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Mehr Spaß mit Ihrem Tablet & Smartphone - RedParkz

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22<br />

Mit dem separat<br />

erhältlichen Lapdock<br />

wird das Motorola<br />

Atrix zum Notebook.<br />

Zudem bietet<br />

Motorola Docking-<br />

Stationen, die drei<br />

USB-Ports und einen<br />

HDMI-Anschluss<br />

bieten.<br />

01/11<br />

SMARTPHONES<br />

Beim Motorola Atrix können Sie per Mini-HDMI-Kabel gespeicherte<br />

Fotos oder Videos auf einem HD-Fernseher darstellen und steuern.<br />

Sony Ericsson Xperia Play: Die Power-Taste liegt schwer erreichbar<br />

zwischen Telefon und ausziehbarem Tastenfeld.<br />

Sony Ericsson Xperia Ray: Innere<br />

Größe Dank seiner geringen Abmessungen<br />

und nur 100 Gramm Gewicht<br />

gleicht das Xperia Ray äußerlich eher<br />

einem üblichen Handy als einem <strong>Smartphone</strong>.<br />

Mit 3,3 Zoll ist das Display zudem<br />

relativ klein – doch der Bildschirm<br />

hat es in sich: Mit 854 x 480 ist die Auflösung<br />

höher als beim Samsung Galaxy<br />

S II und daher sehr scharf; Farben und<br />

maximale Helligkeit sind ebenfalls sehr<br />

gut. Da auf 3,3 Zoll nur wenig Platz für<br />

eine virtuelle Tastatur ist, bietet das<br />

Xperia Ray neben der Standardtastatur<br />

ein handyähnliches Tastenfeld, das sich<br />

wahlweise <strong>mit</strong> oder ohne T9-Unterstützung<br />

bedienen lässt (siehe Bild auf der<br />

vorherigen Seite). Die Singlecore-CPU<br />

entspricht <strong>mit</strong> 1.000 MHz nur der Mittelklasse,<br />

dennoch lässt sich <strong>mit</strong> dem<br />

kompakten <strong>Smartphone</strong> schnell und<br />

ruckelfrei arbeiten – das bestätigt auch<br />

der hohe Wert im Vellamo-Benchmark.<br />

Zudem liefert die Kamera auf der Rückseite<br />

tolle Fotos und gute 720p-Videos.<br />

Auch in unserem Akku-Test erreicht<br />

das Ray hervorragende Werte – das<br />

kleine Display ist offenbar genügsam<br />

im Verbrauch. Angesichts des günstigen<br />

Preises von 250 Euro ist das Xperia<br />

Ray unser Spartipp.<br />

HTC Evo 3D: Starkes Android-Smart-<br />

phone, 3D-Effekt aber nicht optimal<br />

Dank zweier Kameras auf der Rückseite<br />

eignet sich das HTC-<strong>Smartphone</strong><br />

für 3D-Fotos, die auf dem Display auch<br />

gleich <strong>mit</strong> räumlicher Darstellung ohne<br />

3D-Brille betrachtet werden können.<br />

Allerdings gefi el uns der Effekt nicht so<br />

gut wie beim LG Optimus 3D. Zudem<br />

gibt es mehrere Einschränkungen. So<br />

sollte man für eine optimale Qualität<br />

3D-Bilder stets im Breitbildformat fotografi<br />

eren. Der räumliche Effekt ist nur<br />

wahrnehmbar, wenn man den Kopf<br />

nicht bewegt. Das funktioniert zwar bei<br />

Fotos, wird aber bei 3D-Videos oder<br />

entsprechend angepassten Spielen<br />

schwierig. So kommt es unweigerlich<br />

zum Verlust der Tiefenwirkung und einem<br />

störenden Bildfl ackern. Zwei 3D-<br />

Spiele sind bereits vorinstalliert, weitere<br />

3D-Titel sind noch selten. Zudem<br />

ist das HTC-<strong>Smartphone</strong> im hinteren<br />

Bereich wegen der beiden Kameras<br />

www.padandphone.de<br />

sehr schwer und man hat das Gefühl,<br />

dass es schnell nach hinten aus der<br />

Hand kippen kann. Von den 3D-Praxisschwächen<br />

abgesehen ist das Evo<br />

3D aber ein sehr gutes <strong>Smartphone</strong>.<br />

So liefert das scharfe 4,3-Zoll-Display<br />

<strong>mit</strong> 960 x 540 eine hohe Aufl ösung, die<br />

1,2-GHz-Dualcore-CPU sorgt für eine<br />

hohe Arbeitsleistung und HTCs Sense-<br />

3.0-Oberfl äche bietet gerade Neulingen<br />

einen deutlichen <strong>Mehr</strong>wert gegenüber<br />

dem Standard-Android-Betriebssystem<br />

(siehe Kasten oben rechts). Wenn<br />

Sie auf 3D verzichten können, ist das<br />

HTC Sensation eine gute Alternative.<br />

Samsung Nexus S: Android pur zum<br />

fairen Preis Im Gegensatz zu HTC setzt<br />

Samsung bei dem in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> Google entstandenen <strong>Smartphone</strong><br />

auf Android-Standardfunktionen ohne<br />

Erweiterungen. Der Vorteil: Leistung<br />

und Akkulaufzeit werden geschont, da<br />

ausschließlich Android und die von Ihnen<br />

installierten Anwendungen laufen.<br />

Zudem bekommen Nexus-S-Besitzer<br />

neue Android-Updates stets als Erste.<br />

So fragte eine Statusmeldung während<br />

des Tests, ob anstelle von An droid<br />

2.3.4 die brandneue Version 2.3.6.<br />

installiert werden soll. So<strong>mit</strong> gibt es<br />

alle Verbesserungen so früh wie möglich<br />

– im schlimmsten Fall sind Sie so<br />

aber auch von versteckten Fehlern in<br />

den neuen Versionen betroffen. Größter<br />

Nachteil für <strong>Smartphone</strong>-Neulinge<br />

ist jedoch, dass wichtige Funktionen<br />

(Wetterdienst, Audiorekorder etc.) im<br />

Auslieferungszustand fehlen und per<br />

App nachgerüstet werden müssen. Ungewöhnlich<br />

ist zudem, dass Sie keine<br />

Speicherkarte einsetzen können; <strong>mit</strong><br />

16 GiByte ist der interne Speicher für<br />

die meisten Anwender aber groß genug.<br />

Das scharfe 4-Zoll-Display leuchtet<br />

bei Bedarf erfreulich hell und ist für<br />

eine bessere Ergonomie leicht nach<br />

innen gewölbt. Da<strong>mit</strong> liegt das Nexus S<br />

gut in der Hand und alle Tasten sind<br />

problemlos zu erreichen.<br />

Sony Ericsson Xperia Play: Optimale<br />

Steuerung für Spiele Im Gegensatz<br />

zu anderen Slider-<strong>Smartphone</strong>s lässt<br />

sich beim Xperia Play keine Tastatur<br />

herausfahren, sondern gamepad -

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