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36 CRAZYFISTS Collisions And Castaways 23.07.2010 9 MM ASSI ROCK N ROLL Champagner, Koks und Nutten 17.09.2010 ACCEPT Blood Of The Nations 20.08.2010 AGAINST ME! White Crosses 11.06.2010 ALLEGAEON Fragments Of Form And Function 19.07.2010 ALPHA ACADEMY The Promise Of The Light 24.09.2010 AMORPHIS Forging The Land Of Thousand Lakes (DVD) 09.07.2010 ANATHEMA We´re Here Because We´re Here 04.06.2010 ANGRA Aqua 24.09.2010 ANVIL Die Geschichte einer Freundschaft (DVD) 16.07.2010 APOCALYPTICA 7th Symphony 20.08.2010 AVENGED SEVENFOLD Nightmare (Box) 23.07.2010 AXEL RUDI PELL The Crest (2LP) 09.07.2010 BLIND GUARDIAN A Voice In The Dark (Single) 25.06.2010 BLIND GUARDIAN At The Edge Of Time 30.07.2010 BLOOD REVOLT Indoctrine 19.07.2010 BUCKCHERRY All Night Long 30.07.2010 BURDEN OF GRIEF Follow The Flames 02.07.2010 DARKSEED Poison Awaits 23.07.2010 DANZIG Deth Red Sabaoth 25.06.2010 DEATH ANGEL Relentless Retribution 03.09.2010 DECREPIT BIRTH Polarity 23.07.2010 DELTA SPIRIT History From Below 02.07.2010 DEMIURG Slakthus Gamleby 30.07.2010 DIMMU BORGIR tba. 08.10.2010 DOOMSHINE The Piper At The Gates Of Doom 02.07.2010 DORO Calling The Wild (2LP) 09.07.2010 EDENBRIDGE Solitaire 02.07.2010 ENGRAINED tba 19.11.2010 ENSLAVED Axioma Ethica Odini 24.09.2010 EQUILIBRIUM Rekreatur 18.06.2010 FAIR WARNING Talking Ain‘t Enough (2CD & 2DVD) 22.10.2010 FIRST SIGNAL First Signal 27.08.2010 FORBIDDEN Omega Wave 01.10.2010 GLORIA MORTI Anthems Of Annihilation 30.07.2010 GRAND MAGUS Hammer Of The North 18.06.2010 GRAVE Burial Ground Juni 2010 GUN BARREL Gunniversary (DVD) 11.06.2010 HELSTAR Rising From The Grave (2CD+DVD) 05.07.2010 IMMORTAL The Seventh Date Of Blashyrk (DVD) 06.08.2010 INTERMENT Into The Crypts Of Blasphemy 02.08.2010 IN THIS MOMENT A Star-Crossed Wasteland 09.07.2010 IRON FATE Cast In Iron 02.07.2010 IRON MAIDEN The Final Frontier 13.08.2010 JETTBLACK Get Your Hands Dirty August 2010 JORN DIO 02.07.2010 KATAKLYSM Heaven´s Venom 20.08.2010 KATATONIA Night Is The New Day 06.11.2010 KING OF ASGARD Fi Mbulvintr 16.08.2010 KORN Korn III - Remember Who You Are 09.07.2010 KREATOR Hordes Of Chaos Ultra Riot BOX 09.07.2010 LIFE OF AGONY 20 Years Strong: Live (DVD/CD) 19.07.2010 Release Termine LORDI Babez For Breakfast 24.09.2010 LYNYRD SKYNYRD Live From Freedom Hall (DVD/CD) 18.06.2010 MAGNUM tba 14.01.2011 MALEVOLENT CREATION Invidious Dominion 27.08.2010 MEKONG DELTA Wanderer On The Edge Of Time 11.06.2010 MELECHESH The Epigenisis 17.09.2010 MELTING SNOW Black Penance 02.08.2010 MELVINS The Bride Screamed Murder 04.06.2010 NEAERA Forging The Eclipse 22.10.2010 NEGATIVE Neon 23.07.2010 NEVERMORE The Obsidian Conspiracy 28.05.2010 NOX AUREA Ascending In Triumph 02.07.2010 OZZY OSBOURNE Scream 11.06.2010 PAPA ROACH Time For Annihilation... 