EL 13-07 Plagiarius BlankoMail - VdU
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EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG<br />
<strong>VdU</strong> – Verband deutscher Unternehmerinnen e. V.<br />
Breite Straße 29 – 10178 Berlin<br />
Leitung: Gudula Polei<br />
@@SERIENFAX@@<br />
@@NUMMER 05221/96 29 66@@<br />
LV RHEINLAND<br />
VORSITZENDE<br />
MARTINA TEICH<strong>EL</strong>MANN<br />
macologne GmbH<br />
nachhaltig kommunizieren<br />
Niehler Damm 149<br />
5<strong>07</strong>35 Köln<br />
Tel. 0221/7 12 60 63<br />
E-Mail:<br />
m.teichelmann@teichelman<br />
n.com<br />
Internet:www.macologne.de<br />
Berlin, 30. Juni 2010<br />
Thema: Innovation gegen Imitation<br />
„<strong>Plagiarius</strong> prangert Dreistigkeit und Einfallslosigkeit<br />
von Nachahmern an“<br />
Führung durch die Ausstellung von über 250 Plagiaten der<br />
unterschiedlichsten Branchen (siehe Anlage)<br />
Termin: Dienstag, <strong>13</strong>. Juli 2010<br />
Beginn: 16:45 Uhr, Ende: ca. 18:00 Uhr<br />
Anschließend Diskussion und Essen à la carte im<br />
Restaurant „Stückgut“ (Selbstzahler)<br />
Ort: Museum <strong>Plagiarius</strong><br />
Bahnhofstraße 11, 42651 Solingen (Tel. 0212 221<strong>07</strong>31)<br />
Fahrhinweis: www.plagiarius.com/img/Museum_Anfahrt_<strong>Plagiarius</strong>.pdf<br />
VORSCHAU 10.08.2010 Wirtschaftstreff Köln: Achtung neuer Treffpunkt<br />
aktuell im Internet<br />
17.08.2010 Altersvorsorge speziell für Unternehmerinnen …<br />
25.08.2010 Wirtschaftstreff Düsseldorf<br />
A N M E L D U N G für die Veranstaltung am <strong>13</strong>.<strong>07</strong>.2010<br />
Um Antwort wird gebeten bis zum 05.<strong>07</strong>.2010<br />
o. Briefantwort<br />
an:<br />
Fax 0212 3825263 Tel. 0212 592955<br />
E-Mail: gudula.polei@arcor.de<br />
Ich nehme teil: Museumsführung Restaurant<br />
Gudula Polei ...................................................................................<br />
Lützowstr. 238 Name, Vorname Firma/Tel.<br />
42653 Solingen ...................................................................................<br />
Pers.-Zahl Datum Unterschrift
Besuch des Museums <strong>Plagiarius</strong> am <strong>13</strong>.<strong>07</strong>.2010 in Solingen<br />
10 % des Welthandels sind Fälschungen und Nachahmungen. Der volkswirtschaftliche<br />
Schaden beläuft sich weltweit pro Jahr auf 200 – 300 Milliarden Euro (Deutschland 29<br />
Mrd.). Der Verlust von Arbeitsplätzen durch Plagiate beträgt weltweit ca. 200.000<br />
(70.000 in Deutschland).<br />
Sie werden erstaunt sein, welche Produkte von namhaften Firmen Sie bei dem<br />
Rundgang finden werden und welche interessanten Informationen Sie erhalten.<br />
Die Aktion <strong>Plagiarius</strong> verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Originalen und<br />
Plagiaten sowie aussagekräftigen Fotos, die Interessierten die Bandbreite der<br />
Nachahmungen und das Ausmaß des Problems näher bringen.<br />
Prof. Rido Busse, Geschäftsführer und Inhaber der busse design ulm gmbH, entdeckte 1977<br />
auf der Frühjahrsmesse in Frankfurt ein offensichtlich exaktes Plagiat einer Brief- und<br />
Diätwaage von Soehnle-Waagen, Murrhardt, die sein Unternehmen komplett entwickelte und<br />
von Soehnle 1965 auf den Markt gebracht wurde.<br />
Auf Grund einer einstweiligen Verfügung musste das Plagiat vom Messestand entfernt<br />
werden. Da aber allgemein die rechtliche Situation für Plagiatoren äußerst günstig ist,<br />
entschloss sich Rido Busse, einen Negativ-Preis zu vergeben – den <strong>Plagiarius</strong>, den<br />
schwarzen Gartenzwerg mit der goldenen Nase. Nach dem bei der ersten Verleihung nur<br />
ein Journalist in Hannover erschienen war, ist das Interesse inzwischen groß: Auf der letzten<br />
Verleihung in Frankfurt waren 70 Journalisten anwesend.<br />
Ab 20<strong>07</strong> befindet sich die Ausstellung im eigens dafür erstellten Museum <strong>Plagiarius</strong>, der<br />
umgebauten Güterabfertigung des alten Solinger Hauptbahnhofes. Ihr wurde ein<br />
besonderes Foyer-Bauwerk vorgesetzt – eine interessante Architektur.<br />
Im Rahmen der Gestaltung des neuen Südparks sind aus den angrenzenden Güterhallen<br />
Künstlerateliers entstanden. Dort befinden sich neben der Ausstellung Solinger Künstler<br />
(Galerie SK) eine Artothek, eine private Kunstschule und weitere Domizile von Künstlern, die<br />
mit den unterschiedlichsten Materialien arbeiten - siehe www.gueterhallen.de.<br />
Am anderen Ende des Gebäudes befindet sich heute das Restaurant „Stückgut“. Dort<br />
sind Plätze für Sie reserviert.<br />
Architekten: Reinhard Angelis, Planung Architektur Gestaltung<br />
Fotografen: ©Tomas Riehle / artur<br />
Restaurant Stückgut