Sozialpädagogik Schweinfurt informiert<br />

am Donnerstag, den 10. <strong>Februar</strong> 2011 um 18/h in den Räumen<br />

des Gemeindehauses der Evang. Kirchengemeinde St. Lukas, Dr.-<br />

Hans-Schack-Str. 34, 96450 Coburg, über die Ausbildung zur Staatlich<br />

anerkannten Erzieherin / zum Staatlich anerkannten Erzieher<br />

und zur Stattliche geprüften Kinderpflegerin / zum Staatlich geprüften<br />

Kinderpfleger (Voraussetzung Mittlerer Schulabschluss) In<br />

einer Präsentation werden am Veranstaltungstag Ausbildungsweg<br />

und Arbeitsfeld des Erzieherberufes vorgestellt.<br />

Angesprochen sind aufgeschlossene, kreative, pädagogisch interessierte<br />

junge Menschen, die gerne selbständig mit Kindern, Jugendlichen<br />

oder Menschen mit Behinderung arbeiten.<br />

Impressum: Laurentiusbrief Sankt Laurentius + Beuerfeld. Herausgeber:<br />

Evang.-Luth. Pfarramt, Schloßhof 2, 96484 Meeder. T 09566-80188.<br />

Fax 09566-80190. Email: pfarramt.meeder@elkb.de. Internet:<br />

www.friedensdank.de. Druck: Die Gemeindebriefdruckerei, Großoesingen,<br />

auf umweltfreundlichem Papier. Auflage 800. Erscheinungsweise: Zweimonatlich.<br />

Zusammenstellung und Verteilung: die Gemeindehilfe. Spendenkonto<br />

Nr. 8940584 VR-Bank Coburg e.G. (BLZ 783 600 00). Redaktion: Pfarrer<br />

Steffen Lübke (V.i.s.d.P.), Heidi Sollmann, Giesela Sollmann, Heidrun Lübke;<br />

Fotos: Pfarramt.


Kirchspiel Sankt Laurentius<br />

Was ? Wer ? Ruf Wo und wann?<br />

Pfarramt 09566 pfarramt.meeder@elkb.de<br />

Pfarrer Steffen Lübke /80188 Schloßhof 2<br />

Pfarrerin Johanna Sonntag 09564/ 809673<br />

Büro Heidi Sollmann 80188 Mo.+ Mi. 10-12 h<br />

80190 Do 15-18 h<br />

Bücherei Monika Meyer Fr. 16.00 17.30 h<br />

Friedensmuseum Elke Bräutigam<br />

0163/ elke-brautigam@t-<br />

Meeder e.V.<br />

Beuerfelder Kirche<br />

1. Vorsitzende<br />

6912026 online.de<br />

Beuerfeld<br />

Doris Mönch<br />

719 Am Böhl 7<br />

Kirchenvorstand Vertrauensfrau<br />

Kirchkasse Gitta Dehler<br />

Kirchenpflegerin<br />

8146 Taubmannsweg 6<br />

Kirche Beuerfeld<br />

Sankt Laurentius<br />

Silke Heidl 1621 Lautertaler Straße 2<br />

St. Laurentius Martin Albrecht 80295 Birkenmoor 1<br />

Kirchenvorstand Vertrauensmann<br />

Kirchkasse Monika Grambs,<br />

Kirchenpflegerin<br />

227 Bahnhofstraße 15<br />

Laurentiuskirche<br />

Kirchenmusik<br />

Horst & Jutta Scheler<br />

Mesner/Hausmeister<br />

1395 Thüringer Str. 7<br />

Kantor/ Obmann<br />

Kirchenchor<br />

Hartmut Korndörfer 807376 Dorfstraße 1<br />

Notenwart Michael Ehrmann 328 Schulstraße 8<br />

Posaunenchor Michael Taubmann 1396 Mühlweg 5<br />

Laurentiuschor Giesela Sollmann 1730 Schloßhof 10<br />

Kindertagesstätte am Kastanienbaum, kita-meeder@t-online.de<br />

Kindertagesstätte Angelika Kempf 382 Schulstraße 7<br />

Elternbeirat Susanne Ehrmann 8174 Schulstraße 12<br />

Gruppen<br />

Bauhütte N.N. über Pfarramt<br />

Schaumbergerkreis Karin Günther 80270 Veilsdorfer Str. 10<br />

Gemeindehilfe Inge Scholz 213 Thüringer Str. 6<br />

Rasselbande Diana Müller 807660 Mi 10.00 h - KiTa

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!