27.08.2010 POWERWORLD Human Parasite 22.10.2010 PRIMAL FEAR 16.6 - All Over The World (DVD) 04.06.2010 PRIMAL FEAR Live In The USA 04.06.2010 PRIMORDIAL Spirit The Earth A ame (2CD ) 05.07.2010 PSYCHOPUNCH The Last Goodbye 13.08.2010 RETURN TO EARTH Automata 16.08.2010 ROBERT PLANT Band Of Joy 10.09.2010 RUSH Rush: Beyond The Lighted Stage (DVD) 02.07.2010 SAHG III 27.08.2010 SODOM Better O Dead (2LP) 09.07.2010 SODOM Lords Of Depravity Pt. II (2DVD) 25.06.2010 SOILWORK The Panic Broadcast 02.07.2010 SONIC SYNDICATE We Rule The Night 27.08.2010 STAN BUSH Dream The Dream 27.08.2010 STONE TEMPLE PILOTS Stone Temple Pilots 28.05.2010 SUMA Ashes 30.07.2010 SWASHBUCKLE Crime Always Pays 10.09.2010 TAUTHR Life-Losing 06.08.2010 TERRA NOVA Come Alive 02.07.2010 TERROR Keepers Of The Faith 27.08.2010 TERRY BROCK Diamond Blue 27.08.2010 THE DOORS Live in New York (Vinyl) 09.07.2010 THE DOORS Absolute Live (Vinyl) 02.07.2010 THERION Sitra Ahra 17.09.2010 THE PROPHECY²³ ...To The Pit 16.07.2010 TONY HARNELL Round Trip 02.07.2010 TRISTANIA Rubicon 27.08.2010 TWISTED TOWER DIRE Make It Dark 04.06.2010 UFO The Best Of A Decade 20.08.2010 VANDEN PLAS The Seraphic Clockwork 04.06.2010 VINCE NEIL Tattoos & Tequila 04.06.2010 VIRGIN STEELE tba 22.10.2010 VOLBEAT Beyond Hell/Above Heaven 10.09.2010 WATAIN Lawless Darkness 04.06.2010 WINTERFYLLETH The Mercian Sphere August 2010 YOSO Elements 02.07.2010 ZODIAC MINDWARP We Are Volsung 24.09.2010 28
29 Scheibenkleister www.<strong>HARD</strong>-<strong>TIMES</strong>.info CDs 4 Backwoods Be Di erent Or Die Limited Access Records 14 Tracks | 52:16 Min. Der Titel ist im Falle 4Backwoods leider nicht Thema , denn etwas besonderes ist „Be Di erent Or Die“ leider ganz und gar nicht geworden. Die Band bezeichnet Ihren Stil selbst als Mischung aus Alternative, Rock und Pop, was sogar ziemlich genau zutri t. Nur scheint man sich dabei leider eher an den weniger guten Vertretern der genannten Genres zu orientieren. „Be Di erent Or Die“ ist zu jedem Zeitpunkt vorhersehbar, die Produktion ist sehr kraft- und drucklos und echte Höhepunkte sucht man auf der Scheibe vergebens. Lediglich die Cutting Crew-Coverversion „I Just Died In Your Arms Tonight“ verdient einer besonderen Behandlung: Das kann nicht ernst gemeint sein! So gewinnt man heute leider keinen Blumentopf mehr, weshalb es für die 2te Scheibe der Band auch nur eben diese Menge an Stückchen Rückholz gibt... Ingo 36 Crazy sts Collisions and Castaways Roadrunner 10 Tracks | 40:06 Min. Die aus Alaska stammende Metalcore-Combo, deren Name von dem 1977er Jackie Chan-Streifen „The 36 Crazy Fists“ stammt, fährt hier ihr mittlerweile sechstes Album auf. Aggressive Screams und leider stellenweise etwas unausgegorene cleane Vocals, begleiten durch die Songs. Gleich zwei Gastmusikanten unterstützen bei „Anchors“ die vier Crazy sts gesangstechnisch: Zum einen Adam Jackson von 12 Tribes und Raithon Clay von Plans To Make Perfect. Insgesamt vermögen es die Jungs einfach nicht aus der Masse ihrer Musiksparte großartig herauszustechen. Zu typisch, zu oft schon gehört ist ihr musikalisches Scha en. Vertreter der selben Kategorie wie z.B. Atreyu oder Sonic Syndicate sind hier weitaus überlegen. Einen Anspieltip auf „Collisions And Castaways“ kann ich aber in jedem Fall geben: „The Deserter“, eine richtig schöne Abgehnummer, mit wirklich coolen Scream- und Growlparts und