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Väter können das … - Starke Väter!

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zeit beschäftigt zu werden. Dies muss jedoch nicht zwingend den tatsächlichen<br />

alten Arbeitsplatz (sprich Schreibtisch) bedeuten, sondern<br />

meint, <strong>das</strong>s der Arbeitnehmer einen Anspruch gegenüber seinem Arbeitgeber<br />

hat, auf einem gleich gut bezahlten Arbeitsplatz mit den selben<br />

qualitativen Anforderungen und tatsächlichen Umständen beschäftigt zu<br />

werden .<br />

Die provokativen Thesen<br />

Nach der Darstellung der Fakten wurden Klischees und Stereotypen aus<br />

der Realität plakativ dagegengehalten:<br />

Typisch Mann<br />

Männer nehmen maximal 2 Partnermonate, um ihren Job<br />

nicht zu gefährden<br />

Männer bringen sich erst spät ein, wenn <strong>das</strong> Kind aus dem<br />

Gröbsten raus ist<br />

Männer erspüren nicht die „wahren“ Bedürfnisse des Kindes<br />

Männer verdienen besser, Elternzeit für sie ist unökonomisch<br />

Männer scheuen <strong>das</strong> Softi-Image<br />

Männer wollen nur spielen, nicht pflegen<br />

Männer wollen und <strong>können</strong> keine Teilzeit nehmen<br />

Männer trauen sich nicht, zu ihren Gefühlen zu stehen<br />

Männer haben keine Vorbilder<br />

Typisch Frau<br />

Frauen lassen die beruflichen Zügel hängen<br />

Nach der Still-Demenz kommt der Förder-Wahn<br />

Frauen wollen nur Teilzeit<br />

Frauen wollen keine Karriere (Führungsverantwortung,<br />

Reisen)<br />

Frauen wollen keinen Softi als Mann<br />

Frauen meinen, die bessere Versorgerin zu sein<br />

Frauen verdienen schlechter und nehmen deshalb die<br />

Elternzeit<br />

Frauen scheuen <strong>das</strong> Rabenmutter-Image<br />

Frauen haben nur Übermütter als Vorbilder<br />

Die TeilnehmerInnen hatten im Anschluss an die kurze<br />

Präsentation die Möglichkeit, ihre eignen Erfahrungen in<br />

Kleingruppen auszutauschen und zu diskutieren.<br />

Dokumentation der Fachtagung: <strong>Väter</strong> <strong>können</strong> <strong>das</strong> <strong>…</strong> Seite 11 von 51

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