Download Nr. 2 - magenta Grafikdesign

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TITEL PORTRÄT Technologie
Arbeitsklima
Interessante Tätigkeit
Work-Life-Balance
KURZBESCHRIEB
Sensirion ging 1998 aus der Eidgenössischen
Technischen Hochschule
(ETH Zürich) hervor. Gegründet wurde
das Spin-off-Unternehmen von den
beiden jungen Physikern Felix Mayer
und Moritz Lechner, die 2010 als
«Entrepreneur of the Year» ausgezeichnet
wurden. Die Geschichte
von Sensirion ist eindrücklich: Der
Jahresumsatz beträgt mittlerweile
rund 87 Millionen Franken, in den
USA, in Asien, in Deutschland und in
der Schweiz beschäftigt das Unternehmen
über 400 Mitarbeitende. Der
Hauptsitz und die gesamte Produktion
befinden sich in Stäfa am Zürichsee.
Kerngeschäft von Sensirion sind
Sensoren zur Messung von Feuchtigkeit
sowie von Gas- und Flüssigkeitsdurchflüssen.
Sensorkomponenten
und -lösungen von Sensirion werden
weltweit millionenfach eingesetzt,
unter anderem in der Automobilindustrie,
der Medizintechnik, der
Gebäudetechnologie, bei Industrieprozessen
oder in Konsumgütern.
WIR SUCHEN
hochqualifizierte Mitarbeitende, die
mit uns wachsen wollen.
WIR BIETEN
spannende Herausforderungen und
eine ausgeprägte Innovationskultur.
KONTAKTADRESSE
Sensirion AG
Laubisrütistrasse 50
8712 Stäfa ZH
info@sensirion.com
www.sensirion.com/jobs
Sensirion AG
Hightech made in Switzerland
Mark Hornung leitet die Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Gasströmungssensoren
von Sensirion und hat das Wachstum des Unternehmens von Anfang an
miterlebt. Auch in Zukunft will er einen Teil dieser Geschichte mitschreiben.
Wie sieht bei Ihnen ein typischer
Arbeitstag aus?
Den typischen Arbeitstag gibt es in der Abteilung
R&D zum Glück nicht. Da wir sehr viele kundenspezifische
Sensorlösungen entwickeln, wissen
wir nie, was von Kundenseite als Nächstes an uns
herangetragen wird. Dabei erhalten wir Einblicke
in die verschiedensten Unternehmen und sind
für technische Abklärungen beim Kunden vor
Ort. Oft machen wir dann für unsere Kunden das
Unmögliche möglich. Eine Konstante in meinem
Arbeitsalltag, welche ich sehr schätze, sind die
hochstehenden technischen Diskussionen mit
den Mitarbeitenden. All das macht meinen
Arbeitstag sehr abwechslungsreich.
Weshalb sind Sie noch bei Sensirion?
Die Geschichte von Sensirion ist einzigartig.
Innerhalb von wenigen Jahren sind wir mit unserer
innovativen Technologie globaler Marktführer
Foto: Frederic Meyer
geworden. Geforscht, entwickelt und produziert
wird hier in Stäfa. Unsere Kunden sind auf der
ganzen Welt verteilt. Seit Beginn sind unser
Kundenstamm, unser Umsatz und unsere Mitarbeiterzahl
stetig gewachsen. Diese Erfolgsgeschichte
miterlebt zu haben, ist toll. Ich bin überzeugt,
dass dieses Wachstum weitergeht. Daran
möchte ich auch weiterhin aktiv mitarbeiten.
Was schätzen sie besonders an Sensirion?
Sensirion bietet immer wieder neue und spannende
Herausforderungen in internationalen
Projekten. Was ich allerdings besonders schätze,
ist der «Sensirion Spirit», die Kollegialität der
Mitarbeiter, das gemeinsame Anpacken und das
effiziente Suchen nach Lösungen mit kurzen
Entscheidungswegen.
Was sollte ein neuer Kollege beziehungsweise
ihr Nachfolger mitbringen?
Das Wichtigste ist, dass er oder sie
zu Sensirion passt. Das heisst, man
muss nicht nur fachlich , sondern
auch mit Freude und Begeisterung
bei der Sache sein. Es gibt bei
Sensirion drei Prinzipien, welche
wir ausgeprägt leben: Fairness
und Ehrlichkeit, die konstruktive
Zusammenarbeit mit Respekt für
den anderen sowie das Streben
nach einer Topleistung. Wenn das
stimmt, bietet Sensirion die Möglichkeit,
viel Neues zu entdecken.
Mark Hornung
Leiter R&D Gasströmungssensoren
Companies 1/2013
Managementberatung
Accenture
Globaler Transformationspartner
Gro Blindheim, Managing Director des Büros Zürich von Accenture, schätzt an
ihrem Job die einzigartigen Chancen, sich professionell weiterzuentwickeln, aber
auch die starke gemeinschaftliche Kultur.