auch hier ist mit Brandon Davis von Across The Sun wieder einmal ein Gastmusiker im Spiel. Dennoch springen bei meiner Kollision mit den 36 verrückten Fäusten nur 6 Schi brüchige heraus. Biggi Anathema We‘re Here Because We‘re Here K-Scope 10 Tracks | 58:07 Min. Ingo‘s Album of the Ausgabe Die nicht wenigen Fans dürften den VÖ-Tag der längst überfälligen neuen Anathema-CD sehnlichst herbeigewünscht haben. Viel zu lange haben sich die sieben Jahre hingezogen, bis die Engländer/innen um die drei Cavanagh-Brüder ihre neue Scheibe in die Läden gewuchtet haben. Eines steht fest: Das Warten hat sich mehr als gelohnt! „We‘re Here...“ ist das mit Abstand ambitionierteste und facettenreichste Album in der Anathema-Diskographie bislang geworden und macht vom ersten Takt an Lust auf mehr, auf viel mehr. Die Scheibe ist ein in sich geschlossenes Kunstwerk geworden, dem ein allgemeiner Flow anhaftet, dem man sich nur schwer entziehen kann. Einzelne Tracks aus diesem Meilenstein hervorzuheben fällt sehr schwer, dennoch sticht des großartige „Angels Walk Among Us“ mit Ville Vallo (HIM) an den Backing-Vocals noch ein kleinwenig aus den anderen tollen Songs heraus. Anathema scha en das Kunststück, jeden anspruchsvollen Musikfan mit dieser Platte zufrieden stellen zu können, egal, ob Rocker, o ene Metaller, Pop-Fans oder Pink Floyd-Jünger. Dafür kann es nur die Höchstwertung geben. Ingo Angelus Apatrida Clockwork Century Media 13 Tracks | 51:14 Min. Thrash Metal aus Spanien, warum eigentlich nicht. „Angelus Apatrida“ bringen mit „Clockwork“ bereits ihr drittes Album heraus, wobei dies ihr erstes in Deutschland ist. Die vierköp ge Combo aus Albacete treibt nun schon seit 2000 ihr Unwesen im Südeuropäischen Raum und scha t es jetzt durch einen Deal bei Century Media auch mal in nordische Regionen vorzustoßen. „Clockwork“ ist einfach klassischer Thrash Metal im Stile von Megadeth und Testament, nichts Neues, aber auch nichts Schlechtes. Für Fans der alten Schule und auch ho entlich junges Publikum, das nicht die „Gnade“ hatte die gute, alte Zeit mitzuerleben, bieten die 13 Brecher, mit viel Abwechslung im Tempo, in den Vocals und in der Komposition, eine gelungene Alternative zu genannten Kulttruppen. Zudem hat die Produktion ordentlich Pfe er. Dafür lasse ich 7 abtrünnige Engel für die dreschenden spanischen Metaller wieder aus der Hölle emporsteigen. Biggi As I Lay Dying The Powerless Rise Metal Blade 11 Tracks | 44:14 Min. Ich sag’s gleich vorweg: Ich liebe As I Lay Dying und vergöttere vor allem deren letzte Scheibe „An Ocean Between Us“. Das Problem: Wer mit solch großen Erwartungen an ein neues Album herantritt, läuft leicht Gefahr, enttäuscht zu werden und bei einer Rezension nicht mehr objektiv zu bleiben. Und ja, beim ersten Reinhören merkte ich bereits, daß da was anders ist. Ohne Rücksicht auf die Zwölf, von vorn bis hinten, seltener, aber ausreichend gespickt mit cleanen Gesangspassagen, die allerdings bei Weitem nicht so schnell im Gehörgang hängen bleiben, wie die des Vorgängers. Dementsprechend bekommt man auch an jeder Ecke zu hören, daß dieses Album weitaus