Gutachten - Tarpenbek Greens eV
Gutachten - Tarpenbek Greens eV
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9<br />
Kellerbleek<br />
4569<br />
12<br />
<strong>Tarpenbek</strong><br />
5<br />
Kellerbleek<br />
2<br />
P<br />
Lokstedter<br />
Brücke<br />
2917<br />
2916<br />
3377<br />
6<br />
15 17<br />
1<br />
Klgv.150<br />
856<br />
1115<br />
Die Parkanlage wäre nur nach Querung der<br />
Straße zu erreichen. Die geplante West-Ost-<br />
Gehwegeverbindung entlang der südlichen<br />
<strong>Tarpenbek</strong>-Böschung würde unterbrochen.<br />
In ihren Auswirkungen noch weitaus gravierender<br />
würden sich die Varianten 2a und 2b<br />
darstellen. In diesen Varianten wird die Straße<br />
im Bereich des Plangebiets <strong>Tarpenbek</strong> <strong>Greens</strong><br />
in einem Trog von der Ost-West-Planstraße<br />
aus auf das Niveau der <strong>Tarpenbek</strong> heruntergeführt.<br />
Es ergeben sich sehr breite Einschnittsböschungen,<br />
die Querverbindungen von<br />
den westlichen Wohnnachbarschaften zur<br />
Parkanlage <strong>Tarpenbek</strong>er Freiheit unmöglich<br />
machen. Lediglich im südwestlichen Bereich<br />
der Parkanlage wäre eine Querung möglich.<br />
Die direkte Nachbarschaft von Parkanlage<br />
und Straßenverkehrsflächen sowohl im Süden<br />
als auch im Westen führt zu einer Barrierewirkung<br />
und mindert die Nutzungs- und<br />
Aufenthaltsqualität.<br />
Die Fuß- und Radwegeverbindungen durch<br />
die Parkanlage würden in Teilen durch die<br />
Straße ersetzt, zumindest aber unterbrochen<br />
und verlieren hierdurch ihre Qualität und<br />
Sicherheit.<br />
Städtebaulich wirkt die Straße als Trennung<br />
der Wohnquartiere innerhalb des Plangebiets<br />
in zwei unabhängige Teile, was dem verfolgten<br />
städtebaulichen Ziel des gesamten<br />
Quartiers widerspräche.<br />
Darüber hinaus entstünden für die Platzierung<br />
des Spielplatzes im Park weitere räumliche<br />
Einschränkungen.<br />
Insbesondere bei den Varianten 2a und 2b<br />
müsste im Bereich der südlichen <strong>Tarpenbek</strong>böschung<br />
eine Vielzahl an Bestandsbäumen<br />
für das Brückenbauwerk weichen.<br />
38<br />
1103 1104<br />
17a<br />
37 37<br />
1012<br />
Geesmoor<br />
2416<br />
339<br />
39 39 35 35<br />
31<br />
33<br />
1100<br />
19<br />
1114<br />
1113<br />
855<br />
18a 18b<br />
17b 854<br />
21<br />
29<br />
85c 8<br />
1102<br />
16a 16a 16b 16b 16c 16c<br />
27<br />
25<br />
83c<br />
1104<br />
23<br />
1095<br />
Güterbahnhof<br />
Hamburg-Lokstedt<br />
14a 14a 14b 14b<br />
I<br />
21<br />
1103<br />
1106<br />
19<br />
81c 81b<br />
12a 12a 12b 12b<br />
1096<br />
1105<br />
1112 1111<br />
79c<br />
79b<br />
Geesmoor<br />
17<br />
79a<br />
Klgv.435<br />
Brödermannsweg<br />
TARPENBEK<br />
77b 77b<br />
77c 77c 77a 77a<br />
15<br />
I<br />
1107<br />
1109<br />
13 9<br />
11<br />
75<br />
1108<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
1110<br />
Brödermannsweg<br />
P<br />
71a<br />
71<br />
Spielpl.<br />
2217<br />
2216<br />
73<br />
69a<br />
+P P<br />
1868<br />
I<br />
73a<br />
69<br />
1867<br />
65<br />
63<br />
67<br />
66 62<br />
60<br />
61<br />
I<br />
64<br />
59b 59a 59<br />
511 512<br />
57<br />
57b 57a<br />
55a<br />
2185<br />
55<br />
2184<br />
53a<br />
286<br />
53<br />
44<br />
Brödermannsweg<br />
2180<br />
2190<br />
2191<br />
51 49<br />
I<br />
102<br />
885<br />
47e<br />
47d 47b 47a<br />
47f 47c<br />
P P<br />
Für die niveaugleiche Querung der <strong>Tarpenbek</strong><br />
ist in den Varianten 2a und 2b südlich der<br />
<strong>Tarpenbek</strong> eine Abgrabung des Geländes bis<br />
auf ca. 8,90 m üNN erforderlich. Dies bedeutet<br />
einen erheblichen Eingriff in die vorhandene<br />
Topographie. Darüber hinaus wäre ein<br />
Bodenaushub dieser Größenordnung mit<br />
erheblichen Mehrkosten für die Freie und<br />
Hansestadt Hamburg verbunden.<br />
Neben den benannten qualitativen Einschränkungen<br />
führt eine für Kfz nutzbare<br />
Straße in allen Varianten zu einem Flächenverlust<br />
im Bereich der derzeit geplanten<br />
Parkanlage, der kompensiert werden muss.<br />
Denn die Größe der Parkanlage und des<br />
Spielplatzes darf durch die zusätzliche<br />
Straße nicht verkleinert werden - es wäre ein<br />
Ausgleich an anderer Stelle im Plangebiet zu<br />
schaffen.<br />
45<br />
45c 45b<br />
45a<br />
I<br />
41<br />
1374<br />
41b 41a<br />
43a 43b<br />
103<br />
37<br />
37b 37a<br />
39a 39b<br />
TARPENBEK<br />
33<br />
1375<br />
104<br />
Sportplatz<br />
830<br />
I<br />
1376 Spielplatz<br />
19<br />
362<br />
I I<br />
99a<br />
99<br />
97<br />
2176<br />
[35]<br />
[35] Parkanlage im Zusammenhang<br />
mit Grünbestand<br />
-P<br />
93<br />
91<br />
89<br />
2064<br />
87<br />
85<br />
100<br />
-P<br />
49 51<br />
2178<br />
-P<br />
5