Wie sieht bei Ihnen ein typischer
Arbeitstag aus?
Sehr abwechslungsreich: Da ich die
globale Verantwortung für drei Kunden
trage, verbringe ich viel Zeit bei
ihnen, um gemeinsam zum Beispiel
eine neue Wachstumsstrategie zu
entwickeln. Ich versuche abends
heimzufahren, mein zweites Kind ist
erst zehn Monate alt. Wenn ich in
Zürich bleibe, bin ich oft im Home
Office. Das gemeinsame Frühstück
und der frühe Abend sind Familienzeit.
Wenn die Kinder schlafen, arbeite
ich gelegentlich noch weiter.
Was sollte ein neuer Kollege oder
Ihr Nachfolger mitbringen?
Kandidaten sollten begeistert sein
von dynamischen, multikulturellen
Teams und offen dafür, sich persönlich
und beruflich weiterzuentwickeln.
Sich ganz in die Lage der
Kunden zu versetzen, ist Kern ihrer
Aufgabe. Als extrem wichtig sehe ich
die Fähigkeit, schnell zu lernen und
Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
Besonders von Bewerbern
mit Berufserfahrung erwarte ich ausserdem
ein gutes Netzwerk in der
internationalen Businesswelt sowie
Insiderkenntnisse meiner Branche.
Wie bleiben Sie up to date?
Ich lese viel und besuche interne
Konferenzen, auf denen Kunden von
Innovatio nen berichten, wie auch globale Branchenmessen.
Innovative soziale Netzwerke
wie unser Office Communicator und Chatter
helfen, sich flexibel mit Kunden und Kollegen
auszutauschen.
Wie halten Sie Ihre Work-Life-Balance?
Wir fahren fast jedes Wochenende ins Engadin.
Dort checke ich meist nur die Mails. Die alltägliche
Balance von Familie und Beruf kann hart sein.
Accenture ermöglicht mir die Flexibili tät und
Eigenverantwortung, die es ebenso
braucht wie Verständnis und
Support von Familie und Freunden.
Ich musste lernen, zu interessanten
Projekten auch mal Nein zu sagen.
Companies 1/2013
Foto: Frederic Meyer
Gro Blindheim
Managing Director Büro Zürich
Was macht Ihre Arbeit und Firma einzigartig?
Accen ture bietet seinen Kunden, den erfolgreichsten
und innovativsten Unternehmen der Welt, als
globaler Transformationspartner Services von der
strategischen Beratung über die Prozess- und
Technologieoptimierung bis zum Outsourcing von
Abteilungen. Das eröffnet einzigartige Chancen,
sich professionell weiterzuentwickeln. Wir leben
zudem eine starke gemeinschaftliche Kultur,
Men toring ist keine Formalie. Ich berate zum
Beispiel Schützlinge im Frauenför derpro gramm
drei bis vier Mal im Jahr bei persönlichen und
beruflichen Herausforde rungen. Es gibt unzählige
Weiterbildungsmöglich keiten, und über das
Accenture Develop ment Program setzen wir
Projekte für Non-Profit-Organisationen um.
PORTRÄT 11
Karriere/Weiterbildung
Interessante Tätigkeit
Flexible Arbeitszeiten
WIR SUCHEN
Berufserfahrene und Direkteinsteiger
für die Management- und Technologieberatung
sowie unseren Geschäftsbereich
Technologielösungen.
Wir freuen uns vor allem über neue
Kolleginnen und Kollegen mit Kenntnissen
und/oder Berufserfahrung in folgenden
Bereichen: Customer Relationship
Management (CRM), Finance &
Performance Management, Strategie,
Supply Chain Management (SCM),
Talent & Organization, Risk Management,
Systems Integration, Technology
Consulting, SAP, Java, Testing, Avaloq,
Salesforce.com, Projektmanagement
(PMO).
WIR VERLANGEN
• einen guten Hochschulabschluss
bzw. eine abgeschlossene Informatikoder
Banklehre
• idealerweise erste Berufserfahrung
• einen messerscharfen analytischen
Verstand
• Teamgeist und Mobilität
• Kommunikationsstärke
• sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
WIR BIETEN
attraktive Positionen für Berufseinsteiger,
Berufserfahrene und Experten an
den Standorten Basel, Bern, Genf und
Zürich. Dazu Weiterbildungsmöglichkeiten
auf jedem Qualifikationsniveau.
KONTAKTADRESSE
Accenture
Recruiting Team
Fraumünsterstrasse 16
8001 Zürich
+ 41 44 219 5005
recruiting.switzerland@accenture.com
accenture.ch/karriere
accenture.ch/careers
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