Vielfalt als Gewinn - Diakonie Neumünster

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
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Die MAV
stellt sich vor
ich heiße Angela Lohmann. Als Pflegekraft
bin ich seit dem 1. März 2003 in der ambulanten
Pflege der Diakonie Altholstein in Kiel beschäftigt.
Zuerst in der Station Klausdorf/Ost, seit ihrer Teilung freue ich mich, in der Station
An der Schwentine tätig zu sein.
2010 wurde ich Mitglied in der Mitarbeitervertretung. Mein Hauptinteresse liegt
im Bereich der Wiedereingliederung von Kolleginnen/Kollegen in unsere Diakonie.
Durch spezielle Fortbildungen habe ich umfangreiche Kenntnisse für die Umsetzung
der gesetzlich geforderten Betrieblichen Wiedereingliederung (BEM) erworben.
Herzliche Grüße – Ihr MAV-Team
DER NEUE von der
Öffentlichkeitsarbeit
Seit dem 1. März verstärkt André
Nagel die Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie
Altholstein. Mit dem neuen Job tief
im Süden – Neumünster – betritt der Kieler
nicht nur geografisch Neuland. Wobei das
Schreiben schon als Kind sein Berufswunsch
war. Nach zehn Jahren freier Mitar-
beit bei den Kieler Nachrichten,
Volontariat und
Arbeit als Redakteur beim
Kieler Magazin Verlag
schreibt er nun für und
über die Diakonie Altholstein.
„In der Öffentlichkeitsarbeit
für die Diakonie
verbinde ich die
Inhalte meines Pädagogik-
Studiums mit meiner journalistischen
Ausbildung“,
freut sich der 31-Jährige.
Für diese Ausgabe der
„über uns“ besuchte André
Nagel u. a. eine Fortbildung
zur Suchtprävention,
sprach mit E-Bike-Fahrerinnen
und dem Held des
Nordens, Veljko Tomovic.
Die Mitarbeiterzeitschrift gehört auch in
Zukunft zu seinen Aufgaben.
Ein zweiter Schwerpunkt wird der Internetauftritt
sein. Mit eigenem Blog und
einer Leidenschaft fürs Fotografieren
bringt André Nagel frische Ideen für unsere
Außendarstellung mit ein. <
UNTER STROM
IM WINTER
Die E-Bikes laufen rund
Wiebke Nielsen, stellvertretende
Leitung der Pflege Diakonie in Kiel Südwest/Mettenhof,
nutzt eines der fünf
Elektrofahrräder, die im vergangenen
Frühjahr von der Diakonie Altholstein angeschafft
wurden.
„Auf den Behandlungswegen fahre ich, bei
ungefähr zehn Stopps, gute 20 Kilometer
am Tag.“ Vorher absolvierte sie die Strecken
mit dem Fahrrad, nach fünf Jahren ist sie
aufs E-Bike umgestiegen.
Dass es Power hat, bekam Wiebke Nielsen
gleich am Anfang zu spüren: „Da muss
man sich erst einmal dran gewöhnen und
viel üben. Wenn man dann die richtige Dosierung
gefunden hat, ist es ein echter Vorteil.“
Bei Schnee und Eis bleibt das Gefährt
aber stehen, „weil es da doch zu unkontrolliert
wird.“ Ansonsten fährt Wiebke Nielsen
bei fast jedem Wetter, außer bei kräftigen
Regenschauern. „Die Wintertemperaturen
haben mich erst abgeschreckt, beim Fahren
wird mir aber rasch warm.“ Fitness und Umweltfreundlichkeit
verbinden sich so fast
täglich.
Der Akku des E-Bikes hält bei voller
Leistung ungefähr 30, bei geringem Einsatz
sogar 100 Kilometer. Selbst in der kalten
Jahreszeit tut er seinen Dienst und muss
nicht öfter geladen werden als sonst. Und
solange der Akku hält, ist Wiebke Nielsen
überall unterwegs: in Mettenhof, Hassee,
Russee, Südfriedhof, der südlichen Innenstadt,
Kronsburg, Wellsee, Meimersdorf,
Schlüsbek und Moorsee. <
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