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Physik für ETiT Übung 7

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Aufgabe 4 Wiederholung<br />

Schreib dir mindestens drei Fragen auf, die du zu alten Aufgaben hast.<br />

Aufgabe 5 Volleyball<br />

Die kleine Miriam prellt mit ihrem Papa in einem luftleeren Raum einen Volleyball hin und<br />

her. Die beiden stehen 4 m voneinander entfernt und Papa ist 1 m größer als Miriam. Papa<br />

fängt an und prallt den Ball mit einer Geschwindigkeit von 6 m/s unter einem Winkel von<br />

20.3 ◦ zur Horizontale nach oben in Miriams Richtung. Sobald der Ball bei ihr ankommt, stößt<br />

sie ihn elastisch zurück (der Betrag der Geschwindigkeit bleibt gleich, die Richtung dreht sich<br />

gerade um 180 ◦ ). Bestimme die Bahnkurve y(x) und die Periodendauer dieser etwas seltsamen<br />

Schwingung.<br />

Aufgabe 6 Olli und die Astronomen<br />

Der magische Grashüpfer Olli ist dem Schwingen durch die Erde überdrüssig geworden und hat<br />

sich jetzt überlegt, mal die Astronomen ein wenig zu ärgern, indem er auf ihren Flüssigkeitsspiegeln<br />

surft. Wie schon bekannt kann Olli reibungsfrei und sogar ohne sich eine Quecksilbervergiftung<br />

zuzuziehen auf diesen Spiegeln gleiten. Der Spiegel des Large Zenith Telescope in<br />

Kanada hat einen Durchmesser von 6 m, dreht sich mit einer Frequenz von 0.11 Hz und hat<br />

bekanntermaßen die Form y(x) = ω2<br />

2g x 2 . Bestimme die Kraft, die auf Olli wirken muss, damit er<br />

sich auf der Oberfläche des Spiegels bewegt.<br />

Hinweis: F x erhält man aus dem Potential, F y indem man die Lösung <strong>für</strong> x(t) in die Bahnkurve<br />

einsetzt und das 2. Newtonsche Gesetz anwendet.<br />

Aufgabe 7 Gravitätisches Pendel<br />

Die x-Achse zeige entlang der Mittelsenkrechten zwischen zwei Massenpunkten mit jeweils der<br />

Masse M = 1000 kg, die sich auf der y-Achse im Abstand von d = 10 m zueinander befinden. Ein<br />

Gnom der Masse m = 30 g sitzt zum Zeitpunkt t = 0 auf der x-Achse bei x = 10 cm. Das Ganze<br />

findet selbstverständlich im kräftefreien, luftleeren Raum statt. Durch die Anziehungskraft der<br />

Massenpunkte wird er zu einer Schwingung veranlasst. Begründe, warum diese <strong>für</strong> kleine Auslenkungen<br />

x ≪ d harmonisch ist und bestimme in dieser Näherung die Schwingungsfrequenz<br />

des Gnoms. Zur Erinnerung, die Gravitationskraft zwischen zwei Massen ist<br />

F G = −G mM<br />

r 2<br />

wobei r der Abstandsvektor zwischen Gnom und Massenpunkt ist und r = |r|<br />

r<br />

r<br />

2

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