schwerfälliger in Sachen Entfaltung daherkommt, immerhin sind es die Hooklines, die in erster Linie dafür sorgen, daß einem als Hörer Songs gleich beim ersten Reinhorchen im Gedächtnis bleiben. Fakt ist: As I Lay Dying haben ein Album gezaubert, das weitaus gnadenloser, schneller und brachialer ist, als ihr letztes Meisterwerk. Die Cleanpassagen brauchen ein wenig länger, gefallen dafür später um so mehr. Auf diesem Silberling machen die Feinheiten den Unterschied. Perfekt plazierte Drum-Fills, saubere, gut hörbare Ri s und alles in allem ein wunderbar abgemischter Sound. Mit Abstand mein Album der Ausgabe, ergo die blanke 10! Nico B. Axel Rudi Pell The Crest SPV 10 Tracks | 57:05 Min. Die bange Frage, die sich die Fans vor jeder neuen Scheibe vom Wattenscheider Axel Rudi Pell stellen mögen, ist die, ob der Meister des traditionellen melodischen Metal irgendwas an seiner Musik geändert hat oder ob sie sich immer noch so anfühlt, wie dasselbe alte Turnschuhmodell, das man sich alle zwei Jahre neu kauft. Die Beruhigung tritt nach dem unvermeidlichen und total uninspirierten Intro ein. Eher machen AC/DC eine Platte mit Bushido, als Axel ein musikalisches Experiment. Solide und beständig rockt, schmachtet und chorält sich Axel Rudi Pell durch den Silberling, auf seine Art und Weise stockkonservativ, wie die Wildecker Herzbuben in einem bayerischen Bierzelt. Es ist ihm zugute zu halten, daß er seinen Vokalisten Johny Gioeli auch zu Ehren kommen läßt, der genau wie Axel selbst technisch eine saubere Arbeit abliefert. Entsprechend ist die Produktion gut und der Sound sauber. Bis auf gänzlich fehlende Innovationen und Überraschungen läßt sich an „The Crest“ nichts aussetzen. Moment! Hatte Axel nicht angekündigt, daß „The Crest“ sein Meisterwerk wird? Das gibt Punktabzug, denn das Album ist je nach Blickwinkel genauso öde oder aufregend, wie die anderen dreizehn (gefühlte dreißig) auch. Mir hätten auch 6 gelangt! Nico S. Blind Guardian At The Edge Of Time Nuclear Blast 10 Tracks | 63:58 Min. Hm - o ensichtlich haben die Krefelder die aufstrebende neue Macht (Savage Circus) erkannt und beschlossen, allen Nachahmern zu zeigen, daß sie durchaus noch in der Lage sind, an frühere Meilensteine wie „Somewhere Far Beyond“ anzuknüpfen. Natürlich fällt das neueste Werk aus dem Hause Blind Guardian nicht mehr so speed-lastig aus, wie die ersten Alben der Band, dennoch ist auf „At The Edge Of Time“ ein angenehm hoher Doublebass-Faktor zu bemerken, der dem Rezensenten außerordentlich gut gefällt. Auch kommen die einzelnen Songs nun wieder schneller und zielgerichteter auf den Punkt, ohne dabei jedoch zu viel an Abwechslung einzubüßen. So scha en es die Blinden Gardinen doch tatsächlich, die positiven Aspekte aus der Frühzeit der Band, mit den liebgewonnenen neueren Trademarks, zu einer sehr wohlschmeckenden Suppe zu vermischen. Lediglich die zwingenden Refrains, die einen sofort bei den Eiern packen, sucht man vergebens. Die Produktion ist vor allem im Tieftonbereich sehr gut geworden und hat ordentlich Punch, ohne dabei im instrumentalen Bereich etwas an Transparenz einzubüßen, wobei die Vokalparts teils etwas dumpf und sehr mittenlastig tönen. Ich bin als Fan der allerersten Stunde jedenfalls absolut zufrieden und befürchte, daß sich Klone wie Savage Circus noch mindestens 8,0 Jahre lang strecken müssen, um dieses Niveau zu erreichen. Ingo Breed 77 Insects earMUSIC / Edel 11 Tracks | 56:23 Min. Was passiert, wenn man Megadeth, Machine Head, modernen Metal, spanische Flamenco-Klänge und eine gute Prise arabischer Gewürze nimmt, sie in den Mixer steckt, bei 1000 Umdrehungen gut püriert und bei 220° in den Ofen schiebt, kann man auf der neuen Breed 77-Scheibe hören. Drei Jahre sind seit dem letzten Output der aus Gibraltar stammenden Briten vergangen. Diese haben sie genutzt um sich weiterzuentwickeln. Jedoch nicht, wie viele Kollegen, in Richtung Mainstream - sie sind härter geworden. Gleich von Anfang an schiebt dieses Album kompromißlos nach vorne, ohne auf eingängige Melodien oder etwas ruhigere Passagen zu verzichten. Auch eine Coverversion, oder eher Eigeninterpretation, darf natürlich nicht fehlen. Hier haben sie sich an den 90er-Jahre-Hit der Cranberries, „Zombie“, gewagt und es durchaus gescha t dem Song ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Soundtechnisch ist die Scheibe über jeden Zweifel erhaben. Raus aus dem Ofen, 9 Minuten abkühlen lassen und genießen! Michi Crystal Tears Generation X 7Hard Records 10 Tracks | 42:17 Min. Sieh mal an, wen haben wir denn da? Ex-Elegy-Frontmann Ian Parry hat nun bei den Griechen von Crystal Tears angeheuert. Von seiner gesanglichen Brillanz hat der Gute de nitiv noch nichts eingebüßt. Ein schlechtes Metall schmieden Crystal Tears nun auch nicht wirklich, trotzdem kann „Generation X“ nicht nachhaltig zünden. Von Vergleichen mit Elegy-Klassikern, die sich eigentlich zwangsläu g aufdrängen, möchte ich besser komplett absehen. Woran hapert es nun? Crystal Tears gehen einfach zu vorsichtig beim Songwriting vor. Die Scheibe weist keine Überraschungen auf und ist einfach viel zu sehr auf Nummer sicher komponiert, als daß sie langhaltig in Erinnerung bleiben könnte. Die Rhythmus-Arbeit verdient ebenfalls nicht das Prädikat besonders au ällig. So läuft die Scheibe leider über die volle Distanz einfach zu belanglos an einem vorbei. Schade, denn sowohl technisch als auch von der Produktion her wäre da mehr drin gewesen. So bleibt nur die Ho nung, daß sich Crystal Tears vor dem nächsten Gang ins Studio 4 Schluck mehr Mut antrinken werden. Ingo Ingo‘s Top 5 1. Anathema „We‘re Here Because We‘re Here“ 2. Ozzy Osbourne „Scream“ 2. As I Lay Dying „The Powerless Rise“ 3. Blind Guardian „At The Edge Of Time“ 5. Negative „Neon“ Max‘ Top 5 1.Ozzy Osbourne „Scream“ 2. Triosphere „The Road Less Travelled“ 3. Breed 77 „Insects„ 4. Danzig „Deth Red Sabaoth„ 5. Frogstar Battle Machine „Brainwash D.I.Y“ Bewertungen: 0,0 - 1,5 Gallenstein 2,0 - 3,5 Stolperstein 4,0 - 5,5 Kieselstein 6,0 - 7,5 Stein im Brett 8,0 - 9,5 Edelstein 10,0 Meilenstein
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Seite 4 und 5: Premiere „SCHWERMETALL - DER FILM
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